1846 / 154 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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olle auf dieses Verfahren zurückkommen. Auch -das Comité zur | anfangs mit aht oder neun Duars südlih und bezog dann ein La- | haltige Abhülfe der damals vorhandenen Finanz - Verlegenheiten E der eingerejhten Stücke söllte geändert werden. Der M inister | ger am Wed Kheub, von wo gus er wieder über Ain - Sidi- Meluk allmälige eseitigung des den Handel und Gemerbriß* permmonden urs

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die Verihcidigung gegen Angrifse verhindere, so seien ihm die Verhältnisse Se. Hoheit der Herzog Adolph von Nassau ist vorgestern, von \ Spiel lassen; es sei verfassungswidrig, von einem Einfluß zu sy, nicht pneing c A. t Nach on diesen Betrachtungen könnte man vielleiht | Salzburg kommend, wieder hier eingetroffen und in der Leopoldstadt | der Minister mache und abseßez die Majorität der Kammer s

sagen, daß es am angemessensten erscheine, zur motivirten Tagesordnung | im Gasthofe zum „Goldenen Lamm“ abgestiegen. Der Herzog wird | auf der die Entscheidung beruhe. | i nnern: Das Theäâtre français sei Gegenstand des vollsten Jn- | zuy dem Emir stoßen wir achrihten stim j ‘1 iber- | bitiv- und Schußzoll- Systems zu bewitken sei. Schon im Ja : überzugehen. Gleichwohl sei er dieser Ansicht nicht; Stände könnten über | diese Woche noch Wien verlassen, um nah Wiesbaden zurüdzukehren. Die Presse meldet, daß der T und die Herzog, Mz der Regierung. Einige Fehler bestehen in seiner Verwaltung. Die M daß die o Ad Zut B A Zten, n ola War seien daher auf seinen Vorschlag die Einfuhrzölle von 583 ÁftitAk temößiga eine so wichtige Angelegenheit niht in solcher Weise hinweggehen, Er er- - Nemours mit ihren Kindern sich im Monat Jüni nach den Pt Mung werde dieselben zu beseitigen suchen, Deo Jähr hoffe sie Straße nah dem Westen eingeslagen hât .und bereits E T und mit wenigen Ausnahmen alle Aüsfuhrzölle aufgehöben worbeti, Jm laube sich vielmehr, folgenden Antrag zu stellen: 1) bei Uebersendung der Frankrei ch. Bädern begeben. ammern eine neue Organisation und eine neuè Subvention vorschla- Gránzén des französis obi i E Di Beni weit vou den } Fähre 1843 und 1844 sei man in gleicher Weise fottgesahren , habe

nnen, Herr Havin: Die Regierung habe 40,900 Fr. Erhöhung Ï anzösishen Gebiete , Die Beni Amers sind jeßt | îm Jahre 1845 die Einfuhrzölle von 21 Artikeln ermäßigt und von 444

vi titi Nachstchendes der Königlichen Regierung zu äußern: „Stände . : i e aae res pap Petition der sogenannten Deutsth - Kathokiken (vom Paris, 31. Mai. Das Uge dn Barrot's, wi D E rene tr P N 29, April d. J.) und aus sonstigen, auf zuverlässige Weise empfangenen | ches die Deputirten- Kammer vorgestern mit einer Majorität von 7 Mar mir wenige Tage zu bleiben geda;

u fo ,JO ; f l j l Theater des Odeon als Subvention verlangt, die Kommission aber zwischen Fez und Mekinezz ein. eyematger Spahi hat drei Tage- | anderen gänzlih aufgeho i i& if-Bi l Zeise « i i d j „oe A t cbdbana ve:weigert. Er wolle dies Verlaugen der Regie- | märsche von dort den alten El Berkan getroffen. Man glaubt, dab lih das s A ait i Ge in oirige Se ille Mle Ten Mittheilungen vernommen, in welchem Maße von der Königlichen Regie- | Stimmen verwarf, hatte zum Zweck, - duk Beantragung einer Re- Algier einshifen, wo e ; n D vertheidigen und bitte die Kammer, dasselbe zu genehmigen. | diese veränderte Richtung eingeshlagen worden sei wegen der Furcht 1842 die Zölle von 727 Arttifeln ermäßigt und von 503 ganz äsgehoben rung fur die religiösen Bedürfnisse der sogenannten Deutsch - Katholifen in |} duction der geheimen Fonds um 10,000 Fr. noch einmal vor dem die Umständé ihn än die maroffanishe Gränze rufén dürften, iánon: Das Otdèon habe bereits eine Subvention von | des Emirs vor der Kolonne des Generals Cavaignac, die sich am Artikel, welche meist zur Nahrung und Kleidung des Volles vetwéndet wer- Hildesheim gesorgt ist, und sie hegen demnach das zuve! sihtliche Vertrauen, | Schluß der Session die Kräfte der Parteien zu prüfen. Dié Ver= Es heißt, in Folge der Flucht des R, AEEO Bou g von Belcper p Kanwiskon nichts abgestrichen, allein | 44, Mai zu Lalla Magrnia vereinigt fand, und auh wegen der | den, oder deren Einfuhr die Bedürfnisse der Fabriken erfordern. Dée Er- das de Maglute Dégieénng s Ut E Ra werfung des Amendements war vorherzusehen, aber eine so bedeu= | würden nun dessen DRRGEIRO die sich p A E vepudig be taltók geg Die ao del rege Ml E an ¿dee bEO el: Furcht der Deira vor einem Angrisfe der marokkanischen Stámme | fahrung babe bereits dargethan, daß das Wohlergehen des Volkés durch j ry g 6 teude Majorität hien man kaum zu Gunsten des Ministeriums er- | freien A fai rige pk: nich s on pamals die Darstellung der „Lucrecia““ von Ponsard gemacht, selbst. Die Naqhrichten über die Vperationen des Marschall Bugeaud e O P ab ber Seel im Üllgemeinen Ruben davon gezogen :

Schub nehmen werde. Auch kann Ständen nicht entgehen, daß größere, y T N l , erden, daß N | ) 1E 2 F ' â s aben d Verkündung des Resultats der | tet: „Es fann als gewiß angenommen werden , E, : ' ' : 2 , l. ; : Ra genann E E E, E Zuge- Mbstieraióng L atose * Sensation S A R n a und | innerhalb oder außerhalb der Citadelle „mit dem Plan igt weden N es gter eefneeeh T TNe S tai ay U E e nter Gebirgen bis zum 14. Mai sind noch immer ohne habe. Am 1. Januar 1842 sei der Ueberschuß in der Schaßkammer j Allerhöchsten Beschlußnahme Sr, Majcstät des ónigs abhängen, und daß | das Journal des Débats zählt diese Sipung zu den Prinzen bekannt war. De Fed Dane O Eini er des Jnnern rechtfertigt die Suboention. Das Odeon- Privatbriefe aus Oran vom 19ten stellen es noch in Zweifel, S 1800 bub Vie ‘fien I D fiele @ Gul dite hierbei Fragen und Verhältnisse in Betracht kommen, welche in mehrfather denkwürdigsten parlamentarischen Tagen. Eine leidenschaftlihe | welhèët ihn begleitete, und Dr. Conneau hatten es Rin wahrhaste Dienste. És sei nöthig für die Thätigkeit eines | ob Abd el Kader wirklih der erwiesene Anstifter der Niedermebelung | 792,000,000 Pfd, betragen (die fundirte allein 772,530,000 Psd), am {1.

