mode andre betoner, : Brederibeck Einen Bezug haben Tann. ee S Eberb ur inen Strafgefangenen, allerding Prefwergehens, aber aub nit um einen höher gebildeten Redakteur, n um cinen Bergmann, der von einer sozialdemokratischen Zei- angenommen wurde, der, soviel ih weiß, \{rift ig gewesen ist und der deshalb das große In- eitens des Vereins der Berliner Presse wie [ler entgegengebracht ift, nach meiner in dem es ibm entgegengebracht ist, nicht Das ift alles, was ih sagen wollte.
auf den Fall dem Fall Bredenbeck nit um cinen UntersuhungSgefangenen, sondern inen Strafgefangenen wegen eines
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g als Sigret
de? Vereins deutiher Séhrift
Fafung in dem Maße,
Dr. Rewoldt (freikons.):
Den Vorwurf, daß Herr K. sih genug benommen hat, fann man ihm nicht machen. Er s fehr in Aufregung verseßt worden. Ein Jurist hätte die wobl gar des Studiums halber Wir müssen hier trennen das,
Leiter aufgefaßt und wär gern einmal ins Gefängniß gewandert.
3 von der Justiz-e, und das, was von der Gefängnißverwaltung ge- s war ein vollkommen richtiges Verfahren, taalsanwaltichaft den Steckbrief erlassen und den Betrüger ver- aben, sonst hätte mana bei neven Betrügereien gesagt: warum Aber der Stekbrief ift garniht gegen Herrn K. in Elberfeld erlassen worden, sondern aegen é Man fann also der Amtranwaltschaft in Neu- in nicht allein die Schuld zumessen. Die Zweifel mußten in Elberfeld nach selner Familie und lonfligen Beziehungen gefragt werden, es mußte ihm freigestellt werden, einen RKekognitionèmann zu néênnen., müssen, daß das Untersuhungögefängniß überfüllt und keine einzelne Wenn er nicht warten wollte, bis Herr Kuhlenkampf refognosziert war, mußte er eine shriftlihe Noliz an das Gefängniß der Persönlichkeit
daß Gericht
die Polizei nicht gleich verfolgt ?
ganz anderen
Der Amtsrichter
Melle frei war
daß Zweifel graphische Aufklärung erwartet
Verwirrung Verhaftung
h erflärliherweise Unshuldige nicht (5s ift nicht nux etne Kette von Zufälligkeiten, sondern anch eine Kette von Versehen gewesen, die diesen Fall versGuldet hal der Gefängnißverwaltung dient, für die Zukunft ähnlichen Vorfällen vorzubeugen M ol ff - Lissa
Wir hoffen,
Leidligkeit hinweggesegl ift nicht nur dazu da
man si în diesem Fall über das persönliche Freibeil Berbrechen zu bestrafen die Freiheit des Bürgers zu {lten und das zu untersuchen, was die Die Fesselung von Untersuchun joll nux exfolgen, wenn legzteré gefährlid find: diese Gefangenen
sondern aud
gefangenen in Wirllichkeit werden aetestelt vorgeführt als gefäbhrlid erweisen führimgen des Medners bleiben bei der zunehmenden Unruhe des Hauses daß der Suk dei
Die weiteren Aus
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Bemerkung orf onlichen ¿Freibeit eine Aufgabe jodes Kulturitaatä "oi
Justiz-Minister 1
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| eigenen Erflärung des Amtsrichters, wonach er nur gesagt hat: du wirst voraussihtlich keinen Anlaß haben, dich zu beschweren, wenn die telegraphisch erbetene Auskunft aus Mannheim deine Angaben be- stätigt. Damit erledigt sih die ganze Ausführung.
Im übrigen will ich nur bemerken, daß, wenn auch das Gefäng- niß in Elberfeld nicht unter der Justiz, sondern unter der Verwaltung des Innern steht, daraus dienstliche Schwierigkeiten si nicht ergeben. Der Geschäftsgang it dort, abgesehen von der räumlicben Entfernung, ebenso prompt und ras, als wenn das Gefängniß unter der Justiz verwaltung f\tände.
_ Hierauf wird ein Schlußantrog angenommen. Daniit ist die Interpellation erledigt. 6 «#s L did L E
e folgt dann die erste Berathung des Geseßentwu rfs, betreffend die Einführung einer Schonzeit für das Mooxhuhn (ausgenommen Schneehulhn).
