bersicht der zu verhandelnden Gegen-
thunlih. Die Ue erwaltungs-Bericht kön
stände und der V ‘ten 8 Tagen vorx der General- nommen werden.
den 4, April 1846.
Witte. Kutscher. Rh Freydor ff.
Bekanntmachung. Die geehrten Actionaire d burg-Cöthen-Halle- Gesellschast werden un auf die Bestimmung Gesellschasts - Statu
den 18. Mai cr.
ormittags
ung von uns
ftorium.
Schlutow.
ter Bezugnahme 6. 24, unseres
ts hiermit cingela-
Montag
im Saale des hiesi der im §. 23, des
strations - Gebäudes zu tatuts vorgeschriebenen jährlichen
General-Versammlung cinzufnden, in
es Directorii vorgetragen, ß pro 1845 vertheilt,
dendcn Ausschuß-Mi ne anderweite
E ade
ch 1) der Geschästs - Bericht d 2 der Rechnung 3) für die statutgemä glieder und deren Wahl getro Jeder Actionai General-Versamml und resp. seinen Ma 1 Mai cr., Vormittags zwis ministrations - Gebäude hie 5 oder mehreren Actien zu Einkritis-Karte zu cmpfangen, ihm gebührenden Sti Nicmand zu der Gener
rren Actionaire beabsichtigen, ei- e Interesse berührenden Gegen- Versammlung zum Vortrag mit Bezugnahme auf §. haben mit ausführlicher um 7. Mai cr. dem eschästs - Lokale der selbsi \chriftlih anzu-
April 1846.
Sia State. 2 E Did S
Stellvertreter cli
chtigte, welcher an der ill, hat sich selb| 45ten oder 16ten is 412 Uhr, im Ad- als Eigenthümer von ímiren und darauf eine worauf die Anzahl der merkt ist, und ohne welche al-Versammlung zugelassen wer-
ffen werden soll, r und Bevollmä ung Theíl nehmen w htgeber am 14te
Sollte Einer der He nen das gemeiuschafstlich stand in der General - bringen, so wird dersel des Statuts, ersucht, Angabe der Motive \pätestens bis Vorsigenden des Ausschusses im Gesellschast am Fürstenw
Magdeburg, den 8. Ausschuß der Magdeb
en - Halle - Leipziger
on Lamprecht, Vorsivender.
sche 57 Anleihe.
Coupons
ch-Engli
riwährend bereit, die neuen ten Obligationen zu besorgen.
Jägerstraße Nr. 51.
Wir sind fo
n, 414, April 1846. Mendelssohn & Co.,
nunimachung. nitt 111. des Statuts der Neuen
rei laden wir die Herren Actio-
Generalversamm-
d. a Vormittags 10
e des Justituts hierdurch ein. {e Vorschristen der §§. 5. am, wonach Ausbleibende vertreten werden lönnen, Vollmacht legitimirt scin
Zufolge §. 4. Absch Stettiner Zuder - Siede
naíirs zur 12ten
lung am 1. Mai
in dem Geschästs-Lokal machen wir auf d \{nitt 11. aufmerk\ dere Actionairs
ch schriftilihe
chterscheinenden sind den Beschlüssen der an- nairs unterworfen. 15, April 1846.
3 und 6. ‘Ab nur durch“ an welche dazu dur
wesenden Actio Stettin, den
der Neuen Stettiner Zucker-
Siederei. GLeU Rg, A C. Schmidt, Görlis.
E
ugkscher Ges ch ichen Herren Ge s{chlechts Meißni n des Geschlecht nach der 1668 landesh
lechtstag. vettern des -Löblichen er und Osterländischer s Versammlungen Thcil errlich bestätigten Ge- 8 fonfirmirten Beire- urch bei Vermeidung und ersucht, zu einem
Die sämmil flugkshen G nie, welche u nehmen, Ordnung und deren 170 t sind, werden hierd Nachtheile geladen
zesse berechtig
der geschlichen
Geschlechistage, den 7. und
Donnerstags und Freitag stehenden Leipziger Oste Leipzig sich cinzu lichen Erscheinen vor
8. Mai 1846, s in der Mceßwoche der bcvor- Messe, Vormittags 9 Uhr, in. der ihre Behinderung am persón- dem Geschlechtstage
welche zur Kompetenz des Pflugk- i dem anberaum- ebraht wünschen, nträge an Herrn ehn-Syndi-
ch1rifilich an-
icjenigen aber, \{hen Ge\chlechts gehö ten Geschlechtêtage zur ehi hiermit die Aufforderung, d Carl Bruno Stübel in Leipzig, Fus, bis zum 27. April 1846 \christlih ein Dresden, am 2. März 1846.
chen Pflugkschen Geschlechts landesherrlich bestätigter Senior rhard Ferdinand P auf Strchla.
rige Anträge be Enischeidun
Des Lóöbli erwählter und
Wilhelm Ebe
Hessische Ludwigs-
Eisenbahn.
Nachdem von Seiten
rung nunmebr d Ge- nehmigung sämmilicher in der General - Ver- sammlung vom 19. zember vorigen Jahres
beantragten
Abände- Statuten | zu schaffen. erfolgt ist, so werden Das Trinken an d Actionaire der ‘ Hessischen | sen zu jeder Zeit, 3 “nicht verschlossen sind, zu erlguben,
T t O ZE A V R — A
die stimmberechtigten Ludwigs-Eisenbahn zu der
neral-Versamm
Statuten näthig w des Verwaltungs R
durch eingeladen.
sem Zwec ses Jahres ,
Büreau-Lokale der ehemaligen Lyceu
in ihrem Besitze
sie Scheine zur
sür die Person gü Diese letzteren wer
dung den 22. und 23. Mai,
ausgegeben.
