1846 / 10 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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E 4 Zu dieser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen i Î Handels - und Börsen - Uachrichten. Wechsel - Cours. Vhlv. zu 30 Ser. haus-Preisen verkauft. n Das Abonnement belrägt: A l l d c meine

Brief. | Geld. Jm Schauspielhause. 29ste französische Abonnements-Vorstel, 2 Rihlr. sür % Iahr. Berlin, 8. Jan. Die Course drückten sich Anfangs der heutigen : Kurz 1407 1) La Ciguë. 2) Paul et Jean. 4 Kthlr. - #5 Jahr.

, 4 E 4 F s A l d y Börse dur verschiedene Verkäufer, erholten sich indeß später und blieben ; ; L: Tan 1392 Sonnabend, 10, Jan. Jm Schauspielhause. 6te Abonnem, 8 Kthlr. - 1 Iahr. : Auslandes nehmen Gestellung i Vorstellung: Die Vershwörung des Fiesko zu Genua, ' Theilen dcr Monarchie l ; auf dieses Blatt an, für Berlin stellung \{ g 8 Ò / aften Preiserhöhung. § U l die Expedition E Preuß- A L L i - Gebühr sür den : i : Königsstädtisches Theater. 5 nser iner Zeile des Allg. / C / . Fricdrichsstrafße Ur. 72.

do. é 2 Mt. 1495 Berliner Börse. London ._| 3 Mé. 6 24 2 Me. 7 heirathet, romantisches Charafterbild mit Gesang in 3 Akten, Friedrih Kaiser. Musik von Suppée, (Herr Wallner aus wi E Lorenz Wind, als Gastrolle.) U

Alle Posl-Anslalteu des In- und

Den S. Januar 1846. a on 14K

G 150 Fl. 2 Mt. Fonds. [5 | 138 Paus. Actien. sl E S Breslan 100 Thlr. | 2 Mt.

ief. Brief. | Geld. | Gem. L Ln Brief. | Geld. rief. | Leivcid in Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thlr. z M Aravksurt a. M. südd. W. .…...... 100 Fl. 2 Mi.

Petersburg 100 8Rb1. | 3 Woch,

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St. Schuld-Sch. |35 Ñ : a Voted.Biérik.! 5 Prämieu - Scheine do. do. Prior. Obl. 4| d.Seeh. a S0 T. Mgd. Lpz. Eisenb.|— Kur- u. Neumärk. do. do. Prior. ObI. 4 Schuldverschr.|32 Brl. Anb. abgest. Berliner Stadt- do. do. Prior. ObI. Düss. Elb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb. do. do. Prior. Obl. do.v.Staat garant. /|- Ob.-Schles.E.L A do. Prior. do. Lt. B. B.-St.E.Lt.A.u.B. Magd.-Ialbst.Eb. Br.-Schw.-Frb.E. Gold al marco. |— do. do. Prior.Obl, |Bonn-Kölner Esb. Niedersch.Mk.v.e. do. Priorität

C 10. Berlin, Sonnabend den 106 Januar 1846.

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Meteorologische Beobachtungen.

Auswärtige Börsen. 1846

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Morgens | Nachmittags Abends | Nach einmaly,, A n l a L t verdenkca , da in ihrer Nähe ganz andere Ungeschlichkceit ; , , , h t i: + A B Suaú. 287 E S 4: A y â a5 . , 1 aye b geschlichkeiten vorgefallen wä- | aus Dresden , Lichtenstein, Zwickau und Roßwein , anschlossen. Da diese 2 Ma £ Sis: ioshok. v a E Spau. 23. Januar. 6 Uhr. 2 Ubr. 10 Ubr. Beobachtung, utlicher Th dit ) ¿ ae L e ane hA La E T N er 5 s iße e E bgeordneten cingercichten Petitioncn bevorwortet vas und sich n, i, 3, L (ul. 23. Ÿ Lp s H R E A | en. Königreich Sach seu. Landtags-Ver- | , | Namen des großen Welt- | außerdem noch mehrere andere Mitglieder der Kammer als Sprecher ge- Frankfurt a. M., 5. Jan. 5% Met. 1124 G. Bauk-Actien p. ult. uftdruc 340,41"’Pa [340,64 Par. 341,63 Par.| Quellwärme 7,/7° p eutsche Bundesstaat g ag Ver gcistes gctanst, Darin, daß die Gemeiude-Vorstände ihre Gemeinde zu- meldc' hatten, so Tine der Präsident e E v E E

R I e aoücn Téfai2 Mare 902 G. aiiegi. 804 G. Int. Gk, 4, | Bifiwämns ....|— De W— Qa R.'+ 0,/6° R.| Flusswärme 00° dlungen. Königreih Württemberg. Der König. G roß- j s s ; G IEFTTeE Er F die Kamme ; Foln. 300 FI. 101% G. pag Fl 82%. L 9ER G, Miogt. G06 «Ius, GNE. D 1 edit. -[ U mae Bas T 1/7° R. Dodedeiiine a4 der zogthum Oldenburg. Hunte-Wcser-Dampfichifffahrt. Freie sammenbestellt und zur Ünterzeichnung aufgefordert hätten, könne er feine | wünsche, daß hierüber eine eigentliche Diskussion eröffnet werde? Dics

