PInserate für den Deutschen Reihs- u. Königl. | Be entli EPV nte Ey Pape | fffentlicher Anzeiger. ana aw ammerawanna m Erfte Beilage
regie nim nt au: dle Königliche Grpedition L Sipakhrialo s S pifgahen 15, Daettas Laon, Fabriken e G a M En C E D f tir nd E i i 6. Verrehiodeus Rakazntnackungen. Büttner & Wiater, es alie übrigen Sli j lil ê i i Ç Î ih Ge ; 2 ; (3 . | } es z jen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
7 n. dergl. Prenßischen Staats-Anzeigers: 3, Verkäufe, Verpachtungen, Snbmiszionen ete.| 7. Literarische Anzeigen, Aunonceu-Buxreans
Bezxkin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr. 82, L 4, Verloosung, ortan ISIAnE 8 Theater-Ànzeigen. In der Böreen- : n, 2. w. von öffentliche i : , Familien-Nachri i 9 n Papieren en-Nachrickten. | beilage. z E Berlin, Dounerstag, den 12, Februar 1880 D nas B A U E CDOUAENZ E T E D E M O E S E ie E A S E — —— 2 e ; h a é
Stee&ckbriefe unD Untersuchung s a ne [ ] Aus ertigung. j wle L 5 | i él N ) e 2 t j L : L f e m r j Ober 1868, der Kaufgelderbelegungs-Verhand- in der- Registratur der Werft einzusehen, un tvird i t; eve \ s , . e ejebes vom 18. ä 3 868 welche die eva i i i
Steckbriefs-Erledigung. Der unterm 31, De- zember 1879 hinter die unverehelißte Louise Aufgebot, : lung vom 18. November 1868 nebst Hypo- | eine Abschrift derselb : Marie Angusie Gierke aus Berlin erl “ | Auf dem Anwesen des Webers Georg S(hlicht, thek = | ; erselben auf portofreien Antrag und : ; gee N dur Gestellung erledigt eits vin Do, e A van E E a Bod e O tas P Reue ein brit aitelbellt eta E E A y E e 12. Februar. Jm weiteren Ver- s ee e U de Fassung CRanen hat: der niht gut genug sei, katholische Zöglinge zu unterrichten, i . Januar 1880. Königliche Staatsanwaltschaft l L Grundstück des Besißers Adolf Raschke, Kathkow | Kiel, ten 7. Februar 1880 aufe der gestrigen Sißung des Herrenhauses | des öffentlihen Schla “0nung zuwider außerhalb | ein evangelishes Seminar {i A: MOSCIE, He beim Landgericht I. dort im Hypothekenbuch diefer Gemeinde Band I. Nr. 67, für den Tischlermeister Friedri r . Februar i; nahm bei der Berathung des G ) entlihen Schlachthauses entweder Vieh \chlachtet, oder eine | -: Bettihyes Seminar schien würde? Das falle ihm nicht i S Seite 218 zwei Kautionen, nämli: bert cu K ermeister Friedri Mel- aiserlid;e Werft, V Jung des eseßentwurfs, betref- der sonstigen im Gemeindebeshlusse näher bezeichneten Verri ein. Auf die Bemerkung des Vorredners in B f ; L : : zu Kathkow ohne Dokument eingetragenen Verwaltungs-Abtheil fend Abänderung und Ergänzung des G gen vornimmt, f ¡eicyneten Verrihtun- } ÿ j ers in Vetreff der Haltung Oeffentliche Ladung. Der Cigarreumadher 1) seit 20, Dktober 1836 mit 50 Fl., Kaufgelderrückstand von 134 Thlr. 4 g heilnug. A s die Erri Ö ; E eseßes immt, ferner wer den Anordnungen zuwiderhandelt, welche | 22 preußischen Volksschullehrers müsse er nä inz S Tee Ruseaib s Ee rel G aatiideA, M, SEPIUNVEL, ABAO-MIL 00 B L P! auf den Rentice Sohaun David Mach Wochen-Ausweise der deutschen [f N “e Geaeraltistusa 8 t Minister Tür e, sin, vird 0E! ben D e Gersten WOrren M aa P ee Ln aat Ee und Scule O y Aufentha rnbaum, wird beschul- e : : olp übergegangen und zufolge Verfügung vom Zettelban?ken be, Hofmann, das Wort j E hundertundfunfzig Mark oder mi a i S its j Org Jeden Parteisiandpuntt außer Acht zu la} digt, als Wehrpflihtiger in der Absicht, sich dem Ein- | „Wer auf di:se Kautionen ein Recht zu haben 9. April 1869 umgeschriebenen 122 L ® Mera E / ort. Derselbe führte aus, daß die nj0g Ziark over mit Hast bestraft. Aus seiner langjährigen Praxis ks i on Laien tritle in den, Dienst des ftebenden Heeres oder der | (eri “innerbalb “1; Monaten vom rge dex | sind Let E Elragierung dos Bader (des Heren Haselbad, der | vorlage, ete 2 06s Gesehes laulet nah der Regierungs: | fen, baf e tsen Elements in hem pre jdn Bolle ) iehen, : eg 2 : nd verloren gegangen. . L A C ern, m ete, - Die C ; .; ullehrerstande doch immer di FE Ms T [ | ersten