1902 / 47 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

î : Mit f ti i i î i hinausgeht, ist niht so bedeutend wie hz; ; so glaube ih ihm das ¿on Sagbcets S A E : : i Abg. Richter (fr. Volksp.): Mit Rüsiht auf tie nach mir | Der Minister sagt, die Berliner Stadlvcrordneten haben ihre Macht | seine Befugniß hinau k f ie Grimmen, so glaube geri Ler Landrath hat in seine | sei gegründet zum Kamvf aegen die Sozialdemokr L a4 ; : S Mee Du a8 ad auf das, at ie am | (poeA mt Pat Bj che Wabl thun c olen, Hf gott | wide fie d fee Dir Belsient dic Mat Sees F oe 2e Pol Fein, 1b l vrobiens nade kagcgen T A S meestea U n lebe aufcaliees Gegensáh gen, i vi ollte | bâtte unterbreiten sollen oder niht, darüber fann det itik Seiner ‘Majestät des Kz ; L 0 gner | quistisher, er habe polnische und deut tatuten, und man sollte | Hallischen Kreises hat 1898 erklärt, d bei d tihwahl mmerstein hat sich am Tue in einen auffallenden Gegensaß zu | Macht zeigen, aber eine hl kann sie nicht erzwingen. Man wollte e ugterdr Der Wortlaut tes & 33 ift ut gerad n versdhiedene, der Politik Seiner Majestät des Königs bezeichnet hat. ‘Er meinte | die Leute ‘in dcn Versammlungen in der Sprache reden lassen, die sie | zwischen dem frei Lin en Sh idt L es ial fr s wa einem Amtsvorgänger gestellt. Minister von Rheinbaben bat | von dem weniger gut unterrichteten Monarchen an el ‘be 73-5 Ge nuliG san. Titel s) Ober-Präsidenten ger glüdTich gewäh ferner, gegen einé Opposition, welche Ld in gewissen Schranken | verstehen. Die Polizei beshuldige den Verein zu Unrecht, polnische fir den leßteren Sia ée Hece it E E Der im vorigen Jahre in allen vér N tbestätigung die Gründe | unteirihtenden appellieren. Nur von den EISELaEA aten ist ver- Art Grü d M konnte fh für ermächtigt balten hielte, Hive Nd vie i Mgen: eleicht hat er dabei an die | Tendenzèn zu verfolgen. Der Redner bittet ferner, die Bes tänfung | abgesehen ‘von der Aeußerun b 8 iy Bs ; jest -Daber, ni is dafür angeführt. Daß sein Nachfolger jeut die entgegengesetzte Taktik | sucht worden, die geg und“ Konfli Ae aue triftige L n S Ge inn bie. Krone berbcieube en, nit eine ny Opposilion gegen die analvorlage gedaht. Der Minister bittet um | in der Beschäftigung der galizishen Arbeiter in der Landwirthschaft, | mehr gegen die lebte Versam i Dn Buy, g e nas, 124 E verfolgt, läßt si wohl nur aus der Erkenntniß im Ministerium tes | dehnen, aber die Mehrheit hat das zurückgewiesen, 2 E A at | Prüfung der E Gil verlebt bat Nie N hi Ich kann nidt Vertrauen zu feiner unparteiishen Amtsführung. Man muß aber nit | welche vom 20. Dezember bis 1. Februar niht beschäftigt werden lißért und daiit aue Un E Mee ‘ie es L ndwirthe Innern “erflären, daß man im vorigen Jahre s{lecht abgeschnitten | dem Antrag nichf zugestimmt, fich beim: Minister über. den -Ober- finden, daß er das Geseß verleßt tte bestätigt wecgeder ilt die Fry nur die, Geseße unparteish ausführen, sondern auh die Verwaltung | dürfen, ertwote, ganz zu beseitigen oder wenigstens bedeutend zu ver- | laufen iei. (G diese Logik uk 4 n eo „in Ordnung ver- LeTE E, unde, di ür die Nichtbestätigung vor- | Präsidenten zu beshweren, um niht Radau bei der Regierung zu | ob überhaupt Herr Kauffmann hätte be ätigt werden sollen. 91M nparteüsh führen. Wenn der Minister das thut, wird er si unser U er ganz Ug igstens : fen jei. Gegen diese Logik muß ih doch Verwahrung einlegen. (an Magi 4g T e E Meinung di s \tichhaltig machen. Die ildemokratie hat gerade aus dem Beschluß der Mehr soll N sein T es E v E ih bloß O Y en erwerben. Die Handhabung des Bestätigungsrechts ift cin Rie Suben Es LA 4 E he Bao Mita Lu fen weil Met e Tue fers liegen, L good anzufehen, was Herr von erwiesen haben. Der Minister meint, es sei E, in Perfonal- | heit Agitationsstoff für sich hergeleitet. Der Minister sagt, man habe Rechte in Frage kommen. ean Pr echt des Gewähltz, verantwortlicher Negierungsakft; den Grundfaß aufzustellen, daß über L / \ Held ‘bagde E E E E „if außerordentli ragen Gründe anzuführen. Herr Kauffmann ist eine notorische | sich ein Relief der Macht und Energie: geben ‘wollen, er wisse das | auf Bestätigung O G. vblt bestä une Wi a die Gründe nichts mitgetheilt wird, halte ih für vollkommen inkorrelt. Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: Wes BVérwelti e Preu elle b trieb Fall zeigt recht deutlich, Petsönliikei, sein PrivatWaraktee liegt offen da, uud sein SUtiGs D S g S E Se ¿ff O rine Me ae le va Rie Auna atte Ra Rabe Fun ol fan Die E exan sind Rechenschaft \chuldig, wir können darauf nicht Meine Herreu! Ih gönue: iedein - Verein aud: wenn, dessen. | 400 ne Uimarteilide ddie Lis fe at A Pateisten L E i i 1) iti f : Eu n F ; Ter j t : i : 1 ; ° e Rh s e 1 ¿ P L ; t. e 30, dus: Der ‘Minister inelnk: cu bie : iabiveroidraten nitt die gung, wenn man es uidit weiß. Es würde s{chwer sein, einen Artikel regelt wird. Der Minister hat die Entscheidung der Krone ju ted s s ¿ A N politische Tendenzen niht die meinigen sind, gern ein frohes Fest im ant E O E E wichtiges Resultat der Debatte. Gründe für ihre Wahl nicht. Es handelt sih aber niht um Stadt- | der Presse oen, der die Frage als eine Machtfrage zwischen gh Richter hat ih den Topf des Ire ; jerbroden, wie dg Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: Sommer. Ich bin entschieden der Ansicht, taß auc gegen die politi- parat S R Untersu in E s n Mime den ganzen L S a M 6 Leine (9 ppa: | ane (ne Sanger dn dat vtan fes Mit (dfe | (e fun Mie! e dabe Serfe 0 1a0 0 4 F Der Hax Barn he mis in pri Putin augen, de | ier Gie e ie ufe, 10h aud ven de pas, | Fina wor 1 Bethe bat man angtchene" Laute, "Ge Die Beine E E it dart M I R doch die Zeitungen ABE verwedsseln Herr von Zedliß ‘hat die Art, Willkür und Laune, sondern nah bestimmten Grundsäßen versah ih dodh gleich ega E E i : würde es also niemals billigen, wenn mit Nadelstichen, mit fleinliher | meindevorsteher und andere Beamte suspendiert? Die Be- wortet. Der Minister hat felbst die Bestätigung bei der | in dasfelbe Horn zu blasen, wie die Minister, nur noch etwas | wird. Der Minister hat ausdrüdlih konstatiert, daß ‘die politis Der eine Punkt war der, daß ih nicht eingegangen sei auf die Krone beantragt Er wagt das nicht zu bestreiten. Er sucht | stärker. Er sagt, die Berliner Stadtverordneten-Versammlung | Stellung des Herrn Kauffmann nicht aué\chlaggebend g

