L P incl Koautionsdarlehen; am 3. August 1878 stellte si d Ei i i e n D on! : G er inen Töstliben Humor zeigt die von Steffeck porträtirte Möpsin i Ware. fal [1 mili ff 9er Gutes remer um T de | Heili ie ete ten Sollte n Bel ter Malte | (m Lat Beres, (8 mge dre nell 0 [i e | F . Im Verwaltungsjahre 1877/78 betrug die Verminderung | ins Malerif, ein Detspiel der Berirrung | sich an den fünf langgestreckten Tafeln nied L i (N 1 n, F g [in alerische. Der schr genrehafte, fast humoristishe Vorwurf: x eibe A pen Fesisaal 3, mithin 1878/79 mehr — 26067 M 45 S. Diese | „Hagen stürzt den Kaplan König Gunthers in die Dea, ift ae til Tatelos 16 ‘elflatien, vatetiés A bee Sebi Di B | E x st c B é Î l a g c , - ara

Differenz findet darin ihre Erklärung, daß dem rechnungsmäßi ; ; ; Sertante für 1877/78 22000 Æ Rest der Abfindung aus eht vifse, bie 19 Kav Tiede, ivitecicelim alle edel dee tun | Wedding, Der Verein besteht seit 69 Jahren und zählt nunmehr 671 Mit : N C ASUDHN Gellcbenen Kaafontta R H Aufstel- : In einem Nebensaal ist eine vorzügliche photographische Nach bt F G e E rid Höhe von 384 000 & —ge- D î d H id „9 f . Anle el 4 ; ehen hinzugetreten waren. | bildung d i ; T EE irenden freien Unterriht und einé jä e 19 ‘ 65 M J f / | Sf {8- A Sa Yrnbnura dee lbtermähnien balten. Snunen wide 1 Ue | Getfe de Drighele) autoestlt telle vor fer Balotrabtden | (Uer fue Pudaced eee Bebeiden Estung emig. zuin Veulsczen Reichs-Anzeiger und Königlich Preupljchen SlaaldzZ1zeiget, M rblee fen. Die Gi orjahr um #6 | Gesellschaft hierselbst aufgenommen worden ist. Di LE ia andwerker den Besuch der Fortbildungsschule, | F : : 6 L o rag trl E: I. an laufenden Leiträgen 1952 30 1 La Verein für deutsches Kunstgewerbe in Berlin. G blieben in mehrfachen wichtigen a ‘ift fein Ratb rev M Dodo : Berlin, Dieustag, 27. SANNAL, 180. eiträgen und Geschenken 2081 M 74 §, in Summa | neralversamml n. Se- ] ertheilt worden. In 10 Vereinssißungen sind 27 größ i | M i 6334 K 4 S, II. von den Zweigvereinen ein Drittel der Einnahmen | Hrn. K mmlung vom 14, Januar 1880. Hr. Laue stellt das dem ! Vorträ H grojere und 5 Reinere L 4 . Kommerzi H e eut L ge gehalten worden. Nachdem noch einige Mitt i Z : — L S Ar Ponte 19 M, IV. Zinsen 91539 Æ 1 9, Éentralc Gouties ben n n L die Preisaufgaben erfolgt, {bloß ver Redner seinen Bericht talt ber Muse Nichtamiíli®es. besißes, welche auf slavischen Traditionen beruhe. Der Abg. Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode betonte die noth- 108 904 A 21 innahmen 8180 # 73 S, Gesammtsumme = | pratvoll gearbeitete Ehrengeshenk aus und giebt dazu eini e Er: Ae dem Gedächtniß Friedrichs des Großen ein stilles Glas zu weihen | ; : Virchow würde sich etwa 1873 Überzeugt haben, daß die | wendige Beseitigung des Wuchers in Oberschlesien. Dies An Unterstüßungen wurden gezahlt an 1174 Invaliden und iee d E an dem Werke waren: die Bildhauer Siri Mars ipiclte S Ta E Musik den har nes L p S E SEUT E f Es bérmnlid s n E A2 al s ear die M L Le bea B ar R 4 s ries ia E e L e Beics Hinterbliebene Gefallener u. \. w. for tkn fen zusamriea 169 639 iese, welcher die Figuren mo*ellirte, und Quehl, ferner die Ge- | der Staats-Minister Dx. D-[E;1 en zweiten Trinkspruch widmete laufe der gestrigen Sipung de errenhauses spra rmlichhe gewesen sei, wie ; amals seien die Arbeiter | des Bundesrathes, und wenn es gelingen follte, in Folge dieses 55 , an400 Invaliden und Hinterblieb z Inten ( 4 | brüder Otto als Ciseleure einiger Theile, Zacharias für die | dem dreif er Dr. Delbrück Sr. Majei:ät dem Kaiser; | Vi der Generaldiskussion des Gesegentwurfs, betref- } gut genährt und gut gekleidet gewesen, weil der genügsame | Nothstandes verständige Wuchergeseße zu schaffen, so hätte der mit zusammen 25 672 46 E L L L a E A, während die Zusammenstellung des Ganzen, die Goldschmidt breL L ba M Ba une Der Direktor Friß E fend die Bewilligung von Staatsmitteln zur Be- | obershlesishe landwirthschastlihe Arbeiter einen geregelten | Nothstand auch seine guten Folgen gehabt. Als Mitglied der milien mit zusammen 195 305 4 50 S§ (der mittlere Durchschnitt führt ravir- und Emaille-Arbeit vom Aussteller selbst aus- | und Gewerbe aus, welches dies G A den Minister für Handel Jeitigung des durch Uebershwemmung und Miß- [| Absayß seiner Produkte nah den dortigen Jndustriebezirken | {lesishen Provinzialverwaltung