Ggypten. ? 20. F . Finanz-Ministerium, Kairo: Lieferung von weißem und farbigem Papier, Bristols, - Leinwänd und grauer Duvve für die Nationaldruckerei für die Zeit vom 20. Februar 1902 bis 20. Februar
1905. Lastenheft nebst Mustern und Zeitungsausschnitt beim „Reichs--
Anzeiger“.
Verkehrs-Anstalten.
Reval, 16. Januar. (W. T. B) Die hiesige Rhede ist ‘bei 10° Kälte mit Eis bededckt.
Bremen, 16. Januar. (W. T. B.) Norddeutscher Llovd. Dampfer „Prinzeß Irene“ 14. Jan. Reise v. Penang n. Colombo und „Preußen“ v. Shanghai n. Nagasaki fortgeseßt.
Hamburg, 15. Januar. (W. T. B.)“ Hamburg-Amerika- Linie. Dampfer „Pretoria“ v. Hamburg n. New York und „Patricia“, v. dort über Cherbourg n. Hamburg, 14. Jan. v. Plymouth, sowie „Scotia*, v. Genua n. New York, v. Neapel abgeg. „Prinzessin Victoria Luise“ (Westindienfahrt) 14. Jan. in Port of Spain, „Syria“ 13. Jan. in St. Thomas angek. „Sardinia“ 13. Jan. von dort über Havre n. Du abgeg. „Arcadia“, v. Philadelphia kommend, 15. Jan. Curhaven pass. „Alexandria“, v. Hamburg n. Philadelphia, 14. Jan. in Boston und „Lydia“, v. Hamburg n. Südbrasilien, in Lissabon angek. Aragonia“ 14. Jan. in Port Said angekommen.
London, 15. Januar. (W. T. B.) Union-Castle-Linie. Dampfer „Scot“ heute auf Ausreise in Madeira angekommen.
Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
In Leoncavallo's Oper „Bajazzi“ sang gestern ¿Fräulein Geraldine Farrar als Gast zum ersten Male die Partie der Nedda. Daß ihre Leistungen eigenartig, fesselnd und überwiegend gelungen sein würden, war nah dem Fiükerkden unbestrittenen Erfolge der Künstlerin von vorn herein anzunehmen; andergxrseits treten aber au die Grenzen ihres gegenwärtigen Könnens in dieser Oper deutliher als früher hervor. So wohllautend die Stimme im Piano und Pianissimo klingt, reiht sie do bei der rauschenden Musik Leoncavallo's niht immer hin, um sih im Forte, außer in der Höhe die rechte Geltung zu verschaffen. Aller- dings gelingt es Fräulein Farrar, auch die höchsten Töne der zweigestrihenen Ofktave noch in s{chönem Klange hervor- zubringen. An die Interpretation der par durh deren ständige Vertreterin Frau Herzog reiht sie freilich noch niht heran; bei ihrem An E anen Talent und dem von ihr entwickelten musikalishen Geshmack ist jedo zu hoffen, daß sie ihrem Vorbilde immer näher fommen werde. Eingetretener Hindernisse wegen wurde an Stelle der Opern „Haschisch“ und „Cavalloria rusticana“, deren Aufführung außerdem noch angekündigt war, das Ballet „Aschen- bröôdel“ gegeben.
NResidenz- Theater.
Nicht ganz so starken Erfolg wie seine Vorgänger an derselben Stätte hatte der dreiaktinge Shwank „Die Japanishe Vase“ (M’an our) von Paul Bilhaud und M. Hennequin, welcher geslern zum ersten Mal in Scene ging. Es ist zwar das immer nur in der Situationskomik variierte frivole Thema aller französischen Boulevardstücke, aber die Wahl der Mittel zur Herbeiführung der Situationen beruht diesmal niht auf dem üblichen beliebten Verwecbselungstrick, sondern ist eine andere, minder glücklihe als sonst. Es wird hier gewissermaßen der Versuch gemacht, ein Thesensiück in
Wetterbericht vom 16. Januar 1902, |
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Neues Opern-Theater. aîné Durand von der des Théfitroe do Ta Porto St. Henri | on 5 actes de Molière. Comédioe en 1 acte de Molière. Plaße Mittelparquet 1. Mittelparquet 16 Erster Nang Balkon Seiten-Balkon 2,50 M Billetrescrvesa Nr. 6 Opernhaus. 17. Vorstellung. Die Sibylle vou Tivoli. Oper in zwei Akten von Alfred Sormann. Text deitet nah der g Schuliz-Hencke Neu Phantastisches Ballet i und A ai
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Sonnabend: Lebendige Stunden. Nachmittags 24 Ubr Lebeudige Stunden.