¿ Chikane gegen Vereine vorgegangen wird, die sih ihres Lebens freuen E O S, a E ele eie E f 1 ) 1 ] i l ebend gewesen ist. S Handhabung der Polizei bei der Versammlung im Zirkus Busch. | wollen. Das ift aber in diesem Falle in Gleiwiß absolut nicht gesehen. | e E aatsallion ange]ehen zu haben, ein Grund mehr es uur, ¿u yershleiern und. sagt, er. habe ausrührlid Beridat || Velratet U a louverän und. sept fn Uer Die E is Ge- 6 iteit T: (Aba, Richter: Vis will cue andpunkt aus q Der Grund davon ist sehr einfach. Es ift mir über die Handhabung | Seit altersher hat der fatholishe Arbeiterverein in Gleiwiß sein Biugeo a die Burke adt denn o f co 1 U lia A, p Bois E L B eue auf Biditbefltttatne cene D A O Sörantet a Ren Ex erúmplifizicets | Vtlinbe ves fieziellen Falles ÄnzUgedén; ist kein Minister ereitig V der Polizei daselbsi nichts weiter bekannt geworden, als was ih heute | Jahresfest zu einer anderen Jahreszeit gefeiert. als im vorigen Jahre, stens. Der Minister hat uns dur solche Ausdrücke wie „Orgie“ fankridivetrallgenve Gründe hätten die N'@tbestätigung veranlaßt, auch. auf den Friedhof der Märzgefallenen und die Umsturzvorlage. | verpflichtet. Diese Auffassung ist von meinen Freund Nur in diesen leßten Jahren hat ex | !- |. w. genöthigt, zu dieser Sache mit Entrüstung Stellung zu

x 5 hmen. Was den Fall Kauffmann betrifft, so heißt es, wir könnt

j Herr Abg. Heisig eben angedeutet hat, es für f, is U URT y E E e MULT TORRTEN y N E s „fetnes Vorgänger, ürde ih in der Lage gewesen sein, Erkundigungen ceinzuziehen- | gecignet erachtet, sein F t früher zu verlebe / it | des einzelner grindipielle Frage erörtern, aber Tee O

hale halten, fann man doch nicht von sd werwiegenden Gründen | der Stadt Berlin gegen das Umsturzgeseß! Das ist eine alte Streit- | Wohin würde dann die Erörterung der Gründe i B | Me nenen In A Ane en lein Gols es E t

in konkreten Fl Ute ; E 1ER N 1zu ' ABDA N / i des einzelnen Falls fragen. Wie sollen wir aber das Bestätigungs- ; i : f / Î : O r : : 7 : " d r e 3 ; «7 UOU è Beschwerde ist bei mir über die Handhabung der Polizei dur | etnem öffentlichen Umzug auf einen Tag, den 29. Juni für welch recht bespre{hen ohne Anknüpfung an den einzel u? i D di j ust, wir | frage, wie weit das Petitionsreht der Gemeinden geht. Das Berliner führen? Dann würden Sie (nach links) ihre Meinung über Ein A E N Lr A G G R E j T y i : n, Um, für welchen ) n 0 Unl g an den einzelnen fa De

Ltr vebdcalidn O hat ie sein Se Ea ana Pei Präkttun ist viel e und nd viel ôfter das Ministerium Gründe an die Stelle der Ansicht dessen seten, der die Bestätizu, das Polizei-Präsidium in Berlin bis jezt niht eingegangen. bereits ein großes Fest au mit Umzug, nämlich des Gauturnverbandes eren S L Krone und Minister ol en die In- die Bestätigung beantragte oder nachher, als er die Verantwortlih- | des Innern, vom Oberverwaltungsgericht in die Schranken zurück- | auszusprehen hat. Die heutige Zeit fordert mehr als je ein Fest Der zweite Punkt betrifft die Nede, die der Landrath in Grimmen | und des Kreisverbandes der Kriegervereine, in Gleiwiß genehmigt war. Silie ‘fein L d 4 Msetge Vers PViinisters „ausslaggebend für die F D E Babe e Un FENaBm L. Sollen. wir “g erin die on Be liner B bed iter hab 8 di das häufige Eironischen des Nth habe für die B SARE i E Bedeetordeben qu am Kaisersgeburtstage gehalten hat. Da, glaube ich nun, | Man hat dann dem Verein gesagt : Dein Fest kannst Du ruhig feiern; | Minister ‘Sie Koiléaient, feinen Abschied j e Serte:

iner 2 ie ie einen Ÿ ür di ein erliner Urger1inetlter haden, u a U , J ( C 1e es Ahy, ; K , g T / ; L A : : : T0 E / A C s Michtbestätizung die Wettin, Wernabin Menn bie olliatiue Behörden in die erliner Verhältnisse zu ertragen. Ich wundere | Richter die 9:ößte Hochachtung, aber so schwach wie heute haben E, hat der Herr Vorretner etwas in die Rede hineingelegt, | aber ein Umzug hier in den Straßen von Gleiwiß in derselben Zeit rig his meinte, ant Berliner Stadtverordneten könnten bis zum zur Nichtbeitätigung nicht von ihm ausging, mußte er sich gerade für | mich, daß immer noch die ganze Verwaltungsmaschinerie funktioniert. | Herr Nichter, noch nie geredet. Es war eine übertriebene Maßlosy was absolut garnit darin steht. (Widerspruch links.) Wenn man | gerade von Vereinen, die sih mehr oder minder in ihren Tendenzen denkli E s E e En M {on be- verpflichtet halten, die Gründe anzugeben, sonst muß man annehmen, | Allerdings ingen beim Fall Kauffmann die Wogen etwas höher. Dann | keit in Ihren Ausführungen. Wir freuen uns der Stellungnahme dz am Kaisersgeburtstage eine Rede hält und vor sich eine große Ver- | gegenüberstehen, läßt die Befürchtung rege werden, daß Unordnung | K f eld il ë, S 5 e ers; daß aber ein NRegierungs- day er entweder selbst die Gründe nicht kennt, welche die Krone ver- LENER f O Q die O ang 6 ets S Rene De d ACTENLPaY sich nie ein Minister finden wird, der cin sammlung hat, von der man weiß, daß ein Theil derselben den wirth- | dabei vorkommt; es ist besser, davon abzusehen. Das ist der Grund aber dio BAA wid nik acheiet evi bie Aeußerung Ves O N

ie Bestäti sa; ie ni i er Plögli iff i euerwehr-Venlinal am Mariannen- | andere Stellung einn . i n ; 4 : a Z D uBe ;

