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lungen eine höhere Feier und Würde verleihe 4 pi cinem Hebel fr rie Pser lang de Bod er e Mrs

inzip sei hier ei deres, als das von der Vez gee A R A “i Gua 20 E De R abgeworsen, daß Jedem im Volke das Recht Königreich Württemberg

n cu ‘ ri ¿eugen, E , wie das Recht in Strafsachen verwaltet werde, persönlich zu f Kurses aufgehoben wird.

; n selbs folge, daß viele Personen, z. B, Kinder un Ne

s Ga E S E iblite Geschlecht , ausgeschlossen Eden ten, e Kurfürstenthum Hessen.

S aber nah diesem Prinzip bestimmt werden könne, wer v0 : nicht zu be- | mandeur des 2. Husaren - Regiments, m |

x lungen ausgeschlossen werden solle, vermöge das Ministeriun Y fen | T Es SeveciSes crnans worben, — Di Stadtrath in Fulda

f enz wenn man nicht aussprechen wolle, daß die e enen, denn | hat seine dieustlihe Thätigkeit suspendirt, und ein großer Th

x greifen; | d n einmal diese niht ausschließen fönnen, denn | haf seine dienzuck âtig je, U, e Res E

; fähig seien, werde Bn Berl andlungen besonders Juterefse haben | städtischen Ausschusses foll dasselbe cabsichtigen, aa: n e ai iht n be weifelnz eben so weig sci zu behaupten , daß ein | Bürgermeister eine Adresse an zZittel (wegen dessen bekannter Mo- dirsten- sei nid Înteresse an den Verhandlungen haben fónne , und 10 | tion in der badenschen zweiten Kammer) unterschrieben, wide auch , wolle man das Prinzip festhalten , li A RRE Des jon die Vürgerschast sehr unzufiieden scin soll.

iele Schwierigkci arbieten, wenn nicht unmogl! » N A E : D E ae das die ausschließende Qulaftina gewisser Klas Herzogthum Sachsen - D e M: sen von Staatsbürgern, als Bevorzugung Einzelner, einen gebässigen An- | fen, Zufolge einer jeßt erst offiziell bekannt gemaGten ebersicht strih haben müßte; allein wenn man erwäge, daß nach den Borschlägen über die Ergebnisse der Rechnung der Staatsschulden-Tilgungs-Kasse der Regierung die einzurichtende freiwillige Gerichtsbank dur die Der- | im Etatsjahre von 1. April 1844 bis dahin 1845, welche die Staats- treter des Volks und durch Männer, die ihr Beruf dazu berechtige, M \hulden-Tilgungs-Kommission abgelegt hat, hat sich die liquide Staats- bildet werden solle, so werde man shwerlich cine folche Ds E schuld abermals um 98,285 Zl. vermindert und is nunmehr bis auf dem Prie der Regiernng fen Home midt mbe! dielden | 4,189,191 Zl. herabgebradt worden,

i vei der Frage über die Dessc l ¡eve ABI, A ( dürfe, pi e gänzlicher Ablehnung E N E E Oesterreichi sche Monarchie.

; Í E Fammer zu gelangen sel 5 1 i 5 E : trt nie L jar der Kammer überlassen bleiben, inwieweit sie den Beschlüssen der Verlin, 5. März. Ein angesehener und E Pee zweiten Kammer beitreten wolle, doch mache er darauf aufmerkjam, daß, sier des Großherzogthums Posen, wt cher \o eben au alizic zu- je mehr sich die Kammer in dieser Beziehung der zweiten Kammer bin rückfehrt, berihtet über die neuesten Creignisse daselbst Nachstehendes : schließe, sie sich desto weiter von der Regierung entferne. e Un Seit etwa zwei Jahren haben Emissaire der Propaganda in

