1880 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Jan 1880 18:00:01 GMT) scan diff

wohnten, brachte der Präsident zunächst die Zusammenseßung Namens der Kommission beantragte der Abg. Kieschke, | sein, wenn das platte Land s{lechter fortgekommen sein inschenswerth, gemäß dem Antrage des Abg. Dr. Grimm 1 An i r sehr thätig, nahm Masken ab, machte | wart eines Regierungskommi}sä i der vor Beginn der Plenarsißung gewählten Kommission zur | zu beschließen, daß die genannten Abgeordneten, da mit deren | sollte, als die Städte; dem Sinne des Geseßes entspreche 5 A “ies A ibn GATGEENS i Éretben, cigg poLogis uuay ar. seYe R. nungen, sammelte No: | gewisse Kategorie von Ste ver Sue e E Vorberathung des Jagdordnungs-Entwurfs zur Kenntniß | Beförderung weder eine Rang- noch Gehaltserhöhung ver- | dies gar niht. Wenn die Provinzialbehörden bei der Ver- Der Abg. von Ludwig trat sür die Beschlüsse der zweiten | tizen über Haare, Hände, Füße u. dergl. m. examen nachsuhe. Was den Wunsch der Regierung nah aus- des Hauses. Vorsißender derselben ist Graf zur Lippe, dessen | knüpft sei, Siy und Stimme „im Hause nit verloren hätten. | anlagung der Gebäude niht nah der Beschaffenheit und dem [E Lesung mit Hinzufügung des Antrages des Abg. Schmidt ein. Dr. Finsh beabsichtigte diese zweite Sammlung im Okto- drüliher Zurücknahme des Verbotes des Dispensgesuches Stellvertreter Graf E Das Haus entschied sih in diesem Sinne. S baulichen Zustande, sondern nah dem dazu: gehörigen Grund- Der Abg. von Eynern spra dafür, den §8. 9 vollständig abzu- | ber abusedes dann noch eine Zeit lang auf Jaluit zu { angehe, so möchte Bischof Kübel im Hinblick auf die Pflicht Dann trat das Haus in die Tagesordnung, deren erster | Hierauf wurde der Bericht der Rehnungskommission über stück geurtheilt hätten, so widersprähe dies der Jnstruktion, lehnen. Die Bestimmungen des Strafgeseßbuches seien | bleiben, um später auch die Erforshung einer niedrigen | und zur Schonung der firhlichen Autorität, sowie im Ver- Gegenstand der mündliche Bericht der Agrarkommission über | die allgemeine Nechnung über den Staatshaus- | Die Bekanntmachung, daß die Kosten unbegründeter Reklama-: vollständig ausreihend zum Schuße des Waldes. Zu §. 10 | Koralleninsel, die einer hohen Insel, wie Pleasant- | trauen auf die hochherzige Auffassung der É lintacratina die Geseßentwürfe, betreffend die r t I se der Strom- | halt des Jahres 1876 durch Kenntnißnahme für erledigt | tionen von den Reklamanten zu tragen eme rgve die Zahl F ¿mpfahl Redner die Annahme des von ihm und dem Abg. Island, folgen zu lassen. Weiterhin wird es von | leßtere dringend bitten, den berührten Wunsch auf sich be- bauverwaltung gegenüber den Uferbefißern an öffentlichen | erklärt, sämmtliche von der Kommission iun Anträge ge- | der Reklamationen nit vermindert; dies beruhe auf einer rhrn. von Fürth gestellten Amendements, Der Abg. Frhr. von | der Reéisegelegenheit abhängen, ob er etwa Neu - Bri- ruhen zu lassen. ; Flüssen, und betreffend die Aufhebung der Ufer-, Ward- | nehmigt, ebenso die stattgehabten Etatsüberschreitungen und | geseßlichen Bestimmung. Daß der Bruttoertrag der vermiethe- | uene bat, die in zweiter Lesung angenommenen Worte „an | tannien, ermite und Anchorites näher erforschen : und f e e für das Herzogthum Schlesien | die nahgesuchte Decharge ertheilt. len Häuser als Maßstab für die Einshäßung nicht vermietheter ihn ergangenen“ im§.9 aufrecht zu erhalten; er wundere sich, daßder | kann. Er klagt über die Schwierigkeit der Kommunikation, Os Darmjtadt, 30. Januar. (W. T. B.) Die und die Grafschaft Glaß vom 12. September 1763, war. Die , Es folgte der Bericht über die Verwaltung des gelten solle, liege ganz im Sinne des Geseßes. Jm Uebrigen [F Minister heute für die Beschlüsse der Kommission eintrete, | die Trägheit der Eingeborenen und die bisherigen großen O - ammer hat den Verkauf des hessischen Kommission hat beide Geseße in ein einziges Geseh zusammen | Hinterlegun gsfonds für den Zeitraum vom 1. Januar sei durchaus nicht anzunehmen, daß die Provinzialbehörden während doch die in zweiter Lesung eingeshobenen Worte | Reisekosten, wonach die ursprünglih ihm bewilligte Reise- | Antheils an der Main-Weser-Bahn in namentlicher vershmolzen, und der Referent, Herr Shuhmann, empfahl in | bis Ende September 1879. E bei der Revision fiskalisher vorgegangen seien, als im Sinne der ursprünglihen Regierungsvorlage am nächsten kämen, unterstüzung zur Durchführung des beabsichtigten Unter- Abstimmung genehmigt. Der Finanzausshuß der kurzen Worken die Annahme dieses so entstandenen Geseß- _ Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Hammacher, wie die Re- | der Jnstruktion gelegen habe; bei der allgemeinen Tendenz Der Staats-Minister Dr. Lucius, erklärte, daß er in dritter | nchmens nit reihen wird. Zweiten Kammer beantragt bezüglih der Errichtung entwurfes. gierung die Fonds, welche sich in Gemäßheit der Hinterlegungs- die indirekten Steuern vor den direkten zu bevorzugen, habe Lesung sih auf den Boden der Beschlüsse der zweiten Lesung Das Kapital der Stiftung hat sich im vorigen Zahre einer stehenden Brücke zwishen Mainz und Jn der