1846 / 100 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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bie einzelnen Bestimmungen der Bill manche Einwendungen | nur provisorisch entschiedene Frage der Universitäts-Prüfutgen von neucein

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Reise mit den Dampf-Paketböten bis Lissabon fortseßen ,'vhyne weiter

die spanische Küste zu berühren. .

Von der catalonischen Gränze lauten die neuesten Berilhte vom Z0sten und 31. März nicht beruhigend. Spanische Kaufleute, welche Waaren zu Perthus liegen hatten, haben dahin geschrieben, sie nicht an sie abzusenden, weil man Unruhen zu Figueras fürhte, wo zahl- reihe Patrouillen jede Nacht die Straßen der Stadt durhstreifen. Jndeß hofft man, die gotroffenen Maßregeln würden hinreichen zur

Sicherung der Ruhe und der Ordnung,

Die zoologishe Sammlung der Königl. Universität wird zwar am Dieústag den 14. April dem Publikum geöffnet sein, doh können nur die- jenigen Personen eingelassen werden, welche gleih beim Eintritt in das Universitäts -Gebäude gültige Einlaßkarten vorzeigen. Diese sind heute bereits sämmtlich vertheilt. Berlin, den 40, April 1840.

Lichtenstein.

Handels- und Börsen -Üachrichten.

Berlin, 9. April. Die Börse, heute Fehr ge\chäs18108, hielt si mit den meisten Actien jest auf dcm gestrigen Stand.

Berliner Börse. Den ‘9. April 1846.

Pr. Cour.