( Biertels oon Paris. Es sei nicht gerecht, zu sagen, wenn es nicht | gewesen, und meinen, daß eher Parteikämpfe unter den Unter-Befehls- | Januar 1846 nur 785,115,000 Pfd.; es hat sih also wäbre

006 gr. leben fönne, so werde es aûch niht mit 100,000 Fr. beste- | habern des Emir den Mak u lew barbarischen Akt gegeben Ee seyten vier Jahre die Schuld din 7,091,000 Psd, vero men, Herr von Es pinasse bekämpft die Bewilligung. Es handle | dürsten, Mit Spannung sieht man den Veröffentlichur _| mindert, und Alles zusammen berechnet hat der Staat am 4. in Jnteresse der Kunst, sondern i d pannung sieh eröffentlihungen der Re É ¿ L

E “Dr von Lamartine spricht für die 'BewiCiütthF "Ls ee gierung, welche gestern noch keinen offiziellen Bericht über den Vor- S ais N A4 E X gas Ein Dien t: H art | l gung. : S , . Jan

Arten von Theatern, die eine, die nur einer Speculation zur Nahrung gang CUPEA E aven scheint, entgegen, dis fommt, daß in Folge der in vorigen Jahie getroffenen Maßregeln E , die andere, die puserbein einen wirklich literarischen Zweck verfolge, Abd Wi ey el Rahman hat gegen die Kabylen, welhe dem | Zins-Reduction der Anuuitäten (Maßregeln, welche der günstige Fingnz- am Anstalten des bffentlichen Unterrichts. Dás Odeon gehöre el Kader Aufnahme bei sich gewährt hatten, seinen Fluh aus- | siand ermöglicht hat) im Jahre 1854 eine neue Zins - Ersparung von teren, Die Regierung müsse sich für diese lchteren interessiren, um gesprochen, und sie betrachten nun als eine Folge davon die vom | 652,000 Pfd. jährlich cintretèn wird, wobei zu bemerken is, daß die auf f ersteren enige enzustellen, die nur zu oft den Geshmnck dcs Publi- | Himmel über sie verhängte Strafe, daß dieses Jahr kein Tropfen | 3,359,219 Pfd. si belaufende aüßerördentlihe Einnahine aus der chinesi- verdetben (Beifall); sie müsse dies im Jntetsse der Literatur, Die | Regen bei ihnen fiel, so daß alle Weiden für das Vieh verdorrten, | schen Kriegs-Contributiön zu- diesem günstigen Zustande der Dinge in kei-

ng if is a i an a u ihrer Reue über ihren Ungehorsam gegen die Befehle des Kaisers E Weise ar iragen hat, da Las ae mri E ee M E 2 mit den Nachrichten aus (ér vóm 2 , 7 E G T , Thi ors olf aufgegangen ist, e jene günstigen Resultate aber sind erlangi worden, Die mi achrich gier vom sten eingetrof- | haben sie eine Deputation an ihn abgeshickt, um Verzeihung von ohne daß die Vertheidigungskräfte des Landes geschwächt oder Vie aûe-

von der Niedermeßelünj 6 i ; Kunde v0 ebelung aller französishen Gefangenen, | ihm zu erlangen. bobenen indirekten Abgaben durch andere Steuern erseyt worden sindz denn

Beziehung eine vorsichtige Behandlung und sorgfältige Prüfung zu erfor- batte war der Abstimm noch vorhergegangen, da err | reitet. Man hat das Gerücht verbreitet, die Wächter und dern scheinen. Bei det unvetinadeltn Wichtigkeit R Ge- S nahdem der Biaciee O Ft die IBorwürfe a Personen in der Citadelle seien stark fompromittirt ; ihre Ty genstandes glauben Stände jedoch, die eingegangenen Petitionen zur Kennt- | Herrn ‘Billault zurückgewiesen hatte, nochmals im Lause dieser Dis- aber außer allem Verdacht. Was Herrn de Marle, den Ki niß der Königlichen Regierung bringen und ihr anheimstellen zu müssen, | 5 das Wort nal jeder dem Minister zu antworten, und | dankten anbetrifft, \o stimmen alle Personen darin überein, | die Wünsche der sogenannten Deutsch-Katholiken, nebst den dawider in einer ussion da ort naym, um wiede l zl ti M seine Pflicht ohne Härte oder Schwäche etfüllté. Es ist if Gegenpetition erhobenen Bedenken, in gefällige Erwägung nehmen zu wollen, durch seine Angriffe auf das ganze Regierutigs-Sysieni einé neue inet Stelle ein Jedèr getäustht worden sein würde 1 2) Petenten von diesem Beschlusse durch Protokoll - Auszug zu benachrich- Replik vonSeiten des Ministers der auswärtigen Angélegenheiten hervors daß an séinét ( R) gei de. das Gefäng tigen,“ (Sh luß folgt.) rief. Auch Dupin, Odilon Barrot, Larochejaquelin und andere Deputirte De. Conneéau is, nahdem er verhört wurde, in da k id : : nahmen noch an der Debatte Theil, die öfters in heftigen Wortwechsel über- Stadt gebraht worden, von wo er nah Peronne abge i x

Großherzogthum Baden. Das am 30. Mai pie Bi ging, indem die Opposition mit häufigen UnterbreWüngën einfiel, wird. Er ist vollkommen ruhig, und die Freude des Erfolgs j bene Stück des Großherzogl. Regierun gs -Blattes enthält fol- | „Niemals“, sagt das ministerielle Blatt, „zeigte ih dié Linke into- | Einzige, was er empfindet.“ ¿M 4 gende Allerhöchste Verordnung, die Erhebung der Steuern in den | {cranter und tyrannischer; aber einen großen Redner, der Recht hat, Der Jnfant Don Enrique hatte Bayonne am 23. Mi

Monaten Juni und Juli d. J. betrefsend : eopold, von Gottes i i igen : Guizot zermalinte die ihn | niht verlassen, um sich, wie beabsichtigt nah Brüssel zu S I J ff n pold, bringt man nicht zum Schweigen: Herr Guizot zer1 e die ih Conderi ebvattete ib Biifé bon seinem Vater ib ble U

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m A von ther n at A Zu- | Unterbrehenden mit s\cinen Antworten. Was a Frage m n der Regierung, den Capitain Melgar, seinen früheren Seéräß ñ

immung Unserer getreuen Stände haben Wir beschlossen und ver- | trifft, so giebt es feine, die leichter zu lösen wärez sie i et Regierung, den L / A: (bd el Kader's Deirah \sih befanden, auf Beschl des Emirs, - L l l irh andere Ste pt w.