[195]
entrichten.
tíon rücfgestellt.
edingnisse der
brunn,
felsens,
458 Montag den 95. Mai die-
Jahres,
Vormittags 10 Uhr, in Mainz im grossen Saale des Kasino abzuhaltenden ausserordentlichen G e- lu ng Behufs der durch die neuen denden Wahlen zur Ergänzung ahhes und der Ersatzmnänner hier-
SES gehören
gen Actionaire, welche in heinen wollen (wobei be- der Statuten Je Stimme berechtigen und nur ner Person vercinigt sein kön- und zun die-
9, Mai die-
Diejénigen stimmsähi dieser Versammlung ersc merkt wird, dals z1 F1. 2000 sür eine
zehn Stimmen in el nen), haben sich vor
1solge S. 11.
her zu legitimiren ke vom 7. bis einschliesslich Vormittags 9 —412 ‘Uhr, zn Mainz im Hessischen Ludwigsbahn, in dem unter Vorzeigung der befindlichen Berechtigungs-Urkun- Nummern geordneten, doppelt hriebenen Verzeichnisse wozu die gedruckten Formu- ben angegebenen Lokale unent- den — zu melden, worauf dewnächstigen Erhebung der nur lgen Einlasskarten empfangen. den an dem Orte der Anmel-
Vormittags 9 —12 Uhr,
ms-Gebäude,
den, mit einem nach ausgesertigten n derselben versehen — larien in dem s0 € geltlich ausgegebe
Mainz, den 9. April 1846. Der Verwaltungs- der Hessischen Ludwigsbahn.
Nr. E. 435 pol,
Lizitation neuerlichen Verpachtung der i
Mineralwasser - Versendung in
Vom Magistrate der Kön bad wird kund gemacht : Gubernial - Verordnung vom 8, die neucrlihe Verpachtu Wässer am zwei und zwanzig Jahres um neun Uhr Vorm städtischen Rathsfanzlei unter na nissen vorgenommen werden,
1, Der Pacht beg dauert durh sechs Jahre bis E 2, Zum ersten Ausrufe wird von zwei tausend Gulden in K. K, österr, Conven- tions-Münze angenommen. 3, Hat der Pâ vierteljährigen Ra
igl. privil. Stadt Karls- Es werde in Folge -: hoher Jänner l. J. Z en _Mmeral- sten Juni dicses ittags in der hier- chfolgenden Beding-
Jänner 1847 und nde Dezember 1852. cin jährlicher Pachtzins
ng der hierorti
innt am 41.
hrlichen Pachtzins in vier ten an die karlsbader Staditrenten zu
ter nicht längstens binnen 14 Tagen Antizipat-Zahlungs-Term entrichten, \o wird die
sten des im Rückstand
Pächters, ohne aller gerichtlichen Verhandlu einer einzigen Tagfahrt relizitirt werden. Relicitation bleibt der Pächter selbe hat auf den
Anspruch zu machen, beim Antritt des Pa halten hat, so rüzustellen, a ausgegangen wäre, eine oder dic and
ter den jä
Sollte der Päch nah Ausgang des huldigen Pachtzins auf Gefahr und
ganz ausgeschlossen, der- lten Mehrbetrag Alles, was cr der Stadt-Gemeinde er- ls wenn seine Pachtun Gemeinde den dur
dabei erzie ist aber verbunden,
und der Stadt- ere Benüyungsart im Ent des Pachizinses sich ergebenden Ertrags- sonstigen Schaden oder Verlust übrige Pachidaue bleibt für den Fa ters die Wahl vorbehalten , Einhaltung und Erfüllung
pslihtungen im Re Textirung dieser Be wo bis dahin auch cine pro Brunnen-Versendung auf Gefa migen Pächters einge , Jeder Lizitant i citation ein Vadium von 2000
der Licitations-Kommission baar Ersteher bis zum Betrag des
baar als Caution
e ganze noch Der Stadt-Gémeinde il der Zahlungssäumigkeit des Päh-
entweder den Pächter zur seiner kontraftmäßigen Ver- oder nach der ion einzuleiten, Verfügung det hr und Kosten des säu- leitet werden kann. st verpflichtet,
r zu erseyen.
