1846 / 169 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

von der Verwaltungs - Kommission des Vereins a Diese Kommission soll dan ein Wahl-Comité organisiren, in wel tons vollständig vertreten sein eine haben zu ihrer Aufgab latur zu betreiben. stimmt, sollen die Bezirks gemeinsamen B dieses Planes h im Namen des i ergehen lassen und was eine Abgeordneten der „Association ch vorher {hon hierüber zu eini Theil gelungen. neter der „Association“‘, das Büreau die Erklärung der ge er dem Kongreß zur Erwägung empfahl. unterstüßte Erläuterungen

und sagte indem man

n in jedem Kantons = hem die Gemeinden des Kan-

Alle diese Comités und Ver- die Wahl von Liberalen in die Legis= f der Haupt =- Verein der Allianz es be- -Vereine eine Anzahl von Abgeordneten zu ch- Brüssel senden, Nach Annahme ob der Kongreß zugleich Erklärung

erathungen na andelte es sich darum, belgischen Liberalismus eine Prinzipien - solhe Erklärung enthalten solle. und der „Union“ von Lüttich hatten en gesuht, und es war ihnen zum ürgermeister von Lüttich, Abgeord- Debatte und legte dann auf meinsamen Grundsätze nieder, welche Herr Dereux, Abgeordne- Erklärung, Wahl - Reform dieser - Hinsicht :

Zulassung der - innerhalb der Gränzen der Verfas- erminderung des Wahl - Census „„mit eit und Ordnung“ wollen; t der Reform zu machen e Fassung, die eines genaueren t allen Bürgschaften u. #. w.“ die Legislatur braucht

Auch müßte Reform * sofort freien GVe=

Herr Piercot, | eröffnete die

verkünden , täten in die Reihe der Wähler, sung, verlangt; die allmälige V allen Bürgschaften der Einsicht, Unabhängigk sogar hinzufügen, daß sofort ein Anf sei, dies is eine etwas unbesti Ausdrucks bedarf. Die Worte: „mi fönnen als unnüß weggelassen werden, niht an diese Bürgschaften man die bewerkstelligt werden soll, dem Minimum Census in den Städten.““ aufgenommen, Versammlung in den Städten und auf dem La ren Forgeur und Frère, führend und erst einer rei Die Debatte wurde leidenschaftlich, sung vorlegte, die, lismus befriedigen könne, Verschmelzung der beiden liberalen Sein Vortrag beschwichtigte die Aufregung, ner Gruppe zusammen, un die Annahme des von Herrn Piercot vorgelegten Herrn Roussel darin beantragten Modisica- in dieser Form folgenderma- 1) Als Hauptgrundsay die. allmälige Verminderung des festgeseßten Gränzen. anzuwendende Maßregel : a) Zulassung der Per- Beruf ausüben, zu dem geseßlih ein Befähi- so wie der in die Jury-Listen aufge= zum Wahlrecht innerhalb der verfassungsmäßigen se Verminderung des Census in den Städten. 3) Organisation unter aus- nebsstt Gewährung aller um die Konkurrenz zu bestehen, und Zurückweisung der Ein= von der Civil - Gewalt orga- - Recht hierzu in An-

erinnert zu werden.

nämlich Zulassung der des Census und Verminderung des Diese Bemerkungen wurden mit Beifall s Herrn Bartels aber, wonach die hl-Census

werbe mit

ein Vorschlag de den Grundsaß völliger Gleichstellung des Wa nde aussprechen sollte, von den Her- besonnen, zu ernsten Schwierigkeiten flihen Prüfung bedürfend, lebhaft bekämpft. bis Herr Roussel eine neue Fas: wie er meinte, wohl alle Nüancen des Libera- wobei er zur Einigkeit und namentlich zur Fractionen von Lüttich aufforderte. die Abgeordneten von Lüttich traten zu Ei d die ganze Versamm- lung erhob sch für Entwurfs mit den von Die Erklärung

bis zu den Und als unverzüglich sonen, welche einen gungs-Zeugniß nommenen Personen, Gränzen z b) eine gewi 2) Wirkliche Unabhängigkeit der Civil - Gewalt. eines óvffentlihen Unterrichts \chließliher Leitung. der Civil - Gewalt, ¿8mäßigen Mittel rivat - Anstalten mischung der Geistlichkeit in den nisirten Unterricht, \spruch nimmt, mehrung der Zahl der R hältniß von einem Reprä 80,000 Seelen. der arbeitenden Klassen. daß die Kandidaten der liberalen keiten gegen ihre ganze

erforderlich is,

in allen Abstufungen

für diese,

insofern jene ein Autoritäs der reactionairen Gesepe. tanten und Senatoren in dem Ver- f 40,000 und einem Senator hysischen und moralischen Es wurde hierauf noh be-

verpflichtet ngigkeit und Freiheit in ih-

chlag For= zahlreichen

4) Aufhebun

sentanten au besserung des p

Zustandes

moralishe Verbindli könnten und ; rer. Handlungsweise

den Wunsch Klasse der Priester- anderen Worten , welhe vor dem Konk! die niedere Geistlichkeit gege ihr ein geistlihes Tribunal, das- Recht, sih zu vertheidigen, ung des Kongresses hatte früh um 4 Uhr Nachmittags geschlossen. Sreiben aus Brüssel.

Zu den heutigen F Í ösishen Minister Cunin- Seine-Präsfekt Herr von R

Bartels unterstüßten Vors zu Gunsten . Wohlthat der Unabsetbarkeit oder, mit ie ehemaligen Garantieen hergestellt zu sehen, onfordat von 1801 und den organischen Artikeln n die bischöflihe Willkür {üßten und vor welchem jeder angeschuldi

hatte, zum Richter gaben. 9 Uhr begonnen und wurde um

(Vergl. übrigens nachstehendes

r Nordbahn haben die Martin du Nord und ambuteau die an sie von der

g ergangenen Einladungen nah Brüssel angenommen.