Geheimer Ober-Negierungsrath Freiherr von Seherr-Thoß macht darauf aufmerksam. das die ursprünglihe Regierungsvorlage nur für das s{ottische Moorhuhn eine Swonzeit einführen wollte, und daß das Herrenhaus das Wort „schottisce" gestrihen und dafür „(ausgenommen Schneehuhn)" hinzugefügt hat. Die Ausnahme für das Schneehuhn babe das Herrenhaus machen wollen, um den Handel mit den vom Auslande eingeführten Shneehühnern, die bei uns selbst nicht heimisch seten, nit zu stören; im übrigen habe es die Schonzeil für alle Moorhühner gewünscht. Bei uns im Lande sei aber nur das [chottische Moorhuhn heimish geworden; von andern Moorhühnern gebe es nur ganz geringe Bestände bei uns, sodaß eine SWonzeit nun für das s{hotlishe Moorhuhn nöthig sei. Ex bitte deshalb um Wiedet horstellung der Fassung der ursprünglichen Regierungsvorlage.
Bei der zweiten Verathung dieses Gesehentwurfs wird derselbe auf Antrag des Aba. von Heimburg (kons) in der Fassung der ursprünglichen Regierungsvorlage angenommen.
Ju erster und zweiter Borathung wird endlich noch der Entwurf einer Jagdordnung für die Hohenzollern- [hen Lande angenommen nah einigen Bemerkungen der Abgg, Hodler (Zentr) und Willebrand (Zeu), welcher leßtere eine Verlängerung der Jagdpachtperioden, die Oeffent lichkeit der Fagdverpachtungen und eine einheitliche Schonzell für Hasen wiüinsaht
Schluß 4 Uhr, Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhx. (Ersto Berathung des Gesehentwurss über die Ueberweisung weiterer
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Votationsvrenten an die Provinzialverbände )
Vand- und Forstwirthschaft,
av SaVáin ia d Gin) h di» Ÿ \ j Ver AOTONMAari! Tlaliens im abre 1901 H J v Nad m Bericht des Kaiserlichen K d M nd 9 d M) A P S Y y - ] N Ä E N Ï Î Ï U N N V K l N R «& (K y ‘ Cl S « dd D A, J j O (B Ï l N 2 S, Ci K L si . n n n P D I) wm Ï N Í Î L N N S Ä S, Ñ Ï K (& L ch L Q A v L L «L L S Ä ch V S U «V WwW S -
K N + m G S § + Ä “ Y m L L “s Ÿ G á e - - [D - D On - » A E T D N - S _-_ - . « V Ä pr ÒeED pr _ - fs P S - p -_ “e -.—- — ae c E I * - L ¿ m D a e ° =tÎ Ì ge È — 2 D B — d — L 4 2 De d ree 2 ban R gur 2 - - - - & è ä G L Y D 9 D _— Ü ivar D wb, _—_— c? - - T eam E Is U H x - - s Is - qa es —ck Q pop ® qu S D S 2 L E y L - w T . C ana i | rers ¿ : Eee rir: Dan y —- L In 22 E; S ——_ S — t =z i S Z S S6 - - e K D r - _— Ber u mag 2 mutter: Frrrde S = Bere g R m — En s TET a f une =— zur Seraeenr® d Tr iet - rz Ds ip me as po m L e 2 aer E r Ta! pr ar: F Ô
Während der
(Betreidemark! zu erlassen. j l) Per Waggon gekauftes Getreide muß von dem Käufer big
(Getreide) orten
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Die gesammte Weinausfuhr Jtaliens betru hre 1896: 1,6 Millionen Hektoliter,
1897: 2,3 Ô 1898: 2,4 1899: 2,3 ¿ i
1900: (Fehblernte) nur 1,8 Millionen Hektoliter. ersten 11 Monate 1901 betrug sie 1 Million
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Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien.
Der Kaiserlihe Konsul in Varna beri(tet unterm 9. d. M. :
Das ungewöhnlich milde Wetter und die ergiebigen Niederschläge des leyten Monats beförderten in allen Bezirken die Entwickelung der Wintersaaten auf das günstigste ; Schnee fehlte zwar überall, doch dürften die jungen Feldfrüchte bereits genügend starke Wurzel gefaßt haben, um den noch zu erwartenden Frösten Widerstand zu leisten.
Das Getreidegeshäft hat sich mit Nücksiht auf den Schluß der Donauschiffahrt in letzter Zeit ungewöhnlich stark belebt.
