1902 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

5 é ca 2 Én Z ; 2 ; ; drängen kann, ob es niht rihtig ift, eu i ätigkei i i 6 ler geshäftlichen Lage \ih diese Dinge befinden, dazu kommt, uns hat, die Frage sih guf der Thätigkeit des Reichs-Justizamts! Es möchte sich vielleicht kein | we Deutscher Reichstag. in d L

chmäßigen Vorschriftén für d Reich b Can erien p gewisse Dre de Gefinnung wenn man Laa die Teiwelting, elne diese Einl tung c schon, so | y E f 7 : j A iften für das ganze Reich vorzugehen. | den Redakteur zur Namensnennung zwingt. rehe zwar nur | hätte man einen Zusammenbruch verschiedener Aktiengesellschaften ver- s E 3 dauerbaften Schlaf | wegen dieser Sache einen Vorwurf zu maden. Der Herr Abgeordnete hier mit glei mäßigen Vorschri | 0 e i ' : | i : | 140. Si om 11. Februar 1902. 1 Uhr. LAs Bus Fen T O, Mle E Bur besrath unsere well so gut wie i, daß in diesen Dingen Jnitiativanträge bei dem N Diese Frage ist auch bei uns {on in Erwägung gezogen worden. Me e De in ibu Men Sees t ree, e meiden fönnen. Das Aktiengeseß muß auf dieser Grundlage reformiert L Ti S “bibvetha: St aatssekretär des Reichs- Juitiativanträge u + rap werden. Ff Und, Tag O F hohen Hause \{weben ; er kennt so gut wie ih den Grundsaß, daß Pir haben uns aber sagen müssen, daß wir unsererseits im Reichs-

m Lijche des DUnbes ' 2 e achen liegen, faßt nicht einmal einen Beschlu daruber. : N E Dr. Nieberding, ‘Staatssekretär des Neichs-

werden. y i / y i S stimmen. Bedenklich ist mir dagegen manches Andere, was von j Bundesrath einen sol Antrag endlich vor, dann trifft meistens das | die Regierung si mit Fragen legislatorisch nicht befaßt, deren legis- JQustizamk niht in der Lage seien, das Bedürfniß zutreffend zu undesra ag ' ostamts Kraetke.

ars Abg. Das bah (Zentr.): Der Vorschlag des Vorredners, tas st 1, d wir sind der Mei daß derjenige Bundesstaat Sten S R Ot perigrede fei Vie fiobung des straf Pn che et für ggr Gin Unf E E Q : E Ge LX reits vom Hause genommen worden ist. heilen, und wir sind der Véeinung, daß derjenige Bundesstaat, Ul _ T geri}ei i , hat | f i nfug ist es, daß, wie es heiß i Dichterwort zu“ «F REYEn N n v é gn en Hoe T V rug E A es nit Sache der s in größtem Umfange Erfabtungen auf diesem Gebiete Gesellschaft ist aber {hon lange vor dem zwölften Jahre strafmündig. | ein Berliner Großkaufmann Aufsichtsrath von zwanzi Aktiengesell- Die zweite Berathung des Reichshau shalts-Etats | init dem Diätenantrag, so mit dem Wablge]es- so mi „ven U dies 21 So lange diese Dinge im Hause s{chweben, 8 ¿: der b A g Ee f L g e Ka zul lange vor bem, podlften Fahre ftrofmitig, | eia Vertiner Grobfanfmany Auffi grad ven pan Kttin t M O ae bei dem Titel Rei hs-Justizver- | Juitiativanträgen. Jd ließe mit dem Anträge gas B ndedn {h | Regierung, ihrerseits selbständig vorzugehen, [ondern sie hat alle Ver- sammeln und zweckmäßige Vorschriften in dieser Beziehung | nit irgend einer laxeren Auffassung Raum zu geben. Der Duell- | Beschlüsse des Reichstages ist geeignet, ein gespanntes Verhältniß R mir Bes endli gumedaams da unsere Anträge H B f anlassung i warlek, was bus Haus mit bn Juitiator egen BNe vorschlagen fann, Preußen, an erster Stelle. berufen ist, | antrag hat seinen Ausgang von ganz richtigen Erwägungen ge- | zwischen beiden geseßgebenden Faktoren . herbeizuführen. Jn den E E nd E ; Uns aber vorzuwerfen, daß, obwohl die Anträge bier im hoben Hause S die Initiative zu ergreifen. Sollte von preußischer Seite der Wunsch für das Duell m vermag ie Es ven Al e A v prigt p Cin s Reichötages S , doch Sew gutes Maß von Abg. Bayer (Zentr.) geht auf die Geschichte s E E E Staatssekretär des Reichs-Justizamts Dr. Nieberding: liegen und erörtert werden und es in das Ermessen des Reichstages ausgesprochen werden, eine gleichmäßige Negelung eintreten zu lassen, Ltt bed vorgescchlage E ‘Weg Taae has ‘t. a "Vot [e perp f fich E E E ; d R Seugnißzwanges \ ollte Adv Aotenftand A E Vg ey sh qu in Meine Herren! Bei der Erörterung der Frage wegen geseßlicher gegeben ist, wie er sie weiter fördern will, wir sie nicht weiter för- so werden wir im A R doe GEuN adt A Aufgabe Hf éer l As Ein Aa desselben müßte die Ert der Bundesrath mit einem möglichst einstimmigen Beschluß; entgegentreten 0 : 1 C8 Ol : N l i MLELE L 2c T reMtigkeit. ach den von uns aber {hon vor einiger Zeit vorgenommenen Son- | Strafe für Beleidigungen und Verleumdungen, namentlih in Nückfällen | können. Beleivigungen sollten auch nah. meiner Meinung \{ärf 4 t seitdem manhe Mißstände eingeshlichen. ; dig Verhafteten hat der | dern, das ist do der Gipfel der Ungerechtigkeit O Nach on st{ iniger j | S a ch : | ft enf gten Die ‘Anwaliskammern hätten allerdings ihres Amtes als Ehren- Regelung der Entschädigungspflicht bei p r R in der T Bevollmächtigter zum Bundesrath, Königlih württembergis@{er dierungen scheint man in Preußen die Zeit noch nicht für gekommen bib Halbe O 2K une bedenkliche Ae: 2 9E! rw? werden, aber es muß dafür gesorgt werden, daß derjenige, Nt A Es T E iber aesnken e Dae eas E Au e erru der Verte Präsident von Shicker:- Meine Herren! Jch würde es gewiß für erahten, um den Weg reihsgeseßliher Ordnung zu be- würde auch die Erhöhung der Due strafen nicht e helfen. Es | welcher öôffentlihe Mißstände unter Wahrung öffentlicher Interessen geri waltsstandes sei nichtsdestoweniger gesunken. Auch in der | yorigen Sitzung kind hat mit einem gewi}}en Ausdru der Verzweiflung Prältven balten, wenn irgend eine Ansicht, die ein Privatschrift\teller, zu lso abweichend von dem Grundsag welden ber würde gerathen sein, das Gewissen der Nichter in Beleidigungssachen Ln) nicht sofort wegen Beleidigung bestraft wird. Die Furcht des i en E sei übe die, Zunabme der Prozchversdleppungen, ber | dar roung eventuell die Festes v EUET Is sei er aud in seiner amtlichen Eigenschaft Regierungsverkreten, irgend aal Not [ay weryen der} méhr zu s{ärfen. Es ist vorgekommen, daß bei Beleidigungen, die | Abg. von Kardorff, daß nach Annahme unseres Duellantrags fran- Fezauien Es sei über die Zunahme der Prozeßvershleppungen, der | Regel cin iell di Festsetzung der Entschädigung in g: prochen hat, hier das hohe Haus beschäftigen sollte. Jch Bundesrath und der Reichstag erst vor wenigen Jahren | beinahe Berleumdungen waren, auf geringe Geldstrafe erkannt worden | zösische Zustände bei uns plagreifen würden, daß der beleidigte Ehe- aut Antrag der Anwälte herbeigeführten Vertagungen gek agt worden. dieser Regelung e Mk e | i s der Iustiz - Minister as Dag ir desbalb durchaus versagen, auf irgend eine Anfechtung bei dem Einführungsgesep zum Bürgerlichen Gesetzbuch ip e E pee N Ren an FoieV dabei so Ja mann den E seiner Frau niedershießt und dann freigesprochen Venn die Anwalte uh are gen über Prajehverscchlepp igen wohi de O R aven, I "beareife nit, | oder au Billigung einer Ansicht, die von irgend einem Herrn statuiert hat, jeyt von Reichêwegen vorzugehen. Jch werte diese S diese SrIan Bride lmerzzanter git au dis O h L uns unbegründet. Der Duellant muß als Mörder ablebnten, so würden die Klagen über ProzesperGeppungen 0) der einzelnen Staaten gelegt werden. ap F egretse R Abgeordneten gekommen ist, zu antworten, wenn es \sich N Frage im Auge behalten; sobald ih die Möglichkeit einer ausfichts- abl E aa s 7 folgt vot n V ie R faelden U A, en, weil er vorsäßlich und mit Ueberlegung einen Menschen ie : ; | ] ie Vots i i h ißversteH Innen. S s 5 ne rf do rde i F 0 N) tolle î : J ( | | 2 A 2 L 1E G Ho, D P R “Hu, ; á Burtie fei der au vom baverithen Justi Minister erhobene N das Ges Teil habe iH erkläxt E Lahe vate hingewiesen daß n in n eDeile das bobe Haus in Uasdeutd cadimen, wis 8 im hôchsten vollen Behandlung bietet, werde ih auch meinerseits, dem Wunsch dati t E 0e ill In der Resolution e E a noch Gegen 6 Uhr wird die weitere Berathung auf Mittwoch 4 : : 4 va (l Die Vertagung eines a egenthe ) : ave, DaNC D An an EINET R E A Es Haas Ktn Sabe De ._we in ab- g Herrn Vorredners entsprehend, meine Hilfe eintreten lassen. etwas Anderes. Wil er wirllih, daß der verstorbene Landrath von | 1 Uhr vertagt. , Bois tiuni gnd dey many alien Gin P ues S l A U Pr E b liger D N I Sit besprochen d hg 44 i& diee aa: amtlider ¡u (pre N f Bennigsen bezüglich der Strafe gleichgestellt wird mit einem Messerhelden ? h 9 i8positi iy ) endig werden. * Das Plädieren in | {ließli in die Hände des Monarchen lege, und daß es nicht unjere | S oile dic Ansich disposition des Anwalts, nothwendig werden