Vikare die

esten bei Eröffnung de Gridaine,

drei franz Dumon und der belgischen Regierun

74 Brüssel, 1 Zuschauer des gestrig großen Zahl der Mi Wir berichten daher nen Seiten erhalten, bekannten Thatsachen betreffen. Nähere mittheilen.

Das Resultat dit ; sein, als die gemäßigte li Mitglieder von ungefähr 5 sämmtliche deputirt worden ; sich zusammenge

15, Juni, Wir sind weder Mitglied noch auch en Kongresses gewesen, lieder kein Publikum zugelassen nur nach Mittheilungen, die wir und welche die wi

‘da schon wegen der werden konnte. von verschiede- tigsten heute shon allgemein Die Journale werden morgen das

günstiger gewesen zu

dieser Versammlung scheint Gegen 400

berale Meinung erwartete. 0 60 größeren und kleineren Städten, Provinzial - Hauptstädte , die verschiedensten funden, jedoch so, daß der ajorität bildete, während cine radi= Deputirten von Lüttich und Brüssel

Die Haltung des Kongresses Ein Streit, der sich unter den repräsentirenden lütticher -Reform erhob und, nah wallonischer d persöulih zu werden ansiug, wurde brüsseler Deputation beendigt, allgemeiner Anerkennung, eine und die Ansichten der wallonishen und sol. So hörten wir von welche besonders mit der ch die Majorität extreme wodur die liberale Partei geschwächt werden würde, Deputation in der Gewißheit zu- ationen sich in den hauptsächlichsten L Der Kongreß hat, her ssociationen des Landes be- aus einigen Hauptpunkten bestehendes Programm

diesem Kongresse des Liberalismus hatten emäßigtere Theil die große Nüance, die aus einigen bestand, feinen Einfluß rdnet und ruhig vershiedene Nüan ten über die Wahlgeseß Temperamentsart, heftig un durch schnelles Einschreiten überhaupt , t vermittelnde Rolle gespielt und Deputirten ausgeglichen haben liede der brügger Deputation, orgniß gekommen war, daß werden möchten,

erlangt hat.

flandrischen einem Mit großen B Maßregeln angenommen in den Flandern, statt gestärkt, nur versicherte dies Mitglied, rüd, daß die liberalen Associ Flanderns immer mehr ausbreiten werden. die Conföderation \{lossen, ein kurzes,

mmtlicher liberaler A

734

Die Punkte, worüber gar keine Diskussion stattgefunden, sind: die gänzlihe Unabhängigkeit oder vielmehr Unabhängigmachung der politisch - bürgerlichen Gewalt von dem geistlichen Einflusse ; die ausscließlihe Leitung des öffentlichen Unterrichts durch die Re- gierung, und so, daß auch bei der Ertheilung des Religions - Unter- rihtes durch die Geistlichkeit dieselbe niht als Autorität titre d’autorité) zugezogen wird; die Zurücknahme der reactionairen Ges-- seße, worunter die mögliche Wahl des Bürgermeisters außer- halb des Gemeinde-Raths, die Verlängexung des Mandats der städti- schen Deputirten von 4 auf 8 Jahre und die Vertheilung der Ge- meinde-Wahlen nah Sectionen verstanden werden. Der erste Punkt enthält eigentlih nur ein in der Constitution ausgesprochenes Prinzipz der zweite betrifft die Forderung, welhe Herr Vandeweyer in seinem Unterrichts-Entwurfe gestellt ; der dritte verlangt Geseß-Modifica- tionen, worüber die liberalen Nüancen längere Zeit uneinig, gewesen sind, da die gemäßigte sogenannte doctrinaire Nüance die mögliche | Wahl des Bürgermeisters außerhalb des Gemeinderaths billigte ; es

scheint aber jeßt diese Nüance in diesem Punkte eine Konzession gemacht zu haben, wie au schon das bekannte, vou Herrn Rogier dem Könige vorgeschlagene Programm vermuthen ließ. Die eigentlihe Diskussion hat in dem Kongresse niht über das Prinzip, sondern über die Art der Wahl - Reform stattgefun- den: während die lüttiher radifale Nüance die Gleichheit des Wahl-Census in den Städten und auf dem flahen Lande verlangte, und so, daß der jeßige höchste Census von 80 bis auf 20Fl. herabgeseßt würde, hat man blos eine Herabseßung des Census in den Städten beantragt. Wir werden in den 1ftichsten Tagen vielleicht einige weitere Mit- theilungen zu machen und auch die Ansichten der Journale, und darunter namentlich die der fatholishen Organe, zu berihten haben und bemerken heute nur noch, daß die Deputationen des Kongresses ruhig auseinanderge- gangen sind, auch nicht einmal durch ein Bankett diese Zusammenkunft be- \{lossen haben, was wenigstens demGerede steuern wird, daß sie, wie es so häufig geschieht, blos Essens und Trinkens halber sh in Brüssel zu- sammengefunden.

Große Festlichkeiten, Banketts, Bälle u. dergl. finden heute zur Feier der Eröffnung der Paris - Brüsseler Eisenbahn statt, wie die Journale morgen des Breitereu mittheilen werden.

