1846 / 57 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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254 1824 1843, schen zur ieden Bevölkerung und ihrer Beseßung mit Aerzten einander M cas aveä ee cièe es 18,004 i) ari j úberstellen : i P 9'133 z Sachsen, Maxim, Brandenburg, Marim Bee uf 100 Städter kommen Landbe- Reihenfolge der Regierungs-Bezirke Stralsund —— 2 Z î Brandenburg, Sat, wolner Le Regierungs-Bezuken: nach ihrer Besepung mit Aerzten: Prov. Pommern 16,643 Ï pas Abounement beträgf: A l l gd emeine

Staen, R S Peovinz, 1) Gumbinnen 822. 1) Gumbinnen, Minim. Breslau 16,703 A 2 Kthlr. sür 4 Iahr.

2): Val» oda» «ppe 700, 2) Bromberg, Oppeln 40,469 Î 4 Kthlr. - 5 Iahr. 4 s L Rhein-Provinz, Schlesien, 3) Oppeln A ¿e D 3) Marienwerder, Liegni B Y 8 Rihir. “+4, Made. f 9 Auslandes nehmen "egesiellung Posen Posen, 4) Liegniy 420. 4) Oppeln, Prov. Schlesien .… 26,250 T alicn Theilen der Monarchie auf dieses Blatt an, sür Berlin Preußen Minim, Preußen, Minim. 5) Minden... M, 5) Köslín, —Magdeburg T1L8T5 R ohne Preiserhöhung. die Erpedilion der Allg, Preuß, j Brandenburg waren und sind also die ärztlich überfüll- 6) Marienwerder .….…. 398, 6) Posen, Merseburg 14,732 jusertions- Gebühr sür den i Zeitung : Sachsen und Brandenburg ware ftigsten verschenen, 7) Köolm.….……...-..-... 389, 7) Danzig, Erfurt 16,465 um ciner Zeile des Allg. S Sriedrihsftraße Ur. 72.

n Provinzen, Posen und Preußen bleiben die am dür a di 384. 8) Trier | it A et L y Sein ber rie Zeit Brandenburg vor der Provinz Sachsen zu stehen N De 284 B Liegniß, Prov. Sachsen 14,337 Anzeigers 2 Sgr fommt, so is an dem Uebergewicht unstreitig die Hauptstadt Berlin mit if Es ooo R 10) Königsberg, Münter 13,550 ihrer so unverhältnißmäßig gestiegenen ärztlichen Bevölkerung huld. Bon E Br e s ... ooo... . —y 11) Frankfurt, Blei 28/027 den übrigen Provinzen sind S E et DE s E lla U Dees: navtzéh 4:MDe 19) Minden, Arnsberg 17,145 M á v gene Bg han 3 i j 1: i C a T 1 i Asen F

gas aur hrer ema gen eute Tk ganz dasselbe, wie vor 20 Jahren, 22 Aen s 207 16 gge: A Pren: S T v i erli n, Donner st ag den 26fsen eer bruar 1846

während sich die Zahl der Aerzte in Schlesien gegen vormals etwas ver- 15) Ko 770777 266) 45) Potsdam, Köln Oi L É C G D O O G T G E E T T E T GE G G z ringert, in der Rhein-Provinz aber etwas vermehrt hat. 16) Bali. 072.7 M, 46) Aachen, 15.408 I ena s E z : R

Fúr dic wichtige, neuerlih so viel verhandelte Frage: ob es nothwen- zuy 247. 17) Erfurt, | 27 i dig e rathsam sei, die Vertheilung der Aerzte im Lande Seitens der ide Seile L Tal R NAS Inhalt. Dem Arzte an dem Corrections - Hause zu Sweidniß, Dr. gei Verwaltung zu regeln, um solche bedeutende Ungleichheiten zum Wohle der 19) Stettin 212. 19) Arnsberg, U i ——ck ümtlicher Theil. Scholz, den Charakter als Sanitäts - Rath zu verleihen Meleh i Bevölkerung, wie der Aerzte selbst, zu ebnen, ist es ee E i Ee: 20) Erfurt 201. 20) Düsseldorf, Ie E - ï r L T Faden fie land. Berlin. Hoffest, Die angeblichen Mißhandlungen der Vor- Mia ° .. Mnihe des Brunnens Ee, ‘9a hl der A Ae A Betreff e Dies Gr ‘Niederlassung geleitet 21) Stralsund ) 21) Merseburg, c tba A E leg Ut So U D Lci i Wösicherin und der E e En Nees, F rooin Posen, Bei ber heute fortgeseßten Ziehung der 2ten Klasse 93er Königl e Ie S De nnenê, wöidet fein A? Das “ein bloßer Zufall hier nicht anzunehmen, wo Ver- 2 Dea taus MBadtié 23) Stralsund, giebt sich als durchgehend bestätigt nur allein der Einfluß der dirurgihe j e Bundesstaaten. Kdnigreih Eo eem, Veodichtate Klassen - Lotterie fiel 1 Gewinn von 2000 Rthlr. auf Nr. 14,082; dem geraubten Sleier, hältnisse in so vielen verschiedenen Landestheilen Jahrzehnt 9 i O 186. 24) Köln, Schulen, der Bildungs-Anstalten für diese Jndividucn, Dergleihen bj, Pägzeise des Kronprinzen und der Kronprinzessin nach Berlin, König- 1 Gewinn von 1000 Rthlr, auf Nr. 33,517; 2 Gewinne zu 500 Rthlr, | und jedes einzelue Banner dieser Mährhen und Sagen ward dur

mer wiederholen und gleich bleiben, leuchtet ein. Aber welche verständigen ¿ i 0, 25) Münster, Maximum. hen befkanutlih in Berlin, Breslau, Magdeburg, Münster und Greisêngh ‘ch Hannover. Die ostfriesishen Stände. Herzogthum | fielen auf Nr. 20,932 und 38,8985; 2 Gewinne zu 200 L i ä i j 6