daber 8400 Riblr. oder 486 Rihlr. weniger, als für das Jahr 1844—45, | zulässig wäre, während do der betreffende Posten des Budgets si | lichkeit gemaht. Herr Moreite hatte das Recht, den Protestantièny|ff - j de G ch cis Au bei e E S Trennung würde ferner zu Osnabrück, | uur auf 1,500,000 Fr. belaufe, worin noch dazu die Pensionen für | zu lehren an dem Orte, wo er früher den Katholiziômus gelehy M ett haben, besonders zu dem Zwecfe, daß die durch die: Vill | erörtert werden-muß, keine ähnliche, eine so große Differenz hervorrufende wo bisher die Steuer - Verwaltungen einstweilen noch von einer Steuer- | Wittwen und Waisen mit eingeschlossen. hatte. Herr Odilon Barrot: Die Kammer sei eine politis, zl d verlebte Grundregel des Rechtes, den Schuldlosen nicht statt | Frage si darstellt. Das gegenwärtige inisterium wird ‘eine große Direction besorgt werden, eine eigene Direction der. indirekten Steuern zu Der Gesepentwurf über die Fabrikzeichen is vonder Pairskam- Versammlung und habe sich nicht mit Schicklichkeitsfragen zu. befasse, e huldigen leiden zu lassen, aufreht erhalten bleibe. Jm Jahre | Aufregung im Lande hervoreufen, obgleich es, wie wir überzeugt sind, einem Kosten - Betrage von mindestens 1800 Tire, unvermeidlich I, e mer mit 90 gégen 19 Stimmen angenommen worden. Eine halbe Gewissensfreiheit sei gar feine. Niemand habe d - habe er als Minister der Krone ebenfalls einer irländischen mit Mäßigung verfahren und möglichst . zu begütigen suchen wird; Verwendung dieser cia e Au, die F ugsührung E e ch bei ‘Die Kommission zur Prüfung des Kredits für Schiffsbau hat Recht, nah den Beweggründen ‘eines Religionêwechsels zu frage, V s-Bill die Zustimmung gegeben, es sei das aber in der Vor- eine Majorität wird sich für dasselbe -noh in den Kammern finden, Bildung von S ine 1 pru mier S Unter - Personals der Direc- | den verlangten Kredit von 93 Millionen -auf 73 ‘Millionen herabge- | Wenn man nach dem Schidllichkeitsgefühle urtheile, so leide daruniy GE A geschehen, daß die von dem damaligen Ministerium in jedo nur unter steten Schwierigkeiten und nie mit Sicherheit; es P eirefiet Steuern für erforderli gehalten ‘wirdz und da ferner | seht, indem sie die Schiffe auf den Werften vermindert, aber die fer- das constitutionelle Géseß. Der Großsiegelbewahrer : Die G, s gebrachten Reform - Maßregeln, welche auf die Herstellung | wird auch niht wagen , -das Unterrihts-Geseß in dieser Session zur auch bei fortdauernder Trennung das Ober - Steuer - Kollegium es *für | tigen Linienschiffe von 20 auf 24 erhöht wünscht. Bei den Fregatten wissensfreiheit bestehe in ihrer vollen Ausdehnung. Aber wenn (j uhe und Zufriedenheit in Jrland berehnet waren, die Anwendung | Diskussion zu bringen , und der Zeitraum . eines Jahres kann noh dringend wünschenswerth hält, daß den bei der Verwaltung der indi- | und Korvetten hat sie auf Verminderungen angetragen, indem ‘sie min- | Pfarrer in seiner Gemeinde den Protestantismus lehren wolle, E; wanges unnöthig machen würden. Leider aber haben diese wohlwollen- manche Veränderungen hervorrufen. Jedenfalls bleibt die Bildung die- reften Steuern angestellten Offizianten feine geringere Besoldung bei- | destens vier Linienschiffe, vier Fregatten und vier Korvetten nah habe die Regierung nicht blos ein Recht, sondern die Pflicht, ZU fti absichten des Ministeriums nicht zur Ausführung. gebracht werden kön- | \es Ministeriums ein großer Mißgriff, €s is eine klare Antwort auf elegt werde, als die bei der Verwaltung der direkten Steuern Ange- | dem verbundenen Segel - und Dampfschiff -System erbaut seben will. | messen, ob sie dazu ihre Ermächtigung geben fönne oder dürfe. Hey v die damalige Opposition durch ihren systematischen Widerstand ge- eine flare Frage, und \o ist au die ganze Situation aufgeklärt ; aber siellen R eis erhalten; und das Ober-Steuer-Kollegium die L Der regierende Herzog von Koburg wollte sich am 2. April zu Odilon Barrot: Das wäre reine Willkür. Jm ‘Uebrigen neh alle Reformen in Jrland die vorgeschlagenen Maßregeln im das Licht, welches darüber ausgebreitet is, «wird in die entferntesten welhe diese Gleichstellung erfordern werde, auf ry Vie Ausführung | Marseille al Born pte f der Rei E e e Aach Malaga ein- | er Aft von den Worten des Herrn Großsiegelbewahrers in Letreff ene erstidt habe, Deo Ly Be Ministerièm áradte nun die Früchte, | Theile des Landes dringen und Änsichten, Üeberzeugungen hervorrujen, O ad vai As pot Mare M sein Mae: so e chiffenz er gedachte auf der Reise nach Lissabon auch Granada zu | Entsührungen einiger minderjährigen Mädchen. Es sprechen nog j he damals in der Opposition gesäet habe, und werde durch die | die sich noh entschiedener gegen die bestehenden, die exorbitanten An- j coettiell der finanzielle Vortheil des neuen Planes auf die Summe von | besuchen. 2 dieser lebhaften Diskussion die Herren Theulon, Dupin der Al, it der Umstände gezwungen, in Bezug auf Jrland einen ande- | sprüche der Geistlichkeit begünstigenden Verhältnisse geltend machen | etwa 6000 Rihlr, berechnet werden. Die Königliche Negierung trägt dem- Die Marquise von Loulé, Schwester Dom Pedro's, wird näh- | und der Großsiegelbewahrer. (Postschluß.) i E eg der Politik einzuschlagen. Bisher -aber haben sich die Mi- | werden. | nach darauf an: „¡Daß die löblichen Stände zum Zwecke der Ausführung sens in Paris erwartet. Sie war von Lissabon nah England ab- j Jn der Pairs-Kammer fam heute durchaus nichts von J, x nur durch Palliatio-Maßregeln zu helfen gesucht, und diese rei- S d d Uorweger ú des oben entwidelten Organisationsplans der Steuer-Directionen ihre Zu- | gereist, aber durch ungünstige Witterung genöthigt worden, zu Coruna deutung vor. : / ; hon lange nit u:ehr ausz eine radikale Umwandelung des chwe en un y g l. z stimmung dazu ertheilen mögen, daß der Besoldungs-Etat der zu bildenden | zu landen, Von dort wollte sie sich nah Madrid und dann nah Am 28. März um 9 Uhr Abends ist endlich „zu Perpit stems ei exforderlih, man dürfe nicht mehr von zu machenden Stockholm, 31. März. Die Repräsentations - Kommission j sieben Steuer-Directionen auf jährlich überhaupt §1,400 Rihlr. Cour. fest- | Paris begeben. Auw Lord Palmerston wird hier erwartet. das Urtheil in dem Prozesse gegen die durch ihre -gräßlichen M, zessionen sprechen, sondern müsse die Beshwerdeu Jrlands gründ- | hat am vergangenen Freitage ihre erste Versammlung gehalten , in ¿ gestellt , zu der Bestreitung der Büreaukosten aber die Summe von 8400 Der neue türkishe Botschafter is hier eingetroffen und im Hotel | und Missethaten aller Art so berüchtigt gewordene Bande der U W“-rwägen und volle Gerechtigkeit gegen dasselbe üben. Er erwarte | welher man vornehmlich die Frage erörterte, auf welche Weise und in | Rihlr, bestimmt werte. taat, um am der elyseischen Felder abgestiegen. bucayres, welche îin ganz Catalonien Schrecken verbreitet hatte, y halb von der Regierung, daß sie, noch ehe diese Bill zum zwei- welcher Reihenfolze die Arbeiten vorgenommen werden sollen. Es ward „Mie E C Ae s Außer der Erle- Nachrichten aus Algier vom 30. März lauten günstig. Ueberall | dem Assisenhofe ‘des Departements der Ost-Pyrenäen gesprochen wFS' Mal verlesen wäre, Maßregeln zur Verbesserung des irländishen | ein Comité, bestehend aus dem Bischof Halmström, dem Grafen H. | Dienstage nah Ostern wieder ane do Vi e t G f E 1 des | im Lande herrshte Ruhe; General Jussuf war immer noch ‘in der | den, Nicht weniger als 243 Fragen waren von den Geschwon-FM ‘;iyal-Wahlrehts und zur Regulirung der dortigen Pacht-Ver- | Hamilton, dem Expeditions - Secretair Fähraeus, dem Bürgermeister digung einiger eret Gene A l T h O h sind Verfolgung Abd el -Kader's begriffen. zu beantworten, .welhe dazu fünf volle Stunden verwendeten. Wise einbringen würde. Nachdem noch die Herren Bridgeman, Ewert und dem früheren Präsidenten des Bauernstandes, Hans Jansson, befreiten Gers L es zum Seis M E pen M seits herrscht Aus Toulon {reibt man, daß die Linienschiffe „Jemappes““, | rend der Verlesung des Urtheils, welhe eine halbe Stunde in (\y, Se y mour und Fißgerald theils für, theils gegen das | ernannt, welhes zu jenem Zwecke in dér nächsten Versammlung der sehr ReA le ; ei N Nt géma 1 briden K mern. | --Inflexible“ und „Alger““, welche si bereit halten, în See zu stechen, | spruch nahm, bewiesen die Angeklagten einen Cynismus, der alle Bez dement gesprochen hatten, wurde die Debatte vertagt. Kommission mit Vorschlägen einkommen soll. große Verschiedenheit in den nsihten darüber zwischen beiden Kammern. | (nit Truppen nah Algerien gesandt werden und einen bedeutenden | übersteigt. Sie benahmen si förmlich heraus sordernd und verso Du Oberhaus beschäftigte sich heute vorzugsweise mit Cisen- S Sa t Bad Nach einer Korrespondenz in Theil der Soldaten von der Klasse des Jahres 1839, welche ihren mit ihren Schmähungen selbst die Magistrate nicht, Nur ein Angeklaz A, Angelegenheiten und anderen Diugen von lokalem Juteresse. h , ì- 4 L Großherzogthum Baden. : ah einer s 4 N il Abschied erhalten haben, aus Afrika zurüc=kbringen sollen. Fabrach, mit ‘dem Zunamen Domingo, wurde freigesprochen. Py Kanton Beru. Die Redactions-Kommission beschäftigt \ih der Großherzogl. Hess. Ztg. war der Stand der s . April | - Die Coalition der Gruben - Arbeiter des Kohlen - Bassins von | des, der nah längerer Theilnahme au der furchtbaren Bande sie aj London, 4. April, Jn einer gestern gehaltenen Versammlung | mit der Frage über die Rückberufung der Großräthe, welche das bekannten badenshen Abgeordneten-Wahlen fol aaa - “r Saint - Etienne hat sich auf alle Gruben von St. Etienne bis Fer- |- lich verrathen hatte, wodur die Verhaftung der Schuldiger j KF Actionaire der ostindishen Compagnie wurde dem britis --ostin- | Vertrauen ihrer Wahl - Versammlung verloren haben. Während das vative: Stadt Baden: Jörger, Bürgermeister ( isher. g-). 