1846 / 59 p. 4 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

mchrung, die sich innerhalb jenes Zeitraumes bei ter Gesammt-Population Rußlands zeigte. N , L Es scheint indeß (worauf wir schon früher einmal in diesen Blättern ingewiesen haben), als wenn der Fortschritt in der Entwickelung jenes gei- gen Elements in Rußland in der ersten Hälfte des. verwichenen Dezen- niums entschieden mehr als in der lepteren hervorgetreten wäre, worauf auch sas sämmtliche Angaben , die uns das Journal des Ministers der Volks-Aufflärung über die zu seinem Ressort gehörigen Verwaltun êfreise mittheilt , einstimmig hinweisen. Es gab mit Ausschluß der Universitäten, Akademicen und Lyceen , deren Anzahl von 1833 an bis jeyt stets dieselbe blicb, an sonstigen Bildungs-Anstalten in Rußland:

Pensio- | Zusammen

nen und [Lehr-Anstal- “at- | ten dieser

s cu Art.

Pfarr- schulen.

Gym- nasien.

Vermehrung 1833—1838

911 983 1021 1067 1059 1070

Vermehrung 1838— 1844

Vermchrung 333—18

Jm Durcyschnitt dieser 11 Jahre vermehrten sih also jährlich die Gym- nasien um 1%, die Kreisshulen um 0,9%, die Pfarrschulen um 7,6 %, die Privatsch ¿en und Pensionen um 4,5% und alle Lehr-Anstalten dieser Art um 4,62%; und zwar vermehrten sich im Durchschnitt der ersten 5 Jahre die Gymnasien jährlih um 2,5 %, die Kreisschulen um 4,1%, die Péfarrschulen um 10,0%, die Pensionen und Privatschulen um 4,0 % und alle Lehr - Anstalten dieser Art um 5,19 %, so wie im Durchschnitt der ley- ten 6 Jahre cine jährliche Zunahme an Gymnasien von 1,1%, aa Kreis- Me von 0,7 %, an Pfarrschulen von 3,8 %, an Pensionen und Privat- \chulen ebenfalls von 3,8% und an allen derartigen Lehr - Anstalten von 3,05 %. Ueberall stellte sich also im durchschnittlihen Mittel der ersten 5 Jahre jene Zunahme günstiger als im durchschnittlihen Mittel der leßten 6 Jahre. Die größte Vermehrung fand in der Sphäre der Pfarrschulen statt, d. h. jener Schul-Anstalten, die ret eigentlih für das Bedürsniß des Elementar-Unterrichts A ogprig sind, und die der städtishen wie der Dorf- Jugend auf gleiche Weise zu Statten kommen sollten, Dann fand auch eine schr bedeutende Alnchie an Privat - Pensionen und Privatschulen statt, Unternehmungen, die hon um deswegen einen guten Fortgang in Rußland haben , weil- sie den Pensionshaltern ein reihlichcs Einfommen

sichern, welches um so größer sein wird, je mehr ein solcher Schul-Vorsteher

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sich um höchste Bildung und Aufklärung handelt, Was wir hier in Worten hegten, sprechen obige Berehnungen in Zahlen aus. Es fand eine Ver- mehrung der Gymnasien nur von durchschnittlich jährlich 1,8 Prozenten und cine Vermehrung der Kreisshulen gar nur von 0,9 Prozenten in einem 11jährigen Zeitraum statt; während wir noch so eben bei den Privat-Pen- sionen und den Privatschulen cine verhältnißmäßig vier - bis fünfmal so große Vermehrung wahrgenommen hatten. i;

Was die Zahl der Lehrenden und Lernenden in den Schulen nach jenen Lehrbezirken und Verwaltungen betrifft, so gab es, dem jüngsten Mi- nisterial-Bericht zufolge, im Jahre 1844:

an Lehr-Personal, ein- schließlich der Beamten.