Veröffentlihung ab unter dem Rechtsnach- z S 6 : „Dem § 3 tritt als d ; folgende Befti ; ; j mer die große Mehrheit bildeten. Ab Mitter. E E s t eile hi er mit öffentli s aufgefordert, D 3 im Falle tief es B Desiper Ats kati Bayerischen Noteubauk gas D 08108 obe iv vicn Erlen Ge T il fahren, e Privai]dla bfanftalten dixfen uo e e E s : E ine E E a erklären, ag E Volksschul bitts aufgehalten zu haben, Vergehen gegen ‘8, 140, er Unterlassung der Anmeldung je Forderungen | Pôjten oder die V lber gebildeten Doku Ï R 4 / i verfchlt und si deshalb unwirksam U f 1 ung ab nicht mehr errichtet werden. l 3 i ußen Erscheinungen und Strömungen be- Abs. 1 Nr. 1 Str.-G.-B. Derselbe wird auf | für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche ge- | Eizenthümer oder Rechtsnacfolger Ansp Aden ad Activa E chungen desselben so sehr erleicht n erwiesen, weil die Um- Der Absaß 1 des §. 7 erhält folgenden Zusatz: Der Ertra denklicher Art si geltend gemacht hätten, Erscheinungen und den 6. April 1880, Vormittags 9: Uhr, löscht würden. : S GelaeDerE. Nd zte S R P erielber en io ° etú : gc 1 selbst hätt ehr er cs tert gewesen seien. Die Kom- welcher von diesen Gebäuden und Einrichtungen bei aier Strömungen, die troß der außerordentlichen Verbefferung ir vor die I. Strafkammer des Königlichen Länd» Als Aufgebotstermin wird dem unterzeichneten Gericht, \pät tén Es CIaUDEAND s D L 8GTGECO0 mune ätten sih an die Staatsregierung um Abhülfe ge- Benugung erzielt werden kann, ist bei Berechnung des Schadens der äußeren Stellung des Lehrerstandes nit abnä O E L E ebnen E Boa bee S pu 1Oo (12 L UMIRO Boll 1 tue ra o E i | 1000 F kan Sdtader fomerlei mte Todte nil ut des UEN | "Dem gidener deanfiagi de Kommis, den Artie a | die Va af 1e dae fan „Dise getinde lone thm x S derbae Viefelban i ; futiner Ne. 9, vor dem -Amiéridiee De Save * Wesel G ,160, ( J, l rde, Und da t längs des Weich- L mission, den Artikel 2 sicht auf, ihr eine dauernde Prüfun dei 2 auf Grund der nah §. 472 der Strafprozeßord- beftimmt. ib anber Scrafie m l Ge aa « l Bd bildes einer Stadt Privatschlächtercien sich ansiedelten, die sowohl | Uk in folgender Fassung anzunehmen und die auf §. 7 be- | lassen. Die Zahl de K i g angedeihen zu nung von der Königlid4-en Regiecung, Abtheilung Bamberg, den 4. Dezember 1879, Dokumente vorzulegen, widri 2 falls sie, it ih le O Cg Porerimas f: 1,693,000 für die Gesundheit der Einwohner, als auch für die Ver- zügliche Aenderung zu streichen: i n gekommenen Dia lin, U enntniß der vorgeseßten Behörden Les: Anarin mi: Bose Aben !:ViE: bex Anklate en Königliches Amtsgericht. 11. Ansprüchen prêflubirt die aenta : i m m «* Gele 4 c 850,000 \{leppung von Viehseuhen von erhebli N ne Der- „Dem 8. 3 tritt 8 elite Abs | : e Bes lsziplinarishen und Stlraffälle sei in Betreff Stunde Lander Kbatsabun aucefteliten Celils “ Goepfert, k. A R. iet Lub Lis Posten f A L 08 « sonstigen Aktiven. 1,993,000 M Diese sanitären und veterinärpoli eili B ahtheil seien. hinzu’: Neue Privatsblachtanstalten nes folgende Bestimmung Leid olfsschullehrer eine verhältnißmäßig sehr bedeutende. rung verurtheilt werden. Poseu , den 17. Januar Den Gleichlaut mit der Urschrift bescheinigt. Abt wéllea. e uch werden ge- FPasalva. / R D polizettichen Ziele habe die Re- Veröffentlichung ab nicht ; sen von dem Tage dieser | Leider befänden sich auch in niht unerheblicher Zahl solche 1880. Königliche Staatsanwaltschaft. Mueller. |, S e A O H Eintausend | Bütow, den 25. Januar 1880. 0s E E 900, E e — ee e S ,_ Hierzu beantragte S E Mann bie auf §. 