1880 / 35 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1880 18:00:01 GMT) scan diff

„Der Tag, an welchem dieses Geseh in Kraft tritt, wird durch } des Dotationsvermö i Î ili Ó i 41 gens irgendwie benachtheilige. Auf An- | Theologen dort ihre Bildung erlangen könnten; die Vor- Bei dem bei der Beseßung der Lehrerstellen geltenden Prinzip juhalten, daß versuchsweise die Regiments - Uebungen Orten Mehues Les lage genommen wee Mit fee wUrde agegen egruyen , wenn ein et er eTur

Königliche Verordnung bestimmt“ ; es

die Fassung zu geben: „Dies Geseh tritt mit dem 1. April regung des damaligen Ober-Präsidenten von Westfalen, des schriften der Maigeseße verhinderten dies und wenn dieselb ; i K öglich, ei i T kürzt, die Divisions- 1881 in Kraft.“ Der Regierungskommissar Geheime Ober-Reg.- D gan Jon N E eun im Jahre 1803 | nit geändert würden, müßte mit allen Mitteln and le 6 erbalten, "Einl, müßte ‘der Staat Ale ede a Voi Periode E bagegen E A Sage benöthigten pekuniären Mittel einer den Namen der Wittelsbacer Rath Bartsch bat, bei dem Vorschlage der Regierung zuverharren. | des Konfessi g der Einkünfte der Akademie die Aufhebung | strebt werden, freie Unterrichtsanstalten, welche eine katho- Men Lehranstalten übernehmen. Es würde \chon eine | verlängert werden. Diese beiden Tage können je nah Er- | tragenden Landes stiftung gewidmet würde, deren Begründung beson- N E U nile Dr, Friedberg erklärte die Behauptung | y oon utt aa e T Ta T T lische Bildung ermöglichten, einzurichten. : b Obesserung sein, wenn der Staat bei den von den Kom- | messen der General-Kommandos auch zum Exerziren der Jn- N E C is S ags éa taverazguGen T j : . 1 4104 : s , . os d . , : e , , n egen]pendenden raite L . # es Grafen Lippe nicht für so über allen Zweifel erhaben, richt mehr konfessionelle, sondern allgemein wissenschaftliche Titel dieg 0 eta Titel bewilligt, ebenso die folgenden munen unterhaltenen Anstalten die Pfliht übernähme, die | fanteric-Brigaden im Terrain benußt werden. Diese Ver- | tenden Blättern des Sbre if die San As Treue Meines Volkes i er anzustellen. längerung der Detachements-Uebungen findet auch beim Garde- | in den Annalen der Geschichte eingezeihnet; möge die Wiederkehr