Aalen

Nom, 8. Juni. (D. A. Z.) Ueber das Testament des Pap- stes läßt sich im Allgemeinen bestimmt mittheileu, daß er 100,000 Scudi seinen vier Neffen, sein eigenes Geld aber, welches bei der Bauk von San Spirito steht, der Propaganda, seinem geheimen Kammerdiener Cajetano 3000 Scudi nebst einer monatlichen Penfion von 25 Scudi bis zur dritten Generation vermacht hat. Seine zahl- reihe Bibliothek soll in drei Theile getheilt werden, wovon das eine Drittel der Universität, das andere der Propaganda, das leßte San Gregorio anheimfällt. Wie viel er seiner Dienerschaft hinterlassen, ist nicht genau bestimmt. Dem Kardinal Mattei hinterließ der Papst einen Kelch im Werthe von 1000 Scudi,

Portugal.

ck= Paris, 14. Juni. Unsere Nahrichten aus Lissabon rei- hen noch nicht über den 3. Juni hinaus, Indeß sind sie geeignet, über manche unvollständige oder entstellte Berichte in englischen Blättern aufzuklären. Das Diario do Governo veröffentliht ein Dekret, vom 31. Mai datirt, kraft dessen die National-Miliz des Königreichs, welhe durch das Ministerium Costa Cabral, als zu leiht den Partei= Einflüssen zugänglich , ausgelöst und entwaffnet worden war, wieder aufs neue organisirt wird. Alle Bürger, welche zu Lissabon und Porto 1600 Reis (2 Rthlr. 20 Sgr.) und in allen anderen Städten und Fleden 1000 Reis (1 Rthlr. 20 Sgr.) an Abgaben bezahlen sind zum Eintritt in die National - Miliz fähig. Wie man aus diesem Dekret ersieht, is das neue Kabinet genöthigt , auf alle Anforderun- gen der revolutionairen Partei einzugehen. Vergeblich hatte der neue Minister des Jnnern si beeilt, anzukündigen, durch ein vom 27, Mai datirtes und an alle Civil = Gouverneure gerihtetss Rundschrei- ben, daß die Königin die Bewegung, welche stattgefunden hätte, anerkenne, und daher Alles in seinen normalen Zustand zurüdckfkehren solle; vergeblich sagte der Minister, daß jeder Beweggrund und An- laß zu Rüstungen und Bewaffnungen verschwunden seien, Jedermann daher die Waffen niederlegen, daß fein Grund mehr zur Unruhe, zur Agitation vorhanden sei, ‘also ein Jeder zur Ruhe zurückkehren sollez diese Worte blieben durchaus ohne alle Wirkung. Die Júsur- genten beharrten auf ihrem Verlangen der Wiederbewaffnung der National - Miliz, und die Befugniß dazu is ihnen gewährt worden. Es wäre wohl zu begreifen, wenn das Kabinet, an dessen Spiße jeßt der Herzog von Palmella - steht, gleich bei sci- nem Eintritte ins Amt zu dieser Maßregel geschritten wäre, damit sie aus dessen freiem Willen hervorgegangen erschienen wäre z nicht so leicht is aber einzusehen, warum es, nahdem es si mehrere Tage dagegen gesträubt hatte, mit dem Entschluß zu ihrer Annahme wartete, bis die Jnsurgenten sie mit den Spißen der Bajon- nette forderten. Wie \sih die Umstände gestaltet hatten, wäre wohl ein Rütritt vom Amte der ehrenvollste Schritt für das Ministerium gewesen. Ein Kabinet unter der Leitung des Visconde Sa da Ban- deira wäre dann ohne Zweifel an seine Stelle getreten, einem solchen stand es besser an, die National-Miliz zu reorganisiren, so wie alle die anderen Maßregeln si gefallen zu lassen, welche die Jusurgenten verlangen. Es is nur zu sehr zu fürchten, daß diese eine Schwäche des Kabinets Palmella auch noh andere zur Folge haben wird.

Die Jusurgenten verlangen noch weiter die. Berufung und den Zusammentritt konstituirender Cortes; und obgleich“ der Minister des Znnern in dem obenerwähnten Rundschreiben ankündigt , daß die Deputirten mit außerordentlichen Vollmachten bekleidet sein müssen, so ist doch zu besorgen, daß \ich die Jusurgenten mit diesem allge- mein und unbestimmt gehaltenen Versprechen nicht begnügen, daß sie die Waffen ers daun niederlegen werden, wenn man ihnen auch die Versamm- lung fonstituirender Cortes gewährt haben wird. Die Sprache, welche die revolutionaire Presse von Lissabon, namentlich der Revoluçàäo führt, ist in dieser Beziehung nicht im geringsten zweideutig und läßt sogar noch weitere Uebergrisfe der Jusurgenten fürchten. Bietet also das Ministerium wirklich endlih zur Versammlung konstituirender Kortes die Hand, so kommt es voraussichtlich in Portugal zu einer vollstän- digen politishen Umwälzung, für welche Niemand den Stillstandspunkt und das Ende abzusehen vermag, i i

Wie dem auch sei, bis zum 3. Juni waren zu Lissabon, obgleich die größte Gährung und Aufregung unter- den Volkêmassen herrschte, feine neuen Unordnungen vorgefallen. - Nicht so ist es im ati 8 Königreiche; alle Städte, und selbst die kleinsten Flecken und Dörfer, hatten sich dem Aufstande angeschlossen; überall sind Junten errichtet. Die Junta von Coimbra hat, wie bereits früher erwähnt, den Titel

als oberste Jünta angenommen, Sie hat eine eigene Regierung. errichtet, die natürliherweise in Opposition ist mit jener von Lissa=- bon. Ju Porto vermochten die Jusurgentenhaufen des platten Landes. noch nicht einzudringenz in großer Anzahl sind dieselben in den Um- gebungen der Stadt gelagert und erspähen nur eine günstige Gele- genheit , ih. derselben zu bemeistern. A M

Die Amnestie zu Gunsten aller in Folge des Aufstandes von

Torres Novas Berurtheilten und des Landes Verwiesenen trifft den

General, anb früheren, Kriepöminiter, Grafen Bomsn- uxd vie „F 169, Beilage zur Allgemeinen Preufif chen Zeitung. Sonnabend den 20®* Juni. wie die weit zahlreicheren, welhe sich in Span