1,020 1,126 244 884 835 711 833 438

an Schülern und Schülerinnen.

48,058 18,995 10,740 11,890 12,353

9,823 13,542

7,905

1) in den Lehr-Bezirken St. Petersburg... Mosfau : E arte tiros Kasan Charfow Kicw s Weiß - Rußland. Odessa. E

2) in den besonderen Ver- waltungen Transfaufkasien Sibirien 2'1 2,998

Zusammen... 6,405 108,650

Moskau und St. Petersburg, schon vermöge des Uebergewichts ihrer Haupt- städte, waren die durh die Schülerzahl vorherrschenden Lehrbezirke; dann folgien Weißrußland, Charkow und Kasan, denen sich nunmehr erst Dor- pat, der Sih der deutschen Bildung in Rußland, anreihte. Dic geringste Zahl der Lernenden zeigten die besonderen Verwaltungen Sibirien und ranssaufasien. Gegen das nächstvorangebende Jahr 1843 zeigte das in Nede stehende cinen Zuwachs von 3282 Schülern und Schülerinnen, Ber- lihen mit einer längeren Reihe von Jahren, wodurch erst das wahre Ver- bälniß der stetigen Zunahme ermittelt werden kann, zeigt sich die Schüler- zahl des Jahres 1844 um 8,064 größer, als sie im Schuljahre 1833 ge- wescu war. Junerhalb cines Zeitraums von 11 Jahren hatte sich also eine durhschnittilihe jährlihe Vermchrung von 3460 Lernenden ergeben ; cine Zahl, welche von der Zuwachszahl (3282) des Jahres 1844 nicht ganz errciht wird. Jn den einzelnen Jahren stellte sich die Zahl der Lehrenden und Ler- nenden folgendergestalt heraus. Es betrug nämlich: E E L C i A E H H G Ü G E E H Ä R H E T E E E T TT

die Zahl der die Zahl Lehrenden und der der Beamten. Schüler und Schülcrinnen,

C D

1833 4558 70,586 1834 4628 78,096 1835 5463 85,707 1836 6069 91,800 1837 6208 95,369 1838 5851 95,069 18:39 6030 95,036 1840 5973 97,561 1841 5962 97,490 1842 0155 99/755 1843 6085 105,368 1844 6405 108,650

103 2,346

im Jahre

Jn den 5 Jahren von 1833-—38 zeigte sih ein Zuwachs in der Zahl der Lernenden von 24,483 Personen.

Ju den 6 Jahien von 1838—44 zeigte sih cin Zuwachs in der Zahl der Lernenden von 13,581 Personen,

den in der Bevölkerung vicllciht um das Fünf- bis Sechsfache Schülerzahl erhöhte sich von 1833 bis 1838 um 34,69 %, d, i mee h Durchschnitt um 6,94%. Dagegen überstieg der Fortschritt in aab, der Lernenden in dem zunächst folgenden 6jährigen Zeit-Abschnitt d shritt in der Bevölkerung kaum um das Doppelte. Denn die Schül erhöhte sich von 1838 bis 1844 nur um 14,29%, d, i, durchschnitt Jahre um 2,38 %. d ù Was noch schließlich die Zahl der Lehrenden und Lernenden in Universitäten des Reiches, im pädagogischen Justitut, in der medicg. 4, gischen Akademie und in den Lyceen betrisst, worüber der jüngste y,, tungs-Bericht des Ministers der Volks-Auffklärung nah dem Vorgange 2 herer Jahre ebenfalls Auskunfi ertheilt, so befanden sich im Jahre 1e auf den wende Universitäten Beamte

Lernen St, Petersburg .… as i: 64 Mosfau. z 89 Q _ 77 co 79 dl Kasan... / een 42 f 93 Mien cie eee M0 L "T E D im pádagogischen Jnstitut zu St. Petersburg... 49 l in der medico-chirurgischen Akademie zu Moskau... 24 3 im Demidowschen Lyceum zu Jaroslaw. ……........ 48 % im Lyceum des Fürsten Besborodko zu Neshin..... 20 N im Nichelieuschen Lyceum zu Odessa. 31 156

auf allen höheren Lehr-Anstalten.….. 620 77D.