LKerliner Theater. Freitag: Alt
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Theater des Westens. Freitag (20. Abonne
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komischer Form zu bieten, dessen Lehrsaß etwa lautet: Der Cour- macher der Frau darf niht der Freund des Manns ‘sein. Der Beweis wird so geführt: Frau Montureux hat, um die Aufmerksam- keiten besagten, Hubert Grisolles genannten Courmachers -fommerlihen Badereije nicht entbehrèn zu müssen, die Bekanntschäft desselben mit ihrem alternden Gatten, einem eifrigen Sammler von Antiquitäten, dœdurch vermittelt, daß fie in der Zeitung anzeigt,
ubert Grifolles hábe eine seltene japanische Vase zu ver- aufen. Die beiden Männer finden aber soviel Gefalléèn an einander, daß dem nunmehrigen“ Hausfreund keine Zeit für Madame Montureux mehr übrig bleibt. Da ein drolliger Versuch, die beiden mit Gewalt wieder zu entzweien, an deren unerschütterlicher Gutherzigfeit und Versöhnlihkeit \cheitert, läßt fich Madame Montureux von dem dur Grisolles in ihr Haus eingeführten Maxim de Torcy den Hof machen, den sie mit knapper Noth vor der drohenden Gefahr bewahrt, ebenfalls der Freund ihres Gatten zu werden. Wenn der moralis{ch vollständig haltlofe Charakter dieser Frau, “troß einer im Dialog versuhten Ehren- rettung, nicht ganz abstoßend wirkte, N das hauptsächlich an dem anmuthigen Spiel der Frau Meisenhofer. Den Hubert Grisolles stellte Herr Alexander höchst belustigend in seiner bekannten humorvollen Art dar, den sammeleifrigen Gatten stattete Herr Qagay mit fein beobachteten Charafterzügen aus, und den Maxim de Torcy verkörperte Herr Seldencck recht glaubhaft. Die Nebenrollen waren mit den Damen Léon und Dresp, den Herren Georg und Pauli gut besezt. Der Beifall rief zum Schluß einen der anwesenden fran- zösischen Verfasser vor den Vorhang.
Im Königlichen Opernhause findet morgen eine Aufführung von Beethoven?'s Oper „Fidelio“ in folgender Besetzung statt: Leonore: Un Hiedler; Florestan: Herr Sylva; Nocco: Herr Knüpfer;
on Pizarro: Herr Hoffmann; Don Fernando: Herr Bachmann; Jacquino: Herr Philipp; Marzelline: Fräulein Dietrich. Zu Beginn wird die große „Leonoren-Ouvertüre“ in C-dur (Nr. 83)" gespielt. Kapellmeister Strauß dirigiert.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, neu ein- studiert, Franz Grillparzer's Trauerspiel „Sappho“ mit Fräulein Poppe in der Titelrolle gegeben. Den Phaon spielt Herr Christians, die Eucharis Fräulein von Arnauld, die Melitta Fräulein von Mayburg, den Nhamnes Herr Pohl.
Im Neuen Königlichen Opern-Theater findet morgen das fünfte Gastspiel das Herrn Coquelin des Aelteren und des Fräuleins Marguerite Durand von der Comédis frança1s6 mit den Ensemble des Théûtre de la Porte St. Martin (Direktor: Henry Herß) statt. Zur Aufführung gelangen „Tartusffe“ und „Les Précieuses ridicnles“ von Molitre. Preise der Pläße: Vorder-Parquet 12 4; Mittel-Parquet 10 und 6 A; Seiten-Parquet 4 M: L An pen 10 K; 1. Nang: Balkon 8 M; Seiten-Balkon 2,50 4; Stehplaß 1 M
Mannigfaltiges. Berlin, den 16. Januar 1902.
„Alte und neue Kunst“ lautet das Thema des nächsten Char lottenburger Volkskunst-Abends, welher am Sonnabend im Festsaal des Neformgymnasiums am Savignyplatz statifindet. Es soll an demselben versuht werden, während der Dauer eines Abends ein möglichs| umfassendes Bild beider Richtungen in Dichtung, Musik und Malerei zu - geben. Vortragende find: Frau Alwine Wiecke, Fräulein Emmy Reinhardt (Gesang), die Herren Willi
Gasispiel des Herrn und des Fräulein Marguerite Comédie française mit dem Martin. Tartufse. Comédie Les Précieuses
Naläbrègue und Hennequin.