; ordnen, wie folgt: Einziger Artikel. Die direkten und indirekten en (8 einfath als groß: es A sich, ob in unserem con- | dähin nehmen zu dürfen. iun a Bi “en unbeschreiblich A ERErUE beroerced rad, * El fl dien Großbritanien und Irland. S el worben lub, s6 deli 1W Vagbgén Vote L neRe Lagen Z E in f E a eet Juli BUE Jahres zum stitutionellen - Regierungs - System die Krone eine Macht oder ae Steae A 4 aler uffi berde assen “ad c N Dshemma Gasauat abgegangenès kleines Fahrzeug überbrarhte Unterhaus. Sigung vom 29. Mai. (B. H) Der | Abzaben auf S Its R ed bier E H L artras a {ai gehobene i inzuge kommen, sind nah dem bestehenden Umlagefuße und den | ein Nichts ist. Was sagt Herr Guizot; und was sageu wit, oder D User Borstéher der Advokaten - Corporation von Siredensbotshaft nah Oran, General-Lieutenant von Laniori= | Kanzler der Shaßkammer begann seine Darlegung des Bud- | Pfd. Auch kann man niht sagen, daß gute Aerndten einen un-

sendete augenblicklih dén Obersten vom Generalstabe, Herrn gi mit dem Nachweise der Ergebnisse des leßiverflossenen Finanz- | gewöhnli günstigen Einfluß geübt haben, denn au íîn dei Jahren 1833

Martmiprey, auf dem Danipfschiffe „Gregeois“/ nah Dshemma ahres. bis 1836 waren die Aerndten überaus reichlih, besonders im Jahre 1834, uat ab, um Gewißheit und tiäheren Ausshluß über diesen furht- Sir R. Peel hatte die vorjährige Staats - Einnahme auf 49,762,000 | und dennoch sind diese Jahre weit davon _éntfernt gewesen, so günstige At der Barbarei zu erhalten. Drei Tage wurde Herr von an St, veranschlagt, sie hat sih abèr statt dessen auf 51,250,000 Pfd. | Resultate zu (seen: wie: das: Fptverslvslwmz Quabisenntitm, Wie ALelung bmiyreg durch das stürmishe Meer an Vollbringune seiner Mis clanfen, ein Mehrèrtraz, der dadurch entstanden is, daß besondcrs die des Restriktiv-Systems müsse man, so schloß Herr Goulburn, ungeschmälert bindet, Endlich in der Nacht auf den 19ten lief das D Zölle, die Accise, der Stempel und das Post - Departement bedeutend mchr, den Ruhm des errungenen Erfolges lassen, der sih, abgesehen von den oben gehindert, n 19ten lief daë Dampf- | ls veranschlagt, cingebracht laben, zum Beweise, wie bedeutend der Um- | angeführlen rein materiellen Resultaten, auch in der Hebung des sozialen

bestehenden Tarifen zu erheben. Gegeben zu Karleruhe in Unserem | vielmehr was sagt die Charte? Die ganze vollziehende Gewalt ge- | 7 o1 : von fi Staats-Ministerium, den 29, Mai 1846, Leopold. Regenauer. | hört n aas der Rörtg ist alsó cin Bea eine wirkliche | scinem Vertheidiger bestimmt worden. in Blatt will wissen, 4 Auf Allerhöchsten Befehl Sr, Köuigl. Hoheit des Großherzogs: | Macht; der König regiert also, aber er regiert nur unter Mitwir- | habe den Kanzler des Pairshofes um eine Privat -Unterredÿ Büchler.“ fung eines verantwortlichen Ministeriums, und das Miriistérium selbs | suchen lässen, es scheine, daß der Gefangene wichtige Gestär ist nichts und vermag. nihts ohne die Unterstüßung der Kammern. Wenn | machen habe, und daß dadurch eine Supplementar - Justrucki

Herzogthum Nassau. Die nassauische Stände - Versamm- | die Kammern dem Ministerium ihren Beistand entziehen, fällt es sogleich ; eine Vertagung der gerichtlihen Verhandlüngen des Pairshose

f lung wurde am 27. Mai geschlossen. der König muß andere Minister wählen; dem öffentlichen Willen bleibt véránlaßt werden. : wiede in Oran ein, Die Berichte, die Herr von í itidei i t ; | ; : : , i 1 4h u , S Î wung des Handelsverkehrs i Aghre i ( Bewußtseins des Volkes, in der Vermitiderung der Verbrechen und in der Î stets das leyte Wort. Unter Beobachtung dieser Bedingungen is Die BranpMilungen gu LarapRga ent ae D E iprey titbrahte, so wie alle anderen Gerüchte, die Loth Stinie Di ui vprdat Idee e A neo Un, Steigung des Kunstsinnes auf unleugbare Weise fundgebe. auch in an p Adi gesammelt hatte, bestätigten nur zu sehr, daß Abd | was sich aus der Rückzahlung einiger indebite geleisteten Zahlangen er- Herr F. Baring, der Kanzler der Schaßkammer unter dem Ministe-

Fürstenthum Lippe-Detmold. Die in den lebten Tagen | der König unverleglih. Jhn hinter seinen Ministern aufsuchen, heißt jevt j / des Maimonats zu Detmold abgehaltene Generäl-Konserenz des dor- | die Charte vin ihn vit bie kat in ca nr) E im Departement der Saone und Loire am 17ten d, dur einen L tigen Missions-Vereins war von Missionsfreunden aus allen Theilen | deln, heißt die constitutionellé Regierung zur uiinöglihstén und un | mit gänzlicher Vernichtung bedroht, und am 18ten brach berei k des Landes zahlreih besuht. Eine eigentliche kirhlihe Feier hatte ] gereimtesten aller Regierungen machèn. Warum ließ Franfreih im Feuer aus, daß jedo noch ohne großen Schaden gelöst die Regierung auch dieses Jahr nicht gestattet, Der Präses der Ver- | Jahre 1830 die Verantwortlichkeit bis zu Karl X. zurüdcksteigen? Weil és Patrouillen und Wachen, die sogleich von der Bevölkerung ca

wurden, haben bis jeßt neue Unfälle verhindert, allein zahkeiGe

Rader wirflih den grausamen Befehl gegeben hatte, und | klärt. Mit Hinzurechnung des im vorigen J älli denen Theiles | rium Melbourne, protestirte einestheils dagegen daß man, dem bisherigen fehl geg alie C zurechnung 1 rigen Jahre sällig gewordenen X heile Brauche zuwider, das Budget vorgelegt habe, ehe die Beranschlagungèh