Siientäbel craditeT De Ig Ju D B O ect i U bet Ege Die MärSenbrinnen-Angele: enheit, in die ein- Abg. F ait (Zentr.) bes{chwert \ich über das Verbot tin schaftlichen Vorlagen der Regierung als Gegner gegenübersteht, so | geweien, weshalb der Umzug untersagt worden ist. [e sich e (evattam Asiaseden. Was der Minister uns vershwiegen Pie E a Fordetung der Verfaffung, sondern älte preußische | zugreifen überhavpt kein Necht bestand. Män will der Stadt sogar Theateraufführung in einem Verein und über die Verhängung eintr liegt doch für denjenigen, der die Rede hält, nichts näher, als daß er Die Untersagung des Umzuges ist dann von dem Verein bei dem sagt Vora 8 Sl entli beredt, vielleiht das Beredteste, was ge Tradition aus der Zeit in der wir noch gar keine Verfassung hatten. | eine bestimmte Kunst aufzwingen. Davon wissen auh andere Städte Polizeistrafe_von 30 t gegen den Borsigenden eines Turnvcreins jy sagt: selbst wenn Sie Gegner find, meine Herren, müssen Sie doch Negierungs- Präsidenten angegriffen worden. Der Negierungs-Präsident ; : as Schon Friedrich Wilhelm I. verfügte am 20. Dezember 1722: Man | ein Lied zu singen. Cöln wollte cin Denkmal haben, dann hicß es von | Beuthen i. O.-S,, der das "Mitgliederverzeihniß uicht eingereiht bab, anerkennen, daß in ter Ausarbeitung dieser Vorlage eine gewisse Für: | bat der 9 lizeibehörde Recht Le D j g 5 Darauf vertagt das Haus die weitere Berathung. solle die Sachen dergestalt formulieren, daß ein ctwa entstehendes | Berlin aus, das Denkmal müsse eine Darstellung zu Pferde enthalten, | In Zabor;e hätten die fiskalishen Grubenbeamten den ! : g YUr- | hat der Polizeibehörde Net gegeben. Der weitere, von dem Gesetz

den Arbeitern yer, y ; s Al R L O G : Persönlich bemerkt ter Abg. Freiherr von edliß und Neu- Ddium auf die Regierung oder ein anderes Membrum der Behörden, | und dann sollten auh noch Berliner Künstler dazu berufen werden. | boten, polnische Versammlungen zu besuchen, widrigenfalls sie di E q Regierung eRISQHER ist, (Sehr richtig! ACIIEA Also | gegebene Rechtsweg hätte an das Verwaltungégericht gehen müssen. kir (freikon}.): Jch danke dem bo, Barth, Paß a durch seine aber niemals auf den Monarchen falle, ter die Liebe und Affektion | In künstlerishen Dingen sind die Kommunen garnicht verpflichtet, sich | Arbeit verlassen müßten. Jn Beuthen sei ferner die- Versamuluy irgendwie daraus schließen ¿u wollen, als ob der Königliche Beamte | Diefer Nechtêweg is aber von dem Verein nicht beshritten worden; | warme Vertheidigung der Sozialdemokratie uns so bald bestätigt hat, seiner Unterthanen zu menagieren vérlangt. Markgraf O! e S Nuges, e ane. Hel E O e plöglich emer R Ba 8 ReR pee Pexlamunlung augen dort gegen die Vorlage der Regierung \ich öffentlih hätte äußern | ex hat sich vielmehr an den Ober-Präsidenten gewandt, und dieser hat | wie richtig ih ihn tariert habe.

in ciner Verfü sei Sekretarius zur Pflicht gema nichts | eintrat, ohne daß man sie erwartete, hat natürlich die ogen etwas | worden. Eine V l »urde bo nten ausgelöst vollen, ift nit richtig; d ? g ; \ af S i i ändi i D 1 4 ä i

Mi N iei Men erreta bér En A A wenn | hoh geßen daß 1 Der Unmuth der Bürgerschaft über alles Dies | weil polnisch gesprochen wurde; auf die Frage des Vorsitzenden, h is dle 1 os t 2 pi zem Zei M En A i geaniw ortet, daß er als Beschwerdeinstanz nicht zuständig sei. Dann (Etat bes MitildecitEs E Sizung Montag, 11 Uhr. je dergleichen erfolgen sollte, so follte der Kanzler sammt dem | hat veranlaßt, daß die sozialdemokratischen Stadtverordneten-Mandate | überbaupt Deutsche in der Versammlung seien, babe \ih nur f fe AMAETTU Ci anen ersGeint mir überhaupt so un- | ist die Sache hierher an mi gelangt, und ih habe dasselbe ge- g lums dcs Zunern.) Sekretarius dafür sich zu verantworten {uldig sein. Die Art, wie | si von 22 auf 28 erhöht baben. Herr Singer sagte jubelnd, die Einziger gemeldet. Der Hakatistenverein, fährt der Nedner dann fott, bedeutender Natur (Widerspruch links), daß sie mir kaum werth ift,

„Singer \ | t D 1 : edner dan Deut ( ( äußert, daß das regelmäßige Nechtsmittel von dem Verein nicht sich der Minister und sein Landsmann, der Minister-Präsident Graf | Sozialdemokratie habe wieder cinmal ihr Schweineglük durch das erstreckt seine Wühlarbeit jeßt auch auf Schlesien Der Verein ma daß hier darüber gesprohen wird. Aber schon die gestrige Debatte, Bülow ihrer Verantwortung entziehen, ist nit altpreußische Tradition, | Verhalten der Anderen bewiesen. Alles dies treibt Wasser auf die | ja deutshe Kultur verbreiten, aber er soll es au dadurch thun, daj

innegehalten worden fei und daß desLalb eine Nemedur nicht eintreten F ck ; ‘e ; i ; Vi die Erregung, in der die Redner nah mir die Sache ausgeführt könne. Ich habe d die Gründe hi Fr die f e : x42 Î rer L I die 4 : ; : : L4H r O S i: A S terricht eintrit: : l ) ac Ul + A yade dann die Gründe hinzugefügt, die ich für richtig y

ens mecklenburgishe Auffassung. Das trat auch bei der | Mühlen der Sozialdemokratie. Das Wichtigste ist die Selbstverwal- | er für die polnishe Muttersprache beim Religionsun i , / (L) d | D l fl i : Beurtheilung des Falles Grfainiea. SSOOt: Herrn a, Nhein- | tung der Kommunen, deshalb sollte man nur in den dringendsten | denn nur so fönnten gute Erziehungsresultate erzielt und die Pola haben, zeugt am besten dafür, wie A ih hatte, daß in dem Wahl. halte, weshalb dieser Umzug nicht gestattet ist. Bei den verschiedenen Literatur.

