1902 / 30 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Türkei. Einfuhr von Seife. Nach Art. 19 des Reglements über die -chemishe Analyse dürfen die nah der Türkei einzuführenden Seifen nicht mehr als 0,5 9/0 Iron enthalten und müssen frei von fiesel- saurem Natror, von Kalk, Talk oder anderen ähnlichen äßenden Stoffen sein, widrigenfalls {ie von der Einfuhr ausgeschlossen sind. (Journal officiel de la Rép. Franc. vom 11. Sanuar 1902.)

Wirt aftliche Lage in der Türkei während des S Sahres 1900.

Die Hoffnungen auf eine Besserung der Handelsverhältnisse der Türkei im Jahre 1900, welche dur die Aussichten auf eine günstige Gruate unterstüßt wurden, find nicht in Erfüllung gegangen. In der ersten Hälfte des Jahres vollzog sich der Handel shleppend, und erst am Ende des dritten Quartals wurde er unter dem Einfluß einer thatsählich guten Ernte etwas lebhafter, aber au nur für eine kurze Zeit, da gegen Jahres\hluß wieder Stille eintrat. Die Haupt- ursache dieser flauen“ Tendènz lag darin, daß tie Ernte, obgleich sie einen guten Durchschnitt darstellte, für den Export infolge des niedrigen Standes der Getreidepreise auf den wichtigsten Weltmärkten ohne die geringste Bedeutung war. Ungünstig beeinflußt wurde die allgemeine Lage auch durch die Preissteigerung für Nohstoffe, wie Wolle, Baumwolle, Seide, Metalle, Kautshuk und einige andere. Dazu kommen noch Störungen in den Handels- beziehungen mit der Kundschaft einzelner Provinzen; so war es bei- spielsweise niht nur der armenischen, sondern auh der türkischen Bevölkerung der Provinz Anatolien verboten, Konstantinopel zu bes suchen, und die Einkäufe mußten infolge dessen in Smyrna oder auf anderen Märkten besorgt werden. Außerdem wurde eine günstigere Entwickelung des Handels noch durch die O infolge der Pest gehemmt. Ungeachtet aller dieser ungünstigen Umstände voll- ‘zogen sich die Zahlungen ziemli prompt, und große Bankerotte traten nicht ein, namentlich keine unerwarteten. | j i

Die Lage der Landwirthschaft hat sich wenig verändert, obgleich cinzelne Fortschritte zu verzeihnen sind. Die Regierung ift sichtlich bemüht gewesen, diesen Wirthschaftszweig des Landes zu heben. Hauptsächlid wendet sie ihre Aufmerisamkeit der Verbreitung vervoll-

ommneter Maschinen und Geräthe unter der Bevölkerung zu; sie hat die Zollfreiheit für die Einfuhr von Maschinen nach der Türkei noch auf 10 Jahre verlängert Außerdem sind von der Regierung zwecks Hebung der Landwirthschaft landwirthschaftlihe Schulen gegründet worden, auf welche die Bevölkerung eines jeden Ackerbaubezirks zwei befähigte junge Leute zu scicken verpflichtet ist. Zur Hebung einzelner Zweige der Landwirthschaft, wie z. B. des Kartoffelbaues, sind diese von der Steuer befreit worden. Als besonders segensreih für die Entwie- lung der Landwirthschast erweist sih die Thätigkeit der „Banque Agricole“. Letztere hat etwa 500 Filialen und giebt jährli land- wirthschaftlihe Darlehen zum Betrage von ungefähr 50 000 000

iaster aus. : : P Bie wichtigsten Ausf uhrwaaren der Türkei sind: Opium, Mohnsamen, NRosenöl, Galläpfel, Traganth und Nohseide. Die Opiumernte belief sih im Jahre 1900 auf 8000 Kisten, fie ilt also vollkommen befriedigend ausgefallen. Der Ertrag an Mohnsamen erwies \sich als mittel. Der Handel ging befriedigend von statten ; den wichtigsten Absatzmarkt für Mohn bildet wie früher Deutschland. - Der Ertrag an Rosenöl in Kazanlük ist als mittel zu bezeichnen. Ju Mittelasien, wo die Rosenkultur erst neuerdings in Aufnahme ekommen ist, wird die Oelproduktion mit Erfolg betrieben. In russa sind im Berichtéjahre etwa 250 000 Senkreiser von Nosen- sträuchern unentgeltlih vertheilt worden. Die leßte Traganthernte wird auf 450 000 bis 500 000 kg geschäßt, was einer Mittelernte entspriht. Der Handel mit diesem Produkt verlief recht gut, troy- dem sih der Verbrauch in einzelnen Staaten infolge der Einschränkung der Spinnerei und Weberei verringert hat. Als Hauptabnehmer für Traganth erweist sih Amerika. E . Die haupts\sächlihsten Einfuhrwaaren der Türkei sind: Kaffee, Zucker, Bier, Hopfen, Kartoffeln, verschiedene Garne, Manufaktur- waaren, fertige Kleider, Leder, Papier, Glas, Cijen und Eisenwaaren, landwirtbshaftlihe Geräthe und Steinkoblen. A Kaffee wurde wie gewöhnlih hauptsählich aus Rio eingeführt. JFndisches Produkt über Fiume oder Triest ist fast garnicht geliefert

worden, da aus diesen Häfen größtentheils gefärbter Kaffee kommt, und es bei der jeyt in Anwendung befindlichen chemischen Unter- suchung der Zollverwaltung fast unmöglich ist, derartige Waare nah der Türkei cinzuführen. Der Zuckerhandel war nit besonders gut. Die Einfubr des österreichischen Produktes ist zu Gunsten des un- garishen Zuckers stark zurückgegangen; da lepyterer Transport ermäßigung genießt, konnte er in der Türkei billiger verkauft werden als der erstere. Durch besondere Billigkeit zeichnete sih aber der russisde Zucker aus, der 3 bis 4 Kronen billiger war als der reicbisce. In ter Einfubr grober Garne nimmt zur Zeit Italien die erste Stelle ein, während Großbritannien die feineren Sorten liefert. Die Garneinfuhr ist im Jahre 1900 infolge der starken iósteigerung recht bedeutend zurückgegangen. Manufakturwaaren find ebenfalls in geringerer Menge importiert worden als im 1899; deshalb belebte sich der FInnenbandel mit dieser Waare, die vom Jabre 1899 übrig gebliebenen Vorrätbe haben gegen des Jahres 1900 bedeutend abgenommen Bon Ledersorten, welche in die Türkei zur Einfubr sählih tas Soblenlcder zu erwäbnecu, das Jtalien bezogen wird.