8 minx ausgedehnt. Die Arbeiter feiern, bleiben jedoch ruhig, und man französishem Boden möglih wurde, wurde zu drei Jahrea Gesu Kähen Heere für seine Siege am Sutledsch gleichfalls der Dank Abberufungsrecht ‘von oben herab abgeshast werden soll, gedénkt man Aemter - Wahlbezirk: 32, Wiesloch - Neckargemünd : D lipp: hat feine weitere Ruhestörungen zn beklagen. nißsirase verurtheilt. Fünfen wurden größere oder geringere Eu E es von unten herauf einzuführen. Man berust sih hierzu unter An- j Geh. Referendaîr in Karlsruhe (b, A.), 31- Swe O6 C Nach dem Beispiele des Kardinals de Belloy, des Herrn de | fen zuerkannt, sechs zu Galeerenstrafe, vier zum Tode verurthüff Die Dauer der Osterferien des Parlaments ist noch nicht be- | derem auf eine ähtlihe Bestimmung aus der Mediationszeit. Es burg: Retkig, MinistetiälL etter in Karlsruhe ( Hte A 50, Cheverus, Erzbischofs von Bordeaux, und einiger anderen Prälatei, | Simon und Babne sollen nah dem Ausspruche des GerichtshosaWint. Ju der gestrigen Sitzung bemerkte Sir R. Peel, daß er bestand damals nämlih eine Kommission, welche alle zwei Jahre ruhe: von Stockhoxrn, Mi, Rath in Karlorude B L its erschien neulich auch der Erzbischof von Cambray in einer glänzenden | Ceret, Jerome Jeases und Joseph Mathieu zu Perpignan hingn\W qm nächsten Donnerstage, also am Iten, die Vertagung zu den darüber berieth, ob über ein Mitglied des Großen Rathes, das Bruchsal: Speyerer, Heben zu Heidelberg (b. A.), 44. astatt» Gesellschaft gerade in dem Au enblick, wo die Tänze am belebtesten, | tet werden. Nach der Urtheils - Verkündung hielt der Präsiden Men beantragen und die Zeit der Dauer derselben bestimmen werde. niht zugleich Mitglied der Regierung war, die Censur vorzunel)=- Citlingen: Schaaff, Reg. Direktor in Mannheim (statt pre S die Spieltishe am stärksten besept waren, um Almosen zu sammeln, die Verurtheilten eine ernst mahnende und waruende Anrede, n glaubt, daß am 13ten d. M. das Haus son seine Arbeiten | men sei. Das zur Censur bezeichrete Mitglied unterlag einer Art 25. Baden und Gernsbach: Ober-Forstrath Arnsp erger S abi arlè- | worauf er sich sogleich wieder zurückzog. aber gleichfalls auf die meisten nur geringen Eindruck zu mder aufnehmen wird. Bestätigungswahl von Seiten der Zunst. Jebt aber wird man na- ruhe ‘(statt Hofgerichtsrath Rothermel), 16. Nenpuges p H e N Naqh der Gazette de France sollen die allgemeinen Wahlen schien. Da das Finanz-Jahr zum Abschluß der Staats-Einuahme und türlich, insofern man diesen Gedanken ausführt, der Wahl-Versamm- Nombride, Hosgerichtsrath in Freiburg (b. e e ed 21 noch) vor dem nächsten 15, Juli stattfinden. Die Deputirten-Kammer G britanien und Arlaud gabe immer mit dem 5. April shließt, morgen aber wegen des | lung die Juitiative einräumen und feine höhere Censur-Behörde auf- ; Mosbach: Schaaff, Regier. Direftor in Mannheim (b. A), * | würde ihre Arbeiten bis zum 28, Mai, die Pairs-Kammer die ihrigen roß l c A E ; nutags die Rechnungen nicht aufgemacht werden, so erwartet man stellen. Jn der Redactions-Kommission sind hierïiber die Meinungen Î Gengenbach und Oberkirh: Christ, Geh. Ref. in Katlarre (satt bis zum 40. Juni beendigt haben, die Session dann am folgenden Unterhaus. Sigung vom 3. April, (B. H.) Die K übermorgen die Veröffentlichung des Berichts. Die Times hat getheilt, und die Berner Zeitung giebt die Meinung für und Hundt), 20. Offenburg: Kna pp, Fabrikant von Appenwever (satt | Tage geschlossen und die Deputirten-Kammer unmittelbar darauf auf- | batte über die erste Lesung der Bill zur Beschüßung des Lebens (Fe bereits Keuutuiß von dem Jahalt desselben aus den Parla- | wider das Rükberufungsreht, erstere jedoh mit Vorliebe. Krämer), 23, Achern und Bühl: Stolz, Apotheker in Bühl (statt gelöst werden. Eigenthums in Jrland oder, wie man sie auch nennt, der irländis{Wnis-Papieren und stellt heute ein sehr günstiges Resultat in Aus- Wie man hört , beschäftigt \sih der Regierungs - Rath ernstlich Richter), Taubexbischofsheim: Dahmen, pens. Reg. Direktor, Buhen | ® Gestern Abend um 5 Uhr fam ein Courier gus Spanien in den Zwanggsbill wurde heute fortgesetzt, aber wiederum nicht zu Ende (Ft, Der Abschluß der Einuahme- und Ausgabe-Rechnung für das mit dem im Großen Rathe gemachten Antrage zur Ertheilung einer und Osterburken : Fauth, Ober-Amtmaun, Walldürn: Vogelmanu, Tuilerieen an, und um halb §8 Uhr versammelte si daxauf der Mi- führt. O'Connell eröffnete die Diskussion mit einem ausführlij{Wz Jahr wird hiernach mit Einshluß der 750,000 Pfund Coutri- | allgemeinen Amnestie sür politische Vergehen , in welche Kategorie Ministerial- Rath. Zus. bis jest 15, darunter eine Sr uister-Rath. : Vorirage gegen die Bill, indem er erklärte, daß, seiner Ansicht 114 Wimgelder von China einen reinen Ueber\chuß von 2,500,000 dann auch der bekannte Befreiungs-Versuch einer Schaar Oberländer 4 Reg. Dir, Schaaff es Eberbah-Mosbah (enem ieh. E G und “Gestern srüh sind bei den Arbeiten an der Paris -Straßburger eine Bill gegen den Mißbrauch der Eigenthumsrechte von Seiten de sind ergeben, Jn den Jahren 1842, 43, 44 und 45, reibt die auf walliser Boden fallen soll, J Rastatt-Ettlingen für v. Jbstein, Opposition: s tar 2 ee Eisenbahn 19 Judividuen dur einen Erdfall verschüttet worden z Grundbesißer viel nothwendiger sei, als die vorliegende gegen die Mime s, sind niht weniger als 5,197,074 Pfund an Zöllen und Ï 4 heim: Weller u, Brentano (bish. Abgeordnete), Kr mee en | oh wußte man nicht, wie viele davon gerettet werden könnten. nichtbesißende Klasse gerichtete Maßregel. Die Bestimmunger ieser Mrcisesteuern erlassen worden, welche also dem Volke eine Erleichte- S panien. in Sinsheim gewählten Herrn Bassermann), Heidelberg, Dr, Bissing : : l leßteren scien geradezu despotish, denn der Lord-Lieutenant \óla wll Fung zu dem Betrage. der Einkommensteuer gewährten. Dieselbe Madrid, 28. März. Die Gaceta veröffentliht folgende und Peter, Daerdoig] (beide 1) Durta: Zittel, Barre in ck= Paris, 4. April. Ju der heutigen Sipung der De pu- fürlich jeden Bezirk unter die Ausnahmegeseße stellen und naÿ V-Wihweisung, welche dies enthält, zeigt au, daß ungeachtet dieser | ministerielle Beschlüsse: 1) Abschaffung der Miethsteuer vom nächsten / Bahlingen (statt egierungs 2E tor La ruhsal: | ¿¡rten-Kammer wurden Berichte erstattet über Petitionen, Dar- | lieben zur Aufrechthaltung derselben besteuern dürfen, wobei die \-Weßen Reduction y, die im Jahre 1845 aus den Zöllen und der | 1, April anz 2) Verringerung der Subsidien des Handelsstandes ; 3) j Schmidt, Bürgermeister (b. A.), Pfar ï e Barre di unter befand sich eine der Mitglieder der Gesellschaft des französi- sönliche Freiheit jedes Einzelnen in jeder Beziehung bloßgestellt sei. Viicise geflossene Einnahme auf 33,415,431 Pfund gestiegen ist, wäh- | Befehl, vie Crhebung der Miethsteuer bis zum 1. April zn beschleu- Bahlingen (statt Lenz), Dennin g, Fabr ant 6: L pat * | {chen Protestantismus zu Paris, welche eine Revision des Reglements | noch niemals eine Zwangsbill zur Anwendung gebracht worden, \o witd sie im Jahre 1842 nur 32,178,814 Pfund betrug ein Be- |\ nigen; 4) Verweisung des von Herrn Mon vorbereiteten Tariss än Müller, Kaufmann (b. A.), Offenburg: vou Jyhstein (siatt des | ¿r Militair-Spitäler verlangen, indem dur dasselbe nah ihrer Be- | er (O'C,) sich vielleicht geneigt finden lassen können, der vorgeshi/-Wz daß die Maßregeln Sir R. Peel's durchaus keinen Naththeil | die Douanen-Direction, welche einen Bericht über denselben erstatten ersu4 s vie Einnahme geübt haben. Jn-der Quartal-Rechnung zeigt sich | soll; 5) Weisung an sämmtliche Intendanten, im Laufe eines monat-