Toledo befinden.

sih aufhalten ien im Depot

Es ‘heißt, daß der General Graf das Antas, der während deg

nishen Bürgerkrieges die portugiesische Hülfs-Legion in Svanien A te, zum Militair -Gouverneur von Lissabon ernannt worde Der Ober - Befehl über die bisher so tresslihe, jeßt aber auß ma oder weniger desorganisirte Munizipal - Garde von Lissabon,

ch noch immer das bedeutendste Corps der Garnison der Hay, enwärtig als Flüchtling in Spanien besi asconcelhos übergeben werden. o irden andeuten, daß die Regierung ganz Und ggr

etroffen worden waren, um auch den niedrigsten Ständen die je hwendigen Elementar-Kenntnisse zu verschaffen, haben Wir in Verordnung für Land - und Pfarrschu- hnen die Stistung dieser Anstalten in avptzweck die religiós -moralishe Bil- dung der Jugend unter der unmittelbaren Mitwirkung der Dorfgeistlichkeit, nach den vom Allerheiligsten Synod und dem Minister der Volksaufflärung ten Bestimmungen, sein soll, Da Wir nun diesen Unseren Willen hrung zu bringen und einen günstigen Erfolg der getroffenen Maß- i guter Sit'‘en und folglich auch die Ver- besserung des landwirthschaftlichen Lebens der Bauern selbst| abhängt, her- beizusühren beabsichtigen , befehlen Wir: den Kronbauern hicrmíit bekanni zu machen, daß, indem Wir zu ihrem eigenen Wohle die Mittel zur Bil- dung der Dorfjugend gewähren, es Unser Wunsch sei, daß sie ihrerseits, die fliht väterliher Fürsorge für ihre Kinder erfüllend, diese in den Land- chulen den Unterricht genießen lassen mögen, und daß von der anderen Seite die Kinder der Lantleute, sobald sie sich ín diesen Schulen richtige Begriffe von den Pflichten, die ihnen die Neli was in dem Kreise des landwirthschastlichen haben, den Aeltern Trost und ihren Gemeindea Nuyen gewähren könnten.“ h Dieser füurze historische Ueberblick zeigt, daß die allgemeine Volksbildung beständig der Gegenstand des Strebens der Monarchen Rußlands war und es noh is, und wir erachten es dahcr sür überflüssig, uns über die wohl- thätigen Folgen dieser Maßregel noch weiter auszulassen, Wenden wir uns

zu ihrer Ausführung. Bei der Eröffnung

richt der Dorfjugend der Landgeistlihkeit anzuvertrauen , beseiti i tigie d

e Die persönlichen Jnspectionen des Herrn Miaisen der Rie

Domainen ergaben, -daß die mit dem Unterrichte beschäftigten Geistlichen den

besten moralischen Einfluß auf die Bauern ausüben.

3) Das Vorurtheil der Bauern gegen Neuerungen jeder Art durfte auch in diesem Falle nicht unbeachtet gelassen werden ; an eini- gen, obwohl wenigen Orten strebten die Vorurtheile und die Bosheit , die mit der Unwissenheit des Volkes stets eng verbunden sind *), mancherlei unschicklihe Gerüchte zu verbreiten ; aber der kundgethane Allerhöchste Wille des Kaisers gegen die Bauern, daß die Schulen zu ihrem eigenen Wohle gestistet werden, und die Thätigkeit des Ministeriums in diesem Sinne, zu- gleich mit dem Umstande, daß den Bauern völlige Freiheit gelassen wurde, ihre Kinder in die Schule zu geben und sie zu jeder beliebigen Zeit wieder herauszunehmen, verbannten diese Vorurtheile gänzlich; die Zahl der Ler- nenden stieg in zwei Jahren von 13,000 bis auf 45,000; mehrere Dorfge- meinden suchten selbst bei der Regierung die Errichtung von Schulen nach.

Dies Alles führt zu dem unstreitigen Resultate, daß die angewendeten des Volksunterrichtes dem Zeitgeiste ewordenen Bedürfnisse de ng) e ls Beweis dafür dienen auch diejenigen freiwilligen Beiträge, an welchen, ohne alle Aufforderung von Seiten der Regierung, Personen aus allen Ständen Theil nahmen. Wenn dieselben im Ganzen auch feine bedeutende Summe bilden, so bieten sie ín ihren Einzelheiten nichtsdestoweniger eine trostreiche moralishe Erscheinung dar: es giebt Personen, für die ein Beitrag von einer Million nichts sa-

en will und Niemanden auffallen würde; allein „das Scherflein einer Littwe aus dem Altar ist, nah dem Evangelisten, mehr werth, als die Schäye des Reichen,“ Und diese Scherflein sind die Beiträge der Bauern

Zum Schlusse erwähnen wir noch den Unterricht der Kinder weiblichen Geschlechts, der eine nothwendige Ergänzung zu den getr

für die Beförderung der ‘Boltobildunt ist: P tes pag bas Bedürfniß der Bildung des weiblichen Geschlechtes in den Bauern selbst fühlbar geworden is, Viele von ihnen baten bei der Eröffnung der Schu- len um die Erlaubniß, nicht nur Knaben, sondern auh Mädchen in die- Dieser Wunsch der Bauern wurde berücksichtigt

Die Bildung, und nur die Bildung allein, die auf religiós - sittlichen rinzipien gegründet ist, kann das Weib seines hoben Berufes in der Ge- llschast würdig machen, ihr die Achtung des Mannes verschaffen, der sei- nerseits gleihfalls gebildet is, sie zur Erhalterin ‘des Lebens und der Mo- ralität des jungen Geschlechts machen.

