Hamburg, 5. Mai. Bask-Actien 1590 Be. Engl. Russ. 107% y
verzollten 122pfd. s{önen alten
: 213 Fl., 123pfd. neuen stettiner 220 Fl., Alles partieweise.
dito 233 Fl., 129psd. portugie 110pfd. jährige pommersche Gerst
Berliner Börse. Den 7. Mai 1846.
Pr. Cour. Brief. | Geld.
Allgemeine
Paris, 2. Mai. 5% Reute fin cour. 119. 65. 3% do. bn cour,
5% Span. Rente Wien, 3. Mai.
Pest. 104i. Budw. —.
s Abounement beträgk: 2 Kthlr. für 4 Iahr.
- 4 Jahr
- 1 Jahr. Theilen der Monarchie ohne Preiserhöhung. rtions- Gebühr für den einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.
Die Einnahme beträgt vom 1. Janua bis 30. April 1846 Vom 4. Januar bis betrug die Einnahme Mehr eingenommen pro 1. Januar bis
30. April 1846
sischen Roggen 225 F
r 124,345 Rihlr. 26 Sgr. e holte 140 Fl., und Hafer blieb ohne Umsay.
“30. April 1845
1891. Glogen. 1375. Mail. LI9%. Li
12,352 Rthir. 43 Sgr. 11 Pf.
ooo a a e ao 000.
Meteorologische Beobachtungen.
Nachmittags
f.
Actien.
N | Brief. | Geld. | Gew.
Handels - und Börsen-Nachrichten.
Berlin, 7. Mai, Der Umsay in Eisenbahnen war heute sehr be- Potsd. Magdebur-
ger Obl. Lit. A.
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St. Schuld-Sch.
Prämieu - Scheiue
333,71'’’’Par. 333,/39’’Par.!334/13'’’Par. Quellwärme 7,7
| P , Alle Psft-Anslaiten des In- und Auslandes nehmen HSestellung auf dieses Slatt an, für Berlin j die Expedition der Allg. Preufi, : Zeitung: / . Friedrichsstrafße Ur. 72.
Flusswärme 9,
Mgd. Lpz. Eisenb. do. do. Prior. ObI. IBrl. Aub. abgest. do. do. Prior.Obl. L IDüss. Elb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eiseub.
do. do. Prior.Obl. do.v.Staat garant. 0b.-Scbles.E.L A
é + 5,5? R. -+ 10,2° R. ! + 8,1° R. Thaupunkt …. .| + 4,2° R. | + 8,5° R.|+ 7,5° R. Dunstsättigunug -
d.Seeh. à SU T. Kur- u. Neumärk. Schuldverschr.
schränkt und die Course matter als vorigen Posttag.
Bodenwärme 9, Ansdünustung (Ö) | Niederschlag Ü, Wärmewechsel
zll do
Berlin, Sonnabend den gen
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3, Mai. Von der Börse ist wenig zu sa- ossenen Donnerstag leicht vorüber , der , und nur in den Eisenbahn - Actien chdem die berliner Notirung dazu ausmuntert. es baaren Geldes is befriedigend, bemerfenêwerth der hypothekarisch angelegten Kapitalien wieder im Stei-
Es hat die Speculation in den Eisenbahn-Actien doch
4% Frankfurt a. M., gen. Die Abrechnung ging am verfl Speculation fehlt aber aller wird Einiges get Die Abundanz d daß der Zinsfuß gen begriffen is. viele Kapitalien verschlungen.
2, Amsterdam, 2. Mai. entstandene eifrige Frage nah Geld brachte n und übte, da fein besonderer Jmpuls n war, auf fast alle Courje e stärkt wurde durch das allmälige Sink. n der spa- Zwar zeigte si das Geld während der lehten doch nun trat mit dem sten d. der Reskontro u noch mehrere holländische Staatspapiere unterzubringen waren, 1gliche Preisverbesserung wieder verschwand. fallen, gingen dann auf 605; und blieben erreihte von 717% wieder 725 erst auf 94 % 5 %. Russische Schuld n, so daß alte Obligationen bei Hope von Certififate bei denselben von 895 bis 89 % ldeten sich wieder Käufer, wodurch erstere wiener Metalliques fielen
2
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Obligationen Dausz. do. 1 Thb. Weestpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do.
han, je na Tagesmittel: 333,74’ Par... +7/9°R... +6,17° R... 91 pet.
Inhalt.
Antwortshreiben Sr. Königl. Hoheit des Prinzen
Li} der aufgerufenen und der Königlichen Kontrolle der St l y aatôê- Papiere im Rehnungs-Jahre 1845 als gerihtlich mortifizirt nach- gewiesenen Staats-Papiere,
utlicher Theil.
helm an den Magistrat und die Stadtverordneten. — Verfügung des iz-Ministers. — Unterstüßung der minder besoldeten Schullehrer. —
Ostpr. Pfandbr.
