1846 / 62 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Berlin - Stettiner 1155 bez. u. B. à 97% % verk. Brf. Düssel-

1742 Geld. ividende von

plöplih bis nger a 967. a 98% % bez. Nordbahn 865 Magdeb. anfangs Klei- Berlíin-Hamburger 105% Gloggnißzer

Beilin - Anhalt Liti 115 % bez. Oberschl. Lit. A. à 1017 % und Ober Niederschl. Märk, 95% a 94% % bez. dorfer 94% Geld, Wir bemerken bci

Rheinische 87 Magdeb. Leipzi

Bonn - Köln 137 | ) den lehtgenannten Actien, daß solche cine 10 % aus dem vorjährigen Betrieb be

Köln - Minden, anfangs etwas à %, und fonnten sich nicht wieder erholen. Bergisch-Märkische etw. - l inden - Thüringer von 965 a 95 a 86 %. Bcxbacher à 1025 % verk 2 97 % bez., dann à 953 3rf., Pesther 1035 a X % bez. , 5 140 % und Kaiser Ferd. Nordbahn à 1097 % offerirt.

Die Neigung zum Fallen der Börse noch vorherrschend zu bleiben, beruhigendere Nachrichten eb fen werden.

Unsere preuß. Effekten verfaustz sämmtliche Pfand ben alle sremden Fonds au

99% % bezahlt, ficlen Halle - Thüri Magdeb. Wittenberger 9

% verkauft, i Mailänder è 121 %, 5 4190 % verfauft; Rotterdamer

Course shien zwar am Schluß der indessen hofft man andererseits, daß urse bewir-

È J #

en so rasch cine Besserung der Co

waren ebenfalls flau; Staatsschuldsch. à 977 % bricfe unter Notiz offerirt. ) sgeboten und waren nur in kleincn Posten zu

Nicht minder blie- | Wolkenzug « --

Börsen. Niederl. wirkl. Sch. 605. , Pereuss. Pr. Sch. —.

Auswärtige

Amsterdam, 29. Febr.

3% do. 39%. Ausg. —- 4% Russ, Hope 905.

Antwerpen,

Frankfurt a. M., 26. Febr.

1899 Br. Bayr. Bank - Actien 083 Br. Poln. 300 Fi. 100% Br.

Hamburg, 27. Febr.

Londo n, 24. Febr.

. Neue Anl. 21 f

5% Nei. 1125 6. Hope 897 Be.

lo. 500 FI. 813. SIS.

Evgl. Russ. 108 Br,

% 96. 955. Belg. 987. 9727. Neue Anl. 275. A

Bank-Actien p ult. Stiegl. 885 Br.

Bank-Actien 1600 Br.

für die Kirchenkasse zu Beeliß auf dem, sißcr Firnhaber l Kreises, unterm 23, September 1804 eingetragen wor- den, als Eigenthümer, Cessionarien, Pfand- oder son- stige Bricfs-Jnhaber Ansprüche zu machen haben, un- ter der Verwarnung vorgeladen, daß die Ausbleibenden mit allen ihren Ansprüchen an das dafür verpfändete Grundstück werden ausgeschlossen

und das Justrume

Fönigl. Preuß. Ober - Landesgericht.

BGekanntmachungen.

Ediftal- Citation. onsens- und Confirmations - Akten des in im Spremberg-Hoyerswerdaschen Kreise adclsdorf stehen un-

Jn deu Ko der Niederlausiß, ' d belcgencn Manulehn-Nitterguts W

aus der Schuld- und Pfandverschrei- tmanns Heinrih Adolph von der adelsdorff} den 14, Juni 1748 und dem Konsense vom 21sten ejd. m. Sächsischen Ober - Amtsrath Johann atow auf Malleniben-Nevdeck, welche 1770 an die Geschwister von Trosfy, namentlich an die Fräulcin Sophie Louise, Wilhelmine, Johanne Caroline, Johanne Philippine Amalie und den Amts- arl Friedrich und den Ober-Amts- Regierungsrath August von Trosfky abgetreten

1) 1000 Thlr. bung des Haup Droecssel, d. d. W

Kurfürstlich

Friedrich v. Pato unterm 31, März

Ediktal-Citation. st am 3, Januar 1794 geborene Büchscn-

1 Gottlieb Daniel Voigt, dem in Lissabon verstorbenen Gewehr-

Der hierselb shäfter Johant feinem Vater, fabrikanten Voigt,

Juliane und dert und im Jahre 1824

Hauvytmaun C

Lehnstammgelder für den Lieutcnant Ferdinand von der Droessel auf Rittmeister August Friedrich rahnsdorf aus dem zwischen äufern und der Friederike Charlotte als Käuserin

3000 Thlr. Friedrich Wilhelm Schacksdorf und den von der Droessel auf D diesen als Verk von Noftiß, geborcnen von Trosfk9, untcrm 25. September 1777 errichteten und am 778 bestätigten Kauffontrakte, laut Cession vom 1. Juli 1779 Ernst von Knoch auf tnd von diesem Frau Charlotte borene Cichorius, abge-

l Ediktal-Ladung.

Bei dem Stadtgericht zu Dre L Cassation der in der Beilage näher beschricbenen Hy- pothcken um Ediktal - Erlaß nah Vorschrift des Man- dats vom 13. November 1779, Civilsachen außerhalb des Konkurses betr., und des Ge- seßes vom 27. Prozeßverfahren

Nachdem die lich benen Eid geleistet haben, werden alle diejenigen, welche

4 L v a

September 1 welche 3000 Thlr, an den Gutsbesißer Otto Elstra und Priyen gelichen sind 1 am 24, Dezember 1782 Friederike Hornemann, ge treten worden.