Generaldiskussion erklärte sich Graf Pückler für ordnung ansammelten, und die Zinsen derselben im Etat zur | eine Neigung zur Erhöhung der leßteren nicht vorgelegen. stellen müsse und nicht mehr auf die ursprüngliche Regierungs- | eïnes nicht unerheblichen Zuwachses zu erfreuen gehabt, indem Castel, daß die Kammer dem vorgelegten Geseßentwurfe die Beschlüsse der Kommission, da es nur wünschenswerth sein | Erscheinung bringen werde, erwiderte der Regierungskommissar | Die Denkschrift wurde hierauf der Budgetkommission vorlage. Der Abg. Frhr. von Fürth führte aus, daß die | das der Stistung dur den am 18. Zuli 1877 zu Freiburg | hre Zustimmung ertheile unter der Beschränkung, daß die könne, die Materie einheitlih zu regeln. Er habe zwar gegen | Geheime Finanz-Rath Dillenburger, die Regierung sei durch | überwiesen. e N Materie der §88. 9 und 10 nur provinziell geregelt werden | in Baden verstorbenen Dr. Alexander von Franzius ausge- Bausumme von 3 600 000 4 unter keinen Umständen über- diesen Entwurf persönlich manche Bedenken und behalte | die Klarlegung der betreffenden Verhältnisse im vorliegenden Der mündliche Bericht der Budgetkommission über die | könne. Der Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa bat, die | sezte Legat im Betrage von rund 14150 #4 unserer Kasse schritten werden dürfe und die Regierung ih deshalb vor sich für die Spezialdiskussion noch Anträge vor; allein er | Bericht völlig korrekt verfahren und glaube damit ihrer Pflicht Nachweisung der Anzahl der für das Jahr vom 1. April [F Paragraphen in der Fassung der zweiten Lesung anzunehmen, | ausgezahlt wurde. Die für das laufende Jahr zu Stiftungs- | dem Beginn des Baues zu sichern habe, sowie unter der fer- müsse do anerkennen, daß die Kommission die Vorlage nit | völlig genügt zu haben. i ; 1879/80 zur Klassensteuer und zur klassifizirten M gie Worte „an ihn ergangenen“ im §. 9 aber zu | zwecken verwendbare Summe beläuft sih, ordnungsmäßig ab- | neren Bedingung, daß, außer den in dem Voranschlage vor- unwesentlih verbessert habe. Diese Aenderungen seien nament- Der Regierungskommissar Geheime Ober-Finanz-Rath | Einkommen steuer veranlagten Personen und über den streichen. Jnzwishen ging ein Antrag des Abg. Frhrn. | gerundet, auf 20 400 4 gesehenen, erheblihe Ausgaben für fortifikatorishe Anlagen lih darauf gerichtet, das Znteresse der Uferbewohner, welches | Rötger bemerkte, daß im Etat selbstredend zur Zeit die dur | Betrag der veranlagten Steuer wurde darauf auf den Antrag von Huene ein, den 8. 9 in der Fassung der Herr Conze hielt hierauf einen Vortrag über die auf An- | nit bestritten werden dürfen, vielmehr solche dem Reiche zur in der Regierungsvorlage weniger hervorgehoberi werde gegen- | den Hinterlegungsfonds bedingte Zinsersparung zur Erschei: | des Referenten Abg. Rickert dur Kenntnißnahme für erledigt E Regierungsvorlage wieder herzustellen. Der Abg. Dr. Windt- regung des Herrn Humann in Smyrna dur diesen selbst im Deckung überlassen werden müssen. : über dem fiskalischen Jnteresse zu schüßen. i nung kommen werde. , erklärt. ; orst trat diesem Antrage bei und erklärte sich gegen das | Auftrage des Königlichen Unterrichts-Ministeriums zu Perga- | _. Elsaß-Lothringen. Straßburg, 30. Januar. (W. Der Regierungskommissar Freiherr von Zedliß und Neu- Der Abg. Dr. Hammacher erklärte, er wolle den ganzen Ebenso auf den Antrag des Abg. Graf zu Limburg- mendement des Abg. Schmidt. Der Besißer sei verpflichtet, | mon ausgeführten archäologishen Untersuhungen, an welchen -| T. B.) Die „Els\ aß-Lothringische Zeitung“ veröffent- fir A dieser leßteren Aeußerung gegenüber, daß | Betrag des Ueberschusses aus dem Hinterlegungsfonds von | Stirum der mündliche Bericht der Budgetkommission, betreffend Y sein Eigenthum christlih zu benugen, daher empfehle si nicht | sich neben Herrn Humann fowohl der Vortragende selbst, als | liht anläßlih des in der Si ung des Landesausschusses vom der Uferbesißer nah der Regierungsvorlage niemals zu posi- | 5000000 im Etat i Erscheinung ee wissen. die Uebersicht über den Stand und Fortgang derjenigen die Errichtung von Verboktstafeln, sondern das Verbot müsse in | auh die Herren Bohn, Stiller und Raschdorff jun. und Herr | 27. d. M. gefaßten Beschlusses ein auf Veranlassung des tiven Leistungen herangezogen, sondern daß er nur veranlaßt Der Abg. Stengel konstatirte, daß die Hinterlegungs- Staatseisenbahnbauten in der Zeit vom 1. Üktober | jedem einzelnen Falle der Entschließung des Besißers vorbehalten | Lolling betheiligten. Als Hauptgegenstand der Untersuhung | Statthalters verfaßtes Rehts8gutachten des Professors Dr. werden solle, das zu unterlassen, was im öffentilihen | ordnung feststelle, daß die hinterlegten Gelder zu solchen Aus- | 1878 bis Ende September 1879, für welche die erforderlichen Y bleiben. Zu §. 