Am meisten wird noch immer Mais gehandelt, für den seitens der westeuropäishen Hafenplähße eine stetige Nachfrage besteht on dieser Getreidesorte war eine ganz bedeutende, seit Jahr- zehnten nicht dagewesene Zufuhr aus dem Innern zu verzeichnen, )o- daß die vorhandenen Getreldemagazine die Getreidemengen uicht meh: fassen l'onnten und Mais in „atis“ aufgestapelt werden mußten.
Durch den unvorhergesehenen, ungewöhnlich starken Aufs{wung der Maisausfuhr kam es au) zwischen den biesigen Käufern und Ver- läufern zu Uneinigkeiten, die zur Folge hatten, daß ckch die Handels- und Gewerbekammer veranlaßt fühlte, im Einverständniß mit den bedeutenderen Geltreidefirmen in etner Versammlung sür den Varnaer nachstehende Vorschriften auf die Dauer eines Jahres
übernommen werden, da exr sonst Strafe zu
2) Zwischen Käufer und Verkäufer ausgebrodene Streitigkeiten werden dur ein Swiiedsgericht beigelegt, das aus je einem Vertreter der beiden Parteten, sowte dor Handels+ und Gewerbekammer besteht Das Getreide wird mit den Waagen der Käufer gewogen, do bat der Verkäufer das Reit, das Getreide bei einem bervor- ragendeon Kaufmann naPzuwiegen
1) Wonn das gelieferte Getreide dem Muster ict eutspriidt, so Käufer nit das Recdt, das Getreide zur Verfügung zu stellen, dagegen kann er (edo dur ein SwMledögenit eine Preidberabsetung verlangen; nux dumpfe und beiste Waare kann von dem Käufer zurücke ewielon werden sid die Zerealienbändler zur Zeit am Plave aussckließlih Mais interessieren, so flott das Gescbüft in den übrigeu son wegen Mangels anu Lagerräumen fasi
Bie Preise dex wiGtigsten Gekreidegatkungen waren im Vergleich und bezifferten id pro Doppelzentner franko Bord
Rotten auf 11.50 Kt 19 Hartweizon ( Balt(il) 14 Wh . 9 N . Ü 11.70 11 : *% M)
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Y d B H % ais, Z000 t Meizon, 2500 | Hafer, etwas Roggen D D M D) dd v en n Vergangenen (nat aus Varna v s d Veuts(hland 1407 (t Gugland 1753 le) zien "(1 K rankrei T C Gibraltar auf Ord 1995 (But D Ind l Ì . F B der L ) Bo} 4031 Y D - R (N î d 4.3 H 1858 k l % Z I I S H L Ä Ä N e L S Î d X L « 4 4 4 Sa S 9 è ì H ì d A J 5 S . D & ° 4 N 4 ü T - Î S S S N M e Ä ac K 2H ? aé D L, ¿R L, D D s N N .
Verdingungen im Auslande.
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zum Deutschen Reichs-A1
Handel und Gewerbe. (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten
„Nachrichten für Handel und Industrie".)
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Bedarf an Hufeisen in Kleinafien. Die Zahl der Pferde, Maulthiere und Esel ist in Kleinaslen besonders in dem Distrikt von Charput, außerordentlich groß. Verbrauch von Hufeisen ist daher bedeutend. Hufeisen ieg! stebt aus einer EisenPplatte, bufes bedeckt und in der Mitte eine Oeffnung hat. Schmiede pflegen die Formen aus Eisenblechplatten herauszushneiden roher Weise zu Hufeisen In den lekten Jalren is man dazu überge aus Konstantinopel zu beziehen. GSamsun (Hafenstadt am Schwarzen Meere) auf 34 Piaster für 1 Oka Fur den Weiltewersand nah Charput kommen hierzu noh) 0,07 M Frahlgebühren Kürzlich hat cine belgische Exporktfirma lu lage von Hufeisen errichtet
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4 Piaslern verkaufl. der Vereinigten Staaten in Gharput.)
unh Amerika thatfädliche Als Leistungs- (Bepverbs- Tage tödlien und in ibrem Betriebe für welde Vorrichtungen und Räume zur Aufbewahrung und maxrktfähigen Fertigstellung des Fleisches und der anderen Produllte die Pauyterzeugu)}e T agen
Marlkltverbältuisse cinige Tage im zabl mebx ges{lacitet werden
Bereinigten Leistungsfähigkeit
chÞwweinesalächlereien entnommen ift die Zabl der chweine angesent, anstalten durdscbuitlich an einem weilex behandeln lönnen,
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WVierte Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Dienstag, den 21. Januar
1902.