X a und Ende

Zum großen in der Türkei selbst hergestellt, und jr in Konstantinopel. Das schwarze, glanzlo\c seille, während das Glanz- und Chagrinleder aud geht. Ueber den * apierhandel ist Folgendes zu fang des Jahres 1900 wurden die Preise ded c eines Uebercinkommens der österreichischen T um 20% erbêbt; zu Anfang der zweiten l das Pavier wiederum cine Preisîteigerung, auf die übrigen Papiersorten ausdebnte l die Konkurrenz der skandinavishen Fabrikanter

vier um 15 bis 20% bi

Eisenverbrauh gewinnt Ausdebnuna, was auf die Zunahme t den Ersay der dölzernen Gebäude Eisen wrückwführen ift zu Anfang Gisenupreise schr bo, und erst îin der ein Sinken derselben cin Jegen des hoben fuhr dieses Produktes, das in der j im allgemeinen nur gering. Der Absay und die * wérthichastlicher Maschmen erfährt sowobl in der au in der asiatishen Türkei eine Zunahme. Viel nabmen zuwschreibea, die sowohl von der Regierung wie au t- und namentli von Elsenbahngesellschaften er

d. um dem Bauer den Erwerb solder Maschinen zu erleicdte

virthschaft zu heben. (Nach dem W jostt

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Snansow )

Einfuhr von Porzellan nah Smyrna

Der Dorzellanwaarenhantel in Smyrna erstteckt älli auf folgende Artikel: Tafelservice, Theeservice, K Toiletienartikel, Nachtlampven, Züntholzbebälter, Bieruntersäye decher u. \. w. Der jährliche Umsay beträgt etwa 130 009 bis 140 000 lbt ma @s finden ledialih billigere Sorten Absay

(A, daurt bad Ga

@3Sert asen

man sich direkt aus Eurcva lfommen. Der größte Theil ube in diesem Artikel erfolgi aus Deatschlank Oesterr Teutséland seyt jôbrlih Waaren im Werthe von etwa 100 000 Franken ab, wovon 80000 Franfen auf bessere und 209000 auf billigere Sorten entfallen. Frankreich importiert meist! Woare. und zwar Taselservice im Preise von 70 bis 200 Franken

iur 120 Stuck. Thecservice im Preise von 10 dis 20 Franken, Kassee- tossen im Preise von § bis 12 Franken und Toilettenartifel im Preise von 7 bis 20 Franlen. Den Markt versorgen namentlich auch

h Agre j] f T6 Y 4 p ip Cron dor Goerttellnunaaät in | ermäßigungen bis unter die Grenze der HersteUungskc

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| Ganzen keine Bedeutung,

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die französis abriken von Limoges, deren ungefähr me g 000 bis 15 000 Franken beläuft. Oesterreich, das früher in dieser Waare den Markt te, E ‘von Jahr zu Jahr immer mehr zurückgedrängt worden. eßt namentlich Tafel- service und Toilettenartikel; sein jährlicher Umsaß erreiht etwa 2 V uhland sieht binsihtli des Porzellanhandels zur Zeit noh nicht and \te ns ] nhandels zur Zeit noch ni in direkter Beziehung mit Smyrna, geen bezieht man weiße oder bemalte Theekannen russischer Fabrikat n zu mäßigen Preisen aus Konstantinopel ; leßtere Einfuhr bewerthet sih auf etwa 2000 Franken im Jahr. (Revue Commerciale et Coloniale.)

_jährlicher Absatz sich u

Die Eisenindustrie der Vereinigten Staaten von Amerika zu Anfang des Jahres 1902.

Das Jahr 1901 ist zu Ende gegangen, ohne ap Lage und dem fortgeseßt lebhaften Umsaß der Eisenindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Aenderung eintrat. Man hatte vielfach angenommen, ven die guten Geschäfte dieser Industrie um das Ende des Jahres im Nückgange begriffen sein würden. Die Ee Abnahme in der Ausfuhr nach dem Auslande während des Sa res mußte, so meinte man, zu einer Ueberbürdung des inländischen Marktes mit Erzeugnissen des mit so umfangreichen Betriebämitteln arbeitenden Eisen- und Stahlgewerbes führen. Statt dessen hat überraschender Weise die Aufnahmefähigkeit des Marktes in den Staaten sich \o außerordentli gesteigert, daß die inländishe Pro- duktion nicht einmal völlig ausreicht, um den Bedarf an Eisen und Stahl zu decken, und taß man Erzeugnisse des Auslantes zur Aushilfe dazu kaufen muß. Die ganz érbeblicbe Vergrößerung der Leistungs- fähigkeit der Hütten hat nirgends eine Störung der günstigen Markt- lage herbeigeführt, mit alleiniger Ausnahme des Drahtgeschäfts; aber auh in dieser Branche war der: verschärfte Wettbewerb ohne ernste Folgen, und es vollzog sich nur cin allmähbliches Nachlassen der Preise. Man kann daher wohl sagen, daß gute Preisgestaltung und volle Beschäftigung der Betriebsanlagen die Negel bilden.

Wie lange dieser Zustand as andauern wird, kann man nicht mit Bestimmtheit voraussagen. Aber so lange nicht finanzielle Um- wälzungen oder s{lechte Ernten die allgemeine Lage der Vereinigten Staaten ungünstig beeinflussen, wird auch die Blüthezeit für - die Eisenindustrie vorauésihtlich bleiben. Die Lage des Geldmarktes ist troy der großen Anforderungen, die von allen Seiten an ihn gestellt werden, troß der Spekulationsverluste, die in letzter Zeit besonders die ungünstige Wendung des Kupfergeshäfts verursachte, im all- gemeinen als gesund zu bezeihnen. Die Gefahr ciner Uebererzeugung von Eisen und Stabl ist für die nächsten sech8 Monate außs- geschlossen, da ein großer Theil der Produktion für diese Zeit {hon untergebracht ist und augenblicklich die Hauptsorge der Industrie niht die Unterbringung ibrer Erzeugnisse bildet, sondern die Her- stellung einer genügenden Menge derselben, um den Anforderungen des Marktes prompt gerecht werden zu können. Fast alle bedeutenden Werke vergrößern und verbessern wieder ihre Anlagen ; die Leistungs- fähigkeit muß eben mit allen Mitteln erhöht werden. Die Preise für Eisen- und Stahlprodukte sind, im Ganzen genommen, nicht hoch, lassen aber mit guten und modernen Betriebsmitteln ausgestatteten Werken einen genügend großen Nußen. Während sie den inländischen Verbrauchern keineswegs zu hoh erscheinen, würden sie allerdings für den Exporthandel bei der gegenwärtigen gedrückten Lage in den meisten Gebieten des Auëlandes nicht niedrig genug sein. Aber vor- läufig ist man auf die Ausfuhr in den meisten Waaren nicht ange wiesen und braucht sih nur näch den Verhältnissen in den Vercinigten Staaten zu richten.