i Ibude e0; héitboi golsinals auf die egte Ren, Le Paris, London und Brüssel Galizien bereist und besonders die Bauern 4 díe Anwendung der Oeffentlichkeit im Gerichtsverfahren mit sich führen / ( f ak, A auftragt L múussez eiumal stehe sest, daß bei minder schweren Berbrechen, und s elb ständi feit u d Wohlhabenheit gegen den reichen angesessenen j da, wo Freisprehen das Nesultat der Verhandlungen sei, der Angeklagte Selbstständig ei und W r l E M lagt 14 durch Aufdeckung von Familien-Verhältnissen und Schwächen die öffentliche Adel und die Regierung zu t / pr de . z Achtung verlieren könne, weshalb auch Mancher vorziche , gar nicht zu er- dortigen zahlreichen niederen Ade , _we A a E j scheinen und sih in contumnaciam verurtheilen zu lassen, als seine Ver- beschränkten Vermögens-Verhältnissen vefinde un „da! s et hältnisse bloßzustellenz ferner sei dur die Erfahrung hmlänglich bewie- | hen Bewegungen Nichts verlieren , wohl aber gewinnen kann, hin sen, daß die Zeugen durch die Advokaten ost gemißhandelt und erniedrigt | einzuziehen gewußt, den Kommunismus als Mittel zum Zweck benußt würden, so daß fh Zeder scheue, im vseuiligen Boriavtan Zeuge ha und die Wiederherstellung Polens, als die einzige und unerläßliche a Al ay L ie G Gs U Oabmisleit I Bedingung zu einer glücklihen Zukunft, den patriotischen Enthusiasten E G ie ichts-Ver | 1 einem | ans Herz elegt. : ert Bg r f E ao e Die Defiilana Polens wurde nach der Versicherung der Emissaire Tube ‘Mai be Mi Theilnahme , oder höchstens Eensteher und Müßig- | mit gemeinschaftlichen Kräften gleichzeitig E A gänger, die im Winter wohl auh den Verhandlungen nur beiwohnten, | Landestheilen vorbereitet , der Auebruch sollte überall a! um sich zu wärmenz wo aber eine Gemüthsbewegung vorauszusehen sci, Tage, und zwar am 17. Februar d, J, wo es gelte, die Schaulust zu befriedigen, da finde stets ein ungeheurer Screckens - System gesiherte glüdluhe Erfolg so Zudrang statt, so wie auch das eigentlich gebildete Pablifum nur bei pikau- Republik ins Leben rusen , in welcher fünf M ten und skandalösen Prozessen erscheine, um sich Unterhaltung zu verschaffen. Gus Arafau, Galalin, beit Qöulateid Dos, Alle diese Nachtheile, welche die unbeschränkte Zulassung des Publikums Posen A Vis Ca do ( mit sh bringe, würden durch die Vorschläge der Negierung E s Gi Lu Ueberzezgung daß der gleichzeitige Ausbruch der eas N A Lur d S, Cs lli r A Sas pörung einen sicheren ‘Erfolg nicht zweifelhaft ersheiuen lasse, begann O da: ie, N mache er aufmerksam, "daß dann immer am genannten Tage in dem Städtchen Pilsno , unweit T nachgegeben, niemals aber in dem, was einmal gegeben sei, zu- | das Drama. Es zogen dort | rüc gegangen werden lönne. Amishauptmann von Wel ck äußerte, er | Bauern vor das Haus des Syndikus , sehe \sich veranlaßt , zwei Anträge zu stellen, von denen er sich cine den Entwurf zu einer Proclamation Vermittelung zwischen den Ansichten der Regierung und der Stände ver- Theilnahme am Freiheitskampfe. si (IOEN 00D erse DUUTER Gr L, N T A bereit hatte jedoch das Bedenken, ob auch die vorhandenen Kräfte O e Des Sils a L “ao e zu einem so gewagten Unternehmen ausreichen würden, und schlug | fudba 4 ENAR. T AAL I UNT, Bene solle‘! ; der eli be- | den Jusurgenten vor, noch Theilnehmer p e während er sei- # E ai i i ions - ich“ wollte nah demsel- | nerseits die nöthigen Vorbereitungen tressen wolle. uf 4 “i Wor Rit fita e e da die snmdiels do e zog man ab, fing aber eine Stunde später den Boten des Syn- 4 eini i südbe«tschen Staaten gemachten Ersahrungen zu berücksichtigen“. | dikus mit einem Briefe des Lebteren auf, worin derselbe die Sache j Da von Wel nach Entwickelung seiner Anträge die Hoffnung aussprach, | p e nächsten Militair-Gouverneur anzeigte und um schleunigen mili- daß si die Negicru 1g hierdurch vielleicht zu der Erklärung bewogen sehen tairishen Schuß bat, — worauf man na Pilôno umkehrte und den könne, daß sie di: Frage über die Ocffentlichkeit in Erwägung zu ziehen gedachten Beamten auf die grausanste Weise ermordete. i bereit sei, so sah sich Staats - Minister von Könnerig zu der Bemer- frlben O O e e 0 e ug veranlaßt, E E E an 9 Edelleuten, in das dem Grafen Atzanasius Raczynski gehörige | Ga e idt halsstar jy festhalte vin a6 fezabalien wovon der | Städthen Dembice. Vor dem Amtshause ward Halt gemacht und ; E Se e D Beweis li | ; üsse er Be zefordert, sh mit seinen Leuten und den ihm zu Ge- i Gegenstand selbst den besten Beweis liefern werde; auch müss der Beamte aufgefordert, sich i au J Ta DAf ie Frage von der Zulassung des Publikums zu den | bote stehenden Geldern der Insurrection anzuschließen. ) +4 G ichts - Verhandlungen feinesweges eine wissenschaftlihe, sondern cine | derselbe ab, indem er die Thorheit des Unternehmens und das Ver- J politische und praltische sei. Nachdem der Referent in cinem längeren brecherishe eines solhen Beginnens mit lebendigen Farben schilderte,

: i räsidi ti i lgendes 3 atte, ging das Präsidium zur Abstimmung über, wobei sich folgende +4 Resultat d eéandstellte: Der Antrag der Deputation sub a wurde einstimmig angenommen, der sub þ aber mit 21 gegen 20 Stimmen durch Namcens-

: ihfeit i i i, mit 22 gegen Die Bauern, ergriffen von dem Eindruck der Rede und dem ¿f ad von Oeffentlichkeit in Anwendung zu bringen fei, mit g Die , ergriffer n 4 19 Stimmen angenommen der Antrag ter Deputation sub c, st\0_wie das | Morde des Amtmanns, weigerten sih dessen, es entstand Streit, und

j bi Uu eingebrahte von Welksche Zusaß-Amendement, fanden ebenfalls cin- als während desselben zwei Baueru durch die CEdelleute todtgeschossen M hnitige nbines eben so wurde der Antrag sub d gegen 4 Stimmen o E übrigen fiber ihre Anführer her und ermordeten : ea N eut sie sämmtlich. Jm Kreise Tarnow, wo die Zahl der kleineren Edel- 4 Stimmen angenommen, Die von dem Präsidenten hi es 5 o | i 1 A O n 7 C erba A Man hatte eine Anzahl von Bauern von verschiedenen Sei- 1 S E Gbisnait mon Shónsels, Gibltn, Wehner, Gottschald und | ten her in die Stadt voran gesandt, um den Sturm auf dieselbe von 5 tónigsbrück, Großmann, von Schönfels, Hübler, Wehner, Gottscha en her i Q g j : E f Stani j i innen zu unterstüßen und im Augenblick des Losbruhs über die f Starke) bejahend entschieden. en un! | q Beamten und das Militair L S E E Ÿ . T ( - . 5 U L ' c ver e 5 : f önigreich Hannover. In der Sibung der zweiten Zam- | ten sich aus den Gesprächen mit den Bauern bald ü 0 1 mer ber allgemeinen Stände-Versammlung enispann sich über die Derlei- | |, ¿hen informirt und darüber sogleich dem Kreis-Hauptmann Anzeige y hung einer erblichen Virilstimme an den Kammerherrn Grafen von der | gemacht, welcher, ohne hinreichende Militair-Unterstügung,

i e O L p E rigkeit seiner Lage erfennend, die \ämmilichen in der Stadt anwesen- / E La was dal E Gde ‘anv den Bauern auf dem Markte versammeln ließ, dieselben dort frästig 3 ten Erläuterungen die Legitimation für beschasst angeno! M der Zu- | anredete, ihnen das Gefährüiche und Verbrecherische ihrer Lage vor- i jedenfalls habe die zweite Kammer ein pa S A bielt sié zu überzeugen suchte, daß der Adel sie verführe, um ihre 4:2 R D l 1 de : j 2 ( e, ; : )