10 würde er für den Antrag des Abg. Dr. Petri | wurde. der Prachtbau eines Altars nahe unter der höchsten | Laband über die Frage der kleinen Seminare, worin Interesse shädlih ist. Es sei auch nit die Absicht der Re- | gaben zu verwenden seien, zu deren Bestreitung Staatsschuld- | Geldmittel durch besondere Gesehe oder unter. den einmaligen stimmen. Hierauf wurde ein Antrag auf Schluß der Dis- | Höhe derpergamenischen Akropolis geschildert, dessen Restauration | das Recht der Staatsaufsicht aufrecht erhalten wird. ierung, dem Uferbesißer sein Eigenthum dauernd zu nehmen ; | scheine ausgegeben werden könnten; damit sei für die Regie- | und außerordentlichen Ausgaben des Etais der Eisenbahn- M lussion angenommen. Bei der Abstimmung wurde der Antrag | Herr Bohn zu bearbeiten übernommen hat, der auch einen fie wolle vielmehr nur die von ihr hergestellten Anlandungèn rung der Weg für die Behandlung des Hinterlegungsfonds | verwaltung bewilligt worden seien, und der mündliche Bericht des Abg. Freiherrn von Huene angenommen, also der §. 9 in | weiter abwärts auf der Akropolis aufgedeckten und als möglichst bald dem Uferbesizer zum Erwerb anbieten; der | im Etat klar vorgezeihnet. i der Budgetkommission, betreffend den Bericht über die Ergeb- M der Fassung der Regierungsvorlage wiederhergestellt. Der 8. 10 | Gymnasium erkannten Bau gemeinsam mit Herrn Lolling be- Oesterreich - Ungarn. Wien, 29. Januar. Die Staat beabsichtige also keineswegs, den Vortheil des Fiskus Der Regierungskommissar Geheime Ober-Finanz-Rath nisse des Betriebes der Staatseisenbahnen im Etats- wurde in der Fassung der Kommission unter Ablehnung des | arbeiten und Studien über eine Anzahl anderer antiker Ge- Presse“ meldet: Die Basis für die Verhandlungen mit herbeizuführen. : ,_| Dahlke bemerkte, daß die Regierung si selbstverständlih in | jahr 1878/79 für erledigt erklärt. i E M Amendzments des Abg. Dr. Petri angenommen. Die An- | bäude zu Pergamon, namentli über die Stadtmauern, vor- | dem serbishen Delegirten Marics bildet der Kons Fürst Carolath-Beuthen \prach sich gleichfalls für die | keiner Weise zurückhaltend zeigen werde bei der Rechnungs- Der Bericht über die Verwendung des Erlöses für eine nahme der 88. 11—17 erfolgte ohne Diskussion. (Schluß des | bereitet, während Herr Stiller seine Arbeit dem auf dem Gipfel | ventionsentwurf und das Protokollarübereinkommen welche Se der Anträge der Kommission aus, und Herr von | legung über die 5 000 000 4 Uebershuß aus dem Hinter- | verkaufte Berliner Stadtbahn-Parzelle wurde eben- Blattes.) der Akropolis in zahlreichen Resten, die eine schr weitgehende seinerzeit mit General Alimpics festgestellt worden sind Simp}on-Georgenburg, welcher au die Kommissionsanträge legungsfonds, nur glaube er, daß diese Angelegenheit nicht | falls ohne Debatte für erledigt erklärt, worauf sih das Haus E : Herstellung erlauben werden, freigelegten Tempel des Augustus | Namentlih wird das Protokollarübereinkommen in Diskussion vertheidigte, empfahl namentlih die Annahme der von der | gelegentlih des Berichtes zu erledigen sei. | um 3%, Uhr vertagte. L Am 29. Januar hielt die Königliche Akademie | und der Roma zugewandt hat. Den Altarbau schilderte | kommen, dessen Abänderung der serbische Vertreter wünscht Kommission vorgeschlagenen Resolution. , Der Abg. Frhr. von Minnigerode wies darauf hin, daß M 50.) Si d i y der Wissenschaften wie alljährlih eine dem Gedächtniß | der Vortragende, für alles Nähere auf die bevorstehende Ar- | Man erwartet einen günstigen Verlauf der Verhandlungen. Hiermit wurde die Generaldiskussion geschlossen, und das | die Aufnahme derx ta in den vorliegenden Etat Ab ace M a eu gen l f a Dee A ie M M Friedrichs des Großen gewidmete öffentlihe Sizung, welcher | beit des Herrn Bohn verweisend, in den Hauptzügen, wie sie | Man kann bereits als sicher annehmen, daß Serbien auf Haus trat in die Spezialdiskussion. noch gar nicht mögli gewesen sei, und daß erst im nächsten | Abgeordne P L er D ertiaue oi ia Le 00s ‘eta M ahre Majestät die Kaiserin und Königin, sowie der Kultus- | sih aus den Fundstücken ergeben, bezeichnete als die wahr- | seinem bisherigen Standpunkte, daß zunächst Vorverhandlungen Den §. 1 empfahl die Kommission unverändert in der | Etat die hier aufgeworfene Frage erörtert werden könne. a E A E a, id v4 M Minister mit den Spitzen seines Ministeriums beiwohnte. scheinlihe Erbauungszeit des Monuments die Regierung König | mit Bulgarien und der Türkei wegen Feststellung der Eisen- Fassung der Regierungsvorlage anzunehmen, und das Haus Hierauf wurde dieser Bericht durch Kenntnißnahme für | erste egensian Ges, : O E BTS TN E, 2h zuO cs M Der an diesem Tage vorsigende Sekretar Herr Curtius | Eumenes Il. (197—159 v. Chr.), die Götter, denen der Bau | bahnanshlüsse zu führen seien, nicht beharren wird und damit trat diesem Antrage ohne Debatte bei. erledigt erklärt, ebenso ohne Debatte der Bericht der Staats- | Entwurfs eines Geseßes, betreffen Dedung der AUs- M eröffnete die Sißzung mit einer Rede, welche die dur Friedrich cweiht war, seien Athene und Zeus deren Gestalten i ils j indi \{ulden-Kommission über die V ltung des Staats- | gaben des Jahres vom 1, April 1878/79. Derselbe [i G in dent bte Staatsib O / / si N U zwet | ist der erste Schritt zur Verständigung gethan. ulden-Kommission über die Verwaltung des Staats- Y den Großen im deutschen Volke neu belebte Staatsidee zum | glückÆlih erhaltenen Hauptgruppen der ursprünglich am Unter- 80. Januar. (W. T. B.) * Die amtlihe „Wiener Zei-

