1880 / 32 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Feb 1880 18:00:01 GMT) scan diff

dieselbe mit dem vollsten Interesse und mit der hoben Atung an- } welche dur die Verfassung verbürgt if ‘diese Gegensähße in sich j li dankbar dafür, daß er in diesem Augenbli? i * ; ; f i e If inif ä ie Beschlü ; synode i rft der die ei ch di de- | , 9 , genbli® auf die gan s er nicht ab- | lide Minister, der später die Beschlüsse der Generalsynode im } Worte gemeldet habe, dürften weder die einen noch die ande- ie gen Abgeordneten hätten cine gleiche Erklärung früh A Stats: Pinisterium grade behufs der Beschlußnahme, auf welche der | xen Recht haben, denn, daß er nach dem, was exr heute ge-

ehört, die, wie der Herr Abgeordnete weiß, ih vor ihm und seinem | selbst ausgleihen. Sollte diese wider alles Erwarten einen Umfang | Elbinger Angelegenheit nit eingegangen ist, und möbte daran di s i

Standpukt have. Aber ich möchte doch glauben, daß, | gewinnen, welcher si etwa in Beschlüssen äußerte, die | Bitte knüpfen, das au künftig Tie zu thun. Die Angela | gegeben. Auch der Abg. Löwe (Bochum) ae Am Hr. Abg. Knörcke Bezug nimmt, vorzulegen hat, soll der in einem Sta- hört habe, das Wort ergreife, sei doh wohl niht verwunder-

o interessant seine Ausführungen ich spreche das gegen die Staatsgeseßze und gegen die Staaltsinteressen | ist nach zweitägiger, nah allen Seiten bin gründlih erwogener Bes von früherer Zeit den Wunsch nes E OUNO es s h s dium, welces für ihz doch keinenfals das entscheidende ist, son, lih und was die Erwartungen betreffe, so sei das vorliegende fampfes ausgesprochen, nur habe derselbe hinzugeseßt, wenn ih mich des Ausdrucks bedienen bedarf, sein Pulver verschießen Thema früher so reichlich erörtert wordeti, daß er unmögli

nit ironis{, selbstverständlib waren, sie doch ihrem gingen, so hat die Staatsregierung die dagegen erforderliche | rathung im Hause erledigt. Ich würde deshalb au mir gar nicht erlaubt größeren Theile na in die Generalsynode und nit in den preu- Waffe in der Hand dur die Vorschrift, wona kein Kirchen- | haben, dem Herren Abgeordneten gegenüber das Wort zu ergrei 1ßten die unveräußerlihen Rechte des Staates gewahrt wer- d den bezüglichen Anklagen vor der Zeit Stellung nehmen? l 1 J geg zu ergreifen, müßte L E n J iggA 240 N Nerkebruna des Ressortstandpunktes. | mit neuen Gedanken vor das Haus treten könne. Zunächst

tiscben Landtag gehörten. Jch werde mir erlauben, den Versuch zu geseß erlassen werden kann, ohne daß das Staats-Ministerium erklärt, | wenn er nicht gewissermaßen einen persönliden Appell an mi » Diesen Saß unterschreibe er au, es komme nur darauf : “T B ;

maden, Ihnen das zu beweisen und werde dabei zunächst mir ge- | daß von Staats wegen nichts dagegen zu erinnern sei. Zu Befürch- | richtet bätte. M N b R 1A eratEerlide Nechte des Staates“ nenne. | Fh bin mit vollem Bewußtsein den Verhandlungen der Synode eine persönliche Bemerkung. Er habe keine innere Neigung, \staiten müsen, auf die wenn ih sagen darf Provokation ¿U | tungen in dieser Hinsicht ist aber Gott sei Dauk bis jet noch kein Meine Herren, ih glaube, man is von mir gewöhnt, daß i an, man vereinige sih über Prinzipien s{hwer, es gelte ohne | in diesem Punkte durchaus fern geblieben, um freie Hand zu behalten si schon jeßt wieder an parlamentarischen Debatten zu be- antworten, welche der Aba. Löwe an m:ine Person ricbtete, indem | Grund vorhanden. Wenn die Gesammtvertretung der evangelishen | die Worte, welche ih im parlamentarischen Leben brauche, ziemlich Aber derselben, das Leben zu ordnen, wie das Schrei- | für die demnächstigen Entschließungen. theiligen. Das Warum sei ziemlich klar. Es sei ein ander er behauptete, daß ih, als Minister, der Generalsynode gegenüber | Kirche in den älteren Provinzen eine Reihe von Beschlüssen gefaßt | vorsichtig wähle, und weun i mir deshalb nicht habe versagen Aufgebung | E ên dén Mipil! mit "Recht ausgeführt Wenn nun der Hr. Abg. Knörke mir die, wie er zugeben wird, Ding, vom Ministertisch aus zu sprechen als von diesem mi zu nachgiebig gezeigt habe. Ich glaube, es liegt in dieser Be- | hat, welche meiner Auffassung nach eine gedeihliße Entwickelung der | können in der großen Elbinger Debatte ausdrücklich zu erklären, daf bent ves Aren dank ' die wohlwollende Weise etwas diffizile Frage vorlegt, ob ih geneigt sei, die Beschlüsse der Plate, dann komme hier auch der Mangel an sicherem Mate- hauptung ein gewisses Maß von Berkennung der rechtlihen Stel- inneren und äußere: Angelegenheiten der Kirche verbürgen, dann sehe | ich in dieser Frage einer unterdrückten konfessionellen Minder- habe. Dem Minister Dante e L DIE Ministerti icht Generalsynode in Bezug auf das Trauformular zu genehmigen, oder, terial ‘in Betracht, während er es dort im reisten Maße zur lung, in welcher der preußische Kultus-Minister nach Emanation der } i keinen Grund zu Besorgnissen und \{chwarzen Vorausseßungen. } heit den ihr gebührenden Schuß angedeihen zu lassen, seiner Aeußerungen, die er seit lange vom inistertische U: Forrefter ausgediückät, im Staatë-Ministerium zu erklären. daß nah d gehabt hätte ährend sieben Jahren habe er in Kirchenverfassung sih den Organen der Kirche gegenüber befindet, Allerdings, meine Herren, ih habe das {on einmal betont und geglaubt hätte, so babe ih das in voller Absicht und Klarkeit über mehr gewohnt sei. Aber er könne demselben doch ‘nit | meiner Auffassung von Stcatswegen gegen dieses Formular nichts zu Han KEYa Ge, Deb tt den Angele heit seines Durch unsere Kirchenverfassung wir verdanken sie näcft der aller- | wiederhole es, die Synode hat sich fast einstimmig auf den Boden | die Sache gethan. Der Hr. Abg. Wiedwald hat mir selb die Ehre eben, baß die preußischen Katholiken auf dem Gebiete, das | ¿rinnern sei, so habe ich zunächst darauf zu erwidern, daß mir | den parlamentarischen Debatten an den Z ngelegenhei en seine höchsten Weisheit des Trägers des Kircheure iments, wie ih gern } des evangaliswen Bekenntnisses gestellt. Jh meinerseits und Sie gegeben, mich in Begleitung des Ober-Bürgermeisters von Glbing Li ‘Staate gehöre, einen auswärtigen Souverän kenn- | big zu diesem Augenblick die Trauordnung nocch gar nicht früheren Ressorts theilgenommen, acht Etatberathungen DUr) anerkenne, der rastlosen Guergie und Thâtigkeit meines Herrn | werden mir verzeihen, wenn ih das bier öffentlih aussprehe | zu besuchen, er weiß also, daß ich nit geneigt bin, persönli rück« auf kirhlihem Gebiete sei ihnen allerdings ihr | vorliegt. Ich übernehme die Verpflichtung, diese Trau- | seine persönliche Thätigkeit durchführen müssen da werde Amtévorgängers Hie Derhältnisse dieser Kirche find | kann nur den Wuns hegen, daß alle künftigen Synoden dabei sictslos und schroff zu verfahren; er weiß, daß ih in einer cin- I upt von dem Stister ihrer Kirche selbst eingesezt. Der | ordnung auf das Genaueste in Bezug auf die vom Hrn. | man es wohl begreifen, daß er jeßt n cht wieder für die Dinge Die oen eli caevene Verfassung nad allen Seiten hin geregelt. | verbleiben. (tindigen Unferredüng mit ihm diese ganze R Aen ett mg itas : S iert Aecuken habe seine fkatholishen Unterthanen mit die- | Abg. Knörcke hervorgehobenen Gesichtspunkte zu prüfen | eintreten wolle, die er im Amte so oft und so nachdrücklich