Gründ a ie hs bis Medizinal - Personen bei der Entscheidung der für sie a Da 145 7 Pete und in diesen Bezirken und deren nächster Nachbarschaft finden wir ty ar Dampfschifffahrt. Maschinen - Fabrik t Kiel, pas Dre Nr, 24,703 und 67,157, und 6 Gewinne zu 100 Rihlr, E: Nr! Here schafien 6 estellt, Na O n eib ag

wichtigsten Frage? Es liegt nahe, hier zunächst an die verschiedene Dicht- &. ; Vi, / l iliai auch die meisten dieser Chirurgen - Aerzte, Schr natürlich is es aud, jy} Mr Altona-Kieler Bahn, 12,853. 22,362, 40,784. 59,240. 81,919 und 83,204. / T R: dens Ldèn- nber Sees des

heit der Bevölkerung zu denken, und deshalb habe ih in der obigen Tafel Hier zeigt sh, wie man sicht, nirgend eine feste Parallele, ja, O dicse meist mittellosen und von geringerer Herkunft stammenden , aus fl} eie Stadt Krakau. Näheres über die zur Erhaltung der Ruhe ge- Berlin, den 25. Februar 1846 E tei ri at E A El E P E Lu vos Soi E

die verhältnißmäßige Einwohnerzahl in den Landestheilen nah Quadrat- | zelnen reht auffallende und unerwartete Verschiedenheit, Die Bezirke Köslin, | ¡¡hen häuslichen SOTEEs auf díe Bildungs - Schule kommenden 4 Wonen Maßregeln. nigl “General-Lotterie Direction reih und ge gt fostümirten Quadrillen mit dey Worten ein : N - . --Nun tretet hervor! /

y : z s ., ; - : ) ) ei nz gleiches Verhältniß ihrer städtischen | : Cd i i j i irs ü meen mit angegeben, „Wo eine dine Beyälferung ube e lber | 20e rherligen Bevölkerung, in allen brcien Landestheilen wohnen 100 in | seen" un bie fie burd Sprae, Sie, Gewohnheit und Bedin Mangels an Muster. —— Algierise Radrichten, Vermischtes, —— Sîèun tretet hervor ! 0s Fee: da i Fttipe DERs ta E A E M R Städiez 00d. 984 Menschen auf demi Lande, abex: bas Ven m de De mehr als studirte junge Mae, die es AULED E ire Cari nh} MS reiben aus Paris, (Pairs - Debatte über eine Reglements - Fragez Abgereist: Se, Durchlaucht der Königl, hannoversche Gene- Ihr muthigen Tänzer im glänzenden Chor! eite E d aub of A "wohl weiß “daß derselbe auf diesem Besuch, Münster (s oben) fast dreimal so vicl Aerzte ‘enthlt, als der von Köslin, E Cas G L E wie zur Erklärung der versdits [nnahme ge Kau geleors Lo SeNVaung einer Wahl in der Deputirten- | ral-Lieutenant und Präsident des Staats-Raths, Prinz Bernhard Jn prächtigen Paaren entfaltet euch nun, dieser Reíse. "uicht gleichzeitig mehrere Kranke mit besorgen kann, der wird | Sehr nahe stehen ih ferner in ersterer Beziehung die Departements Stral- citigei Ndideltun Î A Wundärzte erster Klasse zu finden außer Ei : arts e E Irla R Dr O E S F N) zu Solms-Braunfels, nah Hannover. Zu mächtigen Schaaren gestaltet euh nun ! sich behelfen, so gut er fann, und den äußersten Fall gern abwarten. Der | sund, Potsdam (ohne Berlin) und Merseburg, aber keinesweges haben sie wohl aber ergiebt sich der negative, der aber gerade der wichtigste if, d A über die friedlihe Ausgleichung des Streites am G Plata E Schwebet her, \{chwebet bin ! Arzt seinerseits wird solchen Landestheil meiden, denn er kann von den | ein entsprechend gleiches Verhältniß ihrer ärztlichen Bevölkerung, vielmehr dieselben keinesweges das platte Land vorzugsweise zu ihrer I, PM u terbaus. Einsluß der Pairs bei den Wahlen, Fortgeseßte Wi Laßt still den alten Merlin ziehn.“/ äußersten Fällen, die glücklicherweise die seltensten sind, nicht subsistiren, Bei | zählt der Bezirk Stralsund um den vierten Theil mebr Aerzte, als der von | [„}ung wählen! Der Regierungs-Bezirk Stralsund, in welchem nh4 Psatte üb die Getraide - Geseße. Lond S; j bte De- Ti Quai h s x : p f bi teren B völfer ing, die au überall gleichzeitig als die wohlhaben- | Potsdam, Eine durchgehende Vergleichung der einzelnen Regierungs -Be- g Vil Theil der Jus sen n Städten wobüt zählt die meisten l R T GE. Westminst Nacbri ondon, Sieg der Whigs bei der ânze, Gruppirung und Kostüme waren im \{hönsten Einklang, und Lee dotisgtseyt werden muß findet von alle diesem das Gegentheil statt, | zirke, die Jeder leicht anstellen kann, wird Aehuliches sür viele andere, als Mett: vi t u T ci gsten Und Vitaiis fast sechsmal wes sgien, Br ffel mea Abe Vin BUBI Tad d E tG, : Ti d . Z der Weltteifer der deutschen Ritter und Frauen mit den Griechen und der Arzt, da Niemand ihn bisher in sciner Wahl beschränkte, wird | die so eben genannten Landestheile, ergeben ; eine allgemeine Uebersicht gebe Stralfund der Bezirk Gumbinnen, in welchem ers der neunte Ti Whweiz. Kant on Bern, Beschlüsse bes Großen Raths R de 1 ztamtlih er Th eil. und Griechinnen und mit den spanischen Matadores und ihren Damen daher die dicht bevölferten Landestheile vorziehen, So einleuchtend diese | nur noch die Zusammenstellung der gesammten Provinzen nach diesen beiden Menschen in Städten wohnt. Die acht Neuntel ländlicher Beröiny afassungs-Aenderung, . i hatte die s{önsten Früchte getragen, so daß die ganze Gesellschast Seiadieng eden D e r L ee obige Tas, vie | M E Cnes saden aso se Wardune aer Alase, tes i DYssarlen: S frcden” ans Madrit, (Des Jusih- Miniser Aeazla: Inland. L ti Sant V R ala uin dex igs auv Wi it, wie h hier beweise, indem ih, nah der obigen el, Siu “Tini zte. i illigten großen Befugnisse, niht auzulocken vermMdas neue Kabinet; Unwillen ü 8E a a L estät stattfand. re Wirklichkeit, wie i Städte zum platten Laude. Verhältniß der Aerzte sür solhe Fälle bewilligten g g 1 Chef; Vermischtes.) en über Narvaez's Ernennung zum General Verlíin, 25. Febr. Am gesriges Bal costumé im Königlichen | Allerhöchstsch um 2 Uhr zurück, i alessten dogen e