Die Verzögerungen in der Beförderung von Koks durch die Eisen- babnen verursahèn immer noch Betriebseinschränkungen in den Hütten und bringen dadur einen Mangel an Roheisen und Stahl auf dem Markte hervor. Die Hauptbabnlinien haben {hon Lohn- steigerungen eintreten lassen, um dadur ihre Angestellten zu erhöhter Thatigkeit anzuspornen ; die Eisenindustrie verspriht sh günstige Erfolge von dieser Maßregel. Inzwiscen ziehen die Robeisenpreise an, ohne dadunh die sehr lebhafte Nachfrage zu beeinträchtigen. Gine erbeblihe Anzabl großer Geschäftsabshlüsse wird von ver {iedenen Hauptpläßen gemeldet, und vielfah macht si bei den Produzenten ein Bestreben zu Preissteigerungen geltend. Stahlbillets bleiben in geringem Angebot; aber die bei kleineren Posten für sofortige Lieferung gezahlten Aufshläge haben für den Markt im weil die Hauptmasse der Billets von den Stablwerken selbst weiterverarbeitet wird und der an andere Walz- werke abzugcbende Theil der Produktion auf lange Zeit im voraus zu niedrigeren Preisen fest verkauft ist. Jn Eisenblechen beginnt das Angebot der Nachfrage mebr zu genügen, und die Preise find infolge |

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Au die Eisenkurzwaaren-Industric blicklt auf ein er reiches Jabr zurück und erfreut \ich für die Zukunft recht guter Aus- | sichten. Die große Steigerung der Nachfrage nah Kurzroaar die Produzenten derselben von den Händlern Sie brauchten keine Kontralte mehr abzusc nur den Käufern Vortheile brahten, mit Preisgarantien im Bertrauen auf die gung eher stcigende als fallende Preije ingstlih nah Abs{blüfsen für die

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wo sie bisber keinen Einfluß gcrwonnen hatten ih in den Stand geseyt Gr

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in der Umgega wicderum nabegelegenen und den Bedürfnifien Bezugéquellen zur günstigeren und s{nelleren schaft befähigt wurden

So cktlebte der gesammte Handel kräftigen Auss{hwung, und die gegenwärtigen Verbältnifse sind derartig, daß cin Weiterblüden dieses Handelsuweiges eue bre zu erwarten

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Dorch den A im Vorjahre sind die Lager in den

dicie * P # A) e T e. mit Kuriwaarer nei

aroßen Absat Hauptwaaren dedeutend geliwtt des Geschäfts ifi es jet möglich, Schwieriagkciten zu genügen bon das genügende Rohmaterial, unt etiges Drängen na i{nellerer Lieferung ist im Geschäft vom Verbraucher bis zum Grof Regel. Die Preise sind daher im allgemeiner und lassen allen Betheiligten einen autkömmlichen Nutzen

Das Jahr 1901 hat demnoch für die Eisecnindustri

4 Jabr verspricht ibm nich

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Verlau? genommen, 1 nahzustehen. (Nah Thes Iron

Außenhandel Jahre 1900 Der Gesammtwertkh

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Boliviens im der Ein- und Ausfuhr Boliviens 900 wic, folgt

Einfubr Werth in ¡L 14 897 405 1896 12 952 453 1497 12 457 242 14A 11 897 245 1 899 , 12 839 962 27 365 747 1900 132344 114 35 657 690 Die als Einfohrwerthe angeachenen Zablen siellen den ter Zoll- berehnung zu Grunde geleglen Werth der eingeführtea Waaren ohne Hinzorechnung der Zölle und Unokolien bis zum Verkaussplaye dar

abren 189% dis A uéfubr

Bolivianos 20 914 1409 22 047 331 21 90 455 27 496 ETT

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Ücder das Zollamt Aatofagoîla (Chile) wurden im Jahre 1900 |

Waaren im Eesammtiwerthe von 6 325 944 Bolivianos cingefkühet ; die Einfuhr über La belief sich auf 3647 542 Bolivianos, die-

ize über Tupiga auf 1038911 Bolivianos und diejenige über Arica aut 890 Wi Bolivianos, der Mes warte über die übrigen

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Tlämter eingeführt. Bezüglich der Ausfuhr kommt das Zollamt yuni mit einem Gesammtwerthe von 16734 615 Bolivianos im ahre 1900 an erster Stelle, gefolgt von Acre mit 6 461 028 Bo- livianos, Oruro mit 5741414 Bolivianos, Villa Bella mit 3 057 150 Bolivianos und La Paz mit 2 976 563 Bolivianos sowie den übrigen Zollämtern mit geringeren Beträgen. (Nach einem Berichti des Kaiserlichen Konsuls in Cochabamba.)

Chile.

__ Zolltarif für das Jahr 1902. Nah einem Dekret det chilenishen Finanz-Ministers vom 14. November 1901 bleibt der gaemvernae Zolltarif auch für das Jahr 1902 ohne irgend welche

enderung in Kraft.

Absatzgelegen heit für ausländishe Waaren nach China.

Der inesishe Handelsmarkt bietet einen guten Absaÿz für leichte, bunte und billige Artikel. Da die Chinesen für Bilder und kunst- volle Auss{mückung besondere Vorliebe haben, empfiehlt es sich, die Waaren nach chinesischem Geshmack und Brauch anzufertigen.

In einigen Waaren is} der dortige Absatz ein ganz bedeutender : R d 259 werden Streichhölzer jährlih für 2500 000 Haikwan Taels abgeseßt.

__JIn nachstehend aufgeführten Artikeln soll der Absay folgender sein (die beigefügten Ziffern bedeuten die Werthe in . Tausend Haik- wan Taels):

Seife 700, Schirme 400, Spiegel 100, Lichte 350, Uhren 291, Tücher 300, Handtücher 270, Taschenuhren 122, Nadeln 642, Meh! 3330, Glaswaaren 259, Anilinfarben 1753, Nägel 311, altes Eisen, Hufeisen u. \. w. 939.

_Die Einfuhr nah China is} beständig im Wachsen begriffen, weil Frankreih und besonders Deutschland den Wünschen und Bedürf- nissen der Chinesen zu entsprelen sich bemühen und die dort übliche Ausshmückung und Verpackung der Waaren anwenden. A einem Bericht des amerikanischen Konsuls in Niu-tschwang, mitgetheilt im Board of "Trade Journal.)

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin standen die nachbezeihneten Grund|\tücke zur Versteigerung: Zwecks Aufhebung der Gemeinschaft Lützowstraße 89—90, den Kühn’ schen Erben gehörig. Nußungswerth 35460 A Mit dem Gebot von 264000 #4 und 597 245 6 Hypotheken blieb Frau Martha Antelmann, geb. Kühn und die Kaufleute Max und Ernst Kühn hier, Meistbietende. Yorkstraße 1, dem Apotheker Eli Helmkampf gehörig. Nutungs- werth 7440 A Mit dem Gebot von 35000 Æ baar und 101 (00 M Hypotheken blieb Frau Brügge, Borkstraße 1, Meistbietende.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 3. d. M. gestellt 13 231, zeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien find am 3. rechtzeitig gestellt keine Wagen.

nit ret d. M. gestellt 5421, nickt

Essener Börse vom 3. Februar. (Amtlicher Kursbericht.) Koblen, Koks und Briquets. (Preisnotierungen der Syndikate im Ober-Bergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk.) 1. Gas- und Flammfkohble: a. Gasförderkohle 12,00—13,50 M, b. Gase flammförderkoble 10,25—11,50 Æ, ec. Flammförderkoble 9,50 bie 10,50 MÆ, ad. Stüdfoble 13,25—14,50 4, 6. Halbgesiebte 12,50 bis 1325 M, f. Nußkoble gew. Korn 1 und 11 12,50—14,00 4, do. do. I1I 11,25—12,50 M, do. do. IV 10,25—11,50 4, g. Nuß zruskoble 0—20/30 mw 7,50— 8,50 Æ, do. 0—50/60 mm 8,5 bis 950 M h. Gruskfoble 5,50—7,50 M; 11. Fettkohle: a. Förderkoble 9,75—10,75 4, b. Bestmelierte Koble 10,75—11,75 4,