hauptung die Soldaten ihres Glaubensbekenntnisses während ihrer | ten Nothweudigkeit ein Opfer zu bringen und cinen V i smaßregeln zu wagenz aber seit dem Beginne des gegel n Jahrhunderts habe man nicht - weniger als 17 Zwang

d keine einzige habe si wirksam gezei

| ministeriellen Abg, Sey Four i Ba u Lar, ; von Soiron, O.-G.-Advokat in Mannheim (Dee “joo "het und in der Todesstunde der Tröstungen der Reli ion be- | Zwan Wahlbezirk : 24. Helvelberg! Helmx ed 89 Kaufmann in Maun- Ne Wirbeit Die Kommission hatte Brrwweisung dieser Petition an wärtige heim (statt Mebger), 30. Bretten und Mita von J pstein (statt | bie Minister des Krieges und der Kulte vorgeschlagen. Der Groß- Bills in Jrland gehabt, un Regenauer), 28. Pforzheim: Lenz sen, Kausmann V Pforzheim (fiatt | f¡¿gelbewahrer erklärte, uihts dagegen einzuwenden zu haben. Herr | Als das jeßige inisterium ans Ruder gekommen, sei dessen Mui ; Oekonomie-Rath Hertmarn), 27, Durlach und Stein : Bleidorn, Kauf- | Agenor de Gasparin bemerkt, tropdem, daß die protestantischen | gewesen: „Alle Konzession für Irland is zu Ende.‘ Diesen Gru / mann in Durlach (b. A.), 33, Sinsheïm, Hoffenheim 2c, 2c: Bas- | Geistlichen das Necht haben, in die Militair-Spitäler einzutreten, sei {ab habe man weislih aufgegeben ; man habe Recht gebabt, in L sermann, Buchhändler in Mannheim (statt Min.-Rath Weizel), ihnen dasselbe thatsächlich entzogen, indem man die Thüren der Mi- | zug auf Jrland, eben so wenig wie in Betreff Englants eine eise litair-Spitäler ihnen verschließe. Er hofft, dieser Mißbrauch werde Konsequenz zu zeigen, aber mau möge nun auch weiter gehen u

gegm in der diesjährigen Einnahme, Lm mit der entsprehen- | lihen Termins die mündlichen - oder sriftlihen Bemerkungen der j des vorjährigen Quartals, ein Ausfall in der Zoll - Einnahme, Fabrikanten in Bezug auf jenes Tarif-Projekt entgegenzunehmen und dez würden wir uns sehr getäuscht finden’, sagt die Times, dieselben sodann der Douanen-Direction zu übersenden.

jem wir diesen Ausfall zum vierten Theil der obigen Reduction, Man versichert, das Kabinet hege die Absicht, sich mehrere par- va zu 2,418,000 Pfd. also, berechnen wollten. Derselbe wird nicht | lamentarische Notabilitäten beizugesellen , indem das Ministerium des viel betragen, obschon die Reductionen des Jahres 4845, welhe | Junern in zwci Departements, ein Ministerium des Junern und ein gen das Ende der Session vorgeschlagen wurden, allein 3,331,000 | Ministerium der öffentlihen Arbeiten, getheilt werden solle; Herr d, ausmachten , von denen 2,418,000 Pfo. auf die Zölle und | von Egaña solle das Ministerium des Junern erhalten und im Ju-