4 fimme, mithin r rblihes Kett sür beständige Zeiten, ertheilt werde, Auch | Unterstühung lediglich zu seinem eigenen Vortheil zu benußen, und Ÿ bd ‘Satt selbs scheine ihm weder in formeller, noch in mate- sie aufforderte, der Regicrung zu vertrauen und ihr treu zu E

; rieller Hinsicht Alles genügend vorbereitet zu hein, Es liege hier für welchen Fall er ihnen jeglichen Schuß, so wie eine Belohuung ; der zweite Fall vor, wo der Nachfolger im Majorate n die Kammer en- | on 10 Gulden Münze für jeden Empörer, versprach, welher mit den f n V Si erste Fall vorgekommen, habe die Regierung vollständige Waffen U Bts Hand ergriffen und todt oder lebendig eingebracht Ÿ Mittheilungen über den fortdauernden verfassungsmäßigen Bestand des Ma- D aube, ( ;

F jorats und die persönlichen Qualificationen des Juhabers gegeben. Ju die- N E nabm das Vellivle RNide if. Es tigidai Sva E A Falle sei das jedoch nicht geschehen. 4a d 4 E el Einf een ( bas Lou o(U Liv O Mila 26 i iste Nachrichten ihr Uriheil bauen, die jeyt ede ( / get! : g d seh ] tair ¿ Lten "Val beser (ate Ver Sache glaube er den Verbesserungs-Autrag | Besaßung vor die Thore, feuerte einige Schüsse ins Blaue hinein 4 stellen, zu müssen: „Die Königliche Regierung um nähere Auskunft über | und veranlaßte dadurch die Empörer, si in ein

das Vorhandensein der erforderlichen Qualification zu ersuhen und den | aller Stille, der Stadt zu nähern, e Ban

\rüheren ständischen Antrag zu erneuern.“ , Ein anderer Nedner hielt EOO eutgegenzogen. — Die Empörer, auf einen Angriff nich

dafür, daß zu diesem Antrage keine Veranlassung vorzuliegen scheine. Was wurden umzingelt, und es entstand eine furh h das Vorhandensein der persönlichen Qualification anlange, so tönne nal | veren am nächsten Morgen 130 Leichen und 90 : ¿ P in bede Sd, ber AUNOMANAEE Des 9 M e wundete dem Kreis - ämte überlicfert und dafür die verheißenen Be- Hildesheim beruhe. Rücksichtlich der Zulänglichkeit des Majorats aber ver- Vis H möge er genügende Dokumente vorzulegen. Ein drittes Milglied war der lohnungen gezah : ci Bz h 4 Ansicht, daß dieser Gegenstand doch wohl eine ernste Berücksichtigung ver- Erschien das Verfahren er Ee E M 0e 2 diene. E82 haudle ih hier nicht um eine einzelne Persönlichkeit, sondern | durch die s{chwierige Situation gerechtfertig zregel,

um das Prinzip, Wichtig sei es, zu wissen, wie die erste Kammer gebildet | Nothwehr erlaubt, so hatte man

ach

stand im Ganzen umfassender allgemeiner Antrag zu stellen sei. 9

0 erer Orte erlassen wurden, so traten die Folgen aug Me a Die s fielen nicht mehr über die bewa} Adel überhaupt, niht allein über ner, sondern auh über deren Frauen und Kinder, niht mehr F chließlich über Edelleute, sondern au über deren Umgebung N Beamte, dann über Bürger und friedliche Bewohner von Sti Dörfern und einzelnen Häusern, kurz, über Alles her, was nit — So zog man nah dem Städtchen De dem zurück, woselb| Alles niedergemeßelt wurde, was man in des, antraf, so daß nur drei Personen am Leben geblieben sein solle; | Der alte Graf R— wurde cus seinem Reisewagen gerissen un Drescbflegeln erschlagen; den Major, l Schwägern traf in der Nähe von Bochnia, Ì Frau von M — wurde erschlagen, Frau von J" stochen, die Gräfin L— aufs empörendste gem:ßhandelt, bildete der tarnower Kreis ein Bild der furchtbarsten Gräuelscy 5 um die Leichen rekognosziren zu können, erschlug man Wehrios dem man mit Dreschflegeln und Knitteln ihre Glieder zerschm:| den Kopf aber unversehrt ließ. l r Straßen leer, die Besißer waren ermordet oder ihrer Habseli#

ebatie aus der Kammer in die Wahl- Kollegien verlegen will, und daß Zugeständnisse, je nah den Forderungen des Klerus und der Legiti- sten, mehr oder minder groß sein werden ; 3) daß den Legitimisten nichts ter ist, als mit der Regierung über diesen Punkt eincn Handel ab- J| die Sinnesänderung des Ministeriums, welches den vor Jahren voa ihm den Kammern vorgelegten Gesey - Entwurf jeyt seines ganzen Benchmens ? Unterhandlung

n und so die Oeffenilihkeit | men. Den übrigen Theil der Sipung füllte die Verlesung der Stran-

ses Flusses es der Daira unmöglich mache, ihm zu entkommen, dungs-Orduung und eines Theils des Polizei-Sirafgeseßes aus.

ganze Provinz Oran is ruhig, von statten.

Die französischen Renten waren heute bei Erö mehr begehrt, erlitten aber sp

niht ohne Schärfe; er erklärte, es sei allerdings wahr, daß drei oder vier Aemter der Krone von Personen verwaltet würden, Mitglieder dieses Hauses wären, ab lediglich der, daß er ein solches Vertrauen zu der Politik und Weisheit der von der Regierung vorgelegten Maßregeln habe und so zuversichtlich auf die ruhige Berathung und die endliche gerechte Entscheidung des Hauses rechne, daß er gern auf den Vortheil verzihte, welchen die Gegen- wart mehrerer Mitglieder des Kabinets im Parlamente der Regie- rung gewähre. — Es folgte hierauf ein längerer Wortwechsel über einige Aeußerungen des Herrn Ferrand, welcher bekanntlich in einer der lebten Sißungen in maßloser Weise gegen die Minister und die Fabrifanten- Partei, namentli die League, zu Felde gezogen war. Herr Roebudck hatte den Redner noch mehr erbittert, der jeßt von Herrn d’Jsraeli unterstüßt rourde. Sir R. Peel in deu Streit verwickelte und unter Anderem die Jn- kfonsequenz des Premier = Ministers durch eine vor drei Jahren ge= thane Aeußerung desselben beweisen wollte (Sir R. hätte zwei Mitglieder der League mit Mördern verglichen), sih der Minister, um Herrn Cobden, ren = Erklärung zu geben.

der sogleih ein. Di und ihre Reorganisation geht ra Aufrührer, sondern über den ÿ ganis ge9 s

er der Grund dieser Stell i Das Regierungsblatt s ung sei

ffnung der Börse akademischen Se- g s

i äter einigen Rücsgang. Die Cisenbahn- Actien hatten eine feste Haltung, besonders die Nordbahn - Actien, Diese leßteren {lossen 792. 50.