Die evangelishe Kirche hat ihre organische Bertretung und Ver- D ; ; örtert, ihm dabei allerdi i a 24 WSTI N d G Staats-Minifteri ine Vorschläge mache Î ; idi il er Abg. Strosser hob hervor, daß er sich nit auf den | erörtert, ihm dabei allerdings nit vorenthalten habe, daß ih völlig i; T d : und werde danach dem Staats-Minifterium meine Vorsbläge machen, * znit ganzer Hingebung vertheidi zt habe. Das Haus würde g sser hob hervor, daß er si nit auf sem ihren Bekenntniß übernommen und derselbe müsse sie | nd werke dana jet erklären, daß, wenn mi mein Gedäctaiß nicht | mit gang T p uus B N S e vas er

waltung von der Einzelgemeinde aufwärts durch Kreis- ,„ DBezirks-, | ck ; » entgegengeseßter Meinung sei wie die Herren. Wenn er nun gh e , ; Provinz- bis zum Gesammtorganiëmus erbalten , sie hat ibr Gcsey- S N SE 4 dies B r D mitgetheilt hat, was ich {hon wußte, daß die städtischen Behörden {ügen als das, was sie seien. Dieses Recht hätten die preu- ganz täu'ct, die von der Generalsvnode beschlofsene Trauordaung in 0 derselbe sei, d ven i Ie c Kat in

