1902 / 49 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 35. Sißung vom 25. Februar 1902, 11 Uhr.

Die Berathung des Etats des Ministeriums des

ea wird bei dem Ausgabetitel „Gehalt des Ministers“ örtgeseßt. Abg. von Glebocki (Pole): Meine Fraktion {ließt sich in der Frage der Nichtbestätigung des Stadtraths Kauffmann und in den an- äßlih des Vorfalls in Grimmen erörterten rgen den Ausführungen der linken Seite des Hauses an. In diesen Fällen hat die Negierung fich einer Ueberschreitung ihrer Rechte \huldig gemacht. Bei uns in den polnischen Landestheilen kommen \olhe Fälle fst jede Woche und alle Monate vor. Wir messen auch den Klagen aus Nordschleswig und aus Oberschlesien volle Bedeutung bei. Das Blatt „Praca“ hat in Ober- {lesien eine große Verbreitung gefunden, wie Herr Faltin sagte, aber es ist kein sozialdemokratishes Blatt. Die Maßregeln der Regierung ind dazu bestimmt, die polnischen Landestheile zu germanisieren. an hat aber davon nihts weiter als die Beunruhigung des polnischen Volkes. Selbst an den unschuldigen polnishen Orts- namen wird gerüttelt; das hat auch Herr von Tiedemann im vorigen Jahre als eine kleinliche Maßregel bezeichnet. Die Vor- namen und Cigennamen werden von den Standesämtern geändert. Eine Frau Preszka hat ein Standesbeamter nur als Frau Preszki bezeichnen wollen, weil er annahm, daß der Ursprung des Namens deutsch sei. Gin Uhrmacher Szulc in Posen wurde polizeilich an- ewiesen, seinen Namen Schulz zu s{reiben, obwohl {hon zwei enerationen hindurch der Name Szulc geschrieben wurde. Dabei beißt es immer, die S gea s wolle Tleinlihe Maßnahmen vermeiden. Wunderbar ist der Fall, daß ein 4 jähriges Kind veranlaßt wurde, bei der Regierung die Ümwandlung seines polnishen Namens in den deutshen Namen Beer zu beantragen. Auf Grund des Landrechts hat die Polizei in mehreren Fällen Versammlungen verboten, das Ober - Verwaltungsgeriht hat ‘a entschieden, daß die olizei sih in diesen Fällen nicht auf das E stützen önne. In Gostyn wurde im Mai vorigen Jahres eine Versamms- lung vom überwachenden Polizeibeamten wegen eines Wortes, das aus der Versammlung fiel, aufgelöst. Die Veranstalter und Nedner des Versammlung wurden wegen Aufreizung und Nubestörung angeklagt, vom Landgericht in Lissa aber freigesprohen, und die Revision des Staatsanwalts wurde vom Reichsgericht verworfen. Eine Versamm- lung, in welcher über den polnishen Religionsunterriht gesprochen werden sollte, wurde 24 Stunden vorher verboten. Aus welchem Grunde? Der Redner erörtert noch mehrere andere Fälle von Ver- boten und Auflösungen von Versammlungen, die auch in Westfalen wegen des Gebräuchs der polnishen Sprache erfolgt seien, obwohl das Ober-Verwaltungsgericht diesen Auflösungsgrund nit anerkannt babe. M Berlin, in Westpreußen habe die Polizei nah einer polnischen Bilderfibel Haus\suchungen gehalten, was ans Lächerliche grenze. Der Minister Präsident Graf von Bülow habe es gewagt, von einem polnischen Staate zu \prehen. Graf von Bülow habe Aeußerungen über die es gethan, welche das höchste Maß von Phrase darstellten und objektiv unwahr seien. Lehrern sei es verboten worden, zu ibren rauen und ihren Kindern polnisch zu \prehen. Auch außerhalb der chule würden die Kinder überwacht, ob sie polnish sprächen. Selbst den Schaffnern der Eisenbahnen sei verboten worden, polnis{ch zu sprehen. Die Regierung hätte niht dulden dürfen, daß dem Hafkatisten- Verein, der jeßt auch {on in Oberschlesien seinen Unfug treibe, Staatsbeamte angehören. Man behaupte, die Polen boykottierten die Deutschen, es sei aber ein Verzeichniß derjenigen pen Kaufleute berausgegeben worden, welche von den Deutschen oykottiert würden. Weder der Minister-Präsident noch der Minister des Innern habe die polnishe Bevölkerung einer illoyalen Handlung überführen können. Die Polen verlangten weiter nihts als ihr Recht auf konstitutioneller Basis. Wenn das eine Illovalität sei, dann seien nihcht nur das polnishe Volk draußen, sondern auch die polnischen Abgeordneten bier illoyal. Könnten denn Zeitungsstimmen die Grund- lage für die Vergewaltigungépolitik der preußishen Regierung bilden ? Die Regierung werde in diesem Kampfe mit ibrem unerbörten Ver- fahren keine Ehre einlegen.

Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: Meine Herren! Es ift mir gerade so gegangen wie Ihrem Herrn Präsidenten. Auch mir ist die große Mehbrzabl der Beschwerden des Herrn Vorredners und deren Zusammenhang unverständlich geblieben Ich trôste mih mit den Worten, die er dem Herrn Präsiden widert hat: es lohnt nicht. (Heiterkeit.) Wenn ih trotde

einige Worte jeßt äußere, so thue ih das aus dem Grunde, daß einiae Sc{hlagworte, die hineingeworfen wurden,

drungen sind, Schlagworte wie „u

keit“, „Rechtsbeugung*, „zur

Volkes“. Wenn der Herr

kann es in der That nicht be

habe ih in den leßten

unerhörte Acußerunger

„preußischen Pest“

Man hat dort den preußis{hen So

das preußische zumuthen wollen un

Meinung: alle diese Reden geben

Zweck ist immer nur, zu verhetzen

friedenheit zu erregen, und

zum Deeckmantel poli

rechts.) Meine Herren

um die Spracdenfragce

tische Bestrebung. Der

polnisch sprachlichen P rechis; Widerspru ja alle Zeit groß Unter und in vollendetfter

ganze Land zu weben

Hütten Unzufriedenheit erze it zw offe: Aufruhr di zu Aufruhr, zur Lostrennung von Deutscklant und Preußen, zur Errichtung cines selbständigen Reiches. cines Traum- reiches, wie ih dinzufüge. Die volltiicde Gel&Sichte der Polen t bleibt ausgespielt. Selbst ein so gewaltiger Herricher wie N

hat zu einer Zeit, wo es noch leiht war, die

alten Polenreihs wieder ridtungen selbsi waren, die im alten geübt hatten, selbi eti, datan gehabt hatte, zwischen Deatsklard und cinen ihæ ergebenen Staat einzuithichen, der wahrlich mit Siaaten- bildungen seinerseits nicht gekargt hat, selbi Napeleon hat Scheu ge- tragen, Polen wieder herzustellen. Er hat war mit Polen und noch mehr mit Poliunen foketliert (Widerivrah dei den Polen) die Memoóiten der Grüfia Potocta liefera dafür cin lehr antéhaullébes allerdings für die Polen nicht sehr rühmulides Bile. (Sehr gut! rechis.) Aber Napoleon bat es doch unterlassen und mit Abfiht unter- lafien, itgendwelhe ernsten Schritte zur Wiederherstellung Polens mw than. Seildem ifi ein Jabrhandert vergangen, in welédem deute

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und preußische Kulturarbeit mehr und mehr in Gegenden Fuß gefaßt hat, die früher polnisch waren.

Meine. Herren, ih- muß hier nochmals wiederholen, was ih {on in der Polendebatte im vorigen Monat geäußert habe, daß in den preußishen Provinzen Posen, Westpreußen und gar erst Schlesien es eine polnish-sprähige Minderheit ist, die der deutschWen Mehrheit die Gesetze vorschreiben will. Gerade weil diese Minderheit fühlt, daß sie im Kampf ums Dasein unterliegen wird, sucht sie durch immer größere Forderungen, durch den Appell an die deutshe Erbkrankheit, immer erst nah anderer Meinung zu fragen, durch Aufruhr aller Leiden- schaften im Volke die verlorene Stellung wiederzugewinnen. Aber niht nur das, sondern die polnishe Agitation geht geradezu darauf hinaus, preußische und deutsche Landestheile von Preußen und Deutschland abzutrennen. (Widerspruch bei den Polen.) Um so mehr ist es unsere Pflicht, preußisches und deutshes Nationalbewußtsein allen feindlihen Bestrebungen entgegenzustellen. Die Königliche Staatsregierung wird auf dem von ihr betretenen Wege nicht inne halten, sondern mit aller Kraft dàfür sorgen, daß in den ehemals polnischen Landestheilen mit der deutschen Kultur auch deutsche

Zucht und Ordnung, deutsche Sitte und Gesittung herrshend bleiben. (Bravo!)