drovinzen der Monarchie je nach der Dichtheit ihrer Bevölkerung und der : E denburg, Marim. wogegen sie sch in den städtereichen Regierungs - Bezirken Stettin, Stn t " relativen Zahl ihrer Aerzte einander gegenüberstelle: B S O B Sie A fund x Potsdam, Merseburg und Magdeburg fehr zahlreich angesicdeit |Fprtugal. Schreiben aus Lissabon, (Gesandtenwehselz Truppen- S zu welchem über tausend Gäste geladen waren, sind Jhre 5 f | ben, wie Ein Blick auf die obigen Verhältnißzahlen ergiebt, Derselbe jWewegun ajestäten der König und die Königin durch verschiedene Aufzüge Verlin , 25. Febr. Mehrere öffentlihe Blätter haben eine

9 : Vei lf j Nach der Zahl der Aerzte. 3) Pommern, 3) Westphalen, ; icgnitz, Ködsli Nate 6 i i i L O Mo Siena, Maxim. 1) Posen, 4) Nhein- Provinz, auch ferner, daß die Departements Liegni, Köslin, Frankfurt, neurs einigte Staaten vou Nord-Amerika, New-York, Fried- und Quadrillen sehr angenehm überrascht worden, welche ein großer | vorgeblih auf amtlichem Wege in Rom yrotokollirte Aussage der vor- 0 San 5) Äbein:provinz 6) Sipicten: e ide Brb oon Wunbäriten ester Mas, baden, nige, Kongreß-Debatten o o olerpandlungen in dex Deer | fir gl ie dase aen so FnmreslH 10 geshmaooll A reine Reihe gräßluger Grausamkeiten, weihe vie Bersehttia ues Stef S 5) Rhein, Prov 0) Schlesien 4E gli i : f | , náni E é l: g : L durch eine Reihe gräßliher Grausamkeiten, welhe die Vorsteherin und Sachsen, NIEUN Pm, 7). Pee ini 2) Boe Mi BBalinls der fivtifen zu de e ländlichen Bevölferun dein höchst ver ; Gleich nahdem die Allerhöchsten und Hohen Herrschasten im } die Nonnen jenes Klosters erduldet haben sollten als eine “iti Brandenburg, Pommern, 8) Schlesien, Minim, 8) Preußen, Minim, i O Es (Liu: Bait e lehieres Verhältniß e Gesangs-Compositionen, großen Weißen Saale Plaß genommen hatten, erschien Merlin und | Thatsache dargestellt wurde, Ein Blick auf jene Erzählung mußte Posen, Schlesien, Wenn hiernah nun auch zugegeben werden mag, daß einige Analo- aanz gleich ist, wie in denen von M atienwerder und Münster, das! C Bo sehr ansprehenden Prolog vor, an dessen ke f Lr n po ps grgen Selle Le hervorrufen; nun- : mehr ist von Rom aus authentischer Quelle die Nachricht eingegangen :