7 bezüg- Cd R n die sittliche Haltung ber gehrer ote tntalt ; er i; tats ; C7 ae 4 n “a ; Subdastationaw Aufgebote, Vor- Der E as Gerichtöscreiber am König- Königliches Amtsgericht. Der Brtaaiee L Nis e h chen es : ne A Kommissionsanträge E in folgender Fassung in den Art. 2 aufzu- | Wurzeln dieser Erseliung # Vor allen Tiger Ie adungen n. dergl! en Amtsgerichte Bamberg zwei. Auf | : Die sonttigen, tägli fälligen Ver- (90, e , wuxde die Generaldiskussion geschlossen und das : Not | ; Seminarschulbildungsw h j S ; : gebot. Alle Diejenigen, wel d Gen E » Spezialdiskussi „Bei Berechnung des Scadens ist / ; N ndungswesen, da dieses die volle Garanti Hirth dem früheren Geribtskaffen Contreleur jeizer Ge- pinblibteiteh ngöfrist gebun- S V Der Ari, 1 die Gs winde ohne Diskussion in der ride E N L Wweliher on diesen Gebäuten und Cin: Gründe lägen theils in Ber Gef N E Die t C OUENO y 9 : ci ayderweiter L 3 zi e , : 11S eseßzgebu ils i i E 135,000 Fassung der Regierungsvorlage genehmigt. dem bisherigen Ertrage n A t beine if fann, von | schaftlihen Entwickelung und beten Krisen: Das Voltsleben mit seinen Nachtheilen wirke mit unmittelbarer Gewalt au
[ ] Oeffentli c Zustellun chr ( \ tskaution von N Nach furzer Debatte zw sche de t d ,638,000- Dem 8. 2 des Geseßes vom 18. März 1868 beantragte die N ch ger it Ö i n m Referenten Un Herrn die Volk \{ [lel 9 | auf 1€ BOoLLSIMU EYVTer und die sittliche Haltung der Lehrer
Moritz Goldschmidt, früher zu Graey, jeßt seinem j . : i i E Das Kgl. Amtsgericht Alzenau hat zur münd- igs e Bandes Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande , 4 862,095, 31. „Dur Gemeindebe|chluß kann nah Errichtung eines öffent- | mann und s{ließlich das ganze Geseß angenommen Q : Lebens und der Jndustrie zeige sih der erhebli{ste Rück 2 lüdgang
M Bo, S R Ier den rag Gt gad lichen Verbandlung einer + Borchert zu Graeß, wegen 5 4 45 Z Dar- dem Amtsgeri{t: ; zahlbaren Wechseln : lehnsforderungen ergangene Ürtheil des vormaligen E Klage vor - dem Ambégertchte-Nath Kasel hierselbst En ), Februar î e en : Königlichen Kreisgericts zu Graes l 23, Sep- des. Privatiers Georg Herr von Alzenau, R A flofea KELCOE bag era geNfalle ie Ma Uri E S | [ichen O Ma O S Sat wr Bat | mt N Q Regen ans der Tagesordnung bildete der | jn d sittlic l ember 1879 hat der Beklagte das Rechtsmittel des gegen ] 5 ; No i Sesundbei A el» 1dliche Beri er X. Kommission ü Gesetze - n der sittlichen Haltung de i ithmli aris et Zur Detrataas des Rekurs- Wit Ee Derrans, Gerran mode S E A Ua ces O E dner Unieaine ame Seba, A u betreffend das N U 4 E Lid e E mache Berlin. ug die Gewetheocbnung Lte R eides steht v ‘önigli ; ; iung, von Miche Q k s . ° : L Mes [I i i 6 ä ‘mehr ätten fipen geriht zu Posen E laben Aufenthaltes, E Ae Ar Krotoschin, den 4. Februar 1880. Br aunschweigische Bank. S vai alles nicht im öfentli x fatag e bera N n a e ens gewirkt, Ein Theil dieses ies Tel in Vie Abe P am 1. März 1880, Mittags 124 Uhr, “ wit dem Antrage: önigliches Amtsgericht. Stand vom 7, Februar 1&80. ete fis0d ues nit, im dentlihen Sisadthause ausaesGlab- | hie beiden ersten Artill desselben go Bt be weldher | fiandes überge a Termin an, was dem Kläger hierdurch mitgetheilt Die Beklagte zur Zahlung von 160 ( 69 [3695] [3747] AMettîva. werden darf, bis es einer U Le A elangten E N quG zur Annahme enV Der T lameriven Ltebe H Ee wird. Hauptsache (als dem dritten Theile mehrerer, |“ Der fiühere S Metali-Bestand M 697172 gegen eine zur Gmeindekass ntersubung durch Sachverständige 8 gten. Jn Betreff der Artikel 3 und 7 waren jedoch von | jent der tadelnswerthen Vorkommnisse, die zur Kenntniß der Posen, den 6. Februar 1880. dem Kläger gegen deren vorgenannten Ehemann | 9g ae A ergeant Hermann Eduard August | Roichskassonscheins 28,235. —. 3) daß in Gastmwi thfd. e fließende Gebühr unterzogen ift ; en Herren Graf zur Lippe und Dr. Beseler zwei Anträge Regierung gelangt seien. Außerdem sei der Stand der Volks- De Gaklolbcd ntl (8 gonigtiden Ober | psfftnbenei anb f dee fonfurs mert | Weft, Le S ert f | ebe zier Pun: 2 O [P Au, pildeo von zuordeld dene (f cut ele m Gerte | Vechta "qu nada: Secatlemty ‘en "dle Lene ges | Leben getreies ‘Jn dem Partigelibe hes dehte: thle andesgerihts. gebliebenen Darlehens-Forderungen inkl. E 1A 1 a echsel-Bestand . . , , . , 10,444,399. 