___ckzch Paris, 28. Febr. tirten-Kammer entwidelt H

Ra P T

t Theil : óre dieses 27 thält eine Bekanntmachung des

- Verhandlungen Theil zu nehmen, es hö re dieses vom /. Februar enthalt s F

E Ae volitisces o Die Deputation stelle in ihrem Berichte | nats der Universität Tübingen, wona das im Jahre 1838 an M das Prinzip auf, daß Jeder, der ein Jnteresse daran habe und für urtheils- | Universität errihtete Seminar für Real-Lehramte-Kandidaten mit dem

Jen | Geseß - Entwurf nicht fähig gehalten werden dürfe, berechtigt sci, sich von der Art und Weije, Ablauf des gegenwärtigen, am 1, April d. J. zu Ende gehenden

s augenblicklihe Schweigen von den Bischöfen erkauft? e Reaciions-Politik kühn ins Werk gesezt! Die Majorität, welche T noch im vorigen Jahre ihre eigenen Grundsäße hatte, vorbehaltene _Fra-

en, hinsichtlih deren sie das Ministerium zum Nachgeben nöthigte, sie hat ch jet, mit wenigen ehrenvollen Ausnahmen, völlig überliefert. Sie, de- en Ansicht über die Unterrichtsfrage noch im vorigen Jahre so offenbar ind förmlich war, hat sich selbst geradezu Lügen gestraft und bewiesen, daß sie hinfort fcinen Willen und keine Grundsäße mehr hat, F allerdings, weni man von der Zahl, welche das Ministerium bei dieser simmung erlangte, die Beipslichtungen der legitimistischen Partei abzicht, numerische Majorität {wach und fast zweifelhaft.“

Jn ganz ähnlicher Weise äußert sich natürlih der Siècle, als rgan des jeßt mit Herrn Thiers verbündeten Herrn Odilon Barrot, Wer überhaupt bei dieser Gelegenheit von Ersterem nur vorgeschoben ; um den Antrag auf Wiederaufnahme des Unterrichts-Gesebes u stellen, damit Herr Thiers die Minister, namentlich Herrn Guizot,

Bauernkittel trug.

E A C

Für die heutige Sißung der De pu- err Agenor von Gasparin seiner

Der Oberst von Ochs, Com- Nag, bezüglih der Bedingungen für die Zulassung zu öffentlichen

ist zum General- Major und Baron L—, mit seinen h,

da sie in Civil Der Antragsteller verhehlt sich die Schwierigkeiten nicht, auf welche sein Derselbe verlege hergebrachte Gewohnheiten, die ticfe Wurzeln gefaßt. Aber vor Allem müsse das Uebel untersucht werden, um dessen Heilung es sih handle, nämlich der leidenschaftliche Zudrang zu den öffentlichen Aemtern und die Mittel, die man anwende, um zu denselben zu gelangen. Es handle sich nicht um ein Utopien, um eine bloße gute Ab- sicht, sondern um cine wirksame Maßregel, um cin tiefes, ins Leben ein- Es handle si um eine hicrarcische Orga-

Um diese Organisation archische Beförderung auf- rnennungen, eine Kontrolle politischen Aemter läßt der Ned- alle anderen Lauf- die Fähig-

dasselbe Loos. Antïag stoßen müsse.

L? L A T

Judeß wird Als der Leßtere nun auh

E S

eel, sagte er,

. G i Häufse 1 Â Ueberall standen die Häuser y/ greifendes Uebel auszurotten. nisation in allen Dienstzweigen der Verwaltung. aufrecht zu halten, würde es hinreichen, eine hier zustellen, eine allgemeine Oeffentlichkeit aller E aller Besörderungen,

dem Führer der League, eine In Folge falscher Auslegung der bei einer Gelegenheit von Cobden gesprohenen Worte habe er (der Mi= nister) in der Hitze der Debatte allerdings Ausdrücke fallen lassen, die er später bereut und auh modifizirt hätte, um Herrn Cobden durhaus von den gegen ihn erhobenen Anklagen zu reinigen. Ge- nügte seine damalige Erklärung nicht, so wolle er sie jeßt so voll- ständig machen, daß sie Herrn Cobden und Jeden zufriedenstellen Herr Cobden erklärte sich für vollkommen befriedigt; er sreue sih überdies, sagte er, daß Sir R. Peel auf diesen G stand zurikomme, da ihm dadur Gelegenheit gegeben werde, auch seinerseits zu erklären, daß er sich durch die Anschuldigung Sir R. Peel’s oft {wer verleßt gefühlt und deshalb mitunter zu shärferen Worten, als recht sei, habe hinreißen lassen. richtig die Heftigkeit seiner Sprache und hoffe, daß Niemand jemals mehr diesen Gegenstand im Parlament wieder berühren werde. it e hier die Sache fallen und ging zu der obigen Korn - De- atte über.

u LE R T

Als Referent dort eintraf, stellte er sich unter den Sch Gouverneurs, der ihm einen öüsterreichishen Osfiziermantel und\ verschaffte und ihn in seinem Wagen bis Bochnia und Gdów mih, i demnächst aber unter einer Sauve- Garde in der Kaiserlichen Wt bis Pleß schickte. Derselbe macht eine ershreckende Schilderung f: dem Zustande der Aufregung, von dem Auftreten der Bauern, F Bewaffnung und ihrer zügellosen Raub- und Mordlust. Minuten ward der Postwagen von Banden, welche am Wege h ten, angehalten und durhsucht, ob nicht CEdelleute darin v wären; Weiber und Kinder, die sih in denselben retten wel wurden hinausgerissen und gemißhandelt oder getödtet, versicherte der Erzähler, so viele Leichen auf der Chaussee aufgel) gejehen zu haben, daß das Blut in Strömen zu beiden Seiten der Steinbahn in die Gräben geflossen sei. — Gdöwe. passirte selbe am 27sten, nachdem am Tage zuvor daselbst | surgenten, welche auf offenen Flößen über die Wet dem von Bochuia heranziehenden Militair uud de edeutendem Verluste zurückge