70 Thlr. als Nest rückständiger Kaufgelder f Hans Friedrich Carl von Kontrakte über Wadel zwischen dem Christian mund des gedachten H stiy und der Friederike Charlotte,

einer Forderung von 4870 Thlr. ür den minderjährigen Nostiy aus dem Kauf- ¿dorf vom 9. Zuli 1787 Friedri Heinze, als Vor- ans Friedrich Carl von No- verwittweten von

Li v 17 va ie

“t f P wae L

276

pavive G1 Gh, Ausg. Sch. 17, 165. 24% Holl. 60. 594. 4% do. 95%, 95%. Neue Port. 60. 58. Engl. Russ. 1125. 1114. Bras. 837. 824. Chili 100, 98. Mex,

317. 30%, Peru 40. 39.

Paris. 24. Febr. 5% Rente fin cour. 123. 45. 3% do. fn cour. 84. 80. Neapl. —. 5% Span. Rente —. BPass. S

Wien 25. Febr. 5% Met. 113. 4% do. 1014. 3% 77. Bank- Actien 1570. Anl. de 1834 154%. do, 1839 1215. Nordb. 181%. Gloggn. 137%. Mail, 1207. Livorn. 1145. Pest. 1035. Budw. 91%.

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger

1846. | Morgens | Nachmiitags | Abends

28. Februar. | 6 Ubr. | 2 Ubr. | 10 Uhr. Beobachtung.

Lustdruck. .... |337,/42'"Par.|337/21'Par. 337/39" Par. Quellwärme R.

Luftwärme ....| 3,s8° R. |+ 10,2° R.| + M R. | Flusswärme 3/3 : R.

Thanpuukt ... d +- 1,9° R. | + 6,4“ R. E 3/1 R. Bodenwärme 4,8 Ea

Dunstsättigung . | 85 pCt. 70 pCt. | 90 pCt. Ansdünstung 0/03"'Rh.

Eer ias heiter. heiter. | heiter. Niederschblag O.

Wind . SO. SO. S0. Wüärmewecbsel +10,/6° SO. _—— | +4,0" R.

Tagesmittel: 337/37’ Par... -+ 6,5°R... + 3/8" R, .._ 82 pCt. §0.

Königliche Schauspiele.

Montag, 2. März. Jm Schauspielhause. 41ste Abonnements- Vorstellung. Zum erstenmale : Anna von Oesterreich Jutriguen- stück in 5 Abth. und einem Nathspiele, frei nah dem Roman des Alex. Dumas, von Ch. Birch - Pfciffer. Der Marsch im Nachspiele ist vom Königl. Kapellmeister Henning. :

Zu dieser Vorstellung bleiben die bercits gekauften, mit Sonn- abend bezeichneten Billets gültig, auh werden die dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit Sonnabend bezeichnet sein,

N fici

Allgemeiner Anzeiger.

ist, hiernächst aber im Frühjahr 1825 den hiesigen Ort verlassen hat, um sich, seiner Angabe zufolge, nach Bra- silicn zu begeben, und dessen Vermögen in circa 800 Thlr, ausstehenden Forderungen besteht, wird hierdurch, so wie die unbekannten Erben und Erbnehmer desselben, auf den 5. Mai 1846, Vorm. 11 Uhr, vor den Herrn Stadtgerichtsrath Siccke im Stadtge- rihts- Gebäude vorgeladen, mit der Aufforderung, sich dur cinen gehörig legitimirten Mandatarius, wozu ihnen der Justizrath Tollin oder

Dortu, \o wie der Justiz-Kommissarius Sello, in Vor- | E im gedachten Termine gehörig

dem Gutsbe-

gehörigen Gute Beeliß, Sternberger

diescs Jnstrument und

nt für amortisirt wird erklärt werden. entweder persönlich oder

O,, den 40, Februar 1846, schlag gebracht werden,

welcher mit j Potsdam, den 23. Juni 1845.

im Jahre 1807 dorthin ausgewan- nah Potsdam zurückgekchri

D

g Dresden i}| Bchufs der i gericht in Person oder durch

mächtigte zu erschcinen, ihre die Ediftal-Citation în sißern rechilih zu verfahren und

Oktober 1834, cinige Veränderungen im den 9.

betr,, angesucht worden. : Antragsteller den geseßlich vorgeschríc-

Cessionarien, Er-

zu melden, widrigenfalls die Todes - Erklärun Voigt durch Erkenntniß erfolgen und sein den bekannten Erben, in deren Ermangelung aber dem Fislus zugesprochen und verabfolgt werden wird,

Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz. Steinhausen.

den 2, Juli 1846 zu rechter Gerichtszeit vor dem unterzeichneten Stadt- chörig legitimirte Bevoll- usprüche anzuzeigen und zu bescheinigen, mit den betressenden Grundstücks - Be-

September 1846

der Eröffnung cines sowohl die Außenbleibenden aus- schließenden, als in der Hauptsache erkennenden Bescheids, unter der Verwarnung, daß derselbe außerdem Mittags 12 Uhr sür eröffnet erachtet werden wird, gewärtig zu

ey T

°- 21S O t E

Königsstädtisches Theater. Montag, 2. März.

Partie der Cenerentola zum leßtenmale singen.) Preise der Pläbe:

Balkon des ersten Ranges 1 Rihlr. 10 Sgr. 2c.

Oeffentliche Aufführungen.

Donnerstag, den 5. März 1846 wird zum Besten ded Friedri: * Stistes Jl Ratto di Proserpina, Cantate, in Musik geseÿt vom 6;

fen von Westmorland, unter gefälliger Leitung des Königl. Gen =——— Musik - Direktors und Hof - Kapellmeisters Herrn Meyerbeer, im Konz =

Me 62.

Saale des Königl. Schauspielhauses aufgeführt werden, wozu die Kön 5 \{chwedische Hofsängerin Frl. Jenny Lind, die Königl. Kammersäng: Frl. Tuczek und der Königl. Sänger Herr Bötticher ihre gütige Y cts zu numerirten Siypläßen à 1 Rihlr, à 1 Rihlr, sind bei dem Haus - Polizei-\

wirkung zugesagt haben. Bi

Sgr., L wie zu Stehpläpyen

\peftor Herrn Harke zu haben. Beilin, den 23, Februar 1846.

