1902 / 26 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. Alle diese Mißstände würden mit

: i i einem Schlage beseitigt : ¿ L : ; : weil von Oettingen ausgesagt hat. 129. Sigun wenn unser-Geseventwurf angenommen wird. ; ' n Schlußwort bemerkt der den ich stimmen könnte. Die Gegensäße werden gemildert, | müssen, die sie nothwendig haben. Mehr haben fie aber | Shule versezt worden, er gegen von gen ausg! s 6 g vam 2. Januar 1902. 1 Uhr. - Staaten sind die M M d mge e e O. E aue E on bg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): So stark der Bundesr c n die Vorschläge sachli g ne und wir können | auß nicht verlangt. Was darüber Vnandgee ( liegt nit | Die Lehrer ‘Paben sich gu hen aher gewennt D pon ihm fes m Tische ‘des Bundesraths: Zu Anfang nur Kommissare überall sind die beklagten “Dei stände ‘tadurh abgestellt worden. Der herausgefordert worden ist, er hat. ge|chwiegen. , Damit macht er ah nur hoffen, daß das Zentrum auf diefer Bahn auch weiter | auf dem Gebiete des Rechts, sondern des Wohlwollens. Die | Verweis bekommen, wei sie n ape Sn äter auch der Staatssekretär des “Jnnern Staats-Minister Bundesrath kann sih nicht dahinter zurückziehen, daß es sich n ace mitshuldig. an den Mißbräuchen "bei -der Ausführung des Was ehen wird. Nehmen wir den § lan, dann ist noh keineswegs jede Wünsche der Katholiken sind in dieser Beziehung sehr bescheiden. Daß |- gehalten haben; ihr Gesus f i: S E ‘ebe r. Graf von Posadowsky-Wehner. noh nicht erprobte Maßnahme handelt. Nicht nur in Amerika Webs in Gegenwart und Zukunft. Wenn Herr von Leveßow az rozession chne weiteres erlaubt. Worauf es ankommt, das ist die | Melenburg in Bezu ayf Va JUN Eon Züera das Vorgehen mbêrer | eet Auiwariluaibei wo s ry Gestütsschule ungeeignet sei. Genf Hon Pofadowato Ee | Mormegen, Gulglen s Use SpriStungen dorsanden in Deuts: | uur toseten "Unieag u? bet, Mete ruf R Uebung,“ Sebr) win fenowertd 1e, wenn wir u einem Kolo: | 1, Zu tegröfen bevor es seinerseits vorgeht, il jetbiwersnd. | Wh (er ie wiffen, welhe Anforderungen an einen Gesttösullehter daß der . von Puttkamer- i / - on weise gellendes Recht, so in Baden und | Verfassu ¿c egründen, der nihts enthält, was de ebung. Sehr wünschenswerth ‘wäre, wenn wr 2 samm. E T E E aber j t in di ; tellt werden. Hoffentlih nimmt der Minister Gelegenheit, einmal RRGR P ég P r-Plau th (d. kons.) sein Mandat f aae F u dessen j a en diese Einrichtungen in aller- n f Bablacieg Tie E N, O E sonden e gelten E E a E ai pn sassen 0 thren bisher ablen S N nsehioeia i pemlic geste patteiiió Ho Beibältnisse zu prüfen, damit fut Auer ne S nndifte E Laa E e zunächst die Berathung des ip T Ich empfehle dem Hause die einfahe Annahme des An- a Denn Jolde ‘Aus vfibfe, so hat er uns erklärt Wie Vereinsgeseß, so müssen die Mende Spar eten au! he De R E ag E E eien d int mi E L (L fragen faatlihes Aner O r Ie Wittwen der en Antrages der Abag. Ba Ó | 1) ‘folche Auswüchse, \solche* morali Wünsche verzichten, um das rreichbare zu errei en. anche ie Taufe katholischer ‘inder. l emeinen eint mir e : t, l : ; Geno se E g 9g ssermann (nl.) und L Abg. Kir (Zentr): I kann mi darauf beschränken, die pem esed lb pognden waren Die sprachlihen Müngel beo dil x S Bs in O zum eb fs Len en i Bas j HA a E E D, A t S feia ace Bird. Die (lagten N e monattite „Di ¿ i ntrags a é ; ' ehr lei igen. id aile at, i 3 iht mehr im Ein- erhältnisse beherr u sein, von de y | Ï 4 . h I : Geseßentw E 0 n J es baldigst einen | rath für die Folgen der bine do Lte ver E nah den Erfahrungen, die in 9 rèit en Aae Wten fPüle E E von papa Metlenbura noth bestehenden Kon- | augenscheinlich geht Man fühlt immer noch ein gewisses Miß- Unterstüßung von 5 M, die allerbedürftigsten etwas E in O \treitigkeiten aus dem Leid D für Rechts- | machen, müssen wir aber ablehnen. i zu | preußischen Abgeordnetenhause für die geheime Wahl gestimmt A ventikelgesez. Für uns würde die Zustimmung zu dem Geseße möglih | trauen, eine gewisse Aengstlichkeit heraus, die nah den Erfahrungen Provinzen follen sie 6 M erhalten. Dee 1 ey 2 den Is en, Arten und in demselben folgende Brunbläge or Ae E GE E n E): Wir werten gegen den Antrag e I E L wurde, die wärmst sein, wenn man sih auf die Annahme des § 1 beschränkte. t E une s N MEOA I lte i L en Tae ug rie Wittwe 4 dee Arbeiter wendung zu bringen : S , wünschen aber nochmalige Kommi } ; eigt. n Baden ist die R i : : U E vet den parlamentartd j i: ; “e R; / 5 s H) Diese besonderen Gerichte sind den Amtsgerithten an- | e8.sih aber empflcblt die ged detslhen Vie geheime Limming, e | Mate ber Reglerung und des Miniserium zue Durflürug Stogtsferetär des Znnern, Staaté-Minister Dr. Graf | gonommen e gh hem - guien Beisuiel Medlonburgs, | dings erbalten fe nos „BeVbehen “Dabei ist aber in einem Falle zugliedern; ° : ber empfiehlt, die geheime Wahl noch geheimer zu machen, ist / : von Pojadowsky- Wehner. pungen. emrelen A it Es e LEOS ‘t of ; ; ; Eine Wittwe Demant terte, Pre fglefen (aue cinem Kutter ale Bor: | Pubcum Wndthers f He fen e Wehl: Le dboine lone des | perathug Len 8 MVT, Von Tiébentantt auf Kotrissions ae E O S e Lere Reicsfanzler hat bereits im hohen | Nun vermisse ih aber nah einrn Bundeosiaat, dat Rin | wurde gwenganeile, nad einem anderen Orte und in eige Stube, ge: n i i ! : ahl; ime ria : en der Reichspartei ‘auf hingewie| je Ausü jus circa s eta ; s VUNE alle ie unbewohnb x Kreisaus\ - Beisitern; 1 Prinzipal und einem Handlungsgehilfen als nur zulassen, so lange, bas Volk für die öffentliche ge! ne H nan einiger Deutsch-Konservativen adet Rreichspartei und Hause darauf hingewiesen, daß die Ausübung des jus circa S roßen Betrübniß aber hweigt. Sachsen wird nicht allzu sehr nah- | bracht, die unbewohnbar war. Das, hat e Kreitaus\chuß auf Se” J if; ; N Die Zelle, die Wahlkuverts, alle d » ‘omi ; ‘De T 64 ) n zweiter Ye: ein Sondergebiet der Einzelstaaten sei, und hiernach eine Ein- | hinken welen. Was in Mecklenburg nothwendig ist, ist auch in | quisition des Regierungs-Präsidenten in (Gumbinnen anerken üs [J LUE Besiber meen ltts Wabl der Prinuiale ad Hanke | dafcnben Vorige fans i ta D M | lautenden Antrage ohe Bebette act p E eien a (GY miefung des Retglebgcbung a Gin der Me alen | na ftimunere ‘sfánte als in Madnd, 1 bort, berichen | Bei, vem Transport sud do Moe fante ior, fie mde doch agen : ' ung bestellt. Die Wahl ift | weiter b N ; O )_ m y : e Debatte gegen die Stimmen der bei E i g ; ) \{chlimme tände als in Melenburg, wo auf thatsählichem | stört worden. Herr von Oettingen sagte ihr, sie möchte do lagen. unmittelbar und geheim ; .| we zu befassen. Was nun aber die nochmalige K ‘teien de er veiden Stell der fatholis&en Kirche daselbst ausgeschlossen bleiben noh s{limmere Zustände als L 9! Jae ; ; E C j ; b ; ; nalige Kommissions- Parteien der Nechten angenommen. ellung der fatholischen Kirche dajelbst ausg , SZebie ; Frkl et weit- | Dana eint Trafehnen nicht mehr im Rechtsstaate Preußen zu Kostei bas Verfahren ist ein beschleunigtes, einfaches, mit geringen deralung zu erdem einb, sid R Inforreltheiten Es folgt die zweite aiuna des von dem Abg. Dr. Lieb muß. Es ist indeß nicht zu bestreiten, daß in etnem Bundeêstaat, e E reten N Eeeniee S E oll da lie a (ave eine Enfklave Rußlands zu sein. Unterliegen denn O E N E a a E Wahlvorständ Mos (at muß f *Ufeestelit Tele R utate Montabaur (Zentr.) eingebrachten Gesekentw deka D in welchem jedem Bundesangehörigen das geseßzlihe Recht zu- | die Stelle der Gnade und Konzef jon das Recht treten. Was nun diese Dirigenten feiner höheren Kontrole, und welche Befugnisse Res zu überweisen ; e rift uvor e SAN von A Seiten zugänglih ist." Die Vor- A die Fretheit der Religionsübung (Toleranz steht, in jedem Cimeisiaat seinen geleylihen Moyels “#0 I Rie c o Es Vetalt A6 E is R B i f ; . 2 o a i ntra [t i a) 2 L f i vol î f: S 1 T er ° . L , 0 d c a ; 1 A, dee Werte pas N tale dieser Gerichte ist nur zulässig, | bezw. Stimmzettel A s A E det Kuberts ent U v Abo D des Berichts der 1X. Kommission. Ne: nehmen, ‘in, welchem setner, Hue große Anzahl dex Veamklên | ne Kompetenzerweiterints des Reichs; die Rechte der Eighelltaäten Minister für Landwirthschaft 2c. von Podbielski: Mark übersteigt." reitgegenstandes den Betrag von einhundert | deshalb die U bereitung der Anträge ae es g ir beantragen Der Abs d H Pichler (Zentr.). : des gemeinschaftlichen Staatswesens ihren amtlichen Aufenthalt inner- | ¿u beeinträchtigen, ist das Zentrum am wenigsten L Deshalb Meine Herren! Ih freue mich, daß der Herr Abg. Kopsch- an- . | 14 Mitgliedern. ommission von V mi des Entwurfs trägt die Ueberschrift: halb der Einzelstaaten häufig zu wechseln haben, aus politishen und | wollen wir auch nit die Brücke beschreiten, die die Nationalliberalen uns ; O ; A "Roftrol Co H Abg. Bassermann (nl): Ueber d B ; | | Neligionsfreiheit der R A : : : L S RARS : 6; ir di j erkannt hat, wie schnell die Gestütsverwaltung bestrebt gewe]en il, führung fanfmännischer Sthicdsgerichte Und die Bebhelligra L) 46 Be Dr. von Komierowsfki (Pole) spricht für die unveränderte " “Der 8 1 4 R Pr ube konfessionellen Gründen im hohen Grade erwünscht ist, eine möglichste Lan A dea e Lee Uacietavba gebraVt | ie SHäden in der Schule zu Johannisthal zu beseitigen und ihnen gung der ahme des Entwurfs. 6 | Qs / n unveränder rotuifsi ; ¡Hon Kt ie aben. Schon vor 50 Jahren ha n Para( n y N : Handlungsge g urfs. Den öffentlichen Organen läge die Wahrung | lautet: angenommen, Uebereinstimmung des einzelstaatlichen Kirchenstaaisrehts herbeizuführen. preußischen Verfassung ünsere Zustimmung gegeben, und wir haben | dur den Neubau, der jegt beantragt ist, in diesem Jahre bereits

