1846 / 91 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Bekanutmachungen.

[268] Ediktal-Citation.

Die Jnhaber folgeuder, im vorjährigen Weihnachts- Termín theils gegen baare Abzahlung, theils auf Um- tausch gekündigten Westpreußischen Pfandbriefe, nämlich

1) aus dem Danziger Departement Kohlincz Nr. 23

úber 200 Thlr. ; 2) ausdem Marienwerderer Departement Grubno Nr. 13 über 1000 Thlr.z Lichtselde und Güldenselde Nr, 25 à 400 Thlr. ; 3) aus dem Schneidemühler Departement Dobryn Nr. 14 über 1000 Thlr. ; Kruszewo Nr. 108 über 200 Thlr.z Pietrunke Nr. 16 à 75 Thlr.z Quiram Nr. 6 über 500 Thlr., Nr. 12 à 100 Thlr,, Nr. 34 und 35 à 50 Thlr, ; werden im Gefolge der öffentlihen Kündigung vom 12. Dezember 1845 (Allgem. Anzeiger für die Preußischen Staaten pro 1845 Nr, 359) und da die nach Art, 2 der Allerh. Kabinets-Ordre vom 11, Juli 1838 (Gesep- Sammlung pro 1838 S. 365) vorgeschriebene spezielle Kündigung nicht geschehen i , wiederholt aufgefordert, diese Pfandbriefe im coursfähigen Zustande, nebst lau- fenden Couyvons, auf ihre Kosten bis zum 15. Mai d. J. der Landschast einzureichen und dagegen von derselben die Zahlung des Nominal - Betrages der auf Baarzah- lung gekündigten Pfandbriese nebst den Zinsen bis Jo- hannis d. J, oder für die zum Umtausch bestimmten Pfandbriefe andere gleihhaltige Pfandbriefe nebst lau- fenden Coupons in dem nächstfolgenden, den 1. Zuli d. J. anfangenden Zinszahlungs-Termine in Empfang zu nehmen.

Sollten die vorbemerkten Pfandbriefe nicht innerhalb 6 Wochen nah dem Ansange der nächsten Zinszahlung, den 4. Juli d. J., eingereicht werden, so werden die Jnhaber derselben nah Vorschrist der Allerh. Kabinets- Ordre vom 11. Juli 4838, Art. 7, mit ihrem Realrechte auf die in den Pfandbriefen ausgedrückte Spezial - Hy- pothek präkludirt, dies im Landschasts - Register und im Hypothekenbuche vermerkt und die Jnhaber mit ihren Ansprüchen auf Zahlung des Pfandbriefwerths nur au die Landschaft verwiesen werden,

Marienwerder, den 10. März 1846,

Königl, Westprenßische General - Landschafts - Direction, (gez.) Freiherr von Nosenber g.

[74] Avertissement.

Das dem Gutsbesiyger Wurrwiy gehörige, in der Neumark im Crossenschen Kreise belegene Rittergut Sfky- rcn, von der Neumärkischeu Rítterschafts- Direction ab- geschäßt auf 30,382 Thlr. 21 Sgr. 107 Pf., soll

am 28, August 1846, Vormittags 11 Uhr, vor dem Deputirten, Ober - Landesgerichts - Assessor Schmidt, an hiesiger Gerichtsstelle öffentlich subhastirt werden.

Der neucste Hypothekenschein und die Taxe sind in unserer Registratur einzuschen. Die Kaufbedingungen werden im Termine bekannt gemacht werden, i

Zu diesem Termine werden dic ihrem jeßigen Ausfent- halte nah unbekannten Gläubiger,

Particulier Jsidor Pinner, srüher ù Berlin wohn-

haft, und der ehemalige Gutsbesiger Ferdinand Speers, hierdurch öffentlich vorgeladen.

Frankfurt a. O., den 14. Januar 1846.

Königl, Preuß, Ober-Landesgericht, Í Burchard.

1267] Bekanntmachung.

Auf den Antrag des Gutsbesigers v. Gersdorf} auf Klein Volz werden alle Agnaten des Geschlechts der v. Massow und unter denselben namentlich:

4) Jacob Reinhold v. Massow, früher zu Heinrichs-

dorf, Jacobs v. Massow Enkel,

2) dessen Vaterbruder Caspar v. Massow , Jacobs v. Massow Sohn,

3) Caspar Christoph Ferdinand von Massow, Sohn des Hauptmanns Caspar Friedrich, im Jahre 1807 Landschafts - Deputirter zu Stolp und Besiger von Wusseken, L

4) Ernst Ludwig Johann v. Massow, früher auf Ge- wiesen und Grünhof, Sohn des Landraths Jo- hann Franz Gottlob v. Massow auf Treten,

5) Anton Wilhelm v. Massow, des Obersten Friedrich Eugen Sohn, 1807 Hauptmann a, D. auf Gollin- chen bei Kottbus, angeblich verstorben mit Hinter- lassung eines Sohnes, der in Sächsischen Diensten, wahrscheinlih im Regiment Prinz Albrecht, ftand n M Französisch - Russischen Kriege verschollen

ein soll, i

6) Friedrich v. Massow zu Vaels in der Provinz Lim- burg, im Jahre 1824 angeblich zu Sötermonde bei Leyden, Sohn des vormaligen Residenten zu Rembang auf Java, dann Raths im Magistrat der Stadt Leyden, Gottfried v, Massow,

7) der ehemalige Premier - Lieutenant v. Massow zu Culm, so wie dessen etwanige lehnsfähige De- scendenz,

8) der vormalige Lieutenant Hans v. Massow, :