Preußen, Posen, 1 gieen zwischen beiden Verhältnissen nicht zu verkennen sind, so kann doch, | 9an3 gele J s i : E i i ; é ¿ A hältniß dieser Wundärzte höchst verschieden, denn jenes zählt erst einen h Pommern, Minim. Preußen, Minim meinen wir, so viel als gewiß aus vorstehenden Verglcichungen geschlossen cia 36,000, dieses schon auf etwa 14,000 Einwohner, Jm Departe „So laßt denn, was Musäus \{huf, vor euch daß das vorgedachte, angeblih amtlich aufgenommene Verhör ni hts

ci weitem am meisten bevölkerte Rhein-Provinz also, | werden: daß die praktischen Aerzte bei der Wahl ihres Nie- , (viduen , als ín dem n lebend Ra ; 3 mit 2200 Menden anf Ver S adbrciineile, ist me vie rcichste an | derlassu Na D G Sf nach den Städten drän- Pra ebn s LoA E L Ui N ViaMIWe Zahl van k Uri Q indie Mb a H D j A S eine Erfindung is, :

Aerzten , sondern steht in dieser Beziehung erst in der vierten Neihe und | gen und das platte Land fliehen. hen 0 Städten und auf dem Lande lebt, Beweise genug dafür, di Amtlicher Theil Mit alamumwob ) Wirklicbkei g Reich Die heillose Regel, daß die Verleumdung ret frech sein müsse, hinter Westphalen , das nur 3863 Menschen auf demselben Flächenraum Dies scheint man vor zwanzig Jahren bei der neuen Classification des | (ie Wund ärzte erster Klasse keinesweges vorzugsweise dai . Jhr L A irklihkeit vereinen. damit etwas davon übrig bleibe, scheint bei dieser Gelegenheit in zählt, Nach dieser Provinz is Schlesien mit fast 4000 Menschen auf der | Heilpersouals im Staate übersehen zu haben, als man die „Wundärzte | p [gtte Laud zu ihrer Niederlassung wählen, sonden eher ine, Majestät der König haben Allergnädigst geruht: / Man rollt den Zaubervorhang auf, weitester Ausdehnung und in unverkenubarer Absicht angewendet wor- O ee LUNE 0 tif d / A Se 10 die n A N ed ntlide, prettilhen A A, * AIOgE vGraua Gegentheil nah den Städten Lage Es fann au O Den bisherigen außerordentlichen eftabbet and bevollmächtigten Derbei 'Betobüer allée Et Gu il Zahl der in ihr lebenden Aeizte betrifft, sogar hinter Pommern, das die | Landvolk, das man von eigentlichen prakti\chen Aerzte - | bebauptet werden, daß die Praxis, die hier in den Städten diesen Subjet-FKii m Könial, ; A N l, ! l ; / N 3 Zeit haup ister am Königl, französischen Hofe, Wirklichen Geheimen Rath Herbei, ihr Geister aller Regionen, Provinz Poseu. Die Zeitung des Großherzog-

allers{wächst bevölferte unter allen Provinzen ist. Sachsen, mit seinem | seyte, wir haben gezeigt, daß die Vertheilung der Aerzte seit jener Zi lib gestattet i, im Durchschnitt zu ihrem Unterhal auäreide ( ! | éOr Reichthum an Aerzten, nimmt, wie man sicht, in der Neihe der | und kurz vor der neucn Classification sich bis heute wesentlich gleich geblie A gefes Len f vie (rößete Befugniß, die ihnen auf dem Unde v ft da r an Va A und denselben in gleicher Menschen und Thiere, Geister ihr der Lüste, thums Posen berihtet aus Posen vom 21. Februar Folgendes: Provinzen nah ihrer Bevölkerungs - Dichtigkeit erst den vierten Plah cin. | ben is, eben das Landvolk also mit Aerzten zu verschen, welche Absicht, sassungsmäßig zusteht, im Allgemeinen mehr und mehr verzichten, \0 wi! . K. österreichischen Hofe, zu seinem Nawhfolger am Geister des See's, der Wälder und Klüfte !‘ „Heute früh is unsere Besaßung durch das Einrücken O Ba:

