1902 / 23 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Königlich sähsisher Bevollmächtigter zum Bundesrath, Ministerial- ih während der Wei , lerite. Ich habe hier in Berlin | Volksauffassung, zwangsweise auf diesem Gebiet irgend welhe Maß» Direktor Dr. Fischer: Meine Herren! Ih glaube es dem hohen hnachtstage kennen g g8wei] g he Maß

L C x j s in ! | zwei Schaufenster gesehen, ziemlich dicht neben einander, in denen ein regeln durchzuführen. Ich glaube also, wir werden . diesen Weg mrt N Tenn den Den E N ee Zettel mit riesengroßen Buchstaben angeklebt war; auf deren einem | nicht beschreiten, und ih glaube, es giebt dem Gefühl Ausdruck, mit seinen Darlegungen fertig wäre, fing er einen leßten Theil stand: Heute wegen Weihnachten besonders billige Preise! In dem | welcheë in den weitesten Kreisen des deutshen Volkes ohne Unterschied an und \childerte das Schiksal eines Wiener Glasarbeiters mit nächsten Schaufenster stand aber auf tem Zettel: Heute ganz be- | der Konfession herrscht, wenn seiner Zeit Jakob Grimm über unsere

. - Zweite Beilage seinen Vorschüssen. Er fühlte selber das Bedürfniß, sich zu ent-

rien Shmferser fm abe: mf tem Ztel: es :e Meofesen deer, zum Deuischen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. schuldigen, daß er noch auf diese Sache ausführlich cinginge, und nders billige Preise! Das ist doch dasselbe Mittel, als wenn man | Form der Bestattung sagte:

Trt: ao c Ä ) R s , [4 sagte, halb zu mir gewendct, er würde niht auch noch diesen Fall erklärt: Ausverkauf wegen Konkurses oder wegen Todesfalls. Das Unleugbar sagt es dem nächsten menschlichen Gefühl zu, daß N D. Berlin, Montag, den 27. ÎAaNUAT 13902, bebantelt haben, wenn nicht ein sähsisher Bevollmächtigter den Fall heißt thörihte Leute zu dem Glauben verlocken, daß hier in der die Leiche unangetastet und sich selbst überlassen bleibt. Dekt sie T

anders dargestellt hätte. Meine Herren, ih gestatte mir, zu kon- That eine besonders billige Kaufgelegenheit ist. Wie wollen Sie

i i iese i i A der Lebende mit Erde oder birgt er sie tiefer in der Erde Schoß; A S ff : s i

orden oe n ne Bes H E Ht E Mie aber einen Kaufmann verhindern, daß er in seinem Laden einen Zettel so geschieht seiner Pflicht Genüge, und es tröstet ihn, daß der ge- (Schluß aus der Ersten Beilage.) dient in erster Linie die Schaffung geeigneter Wohnungen. Die | des bisherigen Vorgehens nicht tadeln, aber sie Mien das bisherige Tempo

verständniß wird sih dadur erklären, daß der Herr Abgeordnete den anbringt mit der Aufschrift : Heute besonders billige Preise. Wie wollen liebte Todte noch unter tem nahen Hügel weile. Dem Todten S als Musterverwaltung sollte mit gutem Beispiel n e E Ne tot Gols A E S

Herrn Aba. Dr. Oertel mit einem sächsishen Bevollmächtigten ver- Sie denn den Gegenbeweis führen, wenn Sie nicht das geaunme ges hat sih das Auge wie im Schlafe geschlossen, er heißt ein Ent- Abg. von Massow (d. fons.) weist den Vorwurf zurü, daß Abg. Dr. Hirs - Berlin (fr. Volksp.) : Solche Vorschläge sollten Heimathprovinz die Vertheilung des Grundbesitzes eine durchaus ge-

wedselt hat. _werbliche Leben unter Kontrole stellen wollen, daß jene Behauptung \{lafener; es ist fkindlichem Glauben gemäß, daß er aus diesem die Rechte die P Gir Gutgen Ee O en E vin nicht zur Parteisache gemaht werden. Jede Partei hat ein Interesse | sunde. Ein zu starker Kleinbesiz ist dort um weniger gut, als ein Abg. Freiherr Heyl zu Herrnsheim (nl.): Das Koalitions- | tine Täuschung ist? Die Schwierigkeit liegt eben darin, knappe Schlummer wieder erwachen werde. Wer wollte den Schlummernden it e U nd ‘Ein e führt Redner - 4 a9 der {Förderung der Wohnungsfrage. Es muß Un s I ER allzu (our E 7:) e E, in den qui Por

N V E N ULe La Arbettibber respetliert wetden, Die Mine Vie Sr en poli E wollte zum „Vulkan“ nah Stettin, und nah vier Monaten bekam Gindru machen, daß die Verwaltung den iat ‘ermäßigt hat. | IY möchte deshalb den Minister bitten, it, nabe bercits S

© L: . en L su Volize 4 Ten. x i : R i ¿ ; her 24: B 4rvelterlvonnI O ; i d j gr Qn ; 1 LILEI, A D

Gewerkschaft der Hamburger Maurer bat den größten Terrorismus h : E geradezu po M da E L | Ich glaube, was hier Jakob Grimm, dieser tiefe Kenner deutscker E A S für eau ANeE Ds E ben Veri Dies ist um so auffälliger, als in der Thronrede die Wichtigkeit | des Domanialareals verkauft find, iu laugsamerem Tempo vorzugehen.

ausgeübt gegen diejenigen Genossen, welche sich für die Accordarbeit ; Es find auf Grund einer Zeitungsnotiz über Verhandlungen, die | Volksgebräuche und deutscher Volksfitten, ausgesprochen hat, ist auch ole der Arbeiter; die Sozialdemokratie verrichtet nur Maulwurfs- S Een, ist. M 5 U en E Minister für Landwirthschaft 2c. von Podbielski:

aren e E O Ae A e M Direktoren der _Hamburg-Amerika-Linte und des Norddeutschen heute noch das überwiegende Gefühl der deutschen Bevölkerung (seht arbeit. Wir beschäftigen die Arbeiter weiter, die Industrie _winft sie N elten det Bali Bai 0 G bituitatr elen Arbeitern Be- Meine Herren! Ich verstehe ebenso wie mein Herr Amtsvor-

auszuschließen. So etwas hat ein Arbeitgeber noch niemals Lloyd in Amerika führen, gegen diese Linien hier heftige Angriffe ge- richtig! rets), und man sollte sich hüten, geseßlich in diese Frage hinaus, E ee L Fe M Bie schäftigung gegeben. Wir beklagen es, daß die Regierung diesen Ab- | gänger die Gefühle, die den Herrn Vorredner bescelen, den Besitstand

verlangt. Der Parteitag hat die Minorität nicht ges{hüßt, sondern rihtet worden. Ich möchte demgegenüber darauf hinweisen, | etnzugreifen, ganz abgesehen davon, daß das Reich hierzu nicht kom- S U bat ias für ibro Wasserwerke Verfügt daß \trih nicht ganz oder wenigstens theilweise vermieden hat. Wenn der

die Sale an die Gewerkschaft in Hamburg zurückverwiesen. | daß nur der Nortdeutsche Lloyd vom Deutschen Reich | petent ist. | ? g L

| Antrag des Zentrums etatsrechtlich nicht wohl aanabar fein sollte, so an Domänen in der Provinz Sachsen möglichst zu erhalten; ih glaube Mit \olchen Vorwürfen soll man doch nicht so einseitig vorgehen. | subventioniert