Ile R taa der Ansichten, welche die ver- P L A N Das i doch s{chlechthin unmöglih, Bei manchem Zweikampf a Y I E E E Stelle, die ih damals in Vertretung der Ansichten, die G r Ga N ; Wal d für Vertretung vor den Aufgabe sein könne, nah dieser Richtung hin Vorsorge zu a bündeten Regierungen haben, geäußert habe. Nun hat der Herr Abg. Abg. Dr. Herzfeld (Soz.): Wir sind unsererseits durchaus eis b Sa A Ne E ligen in Lilien Di Bebührenordnungen fur Ser : Foïo erwä z na er F : S 1 l q i Le E e A det di T ( / SUed6 ne ¡Gten Lie TeltiBen, zeugten dafür, daß die Rechtsanwalt- Ich habe dann auf Ungarn hingewiesen und erw ähnt, daß nach S ing von Naturalleistungen auf den Lohn zulässig sei, Anspruch nimmt und Reichs-Polizeiverordnungen erläßt. Die volle | wo der Zweikampf, aus seelishen Konflikten entsprungen, keine ehren- chied8gerich e atte 4 E E bon s e diejenigen Ausführungen, welche ich Entschädigung, die Herr von Malyan für die durch Automobile O I f i S uA t Pas t Rot ; i s ; di illi de le O MEURLLRRG L L N \ erehtfertigt; er Nesolution zuzustimmen. Sie i} aber auch niht zweck- ; A ¿ s\äh m theil den Eindruck von Trinkgeldern. | welcher Höhe cine Entschädigung zugebilligt werden oll, in ! l , l fertigt; l tion S : ) y j ¿in Montaa ven 10 Sebrúar 1900 S Z S NAObE wie A in der Rechtsanwaltschaft in Bayern aus- E e dieser Bestimmung des § 115 von dieser Stelle aud aber Gr ilde I are L o Mei ur s mäßig. Die Todesstrafe hat die Duelle niht ganz beseitigen fönnen. m Montag, den 10. Februar 1902, um 7 Uhr Morgens. i i 5 E A duese D { Uh c L CAURA ELTA ieses Grundsahzes vie ringliher i o vor allem d f Mitagothoit ; j zdikat 111 hätten keine Aussicht, in richter- wir eine solche Regelung niht brauchen können, daß 9 DEdenen | Mihas Habe, von me Ua E L bier aufe i “wo / die Quellen, die Ursachen und Gründe der Duelle beseitigen. Das Könialid n 4 gere 5 Su Et A e U zu werden, wenn sie nicht lebenslang tragen würde, einen*Geseßentwourf dieses Inhalts beim Bundesrath eh P eit id in eiter anderen Sigung zu tbun hatte, aber mit cinem ganz ungenügenden Schadenersatz begnügen muß. Das jür L l en l j ; vom Konlgl1ch preuy1]ckchen Meteorologischen SNITLTU E, ichen l \ mit der Empfehlung einzuführen, ihn dem Reichstag vorzulegen. Und | nicht anwe}end, we i N f L d Aliaacica- nell 6 spiel ; die gemeine, {chmähliche Sünde des Ehebruchs gilt in manchen (tes L L » Jur l ; Ea ie i i ie mi m Haftpflichtgeseyß schne ei der Hand; ; Nochtsanwaltstand, um nachher zum Sekretär . S \ P E fc vat, nit ridtig ist. Er und da find sle mit dem | al! ne ] D L A E Ee zeitweilig in den Rechtsanw [tstand, | \ 6 gerade das Gegentheil von dem Abg. Stadthagen in dieer Bene hang gesagt bc ( s j 0 / alten christlichen Anshauungen wieder in uns lebendig werden lassen. Oestliche Küstenflüs se. fauft werde. . Der Staatésefkretär sollte doch einen freundlichen Wink | einen Vorwurf daraus macht, daß ich gerade das Sal n 14. November 1899 gegenüber einer Bemerkung des mit den Brocken der Unfallversicherung u. st. w. begnügen. Wir | Der Ehebruch muß gebrandmarkt werden. Wenn die Herren aus je) O D ) 1 s Heren Stadthagen daß der S 115 der Gewerbeordnung in Bezug auf fommen in der Neform der e niht vom Fleck. Die i s T bur alle N é burg (Pregel) 12, Heilsberg (Pregel) 5, Königsberg i. Pr. (Pregel) 9. fene müs ° s ° I, oarife e norttäkone errn Stadthagen, daß d Ali y t wir mehr erreihen als durch alle Resolutionen. Der Vorredner S vab 1 der Rechtspflege müsse durch solchen be 9 nn zurückgegriffen auf verschiedene | F He0, i ivi i Én L Si e E i O Ele cia V dlicdér Schaden erwachsen. In fast allen Der Herr Abgeordnete hat dann 3 O S La T aeñäusieet JIch bitte um Erlaubniß, einige den ganz neuen Grund, daß es sih ja um einen Jnitiativantrag des | sagte unverfroren: Beseitigen Sie die Junker, dann s{chwinden die ange R fas Pet ui L N agi. arz e M E was id damals ausführte, zu verlesen: Hauses handelt. Der wahre Grund liegt darin, daß man hier so : : Czerwonken (Bobr, Narew) 4, Marggrabowa (Bobr, Narew) 14, standen habe, nah einer gewissen Karenzzeit angestellt; eine solche | gesezbuhs gestern gefallen sind und die hon gestern bei mir | Zeilen von dem, wak Y O y wie des i Z A genommen ; oder sind Leutnants und Studenten dus Junker 2? Dann | Klaussen (Pisa) 0, Karenzzeit sei für Bayern schon wiederholt gefordert worden, aber die Bestimmungen des § 115 der Gewerbeordnung über die Zulässigkeit soziale Fürsorge etwas übrig hat. Cine kurze Aufregung ist ent- | bleiben {ließlich gar feine Leute übrig, die nicht / 2, Koniy (Brahe) 8, Bromberg (Brahe) 6, : hohen Hause glaube, die Frage der allgemeinen MRe- | De! e E von Wohnung, Kost und Naturalien aufgehoben standen, weil einmal ein Bürgerliher in den Maschen ( te Vi Y bensro 1 Graudenz 5, Berent (Ferfe) 16, Marienburg (Nogat) 10, Hoppendorf etzt nehme er (Redner) diese Forderung von einem Plaße aus 4 s‘ u on mix angereat worden von Sewayrung e n ) Person beschäftigt. Ich soll angedeutet haben, ih würde dem Staats- | ({Mottlau) 16. E l ou wo fe trotz seiner chwahen Stimme gehört werden vision des Straige(en E aier nur von ite Sesetzageber beim Bürgerlichen Geseßbuch, daß er eiwas Geltendes® hat sicch zu einer Entschuldigung aufgeschwungen, aber da- | / Kleine Flüsse zwishen Weichsel und O Deer G Se ; Gesetzgeber beim BDUrgertce N s | _auch unter den Mängeln | wollte. Wie kann er mich einer solchen Grausamkeit für fähig halten A G A A : E / E Werler uno De : die deutschen Anwälte zu gründen. Es sollte alles geschehen, um dem \prehen und ohne daß er dadurch den geseßgebenden Faktoren die des heutigen Strafvollzuges zu leiden hat, das sind die Arbeiter. | einem so liebenêroürdigen Staatssekretär gegenüber! Herr Müller hat Lauenburg i. P. (Leba) 23, Köslin (Mühlenbach) 20, Schivelbein : i \{chni : wäre mir niht eine Anregung aus dem, i ere llen y ncht ! ; l : 4424 de Plan von der Reichsverwaltung thunlichst, eventuell auch durch einen garnicht angeshnitten habe; wäre m N f l l g 1 hinein! Fast | Prúgelstrafen mit meiner Art nicht vereinbar, daß sie grausam sei. fabren: „Nun kann man vielleicht bei dem Wortlaut der Be allen unseren Anfragen und Anregungen gegenüber hat der Staats- ? y ge N zen des & 115 im Zusammenhang mit den §§ 394 und 400 des | sekretär den Einwand der Unzuständigkeit gemaht. Mir if mit von einzelnen Instanzen zu freigebig verfahren würde. Man sollte | gesetzgeberishe Aufgabe zu benußen, um mi dabinter zu ver- | stimmungen des F 414 I D die Befugniß zur Stellung von 2?