Ganz ungewöhnlich groß ist die Zahl der Lehrenden und Beg im Verhältniß zu den Lernenden; auf 6 Lernende isst fast durch, lich schon immer 4 Lehrender oder Beamter auf diesen hi Bildungs - Anstalten des Reiches zu rehnen. Auf den mittlern nicderen Anstalten war das Verhältniß zwar nicht so bedeutend, ersdin jcdoch immerhin noch als sehr groß, Es famen ctwa 16 bis 17 Sj auf 1 Lehrendecn oder Beamten. Jm Jahre 1843 hatte die Zahl e Studenten auf jenen Univesitäteu nur 2966 betragen; da sie 181 zy betrug, hatte sie also in dem Zeitraum eincs einzigen Jahres un d. b. um beinahe 10,4 %, zugenommen, wenn nicht der einen ody Angabe ein Fchler zum Grunde liegt, Denn so groß war die Zulu bisher noch nie gewesen, wie wir aus fo!gender Zusammenstellung, j dic leyten 7 Jahre umfaßt, erschen können. Es studirten Jünglinge;

Auf den Universitäten:

Jm C via Jahre, Zu St. Petersb. Moskau. Dorpat. Charkow. Kasan. Kiew, Jin, 1838 389 677 530 383 208 259 M 1839 400 798 225 126 W 1840 433 932 237 140 N 1841 503 916 275 200 23h 1842 459 933 316 258 2 1843 997 836 484 410 359 320 2% 1844 627 835 562 441 406 403 371

Der Zuwachs an Studirenden hatie demnach betragen von 1838 h 1839: 19; 1839—40: 2755 1840—41: 109; 1841—42: 35; 1842 82; während wir oben als den leptjährigen Zuwachs 1843—44 die 308 vermerkt hatten, Es zeigte sh überhaupt etwas sehr Schwank in der Zahl derjenigen , die die höchsten Bildungs - Anstalten des Rii besuchten. Ein viel regelmößigercs Verhältniß offenbarte sih in der L Bewegung der auf den übrigen Lehr-Anstalten des Reiches ihren Unter genießenden Jugend, welches lehtere auch das ungleih Wicdhtigere if, \ dicse Frequenz eine verhältnißmäßig viel größere Zahl ter Bevölkerun trisst, welche die der studirenden Jugend um mchr als das Dreißigsauht

925 930 504 471

39 468 451 447

dem Kastengeiste des russishen Volkes zu igen versteht, indcm er die

er Schule ch| gleichgestellter Aeltern Bei weitem in geringerer Gunst bei den Russen, als jene vorge- nannten Schulen, steten die Gymnasira und die Kreisschulen, die man als Denn der Russe 1cdi eiur Vermischung der verschiedenen Stände weder im Ballsaale, noch da, wo es

E seiner Schule nur für die Söhne mögl öffnet,

die eigentlihen Vorgymnasicn betrachten kann.

Bekanntmachungen.

[74] Avertissement.

Das dem Gutsbeüger Waurrwip gehörige, in der Neumark im Cro\enschen Kreise belegene Rittergut Sky- xen, von der Neumärkischen Ritterschafts- Direction ab- geshägt auf 30,382 Thir. 21 Sgr. 105 Pf., soll

am 28, August 1846, Vormittags 11 Uhr, vor dem Deputirten, Ober - Landesgerichts - Assessor Schmidt, an hiesiger Gerichtsstelle öfenilih subhastirt werden.

Der neueste Hypothekenschein und die Taxe sind in unserer Registratur einzusehen, Die Kaufbedingungen werden im Termine bekannt gemacht werden.