é i: R 1 L Di Mi Ï i eseßes N eda i i i , , Lx L! ; e Noth weit merhwürdiger und erheblicher sellen sh die Differenzen Lon, enn | auch wenn Be M Wei, daß diese Wundärzte an Oen, an denen sich noch | |e die odr} Bedi un. ausführbar (f, und daß die neben i S es e E ASdergen uberorbentlichen Gesandten | Hierauf folgten im großen, prächtig sich ausnehmenden Zuge die | laillons des 18ten Infanterie-Regiments, weldes bisher in Fraustadt und Arnsberg dabei fast cine ganz gleiche verhältnißmäßige ärztliche Be- | kein promovirter Arzt befindet, das Recht der uneingeschränkten Praxis haben 4B ‘vöher ausgebildeten Aerzte M den Städten durch ihre Kal Geheimen Rath Freiherrn von Ärnim, zu ernennen L so wi getundig u ie 1 SAEA gestanden, so wie durch eine Schwadron des 7ten Husaren-Regiments, völkerung (1:34117 und 1:3153)z und doch ist das Departement Düssel- | sollten, dies aber nicht im entgegengeseßten Falle, Da nun feine Klasse renz wohl leiden, aber \{chweigen. Die Creation dieser Klasse vor Den Rittergutsbesißer und bisherigen Auitmatin Kubn Z J x eh E chwestern, welche thr Standquartier bis jeßt in Kosten hatte, verstärkt worden. dorf mehr als doppelt so dicht bevölkert , als das leßtere. Fast ganz das- | des ärztlihen Personals als solche mehr Anfechtungen erfahren hat, als | pifern, um nicht zu sagen Heilkün stlern, hat also nichi den Bew FWorf, im Kreise Preuß. Holland, den Titel „Oekonomie-R Ée; O Roland’s Knappen, Uebrigens ist hier die öffentlihe Ruhe seit dem 1Âten d. eben so we- selbe ergiebt sich bei Vergleichung der Regierungs-Bezirke Oppeln und Kös- | gerade diese der Wundärzte erster Klasse, da man von allen Seiten her sie | ¿s plaiten Landes einen Zuwachs von ärztlicher Hülfe verschafft, ® / ° , "u nie-Rath‘/; und Riilde, * nig, wie am 14ten selbst, unterbrochen worden, und der bürgerlich lin, worüber i, um nicht zu ermüden, auf die Tafel verweisen darf, und | als überslüssig, den ärztlichen Stand herabziehend, als Halbwisser geschildert, | her den Andrang mittelmäßiger, d. h. halbgebildeter ärztlicher Pra : , k endlich mag noch das Beispiel von S E E Ln Seiten e E E art lad pri e Ä zu den Städten vermehrt! So hat uns denn die Betrachtung der ut / ar gleich dicht bevölfert sind (2176 und 2133 auf der | wohl fein unnüßes Bemüben, zu ermitlein, wi y c iber die Verbreitung des Medizinal - Perjonals in der y C iti

Buadrddtivilo); E ‘Voten bi Gee erste Da Mietneit mehr als doppelt so E dieser Klasse von praktischen Aerzten in der Monarchie gestaltet, und A aar dfe 1824 d 1843 ale di gegeben, folzi Neue Gesangs-C ompositionen. UA Volt f gut, voll Treue, erproben magst es Du, 7ten und 8ten Tafte nah C-moll auszuweihen, Von wundershöner Wir« viel Aerzte zählt, als das lehtere! Die Dichtheit der Bevöllerung | ob und wie die Absichten des Gesepgebers sich in der Erfahrung erfüllt | S Ylußfolgerungen zu entwickeln: ) Shwedishe Gesänge, von Jenny Lind vorgetragen, u G 4 ih ihm entgegen, so kommt es auf Dich zu, fung is der Schluß des Liedes, wo sh die Melodie auf den Worten: giebt also den Aerzten niht den Maßstab bei der Wahl | haben? Die angeführten amtlihen siatistischen Nahweisungen für 1843 1) Die Zahl der Aerzte im Staate hat seit zwanzig Jahren n in deutscher Bearbeitung von F. Gumbert, Heft 3 und 3, . Und halb hast Du den Weg auch schon gewonnen, „bei den Rosen“, von C -moll durch den Dominant - Afford plöglih ua

Nach denselben verhält sih die Zahl unerheblih und in einem größeren Verhältniß als die allgemeine Bevil Berlin, bei Schlesinger. Ein armes Mädchen trei ih aus der Gespielen Schaar, G-moll zurüdwendet, Diese natürlihe und dennoch überrashende Wen-

ihrer Niederlassung. ; À geben dazu das nöthige Material. d : i Es giebt noch einen anderen Unterschied in der Bevölkerung, an welchen / der Wundärzte erster Klasse zur Bevöllerung in den Landestheilen der Mö- | rung zugenommen; Fn Syhweden hat die Musik nie eine bedeutende Kunststufe erreicht, Zum Singen nicht gebeien noch gezwungen; prus, fondim cxtspricht au voririch dex Aulalie Le e L E e der Nomanze, deren