(Bravo! rechts.) 1 On De : Reror i é mögen die Gefängnißstrafen am Playe sein; aber die custodia w n Prozeß erfordere eine ganz außerordentliche An Pans: o : î | rau ( , ; Ce [MOT En e | Stadthagen gestern bei Erörterung des § 115 der Gewerbeordnung, damit einverstanden, daß man au von Reichswegen die Polizei in , B A dio F 4 9 s [ n ' e 4 ' : 6 4 c - schaft nah wie vor das Stiefkind der Justizverwaltung sei; die dortigen Gesetzgebung die Bemessung der Entschädigung, die Frage, oli, on L. e d rührige Handlung i. Darum bin ich nicht in der Lage, Höhe der Schneedecke in Zentimetern Y g »yt d &) E E d. Ich hak sagt, daß im Jahre 1899 zur Vertheidigung der Aufrechterhaltung angerlhtelen Süden verlangt, t Jelbsverslndlc » its trt ir L ei J abe ge al B e i -Âgp d A 2. ' ¿ é n De U A O rbe unhaltbar. Die Richteramts- Hände des Justiz-Ministers gelegt wn ! i q, VOT e ganze | Glauben Sie, daß es die Gefängnißstrafe thun wird? ir müssen daß i selbst sie als unrichtig anerkannt habe. Ich war gestern bier ausgedehnte Unfallversicherung, wo sich der Arbeiter nah wie vor | die 2 9 | De eu Ugen. La daß ic) Je s jüngste Duell, unter dessen Eindruck wir stehen, liefert dafür ein Bei- ‘o d M É H 4 f f e F ck 5 E #+att ck 14 e Hach Gerichtsschreiber bleiben wollten; diese Elemente drängten dann L : ¿h balte es do für angezeigt, festzustellen, daß das, was der Herr Mutomobil bringt auch den Herren von der echten Gefahr, L [ 1 „Sünde des, 8 f B (Stationen nah Flußgebieten geordnet.) i hfol nun geht die Kritik des Herrn Abgeordneten \o weit, daß er mir heute | t "= E E aat D e veri bedeuten Arbeiter: baben fle nidts übrig. d Jan Kreisen als eine liebenswürdige Verirrung, Wir müssen die D Î : t is Nachfolger G Á j T Q k 8 in der öffentliche aber für den verleßten Arbeiter haben sie ni librig, der muß ih befördert“ zu werden, worauf dann die Praxis an den hat ih da offenbar getäusht. Jch habe damals in der ôffentlichen M: N : 7 : E : C Memel (Dange) 19, Tilfit (Memel) 10, Gumbinnen 5, Inster- G i r in diesen Verhältnissen einen | gesagt, was ih erklärt habe. der Mitte auf tiefem Gebiet mit uns arbeiten roollen, so werden g nah dem Süden gelangen lassen, um in diejen Der ' ( | fomm +8 : ( ‘vun 1 : 5 ) g diese Bestimmung durch das Bürgerliche Geseybuh aufgehoben worden Revision der Strafprozeßordnung liegt still; jet hören wir dafür noch Weichsel Á î î i Nevisio 8 Straf- “F 1 ( T : E “as Bundesstaaten werde der junge Jurist, wenn er seine Eramina be- | Aeußerungen, die 1in Betreff der allgemeinen Revision des Stra! andi ( ) man Duelle. An den leßten Duellen haben Junker garnicht theils- un he L L R N die Bebauy tellt, dak die wenig wie im Gebiete des RNeichsamts des Innern für die wahre 1 Neidenburg (Wkra) 0, Osterode (Drewenz) 4 d Eindruck erzeugt haben als ob man iîn diejem “Wenn der Herr Abg. Stadthagen die Behauptung aus]tell, daß die lee fich, Ges 1 Mitieds Drewen) 2 e en n C C 6 i h an Tg i Uner 1D, 4 ARSIEP Forderung habe bei der bayerischen Justizverwaltung niemals Gehör | tande i : ich n Maschen des Abgeordnete Müller-Meiningen hat sich sehr liebensroürdig mit meiner seien dur@ das Bürgerliche Geseßbuch, so imputieit er damit dem Strafvollzuges hängen geblieben ist; ter Polizei - Minister n be | aben, vürde dem St: c, A Lait ntelgeseßen dabinter zu ver elen Di arts i i L aa sekretär sein Gehalt verweigern, wenn er nicht die Prügelstrafe einführen s : c L H nsonsf û i : ) nzelge]eße amnier zu bere Ñ Le B e : ; i ? Ô »rtgef E, Der Deutizs Ana toeten S ite ales 6 S m nens sehe S "Si AAAE E en ¡4 id überbaupt diese Frage | was von der böchsten wirthschaftlichen Tragweite ist, obne es auszu- mit war es auch aus Ber fortgesetzt 1 anzen. ew , daß r E, E Lr ee I, Es j : E E 5y Anwalt die Berufsfreudigfeit zu stärken, und daher sollte au dieser Gelegenheit gab, die Frage zu prüfen, aufgehoben haben wolle." ein E N e L E, ICNE Eren wollen, | auh niht Recht, daß meine Forderung der Wiedereinführung der | (Rega) 14. s L 16 s Hi verf M C ir deshalb | G "oi *nagere Ausfübr id babe dann weiter fort- ann ¡0/re U Fl c u / E j l 2/DECTL, Neichszushuß gefördert werden. Dem Rechtsanwalt würden auch da- | Hause gebracht, so hâtte ich n Mgi berührt. N mi O Dann fommt eine längere Ausführung und ich l C rge Fry A grit raa Parr gil gas durch Einbußen zugefügt, weil mit der Ertheilung von Armenattesten | niht unterstellen, daß ih die Absicht gehabt Hätte, eine ote [nträgen auf Verleihung des Armen-