ezug au

ilfen an diesen Gerichten ist der Reichstag im G der Anstandspfli Ls ; und Ganzen einig. Strittig ist nur, ob diese Gerichte Uls b uen nstandspfliht und dert öffentlichen Moral auch bei den Wahlen Œœ i x ; i d t sich der Herr Reichskanzler zunächst an die : ; ; ; gg : ; , esondere | ob. Den Polen w i „Jedem Neichangehöri j ; Aus diesem Grunde hat sich der Herr Leislanzer ä : daran unentwegt festgehalten. Vor 30 Jahren, als die Reichs- j den augen- werden, Jollen Gnpee s “i Ee en, Rene anaegliedert reie lhre politisdje Gleis e uner n ade vors „Be, bef religidjen Bekentnisse, der Vereinig n Großherzoglih mecklenburg-s{werinshe Regierung gewandt mit der versaffnng bier cingebrat wurde, S E O Antrag ge- L ibn A A A E / a 1 eßtere, obwo ese Frage | Ttummert. Á Heligtonsgemeinshasten sowie der gemei äusLi Anf inwieweit den Wünschen, die hier kei der früheren Berathung | stellt. Ju Madrid hat der evangelt|che Paftor jedner eine evan- : y O di E ) ür mih nit von prinzipieller Bedeutung i. Es lie j ir ichen Religionsü gemeinjamen häuslichen und A / : j i j è } i st, daß die eidlihen Aussagen bereits dem Herrn Vor- i gt nun ein Abg. Basserman J: ; öffentlichen Religionsübung zu. elishe Kirche und Schule gegründet troy des Konkordats; Herr Hieber lih gewesen ist, daß die et Sag j D P N N ch n (nl.): Wir stimmen dem Antrage Niert- gs des Antrags geltend gemacht worden sind, Rechnung getragen werden ae Fs e Ursache, üßer S bloram zu Tagen, Halten wir (uns | redner zugänglich- gemacht worden sind. Mir natürlich sind sie bis