4 15. Emmendingen: H E L g, S 0 i Ba 2. Sa tiai Freiburg (Waldkirch): Ret chenvack@, irgermeijter in D in Folge der Ueberweisung der Pelition an die genannten Minister | in den Angelegenheiten Jrlands eben so unzweideutig, wie es in -WF13,000 Pfd. auf die Accise kamen. Ein hiernach sehr unvortheil- | stizdepartement durch Herrn Pidal erseßt werden; Herr Mon Jolle à (b. A.), 18. Ettenheim: Richter, Advokat in Ahern (statt ZittehH, borstelt werden. Derr Bis y d? Anglas bestreitet ei- treff der Angelegenheiten Englands, uud zwar zum großen Nußen deéaster Becieih dieses Vierteljahres mit dem entsprehenden des vo- | die Finanzen erhalten ; die übrigen Minister würden ihre Portefeuilles igen Jahres mußte natürlich ein Ausfall für das erstere ergeben. | behalten. Den Herren Mon und Pidal sollen bereits Eröffnungen

Aud in der Accise wird aus denselben Gründen ein fleiner Ausfall | in dieser Beziehung gemacht worden sein, jedo nicht den beabsih=- vuriet, in allen übrigen Zweigen zeigt sich eine Steigerung der tigten Erfolg gehabt haben. Es ging au das Gerücht, das Por= innghwe.“ tefeuille der auswärtigen Angelegenheiten solle dem Marquis vou j Casa Jrujo angeboten werden. Belgien. Mehrere Öber-Offiziere, namentlih die Generale Concha, Coto- #/Brüsel, 3. April. (Verspätet.) Jacta est alea, aber ein fataler | ner, Serano, Cordova und Araoz, haben Pässe verlangt, um sich nah urs, Welche Kluft scheidet auf einmal die Regierung, die öffentliche At iua und Jtalien zu begeben. Die Minister, welche diese Ent- 04, und die öffentlihe Meinung, und dies in einem constitutionell- | \{hließung nur sehr ungern sehen, haben schon mehrere Berathungen rásentativen Lande ! Während seit Jahren die Wablen in der Ge- | darüber gehalten, bis jeßt indeß noch keinen definitiven Beschluß über inde, in der Provinz, in der Kammer fortwährend das liberale | das Ansuchen dieser Generale gefaßt. eient verstärken, während die leßten Juni-Wahlen einen noh der Der außerordentliche Gesandte der Königin von Portugal, Ba- mäßigt liberalen Meinung nahe stehenden Minister, wie No- | ron Renduffe, hat gestern cine Privat-Audienz bei der Königin Jsa= omb, zum Rückzuge nöthigten und die Krone selbst dur die Beru- | bella gehabt.

1g Vandeweyer's die Nothweudigkeit der Verstärkung des liberalen ements erkannte, um einigermaßen der Richtung der Wahlen zu = Paris, 4. April. Der Courierwehsel zwischen hier und

gei, ird jegt nach einer Episode, welche in Sachen des Unter= Madrid is noch immer außerordentlich lebhaft. Man sieht hier der (8 die Prätensionen der katholischen Partei ins volle Licht zu | Ankunst mehrerer spanischen Generale entgegen, die in Folge der

19, Lahr: Heimburg er, v9 Ottenheim (f. Ober-Amtmann Liche nige der vorgebrahten Behauptungen insdfern sie die Spi- Gemeinweseus, geschehen sci, der öffentlichen Meinung unbedingt Gehör f: tenauer), 36. Nedarbisthofsheim: Jun gh anns M Poshas fter von Paris cstesfen, Lie ? Sande is im ie geben. Sein (O'Connell's) ganzes Leben liefere den Beleg dafür, daßer ¡ (statt Reg.-Rath Lang), „beiubisolauenn E ri j Bittel in | der Kommissions - Anträge, Herr Lauxans- erstattet Bericht über | Räuber und Mörder in Schuß zu nehmen nicht gesonnen sei. Woh (ber

Zusammen bis jeßt: 24, darunter oppelwah Df Q gs d eine Petition der Mitglieder der Gesellschaft des französishen Pro- müsse er darauf dringen, daß man dem gegenwärtigen Zustand der Durlach und Pforzheim und von Ihstein in fes Pr testantismus zu Paris , welche die Aufmerksamkeit der Kammer auf | Dinge, dem, man durch Gewalt - Maßregeln abhelfen wolle, bis in Bretten. In Mannheim sind ferner (vergl. vorgestr. g. F * | die Nothwendigkeit der Modifizirung des Art, 354 des Strafgesepß- | seine eigentlichen Ursachen nachforshe, denn nur auf diesem Vey Ztg.) noth gewählt worden : hn ente T Zbste 1, | bus bezüglich der Entführung minderjähriger Kinder hinlenkt. Die elange man zu der Erkenntniß der Mittel nachhaltiger Bessserut Hecker, Mathy, Schaaf g: assermann id Lo Kommission \chlägt Verweisung der Petition an den Minister der on aht Millionen Bewohnern Jrlands seien sieben im Adel! in Heidelberg die Herren Welcker, e Ea tt ah- Justiz und der Kulte vor. Herr Agenor de Gas parin erinnert beschäftigt, und das Elend dieser zahlreichen Klasse des Volkes menz m Mosbah Herr Jun gans uud B t A an mehrere Fälle, wo protestantisché Mädchen vershwundeu und dann unleugbar einen so hohen Grad erreicht , daß das Ministerium, | Rindeshwender. Am 5. April ares nur w pA 28 en | in fatholishen Nonnenklöstern wieder ausgesunden worden seien. Die sie Brod verlange, ihr nicht einen Stein zu reihen wagen din unerledigt, und man glaubte, daß von ihneu 8 oder ®/ e A von | Gerichts - Behörden haben, troß erhaltener Aufforderung zum Ein- | Nachdem O'Connell dies durch eine ausführliche, mit vielen Bewe den Gesammtwahlen überhaupt 27 oder 28, im Sinne der Regie- shreiten, dasselbe verweigert. Das sei der Beweggrund des geréd)- stücken dokumentirte Darlegung näher zu begründen versucht ha!