gebungéreht, sie hat das Necht erhalten, sich innerlih in Bezug auf d é von Herzen, daß diese as Leßte Mal gewesen sich zu meinem Bedauern dur jenen Ausspruch verletzt gefühlt, und hischen Katholiken von Natur, durch völkerrechtliche Verträge | fänem dem Hrn. Abz. Knörckte so bedenklichen Punkte über das hin- | M mehr derselbe sei, er er g E A der Melän den Bekenntnißstand nah den in ibr durdringenden Ueberzeugungen V diefe eo oren Abhandlungen in diesem Hause ge- | fich zu einer öffentliden Kundgebung dagegen veranlaßt gesehen baben, und durch die verschiedenen Patente der preußishen Könige | ¿us geht, was der hannoverschen Synode dur meinen Herrn Amts- | den Verdacht komme er niht. Er sei un Ge L Trnes frei zu bewegen, und der Staat is in ganz bestimmte Grenzen ge- hal en seien, un daß der Kulturkampf nun endli beendigt | fo _muß ich doch einigermaßen erstaunen über die Kühnheit bei ihrer Besißnahme der verschiedenen Landestheile, und an } vorgänger resp. auf dessen Vefürwortung durch Se. Majestèt den hätte er von seinen Grundsäßen weichen wollen un nen, Celen N giug auf feine Einwirkung auf die innere und äußere | würde. Beweis für die zerrüttende Wirkung desselben auf | dieser Anschauung. Ih habe aftenmäßig nacbgewiesen, inem Königsworte dürfe man nicht deuteln. Der Minister | König konzevirt worden is, und daß dieser Vorgang für mi sehr | er wäre noch an seiner früheren Stelle. Persönlich dränge Gntwitelung der Kirche. Namentlich die Ausübung des firdliden | die katholishe und evangelische Kirche, auf den Staat und welches die Gründe gewesen sind, welhe mich zu jenem n te, ein preußischer protestantisher König habe im An- | wesentlich maßgebend fein wird für meine Stellung zu dieser Frage. | ihn also nihts zum Reden. Er habe während seiner Amts- Geseßgebungsrech1s is au die Mitwirkung des Staats - Mini- die Verwaltung seien die überhand nehmende Zuchtlosigkeit, | Ausfpruch veranlaßt haben. Ih will sie hier nicht beYaupre, f a hunderts die zerrüttete Kirche aufgerihtet. | Daß meine Stellungnahme fi in keiner Weise decken kann mit den | jahre Anschauungen und Grundsäße zum Ausdruck und theil- steriums, wie Hrn. Abg. Löwe bekannt ist, gebunden. Ab- | 508 Wachsen der Sozialdenokratie, die ruchlosen Attentate | wiederholen, aber id will und muß das leider dem Abg. Wiedwald fang diejes Jahrhunderts t L sondern der Landesherr. | Anscbauungen der Hrn. Aba. Knörcke, werden Sie aus meiner | weise auch zur Anerkennung gebracht, die in weiten Kreisen gaben, welche alle Angehörigen der Kirche belasten sollen, gegen den König. Der Abg. Löwe wollé voi einer selbständigen gegenüber sagen, ih bin in der Lage, noch aus der allerneuesten Zeit Dies habe nicht der Protestant gethan, son B : i gesammten Stellung zu diesen Fragen wohl vou vornherein eotnehmen. | dis des preußischen, ja des deutschen Nolkes gewesen seien. Die Miuister ‘ae 4 Lotbehultin ine bidbe ten Mitwirkungen, | Kirche nichts wissen, gegen die der Staat vielleiht einen zweiten Gee e N n Ole 1e UOdglis nid Diese E L Seins Ii DeutsGlinb érticbine, Der Abg. Frhr. von Schorlemer-Alst begrüßte mit Freu- | Dräger dieser Anschauungen seien in einem ähnlichen Verhält: - Sn 1D ( : 1 igen, E fh ; E then fann, welche beweist, ie inn ) j : Preußen el 1 J, i: 19 Ste Frflä i : utf L » De C namentli in Bezug auf die Beseßung der kirhenrezimentlihen | Kulturkampf zu führen haben würde. Es gebe ja Leute, die die ftädtisben Behörden Anscautittien öbtealten, van bar von “iv A Dn sei, in einem solchen Momente die protestantische n E A ee ar At | nisse wie er. Er fei nicht mehr im Amte und sie ie pag Stellen, alles in der Verfassuñg geseßlich geregelt und geordnet. | Kirche nur als ein Departement des Staates betrachteten und } gebraudten Ausdruck gere{tfertigt erscheinen lassen, Ich bin vor Seite der Dynastie, wie es gesh:hen, zu betonen, erscheine ihm | !€ t i Do Sts bpunki 29 Stauies fo entncit ait drängt, von einem Theil der wandelbaren Menge verlassen worden. Dieser, glaube ih, unzweifelhafte und unanfechtbare Rechtsstand hat au einen christlichen Staat nit anerkennen wollten. Gott | wenig Wochen noch genöthigt gewesen, den Elbinger Magistrat dur ifelhaft. Die Katholiken seien befriedigt, wenn die Dynastie tive Partei den ‘andpun t b E g G Gleichwohl glaube er, daß der Kern dieser Anschauungen mir beim Zusammentritt der ersten Generalsynode die Frage nabe | sei Dank, der preußische Staat sei noch hristlih, und Pflicht | die Regierung in Danzig gegen seinen Widerspru anweisen zu Sea rem Bekenntniß stehe, aber wenn es sih um die wissen wolle, so könne er das nicht billigen. Er habe schon doh scließlih zum Siege kommen werde, eine Ueberzeugung, gelegt, inwieweit ih von dem mir geseßli zustehenden Rechte, in | des Hauses sei es, dem Staate diese Signatur zu erhalten. | lassen, daß er sih endli dazu entschlösse, in der städtisen böheren treu zu ihre delte, dann könne unter keinen Um- | früher den Nationalliberalen zugerufen, sie würden am | die" er aus der Geschichte {öpfe. Man lasse ihm heute pee yrode federzeit das Wort zn ergueifen, Gebrau zu machen Nicht der Staat habe der Kirche ihre Verfassung verlichen | Töchtershule katholisben Religionsunterriht einzuführen. Ec be- Regéntenpfticten Yanvette, Bédeut ben , dann handele | Kulturkampf sterben ; dasselbe