ambu ) Jan. _Actien 1629 Br. Engl. Russ L Dunstsättigung -| 78 pCt. 63 pCt. 82 7c | Ansdünstung 0,00, Stadt Lübeck, Waffenrock und Helm bei dem lübecker Bundes - Kon- Ungeseglichkeit finden; denn ihnen ständen nicht solche Mittel zu Gebote, | wurde bejaht, und der Abg. Jani erhielt zuerst das Wort und sprach, Den a R “Mig ge n O f Bit E Mathe - ‘es u] - bellen, wü, cvinág .+: |Miettiecchles dan agent cingesöhrt. en e Stadt Bremen, Feuerversicherungs- | F E größeren Städten, dort habe man Karten umhergeschiltz unsere | sich gegen die von dem Minister verhängte Maßregel lcbhaft aus. Äc Abg Neapl. —. 5% Span. Rente —. Pass. —. E Wind NW. Ww. Ww. Wärmewechsel —|\f Gesellschaft. IEEES freilich wärcn mit dem Kartenschicken noch niht o „be- D E bielau vertheidigte die Regierung gegen die ihr gema ten Vor- Wien, 4. Jau Nordb, 189, Gloggn, 140, Mait. 124%. Livorn. 1164 S 5 w. A + 16° x. Ÿ ußland und Polen. St. Petersburg. Ordens-Verleihungen. fannt. Graf von H ohenthal - Königsbrük: „Da über | würse, Man habe cs eine Verhöhnung der Kammern genannt , daß sie die 2 E Á orn. 1165. L A _ Loon gan qi ce M Sitiung:zu Odessa, diese Petitionen einmal eine Verhandlung “sich entsponnen habe, | Konzessions-Entziehung der Vaterlands-Blätter gerade jegt, während i è ges 1: / ar... M B. /3° R... 74 pCi, v, raukreich. Paris. Befinden der Königin. Adreß-Kommissioneu. wolle er sih auch darüber aussprechen, weil cr die Leute abgehalten habe, | des Landtags, eintreten lasscu; was würde man aber gesagt haben, wenn

2 L L E Die Opposition der Deputirten bei der Wahl der Adreß- Kommission. denselben beizutreten. Aufmerksam gemacht durch die Ariifel in den öffent- | sie dies gethan, nachdem dic Kammern auscinandergegangen? Würde

E i EERECT 1a: "N a  Oppositionsstoffc für die Adreß-Debatte. Uebertritt von Legitimisten. lieu Blättern, welche ERnere Wehner vorgelegt, habe man ihn um | man ihr dann nit den Vorwurf gemacht haben, sie habe es

Königliche Schauspiele. Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen, Bugeaud's und Jussuf's Stellungen. Vermischtes. Schreiben aus Rath gesragt, ob man nicht jene Petitionen mit unterschreiben solle; er | hinter dem Rücken der Stände gethan und nicht den Muth gehabt,

Freitag , 9. Jan, Jm Opernhause. Sée Abönnements - Vor- | t L 2, - (Lherbette's Einwurf gegen Sauzet's Neujahrsrede und das habe davon um so mehr abgerathen, als er die Ansicht theile, die jene während der Stände - Versammlung damit hervorzutreten! Er finde es stellung. Auf Hötstes Begehren: Cath arina Cornaro. Anfang 6 Uhr. Gedruckt in der Deer schen Geheimen Ober-Hofbuchdruerei, [F PBerhalten der Parteien dabei.) - Leute gegen ihn ausgesprochen, daß cs unnöthig sei, Petitionen cinzubringen, | chrenhast sür die Regierung, daß sie cs gerade jeyt gethan, wo sie gewußt, , Proßbritanien und Frland. Loudon. Die Beförtcrüngsweise der wo die Unterthanen mit den Maßregeln der Regierung einverstanden seien. | daß man cine Necrfervgung von ihr fordern werde. Die Maßregcl sei

Pl Lien indischen Ucberlandpost. Die Präsidentenwahl in der französi- Freilih in Gegenden, wo ein Geistlicher ein Kind auf den Namen des | kcineêweges eine Folge eines reactionairen Regierungs - Systems, sondern sen Kammer. Armee-Bi fehl des Herzogs von Wellington. großen Wecltgeistes getauft, weil dies das Bekenntniß der Lichtsreunde | viclm.hr eine Folge des Gebahrens dieser Blätter selbst; wenn immer und elgien. Brüssel, Ankunst des Königlich preußischen Gesandten. sci, möge cs allerdings anders sein; wo aber einc Gemeiude noch | immer uur gegen die Regierung geschricben werde, so müsse im Volke die F Elementar - Unterricht. Wasserstand. cinen christlichen Prediger habe, sei es nicht nöthig.“ von Ammon: Meinung entstehen, es {ci das wahr, was geschrieben wird, und hier habe 0 panien. Briese aus Madrid (Der General Narvaez und Herr Sa- „Ein solcher Fall, wie er nach Angabe ciniger Kammer - Mitglieder | dic Regierung nicht nur ein Recht, sonderu auch tis Verpflichtung, cinzu- : g c m c l n c V A n Í c î d c Ee vanca z die Fractionen der Depukirten Kammer.) und Pari s. (Gäh- bei der Taufe vorgekommen scin solle, wäre in Sachscn gar nicht | schreiten, um eine einscitige Richtung nicht auffommen zu lassen, sih nicht : i rung in Barcclonaz das Rekrutirungs-Gesch.) möglih, so lange die betreffenden Verordnungen aufreht gehalten | der Verdäcbtigung auszusegen. Die Regierung habe feine Organe im vandels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börsen- und Markt- würden. Man habe hier eine Thatsache angeführt, und er müsse bemerken, | Lande, ibre Ansichten zu vertreten ; Widerlegungen würden von den

daß, wer solche Thatsacden erwähne, auch verpslichict sci, dieselben zz be- | liberalcn Journalen nicht aufgenommen; die Einführung cines Preß-

i borene Werther, hat bei dem Königl, Kammergericht 702 Ediftal-Citation. 1223 iht, : ‘e A : Sekannfmachungen. gegen ihren Ehemann , den fvlidereu Bedienten Jean i L Nathbenannte Verschollene und deren unbekannte : N i ¿Ke Agideaidk Eisenbaho, is weisen,“ Der Staats - Minister von Könnerip: „Das Ministerium | Gesehes ltge, wie dic Vorgänge in Baden bewiesen, nicht in ihrer Hand, : werde sich danach erkundigen, ob dieser Fall bci den Behörden hon be- | und so blicbe derselben, um Tendenzen zu unterdrücken, die ihr