baben fann man gewiß nit übertriebenen Liberalismus | Fällen sich von Staatswegen cinmischen. zu uten Staatsbürgern gemacht werden. Der Vereia sucht aber da freise die; Erregung damals „auf das Höchste gelliegen war. (Lachen | politishen Tendenzen der Vereine in Oberschlesien war das auch sehr Bleibet im Herru! Ein Wort auf dem Leb ensweg von vorwerfen, und do hat er im vorigen Jahre die prinzipiellen Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: Po en ihre Sprache u perefatn Tue O ceelplesisden : Velen haben B links.) Denn ich vermuthe, der Herr Abgeordnete selbst hat in dem | rihtig. Ich habe mit dem Herrn Abg. Dr. Heisig das Bedauern | W. Wilkens, Pastor an St. Lamberti in Oldenburg. 2. Auflage. Gründe der Nichtbestätigung nicht vershweigen wollen, schon um un- S N / E j i j Boykott von seiten a0 en hen N Der ere t N (l Wahlkreise und Wahlkampfe wentger mäßig als hier gewiß nit ge- darüber kundzugeben, daß dieser katholische Arbeiterverein leider seine | Verlag von Gerhard Stalling, Oldenburg. (Pr. : kart. 50 S.) begründete Vorwürfe zurückzuweisen. Der Fall Kauffmann ist von Als parlamentarisher Neuling fühle ich mich der altgewohrten | immer ane1kannt, daß die ovberschlesisGen Polen stets loyal sproden, (Sehr richtig! rechts.) Das vfleat var: ga N Id f Eciste, Nebevolie Worte fut 6, HeLE E alf my e 19 drr grundsäylicher Bedeutung. Herrn Kauffmann ist Unrecht geschehen, Beredsamkeit des Herrn Abgeordneten Nichter nicht gewachsen. Seine | wesen sind. Man hat die Hakatisten in Oberschlesien mit Ret Ire Sey g: re 9.) Rd pflegt man wenigstens im frühere Nichtung mehr und mehr verläßt und zu cinem polnischen ciébtet i Wette, bis Woll. derart fd dâs Dees ter: L R das ist von vielen Seiten anerkannt worden. Ich wundere mich _ dak j E a Ca0: bv eiado: Beititaa mit den Borern verglichen. Die Regierung unterstüzt aber da Wahlkampfe nicht zu thun. Ich muß also noch cinmal bestätigen, | Verein sich auszubilden \{eint. Es ist von dem Vverrn Abgeordneten zu erbeben und zu weiterem ernsten Nachdenken anzuregen. In A darüber nicht; ih bin ja au. in der gleichen Lage, i kann das | Zslhrungen ertnnern m j 4 T L Ae Verein, zwischen ihm und dem Reichsfanzler fliegen die Telegramm daß in der Sache der Landrath füglich im Rechte war. bereits angeführt, daß zwei Mitglieder dieses Vereins, wie ih an- betrat dessen, sowie der volfsthümlichen Schreibweise und der Wohl- 40jährige Subiläum meiner Nichtbestätigung feiern. Man holt | Redners, ter mal gesagt hat: Gebt mir nur drei Worte von melnem | hin und her. Wenn die Hakatisten mit Geduld, Mäßigkeit u Der Herr Abg. Richter hat mir vorgeworfen, daß ih auf die | nebmen will, ohne dazu beauftêdat iu fei R e E feilbeit dieses Büchleins erscheint dasselbe als Festgabe für alle Gründe für die Nichtbestätigung hervor, die 20 Jahre zurückliegen. Gegner, und ih will ihn aufs Schaffot bringen. (Heiterkeit links.) | Rücksicht vorgingen, würden sie bessere Resultate erzielen. Besudt Wahlbeshwerden überbaupt nit eingegangen sei ' S idt vid e L AR D ne dazu veaustrag zu sein, auf einer Zusammenkunft, Stände wobl geeignet. as g

Herc Becker war in einem Kiiminalprozeß verurtheilt, und es So hat auch ter Abgeordnete Richter meine Worte von gestern im | der Minister-Präsident einmal Oberschlesien, so würde er s Os E gegangen jet. Ja, meine ckerren, | die in Beuthen stattgefunden hat, in der es \ich lediglih um groß- Die Seligpreifungès in D éd inSeti: Glei lid T6 waren noch lange nit 20 Jahre verflossen, da wurde er Ober- | ;; 1 L flûdt, f s b b de w s nicht : s überzeugen, * ‘aß das Gegentheil von dem der Fall ist, was « als ih antwortete, waren die Wa hlbeshwerden überhaupt noch niht | polnisce Agitation gehandelt hat, sich ausdrücklich als Delegirte des | Ottomar Lorenz, Superintendent Und Ober-Diaeree [o Meißen- Bürgermeister von Dortmund und nahher von Cöln, wo ihm früher Ce E SeCdinuen Er E A E E früher hier im Hause sagte: Die Lehrer forschen nach, d zur Sprache gebracht, sie sind erst nahher in einer Rede erhoben, | Vereins bezeihnet haben. Der Verein ist gegen diese Mit- | fels. Verlag von C. Ed. Müller, Halle a. S. und Bremen. fon der Aufenthalt untersagt war. Herr von Miquel war ja in seiner | gehört, und auéeinandergerissen, was zusammengehört. Aber alle die | in den Familien polnisch gesprohen wird. Das Oberverwaltung und zu deren Beurtheilung fehlt mir jede thatsählie Unterlage.

Jugend noch viel „röther“, er war noch \{limmer als die Sozial- \hönen Verlockungen werden mih aus meiner Reserve, die ih gestern | gericht hat anerkannt, daß Versammlungen deébalb nicht aw

glieder nicht vorgegangen; vielmehr ift au in seinem Schoße | 1,20 4) Mit Diamanten und Perlen vergleicht der Verfasser i q e 0 0 » N is R a8 ck * ° : demcefraten, und do hat er als Mitglied des Staats-Ministeriums | in der Sache selbst erklärt habe (Lachen bei den Freisinnigen), nit | gelöst werten dürften, weil polnisch gesproden wird. Die fortzs enn jemand glaubt, daß eine mir unterstehende Staatsbehörde, sei und Nitter des Schwarzen Adler - Ordens seine Laufbabn beschlossen.

f Wabl f der Unfriede zwischen deutsch und polnisch \prechenden Mitgliedern Vorwort seiner kleinen Schrift die a igpreilungen, die er ho alten y : Ge Mad alllt ; en die Polizei die Bevölkerung bebaudelt, es bei der Wahl, sei es, wo es sei, gegen Geseß und Recht verstoßen

| ; 9 ' V 1h k Aka. R seyten Nadelstibe, mit denen die Poliz T (

Herr Kauffmann hat stets denselben Standpunkt vertreten, einen | verausbringen. (Bravo! rechts.) Jh bin dem Akg. RNihter d

S E Ter 1 und im Lichte des Glaubens erstrablen lassen will. Diese Absicht ) n selbst geshürt. Es ist ein Antrag gestellt worden, den Verein | lag bereits vor, als er die leßteren von a : E 3 R / L E x : nügen nur der Sozialdemokratie. Daß die polnishen Wahlstimma habe, fo steht ihm die Beschwerde an mich frei, und die Beschwerde E Dit h 9 ete anel herab auslegle; tandpunkt der die Regierung nicht abgehalten hat, Herrn Zelle und | gewissermaßen dankbar für tie guten Rathschläge, die er

in Oberschlcsien lawinenartig wachsen, taran ist die Regierung sul ß in eine deutsche und in eine polnishe Abtheilung zu theilen. Der sie leitete ibn gleihermaßen, als er die fertigen Predigten in n Rer ICTCchen tawinenarlig wachjen, Taran ijt die Regierung Qui wird ganz gewiß unparteiish untersuht werden. (Bravo! rechts.) Vorsitzende des Vereins, ei lc viders Buchform veröffentlichte. Zunächst sollen diese köstlichen N