NRappaport. (Etienne:
Anfang 74 Uhr. Sonnabend und Sonntag
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Fremdeuloge 15 K, Vorder- 15. Meihe 10 M, 6 M, Erster Rang 8 f, Seiteu- Stehplay Anfang 74 Uhr.
Der Veilchenfresser.
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Gastspiel des Mr. Coquelin Le Gendre Monologues. Le Anfang 74 Ubr. Das und Freipläte Billetreservesay Nr. 4.
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Direktion: I Rosak. Orvecrette in 3 Akten vo und Hermann Hirschel Anfang 74 Uhr Sonnabend unt
Kosak.
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Freitag: Lebendige | Anfang 74 Uhr 74 Ubr | Der Zigeunerbaron. Nora. — Abends |
| Thalia-Theater. Freitag Sonnabend: Zum ersien Male ncuer Ausîtzttung | Aus#ftattungtpofse mit Eesang
Anfang 74 Uhr Die beiden Alt-Heidelberg.
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(Walluer- Thea Soi, Mädel. Operette in
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Die Fledermaus. | in 3 Akten von Johann
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Ueues Theater. S@iffbauerdamm 4a. Freis |
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Georg Engels, als
C Eoralie & Go. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen :
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Musik von Victor Holländer folgende Tage
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Der Revisor. | (2. Bilè). Die freche Natte. — Abends 74 Uhr
Der Zigeunerbaroun. Ovetette
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in einer kurzen Ansprache einige aktuelle Kunstfragén im Rahmen dieses Themas berührên wird. Eintrittskarten (30 für nichtreservierte und 50 4 für réservierte Pläye ‘“einshl. Garderobe) sind ‘in den Car Rde Buchhandlungen und beim Schuldiener käuflich: zu aben.
Bergau (Flaves und Direktor Martersteig, welcher leßtere auch
Ernst Freiherr von Wolzogen, der die Münchener Faschings- {röhlihkeit in Vers und Prosa so oft. geschildert und gefeiert hat, möchte den Versuch machen, in den Räumen seines" „Bunten Theaters“ Karnevalsfestlihkeiten zu veranstalten, wie Le München in den VRedouten des dortigen“ Deutschen
heaters besißt. Er gedenkt, den Jahrestag der Begründung des Ueberbrettls, am nächsten Sonnabend, den 18. d. M., durch eine Subscriptions -Nedoute in den Näumen seines Theaters in der Köpenickerstraße zu feiern. Das Wesen der Nedoute besteht darin, daß die Herren im Ballanzug -unmaskiert erscheinen, während die Damen im Phantasiekostüm und Domino unter dem Schuß des Visirs volle Freiheit zu neckis{chem Intriguenspiel genießen. Die Form der Subscription wird gewählt, um - möglichste Sicherheit gegen das Eindringen s\törender Elemente zu gewähren. An- meldungen zu der ersten Ueberbrettl-Subscriptions-Redoute werden in der Kanzlei der Hausinspektion des Theaters, Köpenickerstraße 68, entgegengenommen. Die auf den Namen auztgestellten Eintrittskarten kosten 10 4; für Künstler wird eine Anzahl Karten zu 5 H reserviert. Die Logen (erster Rang für 2 bis 3, Parquet für 4 bis 5 Personen) fönnen auf Wunsch vorher gegen eine besondere Gebühr von 20 M. pro Loge belegt werden.
Brüx, 15. Januar. (W. T. B.) Die Bergungsarbeiten im „Jupitershacht"“ (vgl. Nr. 12 d. Bl.) waren auch heute un- möglich, da der Schacht bis Abends nicht wasserfrei und daher un- zugänglich war. Man begt je t keinen Zweifel mehr darüber, daß die im „Jupttershacht“ Eingeschlossenen ums Leben gekommen sind. Die Zahl derselben beträgt 44; 31 von ihnen sind verheirathet. — Der Statthalter von Böhmen Graf Coudenhove is hier ein- getroffen und hat an die politishen und die Bergbeamten eine Ansprache gerichtet, in welcher er im Namen der Negierung der wärmsten Theilnahme derselben Ausdruck gab und die Einleitung einer strengen Untersuchung, sowie Hilfsmaßnahmen für die Wittwen und Waisen in Aussicht stellte. Zugleich betonte er, daß die betheiligten Faktoren, namentli die Berybehörden, die bei diesem traurigen Anlaß gewonnenen Erfahrungen künftig nußbringend verwerthen würden, um eine Wiederholung ähnlicher Katastrophen nach Möglichkeit zu verhindern. Seine Majestät der Kaiser Franz Joseph ließ sich telegraphisch Bericht über den Umfang der Katastrophe erstatten und den Angehörigen der im Schachte Ein- geshlossenen seine Theilnahme aus|prechen.