ntrag Raab vor, der sh dadurch von unserem unterscheid 5 i n ; E, l : i et, | Gröber zu. Wéênn Herr v __ Den bürgerlichen und \taatsb fl e | enn i daß er die kaufmännischen Schiedsgerichte den Gewerbegerihten | bemängelt, so ist R ad Bier ali für vate L R die Ausübung der Ne lio freie ese benu ten A fönnte, und ist von letzterer bereitwilligstes Entgegenkommen gezeigt. | doch an das Deutsche Reich. Ueberlassen wir die Schmerzen anderer

i ; ; i |st Stellung zu

angliedern will. Darüber wird \ch eventuell reden [l . | verantwortlid; i i | D i ort bört!) Na Mittheil der Großherzogli mecklenburg- | Staaten di Li Der Antrag Hieber war i sêntlichen hon jeßt noch nicht zugegangen. Ich kann naturge äß erst

inzwischen haben sich auch aus den Kreisen bn Bet alen L ih; aber uns scheinen die Vorschriften hinlänglich klar. azu ist von den Abgg. Dr. Hieber und Dr. Sattler (ul C D P A 1. ha d z durg» ‘| Staaten diesen jevt S A Mo Gta der Sache nehmen, wenn ih das abschließende Urtheil in dem Prozeß i H Tiedem ñ s ; » ho t : ins lo m tellt worden und hat nur 2 Stimmen erhalten. ,

selbst Stimmen gegen diesen Vorschlag erhoben. Eine Eut er übersieht, Tas, WUERE beuti I os öffentliche Stimmrecht : der Eventualantrag gestellt, folgenden zweiten Absaß id schwerinschen Negierung ist dieselbe entsWhlossen, pu Geseh, jedo | Ver n e dus /

H ¿ltni Lo) " : » ; “vi “nf i if i öthig. R s v ir habe. Dann werde ih in der Lage fein, die eidlihen Aus- Erörterung der ganzen Frage hätte in diesem Stadium der Berathung | Wahl nur bei der ias die Freibeit der | ôufügen: vorbehaltlih der näheren Formulierung, den Angehörigen der römisch- Dieser Zusatz ist durchaus unnöthig. Der Î 1 hat als Rechtssay | vor mir h b

i ; Î ehei i y ; n G A C 2 A t wie als Programm feine Bedeutung. In Melenburg war es bisher | sagen der Lehrer einzusehen und danach meine Entschließung zu fassen. wohl keinen großen Zweck, da wir {on wiederholt gründliche Er- | da es Tausende Un berlaufende von, abe ausre@t zu erhalten ist, „Der Erlaß von Geseßen zur Ausführung des vorstehenden katholischen Kirche die öffentliche Neligionsübung, Exorcitium | pen Katholiken verboten, eine Kirche zu sas h

D » i THautel ray, auen, die wie eine a die I j Lehrers Geschwandtner betrifft, so örterungen derselben geführt baben. l e h e Wählern giebt, die bei der Grundsaßtes ist bis zum Erlaß eines Reichäge i T Tat ani t s o y ; ; L Ta : en L Was die Angelegenheit des Lehrers V betriffl, ciner Kommisfion von ‘14 Mitglieten pu überweisen, welehe und | Baden sind mit den Wablfuverts und mit dem "Bfoteeieum Me | Abg S dae (o Geleh cines Heidogeitges tier Vercins. roligionis publicum, zu gewähren wnd Bes n e Barern | ie “nel isen, Uer aud nad Ÿ 1 wide jenes Verb, m | midte ih gund duo Ten zu lesen und fie rit etwa dur er entweder eine Resoluti i j i i dem &Jlolterraum alle Abg. 3ag.): ; E s: S q As [ i t. : S . l die j i sen und sie nicht etwa du entwurf unterbreitet. solution oder einen ausgearbeiteten Gesctz- | Parteien zufrieden. In den ersten Jahren sind ja Mi Abg. Schrader (fr. Vgg.): Das Haus hat die Freude, diesen Der Herr Reichékanzler ist entschlossen, den Mecklenburg niht aufreht erhalten werden können. Fn Blanken- | die an mich kommen, unbedingt zu lesen un