Der 8. 2 lautet nah der Regierungsvorlage : «l / tot ¿: i „Unterhalb der Linie des Uferrandes dürfen Bauten oder | \huldenwesens im Rechnungsjahre 1878/79. aurer. Gegenstande hatte und mit Rücksicht auf Aristoteles' Staats- | hau des Altars angebrachten Horeliefdarstellung der Gigan- | tung“ veröffentlicht die *Ernennung des Grafen KalnoŒcki

Bauarbeiten zur Deckung des Ufers oder zu anderen Zwecken ohne u dem folgenden Gegenstande der Tagesordnung: Poi er Finanz-Minister wi rd ermähti»t, zur Deckung von F lehre die Analogien beleuchtete, welche zwischen der Entwie- | tomachie dominirend hervortreten. Zum Sc:lufe wurde di l ; , eh Genehmigung der Strombauverwaltung nicht ausgeführt werden.“ Denkschrift über die gemäß 8. 20 des Gebäudesteuer: 8 643.024 e. 11 Ausgaben des Jahres vom 1. April 1878/79, E lung der deutschen Geschichte und der des alten Griechenlands Wi A Sus rern E A Mi A a E e die zum Botschaster in St. Petersburg, die Verseßung des bis: Die K s td lgend ( i 2 D welcher aus den Einnahmen dieses Jahres nicht haben bestritten l / L E chtig l Bildwerke | herigen Gesandten in Dresden Frhrn. von Frankenstein ie Kommission hat diesem Paragraphen folgende Fassung geseßes vom 21. Mai 1861 e erstmalige Revision werden können, 1508 720 4 aus der französischen Kriegskosten- si erkennen lassen. Sodann berichtete er über die im Zahre | für unsere Kenntniß der hellenishen Kunst betont. na Kopenhagen und die Ernennung des Legations-Rathes gegeben : 1b und unterhalb dex Linien des mittleren W der Gebäudesteuer-Veranlagung erklärte der Abg. Dr. Zimmer- Ertschädigung zu entnehmen und 7134304 # 11 § im Wege 1879 eingetretenen Personalveränderungen, indem er den ver- S S duta“ N : Grafen Wolkenstein zum Gesandten in Dresden Aue BRN Batten dder Bauarb Gia ur O er mann (Berlin), der Abg. von Meyer-Arnswalde habe aus dem der Anleihe durch Veräußerung eines entsprechenden Betrages von storbenen Mitgliedern Dove, Grisebah, von Brandt, Schief- Quito R n itl „Me T io albe, ea Der „Polit. Corresp.“ wird aus Konstantinopel cder zu anderen Zwecken ohne Genehmigung der Strembauverwal, | Umstande, daß in Berlin die Gebäudesteuer nur um 26 Pro- | Schu ldverschreibungen zu beschaffen. : y ner und Schömann eiren Nachruf widmete. Neu gewählt | Korv. Kapt. Matthesen, ist am 12, d. Mts. in St. Thomas gemeldet: Die Pforte hat neuerdings die Jutervention der tung nit ausgeführt werden.“ G zent gegen 36 Prozent in den anderen Städten gesteigert sei, S. 2. Wann, durch welche Stelle und in welchen Beträgen, ist als ordentliches Mitglied der physikalish-mathematischen Klasse | eingetroffen. Mächte in Sophia wegen der Rückehr der muselmän- Das Haus nahm ohne Diskussion die leßtere Fassung an. | gefolgert, daß die Steigerung in Berlin noch eine Hühere In weren Lub, Un NEEn A R A O Herr Schwendener, als auswärtiges Mitglied Sir Biddel Acry. Der General-Lieutenant Baron von der Golz, | nishen STiGtliage na ch Bulaatien idaeudE Als §. 3 hâtte die Kommission folgenden Parayraphen | hätte sein können. Man habe in Berlin früher 4 Millionen llen, Lefluit bar Finanz-Minister. MUEO L Os R u Correspondenten der phy\ikalish-mathematischen Klasse sind Commandeur der 13. Division, is mit Urlaub von Münster | Dex Ministerrath ist nunmehr in die Berathung der vorzu- in Vorschlag gebracht: Gebäudesteuer bezahlt und zahle jet über 5 Millionen. Die Der Entwurf wurde ohne Diskussion vom Hause an- Gs n Herren Kundt in Straßburg, Quincke in Heidelberg, ] hier eingetroffen. schlagenden neuen griechischen Grenzlinie eingetreten. chiaparelli in Mailand, Töpler in Dresden, Wiedemann in aa Der österreichish-ungarische Gesandte, Graf Dubsky, ist