75, F ubereitet werden darf, bi of - er zum Genusse ejeßes zu nohmaliger Berathung an die X. K isi ebens getreten. Jn dem Parteigetriebe würden Lehrer thei “andesgeriht Zinsen im Gesammtbetrage ven 482 7 g), | Dbligation ausgefertigten Kaufbriefs vom 29. Juli | Lombard-Forderungen y THAS 0999 40s zubereilet werden darf, bis es einer gleichen Untersuchung unter- | zurückgewiesen i Fri ; Kommission | pon dic il iener M S E e Kais erliches Landgericht Straßburg. O Me Prozeßkosten zu verurtheilen. S) E Bib e e a ZaS aOL a enan ngen , 2,066,255. i A L ; E N S e Bora A ae E Ie E ut. L A j e a 0E essen efrau Ï i 2 A j , als in l ran: P : e ; S n GJauun [3675] Oeffentliche Ladung. E S a O Sohanne Auguste, geb. Sdwtia, gege E nstige Activa , L S 4,774,338. 60, verkaufêstätten das nicht im öffentlichen Schlachthause res ihren Referenten Herrn von Winterfeld: legten ‘die Organe der Lehrerpresse ab. Die Mehr a Sea R Gs S U ; des anb Nr. 367 auf dem Bruche. zelegenen Hauses | @rundicaplial . Wo Cd tete friscbe Fleis von dem daselbst ausges{lacteten Fleis geson- Ÿ a0 dem Abs. 1 ia Artikel 3 folgende Fassung zu geben: Die zahl derselben wiesen auf eine sehr einseitige Ueber- der Salomea Geríî, ohne Gewerbe, zu Ingweiler | dahier anberaumt, wozu die Beklagte andur | 19d Hofes sammt Zubehör den Antragstellern | Reservefons . 208/955 46° D ea E Bul olurg der im S, 11 des Kirchengeseßes bezeichneten Emeriten- shäßung der eigenen Leistungen auf Seiten der Lehrer, auf sich aufhaltend, Ehefrau von Julius Weber, | öffentlich geladen wird, 2700 X _nebst 5% BZinsensculden beantragt. Umlaufende Non 9.405 500. ) 2a in öffentliben, im Eigenthum und der Verwaltung der Jusußfon s erfolgt dur Königliche Verordnung. Sie gehen | absprehende Urtheile übexr Andersdenkende, auf einen völli Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Petri, Alzenau, den 5, Februar 1880. t E Lao es Urkunde wird aufgefordert, | Sonstige tüglich fällige V E E an s Lrt Lie Steish, Lien nat e, VilderbntBs, “bre A und Ver- unberehtigten Standpunkt der Vertretung der eigenen iters j gegen er Gerichtsschreiber G bindl’chkeiten. . . 3,186,240 ) : uje auêge][chlaMtet ift, feilgeboten Landeskirche üs nden Pensionsfonds der evangelischen | Fei hin; in der Mehrzahl dex Fäll änden di 7 ihrcn Ehemann Julius Weber, früher Wege- des Königl. Amtsgerichts. den 31. August 1880, n elas Aidai S 110 Mee werden darf; andestirhe üver. 5 : E e au ; zer Fälle verständen die Herren meister zu Hochfelden, jet ohne bekannten Wohn- Mihm, L - Vormittags 11 Uhr, lbandène Vorbiadlfebaite 1,431,100 S s daß diejenigen Personen, welche in dem Gemeindebezirk das g 2) Atlifel 7 Abl, 2 Und 3 ‘zu fassen : Absay 2. Für diese E S von der Sache , wofür sie einträten. und Aufenthalttort, Beklagten, nit vertreten, E. vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer 16, an- j Sonstigs Passiva . : "210.797. 05 S Aergewerbe oder den Handel mit frischem Fleisch als :"cn- rovinzen wird der Tag, an welchem dieses Gesetz in Kraft tritt i E betreffe, so wisse er sehr wohl , daß wegen Chescheidung, [3712] h beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumel- S S pes Gewerbe betreiben, innerhalb des Gemeindebezirks das Fleis dur Königliche Verordnung bestimmt. Absay 3. Für die | Lenselben eine Zahl vortrefflicher Elemente angehöre und daz wird der Beklagte zu der auf Erbvorladunug. den und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die | Eventuelle Verbindlichkeiten aus baus ch Arta welches sie nicht in dem öffentlichen Scblaht- | brigen Provinzen tritt diefes Gese am 1. April 1881 in Kraft,“ sie vielfah berehtigte Jnteressen förderten, indessett befinde Dienstag, den 6. April 1880, Vormittags | Michael Eisele von Eschelbach, welcher {on Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. weiter begebenen, im Inlande E t a ern an einer anderen Schlachtstätte geschlachtet haben | Nachdem Herr von Winterfeld die Stellung der Kommis- sih hier unter dem Weizen sehr viel Spreu, und sicher thäte 10 Uhr, in der öffentlichen Sizung des | 10 Zahre vermißt wird, ist zur Erbschaft seines