U T r i ‘b Doch soll bis dahin derselbe nur die Le O L U B ie dge Lega. de MUAn e VAn me sämmtlich bewilligt scien, wobei er indeß zugab, daß die lange Verzögerung erofsiziere un dat i izi ären | 22,009,3: . Was die Aus tetrisst, so belie im Gan- | 19 1h) , wo , e er ite 1 oldäten betroffen haben, die Offiziere aber wären i Ñ 4ggaben rerissh, 19 velesen ne s m Sag der Annahme der Kornbill die Abweichung von dem gewöhnlichen Gebrauche

r sdrecklihèn Schläthteérei enl 1. M E , zen auf 49,400,167 Psd. (darunter sür die Verzinsung der Staatsschuld er 7 U h) ( ) shredcklih hlähterei entgangen. Folgendes soll der Anlaß 20,607,661 Pse.), Ee cs bleibt nach Abtug Auèr Éiiitie "für nöthig gemaht haben mögez anderentheils suchte er nachzuweisen , daß die

k sammlung sprach darüber in der Eröffnungs-Rede sein Bedauern aus | mit ven Juli-Ordonnanzen kein verantwortlihes Ministerium mehr gab Je e % Wm unbarmherzigen Entschluß Abd el Kader's gewesen sein: . FA 1 ; i , / und verwies die Missionsfreunde auf das in der Nähe am 17. Juni | Die o Ditovetlidlelt bér Minister war nur Doc ein unloses Wort vori gen - Aussagen bestätigen, daß ih in dem e ded Möttats März N übt el Kader vem Bi get I Sinns» Elitiiahe zin: Vel i E Les O Raa lsa ub uva Q aRds e f vab Man selbs auf Tus zu Bielefeld zu feiernde kirhlihe Missionsfest des ravensberger Mis- } dem Augenblick an, wo das Königthum sih das Recht herausnahm, nicht dächtiges Gesindel herumtreibe; ein angeordneter Streiszug 1, das Kommändo der Deira dem Mustapha - Ben - Thami zu | Feststellung der M ads ie S s n don ‘ibm Angenommenen Ueberschuß nit rechnen könne; endlich indie

er dem Whig-Ministerium die Einleitung zu der Anti-Restriftiv-Politik des

geben , selbst aber mit den Beni Amers zu ihm zu stoßen. Jm |} Zölle und Accise in Anschlag zu bringen, Die Zölle brachten im vorigen

war diéser Befehl bekannt geworden und galt sür vollzogen; | Jahre 19,768,000 Psd. R im Verlauf der E Session 4 jevigen Ministeriums, in der er überdies nicht so ausschließlich, wié Hetr yar jedo nicht der Fall; dènn die Beni Amers und Bu Ha- | antragten Zoll - Ermäßigungen repräsentiren eine Summe von 1,041,000 Gonlburn, die Ursache des jeßigen Zustandes der Dinge finden wollte, und selb| verweigerten den Äbmarsh. Jm Gegentheil, nach Pfd. indep wid le Bet acht des fortwährend zunehmenden Verkehrs und T Sa TE M E ia L E i ändni li i S er befötderten Con ( g i ü - . Ì éigenèn Geständnisse des Kalifà knüpste der genannte Stamm OTeE imilón det wirtlihe Ausfall i nicht höher als ¿wi Nachdem Herr Hume die Minister belobt hatte, besonders in Beireff

i - Ulid - i ç hen 2—300,000 Pfd. -Ei icher- „VU l der Buzianne - Ulid - Schaui Unterhandlungen an zu dem Zwecke, i zu A A000 Df 1h Teraitibägen Fen L bu A8 Md Ge ihres Bestrebens, die direkte Besteuerung an die Stelle der indirekten treten

E sions - Vereins, Der Secretair verlas darauf den Bericht, welcher | die Kammer, sondern das Wahlgeseß und die Wähler selbst zu ver= Gchölze hatte fein Resultat, y i i f günstige Resultate nahwies. Es waren an Beiträgen desen 1000 } nichten. e ist nun das a des Herrn Tate Rad seiner Der Moniteur zeigt an, die Regierung habe noch eint 4 Rthlr. an baarem Gelde und außerdem eine große Anzahl Sachen, | Meinung kömmt wenig darauf an, daß es ein verantwortliches Mi= | zielle T I über die Hinschlachtung der französischen ; besonders Leinen, verarbeitet und in ganzen Stüden eingegangen. | nisterium giebt, und daß dieses Ministerium die Majorität hat. Die | fangenen in dec eira Abd el KWbs nee; s Mes J Von dem evangelishen Monatsblatte, welches zum Besten der | Bedingung für die Unoetlehlichkeit der Krone is die perfönlithé Nih- | nun auch dieses offizielle Blatt die în den algiërishen Blättern j De O s) alis s datitan Jasvo sei= tigkeit bed Königs: So wie der König auch nur im geringstén re- E E über a E E oa a0 T6 ne estehens xemplare abgeseyt. on vem baaren ret over män ibn im Verdacht hat, baß er regiéte, hört erx auf, un= derr von Lagrenee is mit jem ahlin uu Mi Beistand für i ey a | d, ih! ? ; n ; E ILTITT Gelde waren an die Missions » Diakonie der evangelishen Brüs verleyli zu fein Hetr Guizot hat bas Leere ta Ab geschinadie am 26. Mai, - von ber Gesandschast nah China zurück, zu MF, Veit Lheile E oa be ‘Beni “Bmers führyäfeii befönvêrs währènv löyten [Es Women, ge der des Urberschusses eiu, Vat V Fd, soiderte M feteresn Feil srit a0 bec dergemeinde 250 Rthlr., an die rheinische Missions- Gesellschaft zu | dieser Theorie mit unbesiegbarer Gewalt bewiesen; er hat diejelbe durh angekommen. dv, i nicht über Taza hinausgehen, und Bu Hamedi sollte als bbn Babe: tas ate E bi O des Ausfalls der Berathun- | Y hn des bisherigen kommerziellen Svstems auf und verlangte insbeson- Barmen 400 Rthlr. und an die Goßnersche Mission in Berlin 100 | eine Menge Beispiele aus der Geschichte Englands selbst zu Boden Es sind Befehle ergangen zur Absendung mohreretr Kies hr für den Stamm bei dem Emir auftreten und feine gen E ee rb Udaat vir Mas reicher Rücticht S ee dere Aufhebung der Zukerzöllez Herr Williams beschwerte fd darüber Rthlr. abgesandt. Die Sachen waren von den Gebern theils für | geschlagen. Es ist zu unsinnig, einen König über alle Menschen zu | nah dem Golf von Mexiko. {jr zu der Deira erlangen, unter - der Bedingung, daß ihm | eine Mebreinnahme im Vergleich zum vorigen Sabhre zu berechnen éa so | daß die Ausgaben jegt sechs Millionen Pfd. St, mehr betragen, als im die Brüdergemeinde, theils sür die Barmer und Goßnersche Mission, erheben und zu verlangen, er solle weniger sein als ein Mensch ; ihm er-Kommando übergeben würde. Bu Hamedi hielt Wort, die daß man siè auf 13,400,000 Pfd. veranschlagen kann. Jm vorigen Jahre Jahre 1835, obgleich in den auswärtigen Verhältnissen des Landes keine theils für einige speziell genannte Missionaire und deren Familien | einen Thron zu geben und ihm Freiheit, Willen, Urtheil nehmen zu ck= Paris, 30. Mai. Jn der Deputirten-KuM mèrs aber nit, sondern sie zogen nah dem Westen ab, ohne | betrug sie nur 13,296,000 Psd., wogegen die Stempel-Abgabe, die im vo- Ursache dazu liege. Endlich, nach einigen Worten des Herrn Hudson, bestimmt, Namentlih waren lehtere reihlih mit Hemden, Strüm- | wollen; ihn mitten in die Regierung zu verseßen und ihm | wurde heute die Verhandlung über das Budget der Ausgabt : / E vertagte sich das Haus für die Pfingsifeiertage bis zum 5. Juni.