' ; bei der Einziehung zu längeren militärishen Uebungen das Arbeits- | x1 Nt erer ; Mio id häre aber auch, daß das Versprechen meines Herrn Amtsvorgängers erfüllt E ra Omer ie A aa S / e , L ; ; R N 5 ck önnen doch andere Mittel flüssig gemaht werden. Wie ich höre, soll 1 Pre Mes EETI g

Seit 1882 haben nach einer Arbeit des Dr. Zahn die gewerbethätigen | (ny Nebentbei R imburg « E, e t, O Ausführungen des Redners der sozialdemokratischen Partei verhältniß aufgelöst und der Arbeiter entlassen werden soll. So | der Antrag zurückgezogen werden; sonst hätte ich die Zurükverweisung | worden ist. Aus der mir hier vorliegenden Zusammenstellung ergiebt

Personen in Deutschland um 399/69 zugenommen; ein folofsaler Auf- ein Ne ventheilnehmer, und zwar für die Ostasialische Linte, Die | über die Verhältnisse in den Glasfabriken bin ich mit Aufmerksamkeit etwas kommt bei uns in der Landwirthschaft nit vor.

chwung! Wir sind also unter der kapitalistishen Produktion fo rasch Linien, die wir subventionieren, nach Ost-Asien, nah Australien, um

in die Höhe gegangen, daß der gegenwärtige Nück|chlag als eine ganz besonders {were Krisis nicht charakterisiert werden kann. (s herrscht ja hier und da Arbkeitslosigkeit; von einer allgemeinen Krisis kann man aber nit reden, nur in Belgien ist eine Krisis wie in Deutsch- land vorhanden, weil die Gewerkschaften die Glasindustrie dort derart geshwächt haben, daß sie ihre Fabriken an Amerikaner zu verkaufen im Beariff steht. Daß bei dieser raviden Entwickelung unseres ge-

Afrika herum, haben feste Kontrakte. Jn diesen Kontrakten steht ausdrücklih, daß gewisse landwirthschaftliche Erzeugnisse fremder Staaten, die mit unseren landwirthschaftlihen Erzeugnissen kon- furrieren, nicht auf den Schiffen der subventionierten Linien trans- portiert werden dürfen. Die Hamburg-Amerika: Linie inétbesondere er- bält für ihre Verbindungen zwischen Europa und Amerika keinerlei

gefolgt ih folge den Neden der Herren immer mit Interesse, wenn ich aus ihren Neden ersche, daß sie mit sahliher Ruhe wirkli aus der praktishen Kenntniß der Dinge gehalten sind. Jch werde Anlaß nehmen, auf Grund der Thatsachen, die hier mitgetheilt sind, neuerdings in die Prüfung der Frage ein- zutreten, ob es mögli ist ich kann selbstverständlih nichts ver-

Sehen Sie si doch - die erbärmlihen Wohnungsverhältnisse in an die Budgetkommission beantragt. Hoffentlich ist wenigstens für | sich, daß im Jahre 1899 eine Domäne, im Jahre 1900 drei und im

Berlin an, wo beinahe 5000 Näume nicht heizbar sind. Bei uns bekommt der Mann eine freie Wohnung mit allem Zubehör. Gin Drittel seiner Arbeitszeit muß der städtishe Arbeiter aufwenden für die Aufbtingung der Miethe. Ich muß das sagen, damit das ewige Gerede über diese Dinge endlich aufhört. MNedner zählt die Vortheile auf, welche die Arbeiter auf dem Lande beim Großgrundbesißer sonst noch hätten, z. B. freien Arzt, Naturalien

die kommende Periode eine Erhöhung der ischen ist ein Antr a‘g der Abgg. Dr. Fri edberg (nl), g.) eingegangen, die Staats- )sten Etat wieder eine erhöhte

Ausgaben möglich.

Dr. Hirsch und Ehlers (fr. V regierung zu ersuchen, in den näc Summe einzustellen.

Geheimer Ober-Finanzrath Belian bittet, den Antrag Bolik ab-

Fahre 1901 zwei Domänen in der Provinz Sachsen verkauft find; gegenüber dem Areal von 52 000-ha an Domänen in der Provinz Sachsen sind 3145 ha verkauft worden. Ih möchte hierbei darauf hinweisen, daß betreffs einzelner Domänen, wie dem Herrn Vorredner wohl bekannt ift, zur Zeit noch Verhandlungen schweben.

d 2A R E Titel eine Summe zu entnehmen Es ist die cine Domäne, von der er selbst zugegeben hat, daß sie l 8 \ i j unser: O s N n x M s Moor. zulehnen; es sei bedenklich), etnem Tite ee j hmen i E L f i Ls h werblichen Lebens die Gescßgebung niht immer gleichen Schritt mit Reichssubvention Wir ks [so E Gs aid sprechen e, daß im Hinblick auf die 22 Fabriken, wo U- L Wo. u R R E S R und einem anderen zuzuseßen. Unter „erster Einrichtung für Domänen eigentlih nicht für den Großbetrieb geeignet ist, daß sie besser von ihren Schußvorschriften halten konnte, ist begreiflih. Aber schon die | , | | r können also meines Erachtens nichts | bereits die Sonntagsruhe eingeführt is, die bestehenden E can R P ai, io bas G riibwäser Beditbxiinen® Welche | tonne nicht verstanden werden, daß, man diese Mittel zu Arbeiter- | bäuerlichen Besißern verwaltet wird. Es ift eine Gemeinde Kühn- 3 2 , , ey Ey “af r 5 Y c c _— o , , 2 ( U l c A ck I : 5, C too T7; o E S f 2E L i

Gesetzgebung wegen Regelung der Kinder- und Frauenarbeit ist ein hun, als darauf halten, daß unser Kontrakt gewissenhaft | Vorschriften über die Sonntagsruhe in den Glasfabriken einer neuen Kirchen- und Sd ullásten Kabun iel Mein MNachbür hat über wohnungen verwende. Das widersprehe dem Geiste dieser Position. Dem dorf im Kreise Schleusingen, wo die Bauerngemeinde diese Donmätsa leuhtendes Beispiel für Deutschlands - Vorangehen. Jn Frankreich ausgeführt wird. Wir geben die Subvention die beiden | Negel M AE M8 No Qranfenver ide i Gotin s N ) M e R A 4 5 è Bau von Arbeiterwohnungen lege auch die Yegierung eine hohe Be- | L S Axe Ae S

. z A L R E , ' Negelung unterzogen werden. Was die Krankenve1sicherung der Heim- 20 000 M für cine neue Schule ausgeben müjjen. Und dann die ; Sr e S ta f übernimmt und unter die einzelnen Höfe vertheilt, sodaß dort potente herrsht troß Herrn Millerand noch die s{limmste Auébeutung der | Schiffahrtslinien leisten ihre Gegenleistung in der Form ihrer | arbeiter betrifft, so sind wir bereits mit Vo arbeite f diesem Ge- unerträgliden anderen Lasten, die ungünstigen Tarife u. #. w. Die deutung bei, das bewiesen die hohen Suminen, ie darur Wt, ven : S / j Kinder- und Fraucnarbeit; Herr Millcrand selbst steht noch auf dem i etri, 10 nd Ir Vereits mil Borarvellen Auf Velen Es pel Gry G E) g BG Ta A Ao R

: 7ER ; f Fahiuten, aber eine Einwirk zu übe ine He f de ;, r L2H s E L 4 In A Sotialtemokraten sezen über die Verhältnisse der Landwirthe unwahre Bergwerks- und Eisenbahn-Etat eingestellt seien. Gerade der Finanz- Bauernhöfe gebildet werden können. Wir glauben, daß wir Hierdurh Standpunkt tes elfstündigen Arbeitstages. Da sollte doch cinmal ein | 2 , aber eine Einwirkung zu Üben, meine Herren, auf den | biete beshäftigt. Ih hoffe, daß fie zu einem Resultat führen werden. N E E S S A TAi F bi ito; Minister habe an dieser Frage ein schr hohes Interesse, wie seine | den Bedürfnissen der dortigen Gegend besonders genügen.