ck pr A A S Ç D D ?u Ä l : i 4 i e Schillerêdorf 0, Ratibor 0, Beuthen (Klodnit) 0, ! emacht. Mir ist die Robheit. Grillparzer hat gesagt, daß die Humanität gegen die | Habelshwerdt (Glaßer Neisse) 0, Brand (Glayzer Neisse) 32, S ea La eitiiae Bedenken bekommen, weil es dort heißt: getheilt worden, daß der Erlaß des preußischen Justiz-Ministers, | Verbrecher die \{limmste Grausamkeit gegen die Gesammtheit sei. | (Glater Neisse) 1, Glaß (Glater Neisse) 0, 6 e R Bürgerlichen, Gesegbuchs einige Dedenlen bekommen, weil es do it: Sr die Staat altschaft ; tos Ms 90 Ras Herr Müll E: ú ; T0 M P lager (eie) 1, a (Glaytzer Vet / L ú berishen Anregungen. Ih habe | E T Raiks ode n Lohr net.“ der die Staatsanwaltschaften anwies, gegen die Werbung von | Was Herr Müller meinte, war nicht gerihtet gegen einen lr. Vertel, | Neisse) —, Friedland (Glater Neisse) T A \hanzen gegenüber anderen gesetzgeberishen Anregunge p Anrechnun@bon Lohn“, und bier beißt es: „auf den Lohn angerechcnek. Mitalio fil ie Gewerkschaf F 5 s 5 L Us E R MrLasllbvnt Lee) —, UTICDIC Biaßer {ete / e ie frü Staatsanwaltschaft übertragen, wodur | " ibe ie bei 8 | 9 dde Bors L L n so auffassen Mitgliedern für die Gewerkschaften gegebenen Falls wegen Er- | sondern gegen ein Phantom. Ich bin niht für die Prügelstrafe bei | Neisse) 2 Rosenberg (Stober) 0, Breslau 1 E E P Seite lastet ürd die Frage nur deshalb berührt und über die bei uns | Aber, meine Herren, man muß eben die F L e Lohn pressung vorzugehen, einen Nachsaßz enthielt, wonach gegen Verbände | Beleidigungen dur die Presse. Ich habe ein gutes Gewissen; denn | F 4 t (L i ge T Cawán: R T i ’itia au ie Gerichte entlajtet wurden. ¡ L Z z G u : DoOibndia E s a. U aaa ind. We der Arbeitgeber einem Arbeiter a & Lobn D Ad A h L ) / { J j 1 Ce Dle Me. guies ewinnen; Den: Fraustadt (Landgraben) 1, ckchwarmit gleichzeitig gu die Ser fr Nolksp.): Es war mir nicht angenehm, | s{hwebenden Vorarbeiten nur deshalb mi ausgesprochen, weil Me ete Lia gg t 6s ‘an Mbrtew B und dazu Baarlobn, dann der Industriellen, die Syndikate, Ringe und Trusts, nicht ein- | ich werde kaum jemals in die Lage kommen, dieses Genuß- | hübel (Bober) 9, Wan 5 taß i, als bayerischer Kollege des Vorredners, eine derartige Ver- | Herr Abg. Heine eine Erklärung von mir darüber wünschte. Jh habe pg qt % nicht nôtbig "1 Es A gebe Dir 1500 K Lohn und geshritien werden soll, wenn sie im Sinne des bekannten Reichs- | mittel an mir probieren zu lassen, r es verräth ein {limmes | (Bober) 5, Warmbrunn O E D Í É L R A C » T, J , z 1 E ) ali 4 A *“ i , z - 4 ch c - 8 E 7 ‘r. ph a x A T T B“ A H N AAMAL L T _ L e unseres Standes im Deutschen Reichstage habe hören o tig) n aber kein Wort verlauten lassen, das darauf hindeuten könnte, das T Dir davon 300 Ae am Wohnung ab, sondern dann giebt er ihm eridts Eee Fabselrs F n. h R tuen g ame E Tas 7 wette gg pen man f Lags so ehrt: Wenn ich be shaft wäre, (Lausiter Neisse) 1, Frank ; : ori ois 6 f j , ; d »re e S pa E R 5 Dia \ Berne ) n m 19. 2 Î 1 r- 0 es ein Wesubl vor 10! Rartke Eine solhe Auseinanderseßung gebört aus den Anwaltstag, den Reichs-Justizamt wolle diese Aufgabe benutzen, um damit allen anderen | 1960 4 in Baar und eine Wohnung und sagt ihm: diele Wohnung "e niE C B las ( 6 « L ‘Arbei ein Gr- | connie 1 Jagen, es [unmer ,_viellet 10 in Sesuyl pon 4ngit (Wartk Juristentag oder, wenn der Angriff in der bayerishen Kammer er- | * i 2 L ÉLLEs ÎE Hts auszuweich T efäbr 300 „& werth. Das will dur den § 115 Abs. 2 ge- kenntni E assen, nach welchem derjenige Arbeiter, der von |* hindurch. Nicht allein die reaktionären Leute sind die Prügel- folgt ift dorthin. Es ist auf dem letzten Anwaltstag in Danzig die | legislatorishen Aufgaben auf dem ebiete des Strafrechts AULRCDEIE en AUGE D 2 und mit feinem Worte steht im Bürgerlichen Geseßz- seinem Koalitionsreht Gebrauh macht, unter Umständen eine Hand- | strafe. Sehr fanfte Frauen, viel sanftere Frauen, als es die Frauen- | Lantébera (Warthe Begründung eines Pensionsfonds ventiliert worden, aber Niemand hat | Das habe ih nicht gesagt, das ist nah meiner Kenntniß der Dinge i T E eändert werden soll, und man hat gar feinen lungéweise sih zu schulden kommen läßt, die gegen die guten Sitten | rechtlerinnen sind, haben mir zugestimmt. Ich habe üb (Ueder “. S ° i D a » : D ) , Ahn L Lui F. Y ä B » e @ ¡f iof 4 f n î Fryroi ns 1 j F y Fron u j a mon » ba 7 ° dort einen Reichszushuß gefordert, wie ihn der Vorredner zu be- nicht die Absicht der Regierungen, sicherlich nicht die des Anlaß dazu das nacträglih bier einzutragen in den § 11d. perstößt, und auf E Hntvage Ms AOEES den Erprefsungs | stand nichts hinzuzufügen Foggnap wegzunehmen. J me G E D L 9 s A Ä V E i g « La , V T ah Ss ü