i ; im den Kalifa zu bekümmern, welcher, die Folgen seiner mißlun= rigen Jahre in Folge der Eisenbahn - Unternehmungen übermäßig an- pfen und Bettwäsche bedaht, Ein besonderes Interesse hatte die | das Regieren zu verbieten. Unker dén Bedingungen, welche Herr | Ministerinms des Jnnérn fortgeseßt, Die sieben ersten Kapitel i A ß \{chwoll, auf 260,000 Pfd. weniger, nämlih nur zu 7,400,000 Pfd., taxirt Jn der ersten Sihung des Unterhauses nah den Feiertagen, General - Konferenz durch die Anwesenheit des zu diesem Feste von | Thiers für die Unverleplichkeit stellt, ist es nur zu klar, daß die Unverleß- | den ohne Diskussion angenommen. i

h Jutrigue fürchkend, die Flucht ergriff, um Buzianne-Ulid-Schaui ; / S } O Qa S 6 8 i d. Der Ertrag aller Einnahme-Quellen, zufammengenommen, mit Ein- e ++ó S; , L : : i anzuschließen. Ju Folge dieser Begebuisse, die in den leßten | ois de Most i L S L also am 5. Juni, hatté Sir Robert Peel, seiter Erklärung zu- dem barmer Missionshause eigens abgeordneten Missious - Predigers | lihkêit niemals bestehen känn. Jmmer wird man sich au den König halten, Bei dem Personal der National-Garden schlägt Herr v on Espi h E L Gs ay C N A Mee Ver VEN E T Arg S LEOS folge, seinen Antrag in Betreff der uderzölle leflen wollen, wutde Nollau, dessen Vortrage die Versammlung mit der gespanntesten Auf- | immer sagen, der König regiere, und fast immer wird man mehr oder | vor, eine S ediea zur Vervollkommnung der Jnslitution der Sy p |

n des Monats April vor sih gingen, konnte Mustapha Ben : 51 650.000 ‘Ny : : : j for ' wird auf 51,650,000 Pfd. veranschlagt. Die Ausgaben anbelangend, #0 aber dur die Vorstellung mehrerer Mitglieder des Hauses bewogen, merksamkeit zuhörte. Es theilte derselbe seine Erfahrungen mit, die | weniger Recht haben. Die Kammer hat entschieden, und das Urtheil | Pompiers zu errichten, Der Minister des Jn nern widersept s} Bel

i, der allein da geblieben war wit einigen Haschems und Aus- | wird im laufenden Jahre die Verzinsung und Amortisirung der Staats- - INE i j 04 ; j ( i amn | / L l : nderten verschiedener Stämme, ten Befehl nicht vollziehen, den | schuld fast eben so viel, wie im vorigen Jahre, nämlich 30,675,000 Psd, | der sogenannten Poor Removal Bill den Vorrang zu geben. er in seinem mühevollen siebenjährigen Berufe als Reise-Prediger | der Kammer, wir zweifeln niht barän, wird balb von den Wählern | Antrage, der eine bedeutende Ausgabe verursachen würde, ohne ve\WEmir, sein Schwager, ihm geschickt hatte, den Rest der vorhan- | betragen, / das Heer 6,697,000 Pfd. (140,000 Pfd, mehr als im vorigen derselben Gelegenheit erklärte der Premier-Minister, so bâld wie mög= bei den ausgewanderten deutshen Gemeinden in Nord - Ämerifa ge- | bekräftigt werden, Die politische Fräge ist nun erledigt.“ Als Thiers AaN En So i osteallither Gebäude schlägt verl ; Vör "” , 1 , C g . Ÿ h Ó 0 , B äh “U l J f S macht hatte. Gegenwärtig is er in das barmer Missionshaus zu- | in seiner Rede unter Andércm an die „Bedingungen des Veiträges cine Erhöhung des Postens um 4000 Fr. vor, dïe von Hern Bil

Lute nah dem Südeñ zu führen, Die um drei Viertheile zusammen-- ahres die Flotte 7,521,000 Psd. (fast 600,000 Pfd. mehr als im vorigen lih die irländishe Zwangsbill wieder vornehmen zu wollen, ein | ¿ | ner Ÿ 1 Z folzene Deira, rieb er an Abd el Kader, könnte einem wahr- | Zahre), das Artillerie - Departement 2,543,000 Psd. (400,000 Psd. mehr | haben, das dem Ministerium Peel ein \{hleuniges Ende zu maten rüdberufen, um sich dort für den noch shwierigeren Beruf eines | erinnerte, welchen Frankrcich mít seinem jehigen hinsten eiigegangen | Fem Beristerstatter, bekämpft wird, Nach einer zweiselhaften Abs ht Missionairs unter den Chinesen vorzubereiten. fei, wies Dupin mit den Worten: „Hier ist das Bild der heiligen | wird das Amendéwent verworsch. Bei dem Kapi'el , Entschäbigri

li / ; ar - |st dls im vorigen Jahre) in Anspruch nehmen und mit Hinzuzichung der ignet ift, da ni ie irländi ach S M4 / S i ved Pen mar e nil NtN SiGm ins, O Em e übrigen Audgabe-Posten die Gesammt-Ausgabe 50,873,000 Pfd. brtragcn, dét aud Lèrd N e RNuffstll 119 Le Whigs, f wie Bi ‘Védrae

A : Handlung!“ auf das Gemälde, welches über dem Präsidentenstuhl | Sriftsteller und ihre Witttven , beklagt sih Herr Demarçay, d Oesterreichische Monarchie. hängt und das den König darstellt, wie er die Charte A ne Leute an hohe Per siduon gewähre. Herr von li

in zu bemächtigen , niht widerstehen, und die Bewachung und fo daß der Ueber \ch nicht größer als 776,000 Pfd. sein wird, worin | Behtinck und dit B dietOUMtES, aègés die ivellé Oxilefitig Lt , Y L 77 JIVien, 26. Mai. (A. Z.) Ihre Majestät die Kaiserin von | beshwört, worauf Herr Thiers - versicherte, er sei der Mo= | tinc: Der Nedner beshwere sich über eine Pension, die dem Al