Abg. Kirsch (Zentr.) kommt auf die neulich erörterte Aus- führung des neuen Kommunalwahlgeseßes zurück und bestreitet dem Negierungsvertreter gegenüber, daß die Minderheit zu ihrem Rechte komme. Der Abg. Hahn, bemerkt er weiter, hat gestern über das Verhältniß des Zentrums zum Bund der Landwirthe einige liebens- würdige Aeußerungen gethan. Der Pferdefuß kam aber darin zum Vorschein, daß er einige Personen des Bentrums angriff. Er hätte diese Angriffe bessér im Reichstage machen können, weil der Abg. Müller- Fulda dort antworten könnte. Herr Hahn scheint zu den Mitgliedern des Zentrums im Abgeorbnetenbduse mehr Vertrauen zu haben als zu denen im Neichêtage. Das Zentrum vertritt in beiden Körper- schaften dieselben Grundsäte, es hat niht nur Landwirtbe unter feinen Mitgliedern, sondern Vertreter der verschiedensten Stände. Eine Divergenz besteht also unter uns, abgesehen von Kleinigkeiten, nicht. Herr Habn konstruiert einen Gegensaß zwishen der Zentrumspresse und der Fraktion und ermahnt uns, nis Einfluß auf die Presse auszuüben, damit sie den Bund der Landwirthe nicht Angele. Unsere Presse ist durhaus unparteiisch. Jn der Generalversammlung des Bundes der Landwirthe kamen ni@t nur Verse \pezifish evan gelischen Charakters, u. a.: „Groß? Macht und viel List sein? grausam? Rüstung ist“, Worte, die den Gegnern des Bundes galten, ferner: „Und wenn die Welt voll Teufel wär? und wollt? uns gar verschlingen, fo fürchten wir uns nicht so sehr, es muß uns do gelingen!“ zum Vortrag, sondern auch ein Telegramm von Schönerer, dem österreichishen Führer der „Los von Nom“ - Bewegung. (Abg. Dr. Hahn ruft: Geht uns ja garnichts an!) Herr Hahn" und der Bund der Land- wirthe entfalten au in Rheinland und Westfalen ihre Thätigkeit. In Düsseldorf trat ibm der rheinisde Bauernverein entgegen mit dem Hinweise, daß der Bund dort nichts zu thun babe. Wie in der Versammlung des Bundes der Landwirthe der evangelische Charakter dieser Versammlung zu Tage trat, so geschah dies au mebr oder weniger am Rhein. Bei der StiWwabl in Wiesbaden standen sih Freisinnige und Sozialdemokraten gegenüber; wenn der Bund bei der Hauptwabl nicht einen eigenen Kandidaten aufgestellt bâtte, so wäre es bei der Stichwahl vielleiht zu ciner anderen Gruppierung gekommen. Der Redner gebt dann näber auf die Agitation des Bundes der Landwirthe am Rbein ein und hebt hervor, daß das Zentrum mit Unterstüßung des rbeinishen Bauernvereins stark genug sei, um die Interessen der Landwirthe zu vertreten. Im Gegensatz zum Bunde der Landwirthe habe seine e im Reichstage mit den Konservativen dem Zollkompromiß zugestimmt (Zuruf des Abg. Dr. Hahn: Nr. Heim!) mit Ausnahme des Dr. Heim. Es sci zu boffen, daß der Neichstag sowobl für die Industrie wie für die Landwirtb- schaft etwas Ersprießlihes zu stande bringe. Der Bund der Land- wirthe mache zwar feinen Sturm gegen das Zentrum am Nbein aber er betreibe cine gewisse Minierarbeit. Der rbeinis{-westfälisce

Bauernstand werde dafür sorgen Arbeit nicht ihr erreidhe.