daß man in dieser Materie ohne Zustimmung der Landes- | Nü{si ; z vertretung vorgehen könne. Betreffs des Artikels 7 müsse Aen bei den Berufungen zur Geltung kommen. Dieser Bei Kapitel 120 (Gymnasien und Realschulen : 4549 048 44 Lehr O s 3 i; 2 ; s A ; ; / TLEL, i ; ¿ ; A Í n: o Der Staats-Minister von Puttkamer erklärte, in dem leßten | und 111. Armee-Corps statt. 3) Von der Zutheilung von | des Tages, an welchbem vor sieben Jahrhunderten die Geschicke die Regierung darauf bestehen, daß ihr zur Einrichtung des de E ans Mons M E e A R 1 (Zahlungen vermöge rechtlicher Verpflichtung an de M Gesichtspunkte des Vorredners liege eine ungemein {were | Artillerie an die Brigaden während der le Ln Dia ihrer | Meines Hauses si mit jeren bes bayeristben Volkes untrennbar ver- Pensionsfonds, sowie zur Durhführung der sonstigen vorbe- versitäten Halle, Königsberg, Greifswald i L E ( T Anstalien und Fonds 221 880 6) klagte der Abg, Dr. M Finanzfrage. Wenn der Staat alle Unterrichtsanstalten, die | Uebungen ist allgemein abzusehen. 4) Behufs Uebungen im | knüpften, der Ausgangéëpunkt einer-reichen Zukunft werdea, welche, reitenden Maßregeln eine gewisse Latitüde gelassen werde; das | monopolistischen Cha f V il id wald ihres evangelish- | Röcferath über die allgemeine Vernachlässigung des Religions: L mselben a" geboten würden, übernehmen wollte, so hieße das | Brigade- und Divisionsverbande sind im Bereiche des beglückt von den Segnungen des Friedens, das {öne Band zwischen Gebundensein an einen bestimmten Termin dürfte der Ab- stitute, Und bia 00 rakters entfleidet zum Segen für die Jn- Unterrichts an den höheren Anstalten. Hier seien noch manche f Ét anderen Worten das Defizit für vielleicht hundert höherer | VIIL. Armee-Corps auf 16 Tage zusammenzuziehen: die 14 König und Volk immer fester {lingt zum Wohle Bayerns. Mit wickelung dieser Geschäfte nur Hindernisse in den Weg legen. | ¿wanges “e nar Die Aufhebung des Konfessions- | Mißstände aus der Aera Falk zu beseitigen: auf die religiösen Le anstalten deen. Der Gedanke an si sei ihm ja sympa- | 15 und 21. Kavallerie-Brigade, die Regimenter zu 4 Esca- huldvollen Gesinnungen Ihr Das Haus nahm \ließlih den Antrag des Herrn von Ber- E Von c A i N Fakultät in Münster sei ja | Uebungen müsse mehr Gewicht gelegt und die Lehrerkollegien A aber er werde si{ch wohl hüten, das als Grundsaß, den | drons, sowie der Stab und zwei Batterien der reitenden Ab- Dohens{waugau, den 2. Februar 1890. a nuth an: „Den Rest des Geseßes, Artikel 3 bis 7 und die beschlo} E a L ishen Professorenkollegium einstimmig | müßten \o zusammengeseßt werden, daß sie au durch ihr M ‘ir Geltung zu bringen wünsche, hier aufzustellen Der | theilung Westfälishen Feld - Artillerie - Regiments Nr. 7 ; ; ; guadiger Rus B Le E une zur nochmaligen Prüfung an die Kom- | scickt babe, Um Emden Miles zu ge- e besser Wi E Fugent einwirkten, als dies bisher ge- Abs. Grumbrecht habe wohl mehr vom Standpunkte der | Außerdem ist von der Kavallerie des VIL. und | 9 as, e, e E L irüÜczuverweisen.“ ; / l - | Meyen. n laje nch dei der Anstellung der ' in t ufi VIII. - : S : Mt …_ Damit war die Tagesordnung erschöpft. Schluß 4 Uhr. R E E n Rechte der Anstellung evangelisher Do- | nicht von ihrer wissenschaftlichen Qualifikation e | E u e wber Abit falen Ä e ziehen E R eina Lat Me L bei dem Postulate „Eisenbahngefälle“ der Ausschuß- Nächste Sißung: Mittwoch 1 Uhr. brau matt Der h übrigens einen sehr diskreten Ge- | von ihrem fircenpolitishen Standpunkt - leiten. Jn Me er sei überzeugt, daß die großen Städte sih mit Hand | Division von dem General - Kommando bezw. der vorstand, Frhr. von Niethammer, die Ansicht aus, daß, inm ; ; Paritát f ion Ueb g. n Letnan glaube, daß die | Cöln habe man sogar eine ganze Menge altkatholisher und Fuß dagegen wehren würden, ihre höheren Unterrihts- | Jntendantur des VIII. Armee-Corps zu ressortiren. 5) Bei Fall eine Einigung der! beiden Kanimexn ber e 1 vas Im weiteren Verlaufe der gestrigen (57.) Sizung | die entgezen esebt Befüirhtimg, es Protestantismus führe; | Lehrer angestellt. Die erziehliche Wirkung derartig zusammen- M} anstalten aus der Hand zu geben. Hier gelte also wohl: | allen Uebungen ist in jeder Richtung auf möglichste Verringe- Budget einzufezende Position für die Eisenbahngejülle nit Jeile en D sh ua lie 4 n E T Unter Be icht R G E fee di R il S Eiaen adl E näheren Charakterisi- 8A liquet, und er sei ‘deshalb nicht in der Lage, eine Erklä- | rung der Flurschäden Bedacht zu nehmen. 6) Zur Abhaltung S ilide A talider Leo Ber bustea lien ee : -Etats pro mit der Dis- | 5; 1 n 7 )- : elbstmorde unter den Gymnasi ä nt i / : S hieß 0 S San : S j , kussion des Etats des Ministeriums der geistlichen 2c. S feine Altkatholiken, an paritätischen Uni- | Jahr zu Fahr zu. Das Mime en nte E | Ser Me De Rb RCN Tübrte aus, er sei mit den (Sh tber) ‘und e Eu 4 S E Ansicht, mit welcher au die Vertreter der Staatsregierung Du Sd e N i : n COUE i a a ra S E E gde der E T bedenkliche A Das würde niht M} Erklärungen des Ministers im Allgemeinen einverstanden und | garnisonweisen Felddienst-Uebungen mit gemischten Waffen S e ee Mee : HU|QUß für die Universität Königsberg | Fändigkeit ; 2 : ; I Fau Jein, wenn die religiöse Erziehung eine bessere wäre bedaure nur seine Erklärung, daß demselben die Verstaatlihung | werden den General-Kommandos, der Jnspektion der Jäger B A j r ee 694 932 6) bat der Abg. Dr. Bergenroth, bei der Besegung | Ln ig eit zu erziehen, der Zweck der katholischen kirhlihen | und die Lehrer ein besseres Beispiel geben würden. Auf d E talten sympathish sei. Der Abg. Grumbretht d Schü d der Inspektion der Jnfanterieshulen d den König die Bitte zu richten, die jeßt für den Personen- der neuen ordentlichen Professur für Sanskrit und ver- | “falten sei