9) die lehnsfähigen Descendenten des zu Neuguth bei Glogau verstorbenen Regierungsraths v. assow,

so wie die Agnaten aller sonstigen zu Lehen berechtig-

ten Geschlechter, welche an dem im Rummelsburgschen

Kreise belegenen Gute Klein Volz a nebst dem ten

Theile von Groß Volz etwanige Lehns-Ansprüche ha-

ben, aufgefordert, innerhalb drei Monaten, und läng-

stens in dem peremtorischen Termin den 20, Juli d. J., Vormitt, um 9 Uhr, vor dem Deputirten, dem Neserendarius Nernst, allhier

im Ober-Landesgerichts-Kollegienhause persönlich oder

durh gesezmäßige, mit gehöriger Jnsormation und

Vollmacht versehene Bevollmächtigte, wozu ihnen die

Justizräthe Naumann, Teßmar, Hildebrand, Leopold und

Bauk und die Justiz-Kommissarien Lorenz und Edart

vorgeschlagen werden , zu erscheinen und die ihnen an

dem vorgenannten Lehngute und. dessen Pertinenzien etwa zustehenden Lehnrechte auszuüben, auch in diesem

Fall die zur Begründung derselben erforderlichen Be-

weismittel urschristlih beizubringen, mit den sich etwa

meldenden übrigen Agnaten zu verhandeln und hier- nächst rechtlihes Erkenntniß, bei ihrem Ausbleiben in dem gedachten Termin aber zu gewärtigen, daß sie sämmtlich, und alle ihre etwanigen männlichen lehns- fähigen Descendenten, mit sämmtlichen an dem Lehn- gute Klein Volz a nebst % von Groß Volz und dessen

Pertinenzien ihnen etwa zustehenden Lehnrechten, na-

menilich mit dem beneficio taxae, jure protimise08s,

‘ure reluendi vel revocandi, oder wie \ie \onsstt Namen

aben mögen, werden präkludirt, ihnen dieserhalb ein ewiges Stillschweigen wird auferlegt und das gedachte

Gut nebst Pertinenzien für ein Allodium wird erklärt

werden,

394 Allgemeiner Auzeiger.

Nachrichtlich wird bemerkt, daß der jeßige Besißer die ! bei der Königlich portugiesischen Gesandtschaft hierselbst Gutsantheile Klein Volz a mít dem vierten Theile von Schadows-Straße Nr. 14 am 2., 3, und 4, April Groß Volz und Klein Volz þ ohne Jnventar durh | in den Vormittagsstunden von 10 bis 1 Uhr zu melden Kontrakt vom 21. März 1842 von der Frau Hauypt- haben, um wiederum eine Zahlungs-Rate in Empfang männin v. Mach, Agnes , geborenen v. Massow, für | zu nehmen,

21,000 Thlr, gekaust, diese aber durch den am 11, De- zember 1826 und 19, März 1827 obervormundschastlih bestätigten Rezeß über die Vertheilung des Nachlasses | T7 ihres Vaters, des Oberstlieutenants Caspar Otto von [265] Massow, von ibren Brüdern, dem Wilhelm und Hans v. Massow, beide Antheile zusammen für 10,000 Thlr. angenommen hat.

Coeëlín, den 4, März 1846,

Königl. Ober-Landesgericht, Civil-Senat,

Bekanntmachung.

Zur Fortseyung des Eisenbahnbaues soll, ín Ge- mäßheit stäudischer Bewilligung und mit Genehmi- gung der Königlichen Regierung, auf den Kredit der Eisenbahnkasse des Königreichs und unter Garantie der General - Steuerkasse ein zu 35 vom Hundert verzinslihes Anlehn von sechs Millionen Thaler Courant, nach dem 44-Thaler-Fuße, ausgenommen werden, Nachdem über dies Anlehn mit den Ban- quierhäusern

M. A. von Rothschild und Söhne zu Frank- surt a. M.,

Michel Berend zu Hannover,

L, & A. H. Cohen daselbst,

Adolph Meyer daselbst und

Ezechiel Simon daselbst, abgeschlossen ist, so wird aus dem verabredeten Kon- tralte und aus den das Anlehn betreffenden Gesehen Folgendes zur öffentlichen Kunde gebracht :

4, Die den erwähnten Banquierhäusern überlasse- nen Obligationen sind in Werthen, welche in 4100 Thaler aufgehen, von Einhundert bis Fünf- tausend Thaler in Courant und in Pistolen auf den Jnhaber ausgestellt und sür die nächsten

[62] Subhastations - Patent.

Von dem Königlichen Ober-Landesgerichte in Stettin soll das in Hinterpommern, im Camminschen Kreise be- legene Gut Zarnglasf, von Flemmingschen Antheils, zufolge der nebst Hypothelenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe abgeschäßt aus 9315 Thlr. 21 Sgr. 8 Pf, am

4. August c., Vormittags 141 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

[269] Befanntmachung.

Das den minderjährigen Kindern des verstorbenen Landraths Hyacinth von Kossowski zugehörige, im Co- niyschen Kreise, 2 Meilen von Zempelburg, 32 Meile von Coniy, 2 Meilen von Cammin, 55 Meile von Bromberg und 45 Meile von Nakel belegene Rittergut Gr. Klonia nebst der Kolonie Rozanna, dem dazu ge- C j (t u hörigen Vorwerke Neu-Klonia, der Kolonie Zancia und sünf Jahre mit halbjährigen Coupons und dem Etablissement Smolnik, so wie die Vorwerke Kar- Talon verschen. / czewo und Karczewko, welche zusammen etwa eine Acer- 2, Die Zinszahlung erfolgt, gegen Ablieferung der fläche von 3500 Morgen umfassen, sollen mit sämmt- Coupons, zur Verfallzeit, in fapitalmäßiger lichem darauf befindlichen todten und lebenden Jnven- Münzsorte, bei der Eisenbahn - Hauptkasse , bei tario von Johanni d. J. ab auf zwölf nach einander den Kreis- und Zinsen-Zahlfkassen des König- folgende Jahre im Wege der öffentlichen Licitation ver- reíhs und bei dem Banquierhause M. A. von pachtet werden. - Rothschild und Söhne zu Frankfurt.