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ieterberiel renter RNetnct eaten mri! Urter Erze! heiter ti Lieräntetung Crténamcr deutli geibrichen werden, d deotíde Standesamtfbrecifiter twretder au die Namen darauf an wie die Polen vorget Deutschen NMNeichötage von cinem fremden Vaterlante einer „preußischen Petit“ gelprochen wird, so vergesien die Polen „preußische Pest* preubiliche Verwaltung und Erziehung ift die Ibnex zu den Poleo) erf die Mittel gegeben hat, is dieser Weise Preußen vorzagebena. Jener Auteeuck i mirtesiens Undank etwas Achaliébes haben Sie unter polnischer Herrichaft nitt gehabt Wenn solhe Werte einem polnischen Abgeordneten entichlürfen fo läßt das cinen Sébivh auf die e Sinnevart der Herten zu Welchen Eirdruck müösien diele Worte erfi axf angebildete Polen maches! Die vag hat allen Aalak, aub bier alle Mittel zu etgreen um Ö Agitatier übrt, haben die Weeichener Vorgänge geyrizt

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wollen wir ni aber im Auslande für eine Wieder tellung des polasasien

wenn agitiert wird, so müssen wir und die Re ierung aufm gd en verführten Me

Bir wien dafür sorgen, daß die unglüdl niht weiter in Versuhung geführt werden, damit Blutver ‘den Jammer und Noth vermieden wird. Wir werden die Regiero L ihren Bestrebungen kräftig unterstützen. ng in

Abg. Dr. Arendt (fr. kons.): Ich kann den Ausführunge d Vorredners nur vollkommen beistimmen, wie auch denen des Minist G Ich wollte die Aufmerksamkeit des Hauses auf die Art der a, theilung von Beihilfen für die Veteranen lenken. Die Einzelstaaten haben dur die Verwaltungsbehörden diese Vertheilu Uen

ng v Bei dieser Vertheilung sind auch seit dem leßten Jabee bnen

ärten vorgekommen troß der entgegenkommenden Erklä wieder

‘nisters. Es bestehen in der Art der Vertheilung ewisse Und heiten. Ein Theil der Verwaltungsbehörden unters cidet zwis f „hilfsbedürftig“ und „absoluter Hilfsbedürftigkeit", und eine An

; a B | a i Veteranen i} abgewiesen worden, weil fe eine monatliche Rente n

25 A. empfangen und darum eine absolute Hilfsbedürftigfeit „ee : K t : nt vorliegen soll. Jch möchte dem Minister Gelegenheit geben, eine h ruhigende Erklärung abzugeben. Die finanzielle Nothlage des Reiches machte es erklärlih, daß manhe Ansprüche zurückgestellt wia mußten. Nachdem wir aber jeßt im Reichstage den Fonds zu erhöhen vorgeschlagen haben und Aussicht ist, daß die verbündeten Negierun N dem zustimmen werden, ist zu hoffen, daß diese Verhältnisse fd bessern. Der Minister des Innern sollte sh einen Dispositionsfonds für folche Fälle dewilligen lassen, in denen nah dem harten Budhstabe des Geseßes die Abweisung eines Veteranen erfolgen muß. Vielleidht wäre es auch mögli, daß die Gemeinden, die dur die Beihilfe entlastet find, es als ihre Pflicht betrachten, einen Zuschuß zu den Bei, hilfen für ihre eigenen Kriegstheilnehmer zu gewähren. Berlin Fönnte zunächst den übrigen Städten mit glänzendem Beispiel vorangeben, Der Abg. Barth hat gestern auf cine Aeußerung L ezug genommen. die in cinem Privatgespräche gefallen ist, und von der der betreffende Abgeordnete selbst bedauert hat, daß sie durch eine Indiskretion in die Presse gekommen ist. Es widerspriht meinem Empfinden, eine \olde Aeußerung in einem Foyergespräh zu politishen Zwecken zu frufti- fizieren. Alle Bewilligungen für die Flotte find ohne diejenigen nit möglih gewesen, die mit Dr. Hahn für den Bund der Und, wirthe eintraten, während die Freihändler, mit Ausnahme des kleinen Häufleins um Pr. Barth, gegen die Flottenvermehrung stimmten. Wie kommt nun Herr Barth dazu, uns als Gegner der Flotte und der Weltpolitik hinzustelen? Der inter: nationale Waarenaustausch is allerdings eine sehr \{chwankende Basis für eine Weltpolitik. Ih stimme da dem Reichskanzler zu wenn . er sagte, daß diese Basis eine gesunde Heimathbspolitik ist: das eine {ließt das andere nicht aus. Man darf nur nicht über dem Erport die heimischen Interessen vergessen. Ein gesunder, gut entwickelter beimisher Markt ist die beste Grundlage für den Erport. Verwunderlih war mir die Stellung des Herrn Barth zum Zoll tarif. Man s\ollte meinen, daß der Zolltarif gar keinen anderen Gegner hâtte als den Bund der Landwirtbe und die bösen Agrarier und daß Herr Barth für den Zolltarif wäre. Die Vertreter der landwirthschaftlichen Interessen wollen keine übertriebenen Forderungen stellen, sie sind bereit, sehr weit in ihren Forderungen zurückzugeben Zwischen dem Kompromiß und der Regierungsvorlage ist eine io geringe Differenz, daß auf eine Verständigung zu boffen war. Von rets wird der Zolltarif, glaube ih, niht gefährdet, wobl aber dur die Obstruktion von links. Wir sind doch nicht Gegner der Handels, politik, wir wollen Handelsverträge, die den deutschen Interessen und nicht lediglid den Interessen des Auslandes entsprechen. Der Kom promißvorschlag macht Handelsverträge nicht unmöglih. 50 „4 können do unmöglih auss{laggebend sein. Wenn Herr Barth wirklid langfristige Handelsverträge berbeiführen will, so sollte er si daran erinner, daß zum Handelsvertrage auch die Zustimmung des Reichstages gehört. Die Wahlen würden daran nichts ändern Eine Anzahl Mandate verdankt der Freisinn dem Zentrum, dessen Bataillone leiht abs{hwenken könnten. Der Aba. don Evnern hat die carakteristishe Aeußerung gethan, er babe gehört daß es Leute gebe, welche S Î balten als den Abg. Hahn. In großkapitalistisGen Kreisen mag daé zutreffen; die Sozialdemokratie marsciert ja meist im S(blevvtai Großkapitaliëmus, während die Landwirtbe dem Großkapitaliäm igen entgegentreten. Wir freuen , in die einer Meinung zu sein, trotz des k