He Brink bestätige Bo ‘undsäßliher Bedeutun egeben hat, was ein Minister zu thun und was er nit | die diese Art ter Tbätigkeit in Ober)\chlesien zuläßt, wie sie ti gan g M ; ch T TS : i echts orniyende des Ly E Kaplan, hat dem widersprochen, hat aber | ch ron I B h Bu! ¿hf \ pie stlich Perle werrn VBrinlmann zu bestätigen. Von grundsäßlicher euiung | gegebc ' N cl y E E E L Aba. G Limb S R ut mein R Nikirás d b N h : eine Srinnerungsgave für liebe Freunde bilden, dann aber auch ist für uns, daß mán in 20 Jahre zurückliegenden Vorgängen zu tbun hat. Jh weiß aber nit, ob id in der Lage Hakatisten betreiben. i Eine sozia!demokratische eitung hat in Ver , Aba. GSraf zu Lim urg-Stirum (kons.): Ich will nur den zl meinem grogen Bedauern nicht mehr die Macht gehabt, seine als erbáuende Lektüre für jeden christlichen Haushalt sowie als Fest- betreffs der Militärverbältnisse einen Grund zur Nichtbestätigung | 2, dr, 0 bidläge dad f R Ic k n Ab \chlesien in kurzer Zeit niht weniger als 4500 Ÿ bonnenten gewonnen legten Ausfübrungen des Abg. Friedberg widersprechen. Meine | eigene Ansicht zur Geltung zu bringen, sondern hat den Vorsitz wegen | und namentlich auch als Konfirmationsgeschenk bestimmt sein. Ihrer sucht. Das ehrengerichtlihe Verfahren gegen Kauffmann ist nie | sein werde, diesc ZathsGläge auch zu befolgen. Ih kann ¿en =%9- | Der Klerus in Oberschlesien ist ganz verzweifelt, seine Autorität i reunde |chließen sich den Ausführungen des Abg. von Veydebrand | dieser politischen Agitationen niedergelegt. An seine Stelle ist von | s{lichten, berzenêwarmen Schreibweise na dürfte die Broschüre für reMtsfräftig geworden. Kauffmaun kann noch heute den Titel Offizier | Richter nicht als Richter anerkennen über Königliche Befugnisse, wie völlig untergraben, und er hat sich dahin geäußert, daß es zweifelbaî vollkommen an. Der Minister ift verantwortlich und fann uns die dem Verein ein anderer Herr acwäblt: dieser £ ist der speziell | den gedahten Zweck auch ebiaraE erscheinen

führen. : 'ilitiert in i Militärverbältniß; 3 hier versuc L ! in s Odium einer i ist, ob sich die Verbältnisse dort noch einmal reparieren laîsen. M Grundsäye mittheilen, nach denen die Regierung verfährt. Aber wir s E E R LET Emer "n Ver Me E D N , E a, D. führen. Andere wurden rehbabilitiert in ihrem Militärverbältniß | ec das bier versucht hat (Bravo! rechts), und das Odium einer ihm | ist, ob si die L uh e a , Goa „4 E volnish-demokratische K E: 006 n e Gta Sechzig Geschichten des Alten Testaments für und dann bestätigt, z. B. im Kulturkampf. 1881/82 hat \ich Kauffmann unangenehmen Königlihen Entscheidung nehme ih als Königlicher | der Auflösung von Versammlungen wegen der polnischen Sprache e derwaßren uns, dagegen, dg ver Minister im einzelnen Kall verpflichtet poini} *VENOTTASLICON Kandidat für die Stadtrathêwahl in Gleiwiy. Sonntagsschulen (Kindergottesdienste). Von D. örster, nicht anders verbalten wie jeder von uns im Waldeck- Verein : Hänel, Minister n n Gas (Bras! redbte) did dúder altireits@ee tößt die Regierung gegen tas Gefeß, und das Reultat ift nur t E ien eLV b en e mes e p rUeNedendeit, Nei ciner folben Entwickelung des Vereins, die gegen den Willen des Superintendent und Ober-Pfarrer. Richard Müblmann's Bega rster,

p n »l 19 j O Y M4 : Int { ( x ; i C ( CURILIC Gri L Volkes. i der der Viitnister les adgelehbn at. 9 frag n), wo der Go MNorrod i or dos Mspoi Thro ton wohA e, Langervans, Traeger, Munckel und ih haben dort Vorträge ge- t E E E A A n y n | Erbitterung des Volke L N Cre L e O 4 h perrn Borredners, der dem Verein als Ehrenmitglied angehört hat,

Lite aan, pi über Fragen der Justin Der Verein bat sich | Tradition. Ich überlasse dem Hause, über mi zu urtheilen. Dem Geheimer Negierungsrath von Dallwitz rechtfertigt di Schwerpunkt liegt, bei der Krone oder beim Parlament. Alle Ver- gtted ang hc allerdings gegen den Autisemitiómus gewandt, aber ist nicht der Aus- spruch gethan worden: Der Antisemitimus ist eine Schmach für

