1846 / 125 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

mische \ch in die Regierung, über die Unverlehlichkeit hina zur Munizipal - Schärpe von einen alten Jakobiner gekannt, jede’ Regierung nur wider Willkk die Nothwendi 'wesén zugèdend , ‘verlangte dieser Ra! f in en enges Gefängniß eitifpettrn, vok wo aus êr dann Eure mi: ¿Der ‘Kö rélett nit“ he Vorkehrung erhélsschen. "G@nz scher #ürd fhr ‘dbr doch nicht sein; xin gäbandter König wärè im Stande, aus det WGefäng- niß heraus \ich in die Regierung i i das Beispiel des Herrn Thiers anführen, der diese trostlose Maxime aufge- Die Diskussionen über die „persönlihe Regierung“ waren nie lebhafter, als unter dem Ministerium vom 22, Februar 4836, als Herr Thiers Cokseil - Präsident wa auf diesen Umstand, r \{chäfft ith eine äbsurde dann: Sie wird Jhr nennt uns Uliras, uli-Revolutioi. r t zu die äußerste Spiye uüd zu den äußersten Konscquenzen treiben. Die Legi- timität war das Prí-zip der Nestanration. Die Ulträs von 1829 spännitrn die Saîten ‘der Legitimität bis zum Despotismus. Der König haîte die Chätte ‘gegebeir: wéedèr zurücknthmen. Soüvcrainetät. nuß stets die Oberhand ‘behalten, lept E Alles, und der König sci Nichts, Euer Prinzip is verschieden, aber ihr ) Ultras der Restauration; eure Logik ist eben so gewaltsam, eben so unvernünstig. Mit der Autorität des Königs gläub- Charte verni{htén zu kötinen; mit eurèr Auslegung der Charte des Königs ud seine Rolle îm Sitaâte aüf És ‘herrscht dèr vollkonimenste Einklang zwischen dem König, dèn die -Regiërúung ist, was sie stin soll : das | nstimmung der drei Gewaltin, Das genügt euth nïcht, t in dieser Uebereinstimmung selbst eine Verleßung der : Die Charte würde, wenn man auf euch hören wollte, tur zur wenn beständig Feindseligkeit herrschte zwifhen demn die Minister dem König immkèr den Fuß ; das Haupt hielten. Dann erst würde man wissen, daß der Kötig nur } J auf dem Throne sit und nicht regiert; möglich, daß sich selbs dann noch | Wir würden unsere Zeit nicht verlieren , eine so kitle e niht mit einer großen Gefahr verknüpft, mít der Gefahr, eine Bresche zu machen in -der Unverleplichkeit des Köitigs | ang zu öffnen, der sie bis zum Throne / st die einzige ernste Seite einer Spiyfindigkeit, kaum würdig der Griechen aus den leyten Tagen des byzantinischen Reichs." Die Regierung wird, dem Vernehmen nach, 1m nächstèn Jahre | auf die Eisenbahnen, welihe als koth=- wendig zur Verbindung der Seehäfen mit den Eisenbähniepe béfun=- déu wuêtdetn, vor die Kammern k i : : Der König wird, wie es heißt, nah seinem Namerniösfeste éine m Euüre- und Loire - Depärtément maheu, d ausgedehnte Güter besißt, und auf der

zum 13. Mai noch nicht rt und den Chefs der e in den Urtheils- der Strafen ge- elben solchergestalt nigen Sachen aber, welche vom di- Unsere Bestätigung erhalten habën, Vorstellung und warten die Resolutidn

resolvirt, jedoch bis zu sollen dieselben suspendi orgelegt werden, welch selbst eine Abänderun Ukas vornehmen und di

tend, bereits zur Vollziehung vollzogen worden sind, o

Gouvernements und Provinzen v sprüchen der Kriminalgerichtshö mäß dem 2ten Artikel dieses 1 i zur Vollziehung zurücschickenz in denje rigirenden Senate entschieden machen sie dem Senate eine leßteren ab.

utid ütdr eine äh Frankreiä h. de ip

Gestern Abend, als ( Se. Majestät den E s Glückwünsche darbrachte. lerieen die vershiedenen Staatsför -

am Vorabende des Na-

arís, 1. Mai. e i rzbischof von

mensfestes des Königs, empfing Paris, welcher seine und des Kl empfängt der König in den Tui Die Börse bleibt heute Lecomte is im Gefängniß des Zelle gebraht worden, Fieschi?s, in Verwahrsam war. Wächter bei ihm, und vor der gezogenem Degen aufgestellt. eine in der Thür angebrahte Oeffnung Auge zu behalten. Lecomte benimmt \ich i hörde hat alle Gesuche abgewiesen, die an ste Angeklagten in seinem Gef Gesuche kamen selbst von Damen der ho täglih verhört wird, ist bereits mit me worden, mit welchen er mehr oder weniger Die Junstruction is sogar, ätte sofort die gerichtlihen De wenn man niht für \{hicklih gehalten, do : des Namenstages des Königs stättsindenden : Da Lecomte \sih geweigert, sich felbst eiten | so soll von dem Pairshofe der Advokät | ertheidigung des Angeklagten beaustragt wor- -

bracht hat.

vershasten. L Len alastes Luxembourg in dieselbe

einer der Mitschuldigen Tag und Nacht befinden sh zwei Thür i} ein Munizipal-Gardist mit Dieser Posten is angewiesen, durch den Mörder unabläfsig im ebt sehr ruhig. Die Be- gerihtet wurden, den Einige déëfér

in welcher Morey,

ängnisse schen zu dürfen. hen Kréise. [ hreren Perfonen fönfrontirt ; direkte Beziehungen hatte. wie es heißt, bereits beendigt, batten ihren Anfang neh

raïfonuirt gerade so, wie dic

I LNIE E

ten Jene die | \ reduzirt thr das Anfchën de

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Pairshof h men lassen können, nah den aus Anl Festlichkeiten zu warten. Vertheidiger zu wähl Duvergier mit der V

Ausführung fommen, Der Constitutionnel hatte, weil das Journal des König und den Kammern, wenn

die Maxime: „der König herrscht, aber regiert nicht‘ nit will, dem ministeriellen Blatte die Repräsentativ-Regierung, auf ei, worauf dieses Journal Folgendes erwiedert : „Nicht nur glauben wir, da hrer Regeln, in der ganzen Aufrichtigkeit ihrer

inung untergelegt, daß also die

E ; ; E A eifler fänden! richtig verstanden, in Frankrei unmög |

heorie zu besprehen, wäre

ß die Repräfentativ-Regierung, in der gan» | Bedingungen, , daß bei uns fcine an- Monate dauern könnte. in Fraütreich

zen Strenge i i in Frankreich möglich is, sondern wir glauben auch ng mözlih wäre und auch nur sechs Mo lauben wir, daß die Repräsentativ -Regierüng d daß sie seit funfzchn Jahren prafkti- irgend sonst wo, selbs Wenn wir fänden, däß die Repräfentativ- nach den Revolutionen von 1789

dere Regieru Nicht nur g möglich is, sondern wir glauben selbst, scher bei uns zur Anwendung gékommèn is , ‘äls England nicht ausgenommen, Verfassung nach so vielen Anstrengungen, und 1830, nur eine unfrachtbare Theorie bei uns wäre, nar die Hoffnung weniger Denker, so würden wir sreilich nahe d