Zentrum s Aba. Kirsch. s Freund der Nationallibera l gesprochen

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ier! uns allerdings Beweise arch landetilichen Giaslok, wie m iat hat, in cinem FaB fen Wablmaanes, auf dessen renen war D erinnere ar d ndeathe, ia welSem geag Vertreter tes Grolifapitaliderns beraus giag!. zu melder die Gene Lertn Utentt fann man jag? ), «i tacuiacses' Unfiatt nationalen Parteien den Bode abzugraben, um für ih lel Mandate zu erobern. solite tei konservative Partei sub lieber ihrer alles Teraovition erinoern, die uleugbar hat, nd dir lorgen, tak le axf ibrer früheres H Uet. Ish erinacre as hen gemeinsamen Kampf, den wir geger d Stdalgeiey geführt haber 4 hetauere, vos bie ferifonseratini

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‘Potoa eschmadckvoll gewesen fei,

{ unter der Führung des Herrn von Zedliß niht mehr auf dem- Pen Niveau t wie früher.

Hansfsen (Däne) hält dem Minister entgegen, taß die 1 F anzlers Gr

Politik afen Caprivi gegenüber den Dänen a ‘e deutshe Politik gewesen I und widerspriht den gestrigen gus

eine ngen des Ministerial-Direktors Peters. Ministerial-Direktor Peters hält seine Ausführungen aufrecht. Ss von Glebocki bleibt dabei, daß die tonen ¿ne Rechtsbeugung vornähmen, wenn sie gegen die Entscheidung ver höchsten Gerichte Versammlungen wegen des Gebrauchs der polnischen Sprache auflösten. Die Ausführungen des Grafen aimburg-Stirum_ seien von einer Sachlichkeit „getragen gewesen, wie sie dem Minister zu wünschen gewesen wäre. Es fei feine esunde Logik, daß die Staändesämter, weil fie deutshe Behörden seien, nur deutsche Namen schreiben dürften. Die Gerichte hätten anders erfannt, die Standesämter fezten si also mit dem deutschen Recht in Widerspruch. Wenn der Reichskanzler den Polen Grobheit porgeworfen habe, so shalle es eben aus dem Walde heraus, wie man hineingerufen habe. Eine Grobheit fei noch lange nit fo {limm, wie eine Gemeinheit. (Vize- räsident Dr. Krause: Herr Abgeordneter, Sie bringen den Ausdruck Gemeinheit in Verbindung mit Aeußerungen der Vertreter der Regierung: ih rufe Sie deshalb zur Ordnung.) 9b die Aeußerung des Ministers über Napoleon und die Gräfin

