1880 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1880 18:00:01 GMT) scan diff

keine ersprießliche Arbeit leisten. Er glaube, die Zeitungs- ; {hränkun nicht dringend genug ans Herz gelegt werden, da Der Abg. Dr. Majunke bedauerte, si den Klagen des :

berihte hätten niht ganz Unrecht, welche meldeten, daß ver- | nur ein starker Wille auf Seiten der Regierung im Stande Vorredners anshließen zu müssen. Der „Neisser Zeitung“ Inserr ate für den Deutschen Reichs- u. Königl. | é entl én t ér %* a

ene Me E Gesundheitzamts D O vas sei, grilere ate or th We n erklärte E bean ane Paris ie nid bea ne Sunsien Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- S Inserate nchmen an: die Annoncen-Expeditionen des

ies bilde für die Zukunft des Deutschen Reichs ein bedenk- er Bundeskommissar Geiheime Ra yman 1 | ; ei Y Í j : : j : n

lides Pritcetin L 8 st [{ die Position sei, wie die aller einzelnen Ressorts, im | der Abonnenten habe. Der Zwet der Jnserate sei doch, R register nimmt ans die Königliche Expeditiou F O una Lte go A 5. Erdnatialis Piablizements, Fabriken und R E L L S Der Bundeskommissar Direktor des Gesundheitsamts | Reichs-Schaßau.t mit größter Sorgfalt geprüft. Nach seinen sie vom Publikum gelesen würden; die Maßnahmen der Mi- des Dentshen Reichs-Anzeigers uud Königlich M its B 6 V erbckiodena Bekanntmachungen Büttue & Wit ten prt il übei L ö e

Dr. Struck erklärte, der Bericht der zur Untersuchung der Erfahrungen wücsen die Arbeiten des Gesundheitsamts täg- litärverwaltung verhindere diesen Zweck, den Schaden trage Prenßischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtangen, Submissionen eto, | 7. Literaricche pte gon, JRtiner nter, sowie alle übrigen größeren

Pest nach Rußland abgeschidten Kommission sei noch lange | lich, der Fleiß daselbst sei enorm; er bitte demselben die | nähst dem Publikum die Armeeverwaltung selbst. | Berlin, 8. N. Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8. Theater- Anzeigen. É dee Sara, Annoucen-Burcaus.

nicht fertig und liege augenblicklich noch im Auswärtigen | Mittel nicht vouzuenthalten, deren es zur Erfüllung seiner Kap. 19 wurde darauf bewilligt, desgleichen Kap. A, Æ M U, 8. w, von öffentliches Papieren, 9. Familien-Nagleidkten, | beilage, K 3

Amte. Er selbst habe ihn noch nicht. gelesen. An der Ver- | Pflichten bedürfe. Der Titel wurde auf Antrag des Abg. Gouverneure, Kommandanten und Plaßmajcre 620 400 t, : Gd

zögerung der Ernennung der außerordentlihen Mitglieder | Dr. Thilenius der Budgetkommission überwiesen. i Kap. 21, Adjutantur-Offiziere und Offiziere in besonderen Steeckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | IV. ein unvollendetes Gebäude, südostlich vom | Seitens der denselben gestellten Vormünder ist | [4794] Oeffentliche Zust J

trage das Gesundheitsamt keine Schuld; die Vorschläge ZU Titel 7 (Zur Unterhaltung des Dienstgrundstücks des | Stellungen 851 412 m, Kap. 22, Generalstab und Landesvex- [4164] Ladung. Wohnhause; das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklä- Die Arbelterlean Eu f E. L G

einriette Kuhn, geb.

i i ie i i ! u gehörigen Gebäude 2700 messungswesen 2 216 291 4, Kap. 23, Jngenieur- i „| F. ein Backofen, nördlich vom Wohnhause; rung gestellt worden. seien lange erfolgt. Die Ernennung dieser außerordentlichen | Gesundheitsamts und der dazu gehörigen Gebäud M) ssungswes p (ag Corps 1) Der Arbeiter (Kanonier) Franz Carl Am VI. cin Brunnen, südli vom Wohnhause: ie Chefrau Anna Schaefer, geborene Eisleben, | Weidner, zu Gr. Hermenau, vertreten dur den