zu verhalten dingung die Relicitat
vor Beginn der Li- Fl. C. M. zu Handen zu erlegen, welche der cinjährigen Pachtzinses zu ergänzen hat. ; Die übrigen Vadien werden g ih nach der Licita-
der Summe des einjährigen Pacht- oder mittelst P Die baare Caution Der Pächter muß Falls mit scinem gan- inhaltung aller Pacht-
Die Caution in » zinses kann auch in Staatspapieren matikal-Hypothek geleistet werden wird dem Pächter nicht verzins mit dieser Caution und nöthigen en Vermögen sür die pünktliche E Stadtgemeinde hasten. 5. Dem Pächter werden folgende Mineralquellen zur lasscu und zwar: ygiensquelle,
dann der Thercsien-
Versendung über a) dic Sprudel- und H b) der Scbloßbrunn, c) der Mühl- und Neubrunn ,
d) dic Maikiquelle,
e) die neue Mineralquelle unterhalb des Bernards-
st der Erzherzogs - Karlsbrüe
f) der Säuerling näch behufs der Versendung erfore
zur Gewinnung des derlichen Gases. Der Stadtgcemeind bleiben aber ihre hinsi Quellen seither ausge Bezug der Mineralwa delsalzerzeugung und rend der Pachtdauer au darf \ih. bei sonstiger Er Hemmung oder Beirrung der Wasserfüllzeit verble höchster Staats-Regic- dat ‘ée zur alleini 6. Stcht allen Kurgästen ,
ncrschaft und den Karls zu, auch außer den ü sämmtlichen hicrorti schöpfen, solches in dasselbe, jedoch nur
en Einwohüúern neten Mincral- ntgeltlichen Anstalten, Spru- Gebrauch wäh- und der Pächter nicht die geringste e anmaßen. Außer iben die Mineralquellen der gen Dispositi
e und den hierort htlich der bezei ten Rechte zum üne sser für dic Bade-
zum häus:ichen freht erhalten,
ortigen Einwoh- Unterthanen das Recht lichen Trinkstunden aus den Miner&l - Quellen Wasser zu laschen oder Krüge zum eigenen Gebrauche,
en Mineralquellen is allen Men-
zu füllen und
nach Hause
Dem Pächter wird
in der 5. Bedingun Stadtgemeinde gehörige gestanden. Da nur derselben allein a ; so ist es auch keine aus diesen Heilquellen für i geshöpste Mineralwasser außerhalb des Kurortes zu
der Schuldtragende nebst der
stungen noch insbe-
verscnden, im Widrige Ersayle
dem Pächter vorbéhalt
sondere zu einer, zur
der Stadtgemeinde gehörigen Gulden C. M. für jedes bei dem unbefugten Versen- Maß des Jnhalts der Krüge im Falle der Zahlungs- biträren Strafe
den betretene Gefäß nach oder Flaschen verurtheilt und Unsähigkeit mit einer ange von Seite der Lokalbehörde 7, Der Pächter ist verpflichtet , dungen von großer oder fleiner Fracht so schleunig als möglich vorsichtige Füllung des Wassers, heit der Krüge oder Flasche Verpichung, Emballage un Erhaltung der Krast des ver möglichste Sorge zu tragen. Sollie daher versendetes Orten in schlechtem Zusta!1 gute Ruf der Versendungs- ist der Pächter verbunden, demjenigen , brauchbarcs Wasser übersend Schaden der Versendungskosten, sondern auch jene
Auslagen zu vergüten, welche bei der diesfalls vom ändige eingeleiteten Unter-
suchung entstehen.
8. Der von der
Hundert große
zusehen.
ens, dann von
gen und Korken u.
tersagi.
Pachizeit die über
legen.
Pachizeit an die Entschädigung.
sprechen.
u welcher die Quellen, wie bisher,
n cnen
Magistrat durch Sachverst
solhen Untersuchung heraus- ung des Pächters oder Personals die Wasser- Mißkredit kömmt; so
Sollte sich aus einer stellen, daß durch Vernacblässig des von demselben angestellten Versendung Schaden leidet, in / soll dic Stadt-Gemeinde das Racht haben, vom Päh-
ter Entschädigung zu verlangen, wofür der Leytere mit
seinem ganzen Vermögen haftet. Auch ist der Pächter verpflichtet, dem Magistrat oder fgestellten Organen und dem Zeit die Untersuchung über die ehendcn Verbindlichkeiten zu Versendung ohne dem Zeug- ß das Wasser gehörig con-
hohen K. K. Landesstelle für das r. 15 Fl. C. M. sür ährend der Pachtdauer g nicht erhöht wer- diescn Preis herab-
den vom letzteren au Brunnen-Arzt zu jeder genaue Erfüllung der vors gestatten, so wie auch keine niß des Brunnen-Arztes, da ditionirt \ci, geschehen darf.
Jahr 1843 festgesepte Preis p Krüge darf w ohne hochlandesstellige Genelmigun den. Dem Pächter steht aber frei,
selbst| während der Fü Nach geschehener Füllung mü Umgebung und die Kolo der Füllung verunreinigt Pächters gereinigt werden, 40. Die zur Wasserverse
lien, Werkzeuge, Maschinen \ch übergeben,
dem Pächter inveutarijs ah dem b
zu Ende der Pachtzeit n im guten Zustande der Siadtgemeinde rüczustellen, den etwaigen Abgang aber neu zu erscpyen hat. Dic vorräthigen Materialien an leeren Flaschen, Krü- \. w. und die während der Pachtzeit zweckmäßigen Maschinen über- achtcs an die karlsbader Stadt- Vergütung des durch unpar- ter Jntervenirung des elbo- gener K. K. Kreisamtcs erhobenen Schäzungswerthes.