Die Direction des Fricdrihs-Stiftes.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W,. Zinkeisen,

ai E E T E E 4D s E RREE A i

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Berlin, Dienstag den

(Jtalienische Opern-Vorstellung.) Cenere, tola (Aschenbrödel). Komische Oper in 2 Akten. Musik von Ros, * (Sgra. Marietta Alboni wird nur noch dreimal auftreten und

Das Abounement beirágf: 2 Kthlr. für 4% Iahr.

Alle Posi-Anstallen des In- und Auslandes aus diesss Blalt an, für Berlin die Expedition der Allg. Preuß,

: g Friedrihchsslrasjie Ür. 72.

Ein Play in den Logen and ; jn allen Theilen der Monarchie ohne Preiscrhöhung.

ertions- Gebühr sür den

ciner Zeile des Allg.

Anzeigers 2 Sgr.

2 2 D R. T

M ä rz

Baer L AM T T M E A S I L

der Berathung

Inhalt. liches Lebewohl aussprach: - auch in der Ferue werde er dem Gange der Verhandlungen mit dem innigsten Antheil folgen, und er gebe sich der Hoffnung hin, j tfah t 1 Interesse der Krone wie in dem des Volkes, welches ja ein und dasselbe sei, zu wirfen. Am 24sten wurde Sr. Königl, Hoheit von den in München anwesenden Abgeordneten zur Stände-Versamm-

lung aus Schwaben und Neuburg ein prächtiger und kunstreih ge-

vorgelegten Gegenstände in der näch-

mtlicher Theil. :

eutsche Bundesstaaten. orlagen nit Fyprinz. Königreih Sachsen. Landtags Verhandlungen, Kö- _ Landtags - Verhandlungen. Ernennungen. Großherzogthum Oldenburg. tung im Fürstenthum Lübeck. Freie Stadt Bremen, Bürger-

Königreich Bayern. Der Kron- sei demuah auf die ín der vorigen Diät i í

sei h unerledigt gebliebenen Gegen-

stände zurückgegangen und habe namentlich die fonzelie Lage und elite

Behandlung des Wegbau-Gesezes in Erwägung gezogen, welches ín vori-

ger Diät bei zweiter Kammer im Ganzen verworfen sei, Seiner Ansicht

ama I R.

Kurhessen.

* nigreich Hannover, Die Postverwal-

Jm Selbstverlage der Expedition.

Gedrudlt in der De cker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruerci,

nach, seien damit auch sämmtliche Verbesserungs-Anträge als abgelehut an- usehen, Man werde jetzt zur dritten Berathung schreiten etanntlih nur schriftlide Verbesserungs-Anträge zulässig seien. dieses Vortrags entspann sich eíne kurze Erörterung über die fernere Be- handlung dieses Gegenstandes, wobei ein Mitglied sein lebhaftes Bedauern darüber äußerte, daß die Königliche Regierung sih nicht veranlaßt geschen habe, den Geseg - Entwurf, der in seinen einzelnen Theilen so vielen und begründeten Widerspruch gefunden, zurückzunehmen und aufs neue umzu-

arbeiteter Tafel-Aufsaß in Silber Namens der Bewol) ä l f B lber 9 ner des schwä- bisch - neuburgischen Kreises, in Erinnerung an die Sitte, des Kronprinzen, überreicht. l

Königreich Sachsen.

Hesterreichische Monarchie, Schreiben aus Lemberg, (Aufhebung der Zahlen - Lotterie zu Krakau; Confiscation einer Schrift gegen die

Rußland und Polen. St, Petersburg. Schifffahrt zu Odessa. Gezaeral-Versamml'ung der csthnishen gelehrten Gesellschaft. N

Pa Englands Vermittelungs-Anerbieten in den Dif- ferenzen mit Haiti, Javestitur des Kardinals Erzbischof von Aix.

Ri Jn der Sizung der zweiten Kammer vom 28. „Februar wurde die Berathung eröffnet über den zweiten Abschnitt des die Eisenbahnen betressenden Deputations - Berichts, welcher das Gut- achten der Deputation über die Eisenbahn von Chemniy nach Niesa

Fran Éreich.

wünschenswerth erscheiner

u. d. Zollverein enthalten.

a

des 1c.

ermögen handlung (Behrenstr.

[173]

von Dr.

Großen enthaltend. 3 Thlr. Vorstchendes Werk, ( Zeit erfolgen wird, süllt cine na

National-Literatur aus.

Rechts, der Verfassung,

Bearbeitung unterzogen.

an diese Forderungen als Gläubiger, 4 s Æ liel oder sonst aus cinem Rechtsgrunde Ansprüche zu scin. Dresden, den 22, Dezember 1845. Kirche Deutschlands aus der Feder ci machen haben sollten, bei Strafe der Ausschließung und Das Stadtgericht. 11. Abtheilung. fannten Gelehrten keiner weiteren Emp hei Verlust ihrer Ansprüche, au Verlust der Wieder- D. Dübel. Göttingen 1846, Vandenhoe einsezung in den vorigen Stand, hiermit G L Zu haben in der Besser schen Tag Kataster - Num- Name V 9 Betrag N mer E N L F L A N Cs: 5 175] y h deten Grund- h amaligen icbi So eben crschien : - Forderung. n i stüdfs. Gläubigers. Besiyers, jebigen Besizers. zu erhalten, in Berlin durch die Hir \ch wal! : Frau Christiane |Frau Anna Re- Herr ¡Ferdinand Buchhandlung:

geborenen von Trosky, als Verkäufer, und atheus Erdmann Petsch, als Käufer.

rag dcs Carl Moriy enthümers des Guts Löschung dieser angeblich getilgten der über dieselben ausgestell- ben, Cessionarien oder die sonst sind, so wie alle diejenigen, enden Posten und die darüber [ls Eigenthümer, Cessiona- Briefs - Jnhaber Ansprüche

Sud Um ete A

500 Thir. Conv.-G.,[lt. Kaufs vom 17.|Nr. 507 des al-

Neugebauer, als älterer Währung.