wolle er dahingestellt sein laffen. In der Bekämpfung des Polenthums sei man {on so weit gekommen, daß man selbst Liebesverhältnisse anführe. Der Minister sage, die yolnishe Minderheit wolle der deutschen Mehrheit die ae vor- \reiben, aber der Reichskanzler habe gesagt, daß die Polen die Deutschen überschwemmten. Welchem Minister solle man nun glauben? sreißung Polens vom preußischen Staat, das sei das einzige Schlag- wort und der Deckmantel, den die Regierung habe.

Minister des Jnunern Freiherr von Hammerstein:

Meine Herren! Jh nehme wieder einen Zettel, mit Ihrer Erlaubniß.

Die Beleidigungen, die der Herr Vorrdner über den Herrn Minister-Präsidenten und mi ausgesprochen hat, halte ih dur den Irdnungéruf des Herrn Präsidenten für erledigt.

Wenn ih den Herrn Vorredner in seinen ersten Ausführungen nit widerlegt habe, so war der einzige Grund, den ich vorhin auch an- geführt habe, daß mir der ganze Gedankengang seiner Ausführungen von dem Platze, von dem aus er gesprochen bat, unverständlich geblieben ist. Wenn der Herr Vorredner der Aufforderung des Herrn räsidenten gefolgt wäre und von der Tribüne gesprochen hätte, fo würde ich ihn verstanden haben, wahrscheinlich auch die Mehrheit des auses, von der ih mit Recht glaube annehmen zu u{ch unklar geblieben ift, eigentlich Herr von Morgen uns vorgetragen

Korrefturen babe ich von Glebecfi ¡unehmen, auch nicht Korrekturen in der kleinen N Napoleon gegeben habe. Es ift mir so unwissend bin ih nicht —, daß Verhältniß mit Napoleon gehabt habe. eiprohen wurde, daß Napoleon mit foféttiert habe, was sehr bekannt if

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dürfen, daß ihr was Glebocki Hi

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bitte, lesen Votecta, und wenn Herr C vereit, sie ibm zu geben cder sie ibm zu {iden

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Zwischenruf, ein Zweifel

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emoiren von Glebeccfi die nit fennt, bin ] x wird dann feben, ie damals die Verhältnisse in Warschau gewesen sind.

Wenn tann der Herr Vorredner glaubte wischen den Erklärungen des Herrn Grafen von

P are M1007 Grüärungen

’inen Widerspruch r ou 9292 02 Bülow und meine:

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zu uniecrdeifen u fo deredt qeidildert orgen, daß dieser Moment nun tébete volnischiprachige, ader vrei deen. (Lebhaites Bravo techis

Ag. Ple h (Zenir.): Ehe noch der Bund der Landmwiuthe g t, war die rheinisch- weihäliidk Landwatthichait io zut og m e nur gantcit m idea cane a Lun 1 ht berichtigt, loadcta cinca Sindruch in t Wir ?önacu nur wäaänihca, dos ? dee ckettigen Stege ad vcrichoat

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ngriff bisher hier unge ugänglih, aber ich und meine Parteifreunde brauen von f Belehrungen. Es gehört eine große Art von Kühnheit dazu, si einer anderen L gegenüber alfs

hier ein nationalli

edliß und Neukirch (freikons.): Der fen mich und meî

meine Freunde ge-

nlich ‘war. Jh bin jeder Be-

ohe Pferd zu setzen, während

eraler Führer eine Rede hielt, die von der Börsen-

presse laut bejubelt wurde, und ein anderes Mitglied hier auftrat, das

jene Rede rektifizierte ;

méhr, der

gehören. Die Ursache, vor

ir haben -

FeN von der nati i Thür hon als eine „Fraktion Drehscheibe“ der Lächerlichkeit verfallen. unsere Anstrengungen nicht

artei einige Mandate

rer eigenen

der

Herr Friedberg meinte, daran seßen, wegzufischen. nationalliberalen Wir haben ein Mandat Herrn Sie in Goar gethan. Von einer Ab Mandate wegzufischen,