Gencsse, der an der Macht ist, zeigen, was er kann! Die Sonneberger Frachtverkehr einer unsubventionierten Linie, das halte ih für niht | Ebenso soll den Gewerbeaufsihtsbeamten für ihre nächste Bericht» Behauptungen M die Welt, E H f mt E i; DO N R Etatsrede beweise; der betreffende Fonds, sei bei günstiger Finanzlage Die andere Domäne ist Finerode bei Genthin Es ist eine Do- Hanteléfammer wünscht, daß die Verordnung gegen die Kinderarbeit noch | möglih. Der Gedanke ist angeregt worden, wir müßten den Fracht- | erstattung die Aufgabe ertheilt werden, sich über die Frage der zehn- daraus, E Sn Ae ad: deus e als Fe R e T tfe fortdauernd verstärkt worden. Durch diese Bewilligung würden die E L N ékter : Bettél j E S Wärfer gefaßt werden möge, als sie ist; und diese Kammer besteht dech | verkehr zur See sogar verstaatlichen. Ja, -meine Herren, man kann | stü L L L Vei: A E Ö Be 2 Vaterland ienste geleistet haben. Hier B jen ta e 7 Wohnungsverhältnisse bei der Domänenverwaltung außerordentlich mne, auf der fein ¡ter : estehen kann, und von der mir die Be- aus Arbeitgebern. Die bisber ncch recht \{wunghaft betriebene Fort : T as i M “e I q « ll, E ( nlundigen Arbeitézeit der Grauen “in den Fabriken zu. äußern. Auf und andere. Mar, Das Sre gegen den Srasen n ac f gert zte . verbessert. Der Minister bedauere außerordentlich, daß er diesmal nicht treffenden immer wieder erklärt haben der Vertreter jener Gegenden \ciebung der Arbeiter der Konfektionsbranche aus ten Fabriken in die Werk- ja alles ver] aatlichen, man kann aud) den Frachtverkehe zur See ver- | Grund des Materials wird man sich ja ein weiteres Urtheil zur Sache BBUUtecis „JVIL NRg Da, L Were Unger au SUUUn ra vert N mehr thun könne; er habe aber mehr Mittel, als ursprünglich beab- | wind es mir bestätigen —, daß ein Großbetrieb nur unter Schwierig- stätten und aus diesen in die Familien wird durch die in Aussicht gestellte | staatlichen; es fragt sich aber, ob rir damit ten gewollten Zweck er- | bilden können. in Gummischuhen in den Neichetag kommt ? Wer sit denn in den | sichtigt, bewilligt und werde es weiter thun, fobald es die Finanzlage

Geseßgebung verhindert werden. Es wird auch möglih sein, die | reichen; denn wir können doch den Frachtverkehr anderer Staaten

Logen, wenn das Lied von der Douna Teresa gesungen wird? Lassen

! c ff : E 2 keiten durchzuführen ist. Ich glaube nit, daß eine solche  R R i ch0 A A ge i ¡La gestatte. Etatspositionen gegen den Willen der Regierung zu erhöhen, \ ul stt. Ich gla t, daß eine solhe Domäne ; G ; O L O Der Herr Abg. Freiherr von Heyl ist \hließlich noch auf die An- Sie doch Herrn von Mirbach in Nuhe; er ist ein sehr anständiger nit verstaatlichen, und wie die Herren schen, macht Amerika jeßt f

traurigen Verhältnisse in der Heimarbeit in der Tabackindustrie zu

widersprede dem Herkommen von Bedeutung für die Gegend ist; der Verkauf erscheint angezeigt.

; ? h M O | t Ls ia L A A s ; F; ; Mann. Wir bekümmern uns auch nicht um die Juden da draußen g 2 Q Hi M ito Leh Die dritte Domäne ist Giebichenstein bei Halle

bessern. Vor allem wird endlih einmal eine Definition der Werk- | außerordentliche Anstrengungen, si auch bessere Frachtverbindunge griffe zu sprechen gekommen, die in der Presse gerichtet sind gegen die Millionen Thrän nim Deutschen Reich wären nidt vergossen w ben Wein _ Abg. Graf zu L imburg-Stirum (kon].): Auch wir bedauern, e dritte Domäne ist Giebichenstein bei Halle.

stätten zu geben möglich sein. Hoffentlich werden die noch nicht be- gn E gungen, sih auch bessere FFrachlverbindungen | Axt, wie die Strikestatistik von dem reichsstatistishen Amt aufgestellt ih iter Zeit das Rothe Meer trüber AR4e Hei Ei "eiblossen bätte daß die L omänenverwaltung für diesen Zweckck eine niedrigere Summe Sonst kann ich Ihnen die Versicherung abgeben, meine Herren, kannten Bestimmungen dieses Gesetzentwurfs dahin lauten, daß als | U Sce zu schaffen. it. JIch möchte mir zunächst gestatte E Klimas Gai T E Van Lee E O Juden geschlossen hätte. | eingestellt hat als im vorigen Jahre. Die Bedenken gegen den

Meorkit3 n R L h ; / t ist. Ich möchte mir zunächst gestatten, darauf hinzuweisen, taß es in

Werkstätte jeder Raum “angesehen wind, in welchem ge-

i l len, Wollte ich Herrn Bebel so antworten, wie er es verdient, so würde den Erläuterungen zu dieser Strikestatistik wörtlich heißt : ih einen Ordnungsruf bekommen. Ich kann nur andeuten, was ich n l ; N r eine, dur die Anekdote, in der ein Herr zu einem Droschkenkutscher Da die Behörde, welcher die Aufstellung der Nachweisung ob- meine, durch die Anekdote, in der E N [c d liegt, bei Sammlung der in dieselbe aufzunehmenden Angaben im

F; der F 1 Nor r Hi ntort Kab dag F MK werblide Arbeit verrichtet wird, gleichviel ob darin auch A eiger gt regie E is I mon ad Auge: BIesGiGaR gewohnt, gekoht, gewaslhen wind, und ob dieser Raum im geleB os nicht oder doc, Fris in GLNET Bestimmung ausgeführt fei. Freien belegen ist. Trifft das zu, dann wird der Mißbrauch der Zu meiner großen Freude hat der Herr Vorredner anerkannt, welche Kinderarbeit verbintert und tiese mens{henunwürdige Konkurrenz be- | ausgezeichnete Verwaltung in Sachsen bestehe. seitigt werden... In der Heimarbeit ift cigentlih das soziale Elend in

if find \ s Nort 5; es nicht in meiner Absi iegt weiterzugehen. J af Antrag Bolik sind shon dargelegt worden. Alle solche Versuche sind daß : 8 mt i: 5 O ut Adi: s E geb A Zeh dame, daß bisber nit gelungen. Die Kürzung des Titels 3 würde dem Zweck damit die Sache abgeschlossen is, wenigstens soweit ih dies zur Zeit desselben widersprechen. Wir können in diesem Jahre an dem (tat | zu übersehen vermag.