konstatirte Redner, daß diese E Eda für jeden Einzelnen betrug 1878/79 126 M. Sande E Dee Ae aab Se itellt cie KBaNe und | erwiderte. Der bofbildhauer Gilli feierte ben Bee N ernteherbeigeführtenNothstandes inDberschesien, | gehabt habe. Der Nothstand originire von der Aufbebung | Verwaltung das ihr irgend Mögliche zur Beseitigung des Ssoriäterrine If D itbin Lt tèr Eut Gaus Au Cu v und ges{chmackvoll ausgestattetes Collier, cla chen aIOE Drei vie Se ros A f Dar e Bereins, den Wirklichen Geheimen as Q “n en t r Laa OEE E s A S A el t n V dg E ver E besirie, Vesebene bal Mili En ing aneß u L eilt ung summe von 209261 M 50 ch3 zu Unterstüßungen zur Ausgabe | aus lebter s mit Cat n Oa qa, BandlGubläkhen | brachte eine ansehnliche Gake A E Prei den leivenben Bevölkerung zugewendet habe, Der Redner | Unter ben gegen ten Nothstand E E E geianat. t A nalen eigenthümliwer Art, in Berlin zum / Ta! : ; Le ; z : p, r E ov » Im Verglei E : ersten Male zur Auéführung gekommen, verziert. — Hr. Elster stellt : O bedauerte, wenn er in seiner Auseinandersezung auh— in Folge | stelle er die Regulirung der Watßserläufe, der kleinen Flüßchen Der Minisier des Jnnern Graf zu Eulenburg erklärte Unterstüpungen E E E L 2 E ae ‘as a, Bou E s in Vetlin theils ia Gre M e E Eis Fes u U R Montas : DEeV Aeußerungen rüfi E une nas ild R eres E Sli Ae A an. es Inundationsgebiet Ln L H A Lad u rit Million hel zu Vizinalweg- maligen Unterstüßungen ter Zahl und dem Bet / N viati ausgeführt, sich weitere Mittheilun- | auf die räumli s , das fowohl in Bezug : Person sprechen müsse. Es habe namentlich ein Mitglied des | Flüßchen sei ein ungeheures, und nur die rainage könne | bauten seien bestimmte- Ausführungsvorschristen nicht gegeben Personen bezw. Familien mit Pad Suititas vis GROS L T L jen Dare vorbehaltend, zur Ansiht aus. Der Sekretär t Allamination E a Ed des Fellytapes wie au in der Pracht anderen Hauses (der Abg. Virchow) über seine Besißungen, diese Flächen ergiebig machen, wie das den Großgrund- | und dies allseitig als zweckentsprehend anerkannt wor ubventionen an Zweigvereine .um 3758 #, zus ' beginn e Berichterstattung über das verflossene Vereins- | sich diesmal von d ei weitem übertraf. Die Bahn dehnte seine Verwaltung und die Verhältnisse der Arbeiter auf seinem | besißern gehörige bereits drainirte Gebiet beweise. Zu | den. Ob und inwieweit dabei eine Betheiligung der \{le- u ris M I S vermindert, während cine Erhöhung Der Zahl G T E aae, Men ur Ie während desselben | vorbei bis zur Cbarloltenbüeaer Cbe Nl Und battc E Mel | Besißthum Aeußerungen gethan, we e von vollständiger Un- | einer so großen Aufgabe sei aber die Hülfe ‘des Staats un- sischen Provinzialverwaltung eintreten könne, sei eine offene " Dec N erlitten und zwar um 6 eingetreten ift. Augenblickli zählt dec Verein deren 476, welche weit; Pn, Länge von etwa 700 Metern. In dieser ganzen Ausdehnung war fenniniß der vorhandenen thatsäclichen Verhältnisse zeugten. | erläßlih. Die Regulirung der kleinen Flußläufe im Kreise | Frage. Graf Püler habe den Wunsch ausgesprohen, man 3 aliaciit r 2A a a E E Dio s er A ne a 8 E zahl M E A aa rbetbilénden und kee e i ey h H e a dre S ias Lampions begrenzt, deren Zahl O Je A E La O is an L ede 350 s g e perdu e E je aber s i _der A bs L Auer n nicht ie trug derselbe 649 570 & 56 9, am 3. é- | unter denselben bildet, wie die Thatsache beweist, daß d Bf ; O veltef und die einen prächtigen Abschluß der (Berlin) der Fall. Er konstatire, daß Niemand, der zu dem | die Vorbedingung Ür jede Orainage, Und die Summe [el gé: ießlih auf diejenigen Kreise beschränken, die als wirkliche Aires wüberum é A Btemiue ani eitdlee E eten Theil der auf der Berliner Gewerbeaussteung A E Nen ee L fen rem in tiefes Dunkel gehüllten Walde dem Fürsten von Pleß gehörigen Territorium in Arbeits- oder | ring im Vergleich zu den jeßt für den augenblicklihen Noth- Nothstandskreise gelten. Die Staatsregierung slimme dem bei Unterstüßungen wurden von Zweigverei f 99 S. | verliehenen Auszeihnungen Mitgliedern des Vereins zu Theil | Ende des ei li er Nähe des Haupteinganges, am nordwestlichen Abhängigkeitsverhältniß stehe, weder aus den Armenkommunal- | stand bewilligten Summen und gering im Vergleich zu den | und habe deshalb auch vermieden, in dec Vorlage bestimu:te 771 Invaliden mit 29868 A 69 „, 681 Sine : Ge- Sia 2 9 „sanben 8 Hauptversammlunigen, 8 zwangslose Ov rol eibniflee Diebrenb cMeiie Les L neuen Brücke hatte der Hof- oder Kreisfonds, noch aus den Nothstandsfonds oder aus den | für andere Landestheile verwendeten Landesmeliorationéaus- | Kreise namhaft zu machen. Als Rahmen des Gesehes müßten faliener 2c. mit 51920 # 4 s, zusammen 1452 Personen bezw. | eine gen i Borftandssißungen statt. Die Bibliothek erfuhr | si über die ganze Fläche er g IUR Tae VAREIESE deren helles Licht Fonds der wohlthätigen Vereine und Gesellschaften einen gaben, Die Kosten der Drainage einer Fläche von 15 000 | allerdings die bekannten sieben Nothstandskreise gelten und Familien mit 81 789 6 4 3, gegen das Vorjahr der Zahl rec | W L ane nlihen Zuwachs von vortrefflihen und kostbaren | lische Flammen hier feuri pr do von Zeit zu Zeit dur benga- “Pfennig an Unterstüßung erhalten habe noch erhalte, | Morgen mit 7 500 000 /( könnten auf dem Wege der ge- | über dieselben werde nur im Fall des äußersten Bedürfnisses 10s en Denea Le, Familien, dagegen dem Betrage nah we- Gutet Hoe Ba us Die ugd N günstig pfannen und andere Beleudn ect "losen in Abbe L noch erhalten würde. Er berufe sih auf das Zeugniß der nossenschaftlichen Selbsthülfe aufgebracht werden. Die BVil- | hinausgegangen werden. Er (der Minister) erkenne in Ueber- vén feder Snvalide A E s Bee B A stand von 1746,69 \ auf, Die Richtigkeit des Kassenabscblufses Tafel [b M e Sorgfalt war diesmal der Rousseau- betreffenden Vorsißenden der Comités und erwarte von den dung solcher Drainage-Genossenschaften könne aber nah dem | einstimmung mit den Vorrednern die Möglichkeit einer Ve- bezw. Familie mit circa 76 & 21 A unter fügt: a R Es ae wird qus die beiden Kassenrevisoren, Kommerzien-Rath Ey und | Von den Be n me L beim ersten Fest ganz dunkel geblieben war. Herren im anderen UE den Beweis für ihre Beschuldigungen. | Charakter der dortigen Bevölkerung nicht von unten herauf | lioration auf dem Boden der bestehenden Geseßgebung an und s e M laue Unterstüßung für Jeden alfo 56 6 32 wäh- fer die “sonstige RUStiCIGe Nee „HOL N i R bedeckdten Ufern Aer soge I ins Se gu B f (aue E e E O Ae erbinen Verba Sonn i N E T Grete i dhe aler La N nie e von E Ä in ai Cinie rend diefe Unterstützung bet d A , l i eit des Vereins. r beritet üb E y 1hen gebildete feurige egen den obe ) roßgrundd bene! / 21 SP imissar geschehen. è eser e müßte aller- | besserungsmaßregeln, die von der Regierung in erster Linie fit belief ) zung bei dem Centralcomité auf 124 4 8 S | die Arbeiten der verschiedenen Kommissionen. In Sa O ee u Westseite der Jusel ein weithin leuhtendes Sundèn, Der Großgrundbesitz sei in Oberschlesien die hauptsäh- | dings für die nächsten Jahre, um die nöthigen Vorschüsse ins Auge gefaßt seien. L e Lebelingsfrage erinnert ¡A an. den vom B orsihenden Die Zahl ber Theileehihee Vi U war DEonal auf 3 erhöht. lihste Stüße Eis S C, M ee a denn in O n R Der R A E rg 1, A Graf A - f Pad s s die D f : ils erein gehallenen Bor- A s Oberschlesien Eisenbahnen und Chausseen gebaut? hervorragend | lichen Ministeriums erheblich vermehrt werden. iht nur | thätigkeit nit geschlossen, und daß namentlih die Sammlun , trag, d 4 i: ) G S : # Er g yT gEIOr : E g E e er r aue a Tueug g des Vereins Ber- aeb Ne A Un S QOULE Darlegung Fest ilae Dundee, 23. Januar. (Allg. Corr.) Die Nachforschungen | der Großgrundbesiz. Er habe z. B. allein im Kreise Pleß 168km | würde dur ein solches Vorgehen der Boden der dort:gen | von Naturalien gefördert werde. Er bat die Mini)ier, mit Liner Kün fter (Remmondankerftraße 71/79) bilden gegenwêrtia | vor der Verein mit C!solo die ‘weitere Bebardinna vel Lee zu | menen ormen iben sud ehugestelt worben, da alle Ansin: Chausseen anver länder Dieselbe fördernde Thätigteic | der vortigen Arbelterbevülkerung eine reie Arböilagelegenhit L O E S Alexander Liezen Mayer den Hauptanziehungêpunkt. a n ie Hand nehmen kann. Auf die Kommission für die Ausftellungs- | graphishes Bild d E. er Versuch, unter Wasser ein photo- | chausseen gegenüber ständen. iese be för ernde Thätigkei er dortigen Arbeiterbevd erung eine reiche Arbeitsgelegenheit | lich eit zu för ern. i Blätter des Cyclus erregten bereits 1876 auf der K fte ersten | und Verkaufshalle übergehend, weist Redner darauf hin, daß die | aufzunehm ‘ift er Trümmer der Tay-Brüc(e und des Zuges habe