müsse er jegt der freikonserva- | noch seinen Frieden nit. Wenn man glaube, irgend É o Ah dep V La U Ee unr il deiniam das wäre die Kirche in ihrer traurigsten Gestalt -— ihre Ver- T ohne E on A E iu sein, | G ifhzus ta N vie Donafite na ihrem gött- | tiven E A u E O E ein Artikel sei besonders unangenehm, so bekomme er Cn 0e M - - E a4 ; N ; ; in dersetven Schule, in welcher theilweise auf städtische Kosten es nch U ; 7 ; 4 [nit an Zahl, aber an Einfluß bei der egierung ehr adge- | ¡f unter K Hank sendet, und Weihnachtsfest Fällen mich zu betheiligen, wo es si direkt um die Betheiligung | fassung sei auf kirhlihem Boden erwachsen, und die Kirche jüdischer Religionsunterricht erthei T Bo : ; : i e dem ganzen deutschen Volke leisten müßte. Man D thn gewiß unter Kreuzband zugesendet, u , cines Staatsinteresses handelt, indem ih der Meinung war, daß nichts | gehorhe einer höheren göttlihen Ordnung. Er und seine E A ent he wen n A Thatsache uhe mit vofter Offenheit sprechen, und es sei nothwendig, dele: Miltütanrne I S A O «jahreswechsel und andere Gelegenheiten würden E E gefährliher und verderblicher ist, als das Hineinreden der |} Freunde hätten stets die freie Forschung in der evangelischen Kirche | hier öffentlich Gebrauch gemacht habe, so werden Sie mir bezeugen, daß beiden Konfessionen Garantien für die kirhlihe Freiheit J i pr 6 E fireits bem Ab Qufedi baf bie Ehe Ein bishen dürfe er wohl au auf die Presse zurü greifen Staatsgewalt in die freien Verhandlungen einer kirhlihen Versamm- gefördert ; die Wahrheit aber könne die Forschung nicht bringen; | daß ic dazu ledigli von dem Abg. Wiedwald provozirt worden bin. ben würden. Die Katholiken seien in der Minorität, und {o hen enne. Er bestreite de ; 2 Ei 4 , 2 und auf ihren Hauptvorwurf, seine Verwaltung sei eine ab- R i ; jer | die besie man in Gottes unerschütterlihem Wort. Die Ge- Der Abg. Stöcker konstatirte, daß die jezigen Berathun- 0s sei i Garantien forderte, habe man die Maigeseze | 2UrO den Staat geschlossen werde. Die Civilehe habe große | so[ut negative gewesen, er habe nur zerstört und an I habe bei zwei Veranlassungen und ich muß das hier neralsynode habe den Entwurf der Kirchenverfassung genau o Ot E ICBIger A als seine Partei Garantie / : - | Verwirrung der Begriffe darüber geschaffen, in welcher Form | feiner Stelle aufgebaut. (Sehr wahr! im Centrum.) E Ae O O ie er Abg. Lôwe f L | ebenso geprüft, wie in diesem Hause die vdraetättn Géséte M P E A e E A Lebens gegeben, E sei Dit fimira E E R die Ehe zu schließen sei, daher die große ahl vou unkirhlichen | Gx freue si Luß er die Sache so richtig getroffen großen Nachgiebigkeit zu begegnen i abe bei zwei Veranlafsungen, G e 4 : i: E er j ; L in den ersten Änsangen einer aus resu tirende wBiummung i } ( : Ehen und Kindern, die aus dem Heidenthum noch nicht heraus- ver B , N j j Seit ommen eivmal als es si darum handelte, daß von der im §. 27 des Ge- | geprüft seien; von einem unfreundlichen Geiste der Synode | Hoffnung auf friedliche Lösung des gordishen Knotens der t\che Reich nicht festigen. Man hätte diese Fragen gleich S, e habe; denn der uf sei von einer Seite gekommen, seßes über di? Vorbildung und Anstellung der Geistlichen vom N keine E sein. Das Recht der Gemeinde, den Be- firenpolitishen Situation in Preußen. Die uralte Frage P nbidtage verfassungsmäßig ordnen sollen. L E dine E Rott die kürzlich in einem Parteiblatte dre Befriedigung Eee _ Mai 1878 dem Minister gegebenen Fakultät, das winenshaft- N e zu n, führe in E Konsequenz des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche sei in der neueren Es sei befriedigend, daß jeßt in Baden Landes- fände, in denen Mütter ihre Kinder zum Verschenken, d. h. Ee habe, a: M diabo ische D A E auf si S N Cp A L der, 4 rvo Pud N dazu, daß auc jedes Gemeindemitglied sich seinen Glauben | Zeit brennender als je geworden. Jn Preußen sei die Frage: herr und Regierung sich zusammenrafften, um dem Unsinn Ole aubiéa Det ketne Man; wein Aan: vot ers gegangen sei und in dieser Fassung ha e er es nur Ge ) größe ven Antrag mit Greuben, denn auf eine „von an: | Füx solehe Leute sei u Piat (s teotide Leben erstidt. | besonders swierig, weil es fi un zwei Kircjen handele. Cs der sogenannten Liberalen, die dort das Land beherrsdten, | Chrisienthum keine Idee mehr habe. Die wohlwollenden | Len fönnen. Diabolus heide ja vor allem der Zeritörer. Glei: perer Seite in Aussicht genommene förmlihe Aenderung | Der Wunsch, daß die firWliden Shéchebötben bei Aefebun ; | fei ein Verhängniß für Deutschland, daß es seit der Reforma- | ein Ende zu machen. Er hoffe, daß das von guter Vorbe- Aeußexungen des Ministers würden im ganzen Lande beifällig Vis Gebiete der Kunst und Wissenschaft, der Universitäten, der des Gesehes lolede ¿b nit ege fönnen e der Professuren der evangelish-theologishen Fakultäten 1A Stat cherken L E e ee Ti d R deutung sei. pa sei E b e Cet aufgenommen werden. Die Sprache seines Vorgängers sei von | hzheren Schulen gesagt werden könne, nur nit, sie babe zer- êr Kre in der Weise entgegenzukommen, daß die dem Minister | 777, D Ba Ö O N _— | Slaal assen, aber dazu müsse gegen/seitige digung mit Rom ersolge, auf dem * | einem wahren Fanatismus gegen Rom und die fatholishe | Szrend irft. Es sei nit viel über ein Zah her, daß er