rung, die übrigen 35 oder 36 im Seite Lor, Opposition ausfallen | / l 3 der Bittsteller. Der Art. 354 des Strafgesezes sei | {loß er mit Beantragung eines Amendements des Juhalts, „di würden. Durch ein hofgerihtliches Erkenntniß soll der Lokomotiv- N E E Dem Großsiegelbewahrer ages % D zwar das Haus das Vorhandensein eines, Zustandes der Gewölithi Jrland tief beklagt und aufrichtig wünscht, denselben unt

Führer, durch dessen Verschulden das vor einigen Monaten auf der ignet eln zu veranlassen für Sicherstellung der véterlihen | tigkeit in l nil Mannheim- Karlsruher Eisenbahn stattgehabte, Ünglück bei St. Ilgen Penalt. Mr Boi Mad tert A Wichtigkeit der GO drückt zu sehen, zugleich aber der Meinung ist, daß solche Gewaltthäh herbeigeführt worden ist, zu dreijähriger Arbeitsstrafe verurtheilt wor geregten Frage veranlasse ihn, das Wort zu nehmen, Er kenne nicht keiten nicht durch die willkürlichen, ungerechten und verfassungswidn

den sein. ; alle von Herrn von Gasparin an eführten Thatsachen einige dergleichen Bestimmungen der vorliegenden Bill beseitigt zu werden vermöge!, Filin gedient, ein Ministerium gebildet, wodurch diese Ansprüche gel- | legten Vorgänge zu Madrid ihre Stellen und Aemter verloren haben ; Sraunukrel ch. aber seien zu seiner Kenntniß aéladak Jun diesen Fällen sei das öffentliche daß es die Pflicht des Parlaments ist, Maßregeln anzunehmen, n i gemacht werden sollen, Und die Krone beruft ein Kabinet, wo- | namentlich nennt man die Generale Manuel und Jose de la Concha, die Königlichen Gerichtshöfe hätten Unter= geeignet sind, die Ursachen der Verbrechen zu entwurzeln , nit" 1) die Rechte der Krone, der politishen , der Cioilgewalt, der | Cotoner, Cordova und Araoz. Die Ausweisungen scheinen zu Ma-

islihkeit gegenüber, geshmälert , ja geopfert werden! Es ist ein | drid wieder an der Tagesordnung zu sein. Bereits befindet sih der hler, von dem die üblen Folgen nicht gehörig beherzigt zu sein scheinen. | reiche madrider Banquier, Herr Buscherthal, zu Bayonne; er war u erstenmale seit der Revolution tritt ein rein fatholisches Ministerium | eben ers nah einmonatlihem Aufenthalte in London nah Madrid #, nachdem man zuvor immer eine Mischung in verschiedenen Pro- | zurückgekommen, als er ganz unerwartet, und ohne daß er oder irgend 'riionen gebildet. Freilich hatte sih jeyt in feiner Nüance der libe- | Jemaad die Veranlassung kennt, den Befehl erhielt, Madrid und len Meinung weder ein Ueberläufer, noch ein Judifferenter oder Spanien zu verlassen. An einen Einspruch gegen dieses Macht- gN bloßen ministeriellen Ehrgeiz geplagter Deputirter finden | gebot, obgleih es gegen Constitution und Geseße verstößt, ollen, um hei einer so flar und bestimmt gestellten Frage die Augen | war nicht zu denken, und Herr Buscherthal mußte sih fügen. Das zushließen und der katholischen Partei blilfreihe Hand zu leisten. | Gerücht zu Madrid sagt, der Gencral Narvaez babe ihn im Verdacht : 18 hatte vielfache Versuche gemacht, sich an die angesehenen De- sebatt, mit den Flüchtlingen im Auslande gegen die Regierung im erlan der gemäßigt liberalen Meinung gewandt, um ein gemischtes inverständniß zu sein, Nun wollen madrider Briefe auh von der net bilden zu föunen, aber bei Allen war entschiedene Weigerung Ausweisung noch einiger reichen Banquiers aus Madrid und Spa- en. Jn der That war auch ein gemischtes Ministerjum eine | nien wissen und nennen, darunter sogar den reichen Herrn Salamanca, d glihkeit, wie wir seit dem Begiun der Krisis behauptet. Die | der im Jahre 1843 mit seinen Geldmitteln so mächt'g zur Vertrei- E eoe Frage licß es _ nit zu. Aber es ist ein großer Miß- | bung Espartero's und Einführung der jeßigen Ordnung der Dinge n daß nicht für diese Gage e rein liberales Kabinet gebildet | mitgewirkt, später aber sowohl in den Cortes als in dem unter sei- Bin ist, Bei dem liberalen Ministerium, welches der mit der Bil- | nem Gau und mit seinem Gelde neu gegründeten Blatte el U ni- Tien beauftragte Herr Rogier der Krone vorgeschlagen, lie- | versal hestig gegen Narvaez opponirte. Jn Folge dieser Auswei- e allerdings D i machen; man fonnte es als einen Fehler sung sollten aud die Arbeiten an der kleinen Eisenbahu von Madrid do d daß ein der äußersten Nüanece angehörender Deputirter, der | nah dem Königlichen Lustschlosse Aranjuez eingestellt werden. hi als eine Spezialität gelten fonnte, zum Finanz - Minister be- Zu Barcelona herrschte bis zum 26. März die tiefste Rube, i Ae, allein wir haben dies Alles bei der gegenwärtigeu Frage | und man hoffte dieselbe erhalten zu sehen, fo lange der General- nstith ergeordnet angesehen. Der Hauptpunkt war, daß ein Kabinet | Capitain Breton an der Spiße des Fürstenthums steht. Man rühmt R L würde, wodur die Prärogativen der Kroue, der Staats- | die außerordentlich lebhafte Thätigkeit, die in den dortigen Fabriken ai ee Geistlichkeit gegenüber , aufrecht erhalten werden. War herrscht. Der Ankunft des neuen Gefe politico, Herrn Ceruti, saß weyer iese Frage nah deu einfachen Prinzipien, welche Herr Van- | man jeden Augenblick entgegen. Auch für den Empfang des Herzogs abinet aufgestellt haite, entschieden, so hätte am anderen Tage das | und der Herzogin von Sachsen - Koburg - Gotha waren Anstalten ge- erli agen, ein genaischtes oder selbst ein rein fatholisches Mini- troffen. Jhre Hoheiten wolltea nämlih auf ihrer Reise voa Port- gebildet werden k#nnen, weil in den nächsten drei Jahren, bis die | BVendres aus die Hauptstadt Cataloniens berühren, von dort ader ihre