Jm Austrage des Königlichen Ober-Landesgerichts zu 3. Die Nückzahlung dieses von Seiten des Gläu- Marienwerder, als Pupillen-Behörde der minderjährigen bigers unkündbaren Anlehns geschieht zu dem Erben des Landraths von Kossowski, habe ih zur Lici- vollen Nennwerthe vom Jahre 1847 an, an tation der Pacht auf den 4, Mai d. J-., Vormit- stens binnen 38 Jahren, mittelst jährlicher A » tags 10 Uhr, in dem Gute Gr. Klonia einen Termin bezahlung ín Folge vorgängiger im Monate anberaumt, zu welchem ih hierdurh alle Pachtlustigen Juni jeden Jahres in den Hannoverschen An- einlade. Die Verpachtungs - Bedingungen, so wie die zeigen, in der Hannoverschen Zeitung, im Ham- Vermessungs - Register, können sowohl in der Registra- burger Korrespondenten und in der Frankfurter tur des Königlichen Ober - Landesgerichts zu Marien- Obét-Ponauto- Daa bekannt zu machenden werder, als au auf dem Gute Gr. Klonia selbst, ein- Kündigung der ausge oosten Obligationen, bei gesehen werden. der hiesigen Schulden-Tilgungskasse und bei dem

Zempclburg, den 29. März 1846. Banquie hause M. A. v. Nothschild und

Der Ober-Landesgerichts-Assessor Dechend, Söhne zu Frankfurt. S S 4, Bei demnächstiger Einlösung der gekündigten

Me at sind i Dau gehörigen, noch E , ; , , d ällig gewordenen ins-Coupons mit einzul [2 gnt arine Ma n 8 Márz 1783, Tochler des sern, Insoweit dies nicht geschieht, wird deren Weißbäckers Johann Christoph Michaelis und seiner 5 Diet pa Zinsen, OUOe Erne G Si Ehefrau Margarethe, geborenen Preischel, welche sich um F d ibr r Silligkeit, nicht erhoben sind, fönn h das Jahr 4815 oder 1816 mit einem Soldaten, dessen tar bli: dee -Sculben Tilactatale Und Uni Name nicht bekannt is, von Erfurt entfernt hat und uf et bei t L en- e N fe A vor ungefähr 20 Jahren auf kurze Zeit dahin zurückge- V Ra eibe i E ende-vejonvere an fehrt is und seit jener Zeit keine Nachricht von sich ge- iung eere ; ;

/ / 6. Den Jnhabern der Obligationen wird es srei- geben hat, wird auf den Antrag ihres Kurators sarimt estelli, die Einschreibung der Obli ationen auf ihren etwa zurügelassenen unbekannten Erben hierdurch inen zu erwirken g g öffentli vorgeladen, sich vor oder spätestens in dem auf Hannover, den 26. Män 1846. |

[1354] Ediktal-Citation,

den 19. Oktober 1846, Vormittags 141 Uhr, At 2 ; vor dem Herrn Land- und Stadtgerichts-Rath Bothfeld k Ra E e

an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 9, anberaumten Bey d Bas N N

Termine persönlich oder durch einen zulässigen Bevoll- gien B V did V , Dr. mächtigten, wozu die Herren Sustizrath Dr. Hadelich I. l .

und Rötger und Justiz-Kommissarius Schmeißer vorge-

Allgemeine Alle Post-Anstalten des Iu- und

9 9 Auslandes uehmen Sesiellun auf dieses Blatt an, sür Berlis die Expedition der Allg. Preuß. Zeitung: + Friedrichsfslraße Ür. 72.

Unterzeichneten und außerdem bei Herr È. allen nus in Berlin zu haben. Herrn J. m, uin ® Düsseldorf, den 22, März 1846. sertions-Ge Das Comité der Düsseldorf-Sittarder Eisenb ad ciner Icile des Allg. Baum, Kühlwetter, Arndts, von Fug Ra Anzcigers 2 Sgr. l

Blanarts, Otto, Dach, O Trinkaus, Crt mer erman P S [256 b E 9/2 : . : d E3 nb uns die drei Staatsschuldsheine Wo 91, Berlin, Mittwoch den e Aptil 1846.

Littera E. Nr. 2409, über Thlr. 209 » F. » 36,899, T f » » » 36,900, : Thlr, 100,

Abgang aus Stralsund: Ankunft in Ystadt: die Königlichen Museen ägyptisher und vaterländischer

abhänden gekommen, vor deren Ankauf wir j, 7 : Z l; y bäude Len Gu H L V E ai i s Inhalt. Sonntag ) Mittags Montag ) früh Alterthümer aber an jedem Donnerstag, mit Ausschluß der regeln zu Amortisation derselben bereits eing, 2 mtlicher Theil. Donnerstag ( , Freitag ( ? Feiertage, dem Besuche des Publikums geöffnet, und zwar

in den 6 Sommer - Monaten von 10 bis 4 Uhr, in den 6 Winter -= Monaten von 10 bis 3 Uhr. - Jedem anständig Gekleideten is an diesen Tagen der Eintritt in

nlaud+ Rhein-Provinz. Bericht des Kölner Dombau - Vercins, Deutsche Bundesstaaten. Königreich Sachsen. Kammer-Verhand- : lungen. —Freic Stadt Hamburg, Dampsschiffahrt zwischen Hull und

nah Ankunst der Schnell- post von Passow (Berlin). Abgang aus Ystadt:

Berlin, am 28, Mänz 1846.