Auf. den Ant | Wadelsdorff,

gegenwärtigen Eig werden Behufs der Forderungen die Inhaber ten Dokumente, deren Er in deren Rechte getreten welche an diese zu lösch ausgestellten Jnstrumente a ricn, Pfand- oder sonstige zu machen haben, zu dem

den 29. Juni d. J., V vor dem Deputirten, Referendarius v. Auerswald, mer anberaumten Termine un- dic Ausbleibenden mit

watt L Fi

j , [300 Thlr. Conv.-G.|lt. Konsens vom nebst Zinsen zu 527. Mai 1762 u. v. H, und Kosten.\Ccssion vom 30.

147 Thlr. 13 Gr.[lt, Kaufs vom 5, Dasselbe Haus. (Sonv.-G. nebst Zin-

sen zu 5 v. H. i . [1000Thlr.Conv.-G.|[t. desselbenKauss, Dassclbe Haus.

nebst Zinsen zu 5

v, H. 300 Thlr. Conv.-G.|[t. desselben Kaufs| Dasselbe Haus. nebst| Zinsen zu 5sund Cession vom

jen -

T. P E A 2E

ormittags 11 Uhr,

ins

unserem Justructionszim ter der Warnung vorgeladen, daß rüchen an die gedahten Forderungen, so wie fändetc Grundstück, werden ausge- deshalb ein ewiges Stillschweigen

Ta .

ihren Ansp auf das dafür verp \{lossen und ihnen wird auferlegt werden.

Zu diesem T nung werden au tcs Krauschow A., ehelichten Lieutenant

alle diejenigen vorgel vom 8. September 1774,

A

nier derselben Verwar- f den Antrag der Besißerin des Gu- Christiane Friederike Renate, ver- Kubale, geborenen Lange, ferner aden, welhc an dem Kaufvertrage woraus auf dem im Zülli- belegenen Rittergute für die Vorbesißer Friedrich Wilhelm 2, an rückständigen Kaufgel- Thlr. in Golde eingetragen stehen, als Ei- fionarien, Pfand - oder sonstige Bricfs- alle diejcnigen, welhe an folgende

ermine und 1

400 Thlr. Conv.-G. lt. desselben Kaufs nebst Zinsen zu 0 9, Ye

8. [609 Thlr. Conv.-G.|lt. desselben Kaufs Dasselbe Haus.

ncb| Zinsen zu

T: *à,

g

“E

L:

Krauschow A.

Bonc, Rubrica 11. Nr, 1000 Thlr. Conv.-|lt. desselben Kaufs Dasselbe Haus. _—

G, nebs Zinsen zusu. Cession v. F 59

“H S f,

dern 2000 genthümer , Ces

Inhaber, so wie 2000 Thlr. Conv.-[lt. Kaufs vom 1.|Nr. 520 des alten

für den Landjäger Mendel zu Son- 3 der Obligation vom 1, August 1738, n1brica 11. Nr. L, : . ckständige Kaufgelder, in Golde, für

H

¿ x 1 CSVES 4 (S E dio E E

1) 1000 Thlr. nenburg au

Dezbr. 1748. 1

des neuen Brand-|Amtmann Königs-

Katasters, |dörfer, geb. Wend,

in Dippoldiswalde.

Dasselbe Haus. [Fräulein Friederike Magdalene von Schlegel hier.

Der Hof-Kommissar Hr. Johann Daniel Silbermann hier. Die Kaumerräthin Frau Anna Chri- stiane Hausius hier. Der minorenne Jo- hann Christoph Gutifäs.

Dieselbe,

Zuli 1764.

17. Mai 1763.

v. H, Z j [600 Thlr. Conv.-G.|lt. derselben Ur- Nr. 507 des alten|Der Hospostschreiber nebst Zinsen zu

Johann Christian Saucressig. Derselbe,

funden. und Nr. 348 des H, neuenBrand-Kat. Dasscibe Haus.

u, Cession v. 28. Septbr. 17605,

u. Cession v. 22. H. Oktober 1767.

März 1768. 4 Frau Johanue

ten und Nr. 348/Eleonore, verwittw.| gine, verchel, Lau, Wilhelm Hübel, geb. Zeidler.

Herr Johann Christian Hubel.

Herr Christoph Sartorius, Dr.

Braumeister. E der Aerzte in Preußen. Derselbe, S 12. Geh. Leipzig, im Februar 1846. Derselbe.

[162]

von

Zweiter und letzter Theil,

Leipzig, im Februar 1846. a A T [172] K 11

Herr Dr. Chri- stoph Friedrich

2) 2000 Thlr. den Vorbesitzer Kaufsoertrage Rubrica Ul. Nr. A. cingetragen

als Jnhaber, deren rechtigte, 2

Endlich w alle diejenigen, we

Bone, aus dem

iedrich Wilhelm Fr 9 ; 1774, welche

vom 8, September h aus dem Nittergute Krauschow

x

Citcrarische Anzeigen.