Entlassung des zur Versen- t zwar dem Pächter von den angestellten
etwa neu angeschafften gehen be: Ausgang des P gemeinde gegen sogleiche teiishe Sachverständige un
41. Die Aufnahme und dung erforderlichen Personals steh zu, derselbe bleibt aber sür jeden ersonen verübten Schaden verantwortlich. * 42, Dem Pächter ist ein
wasser zu versenden, vor, stets wegen des soglei vatquellen , als auch gegen
des Bestandes zufällig aus erforderliche Amt zu handeln. 413, Hat der Pächter alle und Versendung selbs zu gen Arbeitsleute aus Eigenem 44, Der Pächter is verp
Korrespondenz, die
Ausgaben und die Pachtzeit dem Ma
Dem Pächter steht behufs der Eintreibung Ordnung des Geschäftes Kanzleistunden einzusehen un
15, Sollte der Pächter zur flaschen oder irdene rci anlegen wollen,
fugniß zu erwirken. i : Jede derlci Anlage, so wie jedes. auf die. Versendung
tablisscment , übergeh Stadtgemeinde gege
nd der Pach Minera
Bezug nehmende E
46, Sollte währe dere der ad 5, bezeichneten theilweise versiegen , i ändernz so hat der
17. Der Ersteiger ist
Einhaltung der sämmt ternehmen der Versendung bestimmten Pachtperiode re gemeinde jedoch erst von dem Anerbieten von Seiten des H deôguberniums die Bestäti
48. Hat der Pächt ses. Kontraktes in zwei gleichlauténden Exemplarien Stempeln, Lerbücherung u« 16 Eigenem zu- berichtigen. gerung werden die Pachi- aden, daß es jedem .der- chrifiliher .„c-
den hierzu erforderlichen verbundenen Auslagen a
Zu dieser öffentlichen Verstci lustigen mit dem Beisahe eing selben gestattet werde, a
das ausschließende Recht , die
erwähnteri und der farlsbader n Heilquellen zu versenden, zu-
Hälfte dem
9, Während der Kurzeit muß das F und Flaschen Bchufs der Versendung lihen Trinkzeit, das ist von 45 Uh
jedoch frei,
n Krügen cine
so hat sich¿der
G
messenen ar belegt werden würde, alle Wasser - Versen- Quantität sammt der zu- besorgen, fü für dic gute Bes n und der Korke, d überhaupt sür die gute sendeten Wassers dic größt-
et wurde,
nnaden, i
Asterpa
Erfordernis besorgen und zu bezahlen. gleich zu Ende der das Verscndungsgeschäft geführte Rcchuungen über Einnahmen und
Adressenbücher von der ganzen gistrate ohne Entschädigung vorzu-
die sämmilichen Bücher Forderungen und zur beim Magistrat während der d Auszüge zu nehmen. Erzeugung von Glas- Fabrik resp. Brenue- selbe hierzu das Be-
flichtet,
seiner
oder ihren
gung er alle mi
uch im Wege \
lle Heilquellen in Karlsbad m Privaten gestattet, das ch oder für die Kurgäste
Pächter, zur Hälfte
eldstrafe von Fünf
Wasser an den betreffenden ide anlangen, wodurch der Anstalt gesährdet würde; so an welchen un- niht nur den
worden sind , auf Kosten des
ndung vorräthigen Materia- und Geräthschasten werden welche derselbe aber estchenden Juventar
Da in Karlsbad keine Privatquellen bestehen dürfen, so is cs dem Pächter untersagt, zufällig vorkommenden oder durch. ten Quelle in einem Privatgrunde geschö vielmehr behält sich
kraft des Versteigerungs-Pro- tofkolls oder der eingebrachten Offerte sogleich an die lichen Bedingnisse über das Un- auf die Dauer der im §. 1 chtlih gebunden, d Augenblicke/, wo dieses ochlöblihen K. K. Lan- erhalten haben wird. it der Ausfertigung die-
egelter Offerte, welche ex na der abgehaltenen 5 a ne ee Kean f Gegenwart der säm, ichen Interessenten werden geöffnet werden, hierbei j; nen Anbot zu mah en, hierbei
Karlsbad, den 3. Februar 1846.
Josef Johann Lenhart m. p Bürgermeister. E iedrih T\chepper n,
August Fr f Magistratsrath,
gnsert
Bad Neundorf im Kurfürstenthum Hessen,
Nenndorf, in welcher Sth,
Schlamm - Bäder, desgleichen 1 felwasser gemischte Sool-Yj
gegeben werden, so wie dic damit verbundene Me fen- Anstalt, wird auch in diesem Jy y
1. Juni eröffnet.
Anfragen in ärz Brunnen - Aerzte Dr. d die Wohnun
Die Bade- Anstalt zu wasser -, Gas- und Sool- und mit Schwe
für die chaffen- füc dic
inland. aus We tsche Bundesstaateu. der Donau-Dampfschifffahrt. ¡nisters von Lindenau. — heiten. — Großherzogt rinzen. — Herzo raunschweig.
licher Beziehung sind an di Grandidier ub, -, so wie die j, , welches in gut vers 214 Sgr. weit versendei d imme zu Nenndorf zu ri ahre schon früher wie sonst siÿ nzustellen scheint, welche für n rüheren Besuch des Bades yj cht, so is die Einrichtung g en auch {on im Y
Cordemann un en auf Sbweselwasser laschen im Preise sind an den Kast Da in diesem J mildere Witterun Leidende einen
wünschenswerth ma daß auf vorgängige Mai Bäder gegeben werden Mittelst der Eisenbahn bis ort von Berlin aus in einem Kassel , im März Kurfürstlihe Brunnen -
Angelegen jüngsten
hen aus eie Stadt Krakau. ußland und Polen. (hen Bergvölkern. — Ankunft Montcfiore's,
Hannover kann dert Tage erreicht weida
Direction des v. Hanstein-Knon,
fen-Anstalt am Bade zus Kurfürstenthum Hess 4 zu Nenndorf eróffnetc Mi ten und Kranken des nöt grüßt und in den zivei Zi hreren hundert Kurgästen, | theils neben der dortigen n, Kurgäste sowohl als d teiisher Prüsung die di Anforderungen entsprechend gesul eine Molken-Anstalt n änze des norddeutschen F lora in Betrieb is. Un wird die Moll
Ueber die Mol f elgien.