Reise nah Fèrté Vidatme i wo er kin altes Schlöß ün Rückreise Dreux besuchen, um Ach und seine 1 Zu 7 ia u

Genéral Prim, Graf von Reus, der sich seit einiger Zeit in Montpellier aufhielt, ist in Paris angekommen.

tixten-Kammer wurde die Verh Westbahn fortgeseßt, Die mit Briestaxe beaustragte Kommissi : ment zum Budget die Aufhebung des Ryraldecime und die Herab- seßung der Abgabe von Geldv Wie man verni dement sih niht widerseßen. i n

Das Staats - Dampfschiff „Etna““, welhes kürzlih von Algier init Depeschen nah Tangér abgesendet wurde, is am 19en, mit Herrn Leon Ro war gekömnten, terhandblungen zu bérihtei,

azan sein, diese Regierung u halten. Wir wären dann wohl versucht, mit den en, die Repräsentatlv - Regierung sei än Traut den Sitten und Ucberlieferungen dèr Nätion, öder die Spiye treiben, wo ‘dann keine bes{hränkten Monarthie ünd ‘déx rei- ni{cht nür in

an sich für unmögli 3 Legitimisten zu behaupt gebild, abgewiesen von mit den Nepublikanern die Logik auf Wahl bleibt, außer zwischen der un i

Wollt ihr wissen, tvas unmöglich i}, i run überall? Nicht die Népräseittätiv- Regferung ist un* ie Charte, ber wohl eure Theorie, weil eure Theo» \{hlichen Natur und dem Wesen ‘der Dinge zütwiderläuft, vorgeséhen, däß ‘der König nitt joU unreht Diefem König, sch um die öffent- st das vernünftig? Unter welchen die große

Ditfe Bebitgtingén fkair- der Köhig handelt, i der König- handelt er its vorneh- twortlichfeit dec Mi- er frei, ihre Unterschrift zu weigern utid will er ni{ht die Béedingungen ‘der d seine Krone den Wechselfällen einer Revolution ér zu wählen, die den Kammern, den ie Charte hat ‘diè Uuverleytichkeit des ían éine Bedingirng, e, an die Bedingung : nit zu knüpst, daß der König im Ju- Mittvirküng der Kammern régiére : diese Bedingung rage von der Majorität auf. Jhr n zu fagen materielle Unthäti t, denn man fann ja ni{ht verantwoïtlih werden im zu Karl X,: „Düu solist nicht regie- : „Negiere nah der Charte; nimm ehe niht darauf aus, Frankreih nah zu wollen, nah eiten System,

Karl X. hat s{ dem Gesey rte verlegt und i Ordonnanzen nicht

nen Demokratie. Frankreich , soude möglich, ni rie der men Die Charte hat auf alle Wéise handeln können. und wäre er der fähigste Geist im Lande, verbietet ‘thr, lichen Angelegenheiten zu kümmern. J Die Charte hat Bedingungen aufgestellt , die sie dem König einräu

hr aber wöllt, er soll gar nihts thun. beanträgen.

mt, geübt werden foll, in eine zusammen: das Land will, ck seinen Willen aus durch die Kammern; Ohne ihre GegenUnterséhrift

durch seine Minister. t ihnen und burch sie. Die Verant

Er regiert mi nister is keine Fictionz es steht ihnen imm sich zurückzuziehen.

Charte verlcßen un aussezen, is stets genöthigt , Minist Wählern, dem Lande zusagen, t an eine \sinnlose Bedingung geknüpft,

Der König äber,

aber er thut nichts.

Bezirke ist noch imme die Umgegend von Tketisen auth i vielè und oft zahlreihe Banden, die häufig mit dèn franzbsischen Pa- trouillen Gewehrshüsse wechseln. Die zu Lalla Magrnia erbaute Redouté i} fast beständig blokirt, und èrst neuerlich war die Be- \sapung dieses P zurüdckzutreiben ,

Stadt Uschdah gekommen waren.

Königs nic : deren Erfüllung nie genau zu verifiziren wär regierenz sie hat sie nur an die Bedingúng ‘ge teresse des Landes und unter aher löst sih zuleßt in die F leglichkeit des Königs lih albern heransfömm Nichtsthun. Sagten wir etwa 1830 sagten ihm nur deine Minister aus der Majorität; g einem contrerevolutionáäiren System regieren das es verabscheut und nie ertragen wird.“ äten nicht sügen wollen, hät darum die Cha (Waren etwa die Julí- Post -Amts- Zéitüng.) „Der König herrscht Sie würde den König in den Zustand u wissen, ob die Bedingungeh der öónig verantwortliche Minister? Ha- die Majorität? Ein Kind kann auf diese fáktischen Frä- gen antworten. Wie unendlih \{werer ist es, zu verifiziren, ob der K regiert? Wie ist dieser Punkt ins Neine zu | teien der Mund geschlossen würde, die immer

üpft die Unver-

an éine so feit, tvas ‘wirt-

der Majorit mit Recht zu Grunde gegangen. fontrasignirt? fragt die Ober -

Sißung vön Herr sten Jrlands eine g werden fann, Dieselbe betri näm nen wüsten Ländereien,

er regiert nict‘’ führen ? eines beständigen Verdachts verschen. Charte cingehalte ben die Minister

Es isst leicht,

werden können. : ríngen, so daß den Par- | tihtung eimer Kommission, sagen tverden, der König

n T” E S Se q i R L 7 7 E T S s Le E 7 nid Ee ch3 a L E. Simi 9 V z * E Us. ita rxr a At t UE E A R E 0E B A 8 S D AEL? SIEUEE M R ORE T F PSRE A8 O D Et B19 U E O Ae wi E E Le R p 20A mr mrmi i E AOOR R O OREE

i ein Geschwür,

titiieren möge.

ten

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um dadurch das Recht zu erlangen, sich iGuseyen, bis sie zulegt das Königthum aint- Cloud “herunterbringen. Wir haben

ganz durchdrungen von dem Grundsay: jede Staat°gewalt ‘eige Zur Eörruption ;

gkeit irgend s Obirhaupts im Gemein-

Radikale wéäigstens, main solle den ‘gr-

zu mischen. Wir können nie genugsam

r. Wir “máthen den C-onstittütion- er vergessen iu haben scheint, auf- épráseñtativ - Régiërung

niht ausgeführt. Wir glauben das und ihr seid doch -dic wahren Uliras der

Uliras sind Leute, die das Prinzip einer Regierung auf

daïraits zogen fi Dér Wille der

Raiñnmèrn uind dem Miñîsteriümz Ergebniß der Ueberei oder vielmehr ihr feh

und den Parteien eincn Durchg führen Iönnte.