27A e As S J cis T A S Ei s = Cs {4a Gee! 55 6 KS pi
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Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause. Trauerspiel in 5 Abth., von Göthe. von Beethoven. (Herr H. Schneider: Graf Egmont.) Sonnabend, 9. Mai. Jm Schauspielhause. 80ste Aboune Trauerspiel in 5 Abth., von Schill, Im Opernhause.
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Freitag, 8. Maiï. 79\}te Abonn
Vorstellung :
Die gegen Ende des Monats wiederum | Kur- u.Neum. do. dessen Zins-Cours wieder merk- u Einkäufen von
nen nachtheiligen
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B.-St.E.Lt.A.u.B, Magd.-Halbzt.Eb. Br.-Schw.-Frb.E. de. do. Prior.Obl. 31/ IBonn-Kölner Esb, Niedersch.Mk.v.e.
Des Dokuments
SEZEER S E
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\ Die Abgeordneten zur General-Synode aus der inz Preußen. — Rhein-Provinz, Die kölner Dampsschlepp- ahrts-Gesellschafi.
che Bundesstaaten. Großherzogthum Baden. Eröffnung Pandtags. — Herzogthum Holstein. reichische Monarchie. Wien, Die Reise der Kaiserin von
St, Petersburg. Hofnachriht. — Er=
ng. : reih. Paris. Glückwunschrede des Präsidenten der Deputirten- ner und Antwort des Königs. — Benehmen des Munizipal-Raths gt E LOR, — Vermischtes. — Schreiben aus is, (Vorbereitungen zu Operationen an der marokkanischen Gränze. ritanien A O eaen E atr vie gerung der Kornbill. — Die Pension für Lord Hardinge und Lord h, — Evolutions-Geschwader. — Unruhen in Jrland. s Marsaniu« n zur Abschaffung der Todesstrafe, — Die irländischen Freunde. —
Eísenbal,n - Diskussion nnd Eröfsnvng. —
terium und die Opposition, — Vermisch f n v
zark. Kopenhagen. Hosftrauer sür die Frau Prinzessin Wil-
pon E as Auflö
Heiz. Kanton Waadt, Auflösung des protestantishen Diakonis-
en-J1 E E G s M
anten. adrid. riegsgeriht über Jnsurgenten. — Vermischtes. Er. Konstantinopel, Risa Pascha's Freilassung widerrufen, —
armenische Patriarh. — Der britishe Admiral Parker, f Der Friedensvertrag mit Lahore. ls: und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börsen- und Marlt-
vinz Preußen. Datum
E E:
do. v.Staat g.L4B.
lich zum Steige Staatspapieren vorhande Einfluß, welcher noch ver nischen Schuld-Dokumente, wieder etwas flüssiger,
Gold al marco. Friedrichsd’or. And.Gldm.à 5 Tb.
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Vorstellung : Die Räuber, Sonntag, 10. Maí.
Der .Schahgräber.
in 2 Abth., von P. Taglioni.
ser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen |
haus-Preisen verkauft. Im Schauspielhause.
59}te Abonn Hierauf: Der Schußgeist, Musik von Schmidt.
Altonaer Schifffahrt. rehtsfräftigen Erkenntnisses.
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Vorstellung :
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Wilh.-B. (C.-O.)
ats-Schuldscheine de 18141.
vom 25. April 1844.
vom 24. April 1845. vom 10. April 1845.
wodurch demnächst eit anfá N P Co bis 59% % ge nd und Polen. später auf 72 a 4 %3 einer geringen Preisverbesserung bis 93
Pr. Cour. Tblr. zu 30 Sgr.
Zproz. wirklihe Schuld Brief. | Geld.
4proz. dito fiel von 943 Wechsel - Cours.
81ste Abonnements - Vorstellung; Landwirth, Lustspiel in 4 Abth., vom Verfasser von Lüge und Hierauf : Die junge Patyhe, Lustspiel in 1 Aft, nah de (Herr H. Schneider, im ersten Stü:
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blieb anfangs sehr ausgebote 4043 bis 1033 % und 4proz. heruniergingen; dann aber me 4042 % und leßtere 895 a 4% erreichten. 5proz. von 41092 bis 1082 % und erholten sih dann auf 108 %. Ardoin- Obligationen s{wankten des mit dem 1sten d. fälligen Zins- gestellt; der Preis der Coupo 418% a 419%, Portugiesische
Die Times über die
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zösischen, von Both. im zweiten: Eduard, als Gastrollen.)
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vom 19, Juni 1845.
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Mis u S0 K ces ¿ese lis 4 zei es 150 Fl.