Anhalt & Wagener, Brüderstjy, M Ankunft in Stralsund:

burg. Freie Stadt Bremen. Beschluß der Bürgerschast in A i‘ ; Z Dire der Eisenbahn nah Hannover, Die Arbeiter-Unruhen. Montag Abends. Qs i )} Vormittags, die PRagus Abtheilungen Aue Weiteres U. G unter E: chische Monarchie. Wien, Die galizische Finanzwache. Freitag önnabend /( 10 Jahren können gar nit, Unerwachsene aber nur in Begleitung

Citerarische Anzeigen,

So eben erschien bis auf die neneste Zéit g Das Supplement zum Pian olorte-Kkijj Der vollständige Gesang-Kätal,

terrei Fan der galizishen Gränze. Zustände Galiziens, Lem- i „zu D ; l berg, Verfügung gegen unerlaubte Geldsammlung. Aus Oester- post nah Passow (Berlin). 2) Die Königlihe Ku nst-Kammer und die ethnographische

rei, Die Bauern und der Adel in Galizien. : / j i 11, Zwischen Stettin und Ystadt, Sammlung sind an jedem Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ayeie Stadt Krakau. Polizeilihe Befanntmachung in Betreff der im | wöchentlich einmal in nachstehender Weise: und Freitag

zum Anschluß an die Schnell- | älterer Personen zugelassen werden.

[209] des | d - : ; : ° i l . . . i (ebiet von Krakau wohnhaften Ausländer. . Abgang aus Stettin: Ankunft in Ystadt: in den 6 Sommer- Monaten von 10 bis 4 Uhr Musikalien E Leih Z Insli rankreich, Pa ris. Erfo g erwedsel. 0 Un Dp. R Donnerstag Mittags, Freitag Morgens, in den 6 Winter -Monaten von 10 bis 3 Uhr,

der Buch-, Kunst- und Musikali, E n ritanien und Irland. London. Hofnachricht. Peti- nah Ankunst des ersten Ei- zum Anschluß an das e der Besuch ist jedoch nur gegen Einlaß-Karten ge-

E d B e 4 v B i „ion von a7 N O E e E Vermischtes. seWahnzuges von Ber, Lari R A f s E I I en I 0 906 T Ube

, | Belgien. Brüssel, Die leßte Minister - Combination. . /

: E ole / I od E Pweiz, Kanton Bern., Eingabe der Schullehrer an den Verfas- Abgang aus Ystadt: Ankunft in Stettin: entgegengenommen und eben dort an demselben Tage von 4 bis

in wee s d ps E der Obe] E sungs-Rath. S Sonnabend Vormittags, e früh, 5 Uhr Nachmittags die Karten ausgegeben werden. oi O Ms L No.1 Wütalien. Neapel. Die Kaiserin von Rußland, nah Ankunft des Dampf- zum Änschluß an den lehten 3) Die Sammlung der Handzeichnungen, Miniaturen a E onate 1 ‘Thlr. 15 Se -WSpanien. Madrid. Bekanntmachung des Wahlgeseßes. Zustand \hifes aus Stockholm. Cisenbahnzug nach Berlin. | und Kunstdrucke (Kupferstich - Kabinet) im Palais Monbi-

jou ist an jedem Dienstage und Freitage

Donnnerstag den 30. April in den 6 Sommer - Monaten von 10 bis 4 Uhr,

und von Ystadt nah Stralsund in den 6 Winter - Monaten von 10 bis 3 Uhr,

Freitag den 1. Mai so weit der beshränkte Raum gestattet, dem Besuch geöffnet.

4) Den Gallerie - Dienern , Portiers u. #. w. is es durchaus- untersagt, bei der Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk

anzunehmen, weshalb ersucht wird, alle Anerbietungen solcher Art unterlassen zu wollen.

der Berechtigung, sür den ganzen gezahlten Musikalien als Eigenthum zu entnehmen, 3\ Ausführlicher Prospekt gratis. Für Answärtige die vortheilhaftesten Bedinzu Beim Ankauf von Musikalien die bi sten Preise.

der Hauptstadt. Vermischtes.

baudels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börse. Die erste Fahrt von Stralsund nah Fstadt wird

P önigl. Schauspielhaus. (Lebtes Auftreten des Frl. Ch. von Hagn.) Königsstädtisches Theater, („1 Barbiere di Siviglia“,) Vorlesungen } s\gttfinden.

über soziale Ockonomie, Von Stettin nah Ystadt wird die erste Abfertigung Donnerstag den 7. Mai,

[264] von Ystadt nah Stettin aber schon

Jn allen Buchhandlungen Berlins is zu haben: 4

Der Hauswirth und Mieth Sonnabend den 2. Mai Berlin, den 1. April 1846. AHLEE 3 A / A : 2: erfolgen. Der General-Direktor der Königlichen Museen. Ein Handbuch sämmtlicher den Haustwirth und Mi Amtliche T Theil. f Bin Bezug auf das Personengeld, den Tarif für Güter 2c. hat : von Olfers. G |

angehenden allgemeinen geseßlichen, gewerblichen,

zeilichen , feuerpolizeilichen, straßenpolizeilichen, ges polizeilichen und anderen Vorsch1isten,

Ueber 800 Seiten stark. Gebunden 1 Thl,

f T s in den früheren Preisen nihts geändert.