unzweifelhaft zustehende geseßliche Befugniß in Anwendung kommt, | bört werden sollten, sei ein ganz natürlicher, damit nicht für firhlihe Anerkennung kommen. Den Evangelischen werde ebung die Hindernisse weggeräumt werden müßten, welche | Sihe bescelt (e Er bestreite, daß der Staat eine | brend gewirkt. Es sei nicht viel über ein E L O

pagegen würde ih kein Bedenken haben, und i habe damit den Weg | den Dienst der Kirche Männer ausgebildet würden, die gegen | das leiht, aber den Katholiken falle es sehr shwer, und an j sführung dieses Ausgleihs entgegenständen. Hosfent- | Kirhe beseelt gewesen. Er bestreite, { vom Ministertische aus den heute wieder in allen Variationen ne, welchen mein Herr Amtsvorgänger gleich nach Erlaß des E Grundlagen derselben gesinnt seien. Die Mitglieder der | dieser Klippe sei bisher das gute Verhältniß zwischen der Ls A bann ties feine SOwlerifelten bereitet. Ér habe T au Ln Didtiitn- Gbbtetee R A E E erhobenen Vorwurf jurkdgeien habe, die On M Erfolue bitecien S s e ‘D: Mi ister Falk E e der WissaasGait nie Ct e Ongend bewiesen, daß catholishen Kirche und dem protestantischen Staat gescheitert. Dem die Erklärung, daß ernste Verhandlungen ftattfänden, mit Dituk einer auswärtigen Macht zulassen wollte. Die katho- e E A en, e d if T über. agef ochen Gesetz vom 11. Mai 1873 erlassen war, - i n g fe Öbers E E E S E O A früheren Kultus-Ministerium müßte die evangelische Kirche für Freuden begrüßt, aber es sei schr hohe Yeit, man könne nicht lische Kirche in Preußen habe sich keine Uebergriffe in d:8 daf u Dan A e Tei e Red Edt Gre hätten sie Kircenrath „das Ersuchen zu rihten, mit ibm in Verbindung zu Via tat, U O en E A A O dafür des Depu, A 4 atatide Rae e bie n a lange mehr E ge Frieden im Hause haben, ehe | Gebiet des Staats erlaubt, sondern umgekehrt, der Staat A im Gedädtaisse in “müsse Als Elias habe er reten, um den §. 27 in Bezug auf die evangelishe Kirche zur Aus- ; e D ; / ß ene geseBie ¿orm für die Vertretung | die Stürme von außen kämen. : / : R S iffe in die Freiheit der Kirche, | h N e % x : führong, ju bringen. Daß das damals nit in vollem Maße ae: S Diana den e Laa Se A E nis Tia Staate T ae LENIA, Lobe, Aber das e Der Abg. Stengel bemerkte, ai e e u n G Bn E ao fel G L I e E P N ie Labs ar u

ungên t, lag an perjönliwen runden; man konnte überall ni s i 7 E ntß zum Staa e Je fall au}gefaßt worden, immer wollte man wünschten den inneren Frieden, obwo er g. 1ndryor B A {, : Î ; ; L j R X / j , die nôthigen Organe für die Verbindung beider Prüfungen finden, O getobt habe, sei jeßt in der ne begriffen, alle | dem Staat zu viel geben, und zwar nach vier Richtungen hin, : T Mia die Neuerungen des Abg. Tiedemann in ent- E G fle man Antitet ber BUOMO G MUDIRT Menn mals Degen, K uns ¿Ln Mea ane Bebauie “f a lischen Siode Viele gesWenoiucet A C na Pa e Gen igth e Beer ins E Sind ula auZ Deaug auf Lehre, Verwaltung, Gejesgebung und Ve- gegengeseuter Weife aufgefaßt habe. Seine Partei habe die der frübere Minister aber als Motto: „Kampf gegen Rom“ ar E fei ‘W fe geführt ó de biéivellei sogar fei gestattete Gi leidienna E E UA sproden dar Ube Löwe ein R i E Mea n L O A hrfiühl bes u Die Ki n A Negern L E A ee u E T A vorgetragen habe, so habe das Centrum sich zur Wehr seßen e on D der beacliben Grinbe ein hatdes Aners lick zögern, dies zu thun, und habe auc bereits die nôthigen Ein- | der Abg, Ricert kürzlich hier an seine Thätigkeit im Kultur- | hier mittpeee 9 en, Lehrstühle besegen. Die Kirche müsse dig gewesen sei, obwohl es derselben schmerzlich gewesen sei, | müssen. Er habe auc die Rechte der evangelischen Kirche immer kenntniß hervorgetreten. Heute habe der Abg. von leitungen dazu getroffen. kampfe erinnert sei, da habe’ ihm sein G j i t, 0 ier mitsprechen. Es könne derselben nicht gleidgültig fein, daß dadur viele der katholishen Mitbürger in ren u respektirt und gefördert. Das Centrum habe nicht das Feuer | Stablewski esagt solche Maßregeln, wie sie betreffs der Das zweite Mal, wo ich in der Generalsynode das Wort er- it I habe ihm sein Gedäch niß versagt, so daß den Studenten vom Katheder Lehren vorgetragen würden, | giösen Bewußtsein gekränkt seien. Er und seine Freunde angeblasen, sondern die Provinzialbehörden bliesen es noch ablewsti gejagt, i veg nten von A L griffen habe, war über die Shulfrage. Daß dies selbstverständlich | Lik habe derselbe hon hinter ihm zu liegen geschienen. Die rechte welche sie später in Konflikt mit den geistlihen Behörden würden die Regierung au ferner auf diesem Wege unter- | f N it mit-dem: Munde; sondern ‘mit dem großen: Blase: polnischen Sprache getroffen seien, ats v g E O

war und daß ich mich dieser Pflicht nicht entziehen konnte, werden | Seite habe ihr Friedensbedürfniß in ihren Programmen stets bringen müßten. Die General-Synode habe dies mit Recht | stügen wenn dieselben Verhältnisse fortdauerten, wenn es | Ute mchr mt dem A a NeS Qi A g di le rühren, der an eine unsterbliche Seele glaube. Er habe nich Sie alle zugeben. Ich habe mih damals in meinem Sinne über | betont, der Minister des Jnnern habe den gleichen Wunsch | gefordert und dabei nicht i i i it ali j i i dus vivendi rein- | balg an. Herstörung der katholischen Kirche sei die Parole | gethan, als die sämmtlichen Landsleute polnischer Zunge so diese Frage ausgelprocen, die, wie ih annehmen muß, nicht den | ausgesprochen, als derselbe das Ober-Präsidium in Hannover An habe der i Abe | “Une Unredt, af darscihe H e Bons “Seine Partei halte des a O Dice v M A M eh R aueguta eri, Van e L TESS ch va Ta Es sei r e at E Vetiunten Biere N e Ey s A Q A R e f E L Oen, stets sest an dem Rechte des Staates, auch Geseße auf kirh- | }¿ra Falk sei ganz das Entgegengesezte von dem, was der I Unrita, bat Mes RUONe Jede venia e N IA ‘als früher, handlung auch in diesem Hause zur Erörterung gekommen, | in bessere Hände könne man die Sache nicht legen und der inan die Genet dürfe man überhaupt nur reden, wenn E O e E E E D L QUOe | Bisdof Nawiaills zam Frantentons Chlodwig gesagt habe: | ¿x wisse, daß in dieser Beziehung der frühere Ober-Präsident e r e ita ia n 2908 | Minister würde sich mit seinem warmen Herzen dieser Auf: erwei Habe Lein Not in ber Gilaeitde, D Ma C mit W O d Müßigu ee vie Ua Din Sin Beuge dein Knie, stolzer Sigambrer, und bete an, was du | her Provinz Slesien si gerade so ausgesprochen habe. Auch E uf C PUONLIE M grojer Majorität beigetreten ‘ist, be widmen. Es herrsche im Volke #ck Klage Ü e | Bes Rel Hi z E L y mit Weisheit und Mäßigung ü e 0 ; verachtet hast“; jezt verahhteten die Menschen, was sie einst das müsse er zurückweisen, daß der Unterricht in der Religion Nun muß ih fagen, daß ih glaube, daß diese meine Haltung der | 22 H jerrsche im Volke {were Klage über die | der Zeit sei nicht Aussöhnung des Christenthums mit der werde seine Partei die Vorlagen der Regierung prüfen, er t “hätten. Die Verachtung gegen Gott und Jesum das müsse er z veifen, d Ae Mai mers Generalsynode gegenüber eine vollkommen korrekte gewesen ist. Besebung der Schulaufsichtsämter ; darüber, daß in katholischen Kultur, sondern Aussöhnung der Kultur mit dem Christen- wünsche, daß sie bald kämen zum Wohle der katholischen | angebetet hätten, Die Verachtung gegen Gott und Je in der deutshen Sprache gelitten habe. Gerade beim Reli- 08 dentuee Hlonf m dam aobruten malen, das (es, meine | lehrt, Jn wel Lehrer’eminaren ves Reglerungfbezirfs Diselboef | fin, u Weg nte jede Gemeins brau einen einig, | Kinde Proubens und zum Wohls des Staates jei die Ausbreitung der Sozialdemokratie. Sobald man den | Genre gelegt -” und L} ster wann Line leliente Basis