e e h: ;c burg a. Harz ist den Katholiken die Gemeindebildung versagt worten. | einen Vortrag zu hören oder vielleicht im Papierkorb vershwinden zu lassen. soli ; ieß 2 »1 ; De land zu Ungunsten der hatholischen " G ; 14 ; 9 y S Le i: i folierraum, um \ich zu vergewissern s 1 den | zu verhandeln. Jch [Qliese daraus, daß das Bedenken des Rei begonnenen Versuch, die in Deutsch E : Das würde nah § 1 niht mehr möglih sein. Das Amendement | g s Bestreben, alles, was an mi eingeht, zu prüfen und Ressorts Verhendl den Gegenstand werden innerhalb der betheiligten | den Stimmzettel ln dus Kuvert a N SE S OIIE M M nicht besteht, der jede Betheiligung des Bundesraths. auch die e A Reichsangehörigen auf tem Gebiet des Staatskirchenrehts noch be- | Hieber will § 1 als reinen Grundsay stigmatifieren. Dagegen s E N r werraent Urtheil zu bilden. Hiernach kann ih er- ma ge erhandlungen gepflogen, und die Fertigstellung eines Ent- Abg. Auer (Soz.): Auf den Sti 4 T ERGLaligen über JInitiativanträge des Neichstages ablehnen zu müs} stehenden Ungleichheiten zu beseitigen im Wege bundesfreundliher | möhte ich Verwahrung einlegen. Der Antrag Hieber ist außerdem mir dann ein | oiges j y : bi urfs wird hoffentlih in nicht zu ferner Zeit erfolgen. Es möchte | viel wecke e L j ; 4 en Stil der Anträge kommt es doch | glaubte. Man muß anerkennen, daß die gleihmäßige und glei a Cid ufat d bitte das hohe Haus, den Erfol geeignet, die Wirkung des Paragraphen vollkommen abzuschneiden. flären: zunächst hat die Schulabtheilung der Regierung in Gumbinnen ay peverg Bay e 04 dite En Tr PEGE an nene und vielleicht | geber gewollt hat R Ul oe En weifel E est “ie Geles arorund dul diesem Gebiet für das ganze Neich durchaus Tie it ex Ee I E ST E E E E E Ih bitte Sie, den Antrag Hieber abzulehnen und dem § 1 zuzu- | selbs anerkannt, wie nothwendig es sei, eine Verseßung des Lehrers einer besonderen Kommission zu überweisen wollen di ibe i velsel bestehen. ir | Kompetenzbedenken können bier iht erb L dieser Thätigkeit abzuwarten. ; ; S0 ; dem Vor- i ä F ; : p i ; P : : e garni erhoben werden. Ner- | stimmen. E - E. / er vorzunehmen. Sie ift also einfah nah dem Bor utte t Hie (ene) 2 D frene mis dieser Ankündigung sahrenges M bavesen, waß Gee le urs bigen Aug s e e m Non Dat vom Geiste der Versöbnure Großherzoglich mecklenburgischer Bevollmächtigter zum Faoites G Herzogli braunsGweig Da ger gur Bei E Biediaiiea erfolgt, weil ih A daß der Genannte in : l , 1 ag in die Kommission zu | geschlagene Einricht i j 5 ; E Es gor mochte wünschen, daß in soldbem Geiste auch hier di th, Landgerichts-Präsident Dr. Langfeld: Wenn man entschlossen esandter Freiherr von Cramm-Burgdorf: Ein großer Thel ; oge F / Ee N Z gehen und dieser das weitere zu überlassen. Eine eingehende Diskussi geichlag inrihtung voll erreiht wird. Darum, die geheime Ab- | Verhandlungen geführt , i F ‘ellle au Hier die rath, Sang T: L anni Lunden. di : i is in L b sond 8 sind | der Stelle in Gurdzen eine bessere Art der Verwendung finden würde 1 on | stimmun S a E gen geführt werden, und ih hoffe, daf Gesetz , Sache e id zu regeln, so darf man niht Wunden, die | der Katholiken ist nicht in Blankenburg ansässig, sondern es fin z ce ( y ALN Ie di Mees 00 eraGes aber aud ih für überflüssig, wäre übecflüsstg wona Ap R es sich nicht; der Antrag | Sicherung des konfessionellen Friedens beitragen gs Ih fehr Lreits S s Dlaite aufrelße. Man hat uns vorgeworfen, | Saisonarbeiter. Die Regierun hat sich ‘nit überzeugen fönnen, daß | als in Trakehnen. Nur aus diesem Grunde habe ih den Lehrer bad ntra “ieses E Werteogt iu baben s@einen, MWouni bis Herren vas: der Rebten es L Ion E efistietie. ae u dra aub auf e An en gesündigt worden ist daß die Angehörigen der katholischen Kirche thaisächlih nit in der dite gans Eierieuag s Bn “pl : A sich Le Ges{wandtner versetzt, und ih glaube, es fann mir daraus fein h wer Widerstand ent- | bringen sie ja selbst di Den ‘Hegen, "wohl von protestantischer, wie katholisher Seite. Der § 1 will Lage sind, ihre religiösen Bedürfnisse zu erfüllen Im ganzen | durchaus nic t ablehnend, fondern hie wil die e im Auge behalten d ey E 4 t Geh in Trakehnen gegengeseßt werden kann. Die Frage, ob Angliederung an die A g ja 1e ie Beschwerden vor, welche zu der Formulierung dieses | das Recht individueller freier Religionsü / er J 1 will age find, lhre regie A 07 gs as 2 b Gei änderten Verhältnissen niht eine Aenderun Vorwurf gemaht werden denn die Lehrer in Jr erihte oder an die Gewerbegerihte, ist j g le Amts- |} Antrags geführt haben, so erst noch ganz neuerdi E } e ndIb reler Heligionsübung garantieren. Jch Großherzogthum Mecklenburg sind 809 Katholiken vorhanden: und erwägen, ob bet veränderten e nif ! g N 6 Gestütöverwaltung —, wenn ih glaube, j ita Ü ja sehr streitig; für | prote i z neuerdings in einem Wahl- | glaube, daß wir § 1 um fo mehr annehmen können, als er eigentli 1 Oi N At also im wahren Sinn eine Diaspora | dieser Stellung geboten ist. unterstehen eben der Gestütsverwaltung —, _ ibe, beide Modalitäten laffen si Gründe anführen; mein Freund A ee proten n Dien figen gee Zas pes s f Netten): Man aar CRSLOHE Recht in den meisten Staaten, amntlid be Preaen dör “8 Hit clechthin unmêglidh, für die Katholiken in Mecklenburg Abg. Ku nert os d gern und Iglecans, find eigens daß ein Lehrer an einer anderen Stelle besser dm wird. ; - e. Man föônnte vielleicht rei ei Sozi E ; en „toly- ? s A zu sorge ie in einem vorwiegend katholischen Lande. Erst in zwei verschiedene Dinge. s Zentrum wird aber dur ale K ste es sich, soweit ih mich entsinne, auch noch um einen [o verfabren, Tai man die D Tel a E E oi ne tines Sozialdemokraten, Also a Wehl oie eraliven erangen L TLLDE Hieber (al): Wir können den § 1 nur annehmen, [0 eher Sahrzebnt bat sich die fatholische Bevölkerung nennens- Fiese Antpes 9e gut nam; E es B die Sena age D O. ih D ¿ ge bek n na der verbeirathet war, ; fes L R ( ert. Ein ähnli n . le | nser Antrag angen i che r d e) Früber w wur in Schweri Ludwigs \{lecht gema at. ir unserecseits wünschen Trennun on B w ' E L c Streitpunkt ist die Höhe der Berufungössumme. Cs wäre fa m leider aber babes O das Ln bogehalten werden müsse; | besteht thatsählih schon jet t Mbllige Bete vit igte ren Me io ma M iggia: A4 ir die seit Tan V Whwwerin um S Staat, ® Kirhe und Reich us volle Parität auf religiösem während Geshwandtner noch nicht verheirathet war, und daß der Ver- pre aus pa ntrag Raab mit zur Verhandlung zu stellen; | bindlikeit für die R E Versicherungen gar keine Ver- Reichsangehöriger wegen seiner Religion ausgewiesen oder ‘bestraft der Gründung des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches, | Gebiete. Darum sagen wir : Religion ist drivatsahe, und fordern | heirathete die größere Wohnung bekommen sollte. : s ih bie nit Le falle un werd Bes" in dee ;Nommiision geschehen, die Abgeordneten die Wablen 1 h R f G Rene ist, daß nicht die | oder einer Einschränkung seiner politischen Rechte untenvorfen werden seit der Translozierung von Beamten und Soldaten auch na Mecklen- | Abschaffung aller öffentlichen Mittel für kirchliche Zwecke. Die Mas nun den Lebrer in Trakehnen überhaupt anlangt, so muß ih Abg. Rosen E Wir sind mit ter K f u. }. w., die sih an die bier Meieaenen r rene ay Ag O toren “Bd E erw genau dieselben Grundsäye. Die einzige burg, trat das Bedürfniß einer Fürsorge auch für die katholischen Ange- Religionsgeselishaften sollen lhre t wg ion at selbit + gig -_ bervorbeben, daß ich unbedingt darauf halten werde, daß die Lehrer 49g. Y 1 Soz.): ind mit der Kommissions- | Wen j Ma enen Erflärungen nicht halten. | Schranke der Bekenntniß- und Religionsfreiheit lie j artige p ervor. Diese Beweg ist noch im Fluß und noch uicht unterbalten. Aus diesem Grunde müssen wir den zwellen pERO e P R PLE Z ö y z berathung einverstanden; der Kommission könnte i s Wenn bei den Wahlen von den Comités ter vers » Martei b Fl : __KeUgionsfretheit licgt nur in den hörigen mehr hervor. Vieje Bewegung Uk no ewer f ? : : 242+ wt Ie Ds j e 4 Nerbältniß zur Verwaltung stehen, d. h. daß, was E : anven; R0m on ftönnte ja dann auch die | gleiche Fo Sti } der verschiedenen Parteien ürgerlichen Pflichten, die der Staat jedem Staatsbürger auf 1bibluß gckommen. Dieser Bewegung gegenüber ist es \{hwer, Theil des Antrags verwerfen, der die Parität wieder aufhebt; dagegen | in einem richtigen Beryatiniy zur De ( E. ' Qn eingehende Vorlage überwiesen werden. Der Antrag Le Seuscttin Valea Antei Po wird, lehnen meistens gerade Der Antrag ist begründet durch Beschwerden fee. Do uieziegt T Abschlu geme Maßnahmen zu teen Meine Regierung fónnen wir dem ersten Theil generell zustimmen. Nah der Erklarung | au schon der Herr Vorredner hervorgehoben hat, das Vertrauen der Ae (enann gevt uns în verschiedenen Richtungen nicht weit genug. | Wabl in Mittenber Etweinit as) e ist es noch jüngst bei der den einzelnen Bundesstaaten. Wer die Richtigkeit der betreffenden ist ber b strebt gewesen, allen bere{tigten Wünschen der Katholiken | der Regierungsvertreter hat das Zentrum heute zweifellos einen Sieg | Kinder zu dem Lebrer nit ers{üttert wird. Auch muß der Lehrer As My v u On FrttGe M ob uon o Angliederung le ‘ale "G S ite Tenn n t E p nicht prOfen n, E. aa. Be Lage entae enzukommen. Unter \{uldizer Hüdcksicht auf die Angehörigen davongetragen. Warum ging mai ver nicht gh u Je V in mit einem uten Beispiel seinen Schulfindern vorangehen, indem er z die zmiéegerihle oder an die SGewerbegerichte; aber | lei Mablfretibei mate, desto größere Gewähr- | zu prüfen, inwieweit diese Beschwerden im Einzelnen begründet T afirde in Wizmar wird jeßt cine katholische Kapelle gebaut. | Wünsche der Diisidenten nicht befriedigt? Der nationalliverale Ân- y S Pag ae e I L gg h pr Snen Fanden fiche is die Gewerbegerichte vor. iung e Pee nr g wage Pera s nicht Der mehrmalige sind. Wir Alle und auch alle Drotestanten find E ge” Jes E fatbolischen "Weisilichen ist vermehrt worden, auch | trag ist ein Verscblevpungsantrag; er vertritt niht einen nationalen, | mit vollem Vertrauen der Verwaltung rgan Ss g A / z die lausmanni]cen ges i i ftand E dar vei ciner Wahl war Gegen- | Gewissensfreiheit ü % if E E Vei E D E rut Für die Seelsorae | sondern einen partifularistishen Zweck. q idt für ridtig d s bier ausfprechen, damit die fd _sénel Arbeitern in einen e p agde E L stand des Protestes geworden; in dem Protest E Cgen vissensfreiheit überall zu wahren ist. Wir bedaueru jeden Fall, werden sie dur cinen Staatäwuschuß unterstüyt. Für die Seelsorge | sondern etnen partifularistishen Zweck aud nicht für richtig un muß r U W é