L v aa ave » as Ú 4 C Pn. ck10 an 1 G í Ah n u etner » » » Klafsenjuf E e ves Ube g Me rec dew iee) Reichs-Justizamts. Ih halte es wohl für möglich, auh vor | Nun weiß ih nicht, wie der Herr Abg. Stadthagen dazu Lr H e e V ‘Gerichte au is E trafvocsriften E Gere D Vater aE )aftira dee Vie “e Klassenjustiz geübt wird, wie der q, Wen U Em A Tr: u trafnofeh G ie n oen dak id in dieser Beziehung meine Meinung geändert have. In E i Lo n E at E ce E niunitanertpaler Zafiira cine ege A auf V Ebre und die ganze Eristenz einer Familie müssen | Abs{hluß der Revision des Strafgeseybuhs, die, wie ih | sagen, dab Ry Un Et eg L befleißigen muß, wenn man in Bassermann hat Rechtsanshauungen über das Duell vorgetragen, | über die Nothwendigkeit der Züchtigung l g i : e ; i : T4 ên Gions 9 de ¡thigen Kürze, welic C zig uts, G A wir a ; j of ampf Anno p i c A E A nioî rroftltdhor jedenfalls mit äußerster Strenge bestraft werden; eine solhe Praxis | hinlänglich angedeutet habe, viele Jahre in Anspruch nehmen wird, E N em cine so große Materie wie die Gewerbeordnung die wir gn gens TERUPFER können. Uebernehmen wir doch | Wenn Herr Gröber diese trefflichen N - : ; ne Due j e ; ; rue ialatorisde Reae DUC s E L E edo Mul ohne weiteres mnglische Gesey wege ' géstr Sch uf gelesen b könnte do sicherlid die Zahl der Anläsje zu Duellen vermindern. in einzelnen dringenden Fragen eine neue legislatorishe Regelung reibt, und unter Festhaltung der damals geäußerten Ansicht U E S as englische veseb wegen der Beleidigungéft afen, Schriften so au merfsam gelesen hat x Mit den von meinem Freunde Bargmann S Anyay- cintreten zu lassen im Ans{luß an das bestehende Strafgeseybuch. | habe ich Folgendes in meinen Kommentar bincingeschrieben e e en. + A amg Wn aug u S Duell besser C, E S, F svupati ch sein. S n :, Sees E: Kabee Gbvatin e h s z ° ) : F A E E b 4 Lo » verabtolaecn® Aber eine Ve un( eleidigungéstrafen in unserem Straf- für das Duell nur Gefängnißstrafe unaen über die unnüte Härte beim Strafvollzug und bei der Dedan q j 2 od Ï volles: Dio Rorte unter Anre ng Lobnzablung verabfolgen E s ; : | f : Gn Ea On voner {Hi id ganz überein, insbesondere | Eine Ausnahme habe ih nur gemacht in Betreff des Strafvollzuges; | „Bie YBorle „unter Anrechnu 9 bei der E an A E geseßbuch wäre bei der ungeheuren Zahl der Verurtheilungen auf | konsequent dabin kommen, ung Untersuchungsgefangener stimme 1 sg ; Er Kyt A e Grat 5 ; aTiG it eine Regel vassen in erster Linie auf die unmittelbare Hingabe an Zahlungèstatt iesem Gebiete ei Ez Hesi Ci Q adt e 1a L e L mit der Verurtbeilung der Fesselung in den uns hier vorgeführten | und ih muß dabei bleiben, daß es niht möglich ist, eine Regelung | bo der Lobniablung oder als Lohnvorsuß, wobei also ein Preié- diesem Gebiete ein ganz gefährlicher Miißgriff. In Sachsen baben | körperliche Züchtigung Fällen. Die „lex Rintelen“, die Nevision der Strafprozeßordnung, des Strafvollzuges eintreten ¡u lassen, bevor wir sicher sind darüber, wie e Hy aux ‘bebufs Berechnung des verbleibenden Baarlobnes statt Aw Kichter fertig gebracht, eimn Buch Tolstol’s zu verbieten. lieat noch immer unerledigt da. Wenn der Kollege Bassermann ih E l 4 beschaffen sein wird. Sie | Fadet eine Preisforderung für eine Waare also nicht entsteht und eine Auf- ollte doch endlih den berüchtigten § 166 milder handhaben. bien n s es G En vi I fen Schöffengerichte qus zespro en das Strafen|vitem der Zukur î in Deutschland anen letn witd. e findet, enc Preisforderung fur eine YBaare a L B Diese tbeilwei! noch ein -oztaldemokrat in Sachsen aewäblt ier in diesen Tagen für die groyen Sor E EPEN A t kior tim Hause con zur Sprache ge- nuna (Komvensation) gar nicht in Frage fommt. Viecje Tyetiweiie E ave 0 M agr * L Lat. so mus ih dage jen den entschiedensten Witerspruh er- | werden \ih erinnern das ift hier im Hause son zur Sprache ge- | eann, E ben e E L 115 Absap 2 und na Verein- Zadsen wohl auch Goethe verbieten. In der gemütblichen Art, | / beben. Die Ansidht, daß die Schwurgerichte auf den Aussterbe-Etat | kommen —, daß, wenn wir cine Regelung des “aovteue: org ges] barung mit dem Arbeiter auch na dem Bürgerlichen Geseßbuch zulässig“. wic der sächsische Vertreter gestern den Zwickauer Fall vortrug, war | Beste gewejen. Wie gesezt werden sollen, hat nur bei einer Minderheit der Zuren | [assen wollen, dies gleihbedcutend ift mit einer finanziellen Belastung | T E, ih das ztiert, was ih bier verlesen. Ich muß nun fest die sächsische Klassenjustiz rihtig verkörpert. Jn Beifall gefunden und gar keinen beim deut sen E E P für Deutschland mit weit über 100 Millionen Mark. Nun, wie kann | Fellen. d s was Angeböriger cines süddeutschen Staates protestiere ih vor allem da- | \Ur e u E