Fe. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : 0 M ; ; - Cs Dem Greffier der Kunst - Akademie zu Antwerpen, Hendrick | her S B gis Sema a Made bolrägt wie 9s (mêcience, dem Garnison-Stabsarzte a. D.,, Wiebe zu Kolberg,

Das 7te Stück der Geseß-Samr:lung, welches heute ausgegeben wird, enthält: die Allerhöchsten Konzessions - und Bestätigungs- Ur- funden vom 4. März d. J. unter

Ein vortreffliher Rathgeber, in welchem übr [E , L: E , auf dem ersten Plaße 10 Rthlr. pr. Cour, was die Verhältnisse der Wirthe und Mielhrá S U, Pfarrer Werwas zu Nikolai, Regierungs- E E C Nr. 2685. für die Stargard-Posener Cisenbahn-Gesellschaft, und die ausführlichste und vollständigste Auskunf.xj Oppeln, den Rothen Adler-Orden vierter Klassez dem pen- v briti 4 » 2686, für die Münster-Hammer Eisenbahn-Gesellschaft.

Berlin, den 1. April 1846.

onirten Polizei- Sergeanten Taubenrauch zu Langensalza das zwischen Swinemünde und Ystadt: Gesey-Sammlungs-Debits-Comtoir.

Allgemeine Ehrenzeichen; so wie dem Garnwebermeister Müller in Burg bei Kottbus die Rettungs-Medaille am Bande; und U T as i E 10 4

Dem Pächter der Neuzelleshen Stistsgüter Seitwann, Drenzig » » dritten » ad Q: 5 1nd Bora, Amtmann Burchardt, den Charakter als Königlicher Dher-Amtmann zu verleihen.

ist und der viele hundert Prozesse ersparen kanm Carl Heymann (Heil, Geistsn)

] h | ; Das dem Gelbgießer Adolph Martens hierselbst unterm Kinder unter 2 Jahren, zahlen nichts ; Kinder von 2 bis 12 Jah- | 7, März v. J. L Vanoi auf die L es ren die Hälfte, und Kinder über 12 Jahre sür voll. Familien, welche | sür Theer-Oel-Lampen, Behuss Anzündung durch Leuchtgas ist wie- : E E auf einen Paß reisen, genießen eine Moderation der Taxe. Jeder | der aufgehoben worden L Bei der heute angefangenen Ziehung der Zten Klasse 93ster | Reisende hat 100 Pfd. Gepäck frei; Kinder, welche die Hälfte der : gl. Klassen-Lotterie fiel der Hauptgewinn von 15,000 Rthlr. auf | Taxe zahlen, nur 50 Pfd. 9 21,689; 1 Gewinn von 3000 Rthlr. auf Nr. 64,492; 1 Gewinn Der Frankirungs - Zwang für die mit den Post - Dampfschiffen jon 2000 Rthlr. auf Nr. 59,942; 1 Gewinn von 400 Rthlr. auf | von Stettin nah Ystadt gehenden Fracht - Sendungen ist auf- Mr, 14,441; 3 Gewinne zu 200 Rthlr. fielen auf Nr. 12,491. ehoben worden, und es können diese Sendungen entweder unfrankirt | 34,434 und 40,293; und 8 Gewinne zu 100 Riblr. auf Nr. 32,116. | oder bis Ystadt frankirt abgefertigt werden. 39,870, 51,793, 54,305. 57,094. 70,118. 74,051 und 78,546. Der Stluß der diesjährigen Post - Dampfschifffahrten zwischen Berlin, den 31. März 1846. s Preußen und Schweden wird später bekannt gemacht werden. Königl. General-Lotterie-Direction. Berlin, den 30. März 1846. C General-Post-Amt.

258 b s

l SErnst Krigar, Charlottenstr. ist s0 eben erschienen und in allen Musihh handlungen zu haben:

Krigar, Hermann, 4 Gedichte von A. v.

- miss0, E. Geibel u. R. Löwenstein, in M gesetzt mit Begl. des Pianoforte. Op. 5. 175 Sgr.

VV eiss, Gust. Gottf., 2 Balladen von E, bel für eine tiefe Stimme mit Begl, des Pu forte. Pr. 1 Thlr.

WVWestmorland, Graf von, 3 Hymne Solo u. Chorstimmen mit Begl. des Piano

oder Orgel. Pr. 1 Thlr.

_ Angekommen: Se. Excellenz der Geyeral - Lieutenant und Kommandant von Kolberg von Ledebur, von Kolberg.

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

schlagen werden, zu melden, sonst aber zu gewärtigen,

daß 2e L Barn für todt O legung E ihr | [257 b]

urüdgela\ene Vermögen, unter Ausschließung der un- f . . D .

Lélaniten Erben s Erbnehmer, den si legitimiren- Rerlin - A1 haltische Eisenbahn.

den Verwandten, und in deren Ermangelung dem Kö- i

niglihen Fiskus, übereignet werden wird. P Erfurt, den 15, Dezember 41845.

Königl, Preuß, Land- und Stadt ericht, v. Brauchit sch.

Sommer- Fahrplan L, vom 1. April

(S A

P!

Das p Fer Eq. waw R 4 ar aves E) b li

beds Leriente, den Mechanikus Ao emate I L C d ag ich. ee ter redl Um Pypothelcusheine und edingan O M in O N e enen que Ml A O n Cuiben 4 Morg ü uke al Mam L G R e N Ankunst in Berlin 42% Mitt, 6: Abds. 9% Vorm.

Die Güterzüge in beiden Richtungen übernachten in

am 28. August d. J., Vormittags 10 Uhr, an h Wittenberg. Mit denselben werden Personen in 11, und

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden, 1 Frankfurt a. d. O., den 15, Januar 1846. 111, Wagenklasse befördert,

Königl, Land- und Stadtgericht, WWeiterfahrt von Cöthen.