allerdings ein wesentli anderer. höheren Töchtershulen entdeck man unsittlihe Lektüre 1d M E bei vei übe Debatten über die Mail a S Q u h E S Urs L lt O verkehr in Anwendung befindlichen Tarife in der Weise regeln gleichende Sprachforshung auch auf das Studium der im Der Abg. Frhr. von Heereman hielt ungeachtet der | auf den Gymnasien sei es nod shlimmer, Never vous M Niger dab E e aevesan sei sonst hütte er seine Anshauun- | 7) Bei bem IL, Vill, IX, X. Kl V. und XV. Armee: | 8 lassen, daß der Ertrag der (von ihr in das Budget ein- Aussterben begriffenen litthauishen Sprache Rücksiht zu Ausführungen des Ministers-und des Abg. von Sybel seine | die Antwort eines Bürgermeisters auf ein n M r R “_TmeE | gestellten) Summe erreicht werden kann berathen nenen, Der Staais Minister von Putlames sagte mbglite | d Va cu vet: rie L Lal eee | Line Eule von Seen eines fathalifen un jogerle aus [f Prumbredt ire, wenn er glaubs, das das Centrum die e: | vom 29, Zuma 1579 fatggfinden, 6) n Jul and Aug | die» Zustimmung" u vasasin sel qu Folge diejes ung zu. Der Titel wurde bewilligt, ebenso di / Ÿ nal selben, daß man die Anhänger de ; i - M ä i‘ Hewi ó i i ì i i ó j zu ver)agen fel. M l lalgenten, Zitf: die uhe, sür dle Univer dien Berlin, | 87%, tens Jux Culanguns nabrer Wisensaaslihteit führen, | Keidumg öherer Sculämler midt für filig" dae. Das f fas sten die Katholifen idi und daher fomnme ber | Pontenierflcbung in der Dane von & Won | deg llen un 16000 Ver AuLiGUh der reifswald, Breslau, Halle, Kiel, Göttingen und Marburg. ; E L atuten jlehe ausdrüdlich, | dürse man einer nach Millionen E ; 5 ; : ahngesällen um Der Ausschuß der da Abe e N Universität E 782 819 6 L vie Ba s 0A e eins R a Me je, nicht bieten, Das Settiruin e Qu Position wurde bewilligt, worauf sih das Haus um des Ge: ‘Pen Va ns, oel eien 20 R S Len Unt e U E «+_&rhr. von ¿Fürth nochmals auf seine Klagen | zes del , : t 4 und | gegen den Borwurs, daß die aus katholishen Schulen hervor- ; 5 Uhr vertagte : Schleswig - Holsteinischen Pionier - Bataillons Nr. 9 L g L H es wegen ungenügender Beseßung der katholischen Fakultät mit | 22°, Wande's auszuüben habe; man könne sih do gar nit | gegangenen Zöglinge geistig nicht i i i : i i ionier-Batai r, | gehenden Berathungen gestern Abend zum Abschlusse katholishen Dozenten zurü. ÊEr bitte Gen e die As E daß dem katholischen Bischof eine solhe Aufsichts- | wie die Schüler anderer ‘Spulen, ais ar Be Bere Jn der heutigen (58.) Sißung des Hauses der e s ite as O ente uailena 2 L gebraht und schließlih den Geseßentwurf, wie er sich nah den misch-katholishen Mitglieder der römis{h-katholishen Fakultät Man S. Bezug auf protestantische Lehrer zustehen solle. wurf könne aber s{ließlich wahr werden, wenn man für fatho- . Abgeordneten, welcher der Minister der geistlichen 2. | cine C N nie des Gannoee en Pionier-Bataillons Nr. 10. Berathungen gestaltete, mit allen gegen 3 Stimmen angenom- zu befragen, was zur Abhülfe der jeßigen Mißstände geschehen Ausfü er Staats-Minister von Puttkamer bezeichnete die leßten | lishe Shulen so wenig thue und solche Verhältnisse dulde, Angelegenheiten von Puttkamer und mehrere Regierungs- sowie je A8 Combaiien Las Köni lich sächsischen und König- | Men. Der Gefeßentwurf wird am kommenden Donnerstag könne, denn es sei unmöglich, daß ein altkatholisher Dekan j Pren des Vorredners als irrige. Konfessionszwang | wie sie am katholishen Gymnasium zu Cöln beständen, wo fommissarien beiwohnten, theilte der Präsident mit, daß vom lich O s ischen Pionier - Bataillons Theil Hrebiten: oder Freitag in der Kammer zur Berathung gelangen. an der Spige derselben stehe. Es sei keine Intoleranz, wenn 6 che nur für die theologishen Dozenten, nit auch für die | einer der beiden philologishen Oberlehrer ein verheiratheter Abg. Dr. Detker ein Antrag, betr. die Bestellung kommissa- | g)" Bei Stralsund hat eine kleine Mineurübung stattzufinden. 9. Februar. (W. T. B.) Die Kammer der Reihs- die Theologen kein Abgangszeugniß, von dem altkatholischen U E / A Altkatholik sei. Er bitte um eine den Fähigkeiten und Nei- risher Bürgermeister, bezw. die kommissarishe Verwaltung Die Bezeicnun a theilnehmenden Compa a bleibt fein räthe hat die von der Abgeordnetenkammer in dem Etat Dekan unterschrieben, annehmen wollten, denn auf Grund et O einer persönlihen Bemerkung des Abg. Dr. von | gungen dieses Herrn mehr entsprehende Verwendung ; zum von Bürgermeisterämtern im Geltungsbereiche der kurhessischen Qrie aMinistertum Mori alten. 10) Von die intep 9 Un 4 des Kultus-Ministeriums gestrichene Position von 40 000 #6 eines solhen könnten sie niht als tüchtig für den Dienst in | _? B wurde Titel 10 bewilligt. Gymnasiallehrer tauge derselbe nicht. ; | Gemeindeordnung, eingegangen sei. ieser Ordre bezeichneten Uebuñigen müssen sämmtliche Truppen für die Würzburger Jubiläumsfeier wieder hergestellt. der katholishen Kirche erklärt werden. & E 11 (Zuschuß für das Lyceum Hosianum in Der Staats-Minister von Puttkamer erwiderte, es ent- | Darauf seÿte das Haus die zweite Berathung des | yox dem 2 Se tember dieses Jahres in die Saenisonvrie Die von der Äbgeordnetenkammer bei der Berathung des Eisen- Der Abg. Dr. von Sybel erklärte, die katholischen Stu- | j raunsberg 16 287 6) richtete der Abg. Freiherr von Schor- | sprähe natürli der Absicht der Regierung nit, mit einem Staatshaushalts-Etats pro 1880/81 mit der Diskussion | ¿urückgekehrt sein H bahn-Etats beschlossene Erhöhung der Perfonentkarife emer-Alst an den Minister die Frage, ob der zur Zeit in | Lehrer, der eine Anstellung suche, ein JInquisitorium vorzu- | des Etats des Ministeriums der geistlichen 2c. An- INNSS s wurde von der Reichsrathskammer abgelehnt. Nach einem Spezialerlaß des Finanz-Ministers vom Sachsen. Dresden, 9. Februar. (Dr. J.) Die Erste