l A s h Nißgriffe vor- | Gegenstand in Anw ; 7 zur Zeit geschehen ist. Kommissar des Bundesraths, Direktor im Reichsamt des Innern es einige Landbürgermeister seßten den Poliziten in den nwesenheit des Staatssekretärs Grafen Posadowsky

; aber erklärte die | wo eine Verleßung dieser Bek M T ck11 ; fe Fi etroffen. Weite i cit vo Abg. Dr. Bachem: In Blankenburg a H. sind allein 500 ff erren es t n bier aus öôffentlih hören: ih {ne ; s ei G R i siegende a C j ck g n er m t cjer Belkenntniß- und Gewüissenstreibe ¡ Saisonarbeiter ift Fürsorge getroffen. L eiteres wird zur Zeit von Abg. Dr. Dawem: „Zn «ch L ï + e uo betreffenden Verren €s au von dier aus Oen oren : ch {nell auch in der Meinung der Handlungsgehilfen selbst als b Partei, sie habe die Stimmzettel ändern müssen, Mjend}reiheit in der S L aa G *

5e Ae cinem Bundesstaate vorgek ist o ç : cid in R er wei Eatholite \äfsi Die braunschweigishe Regierung braucht uur “t 5 tz tal G f ( weil diefe Stim 0 p on dds : L E 5 e orgelommen ist oder vorkommen follte. G atboliscen Geistlichkeit niht gewüns{t. Wir werden aber weiter- | Katholten anjang. +— R 18 Ra : 16te ¿ cinen M an Vertrauen, wenn diele Lehrer sich an E e D s » rf enun au der Abg. Raab sih \{ließlih | die dann "G A N fdgig m henupt n “gy Bitten E R wir dem bei, daß alle derartigen n m fem Wüns be na Möglich!eit berücksichtigen. Was die Rechtsfrage | Freiheit zn geben, alles andere findet sich von selbst. | EeS S E R S t att Verwaltung. (Sehr richtig! L AusTalung In letnem ntrage an {Il is M H n „(a arau agci@rteben ätten. reile bon Ataatà ir env oli s bes a u e \ 11 D LLLI 1 LIFT L L : E Sa M CIEETtC s D E T ae L “d 7 E g Ä Andere wenden 1 e vorgeseß ZSCTITA g. s t s Ne ich de B ; a 6 E A 2D ge}ckzoNnen. Nicht der komische Beiges . ; 2 E olitzel zu beseitigen sind. h bestätia etrifit, so gilt in Mecklendburg der Zustand des Westfälischen Friedene. Hierauf wird die weitere Berathung abgebrochen. s D | i f 2 Bezüglich der Wahlbere{tigung wünschen wir Herabsctz ; e Beigeshmack ist es, der die Herre ch 1, daß r; : M x D alige eLris l, 10 gui U y « es Í WICETLGUj 3 & î : k A 0 A Fo ne L ch wäre ein {lechter z n ir Herabsetzung dcs wahbl- en 4 j ! erren rechts hindert, | au wir îin der Kommijs die 2 9 f d alie E r vetebr 4 ind wiederbol L L So E rets.) Ich sage es ganz offen, meine Perren, 1 wart e h Mt E den T 6 a auf den Entw p i e j e Gs { N ujsion die Verhandlun aus Mm aben uns aber nit daran ge! hrt, und es find wiederdoil - E R z anns ets s g ganz 1 Z chFCUIBCT. : p TES E Fot geheimnin im nteresse der wi *#ritaunen tarüber \ind wir i 9 E E g v v pit g E Ee, Riede Ha audors ut r. (Fortiezunc( er dritten Berathung des Dra ein- G L S ç : L A Abg. Henning (d. kons.): Wir steben dem Antrage Bass schaftlich Shwächeren wirklih und ernstlich zu {üen Die Zak er find wir in der Kommission nicht herausgekommen, zustand Mecklenburgs zurückgeblieben | dem anderer deutscher | 1 Gor es t ; Untergebenen einträte und da, wo ih glaube, day ibnen Unrecht ge» s D ros i Q I B Pg O G Z E ps s Z L ge Vaher ) \cheben ist, nicht dafür sorgen würde, daß ibnen kein Unreht ge-