Stüdckoble 12,75—13,75 #, d. Nußkoble gew. Korn 1 und U

5— 13,75 M, do. do. LIIT 11,50— 12,50 A, do. do. IV 10,50 bis

&, o. Kokökoble 10,50—11,00 M; 111. Magere Koble

Förderkoble 9,00—10,00 M, b. do. melierte 10,00—11,00 M ec. do. aufgebesserte, je nah dem Stückgehalt 11,00—12,50 4, d. Stüd koble 13,00— 14,50 Æ, e. Anthracit Nuß Korn 1 17,50—19,00 A, do. do. 11 19,50— 23,00 4, f. Fôrdergrus 8,00— 9,00 4, g. Grus koble unter 10 mm 6,50—7,00 Æ#; l[V. Koks: a. Hochofenkol 15,00 A b. Gießereikoks 17,00—18,00 M, c. Brechkoks | und U 18,00—19,00 Æ; V. Briquets: Briquets je nah Yualität 12,0 bis 15,00 A Marlt unverändert rubig. Die nächste Börser Essen findet am Dienstag, den 11. Februar 1902 Nachmittags 4 Ubr, im „Berliner Hof“ statt.

Der Aufsichtsrath der Berliner Cichorien-Fabrik (Akt vormals H. L. Voigt, bringt, nach Mittheilung Direktion derselben, für das abgelaufene Geschäftsjahr 1901 cin r e Dividende in Vorscblaa î e WUIldende In SorIMiag Auf den pfälzischen Eisenbahnen wurden im Veze m! beför dert 995 438 Personen, 490 367 610 kg Güter un 187 §00 000 kg Koblen gegen 976 804, 516 419 200, bezw. 165 556 00 : O demselben Zeitraum des Vorjahrs. Die Einnahmen betrugen ix Ï Tat Ÿ Zezember v. I. zusammen 2 296 341 (+ 21 040) Æ Die Gejamm n derselben im Jahre 1901 belief sich auf 29 897 324

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ch säcdbsishen Sèéiaats- und der ung efindlihen Privat - Eisenbahr1 ember 1901 befördert: 1) auf den Staat! 7 Personen und 2069 500750 ke Güter (gege 33 683 315 in demselben Monat des Vorjahres rugen im September v. I. zusammen 10 2087 ie Gesammtsumme derselben bis Ente des Bericht f S6 816 028 ( } 855 407) MA 2) Auf de 6 Personen und 35 739 650 kg Güter (gegen f Die Einnahmen bezisferten si ì, auf 89410 ( 4405) M; der Gesammtbetrag der- 63 965) M

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Februar. (W. T VDstpreußischen

B.)

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Königsbera i. Pr. Betriebseinnabmen der i per Januar 1902 betrugen nah vorläufiger Feststellung Personenverkehr 63870 und im Güterverfehr 379 103 M, Frtraordinarien 27 000, zusammen 469 973 M, darunter Strecke Kilchhausen—Palmnickden 2082 #M, im Januar 19! vrovis. 429 316, mithin gegen den entsprechenden Monat de Norjabres 40 657 M, gegen definitive Einnahme -{ 41 199 M

Liresliau, 3. Februar. (W. 4. B.) Schluy-Kurie Schle. 34° L -Prrhr. láte. A. 99,60, Breslauer Disfkoato-Bank 82,00, Bresiau! Wechslerbank 9980, Kreditaktien ——, S@hlesischer Bankver 141.00. Breslauer Spritfabrik 170.00, Donnerömark 192,00, Katte wiyer 196,00, Oberschles. Eis. 118,25, Caro scheidt Aft 117,7 Oberscbleï. Kols 12900, Vhershlei. P... 104,75, S ; 107 £0, Giesel Zement 1€6, L.-Ind. Kramsta 148.00, S / | 160,60, Säle. Zinsh.-A Laurahütte 200 00, Bresl. tat: | 68,20, Kots-Obligat. 96.30, Niederschles. elektr. und Kleinbahr- | acselishaît 54,76, Cellulose Feldmüble Kosel 140,00, Oberschles. Bard Attica 114 00. Emaillierwerke Süilesia* 121,50, Edi ¿nd \ flu 4 Bee E , do. do. láu. B. 106,50 E.

olaishe Psandtbrief-Emission 1 P U Drbara, 3. Februar (2. T. B) uFerderick! Kornzuckder 88% ohne Sack 7,5,0—7,874. Natlhp: 75% o. È

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5,60—5,85. Stimmung :-- Ruhig. 27,95. Brotraffinade I. o. ae 1 Pet beant f zuckzr T. Pro 4ransito f. a. B. Hambur 6,75 Br., pr. März 6,80 Gd. - 4p Br.,* pr. 7,024 Br., pr. August 7,224 bez., 7,40 Gd., T,A4TÈ Br. Nuhig. Hannover, 3. Februar. v nzial-Anleihe 99,25, 49/9 Hannov. 34 9/9 Hannov. Stadtanleihe 98,90, 49/9 4 9/9 unkündb. Hannov. Landes-Kredit- Celler Kredit-Oblig. 103,00, . 49% 94,25, 4 %/ Hannov. Straßenb. -Obl. doe Ls O, Hann. 221,50, annov. Baumrwoollfpinnerei-Borz.-A. Woll wäscherei- und Kämmerei-Aktien 151,00, S Aftien 113,00, Hörtershe (Eichwald) Lüneburger gnanta rif-Aktien 112,00, F An A U Men —, ktien j udersabrik Neuwerk-Akti Brunonia-Aktlen D A Ron ranksurt a. M., 3. Februar. (W. T. Lond. Wechsel 20,435, Parijer do. esa 3 9/0 Rei s-A. 91,40 3 % Hessen v. 96 3 9/0 port. Unl. 27,20, 59%) amort. Rum. 95 50, 4 0 4 9% Russ. 1894 —,—, 4% Spanier 78, gu

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blig. 103,60, 95,10,

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Wiener

Reichsban resdner Ban 06,70, Oest.