der Großgrundbesiy auf dem Gebiete der Wasserregu- | geschafsen. Der Redner {loß mit dem Dank an die | Die Diskussion wurde hierauf ges{lossen und das Gefeß Ausstellung zu München Aufmerksamkeit, wo sie in ver Abtbei s „um Ueberlassung der Lokalitäten der „alten Münze“, Wasser dreibünbert arget, „_Angeblih sind die Strahlen unter lirung, der Kranken- und Waisenpflege entwickelt. Ein | Staatsregierung, welche den nothleidenden Landestheilen einstimmig en bloc angenoinmen. des Ströjerschen Kunstverlags zur Ansicht gebracht wurden Nach, r er günstigen Stimmung des Magistrats dafür, erfolglos | wird {i also mit H E Die Untersfuhungskommission fernerer Vorwurf sei der, daß die übervölkerten Ortschaften | ein so reges hülfsbereites Entgegenkommen bewiesen habe. Er Es folgte als dritter Gegenstand der Tagesordnung der dem das in dem genannten Verlage erschienene Prachtwerk ie gel E A E S berotbnetenversammlung sich dagegen er- | bei Ebbe über Wasser bea Sei E müssen, die von den durch billige Löhne in großen Etablissements ausgenußt wür- | bitte das Haus, das Geseß unverändert anzunehmen, da auf müntlihe Bericht derselben Kommission über den Geseß- vollendet und in vieler Händen, einzelne Kompositionen au dur | Kapitals {weben U caana des zu dem Unternehmen nöthigen en Zelten ausgenommen worden sind. den. Darauf habe der Redner zu erwidern, daß im Vorjahre | Grund desselben dem Nothstande eine dauernde Abhülfe ge- | entwurf, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum illustrirte Blätter Verbreitung und Beifall gefunden haben, ist die | {rift des Verei nrerhandlungen, Der Kommission für eine Zeit- Hr. Direktor Renz hat bis jebt in j ; in seinen Waldungen 30 000 Raum-Meter Holz verfaulen | währt werden würde. Staatshaushalts-Etat für das Jahr 1879/80, welcher Vorführung der Original-Kartons gewiß um so interessanter. Der Ma GE nota, U E in leßter Zeit Anerbieten von: Verlegern | cus ein neues Ausstattungsstück s A jeder Woche in fetten (ulze mußten, weil sie n‘cht zu roden seien. Fn Mien Forsten Der Finanz-Minist:r Bitter entschuldigte die Abwesenheit | sich auf ein Mehr des Matrikularbetrages in Höhe Ei fe Sue A (1 bie Lutd e eute Bühne nun | für das Ünttendüanen u, en Lira MEGLCUE E verd d sid den beliebten früheren Stücken diefer Art ri uo de E Jeien seit 1871 die Löhne nicht um ‘einen Pfennig ‘“urü- Des Staats-Ministers Dr. Lucius, der im anderen Hause den von 2147144 M bezieht. Der Berichterstatter Graf von zu werden ; in vielen Scenen aber, die eie ouatlastitGeR ette Aroiessoe Frühauf gedenkt der aufopfernden Thätigkeit des Vorstan- Tie e o eas, Qaukoummer des reichhaltigen Programms bildet. geseht worden, die Akkordsäge hätten sich auf 15—20 Sgr. Verhandlungen beiwohnen müsse. Was der Vorredner hier Zieten-Schwerin beantragte, dem Geseßentwurse in Ueberein- en Charakter na, si auf den Brettern nur andeuten lassen entfaltet es in warmen ¡Worten; die Versammlung erhebt sich, die Aus- | geben: „Ein Abe de A e am Sonnabend zum ersten Male ge- pro Tag belaufen. Von den großen Etablissements gehöre | angeführt, befinde sich Alles in em Rahmen dêrjenigen Maß- | stimmung mit dem Hause der Abgeordneten unverändert die er eine Fülle {wungvoller Erfindung, welche dur den Neali 2 5 nagen , des Redners anerkennend, von den Plätzen. — | dostanishe Ja dfeft bei d en Ufern des Ganges, oder das große hin- das größte dem Redner, die Emanuelshütte, mit einer Beleg- regeln, welche die Regierung in Aussicht genommen habe, und verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen, und das Haus mancher Einzelheiten nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt Amen Bo der hierauf folgenden Vorstandswahl wurden gewählt: zum | In bémflben wirk d 900 Maharattenfürsten Holkar und Scindiah". schaft von 400 Veann. Ueber 300 von diesen wohnten in | er könne versichern, daß Alles so weit vorbereitet sei, um diese | trat diesem Antrage ohne Diskussion bei. ; G ent- orsißenden Prof. Vogel, zum Stellvertreter desselben Prof. Döpler | Direktor Renz (S mit E on ae n ade Ee Mer n gege ao R elt T E 4 Ac A S E a Se dliche Ver Stv ielbor Ceaaitlis: dke R Au s b Kolonie in wohlgebauten, massiven, unterkellerten Räumen, nothwendig crachte die Regierung auch die Regulirung der | mün iche Bericht derselben Kommission über die Nechnun gen der Kasse det Ober-Rechnungskammer für das