S g abgetreten ; sicht, der ist absolut keine Nede.

tifiz) es gehört eine große Kühnheit dazu um fo als Mitglieder der nationalliberalen Partei Landwirthe, als auch dem

sowohl dem Bunte

bekannten Handelsvertragêverein an- onalliberalen Fraktion hätten alle zu kehren, damit sie,

die längst nicht ganz wir sfollten der nationalliberalen steht die Sache? Mandate abgetreten. wir haben dasselbe nattionalliberalen Partei Wir haben allerdings

bezeidznet werden,

Wie

eine Reihe von Mandaten inne, die früher den Nationalliberalen ge-

hôrten; das ist aber nit auf

schehen,

räthe

nicht gethan,

vertreten selbst.

haben.

genossen an.

besteht - nicht.

weil sie die

Auch in der nationa Anzahl Mitglieder desselben, und uns, die dem Bund angehören, und denen, Wenn Herr Barth die Sozialdemokraten fleineres Uebel ansieht als den Bund der Landwirthe, dasselbe auch von den Mitgliedern der freifonservativen,

weil die Nationalliberalen Interessen Dieser Zustand carakterisiert t. . Damit kann ich Herrn Dr. ist seine Mohrenwäsche nicht geglüc Bund der Landwirthe

D ; Veranlassung der Parteileitung sondern aus der eigenen ÎJnitiative der

brauhen wir nit, Bevölkerung wählt uns,

ge- Wahler; die Land- und die friesische ihre Pflicht der Großindustrie mehr sih ganz von

sächsische

Friedberg verlassen. Herrn Barth Tüdt: habemus confitentem. Dem gehört ein beträhtliher Theil meiner Partei- [liberalen Partei befinden #ch{ch eine ein Unterschied zwischen denen von

die ihm nicht angehören,

für ein so muß er konservativen

und nationalliberalen Partei sagen, die dem Bunde angehören, er identifiziert also diese mit einer Partei, die das Königthum bekämpft.

| Der Abg. Richter hat behauptet, mann um eine Kraftprobe

, es hätte sih in dem Falle Kauff- gegenüber der Negierung nicht gehandelt.

Die freisinnige und linkéliberale Presse hat aber einen Ton an- geshlagen, der erfennen läßt, daß die Nichtbestätigung, „dieser Akt

von Kabinetsjustiz“, Kommunal-Freisinn ift.

muß éinen

die H inen Schritt jz Entscheidung treffen.

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rone thun,

crimen laesas majestatis Das zweite Leitmotivy war: Keiner“, darum machen wir die Wahl noch einmal, was zurückgegangen ;

wir die Die Krone könnte \o über die betreffende Frage eine Entscheidung treffen müssen.

gêgen den „Uns fann und dann verlangen. Jett is man Krone soll wenigstens eine 200 mal hintereinander Das

wäre doch nit sehr finnreih und würde der Würde der Krone nicht

ntsprechen.

eine Kraftprobe gemacht roerden.

Mit der Wiederwahl des Stadtraths Kauffmann sollte

Nun muß eins sehr be-

fremden: der Minister ist auf das Schärfste angegriffen worden,

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Kabinetsju

verstoßen, Schießen; man mus, wenn man es ernst meint, den großen Worten

die großen Thaten

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en Redekampf ausgehen zu lassen wie das Hornberger

Angabe

gabe der Gründe f y _ Minister seien zu Kanzlisten i d acn Haltung sei charakteristisch für unser ganzes 9

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für die Ablehnung verweigert l und diese egierungssystem als

Wenn man solhe {weren Vorwürfe gegen eine Re- zierung erhebt, {eint es mir gegen die

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parlamentarische Pflicht zu

olgen lafsen und ein Mißtrauensvotum beantragen

Haben Sie Mark in den Knochen, tann müssen Sie ein direktes

oder

indirektes

Mifßtrauensvotum

beantragen dadurch, Sie

daß

namentlihe Abstimmung über das Gehalt des Ministers beantragen. Geschießt das nit, so ist Jhr ganzes Vorgehen eine Rückzugs- kanonade,

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_ Herr Richter gemahnt Flu“: „Nur eine hobe Pracht, auch diese, {on

Er meinte außerdem, es bestebe

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auf Föhr 3, Husum 2,

Kleine Flüsse zwischen Oder und Elbe.