Zu diesem Termine werden dic ihrem jezigen Aufent- halte nach unbefannien Gläubiger,

Particulier Jftor Pinner, früher in Berlin wohn-

haft, und der ehemalige Butébesizer Ferdinand Speers, hierdurch êéfentlich vorgeladen.

Franffurt a. O., den 14. Januar 1846.

Königl. Preuß. Ober-Landesgericht, Burchard.

[67] Berit emeit,

Ueber das Vermögen des jüdischen Kaufmanns Mar- cus Manasse ¡ju Schlevzig, welches hauptsächlich in Sezniit- und urzen Waaren besteht, ist wegen Unzu- läinalifen teselden per decretum vom 2ten d, Mis, der Fanfurs zrófxe: werda.

Ulle anv jede, weldie am daé Vermézen tes 1c. Ma- nasse Anlyrücve zt haber zemmeinex, verden derafstalit öffentlich 3orgelaven, oa fe mrerjals 3 Monzaien und spateftens in »e;n aut

den 14. Mai: 13846, Vormittags 19 Uhr, 99x vem Fammergericht6- ise!sor Yuairtit 17 hrefizec GHerichtsítcile nberanten »yäffusswiidert tau anat Termine eatweder (n Yerfon over zur mez u ¿e sezliGer Vollmacht uny Zufornation xerrjeres uit Kommissarius, wovon vet viefsge# Zrts Inbe?mnatesx 2e

ufiz - Kommissarien GBe7as, Uner uny Früaer 7

rschlag gevracht werden, erscheinen, vei Vetrag um die Art ¡hrer Forderungen anzei pie Vetyoigmit ret Hg und hiernächit die weiteren Berfiiqungent

en,

Bei ihrem Ausbleiben im. Lormíne unv bet unterlaß- sener Anmeldung ihrer Ansyrüche aber haben ziese!ben zu gewärtigen, daß sie mit allen ?etwanigen Forverun- gen an die Konfucèmasse gräfluvirt werden sollen un» ihnen deshalb cin ewiges Stillschweigen gegen die üßri- gen Gläubiger auferlegt werden wird,

Lübben, den 13. Januar 1846, Königl. Preuß. Land - und Stadtgericht,

gewesen sind, wie in früherer Zeit.

Jn den ersten 5 Jahren übertra

[71]

Das in der Schmalzgasse unweit des Marktplazes hierselbst gelegene, Vol. I. No. et Fol, 276 des Hypo- thefenbuchs verzeichnete, den Mechanikus Weidemann- schen Erben gehörige Wohnhaus nebst Wiese, welchs zufolge der nebst dem Hypothekenscheine und Bedingun-

en in der Registratur einzusehenden Tare auf 7832 : ob 5 Sgr. 6 Pf. abgeschäßt worden, soll Theilungs alber

am 28, August d, J., Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Franffurt a. d. O., den 15. Januar 1846,

Königl, Land - und Stadtgericht,

[157 Subhastations-Patent.

Das in der Berliner Straße gelegene, Vol. 11. No. 285. deê Hgyvothefenbuchs verzeichnete, dem Stellmacher Samuel Friedrich Radunsfy und dessen Ehcfrau Marie Dorothee, geborenen Krause, zugehörige Grundstück, wrl- ches zufolge der neb dem Hopothckenschein in der Re- giîratur einzusehenden Tare auf 7715 Thlr, 28 Sgr. 9 Pf. abgeschägt worden, soll am 4. September d, J., Vormittags 11 Uhr, subhastirt werden.

Frankfurt a. O., den 11. Februar 1846.

Königl. Land- und Stadtgericht.