[254 b] ; Nach Magdeburg 8 Morg. 42% Mitt. 64 Abds,

Wir Verordnete zum geistlihen Konsistorium der » Leipzig E L » L Stadt Stralsund fügen Dir, dem Portraiimaler Carl Jn Berlin tönnen Fahrbillete bis Magdeburg , Hal- Friedrih Ludwig Riebe, zu wissen, daß Deine Ehesrau, | berstadt, Braunschweig, Hannover, Celle, Halle, Leipzig Catharina Carolina Jda, geborene Kalisch, bci uns | und Dresden gelöst werden, wohin auch direkte Besör- klagend angezeigt, Du habst, während Eures gemein- | derung des Reisegepädcks statifindet. \chastlihen Umherziehens zur Ausübung Deiner Kunst, Zu den Morgenzügen kann die Lösung der Fahr- ihr im Jahre 1839 in Kiel gestattet, sich hierher in ihre Heimat billette und Einlieferung des Reisegepäks schon am zu begeben, danächst aber sür ihren Unterhalt nicht ge- | Abend vorher (bis 6 Uhr) geschehen. sorgt, auch den Ort verlassen, ohne seitdem vou Dei- Die Direction. nem Leben oder Aufenthalte Nachricht zu geben, wes- halb sie um die Trennung der Che gebeten, :

Wir laden demgemäß Dich, den Maler Riebe, in- 255b] nerhalb sechs Wochen, welche Dir sür den ersten, an- [259 L deren oder drilten Termín, mithin als peremtorische Frist, geseyt werden, hierselbst zu erscheinen und die Ehe mit der Klägerin fortzuseßen, oder zu erwarten, daß Du als böslich abwesend werdest angesehen und die unter Euch bestehende Che werde getrennt werden; unter Vor- behalt einer angemessenen Beahndung.

Stralsund, den 25, März 1846.

(L. S8.) Brandenburg, Direktor.

er

Vefanntmachung-. \ Nachdem zwischen dem

7A s Comité der Westlichen Verbindungs-Eisenbahn- Gesellschaft und dem un- terzeihneten Comité un- ter dem 5, Februar c. M eine höheren Orts ge- nehmigte Vereiabarung zu Stande gekommen ist, fraft E na T [272] Bekanutmachunzg,. nairen der Düsseldorf - Sittarder Eisenbahn resp. deren

Die Königlich Preußischen und ‘aöniglich Hannover- | Rechts-Jnhabern der Zutritt zu der Westlichen Verbin- schen Unterthanen, denen von der Königlich Portugiesi- dungs-Eisenbahn- Gesellschaft zu denselben Bedingungen schen Regierung Pensionen ausgeseßt sind, oder den gestattet ist, unter welchen für die lehtere ursprünglich Erben derselben, denen Pensions - Rückstände zustehen, ezeichnet wurde, fordern wir die Actionaire resp. deren wird hierdurch bekannt gemacht, daß sie sich mit dem echts-Jnhaber hierdurch auf, von dem ihnen zuste- erforderlichen Lebens - Atteste oder, falls die Erben der | henden Rechte binnen der vertragsmäßig festgeseßten Berechtigten oder deren Bevollmächtigte auftreten, mit | Präklusiofrist von 4 Wochen, von heute an gerechnet, den von dem Königlichen Ministerium der auswärtigen durch Vollziehung eines Zeichnungs - Formulars Ge- Angelegenheiten beglaubigten Legitimations-Dokumenten brauch zu machen, Zeichnungs-Formulare sind bei den

GE d

_ VRhein- Provinz. Nah dem Berichte, der in der am 23. Bekanntma ch ung. : März unter dem Ehrenvorsiß des Erzbischofs von Geissel abgehalte-

h Die Gemälde= und die Skulpturen-Gallerie im | nen Sigzung des kölner Central-Dombau-Vereins-Vorstandes vorge=- Königlichen Museum sind an jedem Montag und Son nabendz | legt wurde, waren seit dem 2ten d. M. 557 Rthlr. eingegangen, o die Sammlungen der antiken Vasen, gebrannten Thon- | daß die Gesammt - Einnahme für den Dombau zu 161,800 Rthlr. werke und Bronzen im Antiquarium an jedem Mittwoch; | angewahsen war und der baare Kassenbestand 42,923 Rthlr. betrug.

Verkauf einer herrschaftlichen Bezu Bekanntmachung.

[270] in der Oberlösnitz bei D red F Die Post - Dampfschiffe „Königin Elisabeth‘““ und „Svenska Le- Das Grundzubehör besteht aus drei tain Dienel“ werden in diesem Jahre folgende Verbindungen zwischen Preu-

reien, einigen Aern Feld, Obstplantagen, Genüh 1 Wßen und Schweden unterhalten :

Ziergärten nebst englischen Anlagen. 1A 1. Zwischen Stralsund und Ystadt,

Der Unterberg enthält ein im geshmadckvollen ( E ; j neuerbautes Hertinbaits mit eineni Speisesaal, B hentlih einmal in nachstehender Weise :

zimmer, verschiedenen Stuben und Kabinets in Stocks, Bodenkammern, Küche, Speisegewölbe, und Wirthschastélellern. Jn gleicher Fronte dami\s ein zweites Wohnhaus, worin sich ein Saal, vier mer, mehrere Kammern, Küch-, Preß- und Gährÿ Winzerwohnung und Kellerei befinden, Ein Wirthschast8gebäude, welches Stallung zu vier den, Wagenremise, Scirrkammer, Heu - und boden, Holzshuppen, Bak - und Waschhaus, Rd mer 2c. hat, so wie ein ähnliches Gebäude , dai Domestiquenwohnungen und unten Nuyviehställ! ließt den Hof. F

Auf dem Mittelberg erhebt sich eine ím neu]!