nichts ändern; dagegen werden wir gern der vorgeschlagenen Resolut'on Jch habe auch in der Budgetkommission Gelegenheit gehabt, mich ¿ustimmen. Wir können wohl darauf renen, daß die Staats

fagte, wenn er si noch einmal so eiwas erlaube, so würde er grob xb erkenne das eben S E h werden, und die Antwort erhielt: „Ah, Herr Baron, Sie können ja L G l : A wesentliden auf Erkundigungen ibrer untergeordneten Organe bef garnicht so grob werden, wie ih vertragen fann.“ Wer sißt denn 1n falls an; ich freue mich immer, wenn eine verbündete Viegterung hier |

9 ° gas s 4 4 Ir ck . ä t I 411 Y 4 o "T7 9 D t | ] 7E : L S Gn : i Gt Bs2 Nicht die Kavallerieoffiziere, sondern diejenigen, welhe regierung im nächsten Jahre wieder höhere Mittel in den Etat ein- N VANEES a je pr fes NAE S extsprehans den größtem Maße vorhanten, da sind die Herde auch der politisben | j, Hause ei d‘ ; Q T L s y den Betheiligten angewiesen wird, so bestimmt eine besondere Bor- den Nachtcasés: Ht i E I E E NeELe O E e stellt. Wir sind mit Ihnen einverstanden, daß der Bau von Arbeiter- | Lnregungen, ie, wie ih glaube, hon srüher im Hau]e oster ergangen Mißstimmung, welhe wir im Juteresse des Reichs beklagen. Wir im Haufe einmal gelobt wird. Ich habe mich über dieses Lob um }o {rift, daß bei diesen die Interessen der Arbeitgeber und Arbeit sich Jahrtausende hindurch das Kainszeichen niht von der Nase | wohnungen aus politischen und sozialen Gründen wünschenswerth ist: | sind, in Neu-Vorpommern den Versuh ¿u machen, den dort sehr haben stets die Ausdehnung . der Bestimmungen über die Sonntags- mehr gefreut, als die ausgezeihnete sächsische Verwaltung in doch er- gewaschen haben

nehmer gemeinsam berührenden Fragen beide Theile gleihmäßig be- rücksihtigt werden sollen.

wir können aber aus etatsrehtlihen Gründen für den Zentrumsantrag

rube auch auf die Heimarbeiter in der Konfektionsindustrie ver- | heblih fklcineren Verbältnissen als nicht stimmen.

Abg. Þ)r. Weißenhagen (Zentr.) weist an der Hand der Be- langt. Kommt das Gesey und wird der Schlußpassus des § 154

großen Besiß in Bauernhöfe umzuwandeln respektive in Theilen zu ritte der Fabrikinspektoren darauf hin, daß die Zahl der verheiratheten

im Deutschen MNeich, wo man mit 26 Bundesstaaten die Frage - behandeln muß, volle

; Mets L ernes. verkaufen. Aber, meine Herren, es ist ‘doch ein Unterschied: während ï 5 i E : E n z g Arbeiterinnen \ich seit 1895 bis 1899 um 219/69 vermehrt habe; Abg. Dr. Friedberg (nl.): Den von der Regierung aufgestellten wir in der Provinz Sachsen wohlhabende und reiche Leute gehabt aufgehoben, so werden wir auh hier Hilfe schaffen können, des- | „wei Jahre Ausfübr1 lies A U SsHaugesetes gel Und es heißt außerdem noch, daß dabei zufolge genereller Ide iy Y E E lla, a Véleits - Bee U bs Grundsatz, daß dem Verkauf von Domänen Ankäufe in gleichem Um- P E R E gleichen bezüglih der Mitnabme der Arbeit nach Hause Der zwei Fahre zur Ausvsuprung 1yres Fleishschaugefetzes acbraucht Anordnuna die Gewerbeaufsihtöbeamten f tbunlichst wels Umfan rechne May dazu noch Dec übrigen ch etriebe, so etrage der DHUWwace fange entsprechen sollen, fann ib nit theilen. Gegen den Willen baben, die einmal eine Domäne fauften, ïo feblen cben îin jener B s 9 Í 9 e) r 3 S A ino » e E 0 É: L ME sz E et Ano ung C C PuIMIEPeCc e I ) 16) Pelic C E 96 »Î o » T) p ck R reite p A d Ia G V : . toll A » «NrDe c : : ä F Ç Cz Staatssekretär sollte erwägen, ob nicht jeßt die Bestimmungen auszuführen | hat. Meine Herren, diese Frage liegt zunächst auf chemischem Se- | «. theiligt werden sollen. Dad! S t eint d dds att: A drs sogar 26,2 e E D e Ee DULETENE Der | der Regierung eine solhe Erhöhung eines Titels vorzunehmen, würde | Gegend die Leute, die das Geld zum Ankauf solcher Besizungen wären, welche im Jahr 1899 in das Krankenkassengeseß zum Schuße | biet. Auf diesem Gebiete haben wir im Schoße des WaisorfiBozu |- SLUELge WETDEN JUVER: AWASULLY 1E E auégeschlossen, Regierung und des ganzen Volkes in Anspruch zu nehmen. Die | i etatsrechtlich für bedenklich balten. Wir hoffen, daß im nächsten der Konfektionéarbeiter aufgenommen worden sind. Bis jett sind die

. L au 060. a8 , 1.0 Lan 00 : it dor X “T, auf das Tamilionleben zerstörend wirke: i y 5 j A L i meine Herren, daß bie 1e tendenziôse Bearbeitu dieser w e Fabrikarbeit der Frau müsse auf das Familienleben zerstörend wirken. Gesundheitéamts schr eingehende Studien gemacht, welche Zusäße, erren, daß hier eine tendenzióse Bearbeitung dieser wichtigen

i Jux, : Z E baben. Betreffs der Musterdomänen kann ih mich auf die Aus- E Die F E E Ves A fei »ait Ee Wad Etatsjabr es möglih fein wird, höhere Mittel zu gewähren, und - 1 berufen, die von den Vertretern der Rheiaprovi ht m P , s l % 9 y » é » ne 20 T6 ck 9 ç E i L i “a 4 ae Ô e e von Dc Ne » x Mbe