{nitt der leßten zehn Jahre. Insoweit indessen Ebbe und Fluth | bezahle aber in Berlin 488-3 o Kopf, während in anderen |- / i; / ; vos M i ier ei stattfindet, olt als Linie des mittleren Wasse: standes diciege Städten idi Durchschnitt nur 166 Z pro Kopf gezahlt würden. |* E ae 6 A era Bus Qs SRUUIER La lofophis-historishen Klasse diè Herren Zmhoof-Blumer in | Abgeordnetenkammer ging heute ein Geseßentwurf | vier eingetroffen. bis zu welcher die gewöhnliche täglihé Fluth fteigt. Die städtische Verwaltung von Berlin könne si der strengsten | Fe D et Forsipolizeigeses \g E TTO - WWETDEN Winterthur, Wieseler und Wüstenfeld in Göttingen. betreffend die Ergänzung des bayerischen Polizeistrafgeseß- Großbritannien und Jrland. London, 29. Januar. Die Strombauverwaltung ist verpflichtet, jedem let ber Prüfung und Vergleihung mit ‘anderen Verwaltungen unter- d n Debatte S ago gv ZU 88. 9 und 10, die gemeinsam Darauf verlas Herr du Bois-Reymond als Vorsitzender | buhes hinsichtlih des Spiels in auswärtigen Lotterien. | (Allg. Corr.) Das oberste Truppenkommando am Kap die Linie des mittleren Wasserstandes an seinem Grundftücke auf werfen in Bezug auf das Verfahren bei der Einschäßung. | disutirt wurden, und lauten: 7 i des Kuratoriums der Humboldstiftung für Naturforshung und | Bei der weiteren Berathung des Etats des JFnnern veranlaßte | wird nach der Abreise Sir Garnet Wolseley's dem General-Major bejeibaemras binnen zwei Wochen nach Eingang des leßteren zu Der Vorwurf, daß die städtische Vêrwaltung dabei im eigenen : S E BEE e Le E bg E e D Haft E Reisen folgenden Bericht : ein Antrag Freytags, bezweckend die theilweise Umwandlung | Sir Hen Clifford zeitweilig übertragen werden. Es wird Graf Pückler beantragte vor den leßten beiden Worten nteresse gehandelt habe, sei vollkommen unbegründet, auch A 193 des Strafgesetbucbs, ven Bis Grundstüe, quf d R Das Kuratorium der Humboldstiftung für Naturforshung ee ordentlichen E für den landwirthschaftlichen indeß n E ein Ie M ave S des Paragraphen das Wort „tostenfrei“ einzuschalten. Der bewiesen bei den völlig divergenten Verhältnissen d'e vom ohne Befugniß \ich befindet, auf die Aufforderung des Berec- und Reisen erstattet statutenmäßig Bericht über die Wirksam- a ah ‘den Antillen aut G die Chtireit n Zin air Sberlicoiat ideidiés So eg übér bie AolaE

; ; Abg. Meyer angeführten Zahlen absolut nichts. tigt iht entfernt, oder d i leit der Stiftung im verflossenen Jahre. ; y Referent hatte dgegen nichts einzuwenden, und das Haus H | G Aen is mit enffernt, oder dem an ihn ergangenen Verbot des Des Minibrs dée o g A und Medizinal- | Vereins Seitens des Abg. Schmelcher namentlih vom | truppen gänzli abgesondert gehalten werden soll.

nahm den von der Kommissi Der Abg. Graf Baudissin konstatirte daß das platte Berechtigten zuwider ein Grundstück unbefugt betritt. Die Ver- 2 z ; Men diesér Aénbevung án, [sion vorgeschlagenen Paragraphen Land bei der Einshäßung im Vergleich zu den Städten folgung tritt nur auf Antrag ein. Angelegenheiten Herrn von Puttkamer Excellenz, als | Abg. von Hörmann unter Beifall entgegengetreten wurde. Ein Telegramm des Reuterschen Bureaus aus Cal- S. 10. M't Geldstrafe bis zu zehn Mark oder mit Haft bis | statutenmäßiges Mitglied des Kuratoriums, haben an Stelle | Frhr. von Stauffenberg regte angesichts des Rüdkganges des | cutta vom 28. d. M. meldet: Es wird ein neuer Angriff

Der 8. 4 wurde dem Antrage der K fri äg | ziemlih s{lecht weggekommen sei, da die Steigerung auf dem Î i J | Tyr. 1 ] ¿ j : j 5 4 avi @A in ver Jasune n is MaltritGer ea e Lande 36 Proz., in den Städten 27 Proz. betragen habe. p Me 0 mus Sa t MRSE E den E M des Geheimen Ober-Regierungs-Rathes a. D., Herrn Dr, Ols- L ee En im Bodensee den Erlaß einer allgemeinen | der Eingeborenenstämme am 24. Februar erwartet. Sämmkt- nehmigt. (Schluß des Blattes.) Man habe auf dem Lande auf den baulichen Zustand und D Veit fähr / en O Ma l ugs er, Pun De hausen, welcher Hohdero Amtsvorgänger den Staats-Minister | Fisherei-Ordnung Seitens der betheiligten Staaten an. Der | liche britische Posten haben Befehl erhalten, sich für drei / : die Beschaffenheit der Gebäude gar keine Rücksicht genommen, wendet, oder über Aecker, deren Bestellung N e t Ma Dr. Falk Excellenz im Kuratorium vertreten hatte, den Ge- | Antrag gremtas wurde {ließli abgelehnt und die Postulate | Wochen zu verproviantiren.