bandlung (Mor rofe), Halle a. S. Dieses kleine bts dib ents j F p ¿Es L T var d gegen den Willen des früberen Vorsitrende de die s âlt eine Sammlung biblisher Geschi j Urtheil des Einzelnen steht mein Urtheil gleihwerthig gegenüber. | einzelnen Verbote und Auslösungen von Versammlungen, bleibt ¿c [uche, die Gründe zu (erfahren, verschieben das Schwergewicht in das E Sia E R es E PERLEN, wie dic Thatsache | des, iten Telegr dem Beides e E malte (Lebhaftes Bravo rechts, Zischen links.) (Wiederboltes lebhaftes | auf der Tribüne fast unverständli. Ju cinem Fall sci die Auflösun Parlament. Ueber die Nichtbestätigung Rechenschaft zu fordern, das veS WUL v er desfel en zeigî, vor sich gegangen ist, war die Vor- bezw. Hörer ausgewählt. Der Verfasser bat biermit einem Deuts{land ? Dieser Avéspruch rübrt nicht von einem Landwehroffizier, h E ch E Zis li if8.) | erfolgt, weil die Versammlung von etwa 1000 Perfonen besucht wat führt dan, daß ließlich in die Rechte der Grnennung eingegrissen iht der Polizeibebörden für einen öffentlichen Umzug an demselben | füblbaren Bedürfniß abgeholfen und seine reihen Erfahrungen in sondern von einem Offizier her, der nahber Feldmarschall wurde. (Fs | Bravo rechts; Zi en linfs.) : wâhrend ter Saal nur 600 faßte. E E U rut rad darüber debattiert wird, warum ein Ober - Präsident Tage, an dem festliche Umzüge deutscher und kerndeutscher Vereine wie | dankenswertber Weise in den Dienst der heranwacsenden Christen müssen bei der Nichibestätigung unverantwortliche Einflüsse maßgebend Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kons.): Herrn von _ Abg. von Christen (fr. kons.) bespricht die Entscheidung ! ‘ruaunt worden ist. ¿A “s i d der Kriegervercine und des Gauturnverbandes, sehr wobl am Playe. | gestellt, indem er deren findliches Gemüth durch Darbietung von gewesen sein. Als Kenner der preußishen Geschichte haben wic alle | Evnern's Absicht war es wohl nicht, bloß einige spihe Bemerkungen | Kammergerichts vom 22. Mai vorigen Jahres, welche aue Fo Abg. Dr. Langerhans (fr. Volksp.) äußert sich ebenfalls über Auf die Beschwerde, die ter Herr Abgeordnete wegen der ib ibrem Begriffsvermögen entsprehenden Bibelstellen für die weiteren Ursáche, uns gegen die Ausbildung einer Kabinetsregierung zu webren gegen den Bund der Landwirthe zu machen. Das Ministerium des | verordnungen über die &euerwehr und Feuerlöscheiarichtungen uts die Beftatigungdfrage, ist jede sehr s{wer verstäntlich. Vie Hauptsache A Zeil “n M E eeE Ten Er _ Lm | Offenbarungen aus Gottes Wort vorbereiten will. Die Minister verstehen nicht, persönliche Fübluyg mit dem Tiäger | Innern hat toch mit dem Bund der Landwirtbe nichts zu thun. Herr Kommunen für niht zu Recht bestehend erklärt und auêge}lpir O set, daß der Ober- ‘räsident fich geweigert habe, zum zweiten Mal eine | per önlih verweigerten Arbeiter vorgebraht hat, möchte ich nit cin- | Katechismus der Ornamentik. Von F. Kaniß. der Krone zu nehmen. Monate, oft Jahre vergeben, bis cinem | vou Eynern hat keine besondere Stärke für eine Sache gezeigt, wenn | habe, daß diese Einrichtungen nur auf Grund bon Vridjlalulen F Entscheidung des Königs herbeizuführen. Bie Sladtverordneten hielten | gehen. Das scheint mir eine Angelegenheit zu sein, die noch nicht | Secste, vermebite und verbesserte Auflage. Verlag von V. J. Weber Mivister, außer dem Grafen Bülow oder dem Kriegs-Minifter. cin | er nichts Anderes anführen konnte, als daß an den Versammlungen | troffen werden könnten. Der Redner wünscht deshalb eine einheitlät fih an ihre Wabl gebunden, weil sie den § 33 der Städteordnung | reif ist, um in diesem hohen Hause verbandelt ¿u werden. Wenn der | in Leipzig. (Pr.: geb. 2,50 «) Diese im leßten Abschnitt Vórtrag beim König möglich ift. Ich erinnere an die Durchquerung | im Zirkus Busch Damen und Offiziere tbeilgenommen haben und | Regelung des Feuerlöshwesens. j ; z g LeA sur ein gültiges Geîsey ansähen „und ihn befolgen wollten. Solange Herc Abgeordnete glaubt daß die landrätblihen Bebörd ib idt wesentlich verbesserte und dur neue Jllustrationen vermehrte Ausgabe der Linden durch cine Straßenbahn. Berlin hatte die Babn vou | cinige Bemerkungen gefallen sind, die über das Ziel binautschossen. | Ein Regierungs-Kommissar erwidert, daß allerdingf v nicht über die zweite Wahl eine Königliche Entscheidung gefiiit sei, | B55 A i g “j P D DEYOLLER Lm.) will gleich den früheren zum allgemeinen Verständniß der Entwidte- Siemens u. Halske für Millionen angekauft mit Nücksicht auf die iu | Koumt das in Ihren (links) Versammlungen nicht auch vor ? (Rufe | vielen O rischaften Vrlêstatute nicht möglich lein würden A seien die Sfadtverordneten gar nicht in der Lage, einen neuen Bürger- die rihtige shuldige Rüksichtnahme zu theil werden lassen oder ihm lung des Ornaments beitragen und die praktischen iele fördern helfen, Aussicht gestellte Berehtigung und dann hieß es auf cinmal Nein, | links: Nein !) Was hat Herr von Evnern, der sih als Freund | deshalb Vorarbeiten für eine gefeyliche Regelung tes Feuerl öschwet meisler zu wählen. Schon bei den Vorarbeiten für die Sladte- | cinen falschen Bescheid geben, so mag er fsich darüber beschweren. | welche die Bildungsanstalten für Kunst und Kun tgewerbe verfolgen. nur unten durch. Wenn die Minisler niht mehr durchseßen können, | tér Lantwirthschaft bezeichnet, für einen Grund, den Bund der Land- | in Anguiff genommen worden seien. a L Tg Jei niemals die Rede davon gewesen, daß bei der Wiederwahl | Dann wird im Instanzenwege darüber Verfügung getroffen werden. | Der Anhang giebt eine Grflärung aller im Katchismus vorkommenden waë sie vertretca, dann gelten sie noch weniger als ibre voriragenden | wirthe anzugreifen, der nur die Interessen der Landwirtbsch{haft ver- | Abg. De. Friedberg (nl ): Wir hättea gern das Verbot v eines Nichtbestätigten irgendwie anders verfahren werden solle als ! enn die Industriellen sich zusammenthun, um ibre | Theilnahme von Fraucn an politischen Versammlyngen beseitigt, ü

Ministerbiese Aus en immer vertrelty in diesem hohen Hause gehört habe. Wenn die Interpellanten si | immer mehrere Wo en späte, ; L ; Tho T, 1, 6 it. i i i der Minister diese Au assung zu der seini ie Mühe gemacht hätten, einige Tage vorb ; B x4 aus Gründen, die der d dann ‘sagt er wieder, man kaun in diesem Falle milder oder Andere Fälle in sieben Jahren kannte er niht. Jn der Friedhofsfrage | worden, und wir sreuen uns, daß der Minis einig die Mühe d , einige Tage vorher mi zu benaGridhtigen A

\Bätfer E Wenn sich beide Beurtheilungen die Waag- | hat sich die Negierung geradezu, glänzend benommen. Und die Petition gemacht hat, abweichend von der Stellungnahme | !