bei unserer Frage gedacht werden mußte, und der als wichtig und wescnt- |/ narchie, wie folgt: : 2) diese Zunahme betri indeß nur die höher ausgebildeten (,1Das Bolk, unter dem uordishen Himmel da ; M A Doch bring! ih beut so gern mein einfa Lie tspri lich vorausgeseßt werden durfte, ih meine den Unterschied zwischen der Jn den Reg. Bezirken Kommt ein W. A, 1ster Kl. virten) Aerzte 3 i / : N Befriediguug der E Bs til A Und wär L dh dea selbs S Bart ctan an Strophe mit einer Frage {ließt und die überhaupt cine gewisse un- städtischen und ländlichen Bevölkerung. Der Arzt, der studirte und wissen- und Provinzen auf Menschen 3) die Monarchie is jeßt als mit Aerzten überfüllt anzusehen; zu shöneren und edleren Gegenständen zu erheben. Die höheren und Der König, er is tapfer, ein Vater für Bin Land. MAOEE Sehnsucht ausspricht. i ; j shastlih ausgebilvete Mann, wird, in der verhossertlih nr äh: Königsberg... ..-++-- 35,330 4) bie Vertheilung der Aerzte is aber în den verschiedenen dard Deren Stände besißen zwar musikalishe Bildung, wie in anderen Län- Nun ist mein Lied gesungen, so gut ih es verstand, Jch 8 ein dem, vorigen ebenbürtiges Lied müssen wir Nr, 14 hervorheben: Fälle, das Bedürsniß fühlen, în dieser wissenschaftlichen R [Enge Gumbinnen 51,449 theilen eine sehr verschiedene z L : / Mis doch vird leßtere fa? ledigli dur die Mode geboten. Der einzige Von Andern laßt eia bcssres Lied euch singen, N N Be R Hier ist die Schlußwendung nah D-moll xend vorzuschreiten, und deshalb wünschen, von den literarischen Hülfsquellen 54,314 5) die Dichtheit der Bevölkerung giebt den Aerzten nicht din M wo Musik als Kunst. gedeiht, is die Nesidenz Stockholm. Hier existirt _ Die Uebertragung zeichnet sich freilich mehr dur Treue als durch poe- a E a en: S g ich da wohl nit klagen ? ‘’ um so bezeichnen- nicht zu sehr abgeschnitten zu sein, er eds außer dem literarischen, auch Maríenwerder .….….….…... 35,750 stab bei der Wahl ihrer Niederlassungz | A seit 1772 eine „Königl. musikalische Akademie‘, wo Unterricht in der tischen Fluß ausz erwägt man aber, daß dem Ueberseßer insofern Fesseln er q wie samir, da VLNGOW Tepars eine Dur-Tonart herrscht (F-dus), E O Hoi ae ags Fn ctt (A, Mt A A Prov. Preußen 44,210 & a eben so wenig drängen die praktischen Aerzte vorzugsweise id n N ertheilt wird; ferner eine aus Dilettan- E als Ta U Un einer vorhandenen Melodie anzupassen | fen wir speziell nur pi N a m e und 18 iten wie das gerade hierhergehL t, m A 2 T tädten; : j i elge]eßle Vejellshaft, Harmoniska at, di ä atte, ühlt man sich leiht bewogen, den fkriti S i ; , 6 : Dle ummer“ 2c., ob- verbauern, Solche Hülfsquellen findet er aber eben nicht bci den Bauern, A ea 7) die Wundärzte erster Klasse dagegen wählen keinesweges z! Ding größerer Werke, N. ‘des Mozarts@ben un Cherubiailt es Le scharf anzulegen, Die Melodie selbs F-moll) ois A e T Cas U genannten an Werth nicht zurückstehen. Doch erhält dies auf dem platten Lande, sondern in deu Städten, und es war daher ein romberg... .....--..-- aa di i Niederlassung vorzugsweise das platte Land. | v s, der Beethovenshen Symphonieen, zum Gese gemacht hat. Auch öffent- drucksvoll, die Gestaltung des ganzen Liedes höchst einfah., Ein Ataktiger tatt M S en Rhythmus (es wechseln dreitaktige mit zwei- erheblicher Unterschicd im Verhältniß der Aerzte zu der Einwohnerzahl je Prov. Posen 3,019 Wir haben hier, ohne alle vorgefaßte Meinung, nur die nadten v nd Privat-Konzerte finden sehr häufig statt, und im großen Opernhause (erst Vordersaß, der sh melodish steigert, cin eben so langer nah dec Tonika sirte M SN hmen) durch die in sich ebenfalls sehr mannigfaltig r nah den verschiedenen Verhältnissen der städtischen zu der ländlichen Be- Stadt Berlin 14,521 sachen \prehen lassen. Möge deren Zusammenstellung in einer sür „gegründet) kommen deutsche, französishe und italienische Opern zur zurückfehrender Nachsay, diese 8 taktige Periode mit anderem Text wieder- S eam L ie, so wie Bus jene den schwedischen Gesängen eigenen Har- völferung in größeren Landestheilen zu erwarten. Aber auch E Potsdam 15,585 Gemeinwohl so wichtigen Angelegenheit einigen Nußen stisteu ! us, In den Provinzialstädten geschieht jedoch wenig oder nichts holt, ein 4taktiger nach der Dominante modulirender Zwischensaß, dem si S t ae E von der ! S Sas nach der Daur-Mediante und wieder n FeiO 1 Maße S fetéents Leder ia in weiter ‘wie Frankfurt 20,249 Berlin, Dr, Casper! E 4 G e Komponisten von Bedeutung besaß und besigt T eli 9 ae Ae L Ses a Ganze befriedigend abrundend, ier ‘Theil bi “rar L me a Grunde wir ihm für E 2 r M (D “fini6 idti s ( il; nationale Eigenthümli leßt, bilden da3 einfahe Gewebe. 0 l i indlich- e S ra ; die Regierungs-Bezirke der Monarchie je nah dem Verhältniß ihrer städti- Prov. Brandenburg Ss ausgenommen im Mer e eie Ae naiver Ton durhweht Dichtung und Melodie, o leid das elegilche Ekemieit den N M e L MORDN alle diese Gesänge ers dur S enthüllt G poetischer, in musifalischer Beziehung unverkennbar zw hier, besonders in leßterer, vorwaltet, Diese einstimmige kleine Weise | einfache Porsle U e N ies A nis dazu, aber ein für ili (3 li Bendi L B E is sche Natur e he der sich durch Form und Jnhalt offenbart, Die dictleibizen B mehr geeignet, Herz und Gefühl zu ergreifen, als viele jener Treue aufiiftet und wiederzugeden verma mad, , s aen nen mit ° 0 A M hrer geheimnißvollen Stille, scheint einen ganz be- | iur inde ne gewisser neuerec Komponisten, welche die Wirkung | meisten dicser s{wedischen Gesänge in ntándea Fällen ad rieg Weis Al l l c n c Î n ec V I n Í c l g c V er Lust Mea as Wesen dieser Dichtungen auszuüben, die selbst nur în der Masse der aufeinandergethürmten Noten und Justrumente, #0 | etwas ungebundcnen , freien Gaeta bévent d allen gerade durch einen y N Ò Dihtunzen ein entschieden elegisches, oft tragisches. Kolorit haben, | "vie in fünstlichen harmonischen Combinationen, suchen, geniale Jenny Lind in dieser Be, ieh ei gehe gert A brt, gen entspricht die Musik. Sie trägt schon durch die Ton- Noch kürzer gestaltet sich Nr, 8: „Ein Lappländer“ (6G - moll, | fannt, als daß wir uns hier aid di diue Metal E j e