2 E è 2 R, eute zum erstenmale die vom Kom onif n beabsichti i i Königliches Schauspielhaus. Königsstädtisches Theater. Wirkang ieroorbrachten. O Ri A G G aud nuna von Oesterrei. Lebtes Auftreten d ráulei Il Barbiere di Siviglia.“ Sgr. Tamburini: „Figaro.“ Wir brauchen wohl kaum zu erwähnen, daß der berühmts Sänger st Ute wt A A es Fräulein | » e M O (G19 vom Publikum mit allen gebräuchlichen Ehrenbezeigungen bedacht ma. | ; (Den 30. Marz.) Rauschender Empfang, stürmischer Applaus, mehrmalige Hervorrufe wurden

(Den 30. März.) u gr Fawburlas seit länger als einem Decennium dem ganzen mu- ihm A L Ln llten (inen zautin fili Gld

Diez berliner Bübne bat i önste Zierde verloren: Fräulein von | sifalischen Europa, als zu jenem berühmten italienishen Sänger-Trifolium rig „ienen ihre ganzen Araste guigeooten jagn verläßt uns. Grete n R oe Jntrigue R eat o betannt, trat am Me Je erstenmale vor dem Publikum in L N i S N ivi C Ta R "A j ; z A : Berlin auf, das ihn natürli is . / i ends, Er iriguirt, und die Thränen, die sic beim Abschiede vergoß, waren wohl die f ihn natürlicherweise ebenfalls, entweder dem Rufe nah stellte den begehrlichen, geizigen und boshafsten Vormund mit vieler Wir-

isen echten, die sie auf der Bühne weinte. oder wohl gar in Folge eigener Anschauung an dem Orte seines Haupt- j L Wer da weiß, was dem Deutschen das Theater bedeutet, begreift die | Wirkungsfreiscs (Paris) kannte und daher seinem hiesigen Erscheinen theil- | kung darz doch hätten Masfe, Haltung und Bewegungen zur treueren Er-

2D N E E E S A S E; P L E A Os B R P: E C R A R B F

\{mack dekorirte Villa, das Schlößchen gena" F: M ; | eni ÿ i i fassung des Charafters vielleicht noch mehr die Alters -O ; s Pla 0 rung des Publikums bei diesem Abschiede: es ist ihm der Ort des höch- weise mit doppelt erhöhter Spannung entgegensah. Der berühmte Sänger | [ung : f l E hnmacht andeuten : t 4 E A ere bliuden in geistigen Genusses, erlaubt ihm, seine Ab- N offen E steht noch in voller Mannesfrast, imponirt durch Gestalt nicht minder als R Le Ps eili sich e e, Dóltor Bartolo“ fast met denken y Schuppen und Winzerwohnung cnthält, isorehen, er lernt in ihm zuglei genicßen und" urtheilen; daher seine dur Stimme und Darstellung, und um sogleich das Resultat seiner A Sia Donatelli war Ce wu lieblihe „Rosine“, Dic f Der Oberberg mit dem benachbarten Spit“ uifregung, wenn einer der Künstler, welche ihm dieses Glück schaffen, er- Leistung zusammenzufassen enthusiasmirte durch das Außerordentliche der- | ne N Sar T (gebridie) Son vldung 18d weite N: f gleihe Höhe und Aussicht theilend, ist ohn ¿ Worben oder verloren wird. sclbon jämmtliche Anwesende, Einen „Figaro“, wie ihn Sgr. Tambu- | weile des Sgr. Bozetti, der den Almaviva repräsentirte, sagen uns z hat Terrasseu und eine Mauereinfassung, Künstler und Publifum bilden eine geschlossene Gesellschast. Wie rini giebt, hat Berlin in der That noch nie gesehen. Diese Feinheit tes E agegen beige S As ang ats. Ju | Feldgrundstück gränzt. , V WMhmenzlih, wenn ein Mitglied ausscheidet, das so lebhaft zu unterhalten, der Komik , diese Lebendigkeit, Leichtigkeit und Clastizität der Bewegungen anzen ret wohl. Jedenfa § 90! M E ung ein besseres Ensemble, 2 Das benöthigte Nöhr- und Brunnenwasseli"* k \halkhaft zu necken wußte! Wir scheinen um einen Lebensreiz ärmer und des Spiels, diese unerschöpfliche, zuweilen förmlich übersprudelnde s n E E O Did er italienisen Gesellshast gewodnt ; unteren Berge, welche gleich dem oberen mit o nd zweifeln im Augenblick an der Möglichkeit des Ersayes. Laune, kurz die Wahrheit, mit welcher der Gast den Charakter erfaßte | sîn li Wiel S hi H ales E Ade de A EEE Ua B ü sten Rebsorten, vorzüglich rothem Burgunder, M lb Zil, von Hagn war eine Künstlerin, denn sie {uf ihre Gestalten und wiedergab, is unübertrefflih zu nennen, Jede Geberde, jeder Bli, t e A n Reiz be on Ie T L Us Haren | und ín bester Kultur und Tragbarkeit sind, qu sthätig, viht nah Vorbildern, vielmehr Anderen ein Vorbild. Sie jedes Wort, jeder Ton bildete einen Meisterzug zur Vollendung des herr- zu o L gehört ist, cinen E eiz bekommt. Wir sind auf das Auftreten | liche Reinertrag hat sih im zwölsjährigen Dub N s einigte Gaben, die einzeln hon neiden2werth waren und wandte sie lichen Bildes. Sgr, Tamburini is ein gedorner „Figaro *. Ma legi | 208 A N R Sap eTIOYE Ge gean E ; nah Abzug der geringen Kosten und Oblaftt F E Geist an, Durch die Gaben lockte sie, aber durch den Geist möchte Jemand von der Natur so zur Darstellung dieser Rolle geschaffen Vorlesungen üb roziale Ock s ï nah Abzug der geringen Koßen nh er 60 Meslelte sle, Dadurch blieb sie frisch bis ans Ende und wird es in unserem | Y\/Fpruct ves Auges und Gesichts, Baßsänger slanke Gestalt , der listige _ Barelingen Luer e O i ) auf 25,000 Thlr. festgesegt worden, j edächtniß bleiben. Ausdruck des Auges und Gesichts, die seltene Volubilität seiner noch iæmer Die beiden leßten Vorlesungen des Herrn Jules Lechevalier St, z T Besigung außer ihrer Rentabilität 1 Mh. eun eine Gabe den Dienst versagte, trat suell eine andere dafür schönen und kraftoollen Stimme, Alles vereinigt sich, um ihn vorzugsweise | André im Saale der Singakademie über sein System der „sozialen Oeko- ? sortablen Einrichtung zugleich von jedem Pun E als sie die Tragödie mied, wurde ihre Herrschaft im Gebiet der Jn- zum „Figaro“ zu qualifiziren, um ihn gleichsam von Hause aus dazu zu nomie‘’ werden am Mittwoch den 1. und Freitag den 3. April um die ge- ; die schönste Aussicht auf das Elbihal, Dresd igue deslo unumschränkter. Bei allen ihren Fehlern wurde man an den stempeln. Unter solchen Umständen war es daher nicht zu verwundern, wenn | wöhnliche Zeit, Mittags von 1 bis 2 Uhr, stattfinden und dürften vorzugs- Î der Erfolg seiner Leistung ein außerordentlicher war. Das Publikum | weise g:eignet sein, den Zuhörern sowohl ein übersichtliches Verständniß als #