Braunschweig, den 5. Februar 1880. zahlbaren WechselIn. , . , M 1,099,858 * Die F s{laten laffen, nicht feilbietea dürfen. sion zu den Anträgen dargelegt und die Annahme der An- | der Volksschullehrer besser , die Sorge für ‘die größere! Ñ d ag N eva di zu Straßburg, s R De L Vaters Friedri PAOG es Fn ogerid 1X, Branaackmela, Un L Vak O O Sie 0 eee n berde Gebihe d E L A Oh 3) und oe es hatte, wurden dieselben ohne weitere Debatte weiteren Gesic;!8vunkte seinen Vorgeseßten zu überlassen nd ¿ , ef Eisele von elbach mi ; - : e D ä ; : Seouyr (Nr. 2 und 1 eneym! ie J Toni ; i Nädstli L SSE j ; anberauzen mündlichen Verhandlung über den An- E e e der R leadtinebure und Bewig. g (T Ce oiis E E e und zur Öffertlihen C e U lolo, Tagesordnung erledigt, die A he e S Ii oe y e H Schule sel rag der Klägerin: zugleich zu den Erbtheilungsv dl i Z j é : vrawt. Fn dem Regulativ für die Unt f i : (i x ; en und berechtigten » E dah es bem Geri cefalen môge, die Gbe Bltenten biemit D eilungsvethan lungen mit dem DLE/ Me paGngen G ERE Vekanntmachungen, (Nr. 2m entlichen Sthladthause zuégeblaHtelen Flelsces — Im weiteren Verlaufe der gestrigen (59.) Sig in S Aa O N e ungünstigen Erscheinungen eidung zwischen den Parkeien auszu]prechen, nuerhalb drei M F 1 î ; OTPNEE, Werben, day das der Unt A i ris ha Oh T C nul Vielen Am zuf ü : bie Parleien zur Auteinanderseßung ihrer Ver- | nicht erscheint, die Erbschaft denen zugetheilt werden | „G, sollen Freitag, den 20. Februar er, Vor- e Bekanntmachuug. (bülften Boner eis dem Fleisbbescbauer in größeren Slüden | des Stats baue alta Grdneten bie zweite Verathung | müsse nun gesdehen, um hier Vandel zu sassen? E Deine mögensverhältnisse vor einem Notar zu verwei- | wird, welen sie zukäme, wenn der Geladene zur | mittags 10 Uhr, im Blumbergshen Gasthofe zu Auf Grund ministerieller Ermächtigung habe i (Pälsten, Bierteln) und, was Kleinvieh anbelangt, in unzertheiltem | fussi aatshaushalts-Etats pro 1880/81 mit der Dis- | gender Nothstand liege zwar niht vor, Ab E sen, für den Fall entstehender Streitigkeiten | Zeit ‘des Erbanfalls nicht mehr am Leben gewesen | Müllrofe, aus den diesjährigen S@lägen der König- | genehmigt, daß zu den Concessionen zum Betriebe Zustande vorzulegen ist; die in dem Tarif (Nr, 2 und 3) festzu- eann des Etats des Ministeriums der geistlichen 2c. | seicn die Erwägungen. Die Bezirksaufsichtsbehs O einen Richterkommissar iu ernennen Und bem wäre, D M e ae i L900 Kiefern-, 75 L O PIEINUEEE auf der Elbe und O Gebühren dürfen die Kostea der Untersuchung nit über- aues M nheiten (Kap. 121 Elementarschulen) fort, Dex | die Disziplin schärfer anziehen E A er Hir én eklagten die Kosten zur Last zu legen, nsljeim, den 3. Februar 1880, ärlen- und 4 Eichen-Rundhölzer, und zwar: | Saate, welhe L : 2taats-Minisier von Putt ‘ti è dié allgeme hen seî i iebe U ie E ger Bictmit Tit Voraclten "untér dee Auffordes A G Fe Gri Al Schubßbezirk Kaisermühl, Jag. 8 = ca. 90 Kiefern, | 1) der vereinigten Hamburg-Magdeburger Dampf- Die Bestimmungen zu 2—6 bleiben für diejenigen Theile des Diskussion bee e E E pee aus die allgeméiné schehen sei, Mit allex Liebe und allem Wohlwollen, aber E rung, einen bei dem Kaiserlichen Landgerichte zu Eck. ] Scußbezirk Junkerfeld, Jag. 39 = ca. 100 desgl,, \ciffahrts - Compagnie zu Magdeburg unterm Geméidebezirks und diejenigen Gattungen von Vich, welche ge- | wieder eingehen, da age wolle er heut nidt | E oon Senst und NahdruE werde er darauf halten. Und Véirasburg den 6: Februar O. R SMutOi Sanantle Se Ie e e I] 1860 du 12: Sul T I ORO miß §. 