5. April. n der Deputirten - Kammer wurde am Ministerium eingeschritten, : : 3 eat M dl En eid der Geseb-Eutwurf, mittelst dessen A eingeleitet, die Gerectigfeit hatte ihren freien Lauf. Es | Gesehe zu geben, welche nur den Schuldloseu drüden, , S ein Supplementar - Kredit von 450,000 Fr. für Militair - Pensionen | sei eine genaue Kenntniß vom Gange der gerichtlichen Verfolgungen Sculdigen in S(rankcn zu halten, und welche nur dazu diet eröffnet wird, mit 932 Stimmen gegen 1 genehmigt. Diese eine | erhalten worden. “Er widerseße sich der D der Petition | nen, die allgemeine Unzufriedenheit in Jrland zu verm rena Oppositions =Stimme war die des General C aidet, der die Frage | an ihn nicht, aber, er habe hon im voraus die That achen in ihrer | Osborne unterstüßte das Amendement t behauptete, 2 L aufstellte, warum der Kriegs-Minister nicht eben so gut wie jeder Wahrheit herstellen und die Magistratur rechtfertigen müssen. Herr | die dem irläudischen Volle innewohneude eduld und Langun ut andere Minister seine Pensions-Veranschlagungen vorher“ gehörig fest- | Bechard: Wey die von d Mittsellern Warten Mo her größere Gewa E e h regiert wir u Lak E |

i ä it ei | rung ä i isung der Petition m os vor , ! stellen könne, statt beständig noch mit einer Oster, vom zu kommen, | wahr wären, würde er die Verweisung de Petition nich englischen l Me O en zu Hunderten de ee n

befonders aber dagegen auftrat, daß mai die Offiziere, vom Unterlieute- | den Großsiegelbewahrer, sondern vor alle Minister verlangen. Aber hen d , l 1E rit bis zum Ober Vie Jntendantur mit inbegrissen, wenn sie ein gewisses | die Thatsacheu seien entstellt. Ju zwei Fällen habe der Ausspruch err Sidney Herbert, der Kriegs - Secretair , selbst ein fi Alter erreiht, ohne Unterschied in Retraite-Zustand verseße, wodur der Geschworenengerihte die eas r Sort E L on ber Orunbbeslper, prote Lien Ge rie Laie da A )

i i j 2 in: Die n \eien durchaus nicht übertrieben. an | der Or e artei! dem Schaß eine Last aufgebürdet und der Armee ein großer Nah- | Gasparin Die Angaben seien j ch nit eine Revision der beurtheile, und behauptete, daß die vorliegende Maßregel feineswegt!

i efügt werde, indem dies System ihren Geist, ihr Leben, ihre | verlange nicht eine förmliche Untersuchung, j ( thes augen fürs Ueberlieferungen mie Wurzel eilf Der Kibs erlassenen Urtheile; sondern nur, daß der Großsiegelbewahrer zusehen | sonders zu Gunsten der reiheren Klasse in Vorschlag gebracht words ner sprah die Hoffnung aus, daß der neue Kriegs-Minister, General | möge, ob nicht eine D atre Maßregel zu treffen sei, als der Ar- | denn diese besiße in der Regel materielle Mittel genug, fié 1 Moline de St. Yon, auf den er sein ganzes Vertrauen sebe, die- | tikel 354 des Strafgeseßbuchs sie böte. Der Groß \ iegelbewahrer den mitternächtlichen Mörder zu sichern, sondern ganz eige

sém blinden Nivellirungs - System, dieser regelmäßigen Fällung, ein | hebt nun einige der von Herrn von Gasparin angeführten Thatsaden drr- Gunsten der ärmereu Volksklasse, welche \{chublos allen Aen i Ende machen werde. Leßterer erwiederte darauf, es sein ein Jrr- | vor, namentlich die eine, Herrn Morette betreffend, der früher fatholischer des in Irland auf die äußerste Spiße ane Parteiyasss s thum, wenn "General Caidet glaube, daß im voraus auf | Pfarrer war, aber zum Protestantismus überging und hartnäckig dabei be- gesebt sei. Daß in den politischen und ozialen Verhältnissen Li unwiderruflihe Weise ein Alter feststehe, in welchem die | harrte, den Protestantismus in der nämlichen Gemeinde ausüben zu wollen, zahlreihé Ursachen zu wohlbegründeten Beschwerden vorhan e A Offiziere in Retraite-Zustand verseßt würdenz vielmehr werde, sobald | in welcher er den Katholizismus gelehrt hatte. Die Verwaltung wi- stelle Niemand in Abrede, aber die Maßrege welche Je f sie dieses Alter erreicht, ihr Name dem Minister vorgelegt, der als- derseßte sich, nicht als ob sie im Geringsten die Freiheit des Gewis- v des Uebels nöthig seien, würden kaum nah E a ld dann die über sie vorhandenen Noten und die Berichte der mit der | sens stören wolle, sondern weil sie im T ReO en Falle eine pniee Menschenalters ihre Wirkung äußern fönnen, und es N S Á

Inspection beau tragten Generale vergleiche und danach entscheide, | liche Thatsache erblickte. Um das fatholishe oder prote antishe verantworten sein, wenn man anv gade den in Jr de He ob diese Offiziere in Retraite - Zustand zu verseßen seien oder Priesteramt auszuüben, müsse man vor Allem Achtung einslößen, und Gemwaltthätigkeiten ein unbeschränktes Feld lassen wo s Í nicht, Als Beweis, daß der Minister dieses Recht mit der | Herr Morette habe si seinen früheren Pfarrkindern gegenüber in John Russell erklärte hierauf, nit gegen E f bef

größten Bedachtsamkeit und Discretion auéübe, wolle er uur | eine Lage verseht gehabt, daß er diese Achtung nicht mehr erwedte. lesung der Bill stimmen zu wollen, wiewohl er A a Begit Een, daß eine Summe von 6,530,000 Fr. für diesen Posten | (Rufe: Zur Tagesordnung.) Herr von Gasparin hält mit großer müsse, daß Pia Zwangs - Maßregeln, wenn sie A s s auf das Budget zu stellen sein würde, wenn alle Offiziere auf Re- | Wärme die von ihm angeführten Thatsachen aufreht. Der Großsiegel- | tung von Reformen auftreten, wahren Nußen U r dr Berat traite-Gehalt geseßt würden, hinsichtlich deren dies, dem Alter nah, | bewahrer habe aus einer reinen Rechtsfrage eine Frage der Sthick- Jedenfalls übrigens , sagte er, werde er im Berlauje de