Vollmachten des Bundesraths nah dieser Richtung noch nicht in | welche Konservierungêmittel n Sni y | Frage \tatifindet. e UTAT. Nav WAYTENS E Erze Ene Deo, [ur Tue i ‘Hfeit darum baben wir unseren Antrag eingebraht, der wobl einstimmige | \ührunge ufen, die von den Dertretern Ler LLYeUEEER Ms c j -_ _ s s 8 » wie Mo 2 «p rht »y M A 0 . 40 1 "i » Ki "rh . S 0 H, D . s G, ü -. L Í N z á e. v g c «C. E » Anspruch genommen. Die Schneider und Schreiderinnen baben dem n e Konservierungêmitlel, welche Färbemiitel zu verbieten sind. | y i i L A B E B zu sorgen, und die künstlich P IADEOOE muse due E lichkeit | Kunabme finden wird. Ich möchte nur fragen, ob es sih niht durch | worden sind, daß gerade in der Eifelgegend die Musterhöfe, die wir dei 93 : 1 : ç 6 Die (l T h F 16MltoMAn ti de io n B geit E 10e *rner uts le z » ? hren. Vas u Ane 0 » Frage alererlte ¿s c « Ra M4 Ta e E 2 Noklrfnif n M erkoito - -- : z - : Neichstag und Bundesrath ihre Wünsche in besonderen Petitionen | F! Ausführung liegt aber auch auf zolltehnishem Gebiet, wo festzu- | h ge atte nir aber ferner, mitzutheilen, daß im Kaiserlichen der MANDET VErtmeYTen L La F E icht E one i p E es erersten | ¿ine Umfrage feststellen ließe, wie groß das Bedürfniß nah Arbeiter- | geschaffen baben, die volle Anerkennung der Herren, die dort bekannt L G j 9 n e .- ands 9 D d I S U Ko) M vorm ovii 1:45 g F tis H Avi D » biete We IT ) íXTClac Inne 0 x C Q D ‘c g gn o a vorgetragen ; auf diesem Programm stehen keine weiteren Wünsche als | stellen ist, an welchen Stellen des Deutschen Ncichs der Fleishverkehr | Statistischen Amt 44 gewerlschaftlihe und soustige Fachzeitschristen Ranges. Wenn man dieje Sejahr nicht velettigen ne, h: man } wohnungen ist. sino, gefunden haben, und daß das ein guter und gesunder Vorstoß diejenigen, welche ih soeben als noch zu erfüllende angedeutet habe. | überhaupt ncch stattzufinden hat. Ih kann den Herrn Vorredner z1 | sorgfältig daraufhin durhgelesen werden, ob in ihnen Nachrichten über niht wenigstens den Strom eindämmen? Heute betrachteten die Ar Aba. von Savigny zieht nunmehr den Antrag seiner Freunde Ry C, R S s Sonterbarer Meise bedenken die Petenten gerade die nationallib rale U Mi uUInice Gi, I ann en Werrn SOTTeLNer zu | 7"! E s | T i n f s i beiter die Arbeitskraft ibrer Frauen als Heirathsgut, als Mitgift. urüdck war, gerade die Gegenden der Eifel aufzuschließen, jenen 2 ewobnern Ans L d ä 4 v À Li » 9 D ooo 0 a0 a O vit Prot Aa nt lor Art Y » j T Î 4 U ru0 Der Ti d Qui Po! : N Ö l 10 io M a) »it o vorhot T T C 4M . j 4 Í » sf P ) z 5 Ï Ï 5 - - M Partei, die sih doch so eifrig dieser Wünsche angenommen hat meiner Freude beruhigen, daß wir bereits neun Verordnungen ent- | i Ausbruch oder die Beendigung von Arbeitsstreitigkeiten enthaltén Die jungen Arbeiter verheiratheten sich ohne etnen Pfennig Geld, Minis R Q chaft, D d Aigel zu zeigen, wie bei einer anderen Art der Bewirth|haftung dem Boden N Î E E \ } L ÂA L (r i P Ö 0 0 I d O L Len olks Cs B s Ui Li D F 1 r L D t ils De 9 nto Mono : S . Ï - q y A t e m DVO is K s mit einer vnaunstigen Zensur. In der Gastwirthsbränche baben worfen haben, die zum tbeil sehr umfangreiche Druckwerke sind: die- | nd. F1inde1 ih irgend welche Differenzen auf diesem Gebiete, so leichisinnig, ohne dic materieèllen Folg n zu bedenken. Hedner tritt an1uiter fur Zat dwirthschaft, Vomancn und zFzorhslen von do noch mehr abzuringen ist als bisher i die Verbältnisse in der Zwisckenzeit einigermaßen zu Gunsten | selben liegen zur Zeit dem Bundesrath zur Beschlußfassung vor. Ich | werten in jedem Ul Nückfragen gehalten. \{lieklich für verstärkten Shuß der Wöchnerinnen ein. Rodbielsfi: Yber, meine Herren, id nmdhte dot noch auf einen Puikt hi 5 f Ï Di r T § - L » 0 s E 9 "A / . 4 Y - - A A Tip E y B D » » Cp 1 Y eri odhe ra 4 » Ï . C DCT, [1 c d Ln, xDTC I 100 auf Cl 1 n der Angestellien geändert. Die bevorstehende Verordnung wird nun | bin zu böflih, um Ihnen die Titel der Verordnungen im einzelnen | Die 2abl der stattgebabten Strikes hat im Jahre 1899 1336 be Gegen 6/4 Uhr vertagt sich das Haus. Nächjte Sizung Der Anregung des Herrn Abg. Dr. Friedberg vermag ih leider N “g n E S j E t 0 E, D La, os Ea iti a Í ce G L d a ÌÏ L L L ch L L HLLHLL i L Im Ci j L ù M T T L Li L L L 6 us Lt \ I L « I Cs A Ÿ s ei L L ai De d prt n L i g mot B un den volle 0 erte id Y freilich auf die Beschlüsse der a1beiterstatistishen Kommission Bezug | yorzutragen: aber der Bundesratb bes{Gäftigt \ch zur Z t r L m L E L Dienstag 1 Uhr. (Jesuiten-Jnterpellation; Fortsezung der | nicht ganz zu entsprechen. Vieine Herren, wer die landwirthshaft- | weilen und den wollen die Herren nicht ganz aus dem Auge nebmen, welche nur cine abtstündic 0 Nubev use befürwortet bat. Vorzuiragen ; aber der Bundesr ut be d a!ltat nd) zur zeit mil lee | tragen Lapcn Ul in 1 9/5 der Falle RNüd ragen gehalten. m heutigen Berathung ) lid Nerbäl í lenut, 1 nir 1 1 d ich al be. a i Gau lassen und das it die FXraac der Norschiebung ter Domänen nah X : \ : ; i Ten f d ; Yal ) 3 : L a l s ichen Verhältni} int, wird mir zugeben, und ick) glaube, auc) Yerr asel s 6 S + C Ich hake für cine neunsiündige gesprochen und gestimmt und halte Verordnungen, und wenn sie beschlossen sind, dann ist in der That | Jahre 1900 betrug è Zabl der Strikes 1462 und sind în 76% : i ere P46 Mute 2 E x dem Osten. Wenn wir nicht die Möglichkeit haben, solhe Domänen s é R - - s n Ÿ Ï P lor wh uar 17 T Y dur Pn trane6 Une 1 S T4 A, M TDIL A L “L LH \ Ï U diese au durchaus für nothwendig. Den Antrag, welcher der alles gesehen, um das Fleisbbeschaugeseß alsbald ins Leben treten | Rüdckfragen gehalten, und 1901 betrug die 2 ahl 1360, und es sind in | Dr. Friedberg mie Én nam t E, V8 dur E Um cit ap n Innern des Staats zu verkaufen, so hat die Domänenverwaltun Frou die Betkät gung auf sozialpolitisccm Gebiet obne Einsch:änkung zu lasten 48 0/4 Rükfragen lten î Anfragen werden auc nicht an die | endlich viel Wünsche rege gemaht werden Mancher