1, von dem Scblatwange autgenommen fiud, außer Un- | bezeihnet Und bie Mehrheit ihm zugesitmmt hebe C: eue | ritäten mtnlipses, ae gvider mehr an die alten Auto- rafßburg, den 6. Februar : arzheide, Jag. = ca. 280 und 12. Juli 1871, sowi : - : abe. Er mü en antnüpsen, Die Krei inspekti L Wen atn : Der Landgerichts-Sekretär, A Ann mo ang, y Kiefern, 4 Eichen, 27 Birsen | und. 8 Birken- 2) der Ketten-Sthleppschiffahr!s-Gesell schaft der M Der Handels-Minister erklärte zur Abkü der D es aber aussprechen, daß die grundsäßlichen Veeibeidiner dee methodisd-tehnisghes Cent le O [el Mey ein ie zum Armenrehte zugelassene geshäftslose | Stangen, Schußbezirk Bushscleuse, Jag. 173 = VDber-Elbe zu Dresden unterm 11, Dezember batte, daß die Staatsregierung die von der Kommissi E Simultanschule auf der Tribüne wie in der Presse für eine | lihen Kräfte. Aber in cthischer N A eris Bie Welle pfohlenen Aenderungen, welche n battionelile nison em- | verlorene Sache stritten. Er beschränke sich darauf, dem H Loktal-Schulinspektor unbedi e i T UURGE [el der , Je nur redaltioneller Natur seien, | zwei Zeugnisse vorzulegen, die er zufälli ih zu li ae Mitwi ing der Gelsiliben L N e man, bie 4 n, zufällig vor sich zu liegen habe; | Mitwirkung der Geistlichen durhaus nicht grundsäßlih ent-
Rittmann, Wilhelmine Fintin g zu Barmer, Chefrau des | ca. 880 Kiefern und 13 Birken in klei 1870 und 7. Mai 187: daselbst wohnenden Bäckers Heinrich Kürten, hat | gr? è i O tage ren M i orten: find; unte i Kaiserliches Landgericht Straßburg. i t , hat | größeren Loosen im Wege der Licitation öffentlich | ertheilt worden sind, unt jederzeiti Oen i W g \ gerich burg gegen diesen, sowie gegen den Rechtsanwalt Eik | an den Meistbietenden verkauft ea Len Wider rufs, tate Ä Bea de A R nfO "Dis ‘Añe Aline due Le R S wurd l E ein turzes Wort eines Mannes dessen klirhliche und sagen ; er werde deren Hülfe, wo es gebot [ / urden ohne | politische Freisinnigkeit über allen 2weifel erl immer i i C A O Uns aupebe ; aben, und dessen | !mmer und überall in Anspruch nehmen. ;
[3673] Auszug. zu Barmen als definitiven Syndik d lliment jz Magdalena Mülleek, Händlerin zu Straßburg, | des t ir yndik des Fallimentes | mügzl, den 9. Februar 1880. Der Oberförster, | 1) die genannten Gesellschaften sind nit mehr Debatt j i ; Ehestau ‘des vaselb wobhenden Hausirers Philipp Mete Glan GUibes M Eu E V | —————— verpflichtet zum Shleppen folcher Fahrzeuge, Eitbfeblurg betet ebenso die Nr. 3 nah einer kurzen | wissenschaftlihe Bedeutung selbst diejeni iß ni Holzinger, zum Armenrechte zugelassen und ver- zwischen Parteiez: bestehende gesebli L S [3662] deren Eigenthümer selbt das Schleppen von Und g derselben durch Herrn Theune und die Nrn. 4 streiten würd di i itischen A a Lie Der Abg. Strosser bemerkte, di attis ätigkei treten dur Rewteanwalt Weber, klagt gegen ihren | Gee he arte its s en 0e eylihe Gütergemein- | Am 283, Februar kommen im Willsthen Gast- Fahrzeugen gewerbömäßig betreiben, ind 5 ohne Debatte. Anstoß wür en, die an seinem politishen Auftreten vielleiht | Abg. Seyffardt in Crefeld und fai le Ja e Thätigkeit des o Ehemann auf Gütertrennung mit dem | "Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den hofe in Mirow, von Morgens 10 Uhr ab, aus der | 2) dieselben sollen ermächtigt sein, die Tarifsäße erklä Bei Nr. 6 entspann sich eine Diskussion. Herr Dietze | Der S A hätten. Er meine Heinrih von Treitschke. | seien das beste Zeugniß gegen die Si N rungen im Hause A | N nos Tér auf bos Oberförsterei Mirow zur Versteigerung : je nah Bedürfniß zu ermäßigen und riarfe sih gegen die Fassung der Kommission. Durch das Auf- elreffende Aufsaß befinde sih in der leßten Nummer der habe keck behauptet, daf g imultanshulen. Derselbe dei Vetta éuecGen Bie L ODA unter | saale der 11. Civilkammer des hiesigen Kgl Land- aus n for pegege Zwenzow, Jagen 204: | 3) ee Aale e die in cinzelnen | pa a Ten der auswärtigen Sélächter ‘nats ben. Passus E A Minisler verlas den betreffen- | im Hause keiner diese Sdhulen E nene R Ote l / elven vor einen ] gerichtes anberaumt. \ , en gewlährten Larifermäßigungen allgemein * telchverlauf wieder ein M inheimi i ins pereem veruse er i auf das Zeu niß eines | Die Ver il Tbing bütien vot, ein O O S g icbtes anberaum A. aus dem Forsibegange Peetsb, Jagen 2391 gewähren cu müsen, M hen Slá cht : 1 Monopol der einheimi- Kreisschulinspektors, der in einem Bericht eug ine ie Verhandlungen über Crefeld und Elbing hätten doch ein Notar zur Auseinandersepung ibrer Vermögend- eld, den 9, Fe ruar 1880. 