i Auf diese Weise nehmen die Maßregeln zur Beförderung der Volks- bildung, nachdem die Regierung sie während eines Jahrhunderts im Auge behalten hatte, gegenwärtig an Umfang und Wirkung in einem hohen Grade zu. Von Geschlecht zu Geschleht werde daher der Name dessen gesegnet, dem die Vorsehung die Erfüllung und Ausführung ihrer heilsamen Pläne anvertraut , und unter dessen Scepter ein Jeder nah Vermögen sein Scheiflein auf den Altar des allgemeinen Wohles niederlegen kann,

In halt. Fortschritte der Bildung unter den Kronbaucrn im russishen Reiche.

einstimmung damit die ckusführliche len im Jahre 1828 bestätigt und den Krondörfern übertragen, deren

unter den Kronbauern eiche *).

nne, gehört zu den höheren Volfsunterrichts i umfas- als die gewöhnlichen materiellen Mittel, indem er und nur er allein, giebt uns sichere Mittel an keiten entweder vermöge des Verstandes zu über- der Tugend ohne Murren zu ertragen. Seit der Um- Vatelandes zu einem neuen Leben durch den Genius 3 der mächtige Wille der Monarchen das Volk stets auf Das weise Wort des großeu Wo feine Bildung vorhanden ist, da sind Unordnung, lächer- Zwiespalt und Keyereien mancher Art ganz unvermcid- 8 ununterbrochenen Kampfes mit der Unwissenheit unserer Vorältern und blieb eîn segensreiches Nachdem Peter T. mehr als hun- et haite, behielt er beständig noch Allciín der Tod setzte scinen für

te der Bildun im russischen

, im administrativen Si ates; die Wirkung des

e Fortschrit

er Volfsunterricht enheiten des Sta ind reiht weiter, h vorbeugt; er,

stadt bildet, soll dem lichen Oberste nennungen die Seite der Exaltirten getreten ist. Durch Dekrete der Regierung ist Visconde de Fonte Ba Civil - Gouverneur von Santarem, Dom Alexandro Camp 5 Civil - Gouverneur von Coimbra, Herr Silva Fonseca zum Ci Gouverneur von Leiria, Herr Sousa Botelho zum Civil-Guy,, von Villa Real, Herr Azevedo Velho zum Civil-Gouveny Fast alle neu ernannten Septembristen-Partei an und haben am leßten Ay Die Jusurgenten verlangen sogar bereits nwärtigen Heeres, weil dies t aufrichtig gemeinschaftliche Nichts stellt die Revolution mehr zus Portugal herrscht jebt Beja, Tavira, Faro und der größte Thei schaften von Alemtejo und Algarbien haben da 1 si angeschlossen. ¿- Junta is der Visconde von Se Sten Militair - Division, getreten, Y n von Auszeichnung und einige Beamte haben si naÿ y amonte geflüchtet, um sich vor einem Aug eren Plänen sie lange mit aller tj lingen befindet si uj portugiesischen Depu]

regel, von der die Beförderung

allgemeinen Bildung hin.

ion vorschreibt, und davon,

Mittel und Wege zur Beförd ebens nöthig i, verschafft ge zur Beförderun

und dem den Bauern selb | (der Bildung) völli

Braya u. st. w. ernannt worden. gehören der Theil genommen. {hon Auflösung des ganzen gege stens noch immer nich

' den PBorurtheilen náató für die Nachkommenschaft. Mlfsschulen bei Kirchen bereits gestift dieses Zieles im Auge, hlthätigen Bemühungen ein Ziel,

Die Kaiserin Katharina 11. legte, bald nach ,, ihre Ansichten in Bezug auf die Volksbildung deutlih an den. T "llet Zhr““, spricht sie in einer Verordnung (s. vorbeugen, \o_fuchet Bildung unter se und zugleich shwierigste Weg, Bervolllommuung der Erziehung.“ um die Landwirthschaft aller Art unter den Landleuten Volksschulen-Kommíission, unter der unmittelbaren Lei- serin, ihre großen Pläne in Ausführung zu bringen, Schon dieser Kommission zeigt, daß die Grü..dung derselben die zum Ziele hatte, Alexander's Negierung is berühmt dung eines besonderen Ministeriums der Volfsaufflärung, / die Stistung mehrerer Universitäten und einer Menge mittlerer und erer Lehr - An

entsprachen.

Theil wenig mit ihnen machen will. Auch in den kommene Anarchie. Städte und Ort wegung der Nord-Provinze1 Faro gebildeten Regierung General - Kommandant der

dlichen Distrikten von Antritt ihrer Negie- des Ministeriums der Reichs - Domainen epxistirten

{hon Schulen in cinigen Krondörfernz allein die Zahl derselben, mit Aus- nahme der Kolonieen und der Ostsce-Provinzen, entsprach weder irgendwie der Menge der Bauern, noch dem Umfange des betreffenden Zwees *). Die hauptsächlihste Ursache davon lag in dem Mangel an matetiellen Mit- teln, und daher war die Beschaffung derselben das erste Streben des Mi-

Erwerbung der erforderlichen Mittel war der Minister der Neichs- Domainen im Jahre 1842 so glücklih, die Allerhöchste Bewilligung zur Eröffnung von 2000 Landschulen im Laufe Obgleich diese Verfügung im November 1842 erfolgt war, noch in demselben Jahre in 11 großrussishen Gouvernements 226 Dcn ferneren Erfolg dieser Maßregel zeigt folgende

Zohl der Lernenden.