Bei E. H. Schroeder in Berlin, Linden 23, ist

so cben erschienen:

Denkschrift Gewerbec-Ausstellung in Wien 1845,

deren Verhältnisse zur Industrie des deutschen Zoll-

e A

Erben, Cessionarien oder sonst Be- [lnsprüche zu haben vermeinen. : erden zu dem oben angeseßten Termine lhe an dem angeblih verlornen, unterm 418, Mai 1804 zwischen dem Prediger und den Kirchenvorstehern zu Bceliy und dem Ordens-Kammer- Rath Kuhlwein daselbs über den Beeliyer Kirchenaker achts - Kontrakt, aus welchem zufolge September 1804 ein jährlicher Ka- oder 11 Scheffel 4 Meyen Roggen,

#; H Es E

geshlosenen Erbp Konsenses vom 4, non von 15 Thlr.,

G, ältererWährung.| Nov. 1745. sund Nr. 361 des Magdalene, verw. J t idd Brany-Ns M D (zuerst als Manuskript gedruckt im Dezemb., | alters b A S Mit cinem Nachwort. Marien-Apotheke. ah 1086, :

Berlin, 1. März 1846. Wilhelm Bes! Behrenstr, 44.8 Inhalt: Einleitung Erzeugnisse Gegensei-

Zollvereins

über die Oesterreichische

vereins und die gegenseitigen Wandelsbeziehungen, 1 ollvere1 der Vom Staaten Vergleichung der Tarifsätze der wichtg-

Dr, Freiherrn von Reden. «ten Einfubr - Artikel Oesterreichs u. d. Zollvereins

gr, 8. geh. 24 Sgr. Ergebnisse daraus Vergleichung des Zoller-

ichs u. d. deutschen

tige Handelsbezielmungen Oesterre Nachweisung

Tabellarische L Werth und Gegenstände der Einfubr und Ausfuhr zwischen Oesterreich u. d. Zollverein Thatsa- | stehen die verkäuflichen Böcfe und chen, welche daraus abgeleitet werden können Einzelne wichtige Gegenstönde des Verkehrs zwischen Oesterreich u. d. Zollverein Durchgangshandel Werth des Handels des Zollvereins mit anderen

arbeiten. Ein anderes Mitglicd hielt es nicht sür gerathen - R schon i wes in An zu L S in kurzem eine Vorlage der Negierung an die Kamm

welche von Einfluß auf dhe Weabangeics sei. e bt stimmte der Ansicht des Präsidiums bei, daß sämmtliche in zweiter Bera- thung angenommenen Verbesserungs - Anträge mit Verwerfung des ganzen Geseß-Entwurfs gleihfalls als abgelehnt anzusehen seien. bedauern, weil nun alle Mühe, die darauf verwandt worden, ohne Resultat | Für zweckmäßig müsse er es daher haltcn, diesen Verbesse- rangs- Anträgen auf irgeud eine Weise wieder Eingang zu verschaffen, viel- leiht durch den Antrag: sämmtliche Verbesserungs-Anträge wieder anzuneh- men, was indeß jedenfalls ein sehr ungewöhnliches Verfahren cin würde, Nah einigen anderen Bemerkungen blieb dieser Gegenstand auf sich be-

Die Sendung des Herzogs von Aumale. Verhandlungen in den De- Mputirten-Büreaus über Algier. General Cavaignac's Operationen. Dic Auswanderungen nach Algerien. Oppositionsstoff. Französische Gesandtschaft in Nom. Neiseplan Mehmed Ali's, Großfürst Kon- stautin’s Nückkehr nach Palermo, Verhaftung. Abnahme îm Fleisch- Schreiben aus Paris.

i Hofnachriht, Parla- v Die getheilte Meinung über die Politik des General-Gouverneurs von Jndien, Die Schlachten gegen die Seikhs. Parlamentswahl, Vermischtes, i M dia

je | Fortdauernde Ungewißheit in Betreff des Ministe- Miums und Adresse an den König. Die Universität Löwen und L

enthält, Diese Bahn wurde laut ständischer Schri li i la: jer Schrift vom 19, August 1843 t A der unter E des Staats zu erbauenden E oa.

/ usgenommen, und auf den Grund dieser gefaßten ständi - schlüsse wurde von Seiten der Ne E T Direktorium der erzgebirgishen Ei stüßung des Staats bei

ew “o

Ohnehin glaube er,

ferung zu Anfan Der General - Syndikus

enbahn-Gesell scha N dieser Bahn daß über den Zeitpunkt,

des Jahres 1844 dem

„_verbrauch, Fastnachtsfeier, t die pecuniaire Unter- h-Octroi ; algierishe Nachrichten.) ‘oßbritanien und Jrland.

ments - Verhandlungen :

O

d : , zu welchem der Bau der- L n Mia selben in Angriff zu nehmen sein werde, eine f i i gegeben werdcn könne, Die O des e le zu A und die lebhaste ringung der hierzu nöthigen Mittel veranlaßten jedo on im April 1844 das Direktorium, bei der Regierung eine a ee Éridtiluna der Konzession einzureichen und damit das Gesuch zu verbinden, daß die Einforderungen von Einzahlungen und der Angz1iff des Baues selbst ge- stattet werden mögen, in welchem Gesuch ausdrülich erflärt ward, daß im Falle der Gewährung desselben von aller dem Unternehmen bei spä- e e E in FNE deenen Unterstüßung des Staats abge- s verden wolle, es dagegen der Regi imges! i L n bas ege (i UMperung anheimgestellt bleiben solle, Regierung e jeßt mít der Erthei ger zögern zu dürfen, zugleich aber auch das Anerbieten der C in sorgsame Erwägung nehmen zu mssen ertheilte unterm 1. A der Chemniy-Niesaer Eisenbahn das Konzessions- und erklärte hierbei, mit dem vierten Theile des A Million Thaler, ín jederzeit verkäuflihen und pCt, verzinslichen Actien dem Unternehmen beitret A Le die è 1 nüpfte die Regierung di an die Bedingung: daß dieser Punkt s Ad nei t und sowohl von Seiten des Staats, als der Gesellschaft, als ih zu betraten sei, das vom Staat übernommene Actien- Quantum aber gegen Zurückgewährung n darauf bereits geleisteten Ein- i ie G isposition zurüd; wean die Ministerien der Finanzen und des ads Le regierung, von der fraglichen Betheilung wieder zurückzutreten dem Gesell- \{afts-Direcktorium bis zum 1, April 1846 erklärt habeu sollten Die De- putation, die in ihrem Berichte die Nichti gierun thr Verfahren angeführten und ihrer An \{chwächt fortbestehenden Gründe vollständ nußung dieses Vorbehalts ab und empfiehlt der Kammer an, der von der N O a as Theiles des auf 4 Mill. ì ( nlage - Kapitals der Chemniy - Nie Ci die Staatskasse ihre Zuslumung zu (vei, e auh nah längerer Debatte gegen genommen,