T 2 L N : . E daß gerade das Zentrum das Deutsche Reich erst mit der wakbren Staaten. Es ist so eine Verertnung erlassen worden, wonach den | steuerge}eycs und Etat des Reichsamts des Junern ) s{ieht. (Bravo! rechts.) Aber umaekebrt muß ih von den mir unterstellten Beamten erwarten und verlangen, dak se mit ihren Be-

2 p 9 N): on 7 L ; mann sympathisch gegenüber. Die kaufmännischen Verbä i der Mittel und Wege, das Wablgebecimniß illusori Relia I l _ | nischen Verbände steben f Logi T m geheimniß illusorisch zu machen, | Religionsfreibeit beglücken wollte. Die -ridi dd thg Fontliche Reliagionsübung zuusteben soll. Aus diesem durchweg auf nationalem Boden und baben Anspruch auf unsere Be- in Legion. Man hat Wabllokale eingerichtet, welcbe ganz und ar bürgerliher und d S Unter cheidung wilder Katholiken ô fentliche Religionsübung zuite I werden an mich direkt herantreten. Ich versuche gerecht zu ent- scheiden und werde hier als der verantwortlide Vertreter

r A F L S ap 4 af g s A. matif T ) an y z nad z eundi à & Fl» At » den a ichen Recbtsscdut baben sollen rücksihtigung. Die Forderung von Sontergerichten muß; als berecbtiat von Glasfenstern vmgeben waren, sodaß der Wähler bis zum Wahl- her Toleranz liegt ja” doch gerade dem Grundsay dei S1 folat, daß; fie den gle tehtsshuy baben soller 15, Sißung vom 29. Januar 1902, 11 Uhr. | der landwirtbschaftlihen und speziell der Gestütsverwaltung

ü 2 D l Ï ¡f N Fz 4 : gen wie das lutberi!ce Bekenntni. Vanac roürden also die Katholiken ; an die Amtsgerichte oder an die Gewerbegeri j : glet 9-05 heuie Leine Tdelilurne, serdea es werden die ume grundsäglich wird sie von der römischen Kirche verworfen. Ncech Meklenburgs dieselbe i Preußischer Landtag cine ofene Frage. Für die Gewerbegerichte fte geschieht, A ja noch | listen Behälter dazu benutzt Die unerbörten Ner A unglaub- in Spani siattet t: dasselb Bayern u. |. w. Ich glaube, dai meine Regierung mit der geplanten | Haus der A bgeordneten. j D L E gc int zu sprechen, taß | i beini METN E D MEeGS «*SCTC gungen, die Spanien gestattet it; daselbe gilt von Ecuad ai as N «Gn ne Pilicbt de Gerechbtigkeit gegenüber den katholischen auch die Begriffe Handelsangestellter è ' ¡ j im rheinish-westfälishen Industrierevie A k é ) E „9 C cuador. Wir freuen uns Maßnabme cine Pflicht der Serecligieit KFegenur: n fatbol \ j 0 î und Arbeiter vielfah praktis{ ? Bf % erevier an ter Tagekordnung waren aber, daß das Zentrum sich F p g “n Laus dis Maio dor Hrot Aeu Staat sebr wirr durcheinander laufen Diese 2 x ail begründen allein {on die Neotbwendiakei G y ' 6 «I J auf den modernen Standpunkt gestellt Staatsbürgern erfüllt, obne die KcŒmic Der proteltanti hen Staals- Zis iw : B L L U aufen. iese Zweifel werden in der Kom- | s{iäge. L : endigleit der Annahme dieser Vor- hat. Aus der Kompetenzfrage will ich fen L n R u T *Htigen. Dieser Schritt wird au zur Befestigun Die zweite Berathun des Staatshaushalts-Etats | ven Herren offen nd ebrlid Rede stehen; aber ich muß mission zu beseitigen sein. Der Vorschlag des Abg. Hitze ist chlâge. Bei der Wahl des Abg. Will in Stolp-Lauenburg sind | den Antrag herleiten. Auf die formelle Ga großen Bedenken gegen bürget zu beeinträchtigen. Dieser Schritt wird ch zur 2 zung | g den Herren offen u t

oretii f j ez s as | ebenfalls Wahblung j Î ra ; ; y Scite der S eaen w eligiósen Friedens beitragen Gs wird auch bier beißen: confeasio | für 1902 wird bei dem Etat der G efi ütsóverwaltung } A daß rinc Irvischenträgereien stattfinden. theoretish sehr plausibel, möchte aber thatsächlih großen Schwierig- | blungebeuerlihkeiten vorgekommen, desgleichen in Halle, | gar keinen entscheidenden Werth; y ache legen wir des retiguoie fortgesetzt | us M T A Y iel E "1 das Bild und fübdren zu 2 O | (Bravo! rei } Tele Pertmitrtcn TC - na .

ton hon Tis A Z N e | wo es si um die Belämpysuna gf She es handelt sich um die faktii ¡itivlex,. veritas una! keiten begegnen. Die Berufungösumme könnte ohne Schaden erböbt | Ÿ : efämpsung unser. s Kandidaten Kunert handelte. | Zweckmäßigkeitsfrage. Der § 1 ift dem Artike Ge Dee VEM Qu den Ei h aus den Landgestüten bemerkt | f : s 3 Fe, dai ade da 2s der § Zu den Cinnaymen a G Í L ungesunden Verhältnissen. Ih hoffe, daß gerade das, was der Herr

te bes s spani Stellung einnehmen, wie die in Preußen und eute bestimmt tas spanisde Konkordat, daß nur der katholische Kult

i ; Zentrum fern, sie it ei P L d e Z L j q dos E a Î ; x , eine Errungenschaf ä y i ; anerkannt werden. Ob das besser durch den Aus{luß dieser Gerichte tisch genau fontroliert werden konnte Jn vielen ländlichen Gemeinden genschaft des modernen Staates:

I i | Fe ; i L Í reu tii he S alie braunschweiaiicer Bevollmächtigter zum Bundedrath werden. | 4ÎC s{limmer es in der Wablagitation getrieben wird. u | Baggins f llerdina G ( 12 der preußischen Ver» Heri lich brau: chroeigiiher Bevolli tig J K D, | Res j 7 i h T 5 | entbebrlicher wirt So dürtuit nab P gd d, um so un- | fassung a erdings wörtlih nachgebildet, enthält aber nit den Hinweis Sesandter Freiberr von Cramm- Burgdorf: Wem Landtage in | B all OA T ai F) t (esid al Y g ; baben it a BelE, A Die R Angeftelllen | Ruke für den E nat iv A wecgnens Gn. Tugend der auf die E 30 und 31 der preußischen eck E 70 Wei E lieat ein äheliher Gesel ntwurf vor wie in Medcklen- | L erichterstalter Abg. von Arnim (kons): Die Se nus | Abg. Kopsch gesagt hat, dann au eintritt, nämli, day èas Ver- N L n der Gewerbegerichte den berechtigten Wursch | und die Wabl unter S , wo er sich auf sich selbst besinnen | nicht so ganz bedeutungêlos. Wir wollen unserer al e Gie Daun A. e Worität. und ich uveisle nicht, daß der Landtag ibn | hat in dicjem Jahre 55 neue DO@a T E : Aelt bal Fs kann aber mi ehabt, auch ihrerseits solde Sondergerichte iigien Zun] | und die Wabl unter den Stimmzetteln unbecinflußt trcff Reiché », Tir wollen unsererseits nicht, daß hier burg, auf völlige Parität, und ich zweifle nicht, day dex s en | 35 w lútige. I: en Jabre sind 57 neue Beschäler ein- | trauen der Kinder zu dem Deorer erbalten wird. Es ¡ann ader nur F - î e fur idre g@ é Gs s ein undeeintlutt treffen kann cia Reichêrecht aufge t é L E ontonia «A houto übertriebe Wlk arun Y 4156 warmblütige. Im vorigen Fahr mnd V ue er E Streitigkeiten zu besitzen. Wir sind tür die I E __ Atktg. Dre. von Leveyow (d. kons.): Der Vorredner bat uns | Landrechts durlibciT) deotalg be D R Bestimmungen des annehmen wird. Ih untcrlasse S 2 E rene SEYaUpeungen | eftellt worden. in zwei Jahren ist das also eine Vermehrung um | erhalten werden, wenn die Lehrer au anerkennen, daß sie unbedingt rbegerihte, derart, daß für diese Streitigkeiten cine "besondere | ce Anzahl Mittheilungen über Wablagitationen gemacht die mit Hinweis auf das Vereins- und rom lu de rag gerer Ger Ae ain E al Win ‘le baben -_— die Grfläruna tes | 112 Beschâler, ein Vorgeben der Verwaltung, das wir nur dankbar | „uit Autorität nur dann eintreten kênnen, wenn sie selbst einen Rüe- uer bei den Gewerbegerichten eingerihtet wird. Mit Komn: Rang, | dem Schvuy des Wablgeteimnisses absolut nichts zu thun haben Bir der Prozessionen, öffentlichen Aufzüge a A Ra Ma S Tren Vertr 0 mi Befricdianng vernommen “Jch babe | anerkennen können. Ueber den AOUEE —-- Pferden [me Be balt in der Verwaltung baden a ung nnt wir cinverstanden. ai K 5 vertreten Tie borlicgenten Anträge wir balte s Bs 7 L A entbebren : ca ît e ü . c a I zu ca icn uta! ï 4 Gu D T . Cen Ds Ï D als at s Ezevetition 2h Gbina bat tie 2) ilitärverwa tuna in der L utgcts- L 108 H A L 1% A L525 G Ä y ans P h | Wablaei y E pee 7 ver gs P ots ati eit an tem geltenden I ist ein unentbehrliches Korrektiv, welhes nach dem den bisherigen Mangel an Toleranz in Medlenburg immer dbellagt, | Lißen j E od 6 ¿navo ut Was nun die Frage der Gestütwarter und ihrer Wittwen au Tcr Antrag Bassermann wird darauf einer Kommission | 0e a E gn nits binzuthun, nichts tinweanckbmen. Kommissiontantrag feblen würde s fönnten auf diese ad un- wenn ih ‘anch nicht alle Beichwerden der Katholiken für begrümtet ! E Cs N dect pas, Ee L B wet Banf 2006 d Ut Budgetkommission Guariind von 14 Mitaliedern überwiesen è É müße H ; : 45C0t rijlen tes geltenden RNeebta cinmal gcgen uns, vber cbbarce Eink rüche in tas Einzelstaaten-Recht gemacht werter belten ken"te Umsemed tin ich ertteut 1174 das Entgegenkommen P erde na na at af R: 2 zti D il fe Bg 1angi, G h C J uny x ° O Ever MLADOA E f l y n ck en En es uns gefallen lassen Es handelt sih bier um Rechtégrundsäye nit um Necbtsliäte der mel bur ischen Regierung Anerkennenswerth ift der docdbei zie weil er zu lange Zeit in An pru genommen dae, e N E bebantelt worden Zrnacon möchte ih dervorheden, daß ter Höchst al, D D y G 4 a D t L , & x c It n v ane ERIIT R ATILIOTS Ie L V) S L f * e D D s Ver «h . ay 4 t. il “e * leidlautcaien “2 p E Ventuen zweite Berathung der diele Bee ICGE Goburg (fr. Volksp.): Herr Auer hatte ganz Recht, | LEEROINY ift in einzelnen Punkten dadurh wesentlich dersbâcft Gatibluß vos Grokberioas, daß er seine Befugnisse auf das Land ey de ¿ [erLe E Dierde 4 E Catoon 200 Le t e den die Wittwen bekommen, nicht etwa 5 M monatli beträgt. In Anirage a ickdert (fr. Vaa.) und | tiefe Wadbliagilalionen zu erwähnen, denn sie zeig * =_{ ] worden, daß einzelne Rechts did “¿ende Wal va au E E Sis A aorfonnuna acbübrt ih et seit teben; Ne hat deëda erde aus M G G - co At e E E E @ ä u é A0 E N y . t ¡eigen, wie auc auf Y n . legrund!ate bon der katholi den evölkerung übertragen kat. Diese A4neif nung gcbaudri 1m n nur von eien j z Rüd d s China cincm Falle defcmmt eine Wittwe !ogarc d geve pi cs ut nur röder (Zentr.), betreffend Abän d diese Weise die geheime Wahl unmöglich & d sofort als Rechtésät Auf j E E E ito ( N ateflante: | bringen lassea. Aber co ist cin Rücckttransport von Pserden aus Dina } eime s D I d «“ CTUNQ des Mahl Ï a # L 4A untmncgit gemac@t wtrd Mer n die s V Le 10 n pru gencimmen rwrutten Mir inêcdten Ter Katholiken 1 CnTern vat ch TCT Prot nteuica | V - e. it F b f ulichem (D 0 15 74 Die Steigerung vellzicdt H cen 3 -—_ eseßes für den Deutschen Nei c d i Lábler folonnenweise antreten und, mit dem ihnen Î nicht cinen nkapfel in die deutsche Bevölkeruna binei Ginod R "h, Ne. B ¿m (Aente.): Hoffentlich werden die anderen nab Deutscbland durcbgefüdrt worten, und zwar mil jer erfreue ein einzelner Fa )e J N R p B 6 Schuß des Wahlgcheimnisscs) ch6tagq vom 31 Mai 1447) gedrungenen Wahlzettel in der erbobenen Necbten L ossen aur E uin unseren Scho gebieten Recht ift, bravcht s e Was eut De, Mae “cleen wie Mecklenburg, uud | Erfolge Non 400 bierder trai ere Pferden Vit nit S | beginnend bis zu 15 d, und je nad itrer Bedürftigkeit befcmmen tie Abg. Dr. Barth (fr. V ): J üb n Dae N müssen, ‘dann ist es do mit der Freibeit ter Wahl vorbei. | res Vaterland mit seiner vielbundertjährigen Geschichte maßgebend boffentlich wird der Reichekanzler mit ibnen dieselbe freundschaftliche | Vettoren gegangen. Man bat die Dg FE E E | Wittwen ihre Zuwendungen. Die Eestütverwaltung hat selbt anerkannt, Untrages für den A Vliaurt ber clit Lier aacciont, LEO de i E g Mag E ee unvertreten. (Zwischenruf.) Jn n B Tie erie, vorsintfinthiiche Ueberreste sollten beseitigt Verbandlung pflegen. Wenn er diesen Weg deschritien hat und water | E Dai fra E N daß die Mittel unzureichend sind; nah den bisberigen Erfabrungen waren für die nächsten W noob nit selbi C A N a Es L E inifler und Staatesekretäre zu iten | reen, mq aliein in enburg, Sachsen, Braunschweia, sonder beschreiten wird, so gelingt es vielleicht, viele Klagen aus der Weit | l s m g” j band n tocbraudt. Infolge» cibst in die Berathung aktiv cin- | bflegen, sehe ih niemand; offiziell | j vor all & in B Mt 3 M aggac r r E k | N Deuticben Reiches @ Bei den d den Ausgaben spricht | sie gewöhnlich bereits zu Weihnachten vollig ausgedr: Zusoig i Q atbu v eine | ; offiziell haben wir offenbar ien Wers 2llem au in Bayern, wo zum Í ic f iet (Ha ubi wenn die Vertreter des Deutschen Reiches ge- Bei den dauernde g g T LES y q c 6 B A er e Ser Sram hat eine so gründliche | —y tes Bundesraths hier, und das ist es, was erft vor En D ancrfannt sind. Wir wollen Koufililie pvisen dem Neis und an E schaffen, rublger, e iogen bier vorzutragen. Die Erklärung des | aba. Kop s (fri. Volksp.) scine Freute darüber aus, daß in | dessen haben wir in diesem Jahre cine Aufbesserung der Mittel vou daß es unnöthig E t E n e Reichêtages ctfabren, : T Herag! worte Der Buntesraih hat unsere früheren Beschlüsse Cinzelstaaten- Recht verhüten, bis ein Reichs- Vereinsgesc wie wir Soeuln iséca Nertreters ist zu würdigen nah den Schwierigkeiten, | diesem Stat Ausgaben für den von ihm im vorigen Jahre gewlnsaten l 50 000 auf 70 000 „M beantragt und die Budgetkommission bat dem ihn nohmals einer Kommission 0 bberwet en. Das Biadermd S und Mittelstaaten, sou “y - den a Dru ee, Mae, u den Kew, ri d Ge Me Nande Zeooatht dic ciner Regierung er wehr my 1y E rap mv ne don | find, p Sg n i da & Marti E E E Sife bedingt. leder | zugestimmt. Jh boffe, daß auch das hohe Hans diese Aufdefjerung y ' ñ ih für s aaten, londern dei den großen, speziell dei fu F 4. Graf von Bernsiorffe+ Lauenburg (l j ; F deshalb nicht ate Wunden aufreißen, die {on | fin ieser Bau ist durch die !ani M E O y R Ï B B a Berabteeedung Aa Gesehentwurfs hat bisher im Bundesrath | wre doch reckt erwünscht, wenn der Keichekanzler Aga M Charakter des Reiches muß gewahrt werden, g e U gegeasieze. H die Ver gangenbeit vercanzen sein. Der Ver- | das Zerwürfniß der Lehrer in T rafednen und der Gestütsverwaltung, | bewilligen wird es ist Tit. W. A abei mêchte i aber dterder egen. Es handelt sih hier um die Beseitigung von Mikstár | Minister-Präsidenten cinmal fraa ; n } Freunte y ine Anzabl meiner vetnardi sind. Mag 2 E E ul Yaemeiner | j xe Oettingen tee der Mégierungë- H in der Budgetkommission unter meiner Zustimmung die nicht allein rolitii sendern, (S mite | gung on ißflärten | stell nmal fragte. wie er sich zu der Angelegenheit unte haben avs diesem Grvnde Bedenken gegen die Apnahme tes treter bat deutlich zu erfennen aegeben, dah ein Zustand allgemeiner | speziell des Herrn von tingen, wolle g i heben, daß a i Dudg drangen Natur. Die Stimmizettelknife, ata, g - Dm E Dincaibun ges Âay Gründe für seine ablehnende Haltu f Al 2e) persbalich vermag diese Bedenken nickt zu theilen. Es bantelt ität cintreten soll. Das wärde den Anbruch einer besseren Zeit | kommisjar im vorigen Jahr fein absclichendes Urtheil Frage erörtert worten ift, eb nicht tie Gestütwärter und ihre Wittwen gegen ten | Lun, Lon r von Leveyow nichts wissen will, if ehea | [nt um Fragen der Kirchenhoheit, sondern nut ä i will, if ebez . x um die Frage der t