154,80, Darmstädter 133,40, Diskonto-K ;

138,90, Mitteld. Kreditb. 111,20 Nationalb. f D: 1e

ung. Ban , Veit. Kreditakt. 215,70

Alig. Glektrizität 20020, ( Le

Bochum. Gußst. ,00, Westeregeln 204,50

Lombarden 20,20, Gotthardbahn 169,00, Mittel

auer Vistontobank 82,40, Anatolier 88,90, Privatdi | Effekten-Sozietät. (Schluß) aon 24.

raniolan —,—, Lombarden

Hotthardbahn ,—

Ungarishe Goldrente

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189,80, Dresdner Bank 138,10, Berliner Handelsgesellshaft 150,90, —,—, Gelsenkirchen

Bochumer Gußstahl —,—, Dortmunder Union —,—, , Harpener 166,10, Hibernia —,—, Laurahütte Portugiesen —,—, Jtalien. Mittelmeerb. 88 10, Schweizer Zentralb —, Schweizer Nordostbahn —,—, Schweizer Union 9920 Jtalien. Méridionaux —,—, Schweizer Simplonb. ) C Mexikaner —, JItaliener 101,20, 30°/ Reichs - Anleibe

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Schuckert 124,00, Türkenloose 116,20, Nationalbank 106,70, Elektri.

mae n Fébrie, Loose 148,90. dôln, 3. Februar. (W. T. B. Mai 57,50. E D

München, 3. Februar. bayerischen Staatsregierung wird Anleihe von 66 Millionen d A gu gegees ortium, bestehend aus der Königlich Bayerischen Bank in Nürnbe der Bayerischen Hypotheken- und Wecbselbane E, l Sarenn Vereinsbank, der Bayerischen Filiale der Deutschen B shen Handelsbank, der Pfälzischen u. Co., sämmtlich in München, der Vereinsbank Filiale der Dresdner Bank in Nürnberg, dem Bankhause von Erlan Jer und Söhne in Frankfurt a. M., der Direktion der Diskonto-Gesell- haft und dem Bankhause Nobert Warschauer in Berlin, fest über- nommen worden. Wie verlautet, besteht die Absicht, die Anleihen LeRIG E E Nen Zeichnung aufzulegen. /

redden, 3. Februar. (W. T. B.) 3v%/% Sächs. : 90,25 34 % do. Staatsanl. 101,05, Dresd. Stadtanl“ v. V 10020 Ale: deutsche Kred. 169,75, Berliner Bank —,—, Dresd. Kreditanstali 7 00, Dresdner Bank 138,25, do. Bankverein 105,25, Leipziger do. 200, Sächsishe do. 126,25, Deutsche Straßenb. 153,00, Dresd. Straßenbahn 178,25, Dampfschiffahrts-Ges. ver. Elbe- und Saalesch. 140.00, Sâchs.-Böhm. Dampfschiffahrts-Ges. —,—, Dresdener Bau-

widr (T5 157,00.

eipzig, 3. Februar. (W. T. B. S , s Oester-

reihische Banknoten 85,30, 3% Säsiihe Mete Doe E

Anleihe 101,20, Leipziger Kreditanstalts - Aktien 170,00, Kredit- und

Sparbank zu Leipzig —,—, Leipziger Bank - Aktien 2.00 Leipziger

Hopothekenbank —,—, Sächsishe Bank - Aktien 126,50, Sächsische Casseler Jute-Spinnerei und -Weberei

und eine all

Bayerischey ank, der Bayeri-

Boden-Kredit-Anstalt 123,00, 162,00, Deutsche Spiten-Fabrik 212,00, Leipziger Baumwollspinnerei- iten, 165,00, Leipziger Kammgarnspinnerei-Aktien 163,00, Leipziger Wo fammerei —,—, Stöhr u. Co. Kammgarnspinnerei 153,75 Aittel u. Krüger Wollgarnfabrik 109,50, Wernshausener Kamm zarn- pinnerei —, Altenburger Aktien-Brauerei 185,00, Hallesche Quder- finerie 178,90, Leipziger Elektrizitätswerke 111,50, Polyphon N usifwerke Portland-Zementfabrik Halle —,—, Thürin ische 28-Gesellshafts-Aktien 231,50, Mansfelder Kure 900,00 Gd. Zei er Waraffin- und Solaröl - Fabrik 130,00, „Kette“ Deutsche Elb arte - Aktien 89,00, Kleinbahn im Mansfelder Bergrevier 54 25 be Leipziger Straßenbahn 150,25, Leipziger Elektrische Straßen- n (9M eit …, Bremen, 3. Februar.

Shmalz stetig. Tubs und peck ruhig. Short loko 44 4. Kaffee abroartend. 9 4

(W.T. B.) Börsen-Schlußbericht. Firtins 47 4, Dovrveleimer 474 A. 4, Short clear Februar - Abladung Baumwolle ruhig. Upland middl. loko

Kurse des Effekten - ampfs{ifahrts-Gesell schaft tien 112} bez,

Makler - Vereins.

- Ma Deutsche eVDansa* 128 bez.,

Norddeutsche g a Bremer Vulkan 136 bez., Bremer Wollkämued: Ltlrfesabrilee 1th Einoleumfabrik 1484 Gd., Hoffmann's n 17 , Norddeutsche [kfämmeret 1 s e var A fei D orddeutsche Wollkämmerei und Kamm Vambdburg, 3. Februar. (W. T. B.) S@{luß-Kurse. zmmerzb. 116,00*, Bras. BL f. D. 142,50, «C. Guano-W. 90 20 Privatdiskont 2'/,, ordd. Lloyd 113,15, Trust Dynam. 174,50, al. 90,10, 340% do. Staatèr. 103,30, din. Gold-Anl. 103,50, Schudckert ländischen Vereinsbank —, Hamburger Wechélerbank 89,50, Bres- uer Diskontobank —,—, Gold in Barren pr. Kilogr. 2788 Br., S d., Silber in Barren pr. Kilogr. 75,75 Br., 75,25 Gd. = Pehselnotierungen : London lang 3 Monat 20,304 Br., 20,264 Gd., r „bez, London kurz 20,45 Br., 2041 Gd., 20,44 bez., London t 2047 Br. _2043 Gd., 20454 bez, Amsterdam 3 Monat 00 Dr, 166,90 Gd., 167,25 bez., Oesterr. u. Ung. Bkpl. 3 Monat % Br., 84,05 Gd., 84,31 bez, Paris Sicht 81,60 Br., 81.30 Gd.

36 bez. St. Peteröburg 3 Monat 413,75 Br., 212,75 Gd., 213,50 bez. Getreidemarkt. Weizen stetig, holsteinisher loko 172—177, i ais fletig, 136, La Plata 98. Hafer stetig. Gerste Br, 13 Gd, pr. April-Mai 14 Br., 13 Gd. Kaffee behauptet Gd, pvr. M Gd, pr. Seplember 3}, pr. Dezember A Drders pr 6,70, pr. März 6,824, pr. Mai 6,974,

Dorf Sicht 4,21 Br., 4,18 Gd., 4,18} bez, New York 60 Tage | lata 136—142. Roggen stetig, südrussischer stetig, cit Rübsl 57. Spiritus il, pr. Februar 1500 Sack. Petroleum ruhig. Standard white loko 6,70. Ge. uckermarkt. (Schlußbericht) Wüben-

A g Dttober 1:37), E Dezember 7,474. Rubig

hz % 101,06, Desterreutit berrentc A Eee E Kron. dk s. Vester,

Hambura Lübeck-Büchen 138 00. Hamb. Packetf. 114 25, 3% Hamb. Staats- Vereinsbank 16380, 69% ¡—, 3 9% Pfandbriefe der

Krystallzucker -1. mit SadF

nade aas g -pr.- Februar 6,70- Ge

7,97 : 7,26 Gd., pr. Dfiober een

(W. T. B.) 34 9% -Hannov. PYro- Provinzial-Anleihe Es nnov. Stadtanleihe 102,25,

49/0 fündb. Hannov. Straßenbahn-Oblie,

Continenta] Caout- Gummi-Kamm-Komp.-Akt.