e VEj etonk un en, daß es meine ° J Î en, i j d 0 M ; E i » » ; ; Sts 2 4 E L egl s 1 \ Pflicht gewesen wäre, in dieser Beziehung dem Standpunkt, den die | stellten katholische Sulräthe den Aspiranten des Lehramts das n n G ee Rinde v a a a Mes Age Nur S Va di ‘Diiriister Selk die Glauben an Gott und Jesum Christum wieder zur Geltung | on Kenntnissen des Deutschen vorhanden sei, zu dieser Sprache U L E B a t: a Cn entgegenzutreten, Attest aus, das siezur Anstellung an evangelischen Schulen befähige. | und demselben in seinen Wirren zu helfen Man fön: n : RNDI Or Dee is G : Kirche danke, | bringe, werde au die Sozialdemokratie verschwinden. übergegangen. Und da heiße es, der Urheber dieser Anord- nämli daß bei Besetzung der theologischen Fakultäten der C [- i F ihkei e -Minister ; As: ; ; E 1s i N : : i i -Mini : ) i i ihkeit ele ein siyodalvorstand als Érweiteeung a Ober-Sledberraits A E E n eit die der Kultus Minister nach allen | die Ungläubigen nicht als gleihberectigt anerkennen. Der Y Auch er wolle die Freiheit der Kirche; aber Unrecht habe der Hierauf erwiderte der Staats E von P U Tay nungen gau E 7 Aba Winitberti, verle O iesen Sei lien bewicsen habe, dur sein Wohlwollen alles Abg. Lôwe (Verlin) habe neulih in einem hiesigen Wahl- Abg. Stöcker und verlasse das wahre protestantische Prinzip, Ich würde glauben ih möchte sagen in ein heilig-s Necht llee Baud mi T5 S aditica Sa den Andtülrungn

; ° völligen .

habe. Mèeine Herren, ob dieser Beschluß nit in einer über seine | ÿ ; - Eee ; ; ; ; as auszugleichen, was Härten und Uebelstände herbeiführe i ; ; Í fig. N d , Abg. Dr. Falk einzugreifen, wenn ib ihn gegen die leßten | , / H s ) führe, | verein gesagt, unter dem neuen konservativen Regime werde wenn derselbe anderen Anschauungen als den seinigen die Be- R cas Sen: Uba, vos Sdboriente n BA na ita des Abg. Windiborst Gelbe: beuttis: Lehes- bes Pton