Willen für eine andere Partei zu votieren è j . - e

ea nwingen wollen, find nicht nötbig geworten du die dervorgetrekencn Mängel u freien Religionsübung, uvm eins der wi ften M í Mecklenburger fintea wird. Die Katholiken | Der Proze i leider auch im vergangenen G ls, L g g S Sonde derrrerflich A e Mee R Gesehes Ës ift an der Jet ea E a as ein solcher Antrag gerate Aa pem A, Put o aud der evange e s mit T au ; anerfennen als cine herzige | pefemmen Herr von O estingen sodht auf _— en dem Haupte arwaltigung tes politischen Ecmwifsene: dieiem Fentlidon Sfectal N unsere Verfassung und unser Wablgesey endlich zur derwundert. Wie dürfen uns do von Herzen daruber freuen, EntiSblickung des jungen Monarchen diejes Landes Die Katholiken | lehrer Nidel das Leden iwer ju machen und die übrigen Le

er teten [t bringe ar i f tas Zentrum L einzelner Fall betraf cinen Gestütwärter im Beberbeckcr Gestüt, der Geltung bringen, ito i L Es ; ; g n a. Qn 2 gi ! j 2 le H t ch m 9 A î werden, und der Bundesrath ist ver- | Majorität L um bitte ih, den Antrag mit möglichst arcker E Demtramm fes auf diesen Boten ftelit, und daß der Aba werden ibren Stolz darein seyen, z# zeigen, dak fe ibte Pilichten | von ihm zu treanen. Die hzorderung, daß sie jeden Verkehr cine sere Verleyung am Arme erhalten batte. Ich habe zugesagt,

, ih erflärt - hat, der Ka Kräften zum Wobl dieses Landes und des | Nickel abbrechen, ist unmöglich zu erfüllen und muß die Autorität | La h 5 ad werde event. im nächsien Jahre pflichtet, das Seinige zu thon, um diesen Uebelstand abzustelien. Damit schließt die Diskussion nur mit geistigen Waffen ausgefechten werden gy F grera das La L gera erfüllen. Sie werden allerdings auf | der Lehrer den Kindern gegenüber untergraben. Auf Betreiben des | 2e C ade E zu vent and hat ja auch einen Avtrag anf Senntagörahe eingebracht, für eigene Kosten diejenigen orgarifateriihen Eintichtungen en | Herra von Oettingen ist der pecie Lehrer Geschwänder an cine andere | mit weiteren Dor âgen fommen

Ich habe zugesagk, dieser Anregung Folge wu geben. Ein solcher

| | _ | eaten: ih bezweifle nicht, daß die Verordnung vie volle Billigung | abgeben. Seitdem haben Ah die Verbälipiße| pa gebessert, | und Waisen überdanpt bei Pensfionicrungen anders gritcllt werden fèanten. |