denten der Theologie hätten Jahre lang das vom Dek ; ; B Unters rieden A aan Daun M f A“ lobte De O altkatholishe Professor des Hosianums nehmen. Der von dem Vorredner vorgetragene Spezialfall e e e R O Cn e m Michaelis noch sein volles Gehalt mit 3780 A beziehe, ob- | sei ihm bisher ganz unbekannt. Vermuthlich handele es sih L Aba, Kantor ber Veblenmadtoninifsar | Mute r De an rem amitiden | Sn O E

Sommer sei darin eine Aenderung eingetreten, troßdem das ; ; Zeugniß kein Wort von der Würdigkeit des Betreffenden für gleich derselbe niht mehr als Professor wirke. Jedenfalls | hier um die Bewerbung um eine städlis{e A auf Beshwerden des Abg. Kantak der Regierungskommissar | amten, ihr Diensteinkommen an ihrem amtlichen i e ü m ein Kirchenamt enthalte, sondern nur besage, pro der As L Fete as von der badenschen Gemeinde ebenfalls | müsse dem Ober-Bitrgexinetser von cln Le Ba utorEK i : Geh. Regierungs-Rath Dr. Stauder, daß die Regierung den | Wohnsißve gezahlt zu erhalten, niht. Wenn in manchen M e dcrtidden AAUGA, Le Fen Maß a p dirende si eine gewisse Zeit an der Universität aufgehalten, | ol N di ann bezahle man also vom preußischen Etat | für seinen Bescheid überlassen. Darin sei er mit dem Vor- fatholisen Charakter des Marien-Gymnasiums in Posen an- | Orten Spezialkassen nicht vorhanden sind, auch die Möglich- | batten gaben nur die Beschlüsse der Zweiten Kammer hinsicht- die und die Kollegia belegt habe, sowie ob derselbe diszipli- die P A Nee Was würde man wohl sagen, wenn | redner durchaus einverstanden, daß dem Verbindungswesen erkenne und daß derselbe nah einer Königlichen Kabinets- | keit ausgeschlossen ist, die Gehaltszahlungen durch Vermitte: | [ih des Staatszuschusses der Realschule zu Wurzen und hin- narish bestraft sei oder niht. Er könne nur beklagen, e A g S neist oder Virchow si der Sekte der Heili- | oder vielmehr dem Verbindungsunwesen auf den höheren e n n Slb A C en l Vie fe ba s S e E daß die Unterschrift eines nach Ansicht des Centrums Sit: gen eh E ane anshlössen, in Folge dessen ihre Zuhörer | Schulen ein Ende gemacht werden müsse, wenngleih er doch evangelische Lehrer berufen seien. An dem Friedrich-:Wilhelms- | wenn die Einrichtung getroffen worden ist, daß die bei den | meinden gegenüber, welche zur Unterhaltung einer E s a Sue me Us e verldren un mit ihren emeinden nah Amerika gingen, ihr sagen müsse, daß es keineswegs neueren Datums \ei. Ihm Gymnasium in Posen seien auch katholische Lehrer angestellt. Die | Gerichten in jenen Orten beschäftigten Beamten ihr Dienstein- | Realschule 2. Ordnung einen Staatszushuß beziehen, Centeinns Skrupel epego t i L 6 s us E “eziechen würden. liege aus Luckau die historische Thatsache vor, daß dort, wie Einrichtung einer gemeinsamen Vorschule für beide Gymnasien sei | kommen bei der ihnen zunächst belegenen Spezialkasse reht- | dann, wenn die Realshule fich niht mehr als i aats - MiniskÆ“ von Puttkamer entgegnete , der aktenmäßig feststehe, das Verbindungswesen seit über drei De- erforderli und YRPGgog E Dee ant gewesen Me a E N tinem Tae bes Sllialezuscusses oinzülelen Segen des Marien-Gymnasiums sei seit 1878 um 5 Prozent gestiegen. | der Gelder durch die Post, so kann solche nur-auf ihre Ge- | weist, die Kündigung des Staatszuschusses einzuleiten. Gegen

¿ä Hierauf wurde der Titel bewilligt. Professor Michaeli Z ; aelis habe Braunsberg im Jahre“ 1872 ver- | zennien bereits existirt i it sei Y be. Lis h Gerade in leßter Zeit sei es Auf eine Anregung des Abg. Rickert bemerkte der Regierungs- | fahr und Kosten erfolgen ; die portofreie Uebersendung auf | den leßteren Beshluß wendete sich in längerer Rede Bürger-