Nafkas), „den Verbre- en zu verbreiten. die Menschen besser zu machen, is Desgleichen wies die Kaiserin fer- auf die Nothwendigkeit hin, Jn Folge dessen

An die Spiye t

zu befördern,

zu verbreiten.

nisteriums. Es is zu bemerken, daß das

spanischen- Stadt Ay der Aufrührer zu \{üßen, d Widerstand geleistet hatten. Unter den Flücht der Civil-Gouverneur von Faro, Mitglied der ten- Kammer, Dom Marcial Enrique Azevedo do Aboin. Er l gungen gegen die Empörung gemacht, bis seinen Muth und seine Treue für die Kn Gloria bewährtz als er aber sah, daß da lil e hinreichend Sti legte er sein wg en Behufs seines Ueber ug nach Spani

von 3 Jahren zu erhalten. so wurden doch

selben shicken zu dürfen. (46. Februar 1844).

die größten Anstren Schulen errichtet.

leßten Augenblicke Donna Maria da unwiderstehlih um si griff und er durchaus kein fräfte mehr hatte, demselben Einhalt der, wies die ihm gemachten Anerbietung zum Aufstande zurück u Auch zu Huelva, sich die Zahl der port

die Bildung der niederen Klasse im Laufe des Jahrhun- niht außer Acht gelassen worden war, so muß man dennoch ß das vollkommenste Streben nach diesem Ziele in einem den llig entsprehenden Maße der gegenwärtigen Regierung an- 8, Dezember 1828 Allerhödst bestätigten Schulen- „Landschulen werden überall da eröffnet, wo sich nd die Mittel dazu darbieten‘“, und der besondere Zweck derselben soll _ se Verbreitung der mehr oder minder nothwendigen Elementar- ¿use selbst in den niedrigsten Ständen sein.

der Gründung des Ministeriums der Reichs-Domainen im Jahre ß; puide, anßer den übrigen Gegenständen der Fürsorge für die Kron- ert, demselben die Pflicht übertragen, Landschulen sür die Dorfgemeinden j Der später am 23. November 1842 an den ister der Reichs-Domainen erschienene Allerhöchste Ukas lautete: „Indem Wir als die hauptsächlihste Begründung des Volkswohlstan- die religiós - sittliche Erziehung anerfennen und den Maßregeln folgen, he seit den Zeiten Peter's des Großen zur Stistung von Schulen viel-

*) Das Folgende ist die Nebersezung eines Artifels aus dem Jour - des Ministeriums der Reihs-Domainen (Januar - Heft des es 1846), und sind die darin enthaltenen Angaben authentisch und als ommen zuverlässig zu betrachten.

Zahl der Schulen. 1842, 1843, 1844, 1842, 1848; __ Jn den großrussishen

Ju der vom und westlichen Gouver-

aidnung heißt es: 1235, 41512,

nd zog freiwillige Auswanderu In den Ostsce - Pro- wie in allen spanischen Gränzstädten, ver Ai bent: Qises% M0 ugiesischen Flüchtlinge täglich. A Berliner Börse. Den 19. Juni 1846.

Pr. Cour. Brief. | Geld.

ooooooo 00000...

In den Kolonicen Zusammen

- 49,440. 49,704. ; . 72,727. 89,193. 107,349, Diese Zahlen bedürfen feiner Eiflärung ; sie zeigen am besten den Er- Jedcch halten wir nicht für überflüssig, auf diejenigen welche ansangs der Ausführung des Allerhöchsten

Diese Mittel sind

1883. 2159,

folg der Sade. Hindernisse hinzuweisen, Brfehls sich entgegenstellten.

1) Mangel an den wesentlichen Mitteln. die Errichtung der Schulen und ihre Unterhaltung auf beständige welche es möglih machten, im Laufe von 2 Jahren 1746 Schulen zu stisten und die Unterhaltung der Lernenden zu sichern.

2) Mangel an Lehrern. Die Allerhöchste Verfügung, den Unter-

Kronbauern zu! errichten.

f

Actien.

Z

Brief. | Geld. | 6

*) Als Gegner der Volksbildung erschienen unter Anderen au díe n Sckiírer (Rasscolniki)z da sie bis dahin den am meisien ge- eil unter dem gewöhnlichen Volke ausmachten, so sahen sie ein, breitung des Unterrichts ihnen das Hauptmittel ihres Vorzuges öhnlichen Landmanne raube, und fingen daher an, nachtheilige zu verbreiten.

Anmerk. des Verf.

altgläubige

&

do\

St. Schuld-Scb. Potsd. Magdeb. Prämieu - Scheine

d.Seeh. à 50 T. Kur- u. Neumärk.

Schuldverschr.

Fonds gegründet 1 Beg daß die Ver

vor dem gew Gerüchte in Betreff der neugegründeten Schulen

Mgd. Lpz. Eisenb. do. do. Prior. ObI. Brl. Anb. abgest. do. do. Prior. Obl. Düss. Elb. Eisenb. 941 do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. Obl.

do.v.Staat garant. ob.-Schles.B.L A

do\

*) Zur Zeit der Einsegung des Ministeriums der Reichs - Domaínen betrug die Anzahl der Schreiben und Lesen lernenden Kronbauern nur 1310,

e SE5811111

Obligationen Anm, des Einsenders,

Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do.

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S

aas ee] ee

Ostpr. Pfandbr.

Allgemeiner Anzeiger.

A. Verzeichniß von den am 12. Juni 1846 gekündigten Kur- und Neumärkschen Pfandbriefen.

Nummer

Kur- u.Neum. do. Schlesische do. de. v.Staatg.LtB.

E S S

Nummer Nummer

Bekanntmachungen.