Nur für die den Eintriit

die Bedingung von Prüfungen Niemand solle befördert werden, ohue vorher zwei Jahre Verordnungen seien erlassen woiden

vie der Constitutionnel sih ausdrückt, über ihre Absichten „ ins zerhör nehmen“ könne. „Wir haben“, sagt der Síècle, „schon vor vierzehn Tagen das Land uf die ganz neue Stellung aufmerksam gemacht, welche die Negierung, \ich errn Guizol's als Organ bedienend, in der Unterrichtsfrage dem Klerus und den Legitimisten gegenüber eingenommen, Fafter und die Autecedenzien des Ministers der auswärtigen Angelegenhei- n fennen, war es einleuchtend, daß jene Nede als Wahlmanöver dienen Sollte, um den ministeriellen Kandidaten die Stimmen zu gewinnen, über Aber es war eben so einleuchtend, daß eir Guizot, seinen unglüclichen Kollegen, Herrn Salvandy, vor sich her oßend, sich auf cinen so heißen Boden nicht gewagt haben würde, ohne Von Seiten des Hofes betrachtet, war er

keit der Bewerber. im niederen Grade gedient zu haben, zur Negelung der Zulassung und Beförderung in jedem Verwaltungszweige. Die Kammcr habe diese Verordnungen gewünscht, verlangt, Das Nesultat derselben aber sei durchaus unwirksam gewesen. Diese Verordnungen seien cin Beweis mehr für die Noihwendigkeit und Angemessenheit seines Antra- ges, Sie seien niht einmal vollzogen worden. putirten Gesuche von Bewerbern, welche bâten, daß man ihnen diese oder Das seien also Kandidaten, die zu Allem In der That seien sie aber zu nichts tauglic, und der Staat würde mit ihrer Unsähigkeit sich nur eine Last auf- laden, Diesen Mißbräuchen müsse ein Ziel gescyt werden; um in Zukunst man Bürgschaften von Kenntnissen, Fähigkeiten, gemachten Studien gewähren. Er vertheidige hier die Freiheit der Regierung , nur diejenige Negierung sei srcei, die ge- wissen Anforderungen eine feststehende Regel entgegenscßen könne. Er habe das wirflihe Vorhandensein des Ucbels und die Wirksamkeit des vorgescla- genen Heilmittels dagegen gezeigt, und er bitte die Kammer, scinen Antrag in Betracht zu ziehen; die Zukunst der Justitutionen, der politischen Sitten Fransreichs sci dabei im Spiele.

Der Präsident fragt, ob der Antrag unterstüßt werde ? Ja! ja! Die Verhandlung desselben wude sefort eröffnet.

Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten: Die Ne- gierung widerseßze sh der Erwä zung des Antrags nicht: selben, gleih der Kommission , dic dafür ernannt werde, prüfen und alle Mittel aufsuchen, dem bezeichneten Uebel abzuhelfen.

Die Kammer schritt nun zur Abstimmung und beschloß, den An- trag in Betracht zu ziehen. Derselbe soll gedruckt und au die einzeluen Mitglieder vertheilt werden. Darauf eröffnete der Präsident das Skru- der sechs Kandidaten für das Amt als Com- ung der Schuldentilgungs- und der Depositen= f Da hierauf die Tagesordnung erschLpft ) Sißung aufgehoben.

Die Vüreaus der Deputirten- der neue Präsidenten und Secretair sih, um in drei Büreaus ihre Kandidaten durchzuseßen, damit die von ihr ausgehenden Anträge zur Diskussion gelangen.

Großbritanien und Irland. Sißung vom Debatte über die Korngeseße, welche heute, ordentlihem Wege gemeldet, beendet wurde gen das Ende der Sißung wieder auf. Herr Bankes leitete sie ein und spra von einer stillschweigenden Coalition der Whigs und Konservativen, welche es den Agrikulturistez unmöglich gemacht haben sollte, ein Ministerium zu bilden, nachdem Lord J. Russell's Versuch Herr Escott bevorwortete, Cavitain Gladstone tadelte die ministeriellen Vorschläge, worauf Herr Cobden, das Haupt der League, bisher durch Krankheit an der Theilnahme der Verhandlungen des Hauses verhindert, zum erstenmal in der Frage das Wort nahm, um in längerer Rede zu Gunsten der Minister zu sprehen, Er beklagte es, daß man so viele Dinge in die Debatte gezogen hätte, welhe gar niht dahin gehörten, und dies namentlich von den Protectionisten in der Absicht bewirkt worden sei, um die wahren Gründe für die Aufhebung der Korngeseße der Einsicht des Publikums zu entziehen. ausgesprochene Tadel diene übrigens nur dazu, die machen, und die Protectionisten könnten sicher darauf rechnen, daß, wenn die Minister eine allgemeine Parlamentswahl anordnen wollten, die Freunde des Schußzoll - Systems sicher den Kürzeren ziehen wür- den. Insbesondere würde dies in allen großen Städten, wie Lon- don, Edinburg, Dublin, Manchester 2c., ganz gewiß der Fall sein, und daß diese es eigentlih seien, welche die öffentliche Meinung des werde Niemand in Abrede stellen wollen. Jedenfalls fönne man sich darauf verlassen, daß die League Alles daran seßen werde, dieser öffentlihen Meinung zu ihrem Rechte zu verhelfen, zu welhem Zwecke sie denn bekanntlich auch jeßt bemüht sei, die Zahl der 40 Sh. Freisassen zu vermehren, um mit ihrer Hülfe die 50 Pfd. Zeitpächter, die Hauptstärke der Protectionisten in den Grafschaften, zu bekämpfen. Grundbesißer von den Vorschlägen des Premier-Ministers zu befürh- ten sei, gehe daraus hervor, daß, während manche JIndustrie-Erzeug= nisse durch die Ungewißheit über die bevorstehende Entscheidung des Parlaments in Betreff der Einfuhrzölle wesentlich im Preise affizirt worden seien, ländliche Grundstücke nah wie vor und zwar zu höheren Es sprachen hierauf, vielsah durch die Verwerfung der und Borthwi,