Außenhandel British-Indiens in den Monaten April Die heutige General-
bis Oktober 1901.
Der auswärtige Handel British- Indiens Monaten April bis Oktober 1901 dem Werthe na, wie folgt :
Ausfuhr
Werth in tausend Nupien
Gleiwiß, 20. Januar.
(W. T. B.) Vereinigten Oberschlesischen ‘egelte die Frage des Verbleibens der Bismarckhütte und Huld- in allseitig befriedigender Sie beslätigte die von der Verkaufsstelle im Einvernehmen mit der Königs- und Laurahütte und in Uebereinstimmung mit den Notierungen der Westdeutshen und Mitteldeutshen Werle vor- genommene Preiserhöhung von 75 #4 für die Tonne, sodaß ver Verklausssgrundpreis ih MNelation bei Spezifikationsfristung bis Ende März, stellt. eine nennenswerthe Zunahme des Beschäftigungsgrads vurch anhaltend zufließende größere Bestellungen und befriedigende Kauflust festgestellt. Zuckerberiht. Nachprodukte 75 °%/9 o. S. Krystallzucker [1. inabe 1. o, Faß 28,20. Gemahlene Raffinade mit Sack ene Melis mit Sacklk 27,45. l, Produkt Transito f. a. B, Hamburg pr. Januar 6,50 6,624 Gd, pr. Mai 6874 bez, Ofktober-Dezember
versammlung der
flaltéte B in de gestaltete ih in den ins y'\chen Werke
Lebendes Vieh i (Fß+ und Trinlwaaren Metalle u. Metallwaaren (Shemikalien, Arzneien c. ,
mnmehr auf 130 M, je
Magdeburg, H Fornzucker 88% ohne Sack 7,40—7,624. Stimmung:
Nohbsloffe / Ganze und Halbf
Zusammen , MWiederausfuhr
mit Sadck
Stimmung: —. 6,624 Br, pr. Februar 6,65 bez 685 Gd, pr. August 7,10 Gy, 7,074 bes, 7,80 Gb. Hannover, 20 vtnzial-Anlethe
Außerden MNegter Âs Ú Muß P leglerungs 7,124 Br, dr. Gdelmetalle un für Privatrenung . für Meglerungsärehnung teberhaupt . y Die Einfuhr sowobl, wie auch die Ausfuhr zeigen im zum Jahre 1900 eine erheblihe Steigerung. Nachstehenden | Handelsartikel, lands an der Ein- und Ausfuhr in der indiswhen Monats-Slalistikl angegeben ist
b Münzen i Behauptet. (W. T. B)
34 °%/ Hannov. 4%, Hannov.
Provintital-Anleihe 103,75, 34 9% Hannov. Stadtanleihe 98,75, 49/9 Hannov. Stadtanleihe 103,40,
Lanbes-FKrevit-Dblig 102,90, 49 Straßenb. hl
Kredit-Oblig. Straßenbahn-Okblig. (Contirental (Saouthouc-Kompy.- Aktien Hann. Summi-FKarara-Foray Att. Hannov. Baumroollspinnerel- Borz. Aft, 37,00, Kämmerei Altien (Gidhroalb) Lineburger Zementfabril- Aktien 107,00, “sever Straßenbaßn - Aktien Aktien 115,00, Zucterfabrik Grunontia-Aktien 117,50
Franffurt a
vichtiaeren Betheiligun wihtia heiligung Döbrener Moll,
Zementfabril- 2ementfabrif Aftten DûtteAftien 670,06, RBennigien- Zuderraffinerw
Einfuhr aus GDeut \ch-
D ie C. 4 2uderfabril
“gu ) Neuwerf-Afltien 1 3,00,
Werth in tausend N
GSpirituofen ,
ed (isenk'urzuwaare Messerwaaren . Wollene zeugwaaren Wollene Sbawls (Glas und Glaswaaren Papier und Pappe .
3%, port, Anl. 27 00, 59/6 irt. Rum. 9560, 49/4 ruf
Unif. Egypter 108,70, 153,90, Darmftätter 122,1
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unga. Bank Allg. Elektrizität
Ausfuhr nah D eut #\ch -
Ausfuhr
Lombarden ‘tha lauer Diskontobank 75 (
Werth in tausend Rupien
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Weste Auitra mber 1901
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