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zwischen 18% und 19 %z nah Ablösur Coupons bat sih der Preis auf 215 % ns ist um 2% gewichen und stand zuleßt Obligationen sind wegen Aufruhr - Berichte aus Lissabon von 59 auf 58% % gefallen. Von Eisenbahn-Actien wurden rst| zu 4093, später zu 110% abgenommen. Anleihen {hon bis 55 % Zinsen bewilligt sind, 5% \chließen
Am gestrigen Getraidemakt war guter Handel in Weizen und Roggen, n Preise sind für unverzollten 131pfd. alten pommershen Weizen 305 Fl., 131pfd, odessaer, polnishen 290 Fl. ; für verzollten 128pfd. jährigen bunten polnishen Weizen 318 Fl., 127psd. \{önen alten dito 330 Fl, 128pfd. neuen bunten dito 310 Fl.z für unver- zollten 124pfd, neuen rostocker Noggen 220 Fl., 124psd. neuen dänischen
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Königsstädtisches Theater. n. Brüssel.
Große Vorstellung der Araber - Kabgl Erste Abtheilun
Freitag, 8. Mai. der Wüste Sahara, in zwei Abtheilungen. dem ersten Aft, zweite Abtheilung nach dem zweiten Akt des Dazu: Die Actionaire. Lustspiel in 2 Akten. eit
.
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einige Utrecht - Arnheimer e Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thlr. ) Nachdem bei Prolongations- bat man in den beiden leyten Tagen allerlei Anleihen zu
vom 30, Mai 1844.
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Frankfurt a. M. südd. W.........
Auswärtige Börsen. Niederl. wirkl. Sch. 59S, Neue Anl. 21. 5% Met. 1125 G.
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W., Zinkeisen. Jm Selbstverläge der Expedition.
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6% Span. 2017.
Bank - Actien p, ult. 88% Be. Stiegl. 875 Be. lut. 597. 59.
Amsterdam, 3, Mai, Antwerpeu, 2. Mai. Frankfurt a. M., 4. Mai. 1887. 85. Bayr. Bank-Actien 685 G. Ilope Polo. 300 Fl. 953 G. dv. 500 FI. 8IŸ G.
auch zur Versendung; die bedungene
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Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruen vom 1. Juli 1844,
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Opernhaus, („Wilhelm Tell‘’, Melchthal: Herr H. Schneider.)
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vom 18. Mai 1843. vom 30. Mai 1844. vom 23. Juni 1845.
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A llgemeiner Auzeiger.
spätestens den 12ten d. Mis, dem Unterzeichneten zu- gehen zu lassen. Berlin, den 4. Mai 1846. Der Kommerzien-Rath F. W. Behrendt, Neue Schönhauserstraße Nr. 9.
erhält eine auf Namen lautende Zutritts-KFarte j neral-Versammlung.
Kein Actionair kann me ten an seine Stelle treten lassen und auch nil der General-Versammlung beiwohnen, wenn «1 einen Bevollmächtigten ernannt hat.
Kopenhagen, den 28, April 1846.
Der Ausschuß der Secländischen Eisenbahn-Gesellschaft
Amtlicher Theil.
Majestät der König habe: Allergnädigst geruht : m Polizei = Präsidenten von Minutoli g Posen den St. kex-Orden zu verleihen.
i der heute fortgeseßten Ziehung der Aten Klasse 93ster Klassen = Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von 10,000 Rthlr. auf ch Magdeburg bei Elbthal; 1 Gewinn von 2000 Rthlr. 29,054 nah Magdeburg bei Brauns; 34 Gewinne zu 1000 fielen auf Nr. 1,813. 4,203. 4,270. 4,736. 4,802. 5,129, 6,782. 8,105. 8,183. 10,168. 13,791. 15,410. 17,274. 26,080. 26,366. 28,388. 32,374. 46,731. 49,015. 49,593. 56,448. 58,085. 61,283. 66,967. 68,515. 69,327. 73,504. 81,340. 82,279 und 82,803 in Berlin bei Alevin, Amal bei Securius und 6mal bei Seeger, nah Breslau 3mal bei Bethke, au und bei Schreiber, Koblenz bei Gevenich, Cöln bei Reimbold, 2mal bei Roboll, Düsseldorf 3mal bei Spaß, Elbing bei Frankfurt bei Baswiß, Halle bei Lehmann, Königsberg 1. Pr. ter, Krakau bei Rehefeld, Landsberg bei Borchardt, Magdeburg al, Neisse bei Jäkel, Stralsund bei Claussen und nah Torgau bei t; 43 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 3547. 6950. 77416. 9953. 4 13,743, 18,086. 19,256. 22,053. 23,568. 24,784. 25,159. s 27,617. 29,109, 29,233. 29,843. 31,744. 33,980. 34,042. 36,698. 43,315. 45,511. 50,185. 52,760. 54,399. 54,938, . 61,307. 62,776. 63,349. 68,733. 72,034. 73,466. 76,407. L 78,962. 81,591. 81,636. 82,861. 84,115 und 84,839 in bei Aron jun,, bei Borchardt, 2mal bei Maßdorf, bei Rosen= ei Securius und 4mal bei Seeger, nach Barmen 2mal bei her, Bonn bei Haast, Breslau bei Bethke, bei Holschau und Schreiber, Brieg bei Böhm, Cöln 2mal bei Krauß, Driesen ham, Grüneberg bei Hellwig, Halle bei Lehmann, Königs- Pr. bei Friedemann, Magdeburg bei Elbthal und 3mal ), Ninden bei Wolfers, Posen bei Bielefeld und bei Pul= fr, Potsdam 3mal bei Hiller, Ratibor 2mal bei Samoje, mal bei Wiesenthal, Stettin bei Wilsnah und nah Stral=- Claussen; und 39 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 205. 4064, 9084, 10,951. 11,117. 12,319, 12,471. 14,730. 19,237, 21,442. 29,451. 34,504, 36,981. 38,710. 39,033. 40,611. 43,181. 43,671. 51,803. 52,877. 53,307. 59,726. 99,992, 61,161. 61,567. 61,577. 62,708. 62,826. 63,186. 63,782. 71,249, 74,305. 77,053 und 82,707.