wirkliche Bedeutung hinausgehenden Wei örteri i s ; v S, großen Frage aflbartäit ift es Dil id bie L weiter ee, | dürfe er auch wohl hoffen, daß diese Härte, die im Wege der | die Verdummung und Heuchelei großgezogen. Der Abg. Löwe rehtigung innerhalb der Kirche abspreche. Er protestire gegen Ï L ; ; virl E : A : Ff; örtern, aber ih habe mi auch hier ganz korreft auf den | Verwaltung eingeführt sei, auf dem Wege der Verwaltung sei Jsraelit, derjelbe möge das für wahr halten, aber gewählt die Unlérflélluna, daß seine Partei die Religion gering ate. | fest erIeDEs, daß er Mann genug ist, um das mit voller Wirêung | ristliher Gesinnung habe sich während RS O irwenregimentlibe raun, nämli hee zarten Werde, 0b das obere tung thatsäclih und wirkli mit allem rost verg gerwals | sei èr von Christen, erode M Uan V6 ienals Der Abg. Ster identifizire nur Religion und Kiräiligzkeit, "Jw babe o oft in die Debatte eingreifen müsen, daß 6 um | nidt geltend gemaht. Die HZercen laborirten an an mi mit der Frage herantreten wird, wie id mi zu diesen, | dann glaube er, werde si das Recht des prinzipiellen Kampfes, | indem derfelke Feprocen welche das Leben vergifte, Gristlih und konfessionell, Gr weise entschieden die Behaup: | EntsPuldigung bitte, es noch einmal zu thun, aber eine Manenng i genau so gehe, wie der ihrige, dann sei es kein Beschluß zu stellen gesonnen sei, Es ist hier niht unmöc lich baf: hr non bleibe, tb bas uen S0 P pres, | indem derselbe die kirchliche Reaktion gemeint habe. tung zurüdck, daß die Verwaltung des früheren Ministers Falk | der Rede deë Abg. von Scorlemer nöthigt mich dazu. Zu meiner | géna Bt (a folle bei allen Menschen regelmäßig ; Q; ; ; I ; Eve, Wege der Geseßzgebung | Wenn die Gei lichen v i ; ie; ; i: iediguna sagte ec: verzichten wir jeßt auf Prinzipienstreit, und | rihtiger. Aber der Puls solle bei allen i reg O überau due Dhe M meine aetlea BesGluß CLOME opportun, Oer betbeili en Ge S zum Frieden und zur Freude | würden, müsse : man es N iu eoanoiibe Q E jebigen Minister ASt einverstanden 16, 1 (weise ee dode id gebe deshalb aut nicht von me C N O y i E T E Baheheit baer L Gr Qin ; : L VIRN ‘eije lojen. j Nt ; ; U ; ; S k mir in einer Aeußerung zugeworfen hat, avon y . : cuube id ein o A bie Gotailana Der Abg. Wiedwald erklärte, als, die Nachricht von dem Ab- Mer ifite Mage er ant E M für E A, N a wae B ben Rb Bie Votd: e I wttinerses wider una E 5 id bin e | in Widerstreit mit dem Präsidenten getan G O , o r ; ; ; (i ini Y ; j s O s 4 Á z Aff Ötbic î j i . . ; gen | Mi ¿ i L / S Se natur Qu ein Maat: nien de fle, t erften | Hera fin Bedauern und di Besu laut gemi, def | ore fu eten "Cred, Yale vos doe untbingion f wenbiglel einer Mütcsule, - aber piajlbe dase nid | not n Wr, Wige L Maat enn fle: Mibden des Abg, Widthoi so guralfs isse wie 1 das ver C : s M ; : ; ¡0 S E l l aat. Der aat brauche die freie organisirt werden auf dem Vorshulsystem, sondern sie iti; llen. T S f j é 0 tofo E O N 5 M a O tanldregiernng A wenn A blos id A sondern auch ein Systemwesel ein- Kirche, und sie werde es ihrerseits nicht fehlen lassen. Was müsse ihre Grundlage in der Volksschule haben, sonst werde wu Des Mh lnate meint, ih hätte anerbannt, daß die Mai- | der Spive A T RUDUE Dora fas N die den Bekenntnißsiand rechleitig “ent A A in Dezug auf | Treten werde. Durch den Verlauf der Debatte über die Elbin- | die Scule betreffe, so wünsche er, daß der Simultanschule die Volksschule in Preußen immer mehr zu einer Armenschule | geseye die katholishe Kirche in Preußen in eine solche Zerrü tung Manne werde mit solchem É i R E aas g a; Um zu ver« } ger Simultanschulen habe sich die Wahrheit dieser Befürchtung | mit all ihren Konsequenzen ein Ende gemacht werde. Aber gea ebra, Die allgemeine Volksschule habe ja auch eine | geworfen bätten, daß ihr Zustand ein beklagenswerther geworden sei. Dann Letuntene 1 P E L und von

hindern, daß die Lehre der evangelishen Kirche eine der heraus ; ; ; ; ; ; ; n gestellt. Er wolle hier auf alle jene Einzelheiten nit i 1 ; Vf». ; j ! b t, daß die Zerwürfnisse der leßten y enl : Î gel) cht | au in den höheren Schulen müsse neben dem antiken Ele- ervorragende soziale Bedeutung und deshalb sollte sich der A Mo H T Pa 0d Bec { haben, Zu diesen Zer- .| ‘positiveni Chrisenthum,. wie der Mann sei, über den der Wik

Meinung des Herrn Abgeordneten nah verhängnißvolle Entwieklung j ; A n. : i mehr zurückkommen, sondern nur den einen Vorwur urüd- istli : z 45 Se ; i -S 1 t ht nehme. Ja, meine ‘Herren, wozu if denn d ; f ment das christlihe mehr gehegt und gepflegt werden, Beson- Abg. Stöcker für sie interessiren. Die General-Synode habe würfnissen gebören allerdings die Maigesee mit; aber, meine Herren, | gemacht sei! Jhn habe ein Freundschaftsgefühl mit diesem

e le ganze evangelische ; ; : , ; , : i 5 f A0 ; Kirchenverfassung gegeben? Gerade dazu, daß diese inneren Gegen- weisen, als ob die Elbinger Behörden die Unterdrückung einer | ders aber müsse die Mittelshule von NReligiosität durhdbrungen mit der von ihr beshlossenen Trauordnung die Jnteressen des ih “muß doch hinzufügen, vor allen Dingen gehört dazu au der | Manne verbundèn, wie es seines Wissens zwischen einem

säße durch die der Kirche gegebenen Organe selbst ausgeglichen wex- | tonfessionellen Minorität beabsichtigt hätten. Die dortige Stadt- | sein. Die Aufgabe des Hauses sei es, das : ; r Gbe im : j / an L O Bet Tr ; eber E Ee Ea e T R ON ben U De O ‘cine M Mes M dem Christentbune 2 U e E ne d E T Cilblacie W0- Sans E an Sea spricht, die die S T T Aba von Sa ahe S npse die Ueberhand gewinnen, das is für den Staat als solchen ( : CLgNQer =hele dur) eine Resolution zurück- | die bösen Geister lozwerden. Auch ein rei begabtes Volk n i i d der Kirhe nur die Ein- | arge in di ige L braht haben, so bitte ih ihn erge- | Sewejen jel. Er S ; / selijde Kirche, i burt die neue Ver asiung uad das rechne t | gesa worvee, Cre ae Mesdluß fel, mit 54 gegen 1 Stimme | gehe dem Verderben entgegen, wenn im pie cbulige A |st Fod,ver Staat die Ehe liehe und der Kirche nur die Ein- | gege ia” diefe Seite der Satte mit qu bertésidigen und jeden, | habe 68 dur seine Verwaltung dahin gebradt, „daß

g , el die des Hausvaters gewesen, welcher shauung mangele. Dieses seien die nächsten Aufgaben des jeve ershüttere man den Glauben des Volkes an die Heiligkeit | falls meine Worte nicht so darzustellen, daß sie zu meinem Natheil ten: e ce Gan an Gd U Christen:

ihr zum Lerdienst an in die Möglichkeit der freien öffentlichen die Petition an dieses Haus unterzeichnet i abe. Unter den | S : i i i ; ; | i - d s i i e R Ö h Staates; löse man dieselben mit Behutsamkeit. des Gesetzes, und das sei verderblih. Er wünsche eine Erklä LUN ages Stablewski bedauerte, daß der Kultur- | thum überhaupt, die Nußanwendung davon sei die Förde-