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e Di i ( 2 es 2 rinnen und der neugeborenen kin! L er Mel 4 | -Takt). A i; j i EO ( 1 Die Dee T ab dea dati gebdilgent Literar ische Anze igen. für Studirende, Aerzte und Geburtshelser wh Volfôweis, e IaoE der [dwedishen Cund überhaupt nordi- i Ad, Res 6 "o Lat ins elne rhvthmisch abschließt, bilden | sollten, Unterlassen könneu wir jedo uicht, der großen Künsßlerin unscren

hiermit ersucht , dieselben, sammt den dazu gehörigen e 1 E , f sen eine der alten äolishen und unsere Lr IANa Vad Sten NAS Gteit e te : i Bekanntmach ungen. sür die Jahre 18415 bis 1868 einschließlich geltenden a / ck lle Buch der E E die n bena ähnliche Tonleiter zum Grunde liegt nser l Ra Taktes besteht, Text und Musik vereinigen ih n cil arafteristis chen S e zal für den Schaß, den sie uns aus ihrer Heimat zur freien Aus- Ju meinem Verlage ist erschienen und durch alle Buch- burtskunde des Dr. L. S. ciss beo! , die Physiognomieen der Dichtungen noch dunkler zu färben, Ganzenz das kurze Versmaß harmonirt trefflich mit den eintaftigen Rhythmen: FUIE MBTAMEN:

s ins- und Dividende - Coupons , innerhalb der anbe- : C Ersa ) E E Ia en Fristen in dem Geschäfts-Lokale des deutschen worden ist, und nach den neuesten j ©, an und für sich betrachtet, sind. Daß übrigens j ä i Eil’ mein Rennthier 9 Q; e s S Sli vei vdltidazei Birciältiéia bir rath: Phónir Babcauaebâavo) A R E ai Men handlungen, in Berlin durch Alexander gen und Bereicherungen der W issenschall q sondern im Wesen der \{chwedischen ‘Volkédusit beeriate fgteine Ueber g o s) Sechs Lieder und Gesänge für Baß - oder Altstimme, mit i é s - Besellschaft und der Ges (sh st des | dagegen die neuen, in gleichen Beträgen von dieser Ge- 2 él L beitet und mit einem ausführlichen u h aus den vielen in Schweden existirenden Volfs-T ; Hin zum lust'gen Zelt Piano, von F. W. Jähns. Berlin, bei Guttentag. i i i Bure, dfer Ler Sina Deutscher selisdast Andg ot gten. La. A. und La. C. bezeich- Duncker, Königl, Hofbuchhändler, Franz, Str, Verzeichnisse, §80 wie mit einem reicht in welchen das elegische Element ebenfalls vorherrscht e O Liebchen Ct o a Jähns hat sich längst einen geachteten Namen als Komponist erwor- Poi Leslchenben Actien -Gesellschast , sind die von | neten, mit Zins- und Dividende - Abschnitten sür die | Nr. 21, zu beziehen: Register versehen, 3 Bände. gr. 8. ( lh Foltalieder sind sogar aus Volkfstänzen hervorgegangen, oten Wir übergehen Nr. 9: „Ein Norweger““, Nr. 10: „Ein Bauer aus | ben. Besonders zeihnet er sih als Liede:fomponist rübmlih| aus, und den beiden früheren Gesellsshafien ausgegebenen Actien Jahre 1845 bis 1869 einschließlich versehenen Actien L U _ gen.) Preis n. 43 Thlr. Win;e en und neuere Dichter, die sih in Nahahmungen der nordischen Mora““, Nr, 11: „Schwedishes Nationallied“ und Nr. 12: „Norwegischer seine Gesänge verdienen wegen ihres Strebens nah Gediegenheit die An- nunmehr einzuziehen und darh Actien des deutschen unentgeltlich in Empfang zu nehmen. Genevion Von Toulouse. T3 L Sr liMten, unternahmen, ihre Poesieen jenen Melodieen unter- Nationalgesang““, als weniger ausgeprägte, eigenthümliche, wenngleich cha- erkennung, die sie fanden. Nici üppige oder elegante Melodieen, aber Phönix nah Anleitung der §§. 12., 17, und 18, sei- Die Actionaire der früheren Gesellschaft des badi- | [448] Historische Novelle [152 b : i d 11 Wilidliche N 3+ B, die {hne Melodie, worauf der Dichter Afzeliu s | kaktervolle Gesänge, und nehmen das dritte Heft zur Hand, das durchweg einfache Declamation, reiche Harmonie, sprechende Begleitung bet: volle ner am 30. April 1845 errichteten Statuten zu erseßen. | \chen Phönix haben sich wegen dieser Umtauschung an von Kunst-Auction zu Dresd ( in shwedischre t, ges Neer (auch Strömkerl) gedichtet, ursprüng- höchst Interessantes, wahre Gesangs-Juwelen ‘enthält. / mei Tekggung. dus Gedichts carafterisiren Jähn s' Gesangs - Composi- L wird die Umtauschung der Actien der | die Sectiou in Carlsruhe zu wenden, Leopold Shefer. Montag den 30. März d, J, beginnt zu Dit hen Di iers A Tae Uen aa My S) Rept gane f R rama nich ¿2 tage Die Zah, OLEN R R eine ticfe Sti Een O 319 das Gefazte liefert das vorliegende Heft für . . S : s