lin, den 8, Mai 1846.
Königl, General-Lotterie-Direction.
.
Krakau- Oberschlesische Eisenbahn.
Siebente Einzahlung von - 15 Prozent.
Die Actionaire der Krakau-Oberschle- sischen Eisenbahu werden hierdurch auf- ; , auf den Betrag ihrer. Quit-
Bekanntmachungen.
dung der Lehnberechtig- tendenten von dem Gute
hr als einen Bevoll
.
Oeffentliche Vorla ten und Real-Prä Vogelsang A.
Die Wittwe des verstorbenen Gutsbesipers David Friederike, geborene Broese, g mit ‘ihrer Tochler Frie- e der ehemalige Gutsbesiyer Reh- wegen einer rechtskräftigen Forde- n des der Witiwe Radtke und der en, im Regenwaldschen Kreise orden Lehngutes Vogelsang A. an-
lle Agnaten, sowohl des Ge- als der anderen etwa an die- tigten Familien, namentlich Borckeschen Familie, deren bekannt ist:
Sohn des Ernst
vom 25. September 1845.
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Der Medcklenburgishe Wollmarkt zu Güstrow wird zufolge Großherzoglicher Bestimmung in diesem Jahre am 25., 26. und 27. Juni gehalten.
Die Wolle wird hon vor dem Anfange des Markts gelagert sein, so daß die Käufer sogleich den Vorrath übersehen können.
Güstrow, den 18. April 1846.
Bürgermeister und Rath.
Bad Nenndorf
im Kurfürstenthum Hessen.
Die Bade- Anstalt zu Neundorf, in welher Schwefel- wasser -, Gas- und Schlamm - Bäder, desgleichen reine Sool - und mit Schwefelwasser gemischte Sool - Bäder
gegeben werden, so wie die damit verbundene Meol- fen- Anstalt, wird au in diesem Zahre am
1. Juni eröffnet. Anfragen in àâ
Friedrih Gottlieb Nadike, hat Behufs Ausein derifke Radike, so wi bein zu Vogelsang, rung auf Subhastatio Friederike Radtke belegenen Alt v.
n E
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.
1368»] Kundmachung an die Herren Actionaire Ungarischen Centra Eisenbahn. s
e. Die Herren Actionaire werdet - ersucht, die
A fünfte statutenmäßige R e S zahlung p. zehn Pe
mit 25 Fl. C.-Mze. für jeden Jnterims-Partial-E 250
V B L S ld
am 1. Juli dieses Jal bei der Haupt-Casja der Unternehmung
in Wien, obere Bäerstraße Nr. 7,
» Pesth, bei der Pesther Ung. Komme!)
» Berlin, bei den Herren Sl feld & Wolff,
oder au in Leipzig, bei den Herren. Dufour der & Co., zu leisten.
reßburg, den 28, April 1846, ; irection der Ungar, Central-C\n
.
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bente Einzahlung mit funfzehn Prozent
tni dieses Zahres, von 8 ags, entweder in der Oberschlesischen f dem Oberschlesischen den Büreau - Vorsteher rafau - Qberschlesischen
Prozent wird auf den irch den Haupt-Rendan- u durch dén Büreau- und haben die en Nummern geordneten zulegendes Ver- lben mit der Einzahlung einzureichen. ungsbogen werden an Zinsen vom 6. 20. Juni c. vier Prozent sür 35 Mo- lbergroschen, in
*.
vom 24. April 1845.