Diskussion gesteUt worden. Messen Sie doch im geistigen Streite Stad : ; B ;

Ihre Kräfte mit einander! Wenn der Abg. Löwe in d , | Slaotverordneten befänden sich viele römische Katholiken, und Der Abg. Dr. Windthorst erklärte sih mit den S{hlußworte! Ÿ ini ür diese Trauord- l : G “lade i an: Tastoa F

synode gesessen hätte, dann würde wabrsWeiulid mit seten f einer derselben, ein allgemein geacteter Arzt, habe bei ‘jener | des Vorrednets volle Cra Z I Eine so O RIiER ing die: Sanklign, des Sie Gotiin bec L btiae, Sei |, kampf in den ehemals polnischen Landestheilen noch durch die | rung der Sozialdemokratie „gewesen. M eN Ne El

unte les Standpunkt Serigp haben vertreten Fönnen; Wenn daf 0e Pebauertih r g ugs “Saetele, gefagt, Geiste durhwehte Rede, wie die soeben gehörte, könne niht auf das der Fall, dann müsse er sagen, daß der Minister das E u R 6 i Bef I O Ee Mee M Mane Batie g E Sen: ausfhl % ‘bobe e 1 mit einer an Einmüthigkeit grenzenden Majorität auf ) 1, day dur die Heßereien ultra- | allen Seiten Beifall finden, aber Jeder, der an dem Christen- Recht des S1 di Punkte der Kirche gegenüber | sei, besonders aber durch die gänzliche Beseitigung der polni- | ernste E ih ¿8 E Tai

den Standpunkt des Bekenntnisses der Kirche gestellt hat, so wird | monftaner Heißsporne der Konflikt in die sonst \o friedliche 3 j ie U n j G e E O, Be N en Sprache aus dem Unterricht; Preußen gebe dem Aus- | er an die Dauer seiner Verwaltung, an die kurze Zeit seiner

10-7 Ge | thum festhalte, müßte sie unterschreiben. Es sei wohlthuend,. nicht g: nügend wahrnehme. n as ein s{chlechtes Beispiel für die Behandlung der | Anordnungen erinnert und bewiesen, daß nicht unter seiner

dies wahrscheinli auf mancher Seite nit angenehm empfunden | Bevölkerung getragen worden sei. Der gute Geist der Elbinge / j Dle L a Meinert glaube doch die Ansicht ausfprechen zu | Bevölkerung werde hoffentlich troß der demselben widersprebenden po * rofe Babe SrMIER t ane L L M ierauf nahm der Staats - Minister von Puttkamer Deutschen in fremden Staaten und Rußland könne bei Deutsch: | Schulverwaltung diese traurigen Früchte erwachsen seien. Er in dieser völlig auf er wiegende Mehrheit des evangelischen Volkes | ministeriellen Entscheidung keinen Schaden leiden. Er habe | Erklä des A i i i as Wort : land in die Schule gehen und daraus lernen, wie die Deut: | müsse doh den Abg. von Schorlemer eines kurzen Gedächt- i A I E a NIHAnpe steht. es nur für seine Pflicht gehalten, von dieser Stelle aus auf | daß “bie fo ser Un Bret Semen ea, Me Vegrels, Die leßten Worte des Herrn Vorredners, haben, glaube i, schen in den O lecorovituen zu behandeln seien. Wenn nian nisses zeihen, wenn ein so hervorragendes Mitglied des Cen- die Aufzábe, wee rer B S meer agen, als bas das Entschiedenste gegen den Vorwurf, welcher den Elbinger | gegenüber ‘ens f 4 8 Cet cin E vie aNBe j Wiederum bewtefen, daß hier eine entschiedene Vermishung der Be- | quf dem Gebiete des Kulturkampfes an eine Umkehr denke, | trums ihm die Förderung der Sozialdemokratie vorwerfe. zugewiesen werden foll, abfelut g fu O et Hrn. Abg. we Behörden- gemacht worden daß sie bie Unterdrückung einer D 0 wie das Centrum éine gewisse Neserve griffe in Bezug auf Staatsverhandlungen und Kirheuverhandlungen ll i diesen Mißständen auf dem Gebiete der Unter- | Wie lange sei es denn her, daß die Herren vom Centrum mit inneren Ne der Synode in Ver coangulisticn Sire u e erb konfessionellen Minorität intendirten, zu protestiren. E ba bis Fonseroative artei Lecelt fol U Ge ieuna, U 1 Y M g u d E s D I B u r oecenatue abhelfen. | Hülfe der E 0 P R A f n bee E a zurü, fie möge durch die reihen Schätze des Geiftes und des Glau- Demnächst erwiderte der Staats-Minister vonPuttka i ; ( er Seneralsynode erschienen bin, um Widerspru gegen die dor- k erklärte, von denjenigen, welche Ver- | Er nenne keine Details, dieselben seien hinreichend bekannt. Der ; ; es Gl tats- mer; | Verhandlungen kommenden Vorlagen zu U ; t s l ben. Der Abg. Dr. Falk erklärte, denjenigen, welche D , / T A R bens, die in ihr vorhanden find, und durch die freie Diskussion, Meine Herren! I bin dem Hrn. Abg, Wiedwald außerordezt: dietonservative Partei langoabate erat, Leider el Ss Fl abe folcd¿r Zustanb Führen? “Soll de Cérantiorts wunderungen oder Erwartungen ausdrüten, als ex sih zum | Abg. von Schorlemer habe ihm ferner Fanatismus vorge