Dies i

einen Geseg-Entwurf in Bezug

Familie errichten

e den Schlüß, der Köiig könne ste ‘auch

Das Prinzip der Juli - Revolution #st die Bólls-

Nation, repräsentirt durch die Kammin, Daraus fließt ihr, die Kammérn seien

bringen.

das Mausoleum, welhes er dort für läßt, in Augenschein zu nehmen.

Jn der heutigen Sißung der Depit- andlung dés Geseß-Entwurss über die Prüfung des Antrags in Betreff der on hat beschlossen, dürch ein Aménde-

ersendungen von 5 pCt. auf 2 pCt. zu

mmt, wird die Regierung diësem Amen=

ches au Bord , wieder in Algier eingetroffen. Dieser um dem Marschäll über das Resultät der leyten Un-

solltè aber nah wenigen Tagen {vok wieder nah Tanger zurückehren. Die Verhältnisse zu Marokko Follen um keinen Schritt weiter gekomméên sein. Der Kaiîfer \{eint zwar hoh immer von den bésteu Gésiniuägen gegen Fränkrèih bésrelt, Die Bevölkerung der marokkänîschèn Grüänz- r_in mehr oder weniger offener Empörung und

auth jeßt dh 'únsiher gemacht durch

ostens zu einem Ausfall genöthigt, um die Banden

die aus der

Umgegend der kleinen marokkanischen

Großbritanien und Irland.

Londóoûu, 29. April, Es würde in der gestrigen Unterhaus» n Poulett Scrópe, Mitglied für Sktrotd, zu Gunz Bill angékündigt, welche sür dixses Land vön Be- falls sie zum Geseh erhobèn werden sollte. lih die Urbaringhüng der in Jrläñd vörhände- deren Umfang im Ganzen ungefähr 6,290,000 Acker beträgt, wovon jedenfalls über zwei Drittheile urbar gemacht

Der Vorschlag des Antragstellers geht uúh auf Er-

welchè Landsirecken, niht ünter 1000 Aer auf einmal, ankaufen und dann in kleinere und größere Güter

erium der Ve

äber seine Vergan i Minfsterküm een ; he Sprache geführt? Wie kann Herr Dechamps h hm Verirauen schenke, er, der 1841 gerade das bekämpfte, was ute will, er, der wie ein zweiter Gottfried von Bouillon seine Schaaren das damúálige Miñisterüum anführt, Deß

inals so s{le{cht befünben, liegt wohl einfa außerhalb des in

von 6—100 Aer für längeren Pacht, Erbpaht, au für 2

sein Besteheù à imposante Minorität rer Triumph für die liberale verschiedenen Nüancen nie haite. Dem fkatholifhen

) benn éigétttih sein? Man fságt: benn eige damit vèileu E tin Jahre 18441 dûs

en, ‘theilen, ‘die Urbar Anderthalb Millionen P se Art \egensreih angelegt ünd tine reiche Qui] Arbeit für unbeshästigte Leute geschafft ern äußerte zwär fitligen Zweifel, 6

egen Bezahlung in leichten Termin auch beziehentlih erleichtern solle.

würden auf die

h bie Anlegung öff f sein könne, wo \{ch bisher troß dir rfluß an Privät-Käàpital, dás jede Geli Geiviin emsig #ufsuhe, von diesem nichts hin Indessen erklärte er, sich dem Einbringen einer so widerseßen zu wollen. :

Die vorgelegten Parlaments - Papiere weisen nah, daß land vom 1, Februar 1842 bis 24. Februar 1846 nicht wen 561 Morde, 180 Mordversuche mit stattgefundener körperlich und 308 ohne körperliche Verleßung vorgekommen s\int éi Spitheäd is der „Seérpënt“/, von 16 Kanönen, mit d ten Terminzahlung der chinesischen Kriegs-Contribution in Sy angekommen.

err Dechamps dieses ah darin, daß er da- | E _únd jeyt in d ht, Herr Dechâmps will gâr die liberale Politik dur _Rogier's Programm mit Ausnahme der Äuflösungsforderung t. Mithin will Herr Dehamps auch die Ernennung der Bürgermeister halb des Gemeinderaths vom Gutachten der permanenten Deputationen zig machen, Also will er die Aufhebung des Wahltheilungsgeseyes. sagt aber Herr de Theux zu diejer Vernichtung seines so mühsam enen Kindes? Also will Herr Dehamps auch die Veränderung der en Ernennungsweise der Prüfungs - Jury. Herr d'Huart dazu, die diese Veränderung so bitter tadelten, he etwa Hekr Deihamßÿs, wenn ér damit allen stäñde, feiñe Entlässung ge- Er will also auch die Vermehrung der Mitglieder der Kammer nach ormellen Andeutung der Constitution, und sonach würde die Zahl der _% oder 7 im Verhälinisse der Bevölkerungs - Zunahme hrt werden müssen. Nimmt das Kabinèét diese Forderungen des Herrn er auch an? Einen Vortheil haben homogene Ministerien, nämlich bieden und aufrichtig ihr Ziel zu verfolgen, Und so weiß man denn, man von Herrn de Theux zu erwarten hat. die Folgen solcher Ueberzeugungen zu fürchten, gerade weil sie auf- Auch die Minister Karl's X. glaubten handeln, und Herr von Polignac hat noch neulich geschric- ß er die Charte retten und nicht gefährden wollte, die belgische Constitution nicht direkt zu verlegen suchen, Staatsstreïlhe man nicht wagen, allein die Tendenzen der Regierung sind zu sür{h- Die Liberalen wollen die Ausdehnu1 en Systems, die Regierung aber dessen Béshränkungz die Liberalcn näher gerückte, öftere Wählen, die Gegenpartei aber will sie seltener n, wie man îm Gemeinde-Gesepe shon versucht hat, Aus der Auf- q bder Kämmer, welche die Cóönstitution vorsthreibt, will man eineñ Bulhstaben maGen. Stätiden nicht die zweijährigen halben Wähke:1 rx Constitutión fest,

äpikals da vórtheilha eines ‘Lanbfs nit Ube

r Herrn Rogier's

Was sagen aber Herr de

eit vorbeigeh Geld, welche dèr Besi uheben; \ie unterlafsen jedo welche ihren aus ihtèn Bèsigs

lishen Blätter lassen keine Gelegenh Aufopferungen an Menschen und den Franzosen köstet, grell heroötz fältig, dér Verluste zu erwähnen, in China ‘nd Ostindien êrwahsen. Jn Jndien scheint ab ma den Soldaten -nicht weniger nachtheilig Zu sei denn aus den Beri@hten ersieht man, daß das 14te welches vor 6 Fähren bei Feiner Ein nah Kalkutta 600 Mann stark war, jeßt fast gänzlich beständ ‘bei seiner vor karzèm stattgefundenen fittr noch us 33 Soldätën und 3 Dffiziéren. States Louisiana in der ameri} luß der Regierung dièses Skäaates | ew-Orleahs fondérn Baton-/ 20 Meilen oberhalb Néw - Orlegay d das Klima angeführt, das bei in New-Orleans, wo jéden Sommêr das gelbe Fieber herrs ungefund i, während Baton-Röuge niemals von dieser Kran reiht Wírd,

äsentanten um aber niht umgehen läßt.