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vom 16, bis 20, J1 Uhr Morgens bis 1 Uhr Mitt Breslau an den Haupt-Rendant Eisenbahn , Herrn Simon, a Bahnhofe, oder in Krakau an auf dem K
Demzufolge werden a \hlechts der v. Borde, sem Gute zu Lehn berech folgende Mitglieder der v. Leben und Aufenthalt nicht
a) der General - Major v. Borce, Sol
Curth Gottlieb v. Borcke, Majors im Regimente v, Malschigky zu Brieg (1807), b) der Ferdinand Wilhel Hauptmann im Regi
c) der Oekonom Carl Theodor v. Bore, d) die Brüder des Landrichters v. Borke zu Alberti-
0
bei bz
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Simson, Bahnhofe, zu leisten.
Diese Einzahlung von 15 Quittungsbogen, in Breslau d1 ten Herrn Simon, in Kraka steher Herrn Simson, Herren Actionaire die nah d Quittungsbogen zeichniß derse Auf jeden Quítt März d. J. bis nate, within einundzwanzig Si Anrechnung gebracht, wonach auf jeden Quittungsbogen
vierzehn Thaler neun Silbergroschen
einzuzahlen sind. — Wir verweisen übri Actionaire rücfsihtlih der Folgen der auf den §, 15, des Gesellschafts - Statuts, welcher be-
den geforderten Betrag bis \spä- hlungstage (§. 13.) nicht ein, so verfällt derselbe für jeden Actienbetrag pr. 100 bei welhem der Verzug eintritt, in eine Con- ventionalstrase von zwei Thalern. dann binnen 4 Wochen nicht die Einzahlung des ijenbetrages aus der verhängten so wird die Nummer des betref- gôöbogens durch eine zweimalige Jn- , 22, bestimmten Zeitungen öffentlich d eine neue 14tägige Frist zur, ienbetrages und der Conventio nah deren fruchtlosem Ablaufe
IT, Kurmärfkfishe 3}/prozentige Schuld-Verschreibungen,
| vom 21. Juli 1845, April 1846.
im Jahre 1807
m v, Bore, nente Fürst Hohenlohe zu
ti A S) Q 9 G # h Ee A “t 287 A
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Berlin, den 21,
bescheinigt, Königliche Kontrolle der Staats-Papiere.
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und ein bei
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und deren etwanige lehnsfähige Descendenten zur Aus- n dem Gute Vogelsang A, Näherrechts, des Revo- ficium taxae und des Reluí- ert, in dem è ittags 11 Uhr, vor
dem Ober - Landesgerichts - Referendarius v. Loeper
auf dem hiesigen Ober-Lan anstehenden Termine entweder in mit Vollmacht und Jusormation versehene wozu die Herren Justiz-Kommissa Triest und Lenke hierdurh in V den, zu erscheinen, widrigenfalls Ausübung ihrer Lehnrechte verlusti deshalb eín ewiges Stillschweigen w ih werden zu diesem Termin Realprätendenten hierdurch unter der Warnung Alles gegen \i gelten lassen müssen, ätendenten mit den übri-
rztlicher Beziehung sind an die beiden Herren Brunnen - Aerzte De. Grandidier und Dr. Cordemann und die Wohnungs-, so wie die Bestel- , welches in gut verschlosse- 24 Sgr. weit versendet wird, zu Nenndorf zu richten. ahre hon früher wie sonst sih eine einzustellen scheint, welche für manche rüheren Besuch des Bades vielleicht wünschenswerth macht, so is die Einrichtung getroffen, daß auf vorgängige Bestellungen auh son im Monat Mai Bäder gegeben werden können. Mittelst der Eisenbahn bis Hannover ort von Berlin aus in einem Tage erreicht werden. Kassel, im Mai 1846. Kurfürstlihe Brunnen - D
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übung ihrer Lehnsrechte a namentlich des Vorkauss cationsrehts, des Bene tionsrehts, hierdurch aufgeford
Vichtamtlicher Theil.
Inland.
Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen haben dem Magistrat und den Ee Aan e ger Residenz auf die an Hochdenselben in Folge des Ablebens Jhrer Königl. Hoheit der Prinzessin Maria Anna gerichteten Schreiben (vergl. Allg. Pr. Z. Nr. 109) folgende Antwort ertheilt :
,,„Einem Wohledlen Magistrat der Residenzstadt Berlin sage Jh den gerührtesten Dank für die Theilnahme, welche Mir dessen Mit- glieder bei der tiefen Trauer, die nun auf Meinem und der Meinen Haupt ruht, in dem gütigen Schreiben vom 16ten d. M. ausgedrüdckt. Es is sür Uns sehr tröstlih, so allgemein die Tugenden der Prin- zessin Meiner Höchstseligen Gemahlin von den lieben biederen Berli- . nern anerkannt zu sehen, mit denen sie durch ein 42jähriges Band egenseitiger Zuneigung, gegründet durch das Erlebniß freudiger und merzliher Tage, verbunden gewesen, und deren vielfältig ihr ge-
lungen auf Schwefelwasser nen Flaschen im Preise zu sind an den Kastell Da in diesem J mildere Witterun Leidende einen
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ens die Herren an Dímme
ichteinzahlung
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Verlín, 7. Mai.