Bei Titel 10 (Akademie Münster 105 539 4) beklagte sich der | lassen, weil der Bi ; ë Abg. Frhr. von Heereman darüber, daß dieser Akademie der katho- weil der Bischof von Ermland den katholischen Sku- aber mit einer Jntenjität aufgetreten, die ihm die Vflicht ; : L i R lische Charakter, den dieselbe durch kirchliche Stiftungen erhaléen ióm daber ein, Feld für gedeiblide Wirksamkeit Torr Tborn La. Nad a Van dagegen e Ss Crone bereits seine E meer O L C E pabe, nit genug gewahrt bleibe. Man verspreche zwar schon | habe. Derselbe habe nah aller Form und Regel Iob rad | e Mobi L E E O une betonen babe und daß seine bisherige jett für Gym: | _—_ Wied bel der Uebertragung eler Arbeit an die Vers | 0A h Regierung die gedachte Eemäligung einelumt voriGafio sei Laie nos L aaa E thecloaisd r ps S denselben neuerdings wieder um 2 Jahre ver- | ja Alle einmal E e e nasialzwecke disponibel sei. Der Abg. Pr. Windthorst L ie A R pa E 1 S L E C A Male U Ven daa S

e A arte . Vie lheologishe Fa- | längern lassen. Nach den Bedingungen der Anstell S A at 6 , e 3 ; : S Ol rafe geknüpft, so ist na ; -— : h g. ( den einz fultät sei zurückgegangen, weil die dortigen Professoren nit | Professor Michaelis ks en E sp elung Des | Sucht dana si in eine Entwielung verliere, wo das erflärte, an fatholishen Gymnasien evangelishe Und | Landrechts die Strafe verfallen, sobald der Verpfli | ten Beschlüsse Debatte b

/ : s: y l U ( elung ve ; ; B e : Q : pflihtete sich | gefaßten Beschlüssen ohne Debatte bet. | nah dem Gutachten der Kirche und namentlich in der bilo- A L icht E is lônne er (Redner) nah Recht und Pflicht | jugendlihe Gemüth, anstatt si gehörig für einen Lebensberuf an evangelischen Gymnasien fkatholishe Lehrer anzu: | ner Zögerung \{uldig macht, und sie kann durh spätere Die Zweite Kammer berieth den Rechenschaftsbericht sophischen Fakultät Protestanten angestellt worden seien EL A M M ers handeln, als demselben sein volles Gehalt | vorzubereiten, die Lebensgenüsse zu antizipiren bestrebt sei stellen, sei eine Konsequenz des Simultanisirungssystems, | Geeüllene nicht n N : ie A f die Jahre 1876/77 auf Grund des über denselben von A Pl : ) ; szahlen zu lassen. Das sei der rechtliche Stand E : zipiren bestrebt sei, L H aud den Lehrbüt ; N dem Stand- Erfüllung niht mehr abgewendet werden; hat jedoch der An- | auf J 4 Ves : Í : neuen Gebäude seien ja sehr schön, aber es sei zu bedauern, | der Sat b t ; der rechtlihe Stand | dann müßten alle ernstdenkenden Männer mit Einstimmigkeit die sich auch an den Lehrbüchern zeige. Nach dem Stand- | ere die nacherige Erfüllung ganz oder zum Thei! ohne Vor- | ihrer 2. Deputation erstatteten Berichts. Eine Diskussion daß man durch den Neubau das Kapital des Studienfonds | nun y e und entsprehe ja auch der vorhin geäußerten Mei- | sich dagegen erklären. Aus diesen geheimen Schulverbind punkte des Kultus-Ministers erwarte er hier bald Adhülfe. Na e : nti . | knüpfte sich nur an wenige Positionen. Dem Antrage der 2 N Ae al î s Abg. Windthorst, welcher den altkatholi E Wi ; O Jurvervindungen O . te die Sul At behalt angenommen, so kann ; er auf die Konventionalstrafe | knUpse nch nULr ge . trag eshmälert habe. Er müsse dann den Minister auf das über liGén n f Hatholischen Geist- | entwidelten sih unerlaubte-nächtlihe Gelage, Unfleiß, mangel: Der Abg, Dr, Zimmermann verwahrte die Shulverwallung | „j : i Deputation gemäß beschloß die Kammer, der Staatsregierung : Inter 1 2 gern ihre vollen Kompetenzen gewähren woll O , age, , mange ; RA ; d ite | niht ferner antragen. Jn Bezug auf diese Bestimmungen pui g ; / - e