Ti von den Geisterersheinungen, Traumphantasien und d s he der Wal- | und Fabrikant O. Schul G , 0 ) i t purgisnaht. Befremden könnte es jedo erregen, daß Episoden, wie | Schabmeister G oineeien Nb So: Ene Se tab Prüfer, zum | Pracht inscenirte Stü bietet in seiner erstenAbtheilung einen glänzend ;, x j j iy

¡ ührer Bildhauer | von den genannten Maharattenfürsten veranstalteten Feu Die: welche für alle Nußungen, Wohnung, Feuerung, Ader, Stal- Wasserläufe durch Drainage, und zwar, soweit pur irgend ah 1 April 1877/78. Der Berichterstatter Graf b ahr vom 1. Apri : er Berichterstatier Gra

die Sorge Gretchens um ihr Schwesterchen wovon der Te  iß n nun m ug gen F x n M h und B gums von d d h van che und r U waltun b j ah a 1 WouDI ext nur er- Jbenpli , zu Stellvert D ff ben ch -RNath Warnecke und F UNg G ditüd Es fomme nur E zählend meldet, Darstellung gefunden haben, während die so dank- Fabrifant Müller, U RNdnbm liale Fabrikant Elfter Profess se ¿ estz e folge este erzitien der aharaja 8 d Be 8 lung 2c. nux 6 Thl . jä li 5 lten. G este € fü iese mögli , in Ve indun it eine ; uj mmenlegun c \ se : r or Puttiala, welche von 24 Damen und Herren zu Pferde mit großer Kolonie eine von dem Redner unter altene e gelif ) ze splitterten run ü C. s T une Nu [ / eine n 3; er n 1) lenbu - € Z eant te, fü 1€ e nungen, S allgemeinen Plan lr S wie das ersehnte Hiel der Heb ng soweit sie sich auf die preußische Ver [t g ege en, n

bare arafkteristische Hexenküche fehlt. Am s{chönsten sind ; " j

bie Blätter, auf denen Gret s nd ohne Zweifel | Frühauf, Direktor Krätke, Fabrikant Laue, Baumeister Schä Sit ; x E :

gang Fausts und die Scene in oh Riebe A A Spazier- | Bildhauer Wiese. eister Shäfer und B Va jer Sicherheit ausgeführt werden. Einen sehr gefälligen fatholishe Schule, sowie ein Konsumverein. Der Abg. S 1 pin aj so daß die Balot-Versonen nue Varibige st rale T8 fans AOTIL Me 8 A S der Verein Wilhelm- rischen Genpptranta “Tiadt das atdie Bild ie g Bt tin Ed M R Ot O rae o M d d e

nit genügenden Accent erhalten. ; 2 1 e zwanglose Sitzung. . Prü Ab : q , ein Nachtfest im l i imirt aben von Schulleistungen den Gemein- itteln zu erreichen

a Sonst enthält die “Ausstellung rieben éinigen interessanten A ras über eine Neuerung in I L ferde nre bas n Aae Pa Stüäes stellt eine Löôwen- und Dan Res, Dei L E der A ldnee paß fänden 26 L genau fest, aber iedenfalls sollten alle for- | Auch diesem Antrage trat das Haus ohne jede Diskussion bei.

e und Porträts in Oel und Gouache besonders auf dem | Herren Krätke (Enten L Mg E Die Vorlagen haben die | mehrere mit großer Gescidlichkeit imititte San j seines Wissens si die Kreisordnung gar nit mit der Ge- | malen Schwierigkeiten vermieden und alle thunlichen Erleich- Den leßten Gegenstand der Tagesordnung bildete der

Landida ft e E E manches Tüchtige: so eine Gebirgs- | mosaiken) und Elfter énallaniide i ee) N (Holze | wirklihe Giraffen, eine Anzahl Lamas Gemsen e O j Ftaltung von Schulgemeinden befasse, soweit aber eine Ver- | terungen gewährt werden , wie er (der Minister) au bereits | mündliche Bericht der Petitionskommission über die Petition

uths, von erhabener Stimmung und jencr einfachen | Gäste können eingeführt werden, mosaiken) übernommen. E s » Be das von der indish-fürstlihen Jacd- \chiebung stattgefunden, habe Hn Vio zum Nachtheil des Groß- | mit dem Ann L P ergegangen I A Ats N T Y t A p thi t a e É

- amen und Herren auf prächtigen, rei grundbesibes geführt. Hr. Virchow habe sich wiederholt auf | mit Energie und Salhkenntni operirten. Die durch den ióözese, mit dem Antrage, - darauf hinzuwirken, da P ibnen Eten 0E - eine Petition des Kreises Pleß berufen. Dicse enthalte e Wucher hervorgerufenen Mißstände in Oberschlesien hätten die | im Wege der Gesetzgebung durchgreifende Maßregeln zur Unterdrückung des gewerbs mäßigen Bettelns er-

Strenge uvd Vornehmheit, wie sie den Werken dieses trefflichen Künstlers ccigen; ferner efektvolle Gletscher und Howbgebirgsvedouten — gezäumten Pferden mit fliegender Eile und in kühnen Sprüngen über

O&el, Hoffmann-Fallersleben, Bere, au E Fon A, f Der Verein zur Beförderung des Gewerbe fleißes b bietes Bie, O verfolgt wird, ein interessantes, mannig- wie schon seiner Zeit Graf Bethusy nachgewiesen, eine große | besondere Aufmerksamkeit der Regierung auf sih gezogen und l

Mark für anmuthige Vorwürfe zu bieten vermag, bezeugt die Serie Stift, am Sonnabend, als dem Geburtstage Friedrichs des Großen, sein | werther Verve Aa RübeE E Damen wie Herren mit bewunderns- ‘Anzahl Jrrthümer. Jn Wahrheit zahle er als Domanial- | das Resultat der darüber gepflogenen Erhebungen werde der griffen werden. Der Berichterstatter Herr von Simpson-