ösischen A Folgen. emark. h weiz
Die im Jahre 184 Anstalt ist von Aerz Deutschlands freudig be ihres Bestchens von me zu selbstständigen Kuren, und Badekur benuyt wordc reisende haben b Molke allen den die man billiger Weise an kann, welche an der Gr landes und ohne alpine F eculation auszuschließen, Staates und unter ärztlicher Ueberwaih Hinreichende Weiden sür eine se
gewähren die benahbai birges, die sich hier nah ! mit den Holzweiden un ddeutscher Berge reichlid etation dur den Anbat neter Fuiiei\nn
panien. nung. —
üllen der Krüge zu der gewöhn- r bis 9 Uhr Mor- bis 7% Uhr Abends, ganz unter- bleiben, den Kurgästen darf das Trinken der Quellen llstunden nicht verwehrt werden. ssen die Quellen, deren nsofern sic aus Anlaß
Rechnung des im Großen bereitet. bedeutende Ziegenheerde Waldberge des Deisterge 1014 Fuß hoch erheben und den befaun:en Kräutern nor versehen sind und deren Veg weide besonders geeig
Abonnement beträgt:
Allgemeine
mtlicher Theil. rovinzSchlesien. Beerdigung von Merckel’s. — Schreiben
(Pater Goßler) Königreich Bayern. Wiedereröffnung | von Kopenhagen nah Beclin, den Aufenthalt in Stettin mitgereh-
— Königreih Sachsen. Erklärung des net, in circa 30 Stunden zurückgelegt werden kaun. Die Paß-Revi i ä ing c . -Revi- | fessoren der Universität L eis Anno uer. AEE der sion findet an Bord des Schiffes stait, Pay we4 die Mualstrars- Mitglieder, u, j Berlin, den 9, März 1846. nasial-Lehrer, die ausübenden Polizei-
olstein, Erneunung. — Sthrei- General-Post-Amt. Die Leichenrede hielt der erste Herr Rother. Nah Beendigun
des Liedes Nr. 418, Vers 1, 2 und 7 und hierauf wurde der Entschlafene in d
phalen.
(Nachrichten aus Algier.) roßbritanien und F Vorschlag zur Beilegung am Sutledsh, — Die
Brüssel, Verhaftu Post. — Urtheil über den
Kopenhagen. E Kanton Bern. FMerfassungs-Aenderung, i j Madrid. Der D) ae über doc mte ras Beeren Monate se chs mal abgefertigt, und zwar eisun A | b j j
g des General Narvaez Noch aus Marseille: den 5ten, 10ten, 15ten, sten, 25sten und | wenigsten der Ausbeutung di
(Das Postwesen.) Fortdauernde Ruhe. : Pater) r d Faushaada det ane Bekanntmachung -Lieutenant Golen ew-Futuso} 1. , R aris U Le — Getraidepreis zu Odessa. — Viích-U Nach einer Mittheilung der Königlich französischen Po -Verwal- | ; ‘ ; : ;
Ï s My-lunsay tung, bestehen gegenwärtig zwischeu Frankreich as Min folgende C L A E N
der Oregonfrag Insel Tschusan.
L.
Börsengeseß. — Näheres übcr den Ministerwechsel. ercinigte Staaten Washington. (Das Bremen und dessen Folgen.) andels- und Börsen- aus Amsterdam, (Börsen-
Nachrichten. und Markibericht.)
2 Rie 2 4 Jahr s S r i | eilen der Monarchie auf dieses für Serlin hne Preiserhöhung. : ; diti ene Bit el alo l cU l c cl U N d Gai E Bren iner Zeile des Alg, j - Fri i r s Ter s. P * Sricdrihsflraße Ür. 72. 106. Berlin, Freitag den 17m April 1846 2 L o Inhalt Der Freitags früh von Berlin nah Stettin und der Mittwochs | seiner Familie Di . i ' Familie Dienst- ; j ie Leid- Nachnittags von Stettin nach Berlin abgehende Dampfwagenzug | tragendeu, A L LS held, E né ph P bien Mili:
stehen mit dem Dampfschiffe in Ver ndung, \o daß die Reise von | tair- und Civil - Behörden
in St, Petersburg. i
ankreich. Paris. Großfürst Konstantin. — Nachrichten aus Spa- Dampsschiff-Verbindungen, welche zur Beförd
nien, — Beschwerden des Gou Bruat. — Unruhen auf der Jnsel benußt Mde hes, E Mini Vic Ns x A
Bourbon. — Handels-Polltik. — Vermischtes. — Schreiben aus Paris. 1) zwischen Toulon und Algier, : biben ‘ivie D Nene 2) zwischen Marseille und lgier, dét seit kurzem T De U
London. Hofnachricht, — Neuer 3) zwi : Cy 4 EE zwisehen Marseille und Oran und , , e, Dankgebet sür die Siege 4) zwischen Marseille und Stora, theo loR en E eres, naŸ O
— Prásidentenwechsel in Haiti, , , : ¡ R
— Plmdtlen e fav: | Monate ver tref u E Mer Mrden i sie | P Fer Beridiigung nt dar,
E aus Toulon: den Sten, 18ten und 28sten A H A Berichtigung niht bedar,
Ausb L aG ht S wundern, daß Zei ungs=-Redactionen o Der Ausbruch des Hekla aus Algier : den 2ten, 12ten- und 22sten. tifel aufzunehmen, welhe das Gepräge
Beendigung der Berathungen. über di i beträ ; gung hungen. über die Die Dauer der Ueberfahrt deSE L cis na Se vit ita so ofen e der Stirn tragen. h oßler war von seinem ersten Anfan
gangen, und es bedurfte, um deren
Die Dampfschiffe zwischen Marsei
Nord - Amerika. Schreiben aus 30sten. *) , i ächerli Verbindungs - Projeft zwischen New - York und aus D den 5ten, 40ten, 15ten, 20sten , 25sten und Ae M aab Ae st rungen dafür gesorgt, daß zu Dorst
Monate zweimal abgefertigt, und zwax
wert im Saale des Hotel de Russie. — Gartenbau - Verein. — Berli- aus Marseille: : d de Gesellschaft für deutsche Sprache und Alterthumskunde, — Kepler's aus E E 1 voti Deutsche Bundesstaaten. s ; Die Dauer der Ueberfahrt beträgt 75 Stunden Kö 8 ; L Z k P N o . Beilage v Die Dampfschiffe zwischen Marseille und- Stora werden in jedem | {i} e arc reie Marximilian“‘, onate zweimal abgefertigt, und zwar gieren am Bord, in Passau
aus Marseille: den 8ten und 23sten, die Fahrt nah Linz fort.