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Person oder durch dazu Sachwalter, rien Krause, Herrmann, orshlag gebracht wer- fie des Anspruchs auf g erklärt und ihnen ird auferlegt werden. e auch die unbe-
„Zahlt ein Actionair testens am leyten Za
fann der Bade-
Ecfolgt auch se-
irection des Bades Nenndorf. v. Hanstein-Knorr,
19 Seeländische Eisenbahu.
Mit Bezug auf unsere Einladung vom 18ten dieses
Nachdem die von dem seligen Königl, Kon! rath Jonas Fränckel vermittelst Testaments t Familien-Stiftungen die geseplihe Bestätigung * haben, fordern wir dessen Verwand Linie von den Geschwistern seines ( Fränckel abstammen, hiermit auf, unter Beibring! durh Geburtszeugnisse gehörig be
ausgeschriebenen Ac Conventionalstrafe , fenden Quittun sertion in die § bekannt gemacht un Einzahlung des Act nalstrafe festgeseßt;
vorgeladen, daß sie was von den bekannten Realpr gen Betheiligten verhandelt werden wird. Stettin, den 412. März 1846. Königliches Ober - Landesgericht.
te, welche inf Vaters, Jod
gründeten Le
1846.
gebenen Beweise der Liebe und Auhänglichkeit der nun Verewigten stets zur größten Freude gereiht und mit dankbarem Herzen von vén Ley MERE Ma, so wie solche stets bei Mir in treuem An- enfen bleiben werden, vereint mit den innigen Wü ür das Wohl der Stadt Berlin und deren Bewöhuet R: E P Berlin, den 21. April 1846. , (gez.) Wilhelm, Prinz von Preußen. An Einen Wohledlen Magistrat der Residenzstadt Br s
„Jh danke mit gerührtem Herzen den Herren Stadtverordnetert der Residenz Berlin für die Mir in dem L E Schreiben vom 16ten d. M. Namens der hiesigen Bewohner bawieleids Theilnahme an dem tiefen Kummer, in welhen Jh und die Meinen dur das Dahin- scheiden der Prinzessin Meiner vielgeliebten Gemahlin verseßt worden bin. Jn Jhren geäußerten Gesinnungen erkenne Jh einen neuen, Meinem Schmerz sehr wohlthuenden Beweis Jhrer, in freudigen, wie fürs Vaterland unglücklichen Zeiten treu bewährten Liebe und An= hänglichkeit für die Höchstselige, welhen Jh stets in dankbarem An- denken erhalten und immerdar die besten Wünsche für das Wohl der Stadt Berlin und deren Bewohner hegen werde.
Berlin, den 21. April 1846.
(gez.) Wilhelm, Prinz von Preußen.“
Berlín, 8. Mai. Die heute ausgegebene Nr. 18 des Ju si z- Ministerialblattes enthält folgende Versügüng des Ju Mi sters wegen Beschleunigung der Berichte über die von den Auskulta- toren bestandene Referendariats-Prüfung :
Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Berichte der Landes- Justiz-Kollegien über die von den Auskultatoren bestandene Referen- dariats-Prüfung in vielen Fällen dadur sehr verzögert werden, daß die Spruchsachen, in welchen die Kandidaten ihre Probe-Relation an- gefertigt und abgeliefert haben, erst nah geraumer Zeit zum Vortrag und zur Entscheidung des Kollegiums gelangen. Um diesem Uebel- stande entgegenzuwirken, veranlasse ih die Herren Präsidenten der Obergerichte, darauf zu sehen, daß die Referate und die Entscheidung in solhen Probesachen möglichst beschleunigt werden. Den Kandida- ten fann auc gestattet werden, ein Duplikat ihrer Relation vor- zulegen, damit dasselbe, sofern niht etwa besondere Bedenken entge- fentegen: mit der Censur des Karreferenten sofort dem über den
usfall der Prüfung zu erstattenden Berichte beigefügt werde, ohne daß es dann nöthig is, noch erst die Entscheidung der Sache selbs abzuwarten. Sind in einer Sache zwei Referenten aus den Mitglie- dern des Kollegiums bestellt, so wird sie dem Kandidateu zweckmäßig erst dann als Probe - Relation zugetheilt, wenn sie an den zweiten Referenten gelangen soll, nachdem der erste seine versiegelte Relation bereits abgegeben hat. Die Herren Präsidenten wollen hiernah das Erforderliche veranlassen. Berlin, den 27. April 1846. Der Justiz- Minister Uhden. An die Präsidien der Obergerichte. ‘