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eun / Ie 1 ou D Munie dli duana ola g 6 funsttehnishen Ausdrücke und ein zu tiefer ehenden Studien an- Räthe ihnen gegenüber. Sie sind zu nichts weiter als dazu da, taß | treten will? W ] s nlyr Uit, 7 lonst. Die Sache r sehr einfah, wenn man sich auf den geseßlichen | N Wun ch endlih, den Zuzug polnisch fr rechender Aus- | regendes Verzeichniß von Spezialwerken über Pee Ornamentítile aller sie eine Eatscheidung kontrasignieren. Wodurch unters{hciden sie si | Interessen wahrzunehmen, das soll erlaubt sein, aber daóselbe soll niht | Konservativen haben dieser Forderung immer widerstrebt. a P Stantvunkt stelle. zie Stadt Berlin könne verlangen, daß die | länder als Saisonarbeiter zu erleichtern, bin ih zu erfüllen nicht in Zeiten. Der als Ethnograph und Erforscher der Balkanländer be- denn noch von tem Kanzleibeamten, der bescheinigt, daß die Reiuschrift | den Landwirthen erlaubt sein? Wo bleibt ta die Gerechtigfkeit, Verr | das Verbot besteht, muß es glcihmäßig angewendet werden G Watl dem König zur Bestätigung vorgelegt werde, der König allein Wir baben {hon genug ausländische Polen im Lande, und | kannte Verfasser des kleinen Werks hat darin die Kunst des byzanti- mit dem Könzept übereinstimmt? Das Recht, Kauffmann wiederzu- | von Eynern? Ist & Herrn von Eynern etwa fo unangenehm, daß | der Versammlong des Bundes der Landwirthe jollea aver JUS ‘onne entscheiden. y i E es liegt im Jnteresse unseres ganzen deutschen nationalen Seins, daß die | nischen Kulturkreises und der Welt des Jélam au iebiger bedacht und wählen, wird nirgends bestritten. Das Reskcipt des Ober Prôsidenten | im Zirkus Busch die Börse fkritisiert worten ist? Deuken Sie nur | gewesen sein Ich betauere, daß der Minister auf die Aus UOrEE Gebeimer Ober-Regierungörath von Falkenhavyn bezeichnet die Zahl der vicht deuts sprecenten Aublänter ini Neick j t dadurh die sonstigen Handbücher über Drnamenti in dankenéwertber mit dem Hinweis auf § 33 der Städtcordnung, und cbenso das des | an die Agitation, mit ter die Liberalen seiper Zeit gegen das Schul- | meines Freundes von Evnern nicht geantwortet hat. Herr pon i Wiederwahl des Stadtraths Kauffmaun als eine Laune der Parteien der z n E R d S 10u0 ¿5 Feiwe verringer Weise crgänit. Ministers zeigen die Rechtsauffassung, daß es dem Ministerium ver- | gese agitierten. (Zwischenruf des Abg. lr Friedberg.) Denken | brand _fragt Warum sollen fich die Landwirtbe nicht berjam us Sladtverordneten- Versammlung. (Aba. Dr. Langerhans macht den | wird. Ji einer Periode des wirthschaftlichen Niederganges der Fn Schweizer Panorama- Album. Heraus egeben von wehrt sei, im Falle der Wiederwahl die Allerhöchste Entscheidung | Sie dech an ten tämaligen Ton ter „Köln. Zeitung“, Herr Abg. Fricd- | Das ist ja gar keine rage. Herr von Bennigsen hat Frier zue Práfidenten auf diesen Ausdruck aufmerksam, Präsident von Kröcher | dustrie, wo erwiesen ist, taß cine zablreice Menge von Existenzen | A. Spühbler. 24 Lieferungen, von denen allmonatli zwei auds- berbeiuführen. Gestern vertrat der Minister eine andere Auffassung. | berg! Herr Graf Limburg sollte cingicifen gegen die Neten im Zirkus | den Gedanken mit Freuden begrüßt, daß die Landwirthe nq F nerft aber, daß der Ausdruck „Laune“ keine Beleidigung sei.) Nach | aus dem Westen in den Oslen zurückwandert, wo, wie der Herr Vor- gegr ben werden. Preis der Lieferung für Subskribenten 70 3, für Er sagte: Ja, berc{tigt bin ih, die Akten noch cinmal weiter zu | Busch, er hat aber Takt genug, um zu wissen, daß er nicht die | sammenschließen zur Vertretung ihrer Interessen. Wena ee § 33 der Städteordnung könne kein Zweifel darüber bestehen, daß in redner selbst anerkannt hat, die Leutenoth nicht mehr ten drobenden | Nihtsubskribenten 1 „4 Kommissionsverlag von K F. Koehler, gebèn, aber verpslichtet dau bin ich nicht, der eimelue Fall | Versammlongen im Zirkus Busch zu leiten tat, und er weiß, was | vorhergeschen bätte, wohin dieser Zusammenschluß fühcte idé dem Augenblick, wo die Regierung cinen Kommissar für die Städte- x “S a i R as es E Leipzig. Diese, dea vorliegenden beiden ersten Lieferungen enttscheitek. Beide Ansichten widersprechen ih. Das Studium | für Interessen der Bund der Lantwirthe vertritt. Deshalb bat er viellcicht seine Aeußerung nicht gemaht. Der Bund der CanneS derwaltung abordne, die Wablangelegenheit der Stadt überhaupt er- | ( hatafter hat, den le vor Jahren hatte (Widerspruch im Zentrum), nah zu urtheilen, niht mit Unrecht als Prachtwerk bezeichnete dec Städteordnung {eint der Minister also erst nah dem | recht daran gethan, dorthin zu geben. Perrn von Eynern mag aller- | vertritt die Interessen der Landwirthe auf Kosten der anderen S ledigt sei. Die Anordnung der lommissarishen Verwaltung sei eine | scheint es mir angezeigt, den Zazug von nihtdeutshey Arbeitern zu | Neuerscheinung will in Bild und Wort eine Reise durch die 21. Noveinber v. J, nah seinem Reskript vorgenommen dings der Bund der Landwirthe etwas unbequem sein, er sollte i stände. Wir fördern die Landwirthschaft niht, wenn wir an A Zwangs maßregel, um die Stadtverordneten zu veranlassen, cinen beschränken. Jn dem Sinne würde ih gern bereit sein, zu wirken Scdweiz veranschaulihen. Doch nicht nur die breite Heersiraße soll zu haben. Der Minister sagte ferner, in einem Falle sei allerdings | nur selbst der Interessen der Landwirthschaft bcfier annebmen Was ten | rungen eingehen, die keine Regierung annehmen fann. Wenn die I geachmen Kandidaten zu wählen. Wenn die Stadtverordneten mit dagegen nicht in dem Sinne, diesen Zuzug zu vermebren " ] dabei berührt werden, von welcher aus {on so mannigfache ilde- wegen veränderter Verhältnisse nah zwei Jahren die Wiederwabl be- | Fall Greifêwald-Grimmen betrifft, so würde mir tie Rede des Herrn tarifvorlage sc{eitert, werten wir sehen, auf welcher Seite m rinec Neuwabl warten wollten, bis die zweite Wahl zur Bestätigung gegen ni , r E , rungen vorhanden sind, sondern die intimen, charafkteriitis Schèn- stätigt worden. Sollen die Stadtverordneten vou Berliu ebenfalls | Gotbein keine Veranlassung geben, darauf einzugehen. Es war eine Wahrnehmung der Interessen der Landwirthschaft findet, auf p vorgelegt sei, so fönnten sie bis zum Nimmermchrstage warten. _Abg. De. Barth (fr. Vag.): Wir haben erfahren, wie der | beiten, welde auf usuchen und zu entdecken nur einer nderzabl zwei Jahre warten? Warten gelernt haben sie allerdings. Er | oratio pro domo. Da i es aber niht ridlig, wenn man (rechts) Seite oder auf unserer. Daß ich den Landwirtben gar Ce Abg. Der. Langerhan s (zur Geschäftsortnung): Ein Kom- Minister seine konstitutionellen Rechte und ichten auffaßt. Seine | der Touristen beschieden ist, sollen in ihrer E widerspricht sich darin mehr, als es bei cinem Minister sooft vor- | in eigener Sade ih so erregt. Er sagt, das Verhalten der | anhänge, muß ih entschieten bestreiten. Gerade weil ih T ar der Regierung wagt es, mir zu sagen : Die Berliner Stadt- Ausführungen waren interessant, noch interessanter die des Herrn Kom- | werden. Von der bene bis zu den Gipseln der fommt. Dann hat er noch gesagt, cs wäre eine Uagebühr gewesen, | Regierung führe ihm nur neue Aabänger zu. Wozu dann seine ganze | rathsamt hoch schâte, möchte ih die Landräthe davor be 3 geordneten- Versammlung hat zum zweiten Male den Stadtrath | misfiars Derr von Zedliy meint, daß wir hier die Sozialdemokraten | dem Prospekt zufolge, die Reise gehen, durch maleris wenn er nah cinigen Tagen schon wieder der Krone die Sache zur | Aufregung? (Abg. Gothein: Sittliche Gatrüstung!) Von größerem | Agenten einer politishen Partei zu sein. Wenn solche Säle Fn fmann gewählt , diese Laune könne sich die Regierung nicht ge- | vertreten, besonders denkt er an mich. Darin a System, er will | altehrwnürdige Schlösser wird sie den Natur- und Ku Besläligung vorgelegt hätte. Jun Berlin empfand man cs ganz richtig, | Wertb war cs, dak Abg. Fricdberg als Vertreter seiner Partei die | Hannover tréeder boifomimen, werden wir jeden cinzelnen F ib Rae lassen. J bin der Meinung, daß ein Kommissar dazu kein | aukerbalb tes Hauses den Anschein erwecken, als seien die Freisinnigen ibm ferner bemerkenêwerthe Städte mit ihren Ki daß dieje Art der Behandlung cine starke Brüskierung der Kommunal- Sache zur Sprache brachie. Er läßt allerdings die Gelegenheit, den | aller Schärfe behandeln. Die Antwort des Minifters ist zu t hat. . | nichts als verfappte Sozialdemokraten, Revolutionäre und Gotteëleugner. | mälern zeigen und dabei gl tig au das Leben und verwaltung sei. Dex Minifsler meinte, die Berliner Verwaltusg | Lantwirthen ctwas am Zeuge zu lien, nicht gern vorbeigehen. Es | ausgefallen mit Rückfiht auf seine nicht garz richtige Informaw® Präsident v on Kröcher: Nach meiner Erinnerung hat der Herx wöilte ihc Macht dém König zeigen, und fügte hiozu: Gott sei | kommen für ibn jz Wahlrücksichten in Frage, er erinnert sh | Es hat