24 Bekauntmachung. Fauguel, wegen böslicher Verlassung auf Ehescheidung Erben und Erbnehmer: Bei der sechsten Einzahlung auf die Sächsisch-S h: Ae Rt , / 8 OCYOTT ; S ( Ap / N i Aas Vermeidung eines Bolichen Miß verständuisses angetragen. Da der 2c. Jean Fauguel sich nun an- 1) Johann Heinrich Laaß, Müllergeselle, welcher im | sischen Eisenbahn-Actien sind bis mit Ablauf des Sá| ————— fannt sciz wäre dies nicht der Fall, so würde das Ministerium allerdings | gefährlich erschicnen, als einziges Mittel nur das der Konzessions - Entzie- wird mit Bezug auf die diesseitige Bekanntmachung geblich bereits seit Ende März 1841 heimlich von sci- Juli 1834 angeblich in der Elbe ertrunken, niht | Termins, den 1sten dieses Monats, auf die nachben darauf dringen müssen, daß der Ort, wo dies geschchen , näher angegeben | hung übrig. Uebrigens sei nur seine Absicht, das System der Regierung

om 29, D J: ner genannten Ehesrau entfernt hat, ohne daß sein wieder zum Vorschein gekommen is und ‘eßt | ten Nummern der bei der fünften Einzahlung au werde,“ von Schönberg-Bibran und von Hohenthal-Königs- | in Schug zu nehmen, insofern mau cs als reaciionair bezeichnet habe. vom Dezember v. J., betreffend den Uebergang g hat, oh B er z schein g en is und si jeh en Nummer e fünf zahlung brück erboten sich darauf, den Namen des Geistlichen zu nennen, Der | Die Stimme der Presse als die Stimme des Volkes auszugeben , sei zu

der Jurisdiction über die im Bezirke des hiesigen Stadt- jeßiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen is, \o wird ín einem Alter von 60 Jahren befinden würde; gebenen Jnterims-Actien : j . . H S : ; f L / 2 gerihts belegenen, im Hypothekenbuche des. Kammer- | dersclbe hierdurch zu dem zur Beantwortung der Ehe- Friedrich Christian oder Wilhelm Pauly, Nr, 3190, 6277 bis mit 6296, 6807 bis mit : Amtlicher The il. S Oh Mid 450 bele ddes jenes Seit a srllen helfe nitdis, Senn finde Di nicht futit Ss Meinung des Voltes ; jo t. müsse T sehr , , , / 2 L L

¡ht dstü iesi „_| sheidungsflage Schneider , welcher sih seit 1833 v ier 7282 bis mit 7291. 9605 bis mit 9650, , ; ; ; i gerichts eingetragenen Grundstücke an das hiesige Stadt gonag hneidergeselle, welche A an La ana e 13257 bis mit 13265. 24357. 24358, A0 er bringe die Regicrung nur in die Verlegenheit, auh von der anderen zwcifeln, ob eine Bchauptung der Art, daß Jesus und seine Apostel nur

iht b t ie bei i - : 4 ; entfernt und während di r e : f i D 7 / gericht bemerkt, daß auch die beim Kammergerichte be auf den 23, Mai 1846, Vormittags 11 Uhr E Tue Seit Nachricht gegeben hat ; 27121. 39799, Se, Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Seite Erörterungen zu veranlassen, Die Art und Weise, wie die Ge- | Schreier und Versührer des Volkes gewesen, als Volksstimme angesehen

reits anhängigen Subhastations - und Aufgebots- ; / ) E L E N z N ; 7 sachen SHY Kammergerichte M Ende geführt, ge bei | vor dem Herrn Kammergerichts - Rath von Lauer im? 3) August Fedor Alexander Weber, geboren zu Bres- die Einzahlungen nicht geleistet worden, und in Gerÿ Dem Rentier Johan n Friedrich Brose in Berlin, den ia gie u Stande gebracht würden , sei hinlänglich bekannt, und | werden könne z diese Behauptung sei aber in der That durch die Presse dem leßteren die in diesen Sachen bereits anberaumten Kammergericht anberaumten Termine unter der Ver- lau am 22. Februar 1809, welcher seit seiner D §. 18, der Gesellshafts-Statuten werden deren othen Adler-Orden vierter Klasse; dem Reservisten der Jufanterie, 4 / ab p Mage Ha M 040g Ae darüber ansühren. Jn aufgestellt worden, und iste. wae eas Biedermann in Les, in Termine werden abgehalten weden Darm votgeater hof bei sien Arotaben oe | Entosung vom 26 Jyfanre Nagler, den 2 | fabr eini aud on 17! anin S B] eer dan omnehmann der Jusantere 1er Wu: | eaeti wo: an sogar Lehrlinge jur Untersu, aufgesonert- j 1 | Muse mib fand in des miniserielen Maregel einen Biveid von Krast E “Vial, Prange Aoiietgeitit, in t na für Lma anden den erachtet Wer u: ble Rei C e O R E E v0 o i Ebe für bie Ack Peter Barke, und dem Landwehrmann der Infanterie 1sten Aus- veranlaßt worden, Feten englischen Namen ins Deutsche 1a liberfebên uind e Euerdie dot Seiten der Regierung und (prach seincn Dank dafür aus.