für Ziegen sentlich ver selbst -geschich stalten gebräu dung der Ziegenmilh mit und isst den kunstferti traut, welche diescm verschiedenen Molken - Die Vermehrung der dorfs um dies neue ßeren therapeutischen Wichtigkeit , alleinigen selbstständigen sonders zur Bxekämpfung en welche die Trink - dorf sonst benuyt wird, mittel gegenseitig in 1 unterstüßen. Molke als das dortige svstem beruhigende, P Eigenschaft haben, spri nächst die versch ben den Molken die innere Gebrau troéenen und bei passende delt cs sich um Heilung chron besigt Nenndorf auß Salz-Bäder, b nommen, \ welche sich in i Dasselbe gilt Krankheiten, welche vor
bessert worden ist, Die Bereitung dn K
t im Großen nach der i
lihen Methode d chlichen Methode T s Moll
Händen ciner Köchin an eshäfte hon mehrere Jah Anstalten der Schweiz vors schon so reichen Heilschähe Na Heilmittel is von einer um 0 als die Molfe 1 Kur gecignet, sont derjenigen Kranfhti und Badekur zu Ne ch beide Arten h ingen ergänzen 1 d, daß sowohl E til das Gs uls - und Herzshlag minderndYin di : cht dafür, Betrahten wir WYh diesem Jahre die Seepo Brustkrankheiten, \d \hwefelhastige Luft Ne Schweselwassers, \ feuchten Gasbäder daselbst r Anordnung gegenseitig unterst
ischer Hautkr lfen seine Schwefel
llein oder in belicbiger Mischu seine fräftigen Schlam1 hren Wirkungen aufs k äfti
von dem großen H Nenndorss Forum gehöre!
hren ‘Wirk Schon der
cht ausdrüdlih un-
das aus einer etwa Nachgrabung errcich- pste Mineral- der Magistrat chen Verbaues solcher Pri- die Uebertreter des Verbots
wegen des Nachgrabens nach Privatquellen oder wegen brechender Privatquellen das
er den Mo
n- und Gat
Güter se zur Füllung sördert,
e Mae König habe an i em praktishen Arzte Dr. Rieseberg zu Carolath den Cha- An : ,: : gekommen: Se. Durchlaucht der Fürst Johann Adolph | lig sä lih sächsischen Regi von Shwarzenberg, von Dresden. Linn Vanticig, Da dieser Tadel att trifft und eine persönliche Vertr \o halte ih mich zu
fer als Sanitäts-Rath zu verleihen.
Se. Königli it d i iedri i L Cigereist M Hoheit der Prinz Friedri Karl is nah. | Rath, Graf On A, von Dresden. Handlungen ín den Kammern mir nicht mehr zusteht, Das Post - Dampf\hiff
ischen Marine - Offizier Yserdekrast versehen und
Allergnädigst geruht :
E gefüye e dem get e îütken, mit Maschinen von 160sacher . . . bequem und elegant eingerichtet , wird. auch ch h i st-Verbindung zwischen Stettin und Kopen=- Mi tamtlicherx T cil.
agen unterhalten und bis auf Weiteres (H aus Stettin Freitag 12 Uh aus Kopenhagen bgefertigi werden. en 7, und jene aus assajiergeld für die blr, sür den zweiten s, Courant, wobei 100 Pfund ßen eine Moderation, und , Wagen und Pferde we
Dienstag Die er
Play 6 Rth
gus Stora: den 14ten und 29sten. Die Dauer der Ueberfahrt beträgt 60 Stunden.
Se. Excellenz der Kaiserlich bsterreichishe Wirkliche Geheime } sächsischen Staats - Minister,
nland. ausgeshlossen zu werd I Deus daß nicht alle :
r Mittags und
maligen Ober - Präsidenten von Mer ckel (\. Nr. 103 der Allg. | Bund cinnechmen würde, bc
,
*) Jm Februar erfolgt die Abfertigung am leyten Tage des Monats, cinc Mitthcilung an die
die mit Sfrosel merfuriellen 2 ch die Molke, den äuf ch des Schwefelwassers unt haltigen Soolbäder wirksam bek
die nothwendi- | wie von der Gruppe der Leiden, sammenhängen , der gichtis und inueren brom- und jod
Warnung.
lasse des am 6. März d. J benen Fräuleins Cazoline von M) ehende Staatsschuldscheine rmann warne.
Jn dem Na \shweig versto werden nachst deren Ankauf ih hiermit Jede
No. 35586 Lit. i
t zu Ende der n angemesscne
izeit eine oder die an- lquellen ganz oder Ort der Entstehung Pächter dafür scinen Ersay anzu-
Birnbaum, Provinz v. Brand.
Kreis - Kassen - Ret h
G ———————
hung in Frankfurt
Nr. 2 in der frequent Stadt ist das Lokal, 1n Fricdr. Ferd. Gra or ebhastes Material- Geschäft betreibt, v
zu vermicthen. Näh Wilhelm Paegel in F
p
] Lofkfal-Vermiet
Am Wilhelms-Plahb Gegend hiesiger der - Kausmann Hr. 411 Jahren ein lienerwaaren- 4847 an anderweitig
ie Stadt-
Reu
Konzert im Saale des Hotel de Russie
Dieses Konzert, welches sch de) der Aufmerksamkeit und Gunst des nsilerischer Beziehung Anzichendes genug, her ihm zu Theil ‘wurde, 1) Erster Say aus dem
‘ltisensand und: Gebr, Sta lihed die genannten Herren unlängst drien, Diejenigen, welche das inen leruien, bedauerten gewiß, ten/halien u schenz zu ellos eishien, während r einen zufälligen Uebelstand Die großen Anforderungen, initwirkenden ZJnstrumente st (h Künstlern noch durch die fit an einzelnen Stellen beina | e nothwendigen Mäßigung über e sd vom Pianoforte auf Lt so rapide Ausführun rg darunter litte. Das P / „fler eine solche Ergicb er vollen Gewalt des k iammenwirkung aller. übrigen Stre Anst ewicht hiell, Jun der Begleitung der Gesan s-Particen bot es ing dagiag des geschitten Spiclers eine solche Mannigfaltigkeit des ‘ ase Gua ters, daß der aufmerksame Hörer abwe selnd fast sämmtliche ; t tumenta zu ‘vernehmen meinte, deren Stelle mes waren denn auch die „zwei Lieder ohne Worte, dsten Wieiuni ohn, vorgetragen von W, Steifensand“ Di 4 x i e Piecen, welche Frau yon. Faßmann und Dlle, Hähnel als | als zwedentsprechender Weise ausgesührie Ausstellung einen h
(Den 15. April.)