rankfurter Versiherungs-Gesellshaft, und : : S t ) | eigeru dicht : : t p: «fette E si ch g Franffurt a. M, den 16. Februar 1846. Gr. 12, Geh. 41 Thlr. 15 Sgr. der Expedition des Unterzeichneten die Versteigel i E e! Schweden verstummt; nicht so die Volks - Kompouisten. Der Ritter also redet Nr. 1. „„Morgenlied“ (Des- dur), is ein einfa religiès (fas cho-

e, ; N V s Leipzig, im Januar 1846, F. A, Brockhaus, . on Kup! | ammlung shwedisher Gesänge giebt Zeugniß davon. Ent- Zu jung Hillewi: ralartig) geyaltenes Lied. Ganz entsprehend den Tertworten: „K t derjenigen zu Fl. 1000 ss den Namen Ver Verwaltungs 7 Rath des ciner Sammlung vo1 gleichwohl nicht ete Volkslieder, d. h, solche, die im Volke selbst I Wie lange will: di bartu der helle goldne Morgen“ 2c, 2c, erscheint hierin der unharmonisch aon

; den, jedenfalls bilden di ] ì j | 7. ‘n . ° l en die meisten glücklihe Nachahmungenz ein w Da ich von dannen zich', :,: sel nah E- dur, wie denn überhaupt das ganze Gedicht (von Ho vom 28. Februar bis 7, März d, J, (Sonntag aus- eu Phönix. 9 : ichen L.) „,, Motdischer Geist durczieht sowohl die Di FIR T QUL W0HNy Bei O BfMt, 208 von Fallersleben) vom Komponisten richti g gene (von HEmant geschlossen) und D ischen Ph y la: G. W. F. Müller in Berlin ist 50 eben | worunter viele Prachtblätter in kostbaren Drüdc" Vas erste zieht sowohl die Dichtungen wie ihre Weisen. Bei den Rosen ? Fallersleben ponisten richtig und \chön bis in die Einzelhei-

; 4 Heft ward bereits in di ä ; * E R . Zeichn y iesen Blättern an s a“ x ten erfaßt und ausgeführt ward. derjenigen zu Fl. 250 auf den Jnhaber C, Em. Kuhn, erschienen und in allen Buchhandlungen, nament- dirungen, Holz cchnítte, schöne Ee 3m In 7e Inhalt des zweiten Heftes, gezeigt, Wir bespre Bleibst du auch fünfzehn Jahre, Ein würdiges Seitenstück zum vorigen Liede bildet Nr. 2: „„Abendlied““ lantend, lich in der Enslinschen Buchbandlung (F. Geel- | neuer Meister , Kupferstichwerke und 9 das Gedihe, Sdferöflida ‘“ betítelt, Jn der deutschen Uebertragung Zu as soll's mir nicht sein, (von demselben Dichter), das ebenfalls durchweg fromme Andacht in seinen vom 9. bis 14. März d, J., gev haar), Breitestralse No. 23, zu haben: fommen. T. b 146 Ez steht L ¿ B E N N bliebst id ua noch länger, Klängen athmet. Von den übrigen Gesängen zeichnen icd. aud: Nr. 4, ín den Vormittagsstunden von 9 bis 12 und Nach- Detroit, Dr. Hou ares anqu der Le Dresden, den 20, O N ‘Sieber, J : ; dis E verstedt in Waldesgrün, Bui esen ein :¿,: Flagen a eda x ‘, durch charafteristische Auffassung, und Nr. 6, mütags von 3 bis 5 Uhr, dahier vorgenommen L as n ire Aeu Cs Sre, Vis “W Lai A Königl, auch Stadi- und Rathé-s Sie syrechen zut einander mit tief ve a Die Musik wählte wieder als Haupt - Tonart das Mollgeschleht, doch ens Begleitung Lubfveealen O S LOERN wegen, welche Melodie werden, T E TENIS AT T T | Von Svea's Volk, und lispeln viele Sagen ; N wendet si die Melodie (G-moll) schon im 5ten Takte, na vorhergehen- | jedoch fast zu komplizirt, Die Gesänge mie ‘alla bellen Us ‘Stun für : dem Halbschlusse auf der Dominante, zur Dar-Mediante (B - dar), um im | Gediegeneres haben, entsprechenden Genuß gewähren,“ 00,

Ee E Ta E E i R N