Für Alle, welche den Cha-

elche die Safkristeíen verfügen. Täglich erhielten die De-

jene Stelle verschaffen möge. Er bedaure jeßt auf-

und sie durch Aussicht auf geeignet und tauglih scin wollien.

aß es ihm gehcißen worden, lso in der Negel, und nichts störte hier seine Sicherheit. ch gegen den Klerus verpflichtete, dem er zuerst Herrn Edgar Quinct, daun en Königlichen Universitäts - Rath gcopfert hatte, verpflichtete er sich gegen Würdenträger cingegangen

Aber indem er

sich im Allgemeinen in fehr Staatsdienst

Verpflichtungen London, 28. Febr. „Die Frage der Korngesebe isst erledigt“, schreibt heute die Times; „das Gericht wurde gehalten wit aller möglichen Gravität, Geduld und Unparteilichkeit. wurde untersuht, jeder Anwalt gehört, jeder Zeuge vernommen. Zwölf lange Nächte hindurch hat die Legislatur si ter riesigen Alle Parteien haben gesprochen und ihre Gründe, ihre Beredtsamkeit ershöpft. Die Minister haben vollständig ausge- halten, wenn nicht sih selbs übertroffen. falls ihren eigenen Fähigkeiten Gerechtigkeit gethan und mehr als Gerechtigkeit ihrer Sache. Das Verbrechen der Jukonsequenz hat emacht; die Furcht davor hat Cinige zurück- geshreckt, das Pflichtgefühl Andere unwirksam gemacht, Die Herzoge haben freie Hand gehabt; sie haben thun können, was ein Monarch vergebens versuchte; sie gingen in’s Parlament und entfernten Die Krone hat sich niht eigenmätig in's Mittel gelegt; die Regierung is nicht stark gewesen. Täglich schienen Resignationen das Ministerium aufzulösen. endli, obschon sie das Geseh billi Urhebern desselben fern. Theilung des Hauses ungünstig zu wirken. diese Theilung entscheidend gewesen, und da von diesem Tage an der Einfluß jener Hindernisse {winden muß, fo kaun diese Entscheidung Aclum est: die Korngeseße sind

lagen war?

d mit b mengestoßen un n&érer Quelle

Von dem Gefecht bei Gdów wird aus a meldet, daß dic frafauer Jusurgenten, als sie ua der Einn von Wieliczka auf Bochnia gezogen, in jener Gegend von den ij pen angegriffen, zurückgedrängt und auf dem h n Bauern angefallen und hart mitgenon Niederlage hatten sie auch Wielic;k wo síe am

cheimzuhalten Verpslichtungen würden verlett err Guizot weiß das sehr wohl, er hat daher auch, als man ihn in der ammer aufs Aeußerste trieb, nicht Anstand genommen, dieselben zu be- ätigen, mit dem Voibehalt, später ein Mittel ausfindig zu machen, um u1tweder dur Täuschung seiner neuen Verbündeten, oder durch) ung der Prinzipien der Nevolution, ewalt, sich aus der Verlegenheit Zes, um die Moralität dieser Debatte zusammen dieses Wort Man hat die Zerstreuung der Jesuitenhäuser

it welhem Preise ; gitimist entzog sih bei der Abstimmung dem Ministerium, arlei zu Füßen gelegt hatte.

Jedes Umstand

reichischen Truppen zuge von den galizischen en. — Jn Folge dieser 1 räumt und sich auf Podgorze zurückgezogen, vou den Oesterreichern eingeschlossen waren. E A

Zuverlässigen Nachrichten zufolge, sins seitdem die österreii Truppen in Podgorze wieder eingerüdt,

AKien, 2. März. (Oes. B.) An das Kaiserl, Hof-Kri raths-Präsidium ist an nachstehender amtlicher Bericht des Ka} d j von Collin eingegangen : | Í Generalmajors von C geg i L ot, Febr. 184

„Gestern Nachmittags bin ich von Wadowice ausmarschirt fünf Compagnieen des zweiten Feldbataillons Schmeling Jufan dem dritten Bataillone Fürstenwärther, dem Milizcorps und k Esfadron von Kaiser Chevauxlegers, dann der halben Batterie. iü Nachdem ih in Jsdebuik übernachtet hatte, seßte ih den Mi fort und traf gegen 6 Uhr Abends vor Podgorze ein, Die Jui genten hatten die ersten Stockwerke der Häuser und die Aerar Kaserne beseyt, von wo aus sie auf meine anstürmender Trup} Nach kurzem Widerstande verließen sie ihre Posien cilten über die Brücke nah Krakau, bei welcher Gelegenheit sie d Kartätschenfeuer vicle Leute verloren. i °

„Den Augenblick darauf wurde ih von der Landseite her f eine Schaar angegriffen, welche furz zuvor aus Krakau gegen liczka zu ausgezogen warz die Truppen stürmten mit erneuerter K * begierde auf sie ein.

Man rust: Urbeit unterzogen.

so wie der Rechte der Regierungs- edurste eines legen Wor-

Herr Thiers Fassung aus: dieses Zu- nicht, wir wissen jeyt,

Jhre Gegner haben gleih- erfolgen, und der durch ein

llte eine polnische änner , als Abgesandte ‘dem Großherzogthum die Verwaltung zu leiten haben würden.

Sie werde den-

S i — E E E S R R O C P RNE O T O F E T

sein Gewicht fühlbar

es bezahlt welches si der Acht oder zehn Konservative, unter ihnen err Chegaray, erhoben sih mít der Ovposition, Aber dice Masse der Mi- steriellen drängte sich hinter Herrn Guizot. rankreihs als ausgemacht betrachtet werden, daß die Negierung fortan it den Ultramontanen und Legitimisten, wenigstens was die Doktrinen be- if, in vollflommenem Einverständniß sich befindet.“

Die Presse hat auf diese Glossen ausführlich t, und wir behalten uns vor, einen Auszug aus ihren Entgegnun- en mitzutheilen.