: den und demgemäß, was Rechtens is, erkannt werden | 4) des Maurers Wilhelm Pfaff aus der Sudenburzg, mithin mit, gebots, Woyciech Budnik, sämmtlich beim Zten Bataillon | einc Petition mit zu unterschreiben, Um dicsem Unwescn wirksam entgegen | Hicrauf ergriff der Staats-Minister von Falkenstein das Wort, um die

wird. Berlin, den 28. November 4845, verstorben auf dem Kranfenhause hier am §8, 40 Thlr. 15 Ngr. Shneidemühl) 1Âten Landwehr - Regiments, das Allgemeine Ehren- | zu treten, werde es besonderer geseylicher Bestimmungen bedürfen. crde | Kammer über den wahreu Grund der Maßregel, dic man so hart getadelt, uni 1844; für das Stück, längstens bis zum eigen zu verleihen. angesührt, daß in der Ober - Lausiy Gesehwidrigkeiten vorgekommen seien, | ins Klare zu seyen, Ob darin cine Verhöhnung der Stände liege, daß

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Obligationen Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. |- Grossh. Pos. do.

do. do. Ostpr. Pfandbr. | Fomm. do. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. |«. do. v.Staatg.Lt B.

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Friedrichsd'’or. And.Gldm.à 5 Th. Disconto.

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123] Ediktal-Citation.

Die verehelichte Bedientc Jean Fauguel, Sophie ge- Das Ehegericht des Königl, Preuß, Kammergerichts, 5) 2 Steuer - Diätars Carl Gabriel, verstorben zu 27. Januar 1846, E A RESE E nun, an anderen Orten seien auch Aufforderungen ergangen an Alle, die | dieselbe eben jeyt zur Auwendung gebracht worden, darüber speziell zu Pechau am 27. April 1844; bei dem unterzeichneten Direktorium nachträglich zu leist ; sich für die Kirche interessiren , zusammenzufommen und eine Petition zu | sprechen lomme ihm nicht zuz das aber müsse er erklären, daß, wenn die

[1099] Gerichtlihes Aufgebot. Wywolanie sadowe, 6) der Präbendatin Christiane Bäumel, verstorben Dic Unterlassung der Einzahlung innerhalb dis Dem ersten Oberlehrer am Gymnasium zu Minden, Prorektor unterschreiben. Dem werde am besten vorgebeugt, wenn auf ge- | Regierung eine Maßregel in ihrer Kompetenz finde, wenn sie von deren L aller ihm als sc/WDr. Kap p, ist das Prädikat „Professor“ beigelegt; und meinschafiliche Petitionen wegen ihres zweiselhasten Ursprungs ¡Lor kein | Nothwendigkeit überzengt sei, sie nicht danach fragen könne, ob die

Auf den provinziellen Staatsschulden - Etats der Re- Na etatach krajowych dugów prowincyalnych Re- hier Nachts vom 17. auf den 18. Mai 1844; Frist macht den Actien-Jnha l L 1

gierungen zu Posen und Bromberg stehen für die Grund- jencyów w Poznanin i Bydgoszczy umieszczone sA 7) der Wittwe des Kantors Haupt, Friederike geb. | zustehenden Rechte verlustig. i Der Justiz - Kommissarius und Notarius Hesse zu Wetlar in Werth gelegt würde; dann aber dürsc man sich lkünstig auch n \

besißer und Einwohner der Kreise Gnesen, Powidz, dla wtaécicieli gruntów i mieszkaticów oa Hoffmann, verstorben zu Bukau am 25. Septbr. 1843, Dresden, den 6. Dezember 1845. gleiher Eigenschaft au das Land= uud Stadtgericht zu Soest ver- Zahl ihrer Unterschristen beruscn, sondern sie gänzli dahinzestellt sein | dern auch verpflichtet ; c

Waagrowiec, Bomst, Buk, Fraustadt, Kosten, Posen Gnicénichiskiego, Powidzkiego, VVagrowieckiego, Ba- | werden hierdurch vor eladen, sich binnen neun Mona- i lassen, womit man den Wünschen der hrzahl im Volke ge- die Konzessions-Entzichung der Vaterlandsblätter dem Ministerium Tadel ag st, , Fraustadt, Kosten, Posen, g 8 agrowieckiego, Ba h ch vorg , sich Das Direktorium eyt worden. wiß entsprechen werde. Dies sei wenigstens die Ansicht der Re- | zugezogen, daß Beschwerden darüber cingegangen, könne demselben nicht

Schrimm, Meseriß, Obornik, Samter, Czarnikau, Cho- bimoskiego, Bukowskiego, VWVschowskiecgo, Koscian- | ten, und spätestens in dem peremtorishen Termin an n ; 4 5 h ; | : Vie und “fa verschiedene Foederungen im Be- skiego, Poznanskicgo, Szremskiego, Milte vrerliahas Gerichtsstelle bier | I der Sächsish-Schlesischen Eisenbahn-Gesell schaf i gierung, und es wäre wünschenswerth, daß auch die Kammern | überraschend kommen; es liege dies in der Natur der Sache, da diesc Zeit-