taesnar e Kuguemmzaen an hex Üniver ito Terhaupi | wem fl dige mee fungitten, Menn Hr. Prosfor Melis | Wenn es sone fanine, das eir Sat be ete Mies f and mnbegginete sli Urtful, tas, jn tue General gncde | Vai 12 reibe? 19:9 cuagelteoben, 6 des nige, welget | Stosch mehl der I nangzericde 1818/77 Dohrn in der Wissenschaft, die dem Christenthum dintoflens alie ih nebenbei beschäftige, so könne und werde ihn der Staat, | eines solhen Bundes abgefaßt werde, durch einen Eid \i : über das Berliner Schulwesen gefällt sei, indem er- nähere | vom F. ZCzemer Uge Ee E theilen: außerdem wurden noch zwei Anträge, die \ih n 1 / ) 1 gleich: | so lange derselbe sein Gehalt ! y N erde, dur einen Eid sih c , M ; einen Anspruch auf Konventionalstrafe erhebt, keinen anderen | zU ex heilen; au dl ge, A I nee O die Unterrichtsverwaltung auch | daran D | halt in Deutschland verzehre, nicht P E gte verpflihten müsse, in A D Va, E e 2 NaQweis, als den einer Zögerung in der Erfüllung zu führen auf die formelle Rechenschaftslegung beziehen, beschlossen. Sorge tragen vak M a e Mend Hg hab Viet T S. Ter erklärte, man | getreten zu Badi tio ‘Meile t e e a ie Beiträge für das höhere Schulwesen Berlins. Auch werde E B F L s J E S 9, arat (W. T. B.) leihmäßig vertreten seien und si mit gleichen Waffen be- | P e aihotnscen Sludenten vor dem Unterricht des | der Jugend vor Allem entwickelt werden müß 7M [l | zu langsam mit dem Bau einer höheren Lehran- ; ; E: Sfb n der heutigen Sißung der geordnelentammeêr Cr: . L i ) lc ( | - lis schüßen, sondern die Altkatholiken dadurl; 4 s 2 : C: as solle A bi Der Regie f ; zu beweisen. „Es ist Sache des Verpflichteten, einzuwenden, | flärte der Departementschef der Justiz, Faber, die Regierung ämpfen könnten. Mit der Begünstigung einer Richtun rofessor Michae ) Jd ; die Altkatholiken dadur | man für Männer erziehen, wenn mit solchen Schl d | stalt in Moabit - vorgegangen. Der Regierungskommissar j i 4 O ( E i ; ; : / g habe | unterstüßen wollen; dieser Zustand sei nicht der, den der Abg. | Wahrhaftigkei itaen wes: l E He Via auf ben Grundsaß bin. daß zunähst die Befriedigung | daß der Andere das Ret auf die Konventionalstrafe dur | würde dem Antrage auf Ermäßigung der Gericts- Philosophie lede Erfah L n der Hegelschen | Windthorst bezeichnet habe, denn Professor Michaelis inne U Diel R, Sit M E es I ne | e l en S R M Db Shulivefen Ce Ke Erfüllungsannahme ohne Vorbehalt hinterher eingebüßt | kosten zustimmen, falls ihr der Zeitpunkt, für einen solchen

Der Staats-Minister von Gutttan : , | Jeden Augenblick wiederkehren und den Unterricht wieder über- | Und er werde nit eher ruhen bis “di i A Kommunen sei; in Rücksicht aber auf die außerordentlichen Leistun- habe. Antrag einzutreten, überlassen bliebe. Wenn die Regierung Akademie zu Münster beruhe uuf Ai erd éewiverle, „die | nehmen. ; sei, Er wende fich namentli an R E gen der Kommune Berlin für diese Zwecke habe si Der General-Lieutenant von Voß, bisher Com- | schon jeßt denselben befürworten wollte, so würde sie einen tuten. Die katholische Eigenschaft bur Atabemié E ao Der Abg. Dr. Virchow fonstatirte, daß das Centrum mit | und Familien und bitte dieselben, ihm E die Regierung zum Bau eines Gymnasiums in | mandeur der 4. Jnfanterie-Brigade, welcher in Genehmigung \chweren Standpunkt haben. Die Antragsteller einigten si redner nicht aus der Stistung, sondern aus der Dotatibn bér: n D C a geschlagen habe; | Unterstüßung zu leihen. Bisher habe “er in den Familien Moabit verstanden und die Vorarbeiten dazu nah | seines Abschiedsgesuches zur Diapot ane anon aen, N hi O O S Ties Vin / - n ; ; e 7 j y j | L " ; ; 14 \ ; T - , andpunkt stehen geblieben | meistens nur eine kränklihe {hwahe Affenliebe zu ihren Kin- | Kräften so gefördert, daß der Bau noch im Laufe | aus diesem Anlaß zur Abstattung persönliher Meldungen r Dieser Antra va Änfititia MIeGINER.

selben aus dem katholi i : di / | ; : holischen Studienfonds ab; dieser Dotation | und das Centrum weiter gegangen sei, werde derselbe vom | dern gefunden, die dieselben ängstlich davor gehütet wissen dieses Jahres begonnen werden könne, Der Abg. Dr. | aus Danzig hier eingetroffen.

stehe aber ein viel größerer Staatszuschuß i ä i gegenüber. Die | Centrum bekämpft. Wenn Professor Michaelis beurlaubt sei, so | wollte, daß sie mi i i : hulen firenten 70 / , daß sie mit Schul : f, ; Reichensperger (Cöln) richtete an den Kultus-Minister die - i )V - ies ß f hularbeiten nit zu schr belastet würden; | Bitte, die in den Volksschulen Berlins zerstreuten 700 katho- T O e beser Se R L E