Cowes, 15. Januar. (W. T.„B.) Die Ladung des" ge- strandeten Dampfers „Braemar Castle“ (vgl. Nr. 12 d. BL), die hauptsählich aus Wolle, Häuten und Federn bestand, ist ans Land geschafft worden. Man glaubt allgemein, daß 10 bis 12 Tage ver- gehen werden, bis die Fluth so hoch gestiegen sein wird, daß das Schiff wieder flott werden kann.
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Konzerte.
Gast.) | Konzert von Hedwig Schweiker (Gesang) und | Carl Lövenstein (Klavier) mit dem Philharmo- nischeu Orchester (I. Rebi&ek).
| Philharmonie. Dienstag, Anfang 8 Uhr: | Wohlthätigkeits-Kouzert zu Gunsten katholischer
Residenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten- | Taubstummen Berlins und des Taubstummenheims. | burg.) Freitag: Die japanische Vase. (M’amour.) |
Schwank in 3 Akten von Paul Bilbaud und Maurice | | Deutsch von Bolten-Bäckers. geseßt von Sigmund Lautenburg. Vorher: Englinha
Saal Lechsteiu. Freitag, Anfang 74 Uhr: 33. Kammermusit-Abend von Donald Francis Tovcy aus Loudon, unter gütiger Mitwirkung von Marie Fillunger, Professor Jos. Joachim, Kammervirtuos O. Schubert (Klarinette), Kammer- musiker A. Rüdel (Horn), O. Flemming (Oboe).
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Beethoven-Saal. Freitag, Anfang 8 Uhr:
Theater Klavier-Abend von Max Pauer.
Der rothe
Zirkus Schumann. (Nenz-Gebäude, Karl- straße.) Freitag, Abends präzise 74 Uhr: Große außerordentliche Vorstellung. Ü a.: Die groß- rothe | artigen Iannar - Spezialitäten. Neu: Troupe Mirza Golem. Teu: Jeux icariens auf Kameeleu. Neu Original - Bicycle - Nenu- Truppe vom Albambra-Theater in London. Neu: Die urkomischen musikalischen Clowns Bim- Bom. Tirektor Alb. Schumann's neueste Original-Drefsuren. Ferner: Clown Adolph, der Unverwoüstliche. Original-Clown Bojanowski, der urfomische Berliner. Die phänomenaleu vier Jockevs. Gesänwister Dassv, Akrobaten wu Pfecde. Mlle. Eugenie, Mlle. Aida, Mle. Antoinctte, Parforce- Reiterinnen x. Zum Schbluß: Das größte nund ¿lánzendste Mandgenschaustüek: Quer durch Paris.
Sonntag: Zwei große Vorstellungen. In beiden Vorstellungen: Das sensationelle Januar- Programm. In beiden Vorstellungen: Quee durch Varis. Nathmittags ein Kind frei.
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Mit vollständig Große Berliner ; Akten
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Die Puppe Familien-Nachrichten.
Verehelicht: Hr. Kommerzienrath Julius Krüger mit Fel. Anna Pfannschmidt (Brandenburg a. H.—
Neu einstudiert, L Berlin Eine Tosbter
(Ander Kiklinga, | Geboren
1902 Januar
Tag
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi)
Marktort
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Erste Beilage
Berlin, Donnerstag, den 16. Januar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten,
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Qualität
mittel
gut
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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Nachmittags: Zu halbe J leuten Male: Dorursshen. — Abents | Vollothömliche Vorstellung zu halben Preisen
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SEarpho. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Franz | Nrantke. Luitspiel in 3 Akten ven Moliéère. Deutich | und | | è Lieder ==è Kleine Spiele. (eta‘chliehlih Börsen-Beilage).
Preisen : | ¿ls Gast) — Abends 74 U ' | Clemens von Olfers (Hannover)
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insvettor Theresia Battig, geb. Römer (Breélau).
Lelle-Alliance-Theater. Freitag: Die |
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