Man hat aber alle Ur-

und das Kli Mad Reginteat q und tief gewurzelt scheinen, m ut

Freilih wird

Die Hauptstädt des und Entwickelung des constitu-

Union soll, nah einem Besch Säñüar 1849, niht mehr N sein, eine Stadt, die eittige Als Grund des Wechsels wir

j m “auch weiter die kräftißge Hütêtin aller ! e eine Stimme daß die Presse eine tnheilbringende Frei- n n Und wie és mit dem Erñennungs- der Partei aussieht, die jegt am Nüder ist, bavon hat man diefer die Probe erlebt; Aehuliches is weiter zu eiwarten, Thörfcht is es, ù machen wollen, als sei die Auflösutg der Kammer ein Staats- Weiß man denn nit, daß die Auflösung zum Schuße der Krone Weiß män denn ‘nicht, daß man dâs Aufkösungsreht aufhob, als je Nnabhängigkeit der Krone beschränken wollte? Dies geschah in Sahren 1789 und 1791 in Frankreih, Die Auflösung dér Kammer schr natürliher Akt in England wie in Frankreich ; Sir R, Peel und Guizot stehen im Begriff, ihre Kammern aufzulösen, Handelt es fi h jáführung einèr neuen Politik, s0 muß das Ministerium den Fall vor- , sich an ‘die Wähler zu tvenden, falls es in der Minorität wäre. ) ] Das Ministerium von 41841 fiel eben 1b, weil es feine Bedingungen ausbedungen hatte, man hat daher Wollen etwa die gemäßigten Liberalen 1 f Zch bin vor und nah 1830 Anhänger der tutiouellen Monarchie gewesen, weil sie eben so viel Sichecheit als Republik und größere Stabilität bietet, Nicht als ob ich etwa glaubte, Belgien nicht republifanish regiert werden fönnez allein, umgeben von rchishen Stäaten, häkté es einen zu s{htveren Stand gehabt, der“ die ierungsform nicht räthlih machte. ukünst, der Toleranz und der Géerechtig-

Belgien.

Reprásenrtänten-Kanminer. Sihung. Nachdem die vorhergehende Síßung mit eier €pi | über ene JZustiz= und Gnädetisahe hingegangen war, nah | Herr Osy, Deputirtér sür Antwérpen, die Diskussiön dér mi len Frage wieder auf. J

„Auch ih“, sagte der R nicht blös threm Buchstaben, fung vorgewaltet. Freiheiten und Vor Beschräukt \i wird das Land die Ruhe genießen, u: ständigen, Geschieht dirs nit, liberalen Bewegung zu von ihr überfluthet und Dann aber stehen nicht n1 selbst unsere junge Nationa wenn man den

i, die man verabschëuen müsfe,

sodishen Y \sammenihalten so wie sie

edner, „will aufrihtia die Constitution fóndern dém Geist nach, der bèi ihr will unverfürzt alle dem Klerus vei rechte, aber au volle Unabhängigkeit der Civi ch der Klerus auf diesen ihm angewiesenen

1d die Parteien werden sich b #0 stéht eín fo surhtbares Anschwel daß die gemäßigten Mänuer dieser durch andere Männer verdrängt tverden | ¡r unsere Justitutionen, sondern viellei lität auf dem Spiele, Darum wärc ei heutigen Forderungen der Liberalen ert se Rethte der Civilgewalt und des Klerus gleich achten t \ inen Forderungen in seinem {e parlaméntarische Geschichk aube man etwa, daß Sir R. Peel unlängst wie er die Ermächtigung zur Unt wie die Zusicherung einer neuen Pairs-Ernen ens des Oberhauses verlangt habe? Unt arlament dadur nicht \chrecken. dnne bei der Befugniß zur Kammer-Ai ndem es Pflicht sei, in wichtigen Fragen die hler sci die Kammer nichts ; ihre Mitgli 3 fein persönlicdes Erbtheil ci. Die Absepbartkril daß man auch hic bare Beamten, die cint nreihten, sobald sie

ist nit verfassungswidrig.

msichtiger handeln müssen... Königthum unterdrücken ?

hätte, die d Um zin zeigen, géwefen, wies lands hin. Ruter übernommen hätte, ohne däß Auslösung sowohl, den Fall des Widerstreb ließe sich Pen lische P ung gegen die s Ne Rede sein, i zu befragen. säßen ein Mändat, da Beamten anlangend, wäre es wünschenswerth, land sich zum Vorbild nehme, wo alle absey ärlaimeit hätten, gleich ihre Cütlassung ci Beziehung nicht übereinstimmten ; in diefer : Beamten cine -\chöne Lehre gegeben, Dies müsse so sein, auf

daß Herr Nögier bei

Heir Osy sodann auf l ciner republikanischen R

alièmus ist die Politik der

Der Minister de Thenx bemeïkte hierauf, um einen Vorwurf abzu- , den ihm cines der Oppositions - Mitglieder gemacht , er sein Privat-Kabinet wiederhergestellt, was man schwarzes beliebe. Herr Rogier habe fruher ein ähnli osfizióse und vertrauliche Mittheil tg der Prufungs-Jury habe er mit einer Vandewcyer gebilligt. Sein Wahltheilungsgeseß stüße sich auf die in Groß- jen und Frankreich längst eingeführten Bräuche, wenn auch die Erfahrung cht ungünstig dafür sprehe. Daß das Kommunal-Mandat auf aht Jähre tellt, sei fast einstimmig in beiden Kammern angenommeh koorden, Er ezeugt, daß bies eine Wohlthat sür die Gemeinden sei, Und in Be- uf den mittleren Unterricht halte er den Vorschlag von 1834 fest, sich beide Meinungen verglichen hätten; dieser Plan sei rein kom- gewesen, da die Regierung damals nur drei Athenäen gründen, nderen aber der freien Verwaltun | man aber heute wolle, daß die ten begründe, so sei er nicht dawider; in die Einzelnheiten werde später sich einlassen, wenn die Centräl-Section ihreu Bericht beendet hätte. ßlih wiederhole cer, daß das Programm des Herrn Rogier der König- M Prärogative zu nahe getreten und . daß es falsch sei, zu behaupten, holische Pa1tei wolle keine Preßfreiheit, e Blätter und Bücher vérboten würden, #o sei dies gèrade ein Aus- )rer Freiheiten, wo jede Meinuùg sich frei aussprehèn könne, die Negierung Unterstüpungen für den anglikanischen Kultus bewilligt ie Provinzial-Unterstüyung für die brüsscler freie Universität gutgehei-

Unter Fortischri't verstehe er nicht Feindseligkeit gegen Klerus und on. Beschuldige man seine Partei, retrograd zu sein, #\d weise er id seit 16 Jähreù solche Fortschritie als Belgien Das Kabinet werde seiner Mäßigung treu bleiben, und die ung werde beweisen, ob es scin Ziel zn erreichen verstehe.