Stall würde um „Zuni A v 7 s E E E A L LLOW ng C if de d G. g » 2 - s Tes E L T A T L L AT A N “i Ah Li Au; 0 va U Les H Dit sl n i do 1 Arno Tad h g p erêéffnen will, bidürfen einzelne Staaten nicht, so Hissen, wo_ ein qu | j j i | Malitei A an N T A Preußischer Landtag. | vielleidt noch manches Jahr stehen; wenn aber gefragt wird: vit die Mittel, Domänen im Osten zu begründen. Das bekenne ih Vereinkgcse überbaupt nicht existiert. Mit ter Thätigteit der Frau Ein Abgeordneter der sozialtemokratishen Partei hat gestern | Fn erichtet, sondern an die höheren Verwaltungöbebörden. aus der Abgeordneten | ift ein Bedürfniß für cinen Neubau vorhanden ? dann wird natürlich offen. Ich glaube nicht, daß die Rentengüter, die wir geschaffen i E 0 Liefe ) A F R E Y L Ía s j f 4 Z | U i Y G L G s - Wi | ist ein Bedürtniti für ctnen ?icubau VoLTyanten dann wird naturitc E : 2 Ul \ n t dle E aag g n speziell die Sozialdemokraten | wiederholt bemängelt, was denn eigentlich Grofes auf dem Gebiet der | h glaube biernach, daß jene Angriffe niht berechtigt sind. E T E : P bt i j id igi würde seiner Stell haben, auf die Dauer gut weiter prosperieren konnen, wenn wir nicht rect {lele Eitatrungen na Mj dio aloide M: heila - , Ï - e e g g g f QOg 9 dert aier aacn ) WCnIglicne VUrde C9 an cinc iu s ues ) Ï ede âl og d I s i N E H at f a t pflict | Alteröversicherung, der Unfallversicherung ge)\chehen fei; es ware dech Zoweit es überbauvt möglih ist, sucht tas reichöstatistishe Amt in 13, Sihung vom 25. Januar 1902, 11 Uhr. j ; id i l i H besseren Stall. Damit würde das zuch in diese Gegend Domänen vorschieben, damit die Bauern sehen Co E n Manne in Amprucy genommen, 10 Yorl ja jede fi aaf H j | f Ry : i : z a C a4 agen ih wünsche einen noch dvesscren Sia Van Ee VAS L | Sn i i E T hôâtigkeit ter Frau in der Familie auf Herr Auer, der offenbar berzlih wenig, und auch ein anderer Abgeordneter der bürgerlichen | raus objefliver Wei die Thatsachen zu ermitteln. Die zweite Berathung des Sta atshaushalts-Etats ht erreicht wert was d Gerren wollen ine Einsicht in da wie aut agcwirtbschastet wird und werden muß , 1 Jan ' Tos C n | E À í Q ú p ° ino ; L orart nit erreicht werden, was dic Perten woen cin inna i das s x die Volkóseele jetr genau kenut, bat in Mainz auf dem Paiteitage j Parteien bat meines Erinnerns gesagt, dieîe beiden Gesctze wären do ba. Sblumberger (nl) wendet sich gegen die Ausfübrungen ur 1902 wird bei den ein maligen und außerordent s flih vorb Bedürf ( irde d it m 6 Eracbtens Ih habe gerade nah dieferKichtung hin die Ankäufe der Anfiedelungs- ¿netübrt y . ? } - | ; 2 an , i. _@ c E E a ra e s j P Y p »y m s Fortaese zirklich vorhandene Vedursn1t "s würde damtt meines ac@ient E E L auétgefübrt, daß er von der politischen Thätigkei der Frau | nur eine Art Beiwerk. Das ist ein Irrthum, die beiden Scsete | d Aba. Wurm in der letzten Sißung in Bezug auf seinen Retricb lihen A usgabe n der L omünenver waltung JOCUen:. p E u el ani : u 5 t L bsolut ommission studiert, und ih kann nur sagen na meiner vflichtmäßigen iht viel bâlt, un remplifizierte ei auf sei gene | Lf a. l und beltreit das er in foi gi ho cines G q ; N hr d Verbesseru der Arbeiter idt das klare und volle Bild dessen gegeben, was zur Zeil avsolu SOINIIILI L Ie, ck U R j au TUCLTE Pg m E t, n F pt BLETLE dabei „aus seine eigene | stellen in der That die beiden großen sozialpolitiscken Versicherungs- | S treitet, daß er in seinem Betriebe eine übermäßige Arbeitszeit Zur Vermehrung N V Berbe)) rung DEL Arbeiter 5 A s E L " Da Cle Ueberzeugung, meine Herren, wird es nothwendig sein, nah jenen E E vat lbrerseils „„Hewun{czt, daß die Frauen | ebiete auf cine volllommen neue Grundlage, 1 wie die G | eingeführt babe. Es alle gesctzlichen Vorschriften in scinem wohnungen auf den Domänen sind 250000 „s aus nothwendig ist, sondern es würden nur eine Menge von Wünschen U E beblichem Maße Dom k 7 fen, sontern nur ¿ ir rto evieile al ine vollommen neue undlage, und wie die Gesecye dei - * , s s é - A be M M : ; lis j dollotdit t genden bin in erbeblihem Mate Domanen vorzu!@ieden; ie werder nit durch Wenoslen, sonder! r dwich Genoïsinnen als Delegirte | i j , y L e | Betribe befolgt. Er unterwerfe sich ten Gewerbe-IJnspektoren, den geseßt, das sind 500 000 s weniger als im Vorjahre. Der | rege gemachk Ein S! in dem heute vielleicht die | Segenden 5 ? Cre G s m WeTLeN gewaähit W tenn die Genossen bätten bäufig von Kanditatinncn | wirken, meine Herren, geht daraus hervor, daß die jeyt | hon in Sozialdemokrati ber nicht Die Gewerbe-Jnipektoren, die Ende Fonds zur Erwerbung von Domänen wird wie bisher mit | ül bunden werde1 Jou einem Tiefstall umgebaut | meiner Ansicht nah die Krystallisationspunkte für die deutsen velas R wp allem mm H ia 1 A y / Í F N G Bs s j s Va & Ua U 9 : übe angebdunden TWwCrocn, u zu ncn æ-ICTTOL Umg L E E gesagt: „Ach, was sollcn wir mit der? Die quatscht uns tcch nu folge eser Novel uf die acwerblicen 2 j [ 14*0er AJabr eu in ibre \{wieri cktelluna bineinaekommer Pi aas ad actes Lide Pins Koe Gaiien alie i wb fa chnas vor1° Pe iövlich siebe ih in der ß gs E T (i ur | [C lage diejer Novelle au 01 acweri lichen Ark Ta x ï i CT SapI1 4 i D ri &lciiung bineingekomm n 700 000 Á. ausgestattet. werden der betreffend Bächter bat auf einer anderen Besituna Rentenaut F sitzer bilder Obne die Domäne: rdbte id vird sonst mas DOT f: CTTOPI C I I) in der FTaucttragaec auf tem Stande. mebr entf 1llent Qt 12G A fa 1( m ll E Su , icien F Ÿ bera etwunaël ü worten und je mebr sie A 9 Ú J d d au T n j : VeCTTCH Cd Ä ck « _ S L Li z Î T E a. afi vunkte, daß feine Frage auf diescm Gebiete ron aröfßerer Bedeutung | l allende Last jährlich fast Millionen beträgt e ZST E L L Die Abgg. Bolik (Zentr.) und Genosjen beantragen, | ¿inen s{önen Pferdestall gesehen und sagt nun natúrlid: id muß | das alles, was aufgewendet ist nit vrosverieren könn Wir wollen * j ¡C CON ATOHETET X Ung | ant acnau ! dislignon. Uh mein a if : 3 wun um so mehr dienten fie