itglieder, deren Zahl auf Befehl des Reichskanzlers allmäh- | bemerkte der Abg. Richter (Hagen), auch auf parlamentarischem | 1421 292 M, Kap. 26, Bekleidung und Ausrüstung de brosius Obst, geboren den 23. Januar 1842 zu : ) e D ] : ük egr gewach n sei, gr wu vont in Vielen Sanen Wege könnte Gei Dee Das neue Gebäude des Gesund- | Truppen 18 391 931 #, Kap. 27, Garnisonverwaltungs- une P (Kreis Lüben), zuleßt (1877) in Rum- 1) a0 Beide niR O ver Guse 4 getan N Richard Schaefer und deren unbekannte Manne Srabowst zu Mohrungen, klagt erfolgen. Jn Bezug auf die Prüfungsordnung für Aerzte | heitsamts für 300,000 4 habe man in der Voraussezung | Serviswesen 28485 139 / und Kap. 28, Wohnungsgeldzu- melsburg wohnhaft gewesen, 2) der Lehrersohn | Nr. 3 d D Sartenbiall iuter en ntense s 18 rben werden hierdurch aufgefordert, si spätestens [4 an 7 r Jemann, den Arbeiter Franz babe das Gesundheitsamt {hon im August sein letztes bewilligt, daß die Kosten für das Miethslokal, in dem das | s{hüsse 6 215 955 M T E (Ulan) art NROLEY Baus S 1A Ô Did G ta L E Ra E Parzelle, | in en a E 1800 Miete U Us Beriahune 1 E Antrage aut Gee Sqreiben abgehen lassen, die Vorschläge und Entwürfe lägen | Amt früher gewesen sei, 2400 M jährlich gespart würden. Bei Kap. 29, Militär-Medizinalwesen 5 259 372 M, nahm E erin n L (1878) vaselE R 2) die Holzung „in Ahler's Kamp“, Nr. 8 des | vor dem Amtsrichter Joachimi hier anberaumten | und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- den: Einzelregierungen zur Prüfung und Genehmigung vor. Daß | Das geschehe nun au nit einmal, denn die Unterhaltungs- der Abg. Graf von Praschma das Wort, um die großartigen baft beein, Q) ver - SuBiiteo (Ersabreservift Kartenblat!ts und 47 der Parzelle, 7 Ar Termine riftli oder persönlid zu melden ns, | handlung des Rechtsstreites ver bie zweite Civil, die im Geseße wegen der Fälshung der Nahrungsmittel in Aus- | kosten des neuen Gebäudes betrügen allein so viel. Man sei | Leistungen der Krankenpflege-Orden im Frieden wie Um Kriege I. Klasse) Johann Friedri Wilhelm Leberecht 73 Qu.-Meter groß; drigenfalls fie für todt erklärt, und ihr "na@- | kammer des Königlichen Landgerichts zu Braunsberg siht genommenen Verordnungen noch nit erlassen seien, liege | hier zu freigebig mit Dienstgebäuden, ‘namentlih mit Dienst- | hervorzuheben und den Kriegs-Minister zu bittcn, seinen Ein- | Marquardt, geboren am 30. Januar 1852 zu Lib- 3) und L dee M Les des Kartenblatts as Vermögen ihren Erben verabfolgt wer- e gen E Mai 1880, Vormittags 11 Uhr, an der Wichtigkeit des Gegenstandes; das Material habe si wohnungen. So komme es, daß das Reichskanzler-Amtsgebäude fluß zur Aufhebung des Drdens- und Klosterge)eßzes “geltend benchen, Kreis Lebus, zuleßt (1878) in Weißensee y da A, 0 N Âr L Qu. “Meter groß; a “a s 17. J 1880 u Ga At ; E R A Series fehr gehäuft. Was Petroleum und Milch angehe, so sei man | shon dur die Unterbringung der einzelnen Unterämter so | zu machen. Jn den barmherzigen Shwestern habe die rist: wohnhaft gewesen, werden beschuldigt, zu Nr. 2 als und 49. der Parzelle. 33 Ar-16 M HeOA E , den E E A j Y u Spe e M E d Lk damit nahe am Ende angekommen, so daß in kürzester Frist | entleert sei, daß es an Preußen vermiethet werden müsse. | liche Barmherzigkeit ihren größten und \{önsten Triumph ge- beurlaubter Reservist, zu Nr. 1 als Wehrmann der 5) der Gartén dafelbst, Ne g rex Ae au) glid es Amtsgericht, diéser Auszug der Klage Leser a ung wir Kommissionen aus den Reihen der Jndustriellen berufen wer- | Er habe dies vorausgesagt und das Gesundheitsamt in diesem | feiert; die berühmtesten Nerzt- hätten über die technische Fee E R O zu sein, und 50 der Parzelle, 41 Ar 67 Qu.-Meter groß; | [4784] Ausfertigung. Dreyer, / den könnten. Die Nachrichten der Zeitungen über eine zwishen | Gebäude unterbringen wollen. Dasselbe sollte aber niht aus | Schulung der Krankenpflege der geistlichen Orden ihre Anex- zu Nr. 3 als Grsaßreservist erster Klasse ausgewan- 6) das Aergrundftück daselbst, Nr. 8 des Karten- Al il fg ebo c Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