« | Pr. Cour. j z ¿e Tate sl Brief. | Geld.- Aclien. |S | pier, | Geld. | Gew. St. Schuld-Scb. (35 97% 96% Potsd. Magäebur-| | Prämieu - Scbeiue ger Obl. Lit.A. 4 96 | d.Seeh. a 60T.|—| 88 874 Jagd. Lpz. Bisenb.\—| Kur- u. Neumärk. do. do. Prior.Obl.| 4 Schuldverschr.|3Z| 96 {Brl. Anb. abgest.\—| 1135 Berliner Stadt- fao. do. Prior.Obl.| 4 100% E Obligationen 3% 97% [Düss.Elb. Eisenb.|— 1077 ks: Dauz. do. in Tb. |—| ao. do. Prior.Obl.| 4 96% Westpr. Pfandbr. { 967 95% [Rhbein. Eiseub. |— 907 895 Grossb. Pos. do.| 4 | 1027 | 102 do. do. Prior.Obl.|4 | 96% do. do. |35| 93% [do.v:Staat garant. a d Ostpr. Pfandbr. |35 97% | Pa M A 4| E Pomm. do. 3z| 97% 97% do. Prior. 4| Kur- u.Neum. do. 3E 98% 98% d. L 98 Sebleäiscbe do. 3% 98 -St.E.Lt.A.u.B.\— 114 do. v.Staatg.LtB.|35| 95% [Magd.-MWalbat.Eb./4| 110 T E r.-Schw.-Frb.E.| 4 fu E Gold al marco. \—| de. do. Prior.Obl.| 4 —_ Friedrichsd’or. |— 13% 135 Bonn-Kölner Esb.| 5 140 139 And.Gldm.à 5 Tb.|—| 12% 1177 iedersch.Mk.v.e.| 4 947 935 Disconto. —_ 34 45 do. Priorität 4| 96% [ Wilb.-B. (C.-0.)|4| 90% | 89% ! Pr. Cour. Wechsel- Cours. Thir. zo 30 Sg: : Brief. | Geld. Amsterdam.. oooooooo oco eros 250 Fl. Kurz 1405 ie i ide elo pet mf ire 250 Fl. 2 Mi. 13975 | Maniburg «oooooooooo eee ooooo 300 M. Kurz 150% A aae ebaseb@ eres 300 Mk. | 2 Mi. 1495 | 149% London «co oco oa oor ac ooooo 1 Lst. 3 Mt. (6 245 tr Parns. ooooooooo cure 300 Fr. 2 Mit. 80! 794; Wien in 20 Xr. eee oooooo 150 FI1. 2 Mi. 1025 a Augsburg... «ate tra ees 150 FI1. 2 Mi. 1025 | 105 Breslau eo oooooo ce ace aer 100 Thir. 2 Me. 995 99: 5 Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thlr. | 5 Eo F s Frankfurt a. M. südd. W........- 100 Fl. 2 Mie. 56 18 Petersburg... -ceca e ora er oer o 100 SRb1. | 3 Wocb. | 106;

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 5. April. Niederl. wirkl. Sch. 607. 5% Span. 194. Ántwerpen, 4. April. Zinsl. —. Neue Aul. 18.

Frankfurt a. M., 6. April. 5% Mei. 1127 6. Bank - Actien p. ult. 1889 86. Bayr. Bauk-Actien G80 Br. Iope 90 Be. Stiegl. 8S Br. Int. 595. 5. Pol. 300 Fl. 95! Br. do. 500 Fl. 805 G.

Hamburg, 7. April. Bank-Actien 1600 Br. Engl. Russ. 107% Be.

Paris, 4. April. 5% Rente fia cour. 119. 96. 3% do. fia cour. 83. 60. Neaplt. —. 5% Span. Rente —. Pass. 57.

Wien, 5. April. Nordb. 193. Gloggn. 1394. Mail. 119. Livorn. 113. Pest. 1047. Budw. —.

Meteorologische Beobachtungen.

1846. Morgens | Nachmittags | Abends | Nach einmahger 8. April. 6 Uhr. 2 Ube. 10 Ubr. | Beobachtung.

Lußfidruck...….. 328,22’"Par.|328,16""Par. 328,72'''Par.| Quellwärme F,7° m. Lufiwärme .…...| + 3,5° R. | + T R 4,0° R. [Elacewäeme 8,1% R. Thaupunkt …. .| + 2,6 R. | + 3,1° R.|+ 2,2° R. | Bodenwärme S/0°® R. Dunstsäüttigung .| 92 pCt. 72 pet. 82 pCt. | Aasdünstang Ö/003'Rh. Wetter .…....- regnig. reguig. beiter. NiederschlagÜ,011‘/Rb. Wit ér SSW. SSW. SSW. Würmewechsel + 7,7* Wolkenzug - “- SSW. i | -+ 2,9.

'l'agesmittel: 328,37’ Par... +4-5,0°R... +2,7° R... 82 pCci. SSW.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 10. April. Keine Vorstellung.

Das Billet-Verkaufs-Büreau ift heute geschlossen.

Sonnabend, 11. April. Jm Opernhauje. 47ste Abonnemenis- Voi stellung: +,De profundis“ von Gluckd. Hierauf: „Reguiem“ vou Mozart, ausgeführt von dem Gesammt « Personale dèt Königl. Oper. Anfaug 7 Uhr. f

Zu dieser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnliden Opern- haus-Preisen verkauft. Ï

Sonntag, 12. April. Jm Opernhause. 48ste Abonnementê- Vorstellung : Die Kreuzfahrer , große Oper in 3 Akten. Musik von Spohr. Anfang halb 7 Uhr.

Zu dieser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlihen Opern- haus-Preisen verkauft.

Jm Schauspielhause. 63ste Abonnements - Vorstellung : Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Akten, von Sediller. (Die. Wilhelmi, vom Stadttheater zu Bun: Maria Stuart, als Gastrolle.)

Montag, 13. April. Jm Opernhause. 49ste Abdonnemenks- Vorstellung: Die Großmama, Lustspiel in 1 Mt, von s Hierauf: Die Willys, oder: Gisela, E Ballet E U von St. George und Coralli. Musik von Adam. (Dile. Fanny Cerrito und Herr Saint - Léon : Gisela und Aldert.)

(Leßte Vorstellung dieses Ballets unter Mitwirkung der Die. Cerrito und des Herrn Saint-Léon.) :

f D dieser Vorstellung werden Billets zu den erdédten Pretfen verfaust,

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