Anterhalt dieser Gefangenen werde täglich \chwieriger. Abd el | noch dazu die chinesische Kriegs-Con:ribution mit 700,000 Psd, eingerechnet i entin( f antwortete darauf nt dem barbarischen Befehl, diese Unglück- Dies P n Run im Vergleich zu tei ‘des r lag Aram fehr e e escslolzene Past ver isi Minis Ti ae uo Ninisteriéllen die ( i n und wurde von Sr. Kaiserl. Hoheit | narhie innig ergeben, aber die französische Nation könne niht wie | Becour Lormian bewilligt worden sei, Herr Demarçay Rußland hat gestern Linz Va Ae. Ma lers Bos d Bolte, M 2 sich über den Verimögensstänb des Pelsionairs, Wenn |

tiederzumegyeln. Um den Vollzug dieses Befehls leihter zu | ein besonders günstiges zu nennen, indeß zeigt sich der Zustand der Dinge vortheil- j ; i

, 1 arti s ' Ÿ ! D 1, verbreitete man in der Deirah das Gerücht, alle muselmän- | hafter, wenn er aus allgemeinerem Gesichtspunkte beirachtet wird. Der Kanzler | Spibe zu bieten außer Stande ist. dem Erzherzog Albrecht bis an die böhmische Gränze (Freistadt) gelei- | die wilden Völker Asiens regiert werden! Verantwortlihe Minister Pension wohlverbient und mit Net aûgenomimen wörden i j s 6 - i i | änai ini i ensi ohlver U den, tet. Dort von Sr. Kaiserl. Hoheit dem Laudes-Chef von Böhmen, Erz seien es, was er verlange, unabhängige Minister, welhe die Krone 2 diese. Das Kapitel wird angenommen, Bei dem Kapi

Gefangenen in Frankreich seièn“ getödtet worden. Einigen der Schaykammer machte zunächst bemerklich, die Verauschlagungen der Cin- h Steph rwartet, geht die Reise über Budweis nach Prag, wo | s{üßten und nit vor ihr zur Seite träten Wäre er Minister, osen gelang ‘u der Verfolgung dur die Flucht zu entgehen nahme seien im Allgèmeinen so niedrig gégriffen, daß man mit Zuversicht London, 30. Mai, Die Morning- Post bestätigt es, daß erzog Stephan, erwar | ; ag, j 1 j L i tinister, #0 / 4 ] R ine CaR 2e die hohe Reisende zwei Tage zu verweilen beabsichtigt. Von da nimmt | würde es ihn \ehr freuen, wenn er sich mit der Krone in-Uebeteinstimmung L ay L glaubt ‘nl

die Duars der Beni Snassen zu erreihen. Leute dieses Stam- auf einen größeren Ueberschuß, als den oben angegebenen, werde rehnen | per König und die Königin der Franzosen in diesem Sommer die Jhre Majestät, von dem Erzherzog Stephan bis an die schlesische | sähe; wenn diés aber nicht wäre, so würde er sih auf der Stelle zurüdzie- | dasselbe so schr in Verfall gekommen sei, als man angebe. Wai

E E S L E r S ¿7 E R E L Q

h , fönnen, und suchte dann nachzuweisen, daß die neuesten Reform-Maß:regeln “e 1 Ee ; , aben einem Soldaten das Leben gerettet und versprochen, noch des Ministeriums nicht nur die früheren Schwankungen in den finanziellen Dab ber Soli IVAWlidE eir i Le ALE O fel Saite T) , L Ife. an

re herbeizuführen, die jcgt in Sicherheit sind. Nach der Kata- | Verhältni ci j 1 (ta 8 7 P E E, Z sen beseitigt, sondern auch cinen Zustand fketigen Fortschritts, \6- M ; A t je trat die gänzliche Auflösung der Deira ein, Eine | wohl der finanzicllen wie der E ir an industriellen Wohlfahrt tes | batte anfangs gefürchtet, die französischen Kammer - Wahlen könnten

Gränze begleitet, den Weg über Krakau nach Warschau. Der aiser hen, Herr Guizot autwortete in der oben vom Journal des Débats ben in künstlerisher Beziehung schade, das scien die Befehle zu von Rußland kommt seiner durchlauchtigsten Gemahlin bis an die | angedeuteten Weise und ersuchte vor Allem seinen Gegner, er möge | für Antrü,srollen, die das Theater von höherém Orte empfange, 5 Anzahl von Zelten sind theils zu den Beni Snassen, | Landcs, angebahnt. Das Minisierium habe, als es im Jahre 1842 die Ludwig Philipp daran hindern ; da dieje aber ers Ende Juli eintre=- russish=-polnishe Gränze entgegen. seine Angriffe nur auf die Minister richten, die Krone aber aus dem | Theatre frauçais von ber Civilliste abhîng, gab sie allein Bi chle nah dem Westen gézögen. Müstapha Ben Tami wendete \sih | Regierung mit einem Defizit im Schaye übernahm , cingeschen , daß nach- ten werden und die Königin Victoria {on Ende Juni im Stande

ur Kurfürst Namens seines Sohnes Johann überhaupt Rechts - } Verurtheilung des Johann Huß und andere derzeitige kirhlihe Ereig- |} ten sih deshalb die Vossischen Erben an dié sächsischen Behörden gewandt, ije auf die Succession in -Küursachsen erhoben, und daß die Be- | nisse äußerte und nah pen zum Theil ünbegründeten Aeußerun- | um durch sie eine Beschlagnahme der neuen Ausgabe zu bewirken, sobald lung, Friedrich habe Kursachsen gewaltsam und mit der Absicht, es zu | gen neuerer Biographen cäuf ert haben - soll. Herr Direktor von | sie in Leipzig auf den Play kämez es sind dieselben aber von dieser Be- ien, in Besiy genommen, historisher Begründung ermangele, Herr | Ledebur besprach eine Gruppe adliger Familien, welche das ge- | hörde abgewiesen worden, so daß der demnächst erfolgenden Ausgabe der ih von Q ua las eine Abhandlung zur näheren Feststellung des Theile mcinschastlihe Wappenzeichen des Wolfes mit den Garben verknüpft. Er | Werke des Königs kein äußeres Hinderniß im Wege steht. Was ngh dem

hat er si jest in dieser „berühmten Streitfrage“ ganz der Seite der Ger- | Zeit habe ihnen, wie gemeinsames Eigenthum, so auch eigenthümliche Ver- | Verein für Geschichte der Mark Brandenb! manisten zugewendet. Seinea Untersuchungen zufolge, wird die Grund-Jdcee | waltung und Magistratur gefehlt. Erst nachdem unter den verhältnißmäßig | s : H ; / der von Savignyschen Ansicht, die Fortdauer römischer Mun ízipalfrei- | ruhigeren Zeiten! der Ottone und durch ben neubelebten Handel mit dem Jun der Februar - Versammlung des Vereins für Geschidn H

eit, in Frage gestellt; es erscheint ihm das lombardische Städtewesen als rein | Orient, zum Thkil auch durch Königliche rivilegien, der äußere Wohlstand | Brandenburg spra Herr Direktor von Ledebur über dci Ó E s , d : d F / x j Hi ß des im Jahre 1745 als Archidiakonus zu Kn!