philosophische Fakultät sei allerdings früher nur ein Anhängsel | sei it @i i ä der t h i: : j; Ls ängsel | sei damit ein retliches Verhältniß geschaffen, ob es zweckmäßi interdrein fi ; ; l Es : O O E Sale aaei aber gnzwischen zu einer sei, wolle er dahingestellt sein lassen. Er möchte “indeß s Cibeiten, die Nate in Vllere nade bade: E ' lishen Kinder in besonderen konfessionellen Schulen zu sam- | Bataillons inb un diesem S E ; i 2 die Regierung die Frage vorlegen müssen ob E habe sich | Abg. von Schorlemer-Alst nur bitten, der Neigung zu per- | die Shule doch wahrhaftig nicht mehr die Verantwortun Le meln. Der Abg. Dr. Zimmermann wies dem gegenüber Der zur Zeit die Präsidialgeshäfte führende erste Oesterreich-Ungarn. Wien, 9. Februar. (W. T. B.) lihe Besebung mit katholishen Kräfte s ie s sönlihen und mehr oder weniger verleßenden Jnsinuationen für, daß keine Fortschritte gemacht würden. Auch Dn | darauf hin, daß Berlin sechs katholishe Volksschulen habe Vize-Präsident des Reichstags, Freiherr zu Francken- | Eine Deputation der deutsh-böhmischen Abgeord- Dies habe verneint werden müssen. e ers i gebo Y sei. | zu entsagen, die jeßt mehr und mehr im Centrum Platz hälten sich diesem, seinem Streben einzeln widerseut. Er | und der hiesige katholishe Propst Mitglied der Schulkommis- | stein, ist heute hier eingetroffen. neten, bestehend aus dem Grafen Mannsfeld, den Abgeord- Dozenten 10 Ordinarien und 5 Ertra SEEITAUGN Fatholis S ge N Ti g a oe ten V i s O meinen, eine ordentlihe Konnmunelverwkituns sion e Der Ti U n Die ne E E N Der heutigen Nummer d. Bl. ist eine „Besondere Beilage“ E U ae Le N 2 wte Ee in buldoollfier nur 5 Extraordinarien (2 für Mathematik, je 1 für Geschichte A nie k nl d verleßenden Bei- | müßte ihm hierin mit größerer Bereitwilligkeit entgegenkom- aus, daß wie jür die Universitäten evenso Ur Me Syn | (Nr. 2), enthaltend Entscheidungen des Reihsgerihts, ; t Boi ot iner Denk- neuere Sprachen und Chemie) protestantifc De Ra N spiele mit den Heiligen der leßten Tage in Verbindung ge- | men. Familien und Gemeinden möchte er daher von dieser nasien das paritätisce System das allein wissenschaftliche und | heigefügt See ausgenommen, Auf due ver Verg S E d ; Jemite) prote Rücgang | bracht habe? Es läge vielleicht viel näher, wenn er den Abg. | St Ö ; weckmäßige sei. Auf eine Anfrage des Abg. Zelle erklärte der ; \{chrift gehaltene Ansprache des Grafen Mannsfeld, in, wel- iben ee a n Us, von Schorlemer mit den Säulenheiligen in Verbindicia SHUenralne Me Sant E a der a Stanmifsas, daß a ernes in Aus- Bayern. München, 7. Februar. (Allg. Ztg.) Das | cer der österreichische Staatsgedanke betont wird, erwiderte katholishen Studienfonds sei allerdings Bd a a Mnferivert e ihm ein reiner Uebermuth, ein reiner | blume des preußishen Schulwesens ein Ende maden 72% 08 sicht genommene D an A pi al ne O ch e Sa der D Saminte des CUNE beine ens iellen ban Pr bes bei Prüfung wand i E es f a legen. Der Abg. a ; ; , in Brandenburg a. H. deshal Trat Tel, Well Nl am 6. d. M. abgehaltenen „DEL ) - | den gewiß vemertenSwerlhen „nya wan jür den Vau verringert worden, allein für den Ausfall | - Dor Präsibent von Köller erflärte, ex müsse den Autbruef | bisher nicht *an "den Debaiten belheiligt ca (neter ist [Y hort vine Mehreinnahme an Shulgeld hereutgeelt habe. | kollezien jur Verlesung fam, lautet wörtlich, wie (gi a tee | Pen Memorandum Made Veit. Corresp- Schulzweke, die sonst auf diesem F ias N O O E O A niht ordnungsmäßig bezeichnen. Streit im Fnnersten widerstrebe Wun aber bebaun tet Werte: Der Sh Dr, Windthorst bekämpfte die Anicyt ves Ag, De nte inl 0 Dana N it Se e Sofie ungeidetta, l M Ln N "n M Ti para nf 1 : i: j j ; : ; B S A ck j i i itäti i el & R / i : Sl. 1ge / ¿ g. Dr, Virchow bemerkte, er sei bereit, sih dem | daß es sich um einen Kampf zwischen den ungläubigen Ele: von Sybel, daß die preußischen Gymnasien paritätische sein | V belchem Mir und Meinem Volke die erhebende Feier der sieben- LOT 000 S mbe uis N dre 1878. Ds Neinerträgniß

Fonds angewiesen seien. Als Hauptzweck der Akademie sei äsi A ) mie sei | Ausspruch des Präsidenten zu unterwerfen : na ; j / a S 8 irte des Aba. Weder je ) : in den Statuten die Ausbildung von katholischen Geistlihen | Schuß der einzelnen A e i Da S O tin ae N uy dem Staate han- Ne L Guben Me A Auitionen welche Me arn Megietuva Me E t t. E L der indirekten Steuern im Jahre 1879 beziffert ih auf aren, es handele |îch um den Kampf mit dem zur Diskussion stehenden Kapitel in Connex stehen. 2 via E n E ea wie Meine Haupte und Resivenz- 178 938 000 Fl., 6 547 000 Fl. mehr als im Jahre 1878. i i Wie die amtliche „Wiener Zeitung“ meldet, hat der