Greifswald —, Putbus 5, Güstrow (Warnow) 3, Nestes Trave) ) Eutin (Shwentie) 4 Plön 1 Sébleoroie (Schlei) 0 rave) —, Eutin wentine) 4, n 1, esw lensburg 3, Gramm (Fladsau) 3, Westerland auf Sylt : Wet eldorf 1.

Elbe. Torgau 0, Roßlau (Roßlau) 2, Dan (Mulde) 0, Scheibe (Saale) 22, Neuhaus a. N. (Saale) 30, Jena (Saale) 0, Stadtilm (Saale) 2, Dingelstädt (Saale) 10, Ichtershausen (Saale) —, Erfurt (Saale) 0, Maas (Saale) 4, Nordhausen S 4, Greiz (Saale) 0, Altenburg (Saale) 0, Halle (Saale) 0, Kloster- mansfeld (Saale) 6, Bernburg (Saale) 2, Glauzig (Saale) 1, Brocken (Saale) 30, Quedlinburg (Saale) —, Harzgerode jSaue 6, Magdeburg 0, Neustreliß (Havel) 5, Kottbus (Havel) 0, Dahme (Havel) 2, Berlin (Havel) 1, Blankenburg bei Berlin (Havel) 2, Spandau (Havel) 2, Klein-Beeren (Havel) 0, Potsdam (Havel) 3, Brandenburg (Havel) 4, Delzig Havel) 2, Kyriÿ (Havel) 0, Gardelegen (Aland) 6, Waren (Elde) 7, Marnit (Elde) 3, Schwerin (Elde) 3, Dömitz (Elde) 5, Uelzen (Ilmenau) 0, Lüneburg (Ilmenau) 5, Neumünster (Stör) 4, Bremervörde (Oste) 0.

Weser.

Meiningen (Werra) 0, Schnepfenthal (Werra) 4, Friedrihswerth (Werra) —, L g mt (Werra) 0, Fulda (Fulda) 0, Schwarzen- born (Fulda) 7, Cassel (Fulda) 0, Uslar 0, Driburg (Nethe) —, Herford (Werre) 0, Nienburg 0, Inn (Aller) 10, Brocken Aller) 30, Ilsenburg (Aller) 3, Wasserleben (Aller) 5, Braunschweig (Aller) 8, Helmstedt (Aller) 7, Celle (Aller) 4, Göttingen (Aller) 0, Peröberg (Aller) 0, Clausthal (Aller) 12, Nhene (Aller) 7, Seesen Elots Hannover (Aller) 4, Bremen 2, Oldenburg (Hunte) 1, Slsfleth —,

Kleine Flüsse zwishen Weser und Ems. Jever 0, Norderney —, Aurih 1, Emden 0.

Ems.

Gütersloh (Dalke) 0, Münster i. W. —, Lingen 0, Osnabrück (Haase) 0, Löningen (Haase) 0.

Yssel.

Rhein.

Darmstadt —, Coburg (Main) 0, i A Gelnhausen (Main) 0, Frankfurt (Main) 0, Wiesbaden 0, Geisen- heim 0, Birkenfeld (Nahe) —, Marburg (Lahn) 0, Weilburg (Lahn) 0, Schneifel-Forsthaus (Mosel) 17, Bitburg (Mosel) 0, von der Heydt- Grube (Mosel) 0, Trier (Mosel) 0, Neuwied 0, Hachenburg (Sieg) 3, Siegen (Sieg) —, Müllenbah (Sieg) 0, Cöln 0, Krefeld 0, Arnsberg (Ruhr) 0, Brilon (Nuhr) 6, Alt-Astenberg (Ruhr) 0, Dortmund 0, Kleve 0, Aachen (Maaß) 0.

Der Höhe von 1 cm Scchneededcke entsprachen: am 24. Febr. 1902 in Czerwonfken 3.0 mm Schmelz- - Marggraborw T waßer. - Neidenburg Altstadt Bromberg e f Zckcchivelbein Habelschwerdt Zckchwarmiy Bang Oftrowo Samter Plôn ena Ntordhausen Potsdam

Ellerwiek —.

Franfenheim (Main) 15,

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Literatur.

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