/ iflungsfest dur ein Diner im Englischen Hause. Den Ehren- | haltenden Schauspiel e E Darstellung gelangt. Dem unter- beitrag zu den Schulkosten 1201 6, die Gemeinde Tichau | Reichsgeseßgebung als \@äßbares Material überwiesen werden. | Georgenburg beantragte im Namen der Kommission, die Pe-

on den zahlreich versammelten Zuschauern | 1855 4; 40 Proz. der Gesammtkosten also habe er allein Graf PRückler beantragte, das Gese en bloc anzunehmen. | tition der Königlichen Staatsregierung zur Erwägung zu über-

weisen, ob nicht dem beregten Uebelstande, insbesondere dur

von Aquarellen vom Müggelsee von Streckfuß. Au das B N ¿ plaß nahm der Vorsitzende des Vereins, Staats-Minist D ° i nister a. D. Dr, Del- | lebhafter Beifall gespendet und Hr. Renz nab Beendigung der Picce [W getragen, während er nur sür 1 Proz. der Bevölkerung bei- | Er hoffe eine möglichst gerehte Vertheilung der geforderten Unter- : | : Vermehrung der Gensd'armerie, beziehungsweise dur stren-

Genre ist dur einige dem Stoffe nah anziehende Bilder vertret i IALAACA A en. | brüd, ; j ¡i n 1 u Wix rüd, ein; zu feiner Rechten saß der Minister für Handel und 1 wiederholt stürmisch hervorgerufen. t flichtet \ R ba dée Aba. Vire süß Was die H : Hause über d f : zutragen verpslichtet gewesen. öónne da der Abg. Virchow üßung. as die Herren im anderen Hause über den ober- rung de1 l : e gesagt, bewéise, daß jene Herren | gere Disziplin in den Arbeits- und Korrektionsanstalten mög-

Dia behaupten, die Pleßshe Verwaltung entziche sih ihren | s{lesishen Großgrundbesib i “e den Verhältnissen in Oberschlesien | lichst entgegen zu treten sei.

M @ Inserate für den Deutschen Reichs- u Königl. | D } ntl d) L A Î : : : ian : : gt. z P: Pflichten ? Was die Armenverhältnisse betreffe, so sei Nedner | gar keine Anshauung von Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- c é Î é Neger. Inserate neh LZ in die Armenverbände von 33 Gemeinden frei- Me Redner bezeichnete den Bau von Chausseen und Eijen- Nachdem der Regierungskommissar Geheime Ober-Regie- register nimmt an: die Königliche Expedition L. Stodiirials und Üa A i x nehmen an: vie Annoncen-Expeditionen des willig eingetreten und zahle erheblihe Beiträge zu den | bahnen als ein wirksames Mittel zur Beseitigung ker Noth, | rungs von Kehler, sowie der Minister des Jnnern, Graf zu des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Snbhastationen, Aufgebote, Veriadangen : po jp enes I aaGmants, Fabriken „Îuva dendau? - Rudolf Mosse, Haafeuitein / Armenfonds ohne daß die zu seinen Besißungen gehörigen | ebenso auch die in Aussicht genommene Oderregulirung. Eine | Eulenburg sich namentlih gegen den zweiten Theil des An- Preußischen Staats-Anzeigers: u. dergl. i 6, Versahiedene Bek & Vogler, G. L, Danbe & Co., E, Séhlotte Arbeiter aus diesen Fonds auch nur einen Pfennig an | gründliche Beseitigung des Nothstandes könne er aber nur von | trages der Kommission gewendet hatten, sprachen sich die Herren Berlin, 8. \. Wilhelm-Straße Nr, 82 3, Verkünfe, Verpacktnngen, Sabmieeionen etc.| 7. Literarizchse ANGNNRACne, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Unterstüßungen erhielten. An die Wittwen seiner Arbeiter | der Einsührung deutscher Sprache, deutscher Sitte und deutscher | Strucklmänn und Graf Brühl gleihfalls gegen diesen zweiten C a 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8. Theater-Anzoigen, ‘| Iu der Bö Aunonecen-Buzeauns habe er im abgelaufenen Jahre — ohne rechtlih dazu verpflichtet | Bildung unter die betreffende Bevölkerung der nothleidenden | Theil des Antrages aus, und stellte Lezterer den Antrag: die : u. &. w. von öffentlichen Papieren, 9, Familien-Nachrichten. | baliaan oi E N zu fein, 21 879 6 73 - „ungerechnet die Unterstüßungen an Natu- | Kreise, wie auch von der Verringerung der Schankstätten er- | Petition der Königlichen Staatsregierung nur zur Erwägung : 7) « valien2c. zahlen lassen. Úndwas die Beiträge an Schule und Kirche | warten. Eine A nberuna der Schankstätten sei auch gleih- | zu überweisen. Dieser Antrag wurde von der Majorität des anlange, so bemerke er, daß er an 48 katholische Volksschulen | zeitig eine Verminderung der Gefahren des Wuchers. Hauses angenommen und um 41/2 Uhr dann die Sißung ge- thal rechtfertigte die Thätigkeit der | schlossen. Nächste Sißung Mittwoch 12 Uhr.