Berlin, 8. Mai. Die neuerdings in mehreren deu 4 ten zur Sprache gebrachte Unauskömmlichkeit be Sb a B dungen hat in Preußen {hon seit einer Reihe von Jahren die theil nehmende Aufmerksamkeit der Behörden beschäftigt. Fast in allen Theilen der Monarchie sind wenigstens die dürstigsten Stellen, \o weit die Umstände es irgend gestatteten, nah und nah verbessert worden. Einer allgemeinen und durchgreifenden Ausgleichung des an vielen Orten bestehenden Verhältnisses der Lehrer- Besoldungen zu den Lebensbedürfnissen standen indessen bisher Schwie= rigkeiten entgegen, die nicht leiht zu beseitigen waren. Nah der ge- hichtlihen Entwickelung des Elementar - Schulwesens und nah Sage der damit zusammenhängenden Geseßgebung sind nämlich die betref fenden Gemeinden zur Unterhaltung der Schulen und ihrer Lehrer sofern nicht spezielle Titel besonderer Verbindlichkeiten bestehen zwar im Allgemeinen verpflichtet, das Maß dieser Verpflichtungen it aber niht immer in einer dem Bedürfnisse angemessenen Weise bestimmt Die natürliche Folge davon war, daß die Qualification und Leistungs- Tähigfeit der Lehrer sich nur zu oft nah dem Vermögen oder dem guten Willen der Gemeinden richtete. Die Fälle waren nit selten daß der Schullehrer sich genöthigt sah, neben seinem Amte anderen Erwerbszweigen obzuliegen. Je mehr die Regierung es \ih angele- gen sein ließ, die Volksbildung zu heben, desto fühlbarer traten diese Uebelstände ins Leben, Dazu kam, daß im Allgemeinen kein Stand mehr von der in Folge der allgemeinen Entwickelung des sozialen Le- bens in allen Klassen der Gesellschaft eingetretenen Steigerung der Lebensbedürfnisse mehr betroffen wurde, als der Schullehrerstand, in- dem hier das Einkommen nach den früheren Verhältnissen meistens {hon ziemlich knapp abgemessen war. Gleichwohl konnten nach der bestehenden Einrichtung die nöthigen Unterstüßungen aus allgemeinen Staatsmitteln nur da, wo die von den Gemeinden aufzubringenden Mittel erwiesenermaßen zur Deckung der nothwen- digsten Bedürfnisse niht ausreichten, durch die Königliche Gnade ge- währt werden. So bedeutend nun auch die Unterstüßungen waren, welche würdigen und dürftigen Schullehrern aus Central-Fonds dur die Königliche Gnade fortwährend zuflossen, so konnte do auf die- sem Wege selbst den billigsten Ansprüchen eines nicht geringen Theils
Erster Senat. ‘v, Moeller.
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Königliches Opernhaus.
Melchthal: Herr H. Schneider, vom Stadttheater zu Deut
(Den 7. Mai.)
eifreulih, furz nah der Aufführung der „Jungfrau von Or- E wiederholen zu sehen und 5 den "pa Zusammen- ramen auch in äußerlicher Lebendigk Fortsepung der „Jungfrau“', die seinem Fortschreiten beobachteten Ganges der Freiheits- ie religióse Jdee des öffentlichen Staats zur lebendigen That, zur endlihen e der Schillershen Dramen zieht onne des Dichters, der des Volkes ersten Werken auf das Judividuum
des Quittungsbogens aller Rechte als Theilnehmer der Gesellschaft verlustig, und an die Stelle des amortisirten Quittungsbogens wird sodann ein neuer unter derselben Nummer ausgefer- tigt und zum Besten der Gesellschast an der Bres- lauer Börse verkauft,‘
Breslau und Krakau, den 30. April 1846,
Direktorium der Krakau - Oberschlesishen Eisenbahn- Gesellschaft.
ihres Verwandtschastsgrades sih bei uns {r persönlich zu melden, um zum Genusse der in! mente §§. 1, und 2. erwähnten Familien - S Den si legitimirenden Verwa Familien-Stistungen betreffe trat aus dem Testamente einhändigen. Breslau, im April 1846. Die Testaments-Exekutoren Fränckelschen Nachlasses. Samuel Jacob Levy. Joseph Prinz.
ierdurch bekannt gemacht, daß die ordinaire Ge- ersammlung der Seeländischen Eisenbahn-Ge- hr am 29, Mai hier im Vorsaal im Prinzen - Palais, Frederiks- holms-Canal Nr. 240, Nachmittags 6 Uhr, abgehalten werden wird.