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h Glauza i Vie as A L A u b der Sache wurde | strafe wiedergeklommen ift 21 die rügelitra reer rod Zaalt) 3 Quedlinburg (Saale) 9, Harzgerode ( - M at ag i ther alles zugegeben, „die Angeklagten baben ih gegen die Schuytleute | kommen, Sie ist für Robbeitäverbrechen geradezu eine Forderung der | Magdeburg 9, N liz (Havel) 15, Kottbus (Havel) 0 i stellen, daß dadjenige, was ih am 14. Es thâtlih vergangen und der Staatsanwalt meinte sie hätten sich | Humanität Havel) 5, Berlin (Havel) 9 “Blankenburg bei Berlin (Have E H e s E. mi en 4 Up inie Via . Ôr vab von it in meinem Kort n c cêmwegat S A S Fe Z i S E / Ï r Í Ï | d L s g Z R t ks T Ä us sa A h L, 071111 Ï s 1 ZAXIDE f gegen, daß diese großen Schöffengerichte etwa hauptsäblih zum jemand uns zumuthen, daß wir nach diejer Richtung vorgeben ollen igen qa! G S nee Er M ey daß i “beute no der \hlimmer benommen als Rowdies; aber da müssen andere Momente | Bevollmächtigter zum Bundesêratk énialid sädfischer Gedeimer pandau (Havel Klein-Beeren (Havel) 6, Potédam (Havel) 8, Zwecke der Beseitigung der Schwurgerichte eingeführt werden sollen. | und dem Lande eine so große finanzielle Belastung aufbürden sollen —— Un G En » aut A dh [t vertrete dak diese Bestimmungen, in Betracht gezogen werden, da spielen Imponderabilien mit, da sind | Nath Dr. Börner s Leipziger Urtheil wegen der Tolftoische Brandenburg (Havel) 20, Belzig (Havel) 7, Kyriy (Havel) 9, ® d E E î J e Î s 9 Y F I in u l ucy wi L L L Ld Ls J Sas i Veo ck 4 T S f 4 - ic y. d . Y e As 5 L D A e S ck A, 6‘ e. D S sf . 4 G . 219 v Zu ten Duellmorden, die in jüngster Zeit die Oeffentlichkeit angesihts der Möglichkeit, daß in 10 Jahren der ganze mit einem | E & 115 fteben de nad in Geltung sind, daß dics zu- E Zöhne bohahtbarer Eltern u. |. w. Es ist von den jugend- | Sd rift ist mit § 166 des Strafgesezbuchs, und zwar mit Recht, be- | Gardelegen (Aland) 12, Waren (CElde) 8, Marniy (Elde) 20, descbäftigten, sind wei weitere zu gesellen : der eine, der sih in Ulm t T N : Gr brauébar, | 5 C Un F219 E E A Mon T ifellos lien Verbrecbern die. Rede gewesen. Von 18 049 Rückfälligen, | gründet worden. Der Abg. Verzfeld hat zuf den ZwiZauer Fall verin (Elde) 10, Dömiy (Elde) 18, Uelzen (Ilmenau) 11, Lüneburg Ugen, uns F E vi (oi j len Kostenaufwand beschaffte Apparat nit mehr brauchdar, Ft das feststellen ift von Wichtigkeit. Venn es ware zweites wel, I do RA Bus Ss UN 2 Y f ge i D P L G E Í ereignete, wo cin Oberleutnant von dem Beleidiger seiner häuslichen solchen Kostenauswa : a N 5 f | rit, Las lle t 4 él cten Fol Es diese Arten von Naturallobn rel in den Zuchtbäusern \sißen, sind über 2000 unebelihe Kinder, | bezogen und moniert, i on Imponderabilien ge!procen dade timenau) 1 tcumünster (Stöôr) 5, Bremervörde (Vite) 6. h in i C s s E h 9 f Iw 1 | po 1 allerverderblichîten Folgen, wenn c Url ° lici 5 ves Ei E É i - ins Ea 2 i ns Ld f Ghbre tödlich verwundet wurde, und der andere, der einen etwas komischen | sondern neu umzugestalten ist, und daß die dafür ausgewendelen | von den G C115 i G S a Bts ult als unzulässig bezeichnet über 1000 waren Waisen, über 5300 vater- oder mutterlos vor ihrem | Die Unterstellungen, die er mir in è Ç una maecmutbe Beigeshmack hat, wo ywei Heizer von der Marine ein regelrechtes | Millionen zum großen Theil verloren sein würden ! Weil das aus cem A “q L A h 1491 waren Analphabeten, 1130 schon vor dem 14. Jahre | find mir nicht in den Sinn g Men M e M ry d e i s s : Y ze u E h Ó - é init ol verden LOnnien. î k E so Z ie h r No Tp und nt j Miene F riedri än Pistolenduell ausfo{ten. (Zuruf des Abg Fm orn LAenT-s: Ee geschlossen ist, fönnen wir an die Regelung des Strafvollzuges erst G Aba. Pr. Spahn (Zentr.) Der Aba. Beckh hat zum tbei e: Me Wos T e Ne UaRI Se M Ur G3 ge S | orocyen und nicht Cte Miene t Í ' Friedrichêwerth 3) Noit veiterfei ein einer! (Wiede è Heiterkeit.) Yerr aan B L b ¿ J : i i, S e »_ E R s ¿ un on aut LCCT c n in loziaien üum1tanden. 2-0 efangniz Ut | daiten dei der Varitelung l c L 3 endau erra) 3, Fulda (Fuida &SAwarzen- on Kardorff et auf d : Anschauung der aer aas über das Duell | gehen, wenn wir wihjen, wie tas Strafensystem der Zukunft beschaffen | Recht, denn der Bundesrath iebt in Der Ph Ene gen f für diese Ven nicht eine Erziebungsanstalt, sondern eine weitere | Willen ‘ridterliche eite zu Trititerer fenjuïti na ° uda) 11 ffel il El Driburg (Netbe 10 von uf die AniWauung An s : - i L d q a ie ReviGon | o N Manche unserer Wünsche find chon a “ahre ali, M eE A E p mgs M mes C n R s ie uis E V O a a E ne M bin a in Frankrei findet in der Regel der Zroeikamp? auf Degen sein wird. Das können 114 aber eriît wien, : wenn wir die Revition die lange anl. 9 B r E in Angriff genommen. Trziedung lum Verbrechen. L a foll man reformtieren, tann witd man |! Fischen Tut nit B * en C en erter? erre nt 2 ar?enttet Aller 14 Hr oFen statt; Pistolen sind dort sehr selten. Wir müssen immer wieder auf | des Strafgeseßbuchs vollzogen haben. Insofern habe ih allerdings | —y g O a Gor ioas Baver esagt bat, so wäre das cin die Zabl der jugendlichen Verbrecher und die Zabl der Zuchtbäuéler Abg. Gamv (Rp.): Es ist begreifli, tin gewiffer Unwille ler) 3 tlsenburg (Aller) 5, Waßserleden (Aller) 5, Braunschweig j \ t init ai . s f 4 in M Î 2 A or Mi 1 Tenn T1 Í ay L CUCYE An v e Z D detmindern Gul oraroitt y ee Lo 4 (es res t - ed. n Ï e! L Hs Ï Ï Í Ti I dtr f i tie Beseitigung der Privilegierung der Zweilämpse dringen. Wir | nit Recht die Nothwendigkeit hervorgekehrt, zunächst na dieser Richtung | eing P Taf, die Anwaltékammern in Bayern zu rüsichtsvoll unt E L. i ._ | das Haus ergreift, m bein einstimmi genomn : tedt (Aller) 11 ü ler) 12, Göttingen (Aller) 3, verlanaen auch bei dieser Gelegenheit wiederum die Beseitigung des e O Sa : ali, wie mir vielleicht | F CICI, Uy L C NLS dis Menifi der Strafprozeßordnung Abg. Dr. Oertel (d. kons.): Der Vorredner hat die große | des Reichstages vom Bundesr ni et werden e | Herzberg (Aller Clanêthdc ler) 21, Rhene (Aller) 12, Seesen deuantfuwangs gegen Redakteure. Wenn man auf der einen Seite | zum Abschluß zu gelangen. Es ist au nicht mögli, wic mir Vie uan Zu, L VO A Je mis arder f den, "ler id dabe Zabl der jugendlihen Verbreher auf wirthscaftlibe Noth und f Schuld trifft aber doch ni tésefkretä zum eine Bedêrde Er) Jannoder (Al 10, Bremen 15, Oldenburg (Hunte) 8 eugt G E 4 a4 : K dio Nonili cktrafensvstems v 1cbmcei erle den ? ) würde mich darü en, a Dare meinde VMordautegkith ele R Q gur + , heu A r d Mgr L D IRETLOFEE C RE es - OOTs e) 4 y : LOCTNTUT ant ' tür das Duell Éwärmt da die Standetehre es unvermcidlih mache, | eingewendet werden könnte, die Revision des Strafensystems vorzunehmen | ncch erleben werden? Ih würde mi darüber freu dani lnde Verstandesbildung zurückgefübrt. Jch kann nicht an- | ff so entgegenkommend gegen die Wünscde des Rei . ie das ¿A eth e 5 j Ä r f 7 ck Fot hu ° a Do ga. ren . j 6 4 1 - Pn s A Y Ï , * Ct) so lasse man auch die Ehre niht ohne weiteres aus dem Spiel, wenn abgesondert von den übrigen Theilen des Strafgeseßbuchs; denn | E e M von Malgan: ( fons.) (wer verständlich) ver- tfenner daß darin die eigentlichen Ürfachen liegen ; sie liegen ganz Reichs Justizan:t. Die But Ï its ls 8 T rei î _ L M 1 abs « 7 K 4 va v 08 “e SUTIee D F mis 0 ante S . Es Ä elinacr Nerstand ilduna noi : ¿bren n a man gegen Redakteure einschreitet, die es ur uneb enbaît q ein | unser Strafensvstem zieht \ich praktisch dur alle Paragraphen des breitet Fc über die Frage, inwieweit die öffentlichen Wege dur ? wels I ollte cs uns gelingen, die _Verstar desbildung noch | jebn Jadbrer nicht geänd| ebenes Diskretionsversprechen zu brechen. Die Entscheidung über die | Es j vere Wecelna-det 4 C A, » ENEE S Se S winst Vor- reiter zu fördern, so würden wir noch lange nit alle Verbrechen | zelnen Landtagen zur Sp inate Verurtbeilung muß durchaus den Richtern übertragen werden. Strafgeseßbuchs hindur, und wir können eine andere Regelung des | Automodilwagen in Müleidenschaft gezogen wn er E A vermindern. Die Quelle des Verbrebens 4 N L 1 va ¡h D ap s L 1 6 D D F H c Y D auf D i D F _ ä è « i Die Sanicrung der Jutikatur in Bezug auf den Groben-Unfugs-Para- | Strafensystems nit eintreten lassen, ohne jeden Paragraphen des | schriften über die Fahbrgeshwwintigkeit und die Einfuhrung Ler graphen fann wirkli nicht länger binauëgeshoben werden Mit affen-