den Intercssen der Ärdvelict ea Molitor 4 her u Fr s E P E E 1 j / R ist, als die Reduzierung tes Aibeitotages von 11 auf 10 Stunden | ® anz genau 9,9 Millionen Ich meine, das ist immerhin keine | a e a eD niemala anerter j dai die - ozialdemec fr iten für die Arbeiterwohnunge n 500 000 „E mehr und dafur in vet dern Pferdest l kaben und erst recht würde es mit den Wobn Bauernîitellen \{afecn, wir wollen den mittleren Besi na jeder T Ï Î Y B Í E E A Os | ü Ç b d B L SULD BELVEY VARIL U 0E n, va 7) L -— I ITO F _- - 00 D D a CcIncHn 11k nl LL Li Ii DOArti V LTR ALH L L E L 4“ ù f G und die Erböbung ter Alterégrenze von 16 auf 18 Jahre. Der | Uein Leislung, die man den Unternehmern auferlegt bat | tie Ausfübruna des Gesecties selbt in die Hand nehmen. Da den letztgenannten Fonds 500 000 F weniger ein zujtellen b j ; L Kurn ir müssen in der Sache Maß balten, und Richtung hin kräftigen Zut der Hun tausende von Frauen. die bier in Betracht k L j ; Z : “f F R ep us Tung E by L Lens E: N ant i 1 - i 4 5 x A 6: ; A L usern so geben Aurtum, wett mutcn T r Samc Ian QDaiicI unt ¿ / M 5 Oi Y b E L e ti Bs nde von auen, ü E T in Betracht lommen | Gs ist gestern aud wieter die Forderung gesl llt worten, wir I Tut n tie Aufsichtebeamten der Neaieruna da welde über jeder Berichterstatter Abg von D 1 PP( nt C î m übrt aus, tak dic f ir L (ali nue dad Gauen m vuriions notimentia Wi Aber. meine Herren, rwoir wollen aub nit vergelen: der Ieinere wurde 1abIraen Familien die Krau u Mutter früber om Taae L h artei und FTutorofienvortretu i ndon al ommt Í nad Auägabe f , Arbeiterwob 00 it Nat auf die FKinamilaae ih meine, man \oûi nur da DaucT vJ Cas NOLOITLNER L Ä d G y wiederoeben Diese Einschränkuna L E | Z0g sollten die Leichenverbrennura in Deutschland fakultativ uulassen. | Parliei ut nterenenverirdtung Hanter Varei gavannen hie dal Auêga e für die 7 rbeiterwodnur gen mil Rug auf dic Finanziage L e. A Age s L E M Resiner ist und wenn wir no b fo viel Tertbildunaticulen n D T n. A-1CN inc ra Ung Ter Wcarimalari itêzeit der Frauen | p oe 2 h S I U l T Tue Tari ma Ci dutr ller Part Am \oualen Frieden fei alles gelegen. Sei tieômal um 500 000 \( niedriger angesetzt worden sei alá im vorigen mat man uns doch îo wie so 1@on bâufia den Vorwour dan wir N V raf i ; ; s al Ds L e Ie bald wie mögli eingeführt werden. Redner bedauert | a? halte ih für durchaus unturhführbar. Das einzige Recht, | aber dieser Friede ta, so müßten sich die unzufciedenen Elemente nah abre. Der Antrag Bolik sei in der Kommission zwar formell nicht | zuviel und zu theuer bauen, un ih fann nur die Versicherung ab- | 10 viel Wintershulen cinrihten nicht tem Maße in der [hl S Fi die Strikestatistik nur von den Polizeibehörden auf- | welches uns einen Titel geben könnte, in Deutschland tie Leichenver- | uem Agitationéstoff umschen, hoffentlich werte ihre Phantasie dazu nicht gestellt, aber sachlich erörtert worden. Die Kinanwerwaltung habe eben. dak wenigstens nah dem, was id bis jeut geschen habe, unsere Lage, wie der größere Besitzer, b die aemackten Forschungen 10 7 n s s Ÿ Î H Ÿ Ï ntra Ï v d r N e kondo Ly s í Ç Ï S “1 Hrn Peh r P A . T9 F 5 LOTILLIS G up ag M s 3 s 9 7 En s L T O D g | brennung cinzuführ n ml der Artikel 4 Nr. 15 der Reichéverfassuna. | alu L dai ha en die arkt l licdei n Arbeiter werde ewe T yrannel veri rohen, dak diejer Pc iten ent vred nd erbí bt werden solle, bald Domänengaebäude in der ckumme in einem tre bt auten Iustande sind und Erfindungen dientibar zu maden Tie Berren, die vom Lande gas 9 i any D alo, » Wal L U 9 x acübt, die sie sich auf die Dauer nicht gefallen fen itde Scien ic atte. UVOIMmancngebautt in Li S mi Ï cin T E L Rd E E ie aoaoken f »è arat Gn D Stoalósckrelär des Jnnern, Staate:M.nister Dr. Graf | nah welchem die Medizinal-Polizei der Seseygebung des Reichs denn alle Ut tern bmer von vornherein E ei "Bis auf weiteres 7 e S See (Zentr.): Die Steigerung der Ausgaben wobei ich vollständig das zugede, was Herr Dr. Hir! H ausaetubrt bat, | ind, werden mir zugeTen, daß erst der größere Vefiyer das v kt Í unterliea Darüker fann am 7 nton other Oueißsl ; g Us E E M. G gBs E E y S E E D n C E r, "7 d s g Molifniol üs Þ MNeineren Besitzer bildet ¡buen ia ¿ Von 1 C sadows6ky Wehner: | L ri E 4/aTutct ann 1 Tar kein wissenschaftlicher “ITellei Ten, halt er edner, ne tut benso berccligt und ebenso des gese ¡lichen für Arbeiterwobnungen, wie sie im vorigen Jahr ertolate. ift tur was auch meine Wünschen vol nitivrticbt wir müsen für die Ter E ur Ten 5 v1 q l x4 CNIBCT : x LOC E inc i iat. wu Meine Herren! Œs ift uns von einen cke É D aefies E die Verbrennung einer Leiche und namcullih einer infcktiësen Schvtteds bedürftig wie alle ubrigen Glieter des Deutschen Meichs. die Verkbältnisse bedingt, und s ut zu bedauern, dat ne A ekoiterwmohnunaen mel foracn iber. wie aclaat, cine Umfrage dic! et jene rut, wie eine denere Iruchtfolge wie cin (eine L nem der Herren Vorredner der | L das d D s: diei Yab é bedeutend vermindert vden Wi m Arbeiterwobnungen mcdr 0 6 "y L z besi i dh Ds h t 9 / A f, nas BAA f | Leiche immer das sicherste Mittel ist, Ansteckungöitoffe vernichten ; i em „Zayre » DCTCUICNT ICTININDC IPOITEN _IC i ka! y » damit würde nl A0 riitige eeres Saatgut, wie cin desterer Bünger wir Va î mmer der Vorwurf gemacht worden, daf wir das Gesey über den unlauteren | D Lt G tittel ist, Ansteckungöstoffe zu vernichten Ne dln erkennt selbs an, daß es angebracht ist, in beshlem igtem möchte ih nicht halten, ich glaube, damit wi ht das richlige | 0 i m n i D an : 2 Welitbereerb nicht genügend aukgesührt bätte: enn Gab Lal imer | Sehr richlig! links.) Man kann ader zur Frage der Leichen- | SSTTIDILL N Caae? » E LITA dio rohen Dio | Bild für das bobe Ha hafen wer arêßere Besitzer das Vorbild für den mittleren und kleineren, und des- DEeLIDEITCID HU genügend aufgeführt hätten, und man bat bei ciner | werbeenun aal s y H sicl y i | Tempo mit dem Bau von Arbeiterwohnungen vorz acben Die Bild für da bobe Vau c!d n ï E oR B e ib b G L dg e Gi fe Í N vorr : | verbrennung religiss oder bygienisch stchen, wie man will, so wi ] T t imo d tiaí Giufzaben de ck ou halb. meine Herren, möchte ih dier m Vauje dclonen, Laß ed auteren Gelegenheit binzu iei it „M in Herr Staatssekretär, mebr i L 3 b “a Ï r Va eni} » C n, Wie man wll « wt Wohnungsfürsorge ist eine der n icbtiasten M ufa bei det Soi al- Nach einer furven Et viderung des V ba Dr Fr ie db era Ln c INTTCA a ch C L et 1 A L CT M Q | Ï S ¿t Ï & 9 0 1uanteh 7 U H 4j T eramd k, ; 6 E - nentaîten cine M lic L 7 I S g eit rehunacn T leteal tuna zj nte un H wie wm t é Damvi!