Die verschiedenen Abstufungen in dem Briespoito sollen nach em der Deputirten - Kammer vorgelegten Gescß - Entwurf folgende ein: {ür einfache Briefe auf eine Entferuung bis zu 20 Kilometer, gefähr 3 deutsche Meilen, 10 Centimes, von 20 Cent,, von 40 bis 120 Kilometer 30 Cent,, von 120 bis 300 ¡lometer 40 Cent. und auf mehr als 300 Kilometer 50 Cent. Das Wcchste Porto für einen einfachen Brief würde also lünstig 4 Silber- oschen sein; bisher war der höchste Saß 1 Fr. oder 8 Silbergro-

tinium für Ernennu missaire zur Ueberwa und Aufbewahrungs =- Kasse. war, so wurde die

aus demselben die Mitglieder. F i Y

Es muß also in den Augen Die Volksstimme gte, hielt doch jede Ehre von den Alle diese Dinge waren geeignet, bei der Aber dessenungeachtet i}

verlangten N persönliche Kammer werden am Montag wie-

geantwor- e ernennen. Die Opposition rüstet

jeßt nicht umgestoßen werden. abgethan,““

Die London Gazette enthält den amtlihen Bericht über die Operationen beim Fort Obligato im Parana, die indeß aus den bis- herigen Berichten hinlänglich bekannt sind.

Unter den dem Parlamente vorgelegten Depeschen aus Ostindien befindet sich ein vom 31. Dezember datirtcs Schreiben des General-= Gouverneurs an das geheime Comité, in welhem er über die den Schlachten von Mudkih und Firnzeshah vorangegangenen Ereignisse daß er anfangs nit geglaubt ht den Sutledsh überschrei- hrungen für einen solhen Fall

Hiermit zufrie-

Unterhaus. Februar. Die vertagte wie bereits auf außer=

, nahm man erst ge-

0 bis 40 Kilometer

I T AE R E I N M P I

When, Das Porto sür Geldsendungen beträgt jeßt 5 pCt., künftig Der sogenannte Rural =- Decime, das usaßporto von 10 Cent, für die Versendung von den Post-Stationen ch den umliegenden Ortschaften soll ganz wegfallen, außer wenn è Briesversendung mehr als fünfmal des Tages stattfindet, in wel- Mem Fall, also bei einer sechsten Sendung, der Brief 15 Cent. dafür aW entrihten hat, Wer Briefe befördert odex vertheilt, ohne vou soll eine Geldbuße von 150 bis Wenn dergleichen Coutraventionen auf ahl der beförderten Briefe betragen. Ausgenommen von apiere, welche von den Personen denen sie gehören, oder auf die sie un- von den Untergebenen solcher Personen so wie Briefe und Papiere, welche zu Paketen und allen gehören, die den Messagericen, Fuhrleuten oder Eisen- sich nur auf diese versendeten

Von dieser Schaar wurden viele getödtet, V fangen und der Rest zersprengt. Unsererseits zählen wir einen T und 7 Verwundete, worunter der Unterlieutenant Sabranély 8 Schmeling Jufanterie, welcher einen Shuß dur beide Arme erhi

,, Morgen rücken das erste Landwehr - Bataillon Hochenegg, | Compagnieen von Schmeling Jufanterie und eine Eskadron S Chevaux-legers hier ein. Jch entsende dann zwei Compagnieen? mit einiger Kavallerie gegen Wieliczka, wo der Zustand der 2 mir noch unbekannt ift. i

„Die a sind Ra gut gesinnt, fangen die Reli ein und bringen sle zum Kreisamte. :

„Jch beeile t einem Hohl. Kaiserl. Hof-Kriegsrathé-Pr, sidium die vorläufige Meldung mit dem gehorsansten Beisiga - unterbreiten, daß morgen der weitere Bericht folgen wird. ]

— Nach Berichten aus Wadowice ist ein Angri des zu Bo) an stationirten Kaiserl. Militairs , in Vereinigung mit den \haaren" Fh herbeigeeilten Landleuten, auf die zu Wieli rührer aus Krakau mit dem vollständigsten

Alle aus den östlichen wie aus den we i : gestern eingelangten Berichte enthalten, außer der fortwährenden By bringung von Meuterern bei den Kreisämtern, nichts Neues, — Lemberg herrschte, Nachrichten aus dieser Hauptstadt vom N zufolge, die vollklommenste Ruhe; von den dortigen Truppenk® "F fanden Absendungen zur Beruhigung der Kreis Transport der eingebrahten Gefangenen statt. hat die Volksstimme sih gleihmäßig ausgesprochen.

Stadt Krakau.

Vou der krakauer Gránze, 1. März. (Bres! d Fs Ein Schreiben aus Wadowice, welches an einen Kausmann iu oberschlesishen Stadt gelangt ist, meldet, daß sich die D in Mogilani, etwa 14 Meilen von Krakau, konzentrirten ; v0 Name des Marsch aus fönne man die Stadt und deren Umgebung vollkommen beob aß eine Uebergabe Krakaus durch Capitulation? erfolgen, sondern das Bombardement derselben nähsten

Rußland und Polen.

Warschau, 1. März. Der Ober - Polizeimeister von i schau bringt in den heutigen Blättern, als N l gen Bekanntmachung, noh zur öffentlichen Keuntuiß, die in Warschau ankommenden Personen angeordneten Vors D den Kreis-Direktoren aucgestellte Legitimationsscheine vorzuzeigen s die mit Produkten zu Markt kommenden

Frauk

Paris, 28. Febr. Die gestern abgebrochenen Be des D d über die Verhandlung in der D Kammer deren Ergebniß der Aufschub des Geseß=Entwur mittleren Unterricht war, {ließen folgendermaßen :

„Aus Herrn Guizot's Erklärungen gcht dielerlei h Regierung die Unterrfchtsfreiheit nicht zum Gegen Debatte gemacht sehen will; 2) daß sie, wie Herr

ll es nur 2 pCt. betragen. gescheitert sei. Er giebt in demselben zu,

habe, es werden die Seil ten, weist indeß nah, daß alle Vorke zur rechten Zeit getroffen gewesen seien. Gebruar in Liverpool angekommenen Paket- Schiffe „Sheridan“/ sind Nachrichten aus New-York vom 5. Februar Die Verhandlungen über die Oregon-Fra den Herren Pakenham und Buchauan sollen wieder a1 worden sein, und es verbreitet sih immer mehr die Ansich sich über eine Theilung in 49° N, Br. vereinbaren Senate war über die Sache uihts weiter verbandelt worden. sentantenhause dagegen dauerte die Diskussion über dieseibe fort, indeß waren neuerdings mehrere Anträge gestellt worden, welche eine gütlihe Uebereinkunft anzubahnen bestimmt sind; die meisten die Anträge beziehen sich auf die Feststellung ciner Gränzlinie, beiden Theilen am besten zusagen möchte. — Die Schuld -D des Staates Pennsylvanien war am 2. Februar bezahlt worden, jedoch nur zu einem Viertel baar, zu drei Viertheilen in Stocks unter