Hannov. Z att Grif, . Zementfabrik, Zementfabrik-Aftien 31,00,

675,00, Zuckerfabrik Bennigsen- 70,00, Zuderraffinerie

B.) Schluß-Kurse. 2 „do. 85,283, 89,70, Staliener 101,10, Kons. —,—

,00, . Türk. 26,20, Ta Unif. Egypter 108,80, 5 9/9 Mexikaner v. 1899 a E Lao L

Fahrrad 147,00, Sgert 124,90, Höchster Farbw. 346 00,

Laurahütte 200,10, meerb. 89,20, Bres-

Oesterr. Kredit-Aktien 215,00, : —, | pr. Oktober 6,30 Gd., 6,32 Br. , Deutsche Bank 211,00, Diskonto-Kommandit pr. Juli 5,62 Gd., 5,63 Br. Keblrays pr. August 12,20 Gd., 12,30 Br

Februar. (W. T. B.) (Schluß-Kurse.) Englische

0 e 5 Ln o, 49/09 unif. do. 1072,

Rüböl loko 60,00, pr.

E B) Von der Königlich

eine %oige Eisenbahn- / : lgemeine Anleibe von Die beiden Anleihen sind von einem Kon-

rg,

Bank, dem Bankhause Merck, Fink in Nürnberg, der

bank 564,00, Ungar. Kreditb. 704 Böhm. Nordbahn 388,00, Buschtiehrader 1012,00, 457,00, Ferd. Nordbahn 5615, Oesterr. Staatsbahn 677,50 ernowiß 575.00, Lombarden 76,50, Nordwestbahn 451,00, 383,00, Alp.-Montan 383,00, Amsterdam 197 / 117,17, Lond. Sheck 239,52, Marknoten 117,17, Ruff. Banknoten 253,00, rere L ada tr nas L S rager erger Patronenfabrik -—,—, Straßenbahnakti Li 287,00, Litt. B. 28250, Veit Magnesit o anaktien Litt. Berlin 117,27, do. auf London 239,60. Ausweis der Oesterr.-Ungar. Bank vom l. und Zunahme egen den Stand vom 23. Januar: 1 484 972 000 un. 36 912 000, Silberkurant 281 875 000 1 788 000, Goldbarren 1 124 330 000 Abn. 4 965 000 Wechsel 59 952 000 Abn. 15 000, i 10 893 000, Lombard 51 354 000 Abn. 2 315 000, 2200 g u A Hefe im Umlauf j ersrete Vtotenreferve 4 000 h, piog S etreidemartt Abn. 38 180 000. gen pr. Frühjahr 8,20 Gd., 8,21 B 9,78 Gd., 5,79 Br. Hafer pr. Frühjahr 7,77 Gd., 7,78 Br. 4. Februar, 10 Uhr 50 Minuten Vormittags. Oie Lo E Sen 6 arden 75,50, ethalbahn 456,00, O ¿ 101,05, 49/0 Ungar. Goldrente —,—, Oesterr. E

k | Ungar. Kronen-Änl ibe 97,0 i 61 StnberianE 226 Sag B 0, Marknoten 117,21, B

Loofe 113,00, rüxer —,—,

Zu

T.

Ungar.

Straßenbahn-Aktien Litt. A.

Budapest, 3. Februar. (W. T ) Weizen loko lustlos, do. pr. Pp Oktober 8,41 Gd, 8,42 Br. Mie N

pr. Oktober 7,10 Gd., 7,12 Br. Hafer Mais pr. Mai 5,48 Gd., 5,49

Getreidemark 9,61 Br.

24 0/0 Ron t 3; o Kon}. 943, 30% Reichs-Anl. 9014 e 1/6% Axg. Gold-Anl. 92, a îu s Ar . | 942, Brasil. 89er Anl. 682,

Preuß. 31 Fg,

% Konf.

34 9% Rupees 641, Stal. 5%

kons. Mex. 993, 40/0 89er Russen 2. Ser. 1003,

Konv. Türk. C. 28'/s, D. 261/16, Anaconda 75/14, De Beers neue 45x, Incandescent Wureneue 401, Llahdton n Silber 257/,6, e otierungen: Deu äße —,—, Ÿ St. eterdburg ——. G7 Wi Getreidemarkt. (Schluß. stetig. d f Î Hafer stattliche Nachfrage. E Marte, sietig Veiste, sehn 96 !/o Javazucker loko 84 nominell. 6 sh. 84 d. Stetig. Chile-Kupfer 562, pr. 3 Monat 562. Feine Wollen fest, ordinäre scoured unregelmäßig. 7 Liverpool, 3. Februar. (W. T. B.) Baumwolle G La ea für Pen und Export : g. Sgypler !/16 niedriger. Amerikanishe go i rungen: Nuhig; stetig. Februar 42°/,, Berkü fert, Febrarv Mee 4/64 do, März: April 4%/e, do., April-Mai 42/4, Werth, Mai-Fun Sia N E S E 4254 Verkäuferpreis ) 28/4 39/4 do., s s S Dos 00 E (Gon tember Oktober U ugu September 42/,—42/;, do., Sep Hlasgow, 3. Februar. D L. B) f j numbers warrants träge, 49 s d. per D e al laufenden Monat. - (Sélut 3 ' warrants 4 9 d. Middlesborough 44 \h. 8 d. : Bradford, 3. Februar. (W. T. B.) Wolle Die Forderung höherer Preise beeinträchtigt das Geschäft. W e rubig. j ; Paris, 3. Februar. (W. T. M l herrs{chte durchweg feste Stimmung, A für Rente Banken und russishe Fonds. In türkischen Wertben fanden Neali sationen statt; nur Loose wurden weiter gut gefragt 5 dna waren, nah sehr fesler Eröffnung, ermattend auf Lont und hiesige Nealisationen. Eastrand 242 Nandmin: _ (Schluß-Kurse.) 30% Französishe Rente 11 ente 100,25, 39/9 Portugiesische Rente 27,57 Obligationen 519,00, 40% Ruffen 94 102 20, Anleihe 77,90, Konv. Türk. C. Looje 119,50, Merid.-Aktien 632,00, Oesterr. Staatsb. Lou1- barden (—,, „Banque de France 3835, B. de Paris 1024.00 B. Ottomane 574,00, Crédit 2vonnais 1052,00, Debeers-Akt. Geduld 231,00, Harpener 1265, Metropolit. 581, Rio TinteA 1185,00, Suezkanal-A. 3848,00, Privatdiskont 21 Ä chs 2 Amst 205,00, Wh. a. dts{. Pl. 122, Ital. Goldaaio 2 T3cbs London k. 25,084, Schecks a. London 25,T1, ‘adrid 370,50,

4 Umsay 900 B. Tendenz

feft

sebr

r der beutigen

ondon

s 3114

Portugiesische Taback- 102 20, 49/6 ipanishe äußere 28 O L Ai X 2 DD,

Eaftraud 242,00. ; _ Getreidemarkt. (Schluß.) Weizen rubig, | 21,40, pr. März 22,00, pr. März-Juni 22,45, pr. Mai- August Z2, 00 Roggen rubig, pr Februar 19,25, pr. Mai-August 15,75 Metl träge, pr. Februar 27,30, pr. März 27 65, pr März- Juni G î 4 Ÿ C nen aa 4 s S 5 B A” Bee pr Mai- August 28,40. Rüböl fleigend, pr. Februar 63, pr. Marz 63}, pr. Mai August 63}, vr. September Dezember 634. Spiritus rubig, vr. Februar 264, pr. März 27, pr. Mai-August 281 per September-Dezember 29. : ; Nobzuuder. (Schluß) bis 184, Weißer pr. Februar 21?