* Ich weide nie cine gleiche Aufferderung an das hokbe | Art. ¿N Is i iegen Mae: enn wr au Vrund des rejorm, bier dürfen wir k 4 I WEIIER SUSO NuG wird der Titel sür Arbeiterwohnungen unverändert mit groyer E meiner Verwaltung aut e - Ey _— Bef S i tus i od T F y | Al Nr. 15 der Verfas Leichenverbren 1 reldgcseuli é n lassen. Wir haben diese Fürsorge stets für die land 2 AEL ( A i ais Uegenden des Ostens, wo wir fo viele Ucine deut! l an- ur rec amagó eg P arie by he Vamps! Wenn infüh wollt L E E LEIIENVETSCERNUNS reichêgeseylich Uen j” L Industricarbeiter bekundet. So könnte bei der Mehrheit angenommen, ebenso der Antrag Friedberg A t s x E = Aar- tb S Haf d L d g e a olme ¿4 g i insuyren wollen, lo io 9 Îc o ari G } G E R T n E Ï - é zesiedelt daden au Musterrweirtdicha!ten 1@Maen, ¿ t aud tîic Heralbung cincs (7 hes 1 ce io lange dauert, wette ih 1 th d L a d C T Ie lonnten wic Tie co nur Cc blig alc ri (Schlu D der Zwe Î Beil Auftbeilung ter grofen Dom ine Dablem bei Berlin ein arôkeres Ueber den Titel M O U U iur Erwe rbu na un d Gc Î : J N h Au L D Ses d u en g e i é i - j c un. nieder mul 1 af » Vltattuna do OQUUY 1 p f age ® F é j C 188 - c : | vitallisationwunkte für den landwirtd'@allit Betrieb in jen doch anzunebmen suchen, taß es sachliche Schwierigkeiten sind, die eine | Leide d ‘y “Li y n wir anerkennen, day die Bestattung de y E G ) Terrain für diese 4wecke audgeschaltet werden Auch find wir ersten Einrichtung von Domänen und Domänen Arvit: tonétpuni L en ia n td'aganitck@en 7 u enc S 4 p TC C L A Cu etn 44 - í Mt; ) Ge S l 6 N g Ï f t. d y . q - «uta h G at D «ende Tg nat mnd S rats s * 4 G s{nellere Förterung der Arbeiten niht zulassen. | 1 E g ine hygienisch so wichtige Maßregel ist, daß sie Wr, E großen bei n Ln \lallen ai E erten grundstücken“ berichtet Aba. von Pappenheim und Gegenden bilden. (Bravo! und Seyr 1 tig! rets. Q E H s E ; 1 aecmein dur wfübren i odec wir sagen ie eid Ï Gie der zu at chen ür ten gleichen : mw HUbar gcmma werten Tad D 5 d j y a Aa die V ‘f iukerun ven und Er e 1 q a S a 9 a Wenn die Herren unseren Stud‘en beiwohnten, würden sie \ih | verbrennuna k fs cis L LE Cal G die Leichen Sind wir also mit der Regierung über den Zweck einig, so handelt beantragt, die Denk Dri Ss E E O Abg. Bandel ow (kons.): Ih freue mich über die Ausführungen sebr bald überzeugen, wie unendlió \chwieria es ist, in dieser B j verdrennung sann unter Umständen nütlih sein, sie kann ihre hvgieni- es sich nur darum wie man die Mittel dafür ilússia machen kann werbungen von Tomanen irch Kennimniiinayme zu ericougen des Ministers Wir müssen das T euticthbum tim Oñcen Firken. und N L B V0 TT L 05 L 4 148 N D 1s 1 x Ie 1 Ta N art h a D ä J u Gt C J LE iu d C I iy d E G t. f | {en Vortheile baben. tan Gn « ial e Qaa Î g ams R. Í x oui} Gie Verwaltung b nc darum begrune W a die Bemerkung des Minister-Präsidenten, ziehung Verordnungen zu erlasien, die nit aleicheitig für tas Ge- rag s N eus + sind On N in der Lage, Wir haben vorgeschlagen, sic dem Titel zur D ng den Dem as Abg „reverr Be n Et fa (lon}.): And S waltun j t 5 _ f vogrite Wann De S “n G g Ee can m Ÿ ; s G ° ep V Un Inc atuiltative eienverbrennun ufüb Ï ichein dies unbedenllid und nici arôheren Theil der omänendeiiges in der Provinz WaGicn angt Io ACUL L EE G L werbung Be E é werbe unter Umsiänden geratezu schädlich sind. Herr Roesike (Dessau) | Wenn wir das wollten, müßten wir im Reiche di arate de Prajutiz Det Anlauf E ‘Domänen wird p unsern Ver um Musterwirtbschaften zu ven. JIS babe seiner Zeit gemahnt, | werden soll. Bei der Begründung von neuen Temänen solite g 2 D Ï # L Pr TC Cn, 2 Ï é ec u e 1  ( Ï « In ; i i pu K « Ä g Ï [e ; h N i Z hat uns das gestern zuf einem Gebiete s{lagend bewiesen. | baben, überbaupt das N di i î E B e s{lag ni t ährdet. In diesem Titel ist bemerkt daß die Summe | mit dem Nerkause dieser Domänen recht vorsicbiia w cin. Die Ant- | der Staat yuerit an Wesirreußen u. Posen denken. Allerdings din a a aupi v z ° eietilic ? y dog | vi ketriediar Üs wis in voll a u M «Â t f Man bat sebr getatelt, dah die unreellen Ausverkäufe weiterdauern | ae | è ganze Beer igungswesen reichôgeseylich auch zur ersten Einrichtung von Domänen verwandt werden solle. | wort des Ministers könnte mich befriedigen; sie zeigte ein volles Ver- | ih aus nicht dafür, daß die Dománen zu klein sind, ader ag ueal ¡hes Beispiel geb L 6 i n artin es Aber die Form der Beerdigung ist unzweifelhaft auch Unter dieser ersten Einrichtung kann man auch Gebäude versteben, | ständniß für meine Gefühle als die eines Ängebörigen der Provinz | gerade im Osten * könnte man doch mittlere Domänen \Safen. Jh will ten Herren cin praltishes Dei E ge en, wi “v es ift, | ein Theil des religiósen Kultus, und Kaiser Joseph 11. hat sciner - und daraus recifertigt si unser Antrag. Die Erhaltung des länd- | Sachsen. Derselben Ansicht waren die Abgg. Herold und von Arnim azu müssen junge landwirthichaftliche Kräfte dem Osten nuzdar ge- Lf iur e Mend ur isr »ott ei ä g A G . G _ j jolche Bestimmungen juristish aus hend zu fassen, ein Beispiel, welches | Zeit die Erfahrung gemacht, was es heißt, entgegen der allgemeinen lichen Arbeiterstandes sollte unserere Hauptaunfgabe sein, und daw

Man dôrt nun von immer neuen Verkäufen. Icd will die Kegierung wegen macht werten. Dic Anfiedelungs-Kommifsion stedt dem rit im Wege.