trage von 14,740 Thlr. 21 Sgr. 10 Pf. und 18027 Obornickiego, Szamotulskiego, Czarnkowskiego, Cho- den 16. April 1846, Vormittags 11 Uhr, Carl Ludwig Shill, 4 Angekommen: Se. Durchlaucht der Fürst Alexander zu diese Ansicht zu der, ‘ihrigen machten. Wären aber einmal vou der | srit durch ihren pifanten Ton viele Leser gefunden und diese, wenn auch Thir. 4 Sgr. 1 Pf. verzeichnet , welche aus der von Ce Ae Tad, rozmaite pes w iloéci vor dem Gerichtsrath Peguilhen schriftlich oder in Per- Anton Freiherr von Gabl en E Scenen, von Wittgenstein. ô arde d aae N Aende Jn E E rp S i E De für DLE Muti aud E E E vormaligen Herzo al Vertember 1308 ebf E L dener A lait Vas Iu ees N vie 0 tei B Vel O: Le Konsistoriums der Provinz Sachsen, Pr. Bürgermeister Weh n “d zog hierauf scinen Antrag zurü, mít dem Wunsche, L dear atiolsaheir- Bércibriung leben; 1d er wolle diese dahei wôrt- neten Siaats Anleihe und ben darüber teilweise au Nieten rel 168 ‘miaeniay, gear 7 wda: | fr und ed mad ihr Kermbgen den befannien Eben Seeländische Eisen d ad dab man Hnfig beim Sammeln der Ums en D um fe Mee | urgeen cgcorcngt: gi solcben Maßregeln schon dedhalb müßten sle ih eserligien aats- igationen herrühren un on er 1 rzesnlu roku ZaciagniICtéy, oraz z wyda- nar und c ird 1 f e en, [ck— » \ n 1 Jenhajtig u è gel Jte, ù ân l af ; f j )

Tormaligen Liquidations - Kommission zu Bromberg in nych ou na takowe obligacyów rzadowych | in deren Ermangelung aber der fiskalischen Kasse, aus- See ändische Ci en ahn. I s L N E s Einst n N L e » B LIS ua ane V rico: vere in B M atavan N Se e a Alerpbcgnen Kane A L lie Pre ) B E65) H O N N Be Bleichern A ir die Erbl Il. Erb Zz«folge des §. 15, der unterm 15, März d, J. oln i feine Unterschristen mehr sammle. Jn bem Sammeln der Unterschriften nisterium keine Freude machen "ind tir mit 'MWiderwill L! wir Y da, 1822 festgeseßt worden, in Ansehung welcher jcdoh die kwidacyina w Bydgoszczy na mocy Naywyszego eichermaßen, wenn für die Erblasser zu 11. Erben gnädigst approbirten Statuten der Seeländischen Gt liege eben der große Nachiheil wt Fan nici wissen könne, wie die Unter- i 5 Lb ie Mid ille G ürden sie da, einzelnen Betheiligten und die Beträge ihrer Forderun- rozkazu gabinectowego z daia 4o Lipca 1822 roku sich nicht melden, werden die Nachlaßmassen der fiska- bahn-Gesellschast steht es jederzeit den Actionairen | g g , 1jjen e, vie die unier wo sie nothwendig, angewendel, ie Regierung habe das Recht,

A, x ¡jone zostaty, wzgledem których icdnak 2 | lishen Stelle zagesprohen und ausgeliefert werden. E § 2 4 schriften zusammengebracht, und ob sie freiwillig erfolgt seien,“ von Schön- | Konzessionen zu erthcilen; die Konzession zur Herausgabe der Vaterlands- gen unbekannt sind ustanowione zostaty, wzgledem których 1cdna owoZz | zitgesproch gelief R on A ei Uichtamtlicher Th cil. fels drang sodann auf Benennung des Geistlichen, von welchem vorher die Bl tter sci, wie für alle Zeitschristen neuester Zeit, aus drücklich auf , ,

E interessenci pojedylici oraz iloéé pretensyów ich nie Magdeburg, den 30. Juni 1845. | Jn Folge der durch die Geseysammlung bekannt gemach- 5a hdr 7, f D s, E y Königl, Land - und Stadtgericht, 14 Tage vorher dem Banquier der Gesellschaft a Rede gewesen sei, und von Ammon bemerlte, daß dics allerdings mit | Widerruf ertheilt; man habe durch Androhung der Konzessions - Entzíe-

ten Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 27. Juni c. wer- VV skutek NaywyZszego rozk MiteioWeg a L 2 Bit l dem größten Danke anzunehmen sei, weil, wenn jene Beschuldigungen ge- | hung, durch die Censur, selbst mündlich, die Redaction ermahnt, die Rük- den zur Ermittelung der Betheiligten und Feststellung przez biér L T dds 7 ikk D Carnas E s R ote ra R a A Deutsche Bundesstaaten. _| gründet wären, die Taufe als unchristlih annullirt werden müßte; | sichten gegen den Staat, gegen den deutshen Bund und gegen besreundete ihrer Forderungen alle diejenigen, welche aus den A r. b. wzywaia sie, celem wypoérodkowania udziatu [984] Nothwendiger Verkauf. 50 Species mit Zins-Coupons à 4’pCt, p. a. von! „Königreich Sachsen. Jn der Sihung der er sten Kammer vom | denn wären auch den Geistlichen bei der Taufe manche Freiheiten gelassen, | Regierungen nit aus den Augen zu seyen. Alles sei vergeblich gewe- erwähnten OnS betreffenden Festseßungs-Dekre- maiacych i ustanowienia pretensyów ich, wszyscy» Stadtgericht zu Berlin, den 29. September 1845. E! b, Januar ergriff der Bürgermeister Wehner, bei Gelegenheit einiger auf | an der von dem göttlichen Stister des Christenthums selbs vorge\chricbe- | scn, die Regierung habe es nicht länger verantworten können, ein solches