Im weiteren Verlaufe der gestrigen (49.) Sizung | sondern nur auf die Größe: der Grundstücke, zu denen sie ge- griff genommen ist, geht. Die Verfolgung tritt nur auf An- : heimen Ober-Regierungs- und vortragenden Rath Herrn Dr. | nah dem Regierungsvorschlage bewilligt. Die Etats des Dem „Standard“ wird aus Bombay vom 2. d. M. seute das Haus der Abgeordneten die erste Berathung des | hörten. Man habe ferner den Bruttoertrag der verm ietheten | trag ein. : M Göppert zu seinem Vertreter ernannt. Gestütwesens, der besonderen Leistungen des Aerars an die | telegraphirt:

Gesebentwurfs, betreffend die Vereinigung der Ge- Häuser als Maßstab auch für die niht vermietheten an- Der Zuwiderhandelnde bleibt straflos, wenn er dur die Mit Stiftungsmitteln ausgerüstet, weilt augenblicklich auf | Distrikte und des Straßen- und Brückenbaues fanden ohne | Es verlautet, General Hames, der Commandeur on chef, werde meinde Dberbonsfeld mit der Stadtgemeinde Lan - genommen. Die FJnstruktionen des Ministers erschienen ihm s{lechte Beschaffenheit ‘eines an dem Grundstücke vorüherführenden M den nseln des Stillen Meeres der ausgezeihnete Bremer | wesentlihe Debatte nah den Ausschußanträgen ihre Er- | die Campagne im Frühjahr persönli pesebtigen: Das für Ran- genberg, fort. Der Abg. Berger erklärte sih gegen die An- rer apt jedoh nicht deren Ausführung. Wenn auch die und zum gemeinen Gebrauch bestimmten Weges oder dur ein E Naturforscher, Sammler und Reisende, Herr Dr. Otto Finsch. | ledigung. L bos Seit aie Vorr “eint Die if 2 Aga E L nahme der Vorlage. Wer mit den betreffenden Verhältnissen | Zahl der Remonstrationen gegen die Einschäßungskommissionen | anderes auf dem Wege befindliches Hinderniß zu der Uebertretung [M Wie dies hon im vorjährigen Bericht gesagt wurde, besteht Sachsen. Dresden, 30. Januar. (Dr. J.) Die Erste | bengalishen Truppen unter General Stewart werden wie man aqu

bekannt sei, werde s{hwerlih für die Vereinigung der beiden | niht groß sei, so komme das einfa daher, daß bie Leute die | genöthigt worden ift) N der Hauptzweck seines Unternehmens darin, von der | Kammer erklärte i im Köni i i i i 0.35 N Í / / : è M l : ( eute mit dem im Königl. Dekrete vom | nimmt, via Ghuzni nah Kabul mars{iren. Alle beurlaubten Offiziere der Ortschaften stimmen. Was würde wohl der Abg. Lauenstein | Kosten der Untersuchung s{heuten und deshalb eine Beschwerde ec Ae Sthmnitt (Sagan) beantragte : E in Berührung mit den europäischen Kulturvölkern, in Kon- 3. November 1870 eute Rechenschaftsbericht über die gn D ss ausaforers Er E 4 zum 15, u i ! : ihren resp. Truppentheilen zurückzukehren, da alsdann in ganz Afgha-

saaen, wenn man eines Tages an der Provinz Hannover eine | lieber ganz unterließen. Er glaube, daß die Zukunft wahr- ; | equenz eines trauri t 8 j j Titän- ; :

ähnlihe Amputation vornehmen wollte? Die Herren aus | sheinlih dahin führen wérde, däß man li a Seräbsalitte Gul 5 od Sin En O olle VOGIé en L E L M E ls Dibdlleing Mikoneliers MOZUBN DolRAabiee 1 ben E a 1 S aber Ton n “Zivelien f lad: niftan neue militärisde Operationen beginnen würden.

Hannover würden gegen einen solhen Gewaltakt gewiß | der Gebäudesteuer denken könne. Was die geschäftliche Frage durch Verbotstafeln erklärten oder besonders“ E : Zeugnisse und Denkmäler zu bewahren. Doch versteht \ich efaßten Beschluß für befriedi t, wobei nur die Frage na einer Eine Depesche der „Daily News“ aus Kabul vom

sofort energisch protestiren. Gegen die Vereinigung | betreffe, so sei er niht dagegen, wenn die Denkschrift für er- " Die Ab Freiherr von Fürt Et Dr. Seeli daß neben dem anthropologishen und ethnographischen Zweck endanlti reli Verhältnisse i 9 - | 28. d. M. meldet:

der beiden Ortschaften habe sich sowohl der Kreis, | ledigt erklärt würde. ' b n Fürlh, von Eynern, Dr. Seelig N der Reise zugleich Tauna ‘Flor und geologtide Formation be Weges U Era n betdlid V S Eni A Die in Ghuzni konentrirlen Insurgenten haben General

als au der Provinzial-Landtag gcäußert, er warne davor Der Abg. Rickert erklärte sich mit den Ausführungen des Das Haus der Abgeordneten woll beschließen: D 10 E jener noch keinesweges wissenschaftlich rs{höpften Eilande be- n ns nsGe auf Erbauung einer beson eren Garnison | Roberts sagen lassen, sie seien sämmtlich entschlossen, den Kampf

durch die Annahme dieses Geseßzes ein Präjudiz zu schaffen, | Abg. Zimmermann einverstanden und bemerkte, daß man ein | streichen und anstatt dessen einen ‘Paragraphea ep Geben, N rüdcksihtigt werden (ollen. Es R LeTeN den Segenständ eige er Erörterwtgen } bis zun Aeußersten fortzuseßen, wenn nicht „Zakub Khan zurück-

das zu gefährlichen Konsequenzen führen könne. Es würden rihtiges Bild von der Steigerung der Gebäudesteuer erst welcher also lautet: Inwieweit das Gehen, Reiten, Fahren D Seinem vom Kuratori igt [ äß gi ie j Î ih in U itim | (G Le OA INECEL aV7 (Einen ZITón gMegd würds, Dieser So

sehr bald Gemeinden, welche si in fi ‘el Lina i ; ; K Pflugwend | fremden Grundstücken strafbar ist, wird e ; „Kuratorium genehmigten Plane gemäß ging Die Zweite Kammer erklärte sich in Uebereinstim- | ift das Resultat einer geheimen Berathung der Chefs. Muski Alam lh in finanziellen Bedrängnissen | dann bekäme, wenn man in Bezug auf dieselbe Anzahl der Karren, Pstugwenden auf fremden Grundstücken strafbar ist, wir M Herr Dr. Finsh über Nordamerika von San Francisco nah mung mit der Ersten Kammer mit den in den Jahren 1877 | hat in einer großen Versammlung unzufriedener Guznis eine An-