300 Kiefer Der Chef der Elbürombau-Verwaltung Gde dl üter, und eine unausbleiblihe Folge davon | Behörde (der Minister verlas iem Bericht an seine vorgeseßte | genügendes aktenmäßiges Material für die Beurtheil il 2 verhältnisse verweisen, inen Richter-Kommissar ex Ger fs vf Fécibee chc B10 O Ober-Präfidetit der Prouing Ex M ie Vertheuerung des Fleisches sein, wie fich dies bei- | langjähriger Erfal r verlas au dicsen Bericht) sich auf Grund | Wirksamkeit geliefert. Die stärkste Behauptun, ge ot Bei c nennen und die Kosten dem Beklagten zur u der Mahr, Mirow, den 9. Februar 1880. v. Patow. S weise in Elberfeld gezeigt habe. — Graf von de E rfahrungen gegen die Simultanschule aus- | daß die simultane Schule den P Dtianus Cbe L nennen u L 188 M Sculenburg-Beckendorff L ; 1 der | spreche. Derselbe sage darin namentli, daß di i i i e get Parriotiouus Lerbrdere, Mis Termin zur mündlichen Verhandlung ift auf: | [8518] CSHAtenbet [2999] theilte gleidfalls bie Buden eien Ausführungen bei und | des evangelischen Religionsunterrichts dur die Einri ms | Qufessionelle ihn als einen nicht gern gesehenen Gast betrachte. zmin zur mündligen Verhanblu L f act Da bei Geeittdhe Bab Enbiles Théinad babidi Scarenberg, | ; M Generaldiskussion Ausdruck R E San der | paritätishen Schulen innerlih und äußerlid nett A K L nicht die Männer, die in den Freiheits- Y in, He dfentliden Sipung V8 | aen h, wilde deen Nentfore wucibet dat | 2] ter im Bee e si I sagen die Vorlage stimmen, * Here Strusmann besirworete | das er "Cinfecthin dns Tue! dung auagelproen, | für, Preuhens Chro eingetreten seien fat alle aus Kalserlihen Lank 1} nid -dentselben bie Vivierliols T iMTTANION: VaN O i au L E E N renden D s Gofma le Annahme der Nr. 6, und auch der Handels-Minister | seiner Verwaltun il nen tonnte; er bemerke, daß in | konfessionellen Schulen hervorgegangen? Die sten R 300 zurüdgegeben werden foll, so werden alle | jagen E me Rie ge M P E (S T Mregie nn bat, diese Nummer anzunehmen, da die Staats- verschlossen sei g Wag P refelvee ein für allemal | preußischen Revolutionäre in dem Jahre 1848 seien all 5 en Eirasburg, n 6 ib ANAS: unbekannten Gläubiger des 2c. Thomas aufgefordert, | Lene rid Qo en weißleinenen Hosen, Un erbolen, P C) s e ne 8 die von Herrn Dieße ausgesprohenen Be- | habe er es len. Pas die Crefelder Schule betreffe, so | keine Anhänger der konfessionellen S6 l bert Mer s , den 6. Februar 1580. ihre vermeintlichen Ansprüche an die estellte Karton | Demden und Halsbinden, sowie von blauem Futter, e i tungen niGt theilen tönns ere a lies | dabe er es bier mit einer reli und ihatsädlih abge- | tätishen und fonfessionslosen, Der Minister Mühler babe Rittmaun. in dem auf Tebrun aa biTe-Seéorenten! Mi e F erden unter- : wiederholte nohmals seine vorher ausgesprodck ) | shlossenen Sallage zu thun, an der er ohne Weiteres nicht | die El hab fen, liberalen Pexrteten Uns Le O den 31, März 1880 bezüigliWe Preigofferten und resp. Musterstücke bis | Latrinen-Luftpumpen MGerade große Städte, wi een evenken. | Jütteln fönne, es sei denn, daß von pädagogi : Ba ultb Mera Cra Vans lik 0 L D } ¿ . Musterstücke bis | P Ac ge Städte, wie z. B. Berlin, welhe ehemals a irfli ine „ Pldagogischem Stand- | aufs Blut und übers Grab hi Ü E Morgens 11 Uhr, gli t y resp l it, Meifrigsten für ; L d s am | punkt aus wirkliche Uebelstände dort vorlägen. ' i s Grab hinaus bekämpft zu werden, da- L Uetheit der 1, Givilfmmer biefigen gal. | 2er anberaumien Leemine tel Meidung der Ante | Betr elun auend Mes an die unlerzldnee | il gr"Sliblen, Kasernec, Fabriten e bewügeten etre hüten, seien ex, welthe eifrig sür die Elben | Bilance eet betresenden Lehrer pon bem Seininur in | in Parr er demselben heute nod in seinem stillen Geahs Landgerid tes vom 22. De ihr 1879 if Die pi tk le jung nen a Weilfenfels, den 5. Februar 1880 S Maschinen