i iquidations-Kommission zu Brom- ; 0: S d ES : ; 4 : ersten des auf den Einzahlungstag folgenden Mot I Ae aus Vel datanf Ceaeiivelen, pi L Negic- którzy z uslanowieñ dawniéyszéy Kommissyi Likw1- Das hierselbst in der Neuen Jakobsstraße Nr. 28 | und bis zum 1. Juli 1847. Jndem die Dire

rungen zu Bromberg und Posen ausgestellten Provin- dacyinéy WwW Bydgoszczy, pretensyów pomienionych belegene Grundstück des Viehhalters Wilhelm Dieter, dicses zur Kenntniß der Herren Actionaire bringt, /}

t auf die | Stände versammelt seien, sie alsdann vielmehr nicht nur berechtigt, son- Éi, diese Maßregel ins Leben treten zu lassen. Daß

der Registrande erwähnten Petitionen, die mit zahlreichen Unterschriften aus | nen Tauf - Formel könne kein Jota erlassen werden. Da jedoch der | Blatt fortbestehen zu lassen, und so habe sie sih, da alle Mittel, die Re- der Lausiß U s gegen dle oes anderer Seite Ries A Aa eis daß o s der e Mde - O nur | daction zur Vorsicht zu dee, fruchtlos geblieben, endlich zur Konzes- | C : dotyczacych si, i z uzasadniaiacych sie na takowe erichtlid abgeshäßt zu 12367 Thlr., soll : : D * (ungen in der protestantischen Kirche gerichtet waren, das Wort, um |i ci Dienstverlegungen der Staatsdiencr au ennung des Namens | sions - Entzichung genöthigt gesehen. Wenn übrigens gesagt worden sei, zial - Suda raunge ee at aat E Bea ce DOinayalay eh r Regencye w Byd- g s D N 146 f A 10 11 Uhr, V A A F0s I i ero der G n den Petitions-Unfug, der so schr überhand genommen, aus- | gedrungen werden könne, da serner das Minisicrium nicht auf Nennung des | daß diese Zeitschrift der Achtung des Auslandes si zu erfreuen gehabt fasse herleiten, hierdurch öffent n angene ert, ihre de goszezy i Poznaniu wydanych, pretens e do Kassy | an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy- | sind und Herr J. C. Dürfeldt in Hamburg der brechen und einen Antrag in diesem Sinne zu motiviren, Der Staats- Namens bestand, von Schönberg-Bibran aber zu Namensnennung nach der | habe, so erinnere er, daß sie eben in den meisten Staaten Deutschlands fallsigen Ansprüche spätestens entwe e in E rzadowéy mie sadza, niniéyszem viblicante; aby | pothekenschein sind in der Registratur einzusehen, missionair des genannten Hauses ist. Minister von Könneriy: „Dem Ministcrium könne es nur angcnchm | Sipung erbötig war, wurde der Antrag, den von Schönsfels gestellt hatte, | verboten gewesen sei. Auch er wünsche von Herzen ein Blatt, das in structionszimmer in dem auf den 4, U L ! pretensye swe naypoéniéy albo w naszéy sali in- N Secländi Eisenbahn, | ein, daß Bürgermeister Wehner sih_ über das Petitions - Unwesen ausge- nicht unterstüßt, Die Kammer wendete ih hicrauf zu dem Gegenstande | wah:hast liberalem Sinne die Aufflärung des. Volks sich zum Ziele gesteckt Vormittags 10 Uhr, vor dem Dee O er andes- strukeyinéy w terminie na dziei 4go Czerwca : Die E der Secländischen Eisenbahn, prochen habe; daß die Regierung dasselbe für unzulässig und für sehr nah- | der heutigen Tagesordnung, dem Entwurfe der Wechsel-Ordnung. habe; auch er halte cs für cin Unglück, wenn ein Velk unwissend sei, aber E g eserendarne K e clüne d roku 186go z rana 0 godzinie 10téy przed dele- sel l sis Zw i bah 1 26. April 1845, hrlig halte, werde man schon aus mehreren Aeußerungen derselben wahr- Die zweite Kammer gelangte in ihrer Sißung vom 5, Januar bei | ein noch größeres Unglück sei es, wenn ein Volk irregelcitet werde. Dem ca e E E e B hörde bes ftr A eseyten 8OWanym Ur. Cassíus Referendaryuszem wyznaczo- ) en e f g ayn. enommen haben. So lange aber die Gesammt - Petitionen angenommen | der Berathung der Landtags - Ordnung zum fünften, das Direktorium der | echten Liberalisumns werde die Regierung niemals entgegentreten , wohl aber es L ch di öff ntliche L “Blatte 4 beant e nym, lub tcè przy Królewskim sadzie Nadziemians- Ünserer wiederholten vütden, so lange nicht geprüft werde, wie sie zusammengebracht wor- | Kammer betrifénben Abschnitte, und zwar bis zu §. 23, der von der Function | dem falschen Liberalièmus, dem Radikaliêmus, wie er sih in den Vater - BE u Us Me Ae DA nas Ablauf dieses kim w Bydgoszczy, w terminie przez rzeczona wladzg S G Aufforderungen ungeach- s ¿ z L seien, so lange werde man sih dabei beruhigen und, wenn man | des Präsidenten handelt und der Vorlage entsprechend angenommen landsblättern gezeigt, diesem werde sie mit aller Kraft und Energic Terenins le bis dahin nicht angemeldeten Ansprüche oddzielnie wyznaczonym i przez publiczne listy ; / j d r sechste Literarische Anzeigen. Si srin wolle, alle gemeinschaftlichen Petitionen aznehmen müssen. | wurde. Die Deputation hatte jedoch folgenden Zusay - Paragraphen vor- entgegentreten. Die Petitionen wurden schließlich an dic vierte Depu- Termins e nchten Fesisebungs-Dekreten Anerkenntnissen ogtoszonym podali , albowiem w razie przeciwnym j ck A tet ist VEL Y N Pden fast alle auf gleiche Weije zusammengebracht , indem | geschlagen: „An der Diskussion kann der Präsident nur dann Theil neh- tation zur Begutachtung und Berichterstattung verwiesen. S Provinzial-Schuldverschreibungen rir für erlo- po uptynieniu niniéyszego terminu, wszelkic do 1E —== A Ei ch [25] L Ed B &«CG B i ndere die Nothwendigkeit der Petition glauben mache, sie | mcn, wenn er den Präsidentenstuhl verläßt und der Stellvertreter statt sciner i takowego nie podane pretensye z powienionych usta- c A A ins auf den Im Verlage von L. ote Î .DO Unterschrift ausfordere und Viele unterzeichneten, ohne zu wissen, was | die Verhandlung übernimmt. Der Präsident kann solchenfalls seinen Sih Köni ich Württemb Nach d ärztli schen erklärt werden. : E E / b e cigentlich unterschrieben, Daß hierdurch Aufregung hervorgebracht werde icht eher wieder cin ls bis die Diskussion über den bctreffend onigrei Urttemverg. ah dem neuesten ärztlichen S Quittungsbogen Jáger-Str. 42, erschien s0 eben: a y , | nicht eher wieder cinnehmen, als bis die Diskussion über den betreffenden | Yjsletin war in dem Befinden Sr. Majestät des Königs bereits einige