befänden, bei der Regierung ankiopfen und ihre Vereinigung | Gebäude den Nuzungswerth und Reinertrag von 1875 mit dur Provinzialgeseßgebung bestimmt. Polynesien ab und langte am 17. Juni v. J. in Honolulu auf | und 1878 vorgenommenen Veränderungen am Staatsgute | sprache gehalten, worin er zu erneutem Widerstande gegen die Briten ermunterte, Feindselige Kohistanis stehen noch immer bei Charikar

mit günstiger situirten Gemeinden beantragen. Man habe in | dem von 1879 vergliche. Er bitte, die Vorlage der Budgét- | . Die Abgg. Dr. Petri, Rübsam und Genossen beantragten : Y den Sandwichsinseln an. Hier fand er von Seiten der Landes: | einverstanden un i i i iti : E j E i s / O bon t / l - - erledigte sodann eine Reihe von Petitionen. Baug au diese Frage nur den rheinischen, aber nicht den | kommission zu überweisen. L i in a B Ad “e Bruntiüa* U d L M regierung die freundlihste Aufnahme und erforschte nicht allein | Eine Äaabiiben ist on veranlaßte E Belition n versammelt, wohin si der eal It Io Dax Unie westfälischen E D O gehört. Oberbonsfeld gehöre Der Regierungskommissar Wirkl. Geheime Ober-Finanz- | jen: die bet Waldgrundstücken zu Wegen “dienenden Flächen aus- die Insel Oaku, sondern auch Mani, wo er in. einer von | eine anderweite geseßlihe Regelung der Erhebungsart der | zlner e S t O E fti M streckt S ah schon seit mehr als tausend Jahren zur Rheinprovinz, es liege | Rath und General-Direktor der direkten Steuern Burghart ver- genommen“; 2) in §. 10. a. hinter dem Worte: „Pflug“ cinzu- 1600 bis 3200 m wechselnden Höhe am Haeleakala verweilte. Kommunalanlagen. Ein Antrag, die Petition der Staa's- ließli A politische Vene i eia E gar keine Veranlassung vor, es abzutrennen, zumal die Pro» theidigte die Maßnahmen dér Regierung. Jn Berlin habe shalten: „auf bestellten Aeckern"; b. die Worte „Accker“ bis o Seine hier gemachte erste Sammlung von Säugern, Vögeln, regierung zur Kenntnißnahme zu überweisen, wurde abgelehnt. Demselben Blatte "DiT “aus Lahore vom 2. d. ge- vinzgrenze hier zuglei die Grenze zwischen dem fränkischen man für die Steuereinshäßung ein sehr tüchtiges, tehnis{ch „geht“ zu fstreihen und dafür zu sehen: „bestellte Aecker“. Amphibien, Fischen, Mollusken, Jnsekten, Arachniden, Myria- | Aus den sonstigen Verhandlungen is hervorzuheben, daß die meldet : A und sächsishen Stamm sei. Er bitte um Ablehnung der Vor- gebildetes Personal in den von den städtishen Behörden ge- Außerdem lag ein Antrag des Abg. Dr. Grimm vor, in 8. 9 | poden, Crustaceen, Würmern, ferner auch von Pflanzen und Kammer auf Antrag iren Beschwerde- und Petitions-Depu- Eine große Anzahl der Bewohner des Lagarthals hat si den lage event. um Ueberweisung an die Gemeindekommission, wählten Einschäßungskommissionen, deren unparteiische und | die Worte: „dem an ihn ergangenen“ zu streichen. Der Abg. | Gebirgsarten ist unterwegs nah Bremen, und wird hoffentlih | tation den von ihr früher beschlossenen, von der Ersten Kam- Insurgenten unter Mahomed Jan in Ghuzni angeschlossen. Jn Der Regierungskommissar Geheime Ober-Regierungs-Rath höchst sahkündige, ohne Scheu irgend einer Mühe vorgenom- Schmidt-:Sagan spra für das von ihm zu §. 9 gestellte | bald in unseren Händen fein. mer aber abgelehnten Antrag auf Vorlegung eines Berichts über | Kabul ift die Nachri(ht eingelaufen, daß in Khelat-i-Ghilzai, welches Herrfurty vertheidigte die Vorlage, die lediglich: einer von der | mene Bearbeitung die Regierung durchaus anerkennen müsse. | Amendement, nah welhem das Verbot des Grundeigen- ,_ Am 29. Zuli \ci}te sih Dr. Finsh nach den Marshall- | die ferneren bezüglih der Fortbildungs\hule gemachten Er- | die Insurgenten anzugreifen beabsichtigen, Ruhestörungen ausgebrochen egierung gegebenen Zusage und einem Beschlusse des Hau- Man habe in Berlin außerdem einen sehr guten Maßstab | thümers durch Anbringung einer Verbotstafel kund gegeben F inseln ein, und langte nah zwanzigtägiger Fahrt in Jaluit, fahrungen fallen ließ, und daß sie ferner dem Beschlusse der | seien. Bis zum 19. d. reichenden Nachrichten aus Ghuzni zufolge ses entsprehe. Die Gegner der Vorlage gingen von der Vor- | für die Einshäßung der Gebäudesteuer in der seit langer Zeit | werden solle. Redner bat, das Amendement des Abg. Dr. einer der sogenannten niedrigen Koralleninseln, an, wo er Ersten Kammer, die Petition der Kirhenvorstände zu Leipzig | dauerte der Kampf zwischen den Hazaras und den Truppen Mahomed aussezung aus, daß gegen eine der beiden Gemeinden ein eingebürgerken, mit großer Korrektheit gehandhabten Miethssteuer. | Petri abzulehnen. Der Abg. Dr, Petri wies nah, M ber einem dort ansässigen deutschen Kaufherrn, Herrn Hèrms- | um Abänderung der Bestimmungen des Einkommensteuer- | Zans aht Tage. Dém Standa cue. wang ausgeübt werden solle. Diese Vorausseßung sei fals. | Denn die rihtige Einshäßung hänge von -dér Ermittelung | daß gerade in Hessen - Nassau die Bestimmungen heim auf das Liebenswürdigste aufgenommen wurde. Obwohl geseßes bezüglih der Besteuerung der Kirchenvermögen 2c. 31. „anuar. (W. T. B.) l em y es ar gU- eide Gemeinden hätten den Wunsch auf Vereinigung geäu- rihtiger Miethspreise ab, und man sei in anderen Städten gern | des §8. 