Königreich Hannover.

trages Zur Geschichte des Oesterreichischen wesens Verbesserungen des Zollwesens und|

geblieben sei,

kebrs, welche im Interesse Oesterreichs dr

E ublikums, das Unternehmen in Aus-

sahrts-Verträge Oesterreichs Handels- u. Scl# T a

sahrts= Verträge des deutschen Zollvereins u. P! lsens Weshalb kann Oesterreich dem nicht beitreten? Welche Verabredungen könß und mülste ein Handels-Vertrag zwischen OÖesterr äuemartk.

Kopenhagen, Die Nifobarishen Juselu,

dels: und Börsen: ic j ; E

| audels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Marktbericht, Kurfürstenthum Hessen. + Meyer is zum Geheimen Kabinets - Rath, unter Beibehaltung der

Stelle eines vortragenden Raths im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten und des Hauses, und der Staatörath Volmar zum

vortragenden Rathe in dem Ministerium des Jnnern ernannt worden.

Der Legations - Rath von

A ER-S E EEER S E A ER E M I E RAETA E RUE N A A A

x Uteraziur der vaterländischen Kunst,

Literarische Anzeige der Besserschen Bui

u betheiligen oder nicht, ung der Konzession nicht län-

So cben st in unserem Verlage erschienen:

Rirchengeschichte Deutschlan rof

Kircher gesch ) D \ ) | 5 Spa. F, n dem oldenburgishen Fürstenthum Lübeck t, t

Uebereinkunft, mit dem 1. April d. J. in die Sinbe aer Roal, Vini

hen General=-Post-Direction über.

und Bestätigungs-Dekret e nlage - Kapitals, oder 1 hrend der Bauzeit mit 4 en zu wollen; da jedoch Zustimmung der Stände sich Betheiligung des Staats ous-Defkrets in dem Fall

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

“Dem Regierungs-Rath Brzozow sf i zu Posen bei seinem Aus- iden aus dem Staatsdienste den Charakter als Geheimer Regie- 1gs-Rath zu verleihen. i

Fr. W. Rettberg. | 1. Bd. die Römerzeit und die Geschichte der au sis{-fränkishen Kirche bis zum Tode Karl's

zu dieser Verwendun erforderlich machte , Freie Stadt Bremen. haltenen Bürger-Konvente wurde das diesj und berathen.

Jn n G Februar abge- te l diesjährige Budget vorgelegt euie Ueber einige Gehalts - Zulagen und Oratifiéntidken: ü er Fortseßung der öffentlihen Versteigerung von Baupläßen in Bremerhaven und über die Herstellung eines Abwässe e desgleichen zur Vornah ] er geseulihen Bestimmungen, die Verjährung der Kl fanden Vereinbarungen statt, E

dessen Fortseßung in kürz mhafte Lücke uns Während die Geschichte so ler anderer Zweige des deutschen Volkslebens, der Poesic, des germanisch- nischen Götterglaubens {on ihre Darstellung gefun hat, war das firchlihe Leben oder das Verhälwiß \ deutschen Volkes zum Christenthum bisher noch nie Bei dem lebhaften Jnt ird cinc parlc/® mene Geschichi® nes rühmlicdhs@ fehlung bedi F & Ru pre Buchhandlung, Wi

S Berlin, den 1. März. Jhre Königl, Hoheiten der Kr on prinz und die Kronprinz e \- vou Bayern sind von München hier eingetroffen und im Kö- lihen Schlosse abgestiegen.

«===

rungs Kanals er Abänderung I N s agen betreffend, : ‘ung 1d bei mehreren Verwaltungs -= und Berathungs - Ausshüssen wurde die Ergänzung im Laufe Ves ver- flossenen Jahres abgegangener Mitglieder vorgenommen.

Oesterreichische Monarchie.

Der Senat der freien Stadt Kra- andene Zahlen-Lotterie mit Anfang dieses gleih den Verkauf aller ausländischen Lot- Strafandrohung untersagt. Um elche bisher öüsterreihische Güter- attung großartiger Beutelschneiderei, 1 unter den mannigfaltigsten Vor=

schüsse an die Gesellschaft / me einer Berathun

gkeit der von der Negierung für sicht nah auch jeyt noch unge- rath von der Be-

Der General -Major und Commandeur der von Reitenstein, aus dem

Angekommen: Landwehr - Brigade, Freiherr

gdeburgschen. Ab gere i st :

der Gegenwart für kirchliche Fragen w

durchaus den leyten Quellen entnom ig anerkennt,

ch- ea P E M EPA:

ist: Der General» Major und Commandeur der 5ten A vo 4 Voß, nah Magdeburg.

F Se, Excellenz der Königlich hannovershe Wirkliche Geheime Rat Oraf von Blome, nah Hannover. i : | F

X Lemberg, 17. Febr. fau hat die bisher ate A: Jahres aufgehoben und zu terieloose im dortigen Freigebiete mit nun die österreichishen Unterthanen, w Lotterieloose bekanntlich eine G die besonders wiener Sþekulante1 \ptegelungen ausüben nah Krakau zum Debit zu senden p ist das hiesige Gubernium veranlaßt wor-

eite Dieser Antrag wurde denn Stimmen von der Kammer an-

und is dur alle Buchhandl! A i Auch die Sizung der ersten Kammer

vom 26, Februar wurde fast ganz mit der Verlesun Rabi Schrei

l j / g von Kabinets-Schrei- ben ausgefüllt ; die meisten der leßteren sind aus dem Bericht T die a A a A Kammer vom 24sten bereits bekannt.