fs in voller Ma Dies tehnte

Mit dem am Schlußworte die Deputations Anträge nochmals vertheidigt und sich hiebei auf die traurigen Folgen hinwies, welche nicht ausbleiben wür-

besonders ausführlich gegen die Einfüh: ung der Segen E den, und die Versammelten aufforderte, als gute Unterthanen ihren Pflichten treu zu bleiben und zum Gehorsam zurüfzukehren, Eines der Edelleute Bemerkung, daß man hier E n O i Frei 3 i i den Beamten nicder und forderte die Ver- y d dasür der Antrag des Freiherrn von Welck, nah | müsse, {oß ein Anderer ? E un n Malbnung anheimgegeben werden soll, wel- | sqmmlung zur Plünderung der Stadt auf.

der Post dazu autorisirt zu sein, 300 ör. zu zahlen 1 einer Eisenbahu vorfallen ode übersteigt, soll die Geldstrafe 1000 Fr. esen Strafen sind Briefe und P lbst, von denen sie ausgehen, Mittelbaren Bezug haben, oder befördert werden,

eingegangen. e zwischen genommen

t, daß man

Jm Reprä noch immer

Der gegen die Maßregeln der Minister

jopulgir zu

huen übergeben werden, wenn sie genstände beziehen.

Die vou der Deputirten-Kammer erna seß = Entwurfes über Ergänzungs - Kredite für Algerien eiten begonnen. Sie zeigt sich dem Systeme einer aus- lehnten Occupation günstig.

Eine Mittheilung aus Algier vom 20sten d, im Courrier

20sten meldet ein Ereigniß, dessen die übrigen

gier seither noch uicht erwähnt hatten, nämlich die

¿ _ Wiederuuterwersung des jungen Aga Ben-

Teue bei dem Erscheïnen Abd el Kader's im L fend geworden war,

Karshall Bugeaud den

czka eingedrungenen | Erfolge gekrönt wor! stlihen Kreisen Gali

bestand der Hause der Empörer aus 3-——409

nn(e Kommission zur Prü- | Landes repräsentiren,

Berichte aus Mexiko vom 8. und Veracrnz vom 13, Januar melden, daß Paredes zum Präsidenten der Republik erwählt worden sei, und daß er den General Almonte an die Spihe riums gestellt habe.

Aus den dem Parlamente vorgelegten Voranshlägen für den Militair-Etat geht hervor, daß man die Kavallerie um 4 Mann pro Trupp in 17 Regimentern und die Jnfanterie um 400 Mann in § im Julande und um 200 Mann in Regimentern vermehren will. Die Gesammtzahl der Jufanterie und Kavallerie im aktiven Dienste soll 123,100 Mann betragen, wozu 6011 Offiziere und 9994 Unteroffiziere kommen. Ausgabe für den ganzen Militair-Ctat, Pensionen u. \. w. mit ein- gerechnet, wird auf 6,082,901 Pfd, veranschlagt, wozu indeß noch 2,717,934 Pfd. für das Artillerie-Departement kommen.

S panien.

Unscre Nachrichten aus Barcelong vom 21sten sprechen davon, daß General-Capitain Breton, als er die Zusammenseßung des neuen Ministeriums unter dem Vorsiße des Marquis von Miraflores erfuhr, die Absicht geäußert habe, seine Ent- lassung einzureichen, auf die Vorstellungen seiner Freunde und An- hänger aber seinen Entschluß wieder geändert habe. zwischen ihm und dem Gefe politico scheint aber noch fortzudauern und durch einen anderen Umstand sogar neue Nahrung erhalten zu haben. Der Gefe politico sheint nämlich für Anwendung von Ge= waltmitteln zur Dur(hsebung des neuen Steuer -= säumigen Steuerpflichtigen, — und Bevölkerung in Catalonien — sich au tain aber, gegen seine Gewohnheit, waffneten Macht zu diesem Zwele zu verweigern, sorgniß, die Erbitterung der Gemüther dadurch noch höher zu Nun hat die Verwaltung der direkten Steuern Steuerpflichtigen, welhe die Zahlung ihrer betreffenden Quote,

Die Juden in Tarnow hat- seines Ministe-

Marseille vom

bewohner und Beri te aus Al

die Schwie- — Jn allen frei

[ Wie wenig übrigens für die Zamun, dessen ande der Kabylen „Am 17ten unb 18ten“, heißt es, „brachte einem Theile der Flis- Kabylen vertheidigten Ausftretens, allenthalöen dem Ehrenlegion= sih eine Annäherung an e U geheißen, \ei- st sollte dort am zahlreichen Abtl; ei- ihm ohne Zweifel n über seine wal)= „der Bevölkerungen, welche seit Jahr= seiner Familie zu gehorchen, haben sich noch nicht offen daß sie den Emir zwingen oder aber ihr Gebiet zu en Falle wird der Emir nicht lange die von dem General Cavaignac ge- militairischen Opera- Vor dem Abmarsche der Ko- maroftanishen Gränze hatte Wetter gehabt, so daß also

General Cavaignac wird also aben, damit das Anschwellen die-

1 in den Kolonieen stationirten Beni -Kalfun und

Züchti ibre Wohunsiße gung

A Dank Preisen ihre Käufer finden.

Ungeduld des Hauses unterbrochen , Vorschläge noch die Herren Spooner nen Lord G. Bentinck in gleihem Sinne sich aushleß. Derselbe wollte in dem ganzen Antrage der Minister nur ein Partei-Manüver erkennen, da, seiner Meinung nad, die Noth in Jrland, welche durch- aus übertrieben sei, fein genügender Grund dasür sein fönne, Nach Beendigung dieser Rede theilte sich das Haus über das zu Anfang der Debatte gestellte Amendement des Herrn Miles, welcher be- kanntlich zu dem Antrage des Premier- Ministers auf Konstituirung des Hauses zum General -Comité über die vorges! ziellen Reformen die Berathung auf \echs Monate h. die Verwerfung der Anträge verlangte. Die Stimmen