Diesem Tri muß ih entgegentreten. Niemand wird mir aus meinen Sitten und Gebräuche des izer-Volkes schildern. in Grimmen bisber noch feine sozialdemokea | Kommissar gesagt, daß eine Partei der Berliner Stadtverordneten Reden oter Sh Dank, daf das bei uns noch nicht durchführbar it. Ib sage, Gott sei | wobl der hannoversden orgänge. Die Boykottierung tes Lokals in Versammlung stattgefunden, au nicht bei der leztea B die W

ten die Vertretung cincs \vezifisch sozialistis Grund- | Album soll etwa 300 Seiten (30540 em) mit 1200 Jllustrationen ] tederwahl aus Laune vorgenommen habe. Ortnungêrufe zu er- sayes nachweisen können. An eits sollen wir andhefst Dank, wit einen so starken Minister baben. Die ganze Frage | Grimmen ist vom Minister des Innern toch andreichend gerecht eriigt | es haben auh in den Wahlversammlungen des Herrn Ee rien, ist nach der A L J me

x er- | und der entsprechenden Textbeigabe umfassen. ei ordnung durchaus subjektives Recht des | männer sein. Éin Sozialdemokrat und cin M D ist überhaupt feine Parteifrage. Herr Dove gehört der freisinnigen | worden; der Landrath hat diese veranlaßt gerade im Intercsse des | keine Sozialdemokraten das Wort ergriffen und Ovvosition Vereinigung an, in kommunalpolitis Fragen besieht kein Unter- | Fricdens am Geburistage dis Kälsers. Vom Adg. Barth sind

d A hat der Herr Kommis ber de säze. Außerdem bin ih {on als Uge from erschein D, Sibi ther L G7 ted p t S, un ner ung er ar | aber gera : im nenden , othefk der Gesamm exatur . Wenn der Landrath sih dem Zuspruch angesehener Männer im Viemand beleidigt. Aber auch objektiv kann man sagen, wie oft ist Flotteneathas tbe | madoi alle dret Eigenschaften vereinige | wärtig wieder eine Rei Bändchen vor: „Die nos hie uad Kauffmann. t ih mi fommu- andere Gere angeführt worden, (8 deen ter E geiügt and dane gans: pat, dem Frieden besser n F wo m my Hause hier A r eron S also E E der En isen einem Konservativen D . kt L. al nâlen t i @cuúbi hoben cell wee er Lie Feier n ter Willwe Müller ftatifinden e /: cgar von cinem nister, ex e nah einer Laune. | cinem wer erdings Frictrih D @ t xetin as bewährt A Dele Q “Ci aa tarû h “n L urtheilen, das Material steht uns | ich diese Entschuldigung gelten lassen, aber eia sachlicher Anleh f Abg. von en (nl.): «Gine sol è Aeußerung cines Kom- | das kleinere Uebel anichen. Mit tem Bündlerth taß blichlid bei der Wabl anch die Aa Pech

den Í auch | tz V Minisier, ter die Altes kennt, irfli . Das der R be ni s it don 0 - Us f 8 tes Hertn Dove für | nicht zur Verfügunz, Der er, ter die ea kenn da wirklih nicht vor gr e habe ih noch nie ge de dls B mit Herra Zed geb egierung niemal “Did

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cinmal néft «_| aber erflärt, baß Verhalten dés Landraths vorwurfkfrei foñnté, ift aber die Vertheidigungörede des Herrn von Brel" Deisig (Zentr.) y in den erbtigfien Fragen, þ B, der Kanalfroge. tét Liecerdacioe ale bagen ta. Denn die Fraktion, zu ist, und das t für meine Freunde. Die bedeutendste Frage i | gewesen. Wenn Herr von Brockhausen sagt, et wäte glüulich, u iet fatholischen Arbeitervereins in ——y F durch die Polizeibehörde, | Auf die Sozia demoltatie San die Regierung mitunter reden.

der Dode gebôrte, hat theils für Dove, k 18 für Kauffmann geflimmi. | die des es Kaafmann. 6 ein Landrath einmal über ! ér eine so schône Toastrede halten könnte, wie der Landrail ders uber das Verbot cines Umzauges dei einem Fest. Der Vercin | auf die Bündler niemals. Beamte im t, aud lizei

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