hes Kabinet gehabt, empfangen würden. 8nahme die Ernennungen des

Ohne die nöthig eracte:

Chess in politischer habe r E uet A V deren zur Nahahmukg gereichen möge. i i in alleñ Féinen Abstifüigeh ‘gkeith stark und i Lebeau, früherer Kollege des Herrn Rogier im Min ichen folgendérntaßen vtrnehmen: „Jh freue m System der homogenen Ministezien den Sieg 1 ns Ruder gekomnten is,

der Gemeinde überlässen wöllte, licß ch im Wesenil gierung cine größere Zahl von endlich e:nmal das hät, obgleich nun doch der es freilih, wo ein bedarf es aber au zcigt, eines | aber nicht in einer Krisis, die

unsere Partei nicht ans, j . Es i dies dieselb T o PefitischrA Heuthelei ein Eide gemacht, Lauten ab. Es is dies dieselbe gemischtes Ministeri1m sehr ehrenhaft sein kart ßerordentlihèr Umstände, wie die Geschichte Ep Landes, wo man die Nepräsentativ-Verfassung studirt ein gemischtes Ministeriun Nationalität bedroht, oder erhebt ein Mau isst in eitem Jrrthüme befan! man meint, seit dem Sturze dés Kabinets vou 1841 seit noch Ministerien am Nuder gewejen. Nothomb's Ministerinm war eif tholishesz hätte er sonst das Wahltheilungs fon seine eigenen Vorschläge über die P:üfu aufiichtigen Versuch zur Bildung eincs gemischten Mini chen, allein- dies war ein ehrlihgemeinter Jirthun so würde

Wenn ven der Kanzel aus einige Ze

macht. J| etwa die belgische lose Demokratie das Haupt ?

in, daß fein Land gesey geduldet? Oder) I, L Kanton Luzern.

ngs-Jurÿ fallen lasse

Vandeweyer ma ( wäre er mit seinem Pläne dúr{hgedrungen , nisterium ein : heute einmal ein rein faiholisches Ministerium, und ch jeyt gegen diesci Nainen sträuben kann, anderen Name? Wohlan, so möge man s\ch denn belgische üen, dañn möge man ber auch seine Fahne nicht verleugnen.

Brüssel, 1, Mai, Júu der gestrigen Sißuñg hat die Reprä- ten-Kammer das erste Kapitel und die dreizehn ersten Artikel jeiten Kapitels des Budgets der öffentlihen Arbeitea angenommen. Obgleich die liberale Partei bei der Abstimmung über eine Mo- das Ministerium des Herrn de Theux als éine Frage des auens angesehen wissen wollte, mit 10 Stimmen in der Mino- geblieben , betrachtet sie dieses Votum doch als einen so ent- ndén Sieg ihrer Sache, daß alle ihre Organe heute darüber

liberales zu nennen sein, Ml ich begréise nil

Will man éin

gliedern entschieden.

t dell’ assóciazione doganale Alemana, der }el und vielé Andère die Mittel und Wege zur s großen Schwierigkeiten anzugeben versuchten, welche italienischen Staatéi der Vor allen Dingen eit erwachte Natiotalgefühl des italieni- selbs ín Anschlag zu bringèn, das ní{cht mehr wie früher eifer- feindlich die nahbarlihen Stammgenossei betrachtet, sondern brüderlichen Vereinigung aller nationalen Elemente zu großarti- Man muß hiérnach von der Politik der Wendung dex gewerblichen und

kleinen ausgezeichneten Schrif Piemontese G iobert Beseitigung der allerding bei der Verschiedenheit der Zoll - Systeme in den Abschließung von Zoll - Vereinen aber i hier das in der leyten Z

nien, 12,070 Ctr. Südfrüchte. an Roggeii 6, gegen deren A

Dén Umfang der Sh(fffahrt Staáten in Jtalien ergeben die der Haupthäsen Vencdig, Triest,

entgegenstehen.

schen Volkes süchtig und

ger Kraftentwickelung hindrängt, italienishen Regierungen allein die bessere Handelszustände des Land

Stellen wir nun, um diese all den, aus der Schrift von Adrían Bal den gegenwärtigen Umfang des Handels u zusammen und vervollständigen dieselben, wo sit fehlen wie namenilih in Bezug auf Ober- wir, daß das lombardisch-vénet

befahrén können z des österreichishen und bena 4) Lithterschiffe zum Ein - und A Jahtè 1841 érgab si fölgendes

es erwárten.

gemeinen Andeutungen bestätigt zu fin- bi die darin zérstreuten Data über nd der Gewerbsthältigkeit Jtaliens oder mangelhaft sind, Ztalien, aus anderen Quellen, so finden ianischeé Königreich auth hieriä den anderen Staaten vorangeeilt is, Der Verbänd dieses Reichs niit den übri- gen Theilen der ausgedehnten österrei ductions- und Fabrications - Fähigkeit Beweis für die Wohlthätigkeit der Sta fommerzieller Beziehung liefert, Der Seidenbau in der Lombardei befindet edeutendem Zunehmen. Jm Jahre 1800 betrug derselbe 1,860,000 im Zahre 1820 stieg er auf 3,840,000 Psd. uid lin Jahre 1841 auf 4,710,000 Psd. Die übrigen Produkte des Lahdes habet în demselben Verhältniß sich vermehrtz nach offiziellen Angaben erzeugte däs Königreich im Jahre 1835: 3,314,077 nlederöstetre(hishe Eimer Wéltt, 13,496 Ctr, Olivenöl, 32,666 Ctr, Leinöl, 47,937 Gir, Raps- lind 19,573

» Novígus.… » Vénedíg » Chioggía .

chischen Monarchie hat seinet Pro» einén Aufschwung gegèben, der den aten-Verbíndung in gewerblicher utid

g in dbauiselben J

Pfd. (zu 12 Unzen ),

geres Ne

Ctr. Nußöl, 785,090 österreihishè Meyen Réís, 157,050 Ctr, 312,226 Eir. súßè Käse, 85,188 Cir. Strachino, 202,191 Cir. Kastaz Ak Weiten baute das Land 1835 : 9,203,990, 127,693, m Hafer 748,565 österreichischè MePeù, Kärtöffelü, übau ein Vorurthtil besteht, nur 566,778 Ctr.

und des Sethandels der üöstetreichischèt statistishen Tabellen über dic Brweguhg

Rv ígüo und Chioggia. Mañ unterschelck dét dabei 1) Fahrzeuge von langer Fährt (lungo cors0), die zu seder Fähfït mittelst Patents beére@tigt sindz 2) grv è Küstenfahreï (bastimeuti del gän cabotaggio), welde das Mittélländisthe , Adriatishe und Aègéishe Meér

3) fléine Küstenfahrer, die zu Fahrten nach älle Häfen

{barten Seegebicts befähigt sind und endlich

usladén und Personen - Transport, Jin Verhältniß:

4ste Klasse, 2te Klasse, 3éè Klasse. Ate Klasse. 82 274

374 1 87

376 Fáhrzeuge.

203 271 243 » 80 23 86 » 464 57 243 »

4 dér Schiffsmannschäften für biese \ämmilichen Schisfé be-

ahrer niít

liefén dagegen aus i 157 Schiffe lange 4320 große Küsténfährer mit 8,127,6 rtò -Béewegiüng des Hasens von Triest {m Jahr 1841 zeigt noh

ultat, Hier liefen eiti ; 868 Sthiffe [anger Fahrtk, nit

áahrèé 16,107 Mann. Jn Venedig liefen 1841 ein: 210 S@hiffe von langer Fährt, mit eitiem Werth der Einführ voti 4,166,307 Fl. ; 3059 große Küst

953 fleine Küstenfäahrer mit 2,323,223 fa Werth. Aus demselbén Hasen

14,028,031 Fl. Werth der Eilifuhr und

ahtt mit 2,949,730 Fl. Werth und l. Werth bet Pte Dié

Werth der Einfu r, darunter 13 französische , e, 45 neapolitanishe, 43 amerikanische. Die

Schiffen 17,453,141 Fl. ünd auf großen Küst

phiren und der Observäteur die Ueberzeugung ausspricht, feine andere Auskunft übrig, Parlament aufzulö- : auf die Eut- ng dur Masoritäten begründetèn Verfässungs-Systems verein- lasse, davon wird freïlih hierbêi entivêder gänz abgesehen, dder dehallytet, die Minorität sei éigeutli die -ausgezeichnetsten Mäküéêr deë er, die bioher die größte Mäßigung gezeigt uud fast bei allen Zenhriten die Regiernngsgewalt nnterstügt hätten. virung scheint man nur zu vergessen, daß man solchergestalt auf ganz anderes System t Verfassung, , nit gêwogën werden: ment bei der Hand, nämli

32,336,956 Fl. sche, 66 englisch trug auf langen 17,490,804 Fl. Wert

Die Fabrilthätig

ainmesan- Ministerium sich zurückzuziehen sich dies mit

it in der Lombärdei und Venedig is gleichsa! unbedeutend ; neuere bestimmte Nachrichten fehlen darüber, doi man gegen 250 Fabriken an, welche Seidenstoffe verfertigen ; Sell! nereicn zählt mat 537, Spinnereien für Röhseide 2304, Baumwoll Wollenfabriken 272 (nur in der Lombardei), Vou den 12 Millionen :

diè einen Werth vön 374 Millionen öster J _ünd Teisin | Schluß fól\

S, E die Aas, En sie einwa e

a nid 731. sund Rohseide, weld R T du ei jährlih erzeugt, i di revéásétiten, fonmale áuf dié Löômbäidti, Venédi Bei diefer hinauskomiien als das der nah welchem Endlich hat man noch ein drit= ) : daß èës bei einer jéßt schon so numerishén Majorität der am Rudër befindlicheit Partei fast aft sei, diéselbè einé éntgegengéseßte Majorität verwan- séhèn, sobald ueuè Wählen unter den Äuspizien der liberalen würden. Welhes Eiugeständniß indeß hierin in äugigkeit der Wahl-Akte und den unverfälshten andes-Gefinnung überwiegenden Richtung liegt, ist man eben auch wenig befümmert.

Brü el, 1: Mäi. D ach ahttäziger, die iét vom n die hervorsteh

- ———_———

Komet.

dér Nat Löin 4. àuf dén 2. Máí wurdé {n Königsbers voùû dein Gehülfen brt Steritwätte naht éin Komet ini Steriibildé 4 Cypgni äufgésundên. Derselbé if mit blößtm Auge iti ründet Nebel ohne Sthiveif Und bewegt ch sehr täsch nordöstw

einén Ort àm Himmel R 3219 44° 9,

Héirü Wichmätin, fittz s Schivaris und in j

t vorgenomniè g auf die Una ud der in der

halten haben. Sie haben d riffen, die Skeüerpapiere ver

Béöbächkutigei in dersékbên Nacht érgäbeit \ (bs in Brand gesteckt.

und 436 414/ 43“ mil, tönigsb. Zeit, 2,4 a Dié Gétabè - Ausstéigirig wäthst stänblich eiwa üm 7 Bogett - Mint

Abweichung um 12 Minuten, i i tásentañten-Kanimer hat énb-

die gmize politische Situätioii betreffenden Dis- ende Frage entschieden, von der das Ministerium

*) 1 Btá bstétfrithifch #= 0,2333 preitß, Rihlr, obtt üngefähr 7

K

ängig gemacht hatte, Das Resultat, welches die ât von 40 gegen 50 Stimmen ergab, is ein wah-

einung, welhe sch bisher in ihren kompaft* und in solcher Stärke gezeigt 1 3 1 inisterium is. allerdings für einige Zeit \ein Dasein gefristet, aber es ist sas in feiner wichtigen Frage der Majorität versichert; eine Verseßung von 5 Stimmen bedroht seinen b. Zugleich. geht aus diesem Ergebniß der Berveis hervor, daß ein liberales Ministerium auf eine. Majorität in der Kammer hâtte zählen können, da man erwägen muß, daß unter den 50 De- putirten, welche sich für das jeßige Kabinet ausgesprochen haben, ein Theil für jedes Ministerium stimmt, fatholishen Sinne mit Mäßigung verfährt.

_ Das gegenwärtige Kabinet befindet fih aber hon dadurch in einer falschen Lage, daß, obgleich es eine Politif der Mäßigung auszuüben verspro- hen, die schr gemäßigte liberale Nüance, welche bisher fast jedes Ministe=- rinm unterstüßt hatte, ihm seine Zustimmung eutzieht. Diese Thatsache, ist von großer Bedeutung und wird auch höheren Orts einen tiefen Eindruck gemacht haben. Die Bildung eines liberalen Ministeriums ist eine Nothwendigkeit, die sich wohl noch auf einige Zeit vertagen, n Diese Wahrheit ist sogar von einem der gewichtigsten und umsichtigsten Staatsmänner, dem Grafen Muele= naere, Gouverneur vou Westflandern, in dieser Diskussion ausgesprochen worden, Obgleich der liberalen Meinung abhold und für das jeßige Kabinet stimmend, erklärte derselbe doch ein Ministerium Rogier als dasjenige, auf welches die nächste Zukunft hinweise. Das gegenwär= tige Kabinet hat nirgends eine feste Stüße und is für die etwas weiter blickenden fatholishen Députirten eine Quelle der Beunruhigung, da sie mit Recht eine um so größere Reaction im Lande fürchten. Kabinet von einem der bedeutendsten Ffätholishen Deputirten, dér per= sönlich mit den Mitgliedern desselben befreundet ist, sich aber der Ab= stimmuñg enthielt, dàs Urtheil vernehmen müssen, daß es êntwvéder ein Anachronismus oder eine Herausfort erung set, ist bêided : vor 10 Jahren, wo die kätholishe Meinung in den Wahl= Kollegien noch eine so bedeutende Majorität hatte, wäre ein solches rein fatholisches Ministerium erklärlich gewesen, aber jeßt, und beson- | den leßten Wahlen, wo die Krone selbst die Nothwendig- keit der Verstärkung dès libêraken Elementes im Kabinet erkannt hatte, beruht es auf einer gänzlichen Verkennung - der Zeitverhältüisfe; auf die Herausforderung, wélche die liberale Meinung darin hat sehen müssen, hat sie in der Kammer dur die Vereinigung und das Zu- ihrer verschiedenen Nüancen außérhalb ‘der | liberalen Associationen organisirt, in den großen Städten vereinzelt, sih jeßt alle mit der großen libe- ralen Alliance in Brüssel affiltirt haben. Jn einem Lande, wo volle