i Quintett von F. Schubert für Pianoforte, (olin, Viola, Violoncello und Contra-Baß, vorgetragen Vie fin E hlfknecht, T in dcr Extra-Trio-Soiree ganz vor- erf bei dieser Gelegenheit oder sonst
das Ensemble in diesem ersten Sah fast
damals der Ausführende in der Viola ih im nöthigen Hervortreten behindert
treih-Jnstrumente übertragen, können
onirabasses, ih-Jnstrumente in seltenem Grade Es war al
selnd, waren :
o feine Ausstellung im gewöhnl cine Auswahl - besonders \chón gezogener oder neu eingeführter | (Universitäts-Garten).
die Mitglieder der der Königlichen Bank und der katholische Geistlichkeit, die Pro- ern-Beamten der Königl. Regie- die Stadt-Verordneten, die Gym- Offizianten und 75 Wagen. an der St. Elisabeth-Kirche, ben erfolgte die Absingung des breslauer Gesangbuchs, n Familien-Gruft gesenkt, seiner Kinder und 2 seiner
in Staats - Uniform,
Berlin nach Kopenhagen in circa 26 Stunden und jene | Justiz- und Verwaltungs - Behörde , Königlichen General-Kommission, die
die Subalter
Mit wahrem Befremden g gelesen, daß als Rektor der Daß jene Nah=- liegt so sehr auf Verhältnissen irgend und wir können uns nur wenig davor hüten, Ar- des Unwahren — Das Treiben des an den Behörden nicht ent- eit anzuregen, urch dergleichen fast wie wir mit Ge- geeignete Vorkeh-
en, wo überdies eine ernstlich
en. *) Berlin, Börse, — Sthreiben Die Dauer der Ueberfahrt beträgt 33 resp. 55 Stunden. : ¿entli ‘Ht ei Die Dampfschiffe zwischen Marseille und Oran werden in jedem die bats del N aadeé Vbtgünge Gdt wieder erneuern.
Vossishen Zeitun lbesprochene Pater Goßler erborn gehen werde.
leere Erfindung se
Aufmerksa eses Gegenstandes d bertreibung. A chern können,
attgefunden hat, sch
Am 8. April kam das ersie mit zahlreichen Passa-
an und seßte nah kurzem Aufenthalte
Königreih Sachsen. Die Leipziger Zeitung enthält
Amtlichex Theil. Berlin, den 11. A e Po t-A va. nachstehende Erklärung :
Ì-Am „Ju einem Deputations - Bericht der zweiten sächsischen Kammer vo 412. März 1846 wird in Veranlassung d nten i lü der wiener Konferenz vom N e 1824 c E Lia De
etadelt und der Ausdruck einer , als dam
einer öffentlihen Darlegung meiner desfa i beruhen diese auf Telgeadèn, Sägen : bin MRER R 4) Die Rei ierungs - Befugni hene erträge is eine eben so all estzuhaltende, da jede dazu nicht all kommen würde, von wichtigen Verhandlungen, tachtheil ihres Ansehens nach außen und ihrer Interessen im Jnnern,
ischer Staaten zum Abschluß ge- mein anerkannte, als entschieden cfugte Regierung öfterer in den zum empfindlichen
taats - Verhältnisse nach innen und außen zur n fönncn, und daß eine Regierung, die kein feine Uebercinkunst auf eigene Verantworilich- eine traurige Stellung im deutschen Staaten- darf fcines Beweises, Jm Lande der |r
d, fehlt es nicht an geheimen ner ministeriellen Verantwortlichkeit wenn aus ihnen verfassungswidrige
Z Uhr Nachmittags - - Oeffentlichkei
« Abfahrt aus Ko det Provinz Scþlesien. Am 14, April Morgens and in | Affentlithkeit gebracht werde St av 6) April d, A Mi: A Breslau die feierliche Beerdigung des am 10ten Urgene os ehe- O E LO ganze Reise beträgk für .den ersten Plaß 10 e M f e A i Rthlr.
epäck frei sind. Familien ge- j |
Kinder zahlen nur die Hälste. g Ordens-Jusignien des Verblichenen getragen wurden, diesem sein und rden für-ein mäßiges Frahtgeld
Brnitfa statt. Den Leichen - Koudult eröffneté die evangelische | constitutionellen Vorschriften, in Englan
eit Breslau's; ihr folgte der Leichenwagen, vor welchem die | handlungen und Verträgen, die zu ci nur dann Veranlassung geben könnten,
Handlungen hervorgehen würden.