9 sehr {wer empfunden würden, und er bald nah seiner Ankunft einen heftigen Fieberanfall zu | der Staatsregierung zur Kenntnißnahme zu überweisen folge beabsichtigen die Homeruler im nleryauia _eitr E Don einer Vergewaltigung könne somit keine Rede | geneigt zu einer falschen Aufstellung derselben. Was die daß es sich empfehle, bei Waldgrundstücken ie zu überstehen hatte, und die ungeheuere Hiße, verbunden mit der | böitrat, | Amendement zu der Adresse auf die Thronrede einzubringen, ein. Die aus dieser Vereinigung sih ergebende Veränderung Steigerung der Gebäudesteuer angehe, so dürfe man für | Wegen bestimmten Flächen vom Verbote des Betretens Seutigkeit der Luft das Klinkerfues'’she Hygrometer É und wird eine lebhafte Debatte darüber erwartet. der Grenzen zweier Provinzen sei ledigli sekundärer Natur. | Berlin nicht außèr Acht lassen, daß die Neubauten der legten auszunehmen. Das Wenden des Pfluges auf einem fremden agte dauernd 90—100° das Sammeln und Konserviren Württemberg. Stuttgart, 30. Januar. (W. T. B.) , Jhre Königliche Hoheit die Prinzessin Heinrich der „Die Vorlage wurde darauf an die Gemeindekommission | Jahre nah dem danáls geltenden, sehr hohen Miéethspreise | Grundstü sei bei stark parzellirten Feldern fast unvermeidlih ehr ershwerte, hatte er doch zur Zeit seines leßten Schreibens | Der Abgeordnetenkammer sind von verschiedenen Seiten | Niederlande ist gestern hier eingetroffen. überwiesen. O : E veranlagt seien, und zwar auf Antrag der Besißer selbst, die | und hade nur einem schon bestellten Felde, und daher bitte m 30. September v. Js. \{on eine ret ansehnlihe Samm- | Anträge zugegangen, die Regierung zu ersuchen, beim Bundes- Frankreich. Paris, 30. Januar. (W. T. B.) Der Es folgte der mündliche Bericht der Kommission für die | im Jnteresse ihres Kredites einen großen Werth darauf legten; | er, im §. 10, na dem von ihm gestellten Amendement, nur lung zusammengebraht: 1 Art Säuger, 7 Arten Vögel, | rathe auf eine Herabsezung der Gerichtskosten hin- Senat berieth heute den Geseßentwurf über die Zusammen- Geschäftsordnung über die Frage, ob die Mandate des Abg. | es hätten deshalb bei der Revision zum Theil Ermäßigungen | das Wenden des Pfluges auf béstelltem fremden Felde zu M 8 Arten Amphibien (Reptilien) in etwa 250 Exemplaren, | sUwirken, eßung des oberen Unterrihtsraths. Der Unterrichts- Sianiber dur dessen Ernennung zum Landgerichts-Rath, des | eintreten müssen. Aus aen diesen Punkten habe die Ver- vérbieten. : 70—80 Arten Fische, 36 Arten Jnsekten, viele Arten Krebse Vaden. Karlsruhe, 30. Zanuar. (W. T. B.) Vini er Ferry hob in Laufe der Debatte hervor, daß die 2 ¿eiedeniain (Mettmann) dur dessen Beförderung zum | waltung die Aersetng gewönnen, daß die Revision in Der Staats-Minister Dr. Lucius trat den Ausführungen und Konhylien, etwa 20 Arten Korallen, außerdem einige | Die „Badische Landeszeitung“ veröffentlicht den Wortlaut des | meisten Verbesserungen im Unterrichtswesen von solchen Fanen L ber-Regierungs-Rath, sowie der Abgg. Grütering | Berlin so korrekt ausgefallen sei, wie in keiner anderen Stadt. | des Abg. Dr. Petri entgegen, dessen Amendements. er abzu- d Skorpionen, Würmer, Seesterne und Holothurien. bishöflihen Erlasses vom 5. d. M,, in welchem es heißt, | Personen herrü rten, die den Universitäten angehören; E von : einsor E dur deren Ernennung zu Amtsgerichts- | Dex Tos. Graf Baudissin B e von einer g Cg des | lehnen bat. Die Regierung lege Werth auf die Annahme der on großen Seethieren war ihm nichts vorgekommen, außer | der Bischof Kübel werde es zulassen, daß die Kandidaten | der von der egierung vorgelegte Geseßentwurf {ließe hen erloschen seien. platten Landes gesprochen. És müsse ganz komi ch hergegangen " 88. 9 und 10 in der Fassung der zweiten Lesung, nur wäre Haifische, von denen er zwei Skelete angefertigt hatte. Für ! der Theologie, die theologishe Fahprüfung in Gegen- ' die Bischöfe von dem oberen Unterrichtsrathe aus,

„Der mittlere Wasserstand wird bestimmt dur den Dur- | Steigerung betrage also allerdings nur 26 Prozent. Man ia i ! ; 6 AENSMNINEN, Leipzig, Winneke in Straßburg; zu Correspondenten der phi- Bayern. München, 29, Zanuar, (Allg.