Peter, der sie beging; und wer den hat, dem wird viel verziehen. j ! G ] l, L ei T E ls sie zum Abschied herzliche und kluge Worte sprach, klagte sie, daß fand seine kühnsten Erwartungen übertroffen, Wollten wir Einzelnes her- | auch einen zuverlässigen Maßstab zur richtigen Würdigung dieses Systems

je Nachwelt den Mimen keine Kränze flehte. Unsere Alten rühmen die vorheben, wir wüßten wahrlich nicht, wo anfangen und aufhören. Die | zu geben, Herr Lechevalier wird nämlich über die Anwendung seiner Jeiten der Schröder, der Wolz wir werden prahlerish zu unseren Nach- Durchführung der Rolle bildete in allen ihren Theilen ein großes, abgerun- | neuen Prinzipien der industriellen Organisation auf einen großen Staat, mmen sagen: „Das waren Zeiten, als noch die Hagn fielte 1“ Js das detes Ganze und verdient als ein wahrhaftes Kunstwerk im Gebiete der | und zwar auf cinen Ackerbaustaat, sprechen, Jm Ganzen genommen, hat- ht genug? Darstellung betrachtct zu werden. Da die Partie, wie es der Charakter er- | ten sich diese Vorlesungen über einen weni stens nach solcher praktischen Die Trauer - Adresse is votirt : schreiten wir zur Tagesordnung. fordert, meistens parlant gehalten ist, so konnte sich der cigentlihe Sän- | Richtung hin bei uns noch wenig erörterten egenstand einer ziemlich regen E Wer wird ihr nahsolgen? Das Publifum wird Zeuge ciner Konkur- | ger diesmal nicht bewähren, doch leistete Sgr. Tamburini, davon ab- Theilnahme zu erfreuen, obshon man wünschen mußte, Herr Lechevalier Mi scin, wird Proberollen hören und wählen, Möge der Genius der LYeVen, bei Ausführung der Recitative, wie überhaupt im musikalischen | hätte sich nicht blos auf Aperçus seiner Wissenschaft beschränkt, sondern nst die Wahl leiten! 20, heile, ebenfalls Erstaunliches. Die Volubilität der Kehle, die Schnellfkrast | wäre mit den in seinem vielversprehenden Programm aufgestellten Fragen der Zunge beim Vortrage figurirter und parlanter Stellen und die dadurch | noch etwas gründlicher zu Werke gegangen. Jmmerhin wäre es wün- r E E erzielte Deutlichkeit ist bewunderungswürdig. Diese Eigenschasten machten | schenewerth, die Vorlesungen durch den Druck auch in weiteren Kreisen si z. B, im Schluß-Allegro des ersten Finale's der Oper eltend, wo die | verbreitet zu sehen, und wenn es auch nur zur Anregung diente, diese wich- unisono mit den anderen Baßsängern vorgetragenen, in schnellen Achteln | tigsten aller Zeitfragen dem wissenschaftlichen Gebiete noch mehr zu be- aussteigenden Passagen, mit solcher Leichtigkeit und Deutlichkeit ausgeführt, | freunden,

die sächsische Schweiz bictet, auf Verlange" “0 theilt werden fann, so_eignet sie sich ganz be zum Besiy sür höhere Stände, und werden N j haber ersucht, sich deshalb mit . portofreien M an Herrn Naths - Aktuar und Notar A derm Dresden Königstraße Nr. 16 wohnhas wenden, welcher nähere Auskunst zu erthe Güte haben wird und zum Kauf - Abschluß "F

tigt ist. [259 b]

upd

Une dame de qualité, Française, en état F: ner sa langue, ainsì que la musìque» désire “4 cer comme institutrice ou dame de camps : Berlin vu en province. S’adresser à L » E nischer Hof, Chambre No, 71, jusqu à matin.

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