Unter den in der Sizung der zweiten Kammer vom 26, Februar verlesenen Kabinctsschreiben betrifft eines den Chausseebau, ein S dic A nlage A Sech afens in Harburg, ein drittes die Hafen-Einrich- tung bei Brunshausen, ein viertes die Hebung der Garn- und Leinenge- werbe; außerdem befanden sich darunter die Entwürfe eines neuen Polizei- Strafgesetzes, eines S einer neuen Gewerbe-O. dnung und er }) er Präsident machte dann der Kammer Mittheilung darüber, daß er wegen Feststellung einer Tagesordnung mit Nücksprache

Ulichtamtlicher Theil.

Deutsche Bundesstaaten.

greih Bayeru. Am 26. Februar traten Jhre Kö- prinz und die Kronprinzessin mit dem jungen Jn der am Tage zuvor ab= i der Reichsräthe ‘ielt der Kronprinz worin er der Kammer aus Anlaß dieser Reise ein herz-

Alberti (I. G.), der Sl

vor Schaden zu bewahren, den, die erwähnte Anordnung des krakauer Sen Kenutniß zu bringen.

e Eine in Böhmen auf unbegreiflihe Weise in de in flamisher Sprache zu un Ausfreizungs-Schrift gegen di Zeit der Noth

istorish-kritisher Versuch, mit Beziehung a/ F um veranlaßt wor: b Reform des preußischen Med {5 24 E T

F. A. Bro ck hal!

‘eiflic utsher wie zuvor gewöhnlih großer Verbreitung T d gen die Juden welche als „guter Rath zur Zeit N der bäuerlihen Bevölkerung unter der Maske prie- sterliher Salbung z. B. zurust : „Den Juden lasset nicht niedersißen

Ooheiten der Kron dh ihre Reise n eyaltenen Sibung der Kammer „fine Anrede, i Litcrarishe Anzeige der Bessershen handlung (Bchrenstr. 44). Jm Verlage der Unierzeichneten ist erf

Compendium der christlichen Dogmengesc

ach Berlin an. a S h a einer Strandungs - Ordnung,

genommen, jedoch mit

_ Zur Literatur der vaterländischen Kunft. aid Kunstwerke und Künstler in Deutschland, von Dr. G E A V Zweiter Theil.

Si8weilen begegnet man in einer Ga » elnen freundlihen Manne , en Kunstwerken merkt und als wohlwollender Be d Bedeutung aufklärt. ann zum Müúreisenden !

aber zum Theil wohl von dem Unistande her, daß, während Dürer, der Meister , in welchem die fränkische Schule ihren N erreichte, in Nürnberg lebend, seine Kunstweise durh viele Schüler, wie durch seine so zahlreichen Kupferstiche und Holzschnitte, in sehr weiten Kreisen verbreitete Hans Holbein der Jüngere, als der Gipfelpunkt der \{wäbischen Squle, schon als junger Mann seine Vaterstadt Augsburg mit Basel vertauschte, später aber gar in England lebtc und starb, mithin in seinem Vaterlande weder eine Schule gründen, roh durch eine größere Anzahl von Werken auf die höhere Fortbildung der {wäbischen Schule in seiner Kunstweise e. Der Unterschied beider Schulen besteht aber dem Ver- fasser vornehmlich in Folgendem: Die schwäbische is der fränkischen an Geschmack entschieden überlegen. Obgleich auch bei ihr jene übertrieben häßlichen und verzerrten Gestalten der Kriegsfnechte, welche in den Bildern der fränkischen M so störend sind, keinesweges fehlen, 1 er haben wenigstens etwas antafstisches oder Humoristishes. Bei den Gestalten tel Betenan gádat U 2 in der Regel ein feinerer Sinn für Schönheit der Form, für Anmuth der Bewegung, Die Motive der Gewänder sind hiermit in Uebereinstimmung uicht von so vieleu willkürlihen und sharfen Brüchen gestört, als in der fränfischen Schule, sondern reiner und geradliniger. Mit diesen Eigenschaften steht eine große Neigung zu cinem wenn hon edlen Verbindung. cin mehr portraitartiges An und Faibe mit feinerem Natur

In der \chwäbischen Schule lassen sich wi i L die Maler von Augsburg und von Pay ie B T 5 A A L E ursprünglich für das Kathari e je eder ihre Stelle gefunden haben, gemalt word i

vordem meist das Kapitelhaus und den Mille, E M uA Da Wänden desselben entsprechende ungewöhnliche Form gothischer Giebel er- Die Veranlassung zur Ausführung jener Gemälde war fol- gende: Papst Junocenz V111. hatte unter dem 19, Oktober 1487 den Nonnen des Klosters unter der Bedingung einen vollkommenen Ablaß auf ewige Zeiten bewilligt, daß sie im Geist die sieben Haup \ daselbst wären, besuchten. l beschlossen wurde, ließen

ei Hauptzweige, Die in Aigébitta

Waagen. nen - Stift, worin

Leipzig 1845,

lerie, die man als Fremder be- der unsere Unbekanntschaft mit den vor- ohl gleiter uns über ihre Wie ist man dann erfreut und wünscht itreijenden! Seine Mittheilungen erleud)- mpfänglichkeit verdoppelt sich, und das in ver bald trennt er sich von uns, geht nah Hause Familie, und wir Fremdlin eb

Dr. I. F. O. Baumgarten-Crusiu rg herausgegeben E Dr. Karl Mase.

Preis 2 Thlr.