ergl, Schuldenhalber nothwendi and 4, Nr. 346, auf den N alljährli (4 Beiträ ih di i Fri ; [ er Verkauf. , / en Namen des Kaufmanns | (Fx ; V u alljährlih 54 000 f Beiträge zahle, obgleih dieselben nur in Herr Dr. Frieden j ; [2275] Subhastations-Patent Das hierselbst am Múühlendamm Nr. “Vio Ftwann Geber verzeichnete Grundstück nebst Zu- el roe auf Auflösung der zwischen ihr einem Verhältniß von 10 Prozent von seinen Gutsangehödri- | Staatsregierung in den lebten Jahrzehnten in Bezug auf die : belegene und im amtsgerihtlihen Grundbude von | ffs. vetanlagt zur Gebäudesteuer nah einem jähr- emann bestehenden ehelichen Güter- gen benußt würden; dem Gymnasium zu Pleß habe ex frei- | Besserung der erhältnisse in Oberschlesien. Die in Aussicht — In der gestrigen (45.) Sihung ergriff nah dem Schuldenhalber nothwendiger Verkanf Alt-Coelln Band 8 Nr. 257 R lihen Nußungswerthe von 19 332 wird gemeinschaft beim Königlichen Landgerichts Ma A H d ; g : ; | Ö : { Das hierselbst auf dem Mühlendamm Nr. 8 be- | Kaufmanns Hermann Geb : aal den Namen des | am 17. März 1880, Vormitta g 9 U angestelli mit dem Anträge, die völli è u ae willig cine Subvention von 100 000 # zu Theil werden | genommene Drainage werde sich nach den Bestimmungen des | Abg. Berger bei der ersten Berathung des Nachtrages zum Legene und im amtsgerihtlihen Grundbube von | nebst Zubehör, veranlagt Tr Ca NEE an der Gerichtsstelle, Jüdenstraße 58 1 Tr ¡f trennung mit allen geseßlichen Folgen Adefsmda lassen. Er meine, daß er wohl nah alledem dem Wahl- | Genossenschaftêgeseßes dur{sühren lassen, sie müsse aber | Staatshaushalts-Etat pro 1880/81 der Minister der t-Côlln Band 8 Nr. 257 »- auf den Namen | einem jährlichen Nupungswerthe von 572 u HaO mer 11, öffentlih Schuldenhalber an den Meist- und die Parteien zum Zwecke der Auseinandersezun \spruch des noblesse oblige volllommen nachgekommen sei, | baldigst in Angriff genommen werden, damit die | öffentlihen Arbeiten, Mayba, wie folgt, das Wort: des Kaufmanns Hermann Geber verzeichnete Grund-| am 17. März 1880, Vormittags 94 Uhr rd | bietenden verkanft, und das Urtheil über die Er- | “r einen Notar zu verweisen. g und er müsse sich in der That darüber wundern, daß der Bevölkerung, welche unter dem DruckE der jeßigen Verhält- Meine Herren! Ich bin dem Herrn Vorreduer dankbar für me JON „Zubehör, veranlagt zur Gebäudesteuer | an der Gerichts|telle, Jüdenstraße 58, I Treppe theilung des Zuschlages am 18. März, Vormittags ut „mündlichen Verhandlung über diese Klage Abg. Virchow si veranlaßt finden konnte, seine Qs Redners) | nisse zu diesen Hülfsmitteln gedrängt, nicht wieder in- das aus seinen Ausführungen erkennbare Wohlwollen, mit dem Lin na einem jährlichen Nubungöwerthe von 3375 4, | Zimmer Nr. 11, öffenllid Schuldenhalber an den 104 Uhr, ebendaselbst verkündet werden. Auszug s die öffentliche Sthuos der dritten Civilkammer : Privatangelegenheiten, wie geschehen, vor die Oeffentlichkeit | different später davon ablasse. Sodann sei es nothwendig, diese Borlage ber Könialiten Slagtetraenns Lat O it wu 17. Mä eistbietenden verkauft, und das Urtheil über die aus der Steuerrolle und die beglaubigte Abschrift es Königl. Landgerichts zu Cöln vom : zu ziehen. Das seien Dinge, um die sich Hr. Virhow gar | daß die Regierung hierzu die Jnitiative ergreife und die Ge- aber doch in der Lage, verschiedene Auffassungen, die Ei t 2 vi ge an ber Gerictöfte R A i008 94 Uhr, mt lde a ues Zuschlags am 18. März 1880, Vor- Ma aniattes q in der Gerichtsschreiberei, O urs 1880, Vormittags 9 Uhr, nicht zu kümmern habe. Oder sollte es in diesen Zeiten zur | nossenschasten für die Drainage je nach den gegebenen dört- A On Anne M R E Mle Ee / . 98, 1 Treppe, Zimmer | millag # Uhr ebendaselbst verkündet werden. , 2 Lr., Zimmer 2, in den Sprech- Für die Richtigkeit des Auszuges: Weise f S biete s Din daß man c ae nen aues nt tire og zu “e dit N Pegau regierung glaubt wünschen zu müssen. Der neue Etatentwurf, wie h eise seine Wohlthaten in den Zeitungen ausposaune, anstatt, apitalien müßten amortisirt werden, aber er glaube, | er Ihnen vorgelegt ist, untersceidet si von dem früheren zunächst erst auf | dadur, daß er in Bezug auf die äußere Anordnung si anlehnt

11, öffentlih Schuldenhalber an den Meistbietenden | Auszug aus der Steuerro stunden Vormitt — lle und die beglaubigte | Alle Diejeni ags von 11——1 Uhr, einzusehen. iejenigen, welche Eigenthums- oder ander- A, daß nah qhriftlihem Standpunkt die rechte Hand nicht | daß man den Termin für die Rückzahlung ; wissen soll, was die linke thut? Der Redner ging {ließ- âtere Zeiten hinausbringen sollte, damit die Leute erst den | an diejenige Einrichtung, welche vom Reihe E m E

irzester Zeit und mit den wirksamsten | deren Prüfung dur das Herrenhaus in Uebereinstimmung sei, Die Ausführungsbestimmungen | mit dem Hause der Abgeordneten die Decharge zu ertheilen.