| Y nowien, przyzuañ 1 obligacyów prowincyalnych za h , : ( z ‘ae Posen, am 13, Oktober 1845. AIGLSORE GSDANE Gand, Ï E nh 2 picT-2A S ZINTITR V 2A No. 5600 laude er gernz aber er wisse auch, daß dic Regierung Mittel ergriffen habe, | Punkt der Berathung geschlossen ist. Die Abstimmung kann der Präsident Besserung cingetreten

N M L i v 4 , Königliches Ober-Landesgericht 1. Abtheilung, Poznar, dnia 13. Paédziernika 1845. S L 1:2 ; : m diese Auf:egung, zu mildern, Es frage sich aber, ob die Aufregung | vornehmen.“ Soweit waren alle Deputations - Mitglieder einverstanden. Królewski Sad Nadziemianski ; wydziat pierwszy. —— bis jeßi nicht U h. V o ls. As i 40 ma E A U Ui e ethgg A 6 die Mit der Fortseßung dieses Zusay - Paragraphen, ? welcher so lautet: : ( - e . Er könne nicht leugnen und wisse durch die Behörden , dap die i i ci S ; .: : ichtli i i i i ç eleistet worden. Auf Grund des §. 11. Esmer alda. Mélodie Espagno! Wufregung in der dortigen Gegend vedurá entstanden sei, daß geglaubt d aablunas «Si eilt Mobit M R TA Liu) aeben ; fun Mr Großherzogthum Oldenburg. Die Hunte - Weser- E Vet Tr LEDUAS, & c | nigl. Fiskus wegen etwaniger Widersprüche oder Ein- | Fes Statuts werden daher die darauf gemachten Ein- Piano, op: 65. I. 15 Sgr. tende, man wolle ihnen den alten Glauben nehmen, Wollte man aber | Präsident , wenn er solches für nothwendig crahtet, au ohne den Präsi- Dampfschifffahrt hat bei dem nunmehr eingetretenen Frostwetter für Die den Jnhabern der Büdnerstellen Nr. 5, 14, 28, | wendungen gegen sothane Ablösung die erforderlichen | üsse als der Gesellschaft verfallen, der Quittungsbo- S L wis i „5, iden die Petitionen einschreiten, dic am Alten festhalten, dann müsse man | dentenstuhl zu verlassen. Beides wird für cine Theilnahme an der Debatte | diesen Winter eingestellt werden müssen, nachdem die dazu verwen- 30, 40, 44, 8 und 31 zu Pruhten den Büdnern Schis- | proclamata beim Königl, Hofgericht in Antrag gebracht E en, erenade p. Piano. Op. 61. 225d gegen dicjenigen einschreiten , welche Neuerungen bczwecken, Die Re- | nicht angeschen‘“, war jedoch die Minorität der De utation nit einver- | deten zwei Dampfböte während eines 19tägigen Zeitraums und un- Heinrich Borgwardt Fischer Peter Christian Graeh- d bewilligt den: gen selbst aber für erloschen erklärt. bir , i : ch geschen““, jedoch | p : g ser A F Joachim Niclas Krohn, Fisch x i E , Zugleich fordern wir die Jnhaber der Quittungsbogen M 4| dI [eb s d H S lite habe zwar Mittel ergriffen, um alles- Ungesepliche bei den | standen gewescn und hatte sich im Bericht dagegen erklärt. Ueber die so- | geachtet der ungünstigen Jahreszeit 1089 Passagiere befördert hatten. ann Graebleri, Joachim Strodt Christian Sickdaa, bade Brreditigungs - Adidkang, oder L ia No. 2246. 8569 bis incl. 8576. 12843 bis incl. Lelodie CcelcDre s lättnn E Idas U O g E li E de nach vorliegende Een „ob der S scine Manns moti- | Cin drittes Dampfboot ist auf dem Wege nah Oldenburg an der i ( ie die ipuli ósu i p 3036 bis i 5 ; i E ie vorliegenden i d ckchluß d baite die Verhandlung reassumiren könne ?““ ; L ket F; 4 Carl Franck und Peter Jacob Grachlert, so wie die des stipulirten Ablösungs - Kapitals aus irgend einem auf vie V ROO als E Ea é aud» guenoëîs. Paraphrase p, P19 itionen Untersuchungen angestellt weiden, n werde dasselbe auch gegen entli h dine ntere Didusfion. Bei Q E wurde der ao niederländischen Küste gescheitert. den Jnhabern der BEEte nenen Le B 8, da 12, | Grunde Rechtens Einwendungen geltend machen zu S“ : » S a 100 Age, N von anderer Seite ausgegangenen geschehen müssen. Das cigenilihe | Theil des Zusay - Paragraphen: „An der Diskussion vornehmen“ gegen R E E Mare Sacióe S N en A Uan S Det) solche | geschriebene 7te Einschuß bis jeyt nicht ein- E veradlid! wt R i eg git ogs bei e eh 3 Stimmen angenommen, der erste Say des zweitcn Theils aber: „Scine Freie Stadt Lübeck. Mit dem Haupt - Finanz - Etat für , od , , - } : R L aßt würden, zu_ unterschreiben, ohne zu wissen, um was cs sti Abstimmung motiviren‘““ durch 36 Stimmen und der Schluß des zweiten | 48 : as d ; Carl Brumshagen,, Heinrih Durow, Hans Peter Du- | am 16. Januar, 6. oder 27. Februar k. Js gezahlt worden i, hierdurch auf, diesen rückständigen handele. h l e J i h re f n | : ; 1846 welcher in den leßten Tagen des vorigen Jahres der Bür- - , : . 