h aus germanischer Wurzel entsprossen, ein Erzeugniß rein germani- | der Bürgerschaft si. gehoben und Kraft und Muth zum Widerstande und lichen Nachla 1 e |

1 schen Volk slebens. Von diesem Gedanken ausgehend, sucht der Ver- | zur Empörung gegeben habe, sei die politische Konstituirung der Städte | nen Johann Buchholy, von welchem der Ucenkel dieses Geschi\"MWrieguis und Mellenburgs umfassenden Landes Liege, indem er nahwies, | wies gegen zwanzig verschiedennamige, stammverwandte Geschlechter nah, | Auëgange des gedachten Prozesses weiter geshehcn wird, kann erst durh

d fasser das ganze Gebäude der Städte - Verfassung zu begründen und die | als sich selbst regíerender Gemeinden angebahnt und während des elften der Herx Prediger Buch holy zu Wigke bei Rathenow, ‘einen (p Ÿ dies Land in den heutigen ruppinschen Kreis hinein erstreckt habe. Herr | wozu unter andcren die von der Asscburg, von Bartensleben, von War- | bas zu sprechende Urtheil sch féststellen. Nach dieser, wie wir glauben,

4 Entwidckelung derselben in den einzelnen Zeiträumen darzulegen. Jahrhunderts eblich dur die Ausgleichung der heftigen inneren Partei- Vereine zur Benußung überlassen hat. Es wurde dieses um (0 did d von Ledebur spra über zwei in der wilsnacker Kirche bcfind- | tenslcben, von Apenburg und von Winterfeld gehören, bei denen das ge- | sichcren Mütheilung dürften sonstige Nachrichten über den betreffenden Ge- erfannt, als sih erwiesen hat, daß unter den zunächst dit alte Giasgemälde, von denen er ältere, in der Mitte des vórigen | dachte Wappenzeichen die größtentheils auch anderweitig ihre Bestätigung | genstand zu beurtheilen sein.“ :

4 Die Schrift zerfällt hiernah in einen negirenden und einen aufbauen- | kämpfe vollendet: worden. Dér Vetfasser erläutert die Elemente, aus wel- i j ( : i ven Theil: der erste (Seite 1— 59) beschäftigt sich mit Widerlegung der |. hen diese verschiedenen Känipfe hervorgegangen, und sucht durch interessante | betreffenden Urkundét - Abschriften sih viele befinden, die bièys ‘hunderts angefertigte Zeichnungen vorlegte, woran Herr Hofschauspieler | findende Einheit des Ursprungs nachweist. Herr Direktor Odebrecbt legte

A Hy 5E E ESEG E E: M i cs H ¿C2 P S T E Bs A E47 02 E

2 von Savignyschen Ausführungen, der zweite (Seite 60—175) hat die ent- | Beispiele aus der Geschichte Mailanbs unter Otto 11., Konrad 11. , Hein- abgedruckt waren, und welche auch désselben Verfassers Prignitià fider Mütheilungen über Bronze - Figuren in dér Pfarrfirhe zu | als auffallende Merkwürdigfkeit einen Urtheilsspruch vom Jahre 1544 vor,

Ñ wickelnde Darstellung selbs zur Aufgabe, welcher sih anhangsweise noch | rich 111. und 1V. und des bischöflichen Creinona's die allniálige Entwicke- matiíca, die handschriftlich auf der Königlichen Bibliothek sich best! Yurt a, d, inne, Herr Professor von der r ah legte Na- Caen die Kurfürstlichen Räthe und N eiaeties ntri vin Furfürstlichen

0 eine Geschicbte der Städte-Verfassung im Exarchat und in Nom anschließt, | lung des selbststänbigen Gemeintwesens als eine Frucht reitigermaníschen enthält. Als ein werthvolles Geschenk desselben Herrn Predige! des Herrn Regicrungs - Rath von Minutvoli die Jnschrift eines | Kammergerichts siegel erließen, ferner cine Sammlung interessanter Sansfkrit - Typen.

Es sei erlaubt, hiervon wenigstens den Entwikelungsfaden des zweiten, als | Volksgeistes zu begründen: Alle Ré@hte der neuen Städtefreiheit erscheinen holy wude ein dem vierzehnten Jahrhundert angehötiges Kopia i Gimáldes zum Er.tziffern vor. , Notizen über Strafen, welche in älteren Protokollen erwähnt werden, z, B, Göttingen, 30. Mai. (Göôtt. Gel. Anz.) Sthon im Jahre 1840 ber April-Sipung las Herc Direk'or von Ledebur eine Abhand- | das Reiten auf dem rothen Reiter in Lichtenberg nah cinem Protokolle | i| purch die Füurjorge des Königl. Kuratoriums die Universität Göttingen

d des Haupttheiles, der zugleich von allgemeinem Juteresse sein dürfte, kurz | hiernach nicht als bloße Belebungen von: Alters überkommener römischer | gleichfalls ungedrucen Urkunden für die Geschichte der Stadt anzugeben. / Zustitkutionenz in heißem Streite werden schritttveise von der mündig ge- | reiht. Herr Geheime Archiorath Riedel legte díe wichtigen Der Verfasser beginnt mit Schilderung der Lage der römischen Städte | worbeiten Gemeinde die drüender Fesseln unumschränkter Königlicher und | ciner Anzahl bis jeßt unbekannter Urkunden dak, welche der hod unter den Longobarden. Er bezweifelt nicht, daß auch unter den Longo- | bischöslicher Gewalt abgeschüttelt und die einzelne Rechte freien Gemein- | Priester Herr Wolny aus mährischen Kloster-Archiven mitgétheilt } barden die Stdte als Mittelpunkte des bürgerlichen Lebens schen geblicben | wesens, die Selbstwahl eigener Magistrate für bas' Stadtregiment, die Ge- | die im dritten Bande 11. Haupttheiles des Codex diploma Brand seien, aber eingefügt in die allgemeine Landes - Verfassung, ohue von der | winnung eigener Gerichte für bürgerlithe und Kriminal - Streitigkeiten utid | genzis abgedruckt sind. Es is darin namentl bisher als Gewalt Königlicher Beamten eximirt zu werden, welche als oberste Civil- | die Béugung des mächtigen Abels errungen, haft betrachtete Umstand urkundlich nachgewiesen, daß der Markgrd

und Militair-Behörden unter dem Titel: eines ludex, Dux oder Comes und: Es fänn“ natürlich nicht Ausgabe diéser kürzen E O bt, Ba Sena Tad ge Stei E E E E S eil abzugebèn. elehnung: geschah, nachdem i a r 1