aufgestellt, diesen Zweck werde er bei den künftigen N : gen stets qn Le tate Hnstigen Anstellun- E Hob, Ae Ce A een sei, da werde wischen E Mina der fatholishen Kirhe und dem 25. vor a ju tin mie Peine Haupie an Rosen ¿QEL . Dr. von Sybel führte aus, seit dem Anfan D Res Y greisen. aale. Hätte das Centrum sich nicht die Befolgung von Hinsichtlih der diesjährigen größeren Truppen- | lladk in neuer Deyn erl ets bewährten Anbänglihkei S D iti i eldet, hat der ves fWioen Habrhunerts fei ine -Cpate des Vacdaund | ber Adgeoetnier per renner gade fts Sab | Csaatgescben, mge ie Katolifen „in, anderen nten f bung ff Folgendes kesimmt: 19 Das Gnrde Corps und | Hlst in Wabi u: neten. Gern tbeile 36 knen Abhns: | dung einer Konsular Agentur in i d eei U t segensreihsten 6 nei im Universitätsleben einge- | nehmen gegen Jedermann. ets wahr- Le A eig beobachteten, von seinen kirchlihen Oberen ver- das 111, Armee-Corps sollen große Herbstübungen: Parade | Fen des Mir vorgelegten Festprogramms Meine Genehmigung, welche 10. Februar. Dem „Fremdenblatt“ zufolge is das en, die wesentlih durch Wahrung des paritätischen Charak- Der Abg. Frhr. von Schorlemer-Alst entgeanete, d : e en lassen, so wäre nie ein Kampf entstanden. Das Cen- und Corpsmanöver jedes Armee-Corps für sih Und | guf die Einleitung der Festtage, auf die Abhaltung von Gottesdiensten | Handels-Ministerium durch {ermittelung des Ministeriums geanete, der Pro- | trum aw aber die Geseve von Anfang an für unverbind- 3 tägige Feldmanöver gegeneinander vor Sr. Majestät dem | für die Civilbevölkerung und für das Militär, auf die Veranstaltung von | dex Auswärtigen Angelegenheiten mit der italienischen Regie-

ters hervorgerufen sei. Was die Akademie Münster bet i i I 0ER Sia iAs ber betrct UE N I ben e fessor Michaelis habe der Centrumspartei niemals angehört, | lich erklärt und werde i i - ise i E N | i un | i E Ae | Unfal Dabe ce S S A It emals an E t e, wenn es sih auf diesen Stand- Kaiser abhalten. Das 4. Garde-Grenadier-Regiment Königin | Schulfeiern und dergletchen Bezug baben. Insoweit jedo prunk- | ung wegen der Erhöhung der italienishen Stahl- punkt stelle, wie der Minister neulich i - i Î voll tlikeit Aussicht genommen sind, kann sich so | rUng weg j s ih ganz richtig gesagt abe, ist zu den Uebungen des Garde-Corps heranzuziehen. Aus dr DO eeiuana À G 0 Aneeguns dieser Projekte ne Mein | zölle in Verhandlung getreten.

lish-theologishen Unterricht durchaus geseßzlich bedingt, in- i i i A E O geseßlih bedingt, in- gesessen. Eine Vergleihung mit den Säulenheiligen würde er | nah links und rechts Gegner : i 2 y i i verwende die Frebisde Pitt 0A Lan dessen | nicht weiter übel nehmen. Er treibe keinen Sport, am aller- | über die Unttrbaltuna ber Spe S C M R S Hodg Data raft ug Ag M Seite a: Gal landesväterliches Herz die außerordentlichen Opfer nit verhehlen, Großbritannien und Jrlaud. London, 9. Februar. handenen Münsterisden Fonds “jet d 48 m vor- | wenigsten junkerhaften Sport, aber er werde sich niemals die | sprechen. Es sei eine ungerechte Vertheilung der Last d : vorgeseh °M i afts l irk d Uebungen abrüden | welde hieraus in A ib VU@ Tab Du Deus qus | (L: ©. D) M ber heutigen Unt e «utt tung Ges kademie. Es lasse si daher aus absolut N eeaupten, enbis Lie en lassen, scharf zu sprechen, wo er es für noth- | ein Theil der höheren Unterrichtsanstalten Loi Staate, E anen, D Die been ne Gris haben, soweit nicht H, Tae r Glan ‘mit Meinem Volle eins der Unter-Staatssekretär des Augen, Ute aN E baß der Staat wehe Pg E Ju Iu en, ig l D E n e A andere Theil von den Kommunen unterhalten werde. Er aus Nummer 4 Abänderungen sich ergeben, die im Abschnitt L. | und spreche demgemäß als Meinen Königlichen Wunsch aus, daß schiedene an die Regierung gerichtete Fnterpellationen: gewähre, die katholische Kirche dur Verwendung * und Akademien müßten so geordnet sein, daß auch katholische /

alte es für nöthig, daß der Staat, wie die Verhältnisse jeßt des Anhanges II1. der Verordnungen vom 17. Juni 1870 er- | von der Durchführung so kostspieliger Unternehmungen in Die Ratifikation des Vertrages mit der Türkei über die ugen, möglichst viele Schulen unter seine Verwaltung Eh wähnten “Uebungen, jedoh mit der Maßgabe ab- * Meiner Haupt- und s Residenzstadt, wie in den übrigen ! Abschaffung des Sklavenhandels würde demnächst erwartet.