Bekfanntmachung.

ja die in dem nachstehenden Verzeichnisse sub A, jsührten Kur - und Neumärkschen Pfandbriefe von Pesigern der betressenden Güter aufgekündigt wor- snd, und daher eingezogen, so wie demnächst in hypothekenbüchern gelöscht werden müssen, so wer- dieselben deren Jnhabern mit dem Eröffnen hier- h aufgekündigt, daß nach Ablauf der unten näher mten reglementsmäßigen Frist die Zahlung der hriebenen Pfandbriess-Summen geleistet werden soll. i Gemäßheit des Nachtrages vom 2. April 1784 d, V1 des Kredit-Neglements vom 14, Juni 1777 t von Seiten des Kredit-Zustituts die Einlieferung \ündigten Pfandbriefe gegen Ertheilung von ions - Scheinen bereits im nächsten, mit dem Juli d, J, beginnenden Zinszahlungs-Termine ver- t werden düfenz zur größeren Bequemlichkeit der 1dbriefs-Juhaber soll indessen au für diesmal, wie den legten Kündigungen, und bis auf Weiteres, der gedachten Besugniß des Kredit - Justituts kein rauch gemacht, sondern den Pfandbriefs - Jnhabern gegeben werden, gegen Ablieferung der nah dem ungs - Termine der Pfandbriefs - Kapitalien fällig enden Zins - Coupons die Psandbriefe selbs bis zu n leßteren Termine in Händen zu behalten. Dem- ge werden die Jnhaber der im Verzeichnisse sub A. jzirten Psandbriefe hierdurch aufgefordert : t Coupons derselbe Nr, 2 bis 8 incl, im näh- Zinszahlungs - Termine, und zwar vom 1. bis Hi \, Juli d, J. bei derjenigen Provinzial Rítterschafts- ase, welche auf jedem einzelnen Coupon bemerkt ist, im 4, bis 14, August cr. aber bei der Haupt-Rit- hasts-Kasse hierselbst abzuliefern, und demnächst, (h der mit dem 31, Dezember d. J. ablaufenden \ywgssrist, in dem alsdann mit dem 2. Ja- a à sut. eintretenden Zinszahlungs - Termine die P sandbriess-Kapitalien nebst den davon auf die Cou- 0108 Nr. 1 fällig gewordenen Zinsen, gegen Aus- indigung der Pfandbricfe, und der Coupons Nr. 1 (ftjenigen Kasse, wo die Coupons Nr, 2 bis 8 l, abgeliefert worden sind, baar in Empfang zu uen, widrigensalls die Pfandbriefs - Jnhaber zu ten haben, daß wegen der nicht abgelieferten \ndbriefe nah Vorschrift des Nachtrags zum §, 281 ) redit-Reglements verfahren werden soll.“ heilig werden hiermit die Jnhaber der in dem Vehenden Verzeichnisse sub B. aufgeführten, bereits Wr Einlieferung gekündigten Psandb.iefe erinnert, nebs den dabei bemerkten Coupons unverzüg- l egen Empfanguahme der i Beträge abzuliefern, indem sons nach Maßgabe j denden Bestimmungen die Mortification der ge- I glanbbriefe auf Kosten der Jnhaber veranlaßt

[A Slgi S111

Datum der Kündigung und Nummer der Coupons, mit welchen die Pfandbriefe einzureichen sind.

Datum der Kündigung und Nummer der Coupons, mit welchen die Pfandbriefe einzureichen sind.

B.-St.E.Lt.A.u.B. Magd.-lalbst.Eb. Br.-Schw.-Frb.E, de. do. Prior.ObI. 13% Bonn-Kölner Esb. 12% [Niedersch.Mk.v.e.

Nummer

Pfandbriese. Pfandbriefe.

Gold al marco. Friedrichsd’or. And.Gldm.à 5 Th.

D Cour

d, 18, Juni 1841 mit Coup.

[A | SE D vo\

F

ESEELTIA 4H

Da NRRR [e

Cour. à Thlr.

d, 20, Dezbr, 1844 mit Coup, N-e, 7 und 8, p

E, Pfandbriefe. Pfandbriefe. Niederl, wirkl. Sch. 60%.

Preuss. Pr. Sch. —.

13108 b.13137 13138 b.13144 13145 b.13154 13155 b.13163

Auswärtige Amsterdam, 15. Juni.

25133 u. 25134 26659 u, 26660

38044 u. 38045 38046 u. 38047 38048 bis 38050

7268 bis 7271

4% Russ. Hope 895.

Frankfurt a. M., 16. Juni, 1900. 1897. Bayr. Bank-Actien 696 6. Hope Poln. 300 Fl. 95%; G.

Hamburg,

W ien, 15. Juni. 5% Met. 11S Actien 1587. Anl. de 1834 154%. Mail. 1194. Livorn. 109. Pest. 987.

Königliche Schauspiele. Sonnabend, 20. Juni, Jin Schauspielhause. Abonnement : Der Landwirth, Lustsp von „Lüge und Wahrheit.“ (H theater zu Dresden,- wird hierin no Hierauf: Zwei Genrebilder Sprache, von L. Schneider. 1809. 2) Der Kurmärker und die Picarde, Im Opernhause. Othello, der Mohr von Venedig, Musik von Rossini. mona, als Gastrolle. Hannover : Othello, als ey

5% Mei. 112 6. d, 18. Juni 1841 mit Coup.

Bank-Actien p 88; Br. Stiegl. 87% Br. Int. 59 ü

7635 bis 7637 300 \b, 410, Dezbr, 1845.

T T T I Gol

do. 500 Fl. 80X G. 17. Juni. Bank-Actien 15809 Br. / d, 24. Juni 1843 mít Coup.

Nr. 4 bis 8 incl, d. 18, Juni 1841 mit Coup,

d. 10, Dezbr. 1845, d, 19, Juni 1844 mít Coup, Nr. 6 bis 8 incl. d. 10. Dezbr. 1845, d. 18. Juni 1841 mit Cou

13164 b.13173 13174 b.13181

Eugl. Russ. 107 Br . 4% ao. 100%. 3% 745, A 122%. Nordb. 1885. Glog!