Dem §, 25. der Statuten gemäß haben die Herren Actionaire, welche von ihrem Stimmenrechte Gebrauch sich am Tage vor der General- i aupt-Büreau der Gesellshaft im genannten Königl, Palais durch Einlieferung fhrist- liher Anmeldungen zu legitimiren, in welchen genau eines Jeden eigene Actien, als auch diejenigen, lhe er als Bevollmächtigter austritt, angegeben sein müssen.
Ferner müssen die Actien vorgezeigt werden oder, in- sofern diese in den Büchern der einen bestimmten Namen lautend notirt sind, an die mern verwiesen werden. lcher sich auf diese Weise legitimirt hat,
wird der Jnhaber
und die Familie, läßt sie den späteren Fortschritt nur ahnen, wendet ih dann mehr und mehr dem großen Ganzen zu und gelangt im „Tell“ zu ihrer Vollendung. Wie im Verlaufe dieses inneren Lebensganges des Dich- seine Charakteristik, seine dramatishe Behandlung und Aus- drucksform immer wahrer, reiner und edler werden, ist jedem Auge erkenn- bar. Was in der Jungsrau erreicht wird, is im Tell hon als fertiges Resultat, als Ei enthum im Volke vorhanden z nicht die Staatsform ist es, C efäß der Republik, die den Träger der Freiheits - Jdee bildet, in der Gesammtheit des Volkes, in dem Bewußtsein jedes Einzelnen als Theil des Ganzen, hat sie einheitlich sich verkörpert.
eutige Aufführung- war im
sellshast für dieses Ja des höchsten Gerichts zu gelangen.
Bekanntmachung. den wir den die
wird das hiesige durch seine Heil- bekannte Schwefelbad zum , und findet auch für eis der Bäder und der so wie die sonstige Ein- deren Lösung, wie
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Am 4. Juni d. J. 4 fraft und angenehme Lage brucfésorm Gebrauch wieder geöffnet werden dieses Jahr der herabgeseyte Pr Wohnungen für die Badegäste, wegen der Badekarten und gen Jahre, statt.
Wir machen solches mit dem Bemerken bekannt, daß wir die auf Wohnungen, so wie guf Versendung des Schweselwassers in Flaschen, an uns gelangenden Be- sehr gern besorgen lassen werden, za, den 30. April 1846,
Der Magistrat.
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des Kommerzien!
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zu machen wünschen,
Versammlung auf dem H das unhalibare-
eit verfolgen zu können. g und der Ab- 1 Ganzen eine gerundete und befriedi- ei der schon erwähnten Erfüllung der ganzen Nation mit der Substanz des Drama's fällt es dem Einzelnen schwer, besondere Geltung und daher ist auch über die speziellen Leistungen wenig zu berichten. Als Tell, der das Haupt-Relief hat, is der Leistung des Rott schon bei der vorigen Aufführung anerkennend gedaht worden, und
darf heute das Nämliche geschehen, Herr H, Schneider, unser hambur-
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Bedeut. Kapitalien ausRittergüter? nung, im „Tell“
ositalmässige Sicherheit, s. zu Joh. en. Anträge w. Oranienbgr. Str. 85 1m Büreau entg. gen.
in für Belebung und Ver- besserung der Gebrauchs-Pferdezucht.
en, welche die Güte gehabt haben, Actien und Beiträgen zu sammeln, ebeten, die Original - Subsfkribenten- jeselben nicht hon abgeschickt sind, bis
Berliner Vere
wird dieselb nft Durch die ganze me rebung dieser Freiheit, die
ling wurde; begränzt in den
esellschast als auf zu gewinnen ,
Diejenigen Herr Zeichnungen von werden ergebenst Listen, insofern d
respektiven Num Derjenige, we
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er Gast, dem Anscheine na, ein noch sehr jugendlicher Künstler, konnte in der Rolle des Melchthal zu wenig selbstthätige Gestaliung zeigen, um ihn, besonders bei einem ersten Auftreten, biernach gültig beurtheilen zu föônnen. Die Gestalt is vortheilhaft, das Organ wodllautend, im Vor- trage vermißten wir dagegen eine warme Znnerlichkeit. Herr Schneider blieb oft in der bloßen Declamation, obschon einzelne Momente, besonders im ersten Akte, besser gelangen. Nach dieser ersten Leistung sien er uns noch in der Anfängerschaft zu stehen, do müssen wir, wie gesagt, ihn er in anderen und bedeutenderen Rollen schen, um eine begründete Ansicht aussprechen zu fönnen. Die Rolle des Attinghausen war Herrn Hoppé anvertraut, der sie mit ungleich größerem Glück sich zu eigen mate als Herr Döríingz er war vortrefflich. "3 i‘ Nach dem dritten Akte und am Schlusse wurde Herr Rott gerufen. 14.
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