Dampfschifffahrt zwischen Magdeburg und [1636] Hamburg. Vom 1. März c.

an erptdiren wir wöchentlich zwei HPassaaierschiffe und zwar: 542 hier: von Hamburg: S4 NAmitt. ? Uhr, Sonnabend, Nachm. 4 Uhr, Marre » 3 » Mittwoh » 4 » aeaen wis, be S 224 Bedürfniß einer Vermeh- rag ter Fahrten herausstellt, wödhentlih noch cin Zlevvidif abgefertigt 222 fint tie Abgangêtage dafür 24a hier: Zanntaa, 33a vam wrg: Mittwo Zowsßl füx Le E als Güter - Befürderong óleiben 6is axf Weiteres unsere ssríigjähri- gea Tarife uns Bevingungen in Rraft, Magöeburg, ten 25, Februar 1546, Die Direction dex streinigtiea Hamburg - Magbeburger Damsf\hifffahris - Camyagnies, Solzagfel.

aa

gabe, daß in jüngster Zeit die Verh

Allgemeiner Anzeiger.

überschrcitct,

Auch hier finden wir wiederum eine Bestätigung unserer obigen An- ältnisse den Lernenden nicht so günstig Es fand eine ersichtlich geringere Ver- mehrung der Lernenden in dem zweiten dieser beiden Zeit - Abschnitte statt.

f der Fortschritt in der Zahl der Lernenden

[12] Bekanntmachung.

Die Direction der Zarskoe-Selo - Eisenbahn in St. Petersburg hat mich beauftragt, die für das zweite Semester 1845 festgeseßte Dividende von

25 SRo. pro Actie, den Silber-Rubel zu 32 Sgr. gerechnet, auszuzahlen, und können die Zahlungen ge- gen Einreichung der betreffenden Dividenden - Coupons von heute ab bei mir in Empfang genommen werden.

Berlin, den 26, Februar 1846.

F. Mart, Magnus,

Citerarische Anzeigen.

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[154]

serschen Buchhandlung, enthaltend: Ma- thematische Werke (mit Einsclluls d. Krieg s- und Bauwissecnschalt), Technologische, Haus- u, Landwirthschaftliche VWVerke und Varia.

[159] E PaganinIs ider Carneval

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[158] Erklärung,

Seit dem Bekanntwerden meiner parlamentairen Acuf;c- cnng über Ustramontanism und Jesuitism sprühen die Blätter einer gewissen Nichtung gegen mich Feuer und Flamme.

Jch danfe jenen Blättern für die Maßlosigkeit ihrer Angriffe. Nichts bürste gecigneter sein, ruhig Denken- ven bie Augen zu öffnen.

3ch vanke aa der Censur für das Nichtstreichen sol- her Angriffe, Meine Grundságe in Absicht anf ‘Presse sino befannt, Zudem spricht sich'è nur frei von ver E aus, wenn man auch der Entgegnung ssfle Sre! eit gesichert weiß, ‘Jn ene ;zeîtungs - Pole- mif über religióse Zragen einzutreten, wiverspricht mei- nem Gefühle, Glaube 1h nochmal reben pu múüssen, ss wird meine Stimme bort, wo mir das Neven be-

r, J, A,

B Pflicht is, eben so rückhaltlos als bishn w allen.

Daß ich aufrichtig katholisch bin, habe ich bewisn zu einer Zeit, da riecle jeyt geharnischt Austretende eint diametral entgegengeseßten Auffassungsweise huldigi Und heute noch wie damals lebt in mir die Ueber ung, der warme aber duldsame und von christlidt iebe beseclte Katholizièm fromme der geheiligten Sah des Glaubenz3 mehr und dauernder, als die sogenanrl 2cclesia militans, einer allcs überlärmenden und dah scheinbar mächtigen Coterie.

München, den 22. Februar 1846, :

Ludwig Fürst von Oettingen-Wallerstein

[145] Eine Dampfmaschine von mindestens 60 Pferdekraft, neu oder gebraucht, wel nur solid und gut gebaut, wird zu kaufen gesucht. Auf christliche Offerten mit genauer Besbreibung u Angabe der Forderung wird sofortige Antwort ertheilt

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