Relizion nicht Privatsache, sond D ist die Ee darum ift | ned Engrs j i ge aAtugion nit Privatsacde, sondern fie muy Staatssache sein. Vie nzelne unserer Strafgeseßbuchs auf die Wirkungen dieser allgemeinen Grundsäye an- | fähigungönachweises für die Fahrer, vor allem aber eine reihége\eF D i Mi fugbegriffs gegen R hat der Mißbrauch des groben Unfugbeg ic

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rankendeim (Main) 28, Wicsdaden 0, Griïcns

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Mgend zun endi Chrif ; übre Gie E ns | durch Ausdehnung des Reichs-Haftpflichtgeseyes. gend zum lebendigen Christenthum führcn. Der Vorredner hat bracht hat. richtéstandes baben selbst die verbündeten Regierungen wenigstens als Dann warf E Ÿ : l B Erlaß all er gleihmäfigetr ische Buch betrifft, so bätte das Gericht den großen sittlichen | zu fahren verweigert, weil er auf ¿ga Meter nit dremser i j k be | MWonn der Ö Norretner t c! emeiner « náfiger Beri j j Furií e | acbung eingetreten. Er rechnete mir sogar vor, day wir | Wenn der Herr Vorretner ten af alla D

auf dieselbe Autorität und das von ihr auf dem Juristeniage in ï | ; ate in ernste Ledendgc

| a a wolli oetbe ier if j 1 Rege 2e (orial-

uns Hilfskräfte heranzuziehen, die wohl das Nötbige leisten würden, | uns empfiehlt, so berührt er tamit einen Zweig der Verkehrépoiit n Werke ift cin sehr gutes Gegenmittel gegen die sozial 22d (Moi gebracht, auch die Kommission trat dafür ein, aber alles \{eiterte I l ns würde wenig S vun. iert, blieb erfolglos. Nichts weiter ist herausgekommen. als eine vorwiegend mit Justiz-Gesezen befaßt hat, habe ih nicht erwartet,

licbe Regelung der Entschädigungepflicht für Unfälle aus diesem Betricde Rückkehr zur Religion ist das beste Abwehbrmittel; wir müssen die | Malzan dankbar Ï t U Lc 10 Si gu e ù S LELAS V i ch ü | d resse um sich gegriffen. Die Abschaffung des fliegenden Ge- zusehen. z c a sei empfcblen solche Dinge in den Zolltarif zu schreiben. Damit bat er | Verfügungen erlassen i a ie der O R Ry. :TE R A Staatssekretär des Reichs-Justizamts Dr. Nieberding: ans cinen Wink gegeben, um die Odstruktion zu brehen. Was das | fühigungönachweis cingefü i wünshenéwerth anerkannt. Der Staatssekretär Nieberting hat sh | nunmehr ein vollständiger Stillstand in der Justizgesey- | S 1aatSjeircia ° « Tolste : | Herrn in diesem Punkte auf den Professor von Liszt berufen; ih berufe mich x “n D8g esem Buche im Av bebalten sollen. Hätte es das gethan, | Das Automobilfahren bringt viele Leute in ande Srlantaeî i i [ti l | Bes ungen ü Jerkehr mit Automcebilen im ganzen Ne 0 würde es nicht zu seinem Urtheil gekommen scin. Die Lektüre der | Stgatssekretär würde fich ur - | Î | R p 2 über 2 D f igten, i Bestimmungen über den Verkehr mit Autor ( g en se Die Lektî | Ztaatssefretär würde V |