für Farb-, Chofoladc- P ortiger Bestimmungen, wie sie in Nr x Nusdruck eqs fa Verrat U es könne er gleichfalls nicht stattaeben, | die Verbindext ibe E bere M ; il la Ee s , geb. , zum ' ¿V u nigliche Uuteroffizier-Shule. und chemishe Fabriken liefer y ) Men, einträten. Weil di äu a ht [erve eine etatsmäßige Stelle bekleide, und 2 bis- isi 4 mbe bren Ma S R E d nehmenden” Gastmsethe Joseph Wol P A pa: wedaate e 106) S Bren e lmefateit, tien, fordere man [eht solde Bestimmungen, dle nur de | dant nee cl deo bade: aure Vi Entjer: | ssmadelade, 0b nan mie der, A, immermann ie Sque and! ibrem genannten Chamanne besiebeabe -¿belitde | (3612) Bekaliniitgckun Le ekanntmachung, i: , b, ten i M el[Opreise vertheuern müßten. Das sei Lina Konsequen ing nur auf dem E möglich sein. Das Se- | für die beste halte U B . Zimmermann die Schule Gütergemeinschaft mit allen rechtlihen Folgen fürauf- | Nachstehende Sbpdtbelbnbokttat Abe: Bete i E R Werft soll der für das Redacteur: J. V.: Riedel. in so etwas könne erx niht gutheißen. — Herr Ad querz, | minar in Dillenburg sei ein paritätishes; der betreffende | jüdische Kind ,„ in der evangelische, fatholishe und cld ertlárt bie Witorttemlent cudcesdeoWw zu fp f gefiltie Def: e über bereits C atsjahr 1480/81 vorliegende Bedarf an eisernen, | Berlin: Marte, als Vertreter einer Stadt (C bl V ams er- | Lehrer habe seine Pfarre — er wisse niht aus welchen Grün- | stat E er auf einer Bank säßen. Ein Danziger Squl-= gelöst erflárt, die Gütertrennung ausgesprochen, find fi fe Post A E upfernen und metallenen Nägeln und Drahtstiften, Verlag der Expedition (Keffel). WSthlachtsteuer bis cin Gutlien D oblenz), welche sich die | den — aufgegeben, si soweit dies nah fkatholischen A h lo ut aus dem Anfange des Jahrhunderts verlange, der Lehrer Parteien ur Auseinandersevung ihrer Vermögens, Aubfertigung der poth rif M S uldver- | eifernen und messingenen, beschafft werden. DruA: WGldnes. "Wehr gut gefahren fei utigen Tage erhalten habe und dabei | shauungen möglich sei des priesterlihen Charakters en An- | Jolle fähig sein, in der fkatholishen und evangelishen Re- und dem Beklagten Joseph Wolff die Kosten zur thekenbuhs8auszug — als Dok Ai e O Die Offerten find versiegelt mit der Aufschrift : Drei Beilagen Wung der N ei, müsse cr entschieden für die Genchmi- | und sei auf seine Bitte am Seminar a tell O Qgion u unterrihten; das sei das klassishe Vorbild der Salt: géledt worden. Abtheilung T1 8 A h nee Ü L e „Submission auf Lieferung von Nägeln g | | Interesse d r. 6 eintreten. Man müsse der Kommune im Unterricht in Geschichte und Deutsch, d ngestellt worden. Den | Simultanschulen! Die Abgg. Rickert und Lan erhans hâtt Aachen, den 26. Januar 1880. Keplin gebörigen Grundslück Morgenste gge B Ae (eins@ließlicb BörsensBeilage), "Wolhe Sakults ordentlihen Ernährung der Bevölkerung eine | habe man ihm, m R A I, en derselbe zuerst ertheilte, | behauptet, erst die rechte Seite dieses Hauses bad ben ah 6. Januar 1880. Keplin gebörigen Grundstü Mi Z in ten? îr. 33 bis ju dem ant 28: Februar 1880, Mittags außerdem eine Ankündigung der Verlags- ha ultät verleihen. de )m, um jeden Anstoß zu vermeiden, abgenommen ; | störten Frieden in Elbi , abe den unge- | : / : rselbe unterrichte N N; in ing getrübt. Das Ged Sternberg. ciügéträgenen 200 Kbie: ß E L C E Si E Behörde Nantes S u G 2 Ee 9 er (Gustav Wit Fetiigee de, Durde hierauf geschlossen und die Nr. 6 | anderweite BesStaina Bert, e ard O RAOE Eine | Abgeordneten scheine gelitten zu hahen, denn aus ‘dem Bericht . | 9 At ut l angenommen. Die übrigen Absäte eintreten. An den katholischen und paritätischen S ersebung | des Magistrats an den Minister gehe hervor, daß der Friede ann ohne bemerkenswerthe Debatte geneh: ! wolle ihn de ie i eben arien | our die Simultanisirung von vornherei ört ge n der Abg. Lieber nicht haben ) ; ; nherein gestört gewesen g iht haben, es blieben also nur ! sei, “Die heuti v 9 g ' eutigen Zusicherungen des Ministers verpflichteten