H á j Januar 234

Pr.

Rubig. 88% neue Konditionen i Zucker rubig, e: L Me 100 pr. Mârz 22, pr. Mai-August 22'/,, pr. Oktbr.-

St. Petersburg, ( . B.) Webs

Lonton 93,95, do. Amsterdam , da. Sees a g ck u Fee Berlin 46,30, Wechsel ouf Paris 37,374, 4% Staatörente von 1894 96/4, 39% fons. Eisenbabn-Anl. von 1880 , do. do bor 1889/90 —,—, 3} % Gold-Anl. von 1894 —, 3%/;6 °% Boden- fredit-Pfandbriefe , Asow Don Commerzbantf f, Peters. burger Diskonto Bank y PEeréburger internationale Handelsbanl 1. Em. , Russische Bank für auêwärtigen Handel , War-

| sauer Kommerz-Bank (W. T. B) Jtaliecnistde

¿ Mailand, 3 Februar. Rente 102,30, Mittelmeerbabn 459,00, Méridionaux Wechsel auf Berlin 125,45,

Wechsel auf Paris 102,15, E 7 K&K Madrid, 3. Februar. (W. T. B) Wechs f is 35,08 Lissabon, 3. Februar. (W. T. 6) G E aa By : msterdam, 3. Februar. (W. T B.) ( uß-Kurs ®/ Rassen v. 1894 , 3% holl. Anl. 96}, 6% garanit. Mex. Eisen: babn-Anl. 38%/,,, 5°/% garant. Trandvaal-Eisenb.-„Obl, 97, Trans- vaalb.-Akt , Marknoten 59,35, Russische Zollkurons 192 , Getreidemarkt. Wehen auf Termine geshäftölos, do. pr —g Sa La as gier. Mai - beds 7 auf Termine fest 29, al —, 6 é ) Septbr. -Dezbe. i. ubs + 304, pr. Mai 301

Java-Kaffee good ordinary 36. Bancazinn 6 j Brüssel, J. ebruar. W. T. B.) (Séluß-Kurse.) Ero 26.12, Warschau-Wiener L Is Diana n A, D

4. Februar. (W. T. B.) Die Einnahmen / burgishen Prince-Henri-Elsenbahn T R 3 Dekade des Monats Januar 1902: 112 430 (gegen das Vorjahr

1A

Februar

4%

Banca

- f

Aatwerpven, fleigend. Gerste fest loîe

%t 4,174 Br., 4,144 Gd., 4,16 bez. * Kassa | 108—114, do. lofo 109—115, medlenburgisder 144 bis | rubi loko Sr, 13 Gd. pr. Februar-Micz 14 Br., 13 Gd., pr. März-April affee. (N ittagöberiht.) Good average Santos pr. März an : - Produkt 88% Rendemeat neue Usance, frei an Febr wart. ( (SMluß . Kurse.) Oefter- U | , Länderbank 427,00, Oesterr. Kredit 683,00, Union-

Weizen bebaurtet Ne bebauptet. Hafer ‘do pr. Mäc, 17}

etroleum. ( / 74 Br., do. 17 5,56

I1 010) Fe. Fedruar. (W. T. B) Getreidemarki. 17} u. Be. do. pr.

«. Sémalz Þr. Februar 1

do. pr. April 171 Ge

, Wiener Bankverein 461,00, Trg valbahn

Lemb.- Pardu-

99, Berl. S Pariser Scheck 95,40, Napoleons O

[gar. (1892) 99,00, Ghsenindustrie 1470, A

Sparkasse n E %/0 95,75, do. 44 9/6 09,00 med nd:

Januar, Ab- Notenumlauf

in Gold i; Portefeuille 229 643 000 E.

otheken-Darlehne

Weizen pr. Frühjahr 9,77 Gd. 9,78 Br., Mais pr. Mai - Juni

W. T. B. S ; g / 3.00. He, A (Schluß-Notierungen.) Geld auf 24 Stunden Durc\chn.-Zinsrate

apierrente Kronen-Anleibe RP Es

ankverei 2 tiehrader Litt. B. Aktien n Türkische

do. Litt. B. —,—, Alpine Montan 386,50, Prager Eisen ——. waukee und St. Paul Aktien 163/,, S 6 Ca

' do. V:

pr. April 8,04 Gd., 8,05 Br. | B{ pr. April 7,48 Gd., 7,49 Hr Bonds 742, VDE;,

6 2/0 fund. 2 E 9 9/0 Chinesen 1004, 34 of Santa e Rente 9932/2, 5 0/0

4% Spani 4 9/9 Trib.-Anl. 984, Ottomanb. 191/

(neue) 16, Rio 1898 er Chinesen 901. en —,—, Paris —,—,

Nübenrohbzucker loko

Juli-

Mixed ) per Mixed numbers warrants 49 h.

oldminen |

er Abgaben |

110,12, 49% Ital |

Türken- |

Wf a. M 9/7 E Î 96 Mio 271 6 y Z2LM!. a. Madrid 370,50, Wh. a. Wien 103,75, Nero Go G. M. 87,00, Huanchaca 127,50, |

Februar |!

kg |

, Scheck8 aus |

643,00, |

New York, 3. herrshte bei Beginn

ebruar. (W. T. B.) An der Foudsbèrée der transfkontinentalen i d

es heutigen Verkehrs Kauflust für di Menbahnen U. E jet die Ae \ ngelegenheit der Nort ities- l enellen Krdidie Bong derselben ekannt wurde. fingen 1 r verloren. t ific- 2ggen Nuten aus Gerüchten, denen zufolge eine e Aen idlas o Ae, ; Ti ide Haltung, durch einen Nück- : inaigamated Copper-Company, infolge v Gewinn-Realisierungen allgemein unregelmäßi ie Bemfibinten, durch in die Höhe treiben der K Ee M en cie O herbeizuführen, blieben unwirksam. Die Börse \SLef bei tue, Srholung E R geren, nftien -Umsag: 730 060 Stúüdck s l ast in Weizen i 1f bei anziehenden Preifen, da die sichtbaren Boreatte A D gran roe

haben als erwartet wurde, sowie auf Deck 4 mehx vermindert bedeutende Ankünfte im Nordwesten, E Ed

der Zufuhren, welche auf der O

erihtlihe Entscheidung

n.