Preis des ganzen Werkes: 45 Thlr. Gatia dabei!

ih einen sol Unseren Sinn, unsere E \{häufer als zuvor, Ab cine Arbeit, zu seiner lenhaft wieder umher al Das obige Werk da sondern dur ga ein eben so kenntnißreich nd weiß uns durch sein Wissen ni Ahigfcit zum eigenen Genuß anzu wendung des artistishen Wissens denken n S eet n der Kenntnisse gliche herauszulesen weiß und zwi Ile Se, ö E les, den die Neise gewährt Der Verfasser ode iat f i sburg, Ulm,

Breitkopf & Ui n \ einwirken fonnte. ; tkirhen Noms, als ob sie

Als ao n L 1496 der neue Klosterbau be wv i sle in sechs Gemälden die Kirchen St. Peter St. Paul, St. Maria Maggiore, St, Johannes im Rai St. oline St, Sebastian und zum heiligen Kreuz mit auf eine jede derselben be- Vor diesen Bildern hatten denn die

ge irren dann eben so

gegen i} ein treuer Begleiter, der uns nicht ver-

( Sein Verfasser ischen Genusses fähiger Mann als durch diese ch feine fruhtbarere

r jedes einzelne Ku Gebildeten und Gele]

hiesßie der H

In meinem Verlage ist erschienciy gen gedenkt. des gemeinen Volks,

sind sie doch meist minder roh od züglihen Gegenständen ausführen.

Nonnen, die den obigen Ablaß gewinnen w

nnen, die der C ) ollten, nach der Priorin die bestimmten Gebete zu vexrichten. E E un O au Stuttgart an dem eiwvachten Kunstleben ge- nommen hat, zu bezeichnen, erinnert der Verfasser nur an die Name! e, A, Schick und Wächter. e: i einen Gestüt, welches die Markgrafen von Baden hier hon im zwöü

ei i i Mark n V l ölften Jahrhundert gehabt haben, und wo den Stuten ein cigener Garten Ale wiesen war, und ‘ist von Markgraf Rudolph im Jahre 1119 erbaut und t, Zu größerer Bedeutung gelangte aber der Ort erst, als er 1141 durch Heirath an das Haus Württemberg kam; 1460 wurde statt der frü-

zu belehren,

tregen, Es Anordnung der

Handelspolitisches Teslament

Ohne dieses Buch zu reisen, j Rud een, Jhren Namen hat die Stadt von citen Bande die Tour von A Basel, Kolmar, auch die Sehenswürdig-

liegen. Seine Beschrei-

! hon Naturalismus in enger Demzufolge haben in den historischen Bildern die Köpfe meist schen und sind eigentliche Portraits, in Form E taturgefühl durgeführt. Die Gesammt-Stimmung rben ist dunkler, kühler, harmonischer als bei den fränkishen Malern,

ugsburg über

Stuttgart, Karlsruhe, Straßburg

, Heidelberg nah Worms, bespricht geren Ortschaften, welche dazwischen

e

über 125 bl

Auf dem

werden,

lche zwar dari I in lebha ter, warm wandern waltet vor hafter, wärmer, aber

Ganz besonders Herlen in Sch Das Jmwpasto i lich malend un in den Schatten, f bisweilen Schraffir bischen freilich in lih in der stren fühlsweise, der st der Zeichnung,

: auch bunter sind. Allem ein ticfes Braunroth und cin sattes Grün vor. aber hat die vortreffliche niederländische Technik des Frie dr. waben ungleih mehr Eingang gefunden, als in Franken, er L g weniger zeichnend, als eigent- shmelzend, die Färbung des Fleisches klarer und weicher t Nur ín den Schatten kommen Dagegen is die fränkische Schule der s{hwä- anderen sehr wesentlichen Stücken wieder überlegen, näm- g firhlicheren Auffassung der Reinheit der religiösen Ge- ylgemäßeren Composition, so wie endlich in der Korrektheit

nd ungemein anschaulich, so d ] hchiniß Ade E A 1 ? Gun vor machen, Med sind abe g für die Kunstgeschi hier besonders E l urg tritt dem us eigenthümliche, ‘veges minder bedeuteude geschichte weniger er Mer, wie Hans Bur führt hat, zeugt y

heren hölzernen die recht ansehnlide, steinerne Stistskir übrt i nicht mehr ganz reinem gothishen Geschmadck, S. Ae 18 Die Statue Schiller's von Thorwaldsen hat Herrn Dr. Waa- gen nicht ganz befriedigt, weil dic vorwärts geneigte Haltung des Hauptes die das in sih Versunkensein des dichterishen Sinnes ausdrücken soll der fühnen und leidenschaftlich bewegten Gei weht, ihm nicht zu entsprehen scheint ; \ perlihen Leiden ges{hwächt, immer noch sein Haupt gen a gg A D af ist die kolossale M aufgefaßt, an die der Verfasser bei scinem ersten Besuche S '8 18 den liebenswürdigen und dahingeschiedenen Meister. die lede Ia: Die sah. Sie is ihm sein geistreichstes W

sie dem Gereisten das Gesehene der die Kunstwerke noch nicht lele r mehrfach Betrachtungen von all gestreat, auf welhe wir uns

Bo ck- und Schaf-Verkauf.

Ri it Reichenberg bei W es e rer Bedeutun

welche leyteren jedoch erst nach der st daher solider, der Vortra

zur Ansicht und Auswahl bereit, un (

auf eingehende Anfragen dieserhalb genauer is VA. von Tettenborn

auf Neichenberg bei Wrießen f

stesart, die aus seinen Dichtungen oll do Schiller, selbst von For gerade und stolz getra- armorbüste von Dannedcker

Verfasser die \chw äbi\che Squle als ei fränfishen Schule ats es Daß dies, sagt er, bisher in der daß man sogar einen so selbstständigen nen Schüler von Albrecht Dürer flächlichfeit dex Beobachtung, rührt

Pat einer i Ko ängige und ves Mita Halbtönen, fannt worden, gkmair, als

on großer Ober

[ h Hand legen erk und jeyt mit Gypsabgüssen nach