2) Die Königl. sächsische Regierung konnte im vorliegenden Falle weder
ammern machen, noch jeyt auf irgend eine
Mitveranstalterinnen des Konzerts vortrugen, theils vereint, theils abweh- | den Gesammt - Eindruck und verschaffte dem Beschauer den Genuf der ge- naucren Betrachtung und Vergleichung aller Einzelnhciten. — Es traten
zum Besten einer hülfsbedürftigen amilie, ‘ug!
hülf ftig 8 f 4) Duett aus „Titus‘’ von Mozartz 2) Arie aus derselben Oper, | überhaupt auf: 17 Konkurrenten , namentlich die Kunst- und Handelsgärt- gesungen von Frau von Faßmann; 3) Arie aus „Semiramis‘“ von | ner Herren Allardt, P. Fr. Bouché jun., J. D. Bouché, C f Kav vf / f s ossini, gesungen von Dlle. Hähnel; 4) zwei Lieder: „Das Ständ- | Deppe, Kraaßy; die Hofgärtner Herren G. A, | S: u L, e bot ait B Sin: aar A s M A H Mee E A von Frau | Jnsel), Hempel (prinzlih Albre cht\sche Hosgart ; : f j 5) „Ungedu n F. ubert, gesungen von | bijou) und T h. ÑNietner (Schönhau
um sich des zahlreichen Besuchs, Dlle. Hähnel, Dazwischen trug Dlle. C. Stich ein sinniges Gedi ä im voraus versichert halten zn können. betitelt ; „Natur und Kunst‘ (von Greni c) vor Va L Gr “ita Ai v Mets Gia de Elias spielte eine Phantasie fürs Cello eigener Composition, so wie am Schlusse | Junspektor C. Bouch é), der Köni liche Uni age! im Verein mit seinem Bruder ein Divertissement für Violine und Violon- | die Königlihe Gärtner - Lehr - ech und Tuczek. Dasselbe, cello. So wurde dem Publikum in reíchem Wechsel cine Reihe von Lei- | P. C. Bouch é) und der Logengarten stungen vorgeführt, deren jede das vollste Recht auf die Anerkennung dessel- | ner Rönnenkam p), mit zusammen ben gehabt haben würde, hätte auch dcr Zweck, dem sie dicnten, diese nicht | rungen. Nach dem Urtheile der Preisricht
heute den größeren Theil desselben | schon von vorn herein für sich in Anspruch genommen, a) als vorzügliche Kulturen: 15, lardt), Rhododendron arboreum var.
nicea (Herc Kraaß), Cyclamen persì berger), Pimelia spectabilis und D Decker), Tetratheca hirsuta und Erica
welhe dieses Musikstück an jedes : S wurden von den gegenwärti- Gartenbau- Verein. Nietner), Brugmansia sanguinea chnelligkeit des Tempo's erhöht, Der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Königlich preu- zeylanicum (Herr Sän): Rosa Banksiac
he die Gränzen einer für die Faß- | ßishen Staaten hatte am 5, Apri it sei öhnli Ç
j / 5. April c. mit seiner gewöhnlichen Monats- ;
rshrit. Besonders gewisse Figuren, Cet a n gukerordenttihe Sea Autdcang A, im E
é ; arafter von Prämien - ewerbungen für ausgezeichnete Kulturen und für | Hoalletiana, Echites s
N da E os e L On ES neu eingeführte Pflanzen, unter den beshränkenden Bedingungen des unter cheruili;*Ataids Citaltt at Delivaria
nosor e CEeraus c Fa p pr d e li den Mitgliedern vertheilten Programms, daß an Kulturen nicht mehr als | Franciscea hydrangiaeformis I n den unteren Regío- | höchstens drei, an neuen Einführungen aber nicht mehr, noch weniger als | folium, Gasirolobium spinosum
ín den mittleren und oberen aber | 3, 6 odor 9 Trans von jedem Konkurrenten S werden me: Satte ¿cabra, Lycium fuchsiotdes en innc, sondern | Nietner), Chamaedorea concolor,
Fintelmann (Pfauen- en), L, R Privatbesiger Herren 2c. rdt), Dedcker (Kunsêgärtner Rei- der Königliche botanische Garten (Garten- täâté-Garten (Herr Sauen), ; (Jn - Gärtner zu den drei Weltkugeln ( 40 Kulturen und 60 neucn er wurden prämürt: Maxillaria Deppei (Herr Al- Mewesianum und Analea p cum FI. alb. (Herr Dannen- racaena Draco ensifolia (Derr spuria var. rosea (Herr T h.
Cinnamomum
Î 5 :
(Herr. L. Maver), Fi, lut. plen.
c Pflanzen, die Gruppen: Hirraeca Lalage thymifolia, Sci Nicifolîia (dot
b) als neu eingeführi hyllum pul-
anijher Garten), Combretum lati- Acacia dentifera (Herr Decker), and Chirita chinensìs (Herr Td. Thea assamica Und Myrtus Pirmenta
und Hängepdflanzen und Jdneter
acumioata und
Gewächse, um versuchsweise auf diesem Wege zur Vervollkomm- Vier Prämicn für vorzüglich knltivirte Nang-
nung ‘ der einzelnen Kulturen und zur Einführung neuer, für die i Ï 1 idendes Pel I j es va L x Wissenschaft, für den Schmuck oder für den Gebrau nüglicher Pflanzen S Ln arr elargonium von ausdgezet für Pianoforte, \- zu ermuntern. Obgleich sachgemäß jede Decoration ausgeschlossen war , so Ebhrenvoller Erwädnung ge , von der rei- | machte doch die eigenthümliche, unter Leitung der Ordner (Herr Garten- | Azalea indica alba (des Herrn Decker),
Jnspektor Bon hé und Herr Kassirer Bur icd), in eben (o ditdmanroner Russelianum (des Königlichen dotanishen Gartens), Yucca dn anzichen- | Königlichen Universitäts - Gartens), Begonia uedrina (ded
had: der ausgezeichneten Kulturen von Rhododenâron gracilis (des
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