reß- und Associationsfreiheit besteht, is es unvermeidlich, daß eine Meinung, deren gerechte Ansprüche durch die konfstituirte Gewalt nicht befriedigt worden, anf dem außerparlamentarishen Felde ihre Kräfte zu verstärken und zu konzeutriren sucht. nung von der Regierung ausschließt, desto größer werden die An- sprüche sein, welche sie später geltend zu machen sucht.

Die Frage selbst, welche ent\hieden wurde, bezog sich auf das Unter= rihts-Projeft, Die Auflösung des Kabinets Vandeweyer war dadurch herbeigeführt worden, und es war daher angeinessen, daß der Beständ des neuen Ministeriums davon abhängig gemacht wurde. langte un zuerst, daß ein vor 12 Umständen abgefaßter Entwurf zur werden sollez die liberäle Opposition dräáng aber darauf, daß der Entwourf von neuëm in den sämmtlichen Sectionen der Kammer geprüft würde. Das Ministerium fand endlich für rathsam, sich.diesem gerechten Antrage nicht entgegenzuseßen. Eben so billig war aber der zweite Antrag, daß nämlich das Kabinet die Verbesserungen det

Das Meinistériüm y

Kammer

d

f Die Voörberathungs - Kommission hat ih mit einer Mehrheit von 20 Stimmèn für eine Regierung von 9 Mit- chieden Die Einen wollten nur 7, Andere 11, Einer l Hinsichtlich der Wahl eines Regierungs-Statthalters wurde mit 12 gegen 10 Stimmen beschlossen, der Wahl - Versammlung das Vorschlagöreht einzuräumèn, ohne daß es jedo für die Wahl - Be=- hörde bindend sei. Portugal.

_ Der lissaboner Korrespondent der Times macht über den Aufstand der Bauern in den nördlichen Prövinzen Pottugals folgende Mittheilungen : G Die infurréctiónelle Beivegung in Braga und Guimaraens is bis jeyt (am 21. April) noch nicht unterdrückt, obsheun nicht mchr beziveisclt werden" fann, daß dies demnäthst geschehen wird. zahlreiche Volfksmassen, namentlich in Conceiçao, auf der Mitte des Weges ¡wischen jenen beiden Städten, in chene Ausstandè, Bauernstaude und den nicderen Klassen überhaupt an, tvelche gegen die kürzlich eingeführten Gesundheits - und Begräbnißsteuern, so wie gegen das neue nächstens in Kraft trètende Steuergeseb, allgemeinen politishen Charakter hat die Bewegung nicht. Die Zahl der Jhnsurgenten ist zwischen 3000 bis 4000; dieselben sind {let bewafsnet, aber von ungéwöhnlihem Muthe, da sie wiederholt {hon mit den Trup- pen handgemein geworden sind und das Feuer derselben standhaft ausge- e Gebäude der Ptovinzial-Behörden ange- rannt, Räubcreien verübt und die Häuser Außer der telegraphischen Dèpesche aber, y chlgeschlagenen Angri guf die Kasernen des 8fen Jnfanterie-Regi- raga miltheilte, bei welhem die Jtisurgénten „viele Todte und manche Verwundete“ zurüdließen, is bis jept nv e Aufstand veröffentlicht worden; und aus den Erklätungèn des Ministers in * det Kammersißung vom 20: Aptil viel h daß dieselben Kasernen, obschon stets ohné Etfoölg,

Die neue Be

e räbnißsteuer - war die erste _da man indeß zur Ver

s reitung desselben ein grö- ittel brauchte, so wurde bald die neue Steuer-Verthei- lung als Anlaß zum Kampfe hervorgehobeu, Man suchte in den Häusern der Steuer-Béämten und in den Büreaus nah den neuen Steuerkatastern and, wurden sie den Flammen übergeben, Uebri- A on in Galicien gewiß die nächste Veranlassung, da guf der pyrenäischen Halbinsel stets die Bewegung in dem einen Lande ihr ho in dem anderên findet,

Die Bewegung ij durchaus auf die nördlichen Provinzen beschränkt. In Cooilham, în der Nachbarschaft von Coimbra, zeigte sich zwar auch ein schwacher Versch zum Aufstande, aber derselbe wurde von den Behörden sogleih unterdrückt. den übrigen Theilen des Reichs findet die Bewe- gung feinen Anklang. Lissabon und jeder andere Distrikt ist, wie immer, sehr ruhig. Der Justiz-Minister, Jose Cabral, der Bruder des Grafen von Thomar (Costa Cabral’s) ist nach Porto zugleich mit eincm Regiment Ju- fanterie abgegangen, doch dürfte der Aufstand schon unterdrüctt sein, ehe derselbe noch dort anfomnit, Í

Die verfassungsmäßigen Garantieen, welche der englishen Uabeas- Corpús - Alte ett prechen , sind im ganzen Königreiche aufgehoben, das Kriegsgesey ist proklamirt und alle Journale, mit Ausnahme des offiziellen lar t Eine Bill zu diesem Zwecke wurde am 20. April in beiden Kammern angenommen, und am nächsten Tage erschien schon îm Diaríïo ein Geseh, welches der Regierung die Befugniß ertheilt, außerordentlihe Maßregeln nah Gefallen zu treffen, wie sie dur die Um- stände geboten werden möchten, um die'in der Provinz Minho ausgebrochene Nebellion zu unterdrücken,““ Nach Beseitigung des Ausstandes soll die Ne- gierung von dem Gebrauch dieser ihr ertheilten Vollmacht ter Cortes Be- richt erstatten.