27. ar k. Gz ¿ , 15b } . ürgermeister Starke rieth, die Sache auf \sich beruhen zu | Theils: „und am Schlusse nicht angesehen“ dur 33 Stimmen unter Ang [ l om, Cm D I Dn Wltwart in panat arge Bag: Abon d Pelet speziell Verzngdtiasen U 2 Thlr or entionalstrase für jeden : Un Séjour à Helgoland par Mad. de Montbzr sn B Nis H age go! ‘Sdegen welche sd zu vertheidigen man unter 57 ‘Anwesenden S aid dite an Stena madis der Präsi- gere r A rie pat vafaavar e A Van S ónig i ä d ecbaendén ewigen Suschweigens, i ] des Le PAII t l'ltalie. 8. 1 ürde balten müße. Secretair vou Biedermann meinte jedo, | dent, auf Grund einer Mittheilung des Gesammt-Ministeriums, der Kammer / 0 0 - - us, v Holberectigung, allein "i vermöge ‘per welche, fo wie die tons nach d x Dibn a fesise h aD i“ ee abren, widrigensalls die ae lhi heleisteten Odvrage Trr ivie 160 dine ia Ra as U Rv agene me Gee L L e es mai ett ge- nos, A R die in dee Anaamer vertheilte Drudschrist über die Ver- Ans ras Bundes - Kontingents ( Waffenröcke und Helme) geneh- jen der óbli egi 4 s i Et Ton ang JERREIENDEL | Einz Är V O T twie je Po cs Raven dic Kammer - Mitglieder gerichtet sei, die bei den fraglichen Petitionen | handlung der badischen Kammer vom 15. Februar 1845 einen Gegenstand | migt worden. ib Namens des Königl, Fiskus und den, Stol, publizirenbete Präflusio - Abschied werden purisizit und Einzahlungen für verfallen, die Quiuumgöbogen selbs | J, precklad Eng. Breay. 12, 20 Sgr. tig gewesen sein sollten, sondern überhaupt gegen Bie At und Weise, betreffe, dessen Belöenilihung die Großherzoglich badische Regierung für n . n e - : T C0 cn erlangt würden, in leßterer Beziehung müsse er | unzulässig erachte. E y h: Düduern g f en ee Abibsune S AOgErTN | AUEINPEIREN E O etlion der | ter dlesischen Zweigbahn- E e d: r Antragsteller allerdings beipflihtenz denn er wise, um nur y n ber i der zweiten Kammer vom 7. Januar wurde die Freie Stadt Bremen. Zufolge eines zwischen der Bremer an di uss wt ablt Gs gs - Kapital an die Datum Greifswald, den 13. Dezember 1845. Gesellschaft i L Beispiel anzuführen, von zwei einander direkt entgegeustehen- | von dem Ministerium des Innern verfügte Einziehung der Konzession zur Feuer - Versicherungs - Compagnie und der Aachener und Münchener r hig ms 2g ufs e E Sichersellung des Kö- E ias Hofgericht von Pommern und Rügen. . Dcibene a in Beiref ver Ocffentlichkeit und Mündlichkeit des Straf- | Herausgabe der Sächsischen Vaterlandsblätter zur Sprache g Feuer-Versicherungs-Gesellschaft am 29. Dezember abgeschlossenen Ver- g 0 (L, S, rens, die vön einigen Personen beide gleichzeitig unterschrieben worden | bracht und die Diskussion hierüber hervorgerufen durch eine auf der Re- | trages hat die leßtere vom 4. Januar d, J. ab die Geschäste der

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v, Möller, Praeses. ; Wwären. von Posern versicherte, daß er von keiner Un i i i i ci i ry ncherte, \ geseplichkeit bei istrande befindliche Beschwerde des Redacteurs und des Verlegersè dieser bernommen, WUnterschrist jener Petitionen gehört habez es sei den Leuten gar nicht zu Zeitschrift, welcher sich vier Petitionen um Zurücknahme dieser Maßregel, O S O

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