aers, aut auf Abnahme zean-Ueberfahrt i - Siiluß 18 olngehot U fntsprebend der Fesügleit in Mals. Der . ats stieg durchweg im i i aus Europa, Deckungen der Baissiers, ciwaricte Ab ridten

künfte, sowie auf geringes Angebot und weil L war. Der Schluß erschien fehr fest. e waare gut gefragt

229%, do. Zinsrate für le tes Weller M R (60 Tage M ruge el auf Paris (60 Tage) 5,18!/;, do. auf L ; 95, Atchison Topeka _und CEirio Fs Aftten A L Preferred 974, Canadian Pacific Aktien 1131, Chicago Mil- Pai Denver und Rio Gr Illinois Central-Aktien 1373, Louisville "e ReT New York Centralbahn 1611, North. Pac. Preferred Pacific Common Shares —, Northern Pacific 3 Norfolk and Western Preferred 92, Southern Pacific R „Union Pacific Aktien 1013, 40% Vereinigte Staaten Don s pr. 1925 139, Silber, Commercial Bars 59'/s, Amalgamated Sepper 754. piere für Geld: Leicht. i «vaarendbericht. Baumwolle - Preis in New a E Lieferung pr. - April 8,14, do. für WUeferung D aa ; G Daumwollenpreis in New Orleans 71/,,, Petroleum Stand. ny e in New York 7,20, do. do. in Philadelphia 7,15, do. Refined G ases) 8,30, do. Credit Balances at Oil City 1,15 Schmalz estern steam 9,70, do. Robe u. Brothers 9,80, " Mais pr. Februar n V0 pr. Mai 68}, do. pr. Zuli 683/,, Rother Winterweizen loko 87/4, Weizen pr. Februar —, do. pr. Marz 845/ do. pr. Mai 84'/,, do. pr. Juli 841/,, Getreidefracht nach Liver: p lk, Hue Ie geo is 7 do. Rio Nr. 7 pr. März F 0. do. pr. Mai 5,50, Mebl Spring-Wh G 2,9 r B hes ginn 24,26, Kupfer 1206. As 290; N ¿BRL Bus ly an Weizen 57 929 000 Bushels, do. an Mais Chicago, 3. Februar. (W. T. B.) Beizen marktes war dieselbe wie in New : | Die Preise für Mais zeigten si dur

des Tages 21 0/ Cable Transfers 4.871,

Preferred 9114, Aktien 1034, Northern

t.

Aktien 625/s,

Die Gestaltung des York und der Schluß fest.

. eile für t chweg steigend aus denselben Ursachen wie in New Vork und {lossen sehr fest. y E Mai

- cs Weizen pr. Vai 784, pr. Juli 785/,, Mais ver j | 637/s, Schmalz pr. Februar 9,274, do. pr. Mai 9,45, Spyeck fbort î clear 8,70, Pork pr. Februar 15,65 E Montreal, 3. Februar. (W. T. B.) Die Einnabmen der betrugen in der Zeit vom

Canadischen Pacific-Eisenbabn A : I (90 000 (gegen denselben Zeitraum des vorigen

21. bis 31. Januar d. I. Jahres + 99 000) Doll. (W. T. B.) Wesel Februar. (W. T. B.) Goldagio 137 30.

do.

Nio de Janeiro, 3. London 111:/,,. Buenos Aires,

A G ias &edbruar.

auf

Englische | Börse M T

einzelne |

Verkehrs-Anstalten. : Cóln (Rhein), 3. Februar über Lten de ist ausgebl Sturms ausfiel

R e 2E Im e leben, weil die

ite englische Voft 2 R Lampferfahrt wegen

/ Königsberg i. Pr., | ftation theilt mit, daß das | und Pillau seit beute passierbar ist Nürnberg, 4. Februar. (W. T si bier, auf Veranlassung der Firma (Würzburger Transportgesell saft), band zur Herstellung eines regelmäßigen Würzburg, Frankfurt und dem Mittelrbeinge Damburg, 3. Februar Le N) Amerika-Linie* bat in Kin 18ton auf tamaic der eigenen Schiffe und für den allgemeinen Ver et | d ( pot begründet. Die Gesellshaft bat ferner SMleppschiffabrt ¡wishen Hambura und beschlossen i

, Februar. (W. T. B) Fahrwasser zwischen obne Hilfe eines Eist

Nt W

Bremen, 3. Februar Dampfer „Rhbein* 1. in Baltimore angek Genua abgeg. „Halle*, | „Lahn*, v. New York, 2 rube*, v. Baltimore, 2 Veinrih“, v. Penang n | Australien, v. Port Sait r 2. Febr. St. Vincent passiert

4. Februar. (W. T

Asien kommend, 3. Februar v | best., 3. Febr. Dover pass | in Oporto untd „Wittekind“

angek. „Barbarossa* 3. Febr. v. Dort

2. Februar v. Neapel n. Genua abaea | 31. Jan. in Port angek. „Bavern* 1 | n. Genva abgea Borkum“, v. d. La

(W. T. B.) Febr. v. Bremen in New Bor! „Trave“, v. New Vork. 1

n. Brafilien, 2 Febe Febr. v. Gibraltar ÆAcbr Bren

i .

Nordden

Said Februar v. GöEraltar Plata kommend, 2 Febr

E its « Ä s „Gril* 2. Febr. d. Buenos Aires n. Aut

Fernando Norona pas werpen abgegangen

| Hamburg, 3. Februar. (W. T. B.) Hambdura- Ameritka- Linie. Dampfer „Preteria* 1. Febr. v. New Bork über em cuath und Cherbourg n. Hamburg abgeg. „Phönicia* L Febe. in lew Dorî, angek. „Victoria Luise* (Westindienfahrt) 2. Febe. v. Charleica abgeg. „Graf Waldersee*, v. Hambura n. New York, 2. Febr. Cure baven pass. „Ascania* 31. Jan. in St. Thomas angek Sarnia* 2. Febr Dover pass. „Constantia® 2 Febr. v St Themas adgec „Augusie Victoria“ (Orieatsahbrt) 1. Febr. in Gibrzltar angc „Afsyria* Hamburg n. Philadelphia, Frde v. Boslon abgea eDacla* d Vamdurg a Miitel- brasilicn, l. Febr. in Lissabon an “Macedonia* d. Ham- | burg über Monteviteo u. Buenos Aircs a d. La Plata, 1. Febe Burtaven „Parthia”, v. Hamburg über Havre u. Leizoes u. Sd brasilien, 2. Febr. Dever pass. „Artemisia“, v Hamburg über Aat-

1. Febr. in Dünkirchen und „Etruria* in in Sentes D | kommend, 2. Febr. Matita pa d.

rer n. d. La ‘Plata, L. Feber. v. CardE ¿dea „Sdparta* h Moautedidee, „C p b. Pamburg n. Mittelbrasilien, 30. Jan . „Ando- | lufia* 2. Febr. v. Singapore abgeg. „KlautiSou* b | Ost-Asien, 1. Febr. in Faffe angel. „Atdesia* wert London, 3. Februar. ( T. D) Untion-Cailes Dampfer „Kinsauns Cattle* deute auf Heimecte in Uta | femmen

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