Der Minister des Königreichs , der Graf von Thomar, schilderte den Aufstand , als er die außerordentlichen Vollmachten beantragte, wohl in zu grellen Farben, indem er ihn als eine Miguelitische gegen die dynastischen Znteressen, der Königin und ihres Hauses gerichtete Znj\urrection darstellte. Der Minister hielt bei dieser Gelegenheit eine längere Rede, in welcher er erllärte, daß Tauseude a::s der niederen Bolksklasse durh geheime Migue- litishe Emissaire in cine Verschwörung verwickelt wörden seien, durch ge- heime in allen Kirchspiclen érrihtete Gesellschaften unter ciüander in Ver- bindung stehen und plündernd, sengeid und breunend das Laud durchzie- hen, zwar bis jeyt noch vhie einen Führer, aber doch unverkenubar nach einem bestimmten Plañe handelnd. Als Mittel zur Unterdrückung des Aufstandes schlug er dâräuf (sich unter Anderem auf die Peelsche Zwangs- Bill für Jrland berüfend) în zwéi Gesez-Entwürfen, die Aufhebung der verfassungsmäßigen Garäntieen und die Aufhebung der Preßfreihcit auf 60 Tage, zweitens die Einfühtung des Kriegs bünale, vor, welchen lehteren die Komipetcz zustéhen soll, alle des Aufruhrs und der Empörung Angeklazten inm öffentlihen, mündlichcn und summari- chen Verfahren zu rihten und, wenn schuldig besurden, zum Tode durch Erséhießen zu verurtheilen, welhes Urtheil jedoch erst zur Ausführung ge- bracht werden soll, nachdem es von der Königin sanctionirt worden ist, Sämmt- lihe Einwohner der revoltirten Bezirke sind verpflichtet, den dem Staate wie den Privaten durch den Aufstand zugefügten Schaden zu erscßen, Beide Geseg-Ent- en von der Deputirten - Kammer angenommen, Diskussion über dieselben fand nicht statt. Nur ein Mitglied der Opyosi- tion, Herr Aguíar, erlaubte si, einige Worte der Eintvendung zu machen, und ein ministcrieller Deputirter, Herr Carlos Bento, suchte die Freiheit der Presse wenigstens der Hauptstadt und den nicht insurgirten Bezirken zu vin- dizirenz Beides vergebens. Jh der Pairs - Kammer war auch únoch am 20jten der erste Geseß-Enttvurf, die Aufhebung der verfassungsmäßigen Ga- rantieen, und zwar gegen 14 Stímmen, angenommen woidenz über den zweiten sollte am 21sten berathen werden.

drittenmale augegrifsfen wurden,

ßerés hd wirksameres

ühd wo man die geus wär die Jnsurrect

welhes im liberalen oder

Diario, unterdrüct worden,

So hat das

Wir sagen, es

2e Ei

esches und militairischer Tri-

darauf geautwortet,

würse wurden noth am 20

Je läuger man diese Mei-

Dieses vLer-

ahren ünter ganz verschièdenen undlage der Diskussion gemacht

Man beabsichtigt, auf der Badischen Eisenbahn Schnellzüge ein= zurihten, welhe den Weg von Freiburg bis Mannheim in 55 Stun- den zurüdcklegen sollen, \o daß, sobald die Main-Neckarbahn (die mit dem badischen Sienenweg korrespondirt) dem allgemeinen Verkehr übergeben sein wird, man aus dem Breisgau nah Frankfurt in etwa acht Stunden gelangen kann und in höchstens zwölf Stunden von &Srahfjurt bis Basel, in ahtzehn oder Zwauzig bis Zürich.

Handels - und Börsen - achrichten. Die Course dér Eisenbahn-Actien waren heute im Gaùzen fester und besser, das Geschäft aber sehr gering. Marktpreise vom Getraide. Zu Lande: Wei 2Kihlr 17 Sgr. 8 V, ; Zu Lande: Weizen r. 17 Sgr. f., auch 2 Rihlr. 12 Sgr. ; Róöggen 1 Rihlr. 27 Sgr. 7 Pf., auh 1 ibe, 25 Sgr. 0 Pf, Crde Gerste 1 Nthlr. 10 Sgr. 10 Pf.z; Hafer 1 Nthlr, 4 Sgr, 2 Pf., auch Eingegängen sind 44 Wispel, Zu Wasser: Weizen (weißer) 2 Rihlr. 21 Sgr. 7 Pf., auch 2 Nthlr. 18 Sgr. und 2 Rihlr. 15 Sgr. 7 Pf.z Rog 7 Pf, auch 1 Rihlr, 26 Sgr. 5 Pf; große Gei 7 Pf.z Hafer 1 Rihlr. 41 Sgr. 2 Pf., auch 28 Sgr. 10 Pf. ; Erben (\chle{hte Sorten) 1 Rihlr. 21 Sgr. 7 Pf., auch 1 Rihlr. 20 Sgr. 5 Pf. gañgen sind 954 Wispel 18 Scheffel. Sonnabend , den 2, Mai 1846, _ Das Schock Stroh 8 Rthlr. 5 Sgr., anch 6 Rthlr, 15 Sgr, Centnét Heu 27 Sgr. 6 Pf., auch 15 Sgr. i Berliner Börse. Den 5. Mai 1846.

Pr. Cour. Brief. | Geld.

Sectionen mittheile, die es für öt hatte nämlich erklärt, daß es, um cinige Ansprüche der liberalen Meinung zu b»friedigen, mehrere Ver= änderungen beabsichtige; alleiú es verweigerte deren Mittheilung, offenbar, n sich durch die Verwerfung derselben in den Sectionen feiner Niederlage auszuseßen und seine Aenderungen nah den Prin- zipien vorzunehmen, für welhe si ben würde, In welche Stellung \sich das Kabinet der Kammer ge- genüber durch eine solche passive Rvlle verseßt, is leicht zu ermessen ; die Regierungs - Juitiative, die ein Ministerium nicht minder als die Königliche Prärogative zu währen hat, wird der Kammer aufgeopfert, und das Käbinet, anstatt seine Majorität zu leiten, hängt von deren ] ; ? Politik, welhe Herr de Theux leider schön früher auf Kosten der Würde und des Ansehens der Regierun , und wodur er deù Bestand des neuen Kabinets a zu fristen suchen wird, Eine lange Dauer kann sich dasselbe aber nicht versprehen und hat gewiß selbst diese Ueberzeu- gung durch das gestrige Kammer - Votum ) nvcch auf einzelne wichtige Punkte dieser Diskfüssion zurückkommen,

ch weiz. ; | Die Staats - Zeitung enthält in ibrem heutigen Blatte nichts Weitéres über den gegen den G vón Sonnenberg gerihteten Schuß. | faum einen Zweifel darüber, daß es sich niht um einen Zufall han- delt, sondern wirklich auf das Leben des Generals abgesehen war. Die Nähe der aargauishen Gränzêè scheint das Entkfommen der Thä- ter begünstigt zu haben. anton Bern.

Berlin, 5. Mai.

die Majorität ausgesprochen ha-

en 1 Rthlr. 27 Sgr, te 1 Nthlr. 9 Sgr.

gewonnen. Wir werden

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Brief. | Geld. | Gem.

rivatbriefe lassen übri P fe lass brigens Potsd. Magdebur!

ger ObI. Lit. A. Mgd. Lpz. Eisenb. do. do. Prior.ObI. Brl. Anb. abgest. do. do. Prior.Obl. Düss. Elb, Eisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. ObI. do.v.Staat garant. Ob.-Schles.E.L A

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