Subhastationen, Aufgeb 7 PLAeSO] ious- i i ladungen ae L ote, Vor- Subhastations-Patent. Be am!lsgerihtlihen Grundbuhe von Berlin, | sen Falliments, Rechtsanwalt Johann Klein

verkauft, und das Urtheil über die Ert Ab\cri p: vird, x wee: fe v a iri Vormitiags 104 Uhr, sGrelberei, Ratbbaubstraße 4, T Treppen N D e Rg gegen Dritte der Eintragung | Vorstehender Aus ird \ el werden. uszug aus der | Ar. 2, in den S p U SLLENREIL 7 rundbuch bedürfende, aber ni uszug wird in Gemä ) : | | t i i j e l i Steuerrolle und die beglaubigte Abschrift Mis mittags e O von 11——1 Uhr Vor Realrechte geltend zu Ua Loben E E des Ausf.-Geseßes zur deutschen Colpdi lih auf die lokalen Verhältnisse der nothleidenden Kreise Vortheil der Drainage genießen und ihre Wirthschaften | deutschen Eisenhahnen inzwischen vorgeschrieben l A laites „find in der Gerichtsschreiberei, | Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder anderweite | Ltt, diefelben bei Vermeidung der Aus\{ließung Ged Qn öffentli bekannt gemacht, ein. Die Verhältnisse seien jeßt ganz andere als vor | selbst zuerst verbessern könnten. Redner wünscht, daß unter | S) Qx Hn oen 20e e v nau er Bee Fer ia Spre Eilen Zeven E Nr. 21, in je Ba gegen Dritte der Eintragung in A in Verfteigerungötermine anzumelden. Wh DER, 2, anae 1880. - / 30 Jahren, wo Hr. Virchow Oberschlesien gesehen; käme er | der Aufsicht des Ober-Präsidenten in den Kreisen ein Landes- Se Ties a: i: ‘r H id ika L abideR z Alle Dieteuigen, welde Glaenthl H A, e, Realredbie GN erorlente, aber nicht eingetragene ' Königl E. : Gerichtsschreiber des Fbnial a jeßt dorthin, so würde er es gar nicht wieder erkennen.—Die Be- | kulturrath gebildet werde, welcher speziell die Aufgabe habe, | vem eie Agen Etat nur das Gesammtergebniß der einzelnen weite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung | fordert diefe Then b A haben, werden aufge- L E » Landgeriis, völkerung sei systematisch verarmt, theils dur die Wirthschasts- | die Drainagefrage unter spezieller Aussicht .des Ministers für | Position aufführen wollen, indem in dem früheren Etat bercits die in das Grundbuch bedürfende, aber vit énetrac e spätestens im Verstei I nos der Ausfchließung | [2240] Verhältnisse, theils durch die sozialen. Jn den Noth- | Landwirthschaft zu regeln und zur Ausführung zu bringen. Soeiicliiring erfolgt war. Sollte — und ih glaube, daß Ihre Realre(hte geltend zu machen haben, werden du 1 Berlin: bea 6 O gerungs s anzumelden. Auszug. Redacteur: J. V.: Riedel standskreisen müsse man diejenigen Bezirke unterscheiden, | Die Ausführung der Drainage von der Ausführung der | Budgetkommission diefen Wunsch aussprehen wird —- der uns fordert, dieselben bei Vermeidung der Ausfcließun h Köni fi beg At 879, Die zu Gummersbah wohnende gewerblose Ma- Berlin: Î welche FJndustriecentren sind, wo also kein Nothstand | Separation abhängig zu machen, wie man im anderen | hervortreten, für einzelne Hauptpositionen die frühere Spezialisirung spätestens im Versteigerungstermin anzumelden - L thilde, geborene Korn, Chefrau des daselbst wohnen- Verlag der Expedition (Ke \\ el) vorhanden sei. Die übrigen Distrikte seien zu unterscheiden | Hause gefordert, würde heißen die ganze Angelegenheit | in dieser oder jener Weise beizubehalten, so wicd dem nichts entgegen- Berlin, den 6. Dezember 1879 / [2291 / den, gegenwärtig im #Fallitzustande befindlichen Kauf Druck: W. Elsner. : in solche welche einen einmaligen, und in solche, die | ad calendas raecas vertagen Die Bevöl erung Oberschlesiens | stehen, und die Staatsregierung sih damit einverstanden erklären Königliches Amtsgericht. A Subhastatious-Pateut. uuter * Beste Det E E, es 17. Januar 1880 Sechs Beilagen einen immer wiederkehrenden Nothstand zeigen. Ursachen | könne man nit als eine „verkommene“, man müsse fle viel- Fen E die Dauplpaen N R A — Dat A Rin v Pg alger Verkauf, anwalts Jacob Hendriths L S (einshließlih Börsen -Beilage) dieser lehteren Nothstände in den Kreisen Rybnik, Pleß | mehr als eine „unerzogene" bezeihnen, für deren Erziehung E d Etat, der uns vorliegt, aufgenommen haben die Resul- r Poststraße 16 belegene und | Ehemann und den proviforishen Syndik def n i und Lubliniß sei die kalte und nasse Beschaf- | man Mittel und Wege schaffen müsse. Wer aber den großen | tate der neuen Bahnen, wie sie nah den Vorans{lägen, welche Sei« d : es des Bodens, die den Boden versumpfen- | und kleinen Grundbesiß gegeneinander heye, ein Mißtrauen | ters der Privatdirektionen uns vorgelegt nd, angenommen worden en kleinen Flußläufe und die fortwährende unwirth- | zwischen beiden hervorrufen wolle, der sei ein entschiedener | sind. Wir haben ja felbstverständlich dieje Positionen nicht in allen L einzelnen Punkten zu vertreten, weil uns die betreffenden Ocs

shastlihe Parzellirung des vershuldeten bäuerlihen Grund- | Feind des Fortschritts,

wir haben