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¡k Of und West, Noïd und Süd, dlesseits und jenseits 2c. in hi- | vom Jahre 1682. Zuleht legte Herr Gch, Registrator Voßberg aus sei- | j . R i

Ä -geögräphischet Beziehung und über vas Schwänkende und Wethselnde mér A S vou Eitel il-Abgüssen dds graße, fortrefflih gearbeitete Sie- E D A ae Li Tee Daun Gipolien VEI Le r fe muiiger in den versthiedeneñ Zeiten, ferner über die verschiedenen el des Kurfürslen Joachim 1. vor, dessen sich auch mehrere seiner Nach- Dieser wurde daher damáls der Vorzug gegeben. Zn deu leyten Jahren eit füt die Bestandtheile unserer Marken, besonders von im Laufe | solger mit bloßer Veränderung des Namens fi dem Stempel bedienten. stellte ich jedoch das Bedürfniß einer größeren, zum Druck von Sanöfrit- hs (e T geographischen Gegensäyen von Kb- s E R. Tex:en genügenden Schrift heraus, und mit zer Geneigtheit und Freigebig- e zu Aleudies (a S D E O hre 00 feit, welche das Königl. Butgrorium Hes FEHMRg wissenschastlicher wede nth! h 4 S BR s L _—_— E î J é r : E himlihe cer Bela mbe furt, Derselbe theille van | Die neue Ausgabe der Werke Friedrich's des | (isi ecsoersiccn Mine! aufs berciwilliglie aus. Ia, ed besthränli

P L r L E

Es Be E iten dée: S dra gp i M nats E odér Unwahrheit det gedachten Ansichten ein R, A p R fei s a n Fuhit # f Meh ; ätten. An diesen Verhältnissen der tädte sei auch mit Entstehung: der er Véifassét {bs bemerkt (Vorrede Séite V.), baß erst der weitere Forts on mehrere Jahre früher erblih zugefallen war, im ehreres über die Bauart der merkwürdigen Kirche von Kloster Zinna : ; , ;

fränkischen Herrschaft nur wenig geändert wordenz an die Stelle der lon» | {ritt de Wissenschaft, namentlich nach nellsánbigerat Sammlurtg def auf | Dienstage nah Ambrosii zu Prag. Herr Baurath von Quast l voran sich noch auch von Seiten anderer Mitglieder Riemen über j V : oa dit iy nitt orau, n ede bewilli t Rd t Mítt n itei ned

gobardischen. Duces sei unmittelbar der sränkishe Comes mit seinen Beam? | diése Zeit bézüglichen Urkünden,, die Entscheldung dieset Strellsrage heibei- | nächst Zeichnungen der Kirche zu Sechausen in der Altmark Fere Kirchen und deren Baustyl \{lo}en. Der Herr Direktor Od ebrecht Die Speéenersche Zeitung bringt heute folgende Notiz: S e wae nserti en zu kassen V Die Anferti i L um “i Siem 9 :

ten getreten und nur durch Vereinigung von Römern und Long0ck» | zusühren: im Stände séin werde. Hier mag es genen aufdie genannte | sicht vor. E : : örderst. die 1 L eine abweichende Ansicht über die in der Dominitaner-Kirche zu Roe- „Berkin, den 3, Juni. Auswärtige Blätter haben viel vou eiuem |. e gf d wle @ der Sansfrit - Typen var ves De ders ben Geheiiten E R barden unter einem Heerbann, durch Einsuhrung der Sèendgräfen: | Schrift als elnen sthr shäpbaren Beittag zur Aufhelluig jerier noch. so n der März-Sipung wurde der Versammlung zuvörder Stanis! efindlihe Jnschrift mit, namenilich über das räthselhafte Ghadersia- Prózesse ber Erben der hiesigen Vossishen Buchhandlung gegen den Geh, An Hofbuchbruerei in Berlin aufget rag en und i ganz ben davon ge- :

hegten Erwarküngen“ gemäß ausgefallen.

und Verpflanzung des fränkishen Schöffen - Infsiltuts auf itälíe- | wétiig ergründeten Zéit - und" Rechts Verhältnisse aufmerksam gèmaht“ z daß Se. Excellenz der Königl.- General- Posi meister Geheinte S0 1s. Es gáb dies zu mánnigfachen Diskussionen Veranlassung. Ober-Hofbuchdruer Deer gesprohèn und darüber einiges Unrichtige mit- nischen Boden das frühere despotishe Verhältniß zwischen Könlgs haben. Die f on, ruhige Dar gene ved Verfassers eri fett aus ster Herr von Nagler dié bein Vereine isher sür 21 Umsas fv i Iu der ai-Sipung le Mwdidérs ber Deter von Tala einige Ur- | getheilt, was allgemeineren Eingang gefunden hat, da der Gegenstand des lihen Beamten und Unterworfenen eiwas gemildert worden, Aber | in diefer Schrift an dlé völlentdèté ersthaft stiñès Lehrers, Möchz | Brandenburg bewilligte Pr eia die gane e eérfia : iti ei vor, als deren Aukbsteller ein Hugo von der Marke erscheint, Herr Streites die dur die Königl. Akademie der Wissenschäften auf Befehl bei dieser ganzen Verfassung nicht weniger, als bei den' spätet: entstandenen | ten wit vas Erscheinen bes Buches aich als eint Bewèls' Mgrafen tönnett, | habe, Dan hielt Herr Geÿ. Archivrath Riedel, ee f Kur Wen F jardhivrath Riedel beleuchtete in einem Vortrage über des Kur- | Sr. Majestät des Königs besorgte Ausgabe der Werke Friebrich's des dli F n e E iri n tei nrgends die ClnwobecriGatr Ir: Wrsete has as dén E bald mit ber’ Fortseßuttg seittés g S O vie bioherlg S OLEUG be e Mime 1 R de i L t at Art ta S De M der P O s Suppen B Ble dinys EN de Meri Jou Poiten e Paten Erben

, j en ; i ; Y L M , welche i i a- nhängig gemacht , upt auf An\pruche a tel lle ,

Forporativ zur Gemeinde fonstitnirt' gewesen, und noch (f dseser. ganzen R E Fürstn, Er wié dätin- bie Utiwahrschéinlithkeit dkr s Den eie, zud die Dertheidianm d t f Wiltigkeit zu enischeiben den hiesigen GeriŸhten obliegt, und es hat-

en Friedens der christlichen Kirche, auch die Vertheidigung und ! dessen