7639 und 7640 36849 b.26864

d, 18. Juni 1841 mit Coup. 11821 bi811835

Mit ausgeho iel in 4 Abth., vom Vers E. Devrient, vom Königl. F ch einmal als „Rudolph“ auftri anischer , französischer und del 1) Spanische Vaterlandsliebe, 1815. Anfang halb) Mit aufgeho!

Oper in 3 V

(Mad. Fehr

13183 b.13187

238061 bis 38063 13716 b.13775

11856 bis 11859 38625 u, 38626

38064 bis 38066

12300 bis 12305 13776 ( 3776 b.13793 d. 10, Dezbr. 1845,

12306 bis 12315 38067 u. 38068

Nothwendiger Verkauf. Ober - Landesgericht zu Coeslin, den 27. März 1846. Das in Hinterpommern im Belgardschen Kreise be- legene, unterm 18. November 1845 landschaftlih auf 90,496 Thlr. 10 Sgr. abgeshäßte Erb- und Allodial- Rittergut Woldish-Tychow soll im Wege der nothwen- digen Subhastation im Termine den 31, Oktober 1846, Vormittags 11 Uhr, im Justructionszimmer unseres Kollegienhauses öffent- i Die Taxe, der Hypothekenschein und die Verkaufs-Bedingungen köunen in unserer Re- gistratur eingesehen werden. Zu diesem Termine wird zugleich die ihrem Aufent- halte nah unbekannte Hypotheken-Gläubigerin, die verwittwete Majorin von Dyxingshofen, geborene von Pawlowka, früher in Berlin, hierdurh vorgeladen,

13794 b. 13803

|

Sonutag, 21. Juní. 12316 bis 12325 Abonnement : mit eingelegtem Solotanz. vom Stadttheater zu Hamburg: Desde Stieghelli, vom Königl. Hoftheater zu Gastrolle.) Anfang halb 7 Uhr. Zu dieser Vorstellung werden haus-Preisen verkauft. Montag, 22. Juni Die junge

13804 b,13809

L

12326 bis 12331

25086 bis 25095 39944 bis 39948

d, 18. Juni 1841 mit Coup.

erzeihniß von den bercits früher gekündigten, aber noch nicht eingelieserten Kur - und Neumärkschen Pfandbriefen.

Billets zu den gewöhnlichen D

e Abonne

lih verfaust werden.

Im Opernhause. 26419 u. 26420

Pathe, Lustspiel in 1 Akt, (Herr Berend, vom Stadtthe Champenoux, als Gastrolle.) Ballet in 2 Abth

Zu dieser Vorstellung wer haus-Preisen verkauft.

Jm Königlichen Schloßtheater Lustsviel in 3 Abth.,

d, 20. Dezbr. 1814 mit Coup.

Nummer. N-. 7 und 8.

Vorstellung: L, W. Both.

Datum der Kündigung und Nummer der Coupons, mit welchen die Pfandbriefe einzureichen sind.

er Seeräuber, Ÿ Anfang halb 7 Uhr. den Billets zu den gewöh

g: Der gs (Neu einsu®

L, . Taglioni. von P. Taglioni Pfandbriese.

L C

d. 18. Juni 1841 mii Coup,

d, 10. Dezbr. 1845.

d. 19, Juni 1844 mit Coup, Nr. 6 bis 8 íncl,

500/d. 10. Dezbr. 1845,

d. 18. Juni 1841 mít Coup.

zu Charlottenbur 96584 b.26586

nah Goldoni. Picarde, 181

d 3 u g.

e an die Verlassenschaft des ver- storbenen -Gutsbesißers Nils Ferdinand von Bilow, weiland auf Grishow, in specie an das dazu gehö- rende, im Grimmer Kreise belegene Gut Grischow nebst Pertinenz Grabow, aus irgend einem Grunde Rechtens Forderungen und Ansprüche machen zu können vermei- nen, werden auf den Anirag der Vormünder der von Bilowschen Minorennen zu deren Anmeldung und Be glaubigung ín einem der folgenden Termine:

am 19, Juni, 10. und 31. J Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hosgericht, bei Ver- | cr. zu erkennenden Prä-

zige Polterer, Alle diejenigen, welch

Hierauf : Der Kurmärker und die L, Sneider. Anfang halb 7 Uhr. Billets zu dieser Vorstellung si im Billet-Verkauss-Büreau Sloßtheater zu Charlottenburg an d Königsstädtisches Theat Sonnabend, 20; Juni. Der ewige Jude, d Nah dem Französischen des Eugen Bühne bearbeitet von Carlschmidt.

- Verantwortlicher Redacteur Dr. J, W. Zinkeisen, ; Jm Selbstverlage der Expedition. Gedrudckt in der Decke r schen Geheimen Ober-Hofbuchdru

d, 20. Dezbr. 1844 mit Coup. Nr. 7 und 8,

id bis zum Tage des Schauspie

alli]

Mittags 1Uhr,

und Abends im unserer Hauptkasse

Nr. 8, d. 19, Juni 1844 mit Coup, Nr, 6 bis 8 incl,

d. Be Juni 1845 mit Coup.

S

ramatisches

in 5 Akten.

T

E

Vetlin, d en 12. Juni 1846, d. 18. Juni 1841 mít Coup.

h Und Neumärlische Haupt - Ritterschasts - Direction, ez) Graf v, d. Sch ulenburg, C. v, Vos,

meidung der am 25. A flusion, hiermit aufgefordert. Datum Greifswald, den 16. Mai 1846. Königl. preuß. Hofgericht von (L. S.)

L1H

10628 u,10630) 12057 u,12058

200d, 20, Dezbr. 1844 mit Coup. Nr. 7 und 8.

300|d, 19. Juni 1844 mit Coup. Nr, 6 bís 8 incl,

C . 2969. i 29691 11, 29692 d. 20. Dezbr. 1844 mit Coup,

Nr, 7 und 8,

Pommern und Rügen, v, Möller, Praeses,