Bamberg erstattete Gutachten Unmittelbar daraus babe Q cinen | beim Reichs - Justizamt über ganze 22000 „K versligie E s demofratilas Gebiet die geeigneten VorsSläge maden würde. Das PublLum dr Ratrog au) bie Koramission trat basûr ein, aber alles scheiterte | | | et der Justi C es autsidtck- cemolratische Weltanshauung. Die sächsische Regierung würde wenig | nur éine Postkarte an das Polizei-Präfid 2 è

dem derf ! um diese Geseygebung wieder in Fortyang zu bringen. Nachdem wir | un] ms Jus Se g A, ra B pg Mes [eie ing dandeln, wenn sie diese Lektüre verbieten würte; | so und so sei viel sSneller gefahren als cine Droïthke, se wird Se Scdneifel-Foritdans i“ De Widerstande der verbündeten Regierungen, und auch die | „gs und nahdem tas hohe Haus sich 7 Jahre darf ih sagen | voll ist, von seiten des Reichs den Versuch zu machen, eine 6? R Der Vorredner hat der sächsischen Justiz den unbegründteten | Remedur eintreten. Jn Uedere

ition des Vereins „Berliner Presse“, unterschrieben von Ernst e mäßige Regelung auf iesem Gebiet herbeizuführen, das wage id ri&t V Anweisung des preußischen Justiz-Ministers, mit der Erhebung von

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od CONeT f J ÜUedercinstimmung mit Herr N Grade (Mefecl 0 M oie wi i Hacdenburg (Sieg) 6, i n G Klassenjusliz gemaht. Er hat dafür auch nicht | möchte auh ih den Staatsfekretär bitten ten des in Caffel | Siegen (Sieg Mäüllen ieg) 11, Cêln 1, Krefeld 0, Arn ans H 6 (efi tar n S Lerypeii e (d è srieclende rtreCnu ees J t zu den, decllei edt i Siri! Í | Alt-Astendera ( A ° daß bier dieser Vorwurf gegen die Regierung erhoben werden würde, | zu beurtbeilen. Das fällt in das Ressort des Hertn Staats d S auf “gge E M E U E EDEE (E Sue E es s uer d E : Nu Drile dhe) 20, A caderg 6 Dort außerhalb des ErsHeinungéortes ter Zeitung Maß zu balten; | als seien wir mit der juristischen Eeseygebung zum Stillstand | des Innern Jh werte aber, um dem Wunsche des s tnicht prüfen. Ich weise sie einfah zurück. Mißgriffe wie im | aften sind die Direktoren nur Bea : s auch weben Verbandlungen c gy bt M H Be Jus M gekommen. (Sehr gut!) Diese Behauptung ift auch that- | rédnets nah meinen Kräften gerecht zu werten, M u A Kublenkamp! verurtbeile ih durchaus, und ih bedaure, daß | Verwaltun : i j en. as ist alles îin gan 2 ; L Y A en s Ly R : L j Gänse, tit H m eon! Wabrlih, Tes wenig! Ebenso traurig stebt es sählich nicht richtig. Wir sind fortgeseyt im Reichs-Justizamt Staatssekretär des Innern auf die Bemerkungen unt Wün mit der Frage ter Entschädigung Verbafteter, die uns{hultig in Haft

liegt im Auffidtöratd x GSeictgcduang

idn im preußischen Abgeordnetenhause nicht ganz preisgegeben | den Auffihtöratdsmitgliedern nicht genügenden L d

h i E | Mara in tieler GBeziebuna geäußert hat autmer{iam hat. Auch der fliegende Gerichtsstand der Presse N nicht zu balten | der Kontrole. Das cingeîne Mitglied muf das RNecdt daden

G i 6 mit der Weiterbearbeitung juristisher Vorlagen befaßt. Der Unter. | E E S E B 0 h a weder dur vernünftige noch juristiiche Gründe zu rechtfertigen. Kontrolmaßregeln durchführen u anen Die Nerifica

mea waren. Eine solhe unschultig erlittene Verbaftung kann | schied liegt nur darin, daß wir nicht wie vielleicht andere Leute alles | machen. i bet bat 59 datte gedofft nach den früberen Erklärungen des Staatssekretärs, | Bücher der Atticngeicllichaîten ard Sactdveritändige im Du \@limmiten Folgen für den Betroffenen haben. Scdon T —— an die große Glocke hängen, sondern daß wir damit erst hervortreten, | Was den uwreiten Punkt, ten ber Herr Vorredner berührt idt, - wir schon jeyt eine diesdezügliche Novelle in Händen haben | räumen von zwei Jahren wärde de i

bat der Reichstag cine Resolution angenommen, in der die veslimmte ir fertig N j Riht sollle der Herr Abge- | betrifft, die Ausdehnung der Bestimmungen des Reichs- Hatt varden. Die Sache muß aber doch cinen Haken baben. Wir wünschen | durchführbar sein. Das einzelne Auffichtörathömitglied mus das Kdt

daß cine bezügliche Vorlage in de | wenn wir fertig sind. Nach dieser ung , y 4 die Besch a, : e 15 wan M

Enrartu ausgciproden war, da gl g L. _anA I A Iabre 1871 auf den Automobilverkehr, so mé! Des@dleunigung dieser Angelegendeit dringend Jd stimme | haben, sich an den Handelöricdter a wenden und cene Nevyioa zu Ne

nádditen ion gemacht werden würde. Aber es ist schon lange herr | ordnete auch eine billige Rüsicht walten lassen. | arteyes Vom ZAYTE 107 L | Nurger- Badem zu, was über den Zeugnisgwang von der linken | antragen. Das Hauptäüdel it, das die Mitglieder

An der Frage, wem die Enticheitueg über die Antrbge pusteben 4 Der Herr Abgeordnete hat als Beweis, wie alles bei uns zum | zunächst darauf hinweisen, dah tas idederietden Meg " no0 ae des Hauses gesagt worden if Die i

ob tem J Minister, den Gerichten oder sonsi emer Zntanz, Stillstand gekommen sci, mir vorgehalten, unerledigt seien die Fragen | liéhen Geseybuch diese Fragen der landesgeseylichen Kegetung

doch die nicht scheitern. In der hessischen Kammer hat man l . :

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Die jeßige Hand- | wählt werden, und die Minoritäten an der Verwaltung der Albion

: 1444 Der K des « E ifizwangtwverfadrens in nudt v rechtfertigen. cllibaît ?'anen Ant deil habe

etnen aemacht ob er Erfolg haben witd, steht | des groben Unfugs, der Strafprozeßordnung, des Zeugniswanges. | behalten hat. Ich verkenne adet ali. taß im Laufe der leyten 208° L cdafteur natäclid au dahin. Weléhe

r é máre tit, tin deerVs itonaied Otrewo Vaterichaî ädernimmt mit der Aufnahme cines Artikels die | Wablsvstem für diele Gesellichaîten cinzafähren Dann dai di q Samter Ï Ü (U (5 G G D d io D G T © 4s s ator Ï L e N ¿ G dos , A E . E n Langsamkeit, welher Stillstand | Ja, ich bin erflaunt, taß ter Herr Abgeordnete, der doch weiß, in | bei der groyen Entwickelung, die ter Automobilveilehr genomm t, und man sollte die rochor 6 la patornitó aufgeben. | Minorität auch cine Vertretung im Aaffidtorath und dai Gilzaurede Q : q Pida

AfticugeicUl haften ?a2