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den Mitgliedern des Gesundheitsamtes herrshende Ver- | der Louisenstadt heraus; welchen Vortheil es dort habe, sei | kennung ausgesprohen. Da sei 1875 am 31. Mai das Or- wg der Militärbebörre Ae edenden S Hp e Ae E G 5 Hectar 27 Ar 7 2u.-Me roßz

stimmung beruhten auf Unwahrheit. Der Geheime Rath Fin- | ihm nicht bekannt. A densgesecßz erschienen, ein Ausnahmegeset für fromme Jung- Uebertretung gegen & 360 Nr. 3 des Strafaefeb- } i g O ! [4792]

kelnburg sei in Folge geistiger Ueberarbeit erkrankt. Das Der Titel wurde bewilligt, und so Kap. 13 Patent-Amt fraucn, während es doch keinen besseren Beweis für die Wahr- buchs. Dieselben Sin auf e, des 1) E B O d 9 E N 1) des nassmauns “Baptitt “Serbivanb Messer- | Eyrich Johann E Sohn des ver- Gesundheitsamt habe auf Befehl des Reichskanzlers eine (724880 M6) ohne Debatte angenommen. / heiten der christlichen Religion und eine einstmalige Vergel- Königlichen Amtsgerichts I1. hierselbst auf ven 09 Qu.-Meter AroR IOE O {midt von Bamberg, Vormund des abwesen- storbenen Johann Eyrich von dort ist vor länger Direktorialverfassung; was ihm befohlen werde, führe er Es folgte der Etat der Verwaltung des Reichzs- | tung gebe, als das Beispiel dieser Frauen. Dieselben ver- 12. April 1880, Mittags 12 Uhr, vor das 8) die Weide daselbst, Nr. 8 des Kartenblatts den Friedrich Prell, als 24 Jahren nah Amerika gegangen, ohne jemals aus; es könne ihm dabei gleihgültig sein, ob er Chef einer | he eres. | söhnten durch ihr selbstverläugnendes Thun den Arbeiterstand Königlihe Schöffengeriht Berlin 11. hierselbft, und 53 der Parzelle, 2 Hectar 09 Ar und | 2) der ledigen Näherinnen Maria und Elisabetha | Nachricht über sein Verbleiben zu geben. Derselbe direktorial oder einer tollegial verwalteten Behörde sei. Die Kap. 14: Kriegs-Ministerium 1698550 , Kap. 15: | mit seinem traurigen Loose, sie bildeten gerade dadur ein evo ela Nr. 14, zur Bap ertau ung A 31 Qu.-Meter groß; j Siadel von da, Schwestern tes abwesenden | hat aber ein Vermögen von ca. 315 K hier zurück- neue Kanzleisekretärstelle sei durh die wachsende Arbeit hervor- | Militärkassenwesen 227 488 4, Kap. 16: Militär-Fntendan- | Bollwerk gegen die Ausbreitung der Sozialdemokratie. dlesctben e o E D L 19 Le Straf: 9) die Wiese daselbst, Ne. 8 des Kartenblatts Zakob Schadel, gelassen, welhes vormundschaftlih verwaltet wird.

Ls ; S: + Mitre Tit 1 T: s: A. Sm a4 474 ; O : 3) des Schreinermeisters Georq J Antrasx feine iMtou s gerufen. Es wäre ihm angenehm, wenn exr durch einen Spe- | turen 1 437313 A und Kap. 17: Militär-Geistlichkeit Tit. 1: | Der Präsident bat der Redner, in diesem Exkurse nicht zu weit prozeßordnung von dem KönigliYen Bezirks-Kom- und 54 der Parzelle, 49 Ar und 19 Qu.-Meter Mornmund des Abiv elenden Midael Regen da, e R i e Ae

ialberiht die Klagen über die Unthätigkeit des Neihs-Gesund- | ein evangelisher Feldpropst, 12 Ober-Pfarrer 2c. 285 950 H, | von dem Kapitel 29 abzuschweifen. Der Abg. Graf von Prashma Bernau ausgestellten Erklärung ver- groß. Se P A 2 1 R : tan widerlegen könnte; vorausgeseßt natürlich, daß die | wurden ohne Debatte bewilligt. N fuhr fort: Er sei au gerade mit dieser seiner Ausführung mei a M S h 01A uge E E ¿Ee E ge-| des ate, Josef Karl Simon G O d M E L O ea Rae eines solchen Berichts von der vorgesezten Behörde Bei Titel 2: Katholishe Geistlichkeit 153 350 M, be- | fertig und rufe nur noch die Sozialdemokraten selbst für seine Pieper, Gerichttschreiber des Königlichen Amtt- rie A O A s s 5) der ledigen Auna Fe on Le G vivier al 9 e Giroliné Quit 6 Ga gestattet würde. merkte der Abg. Dr. Windthorst, die Stelle eines katholischen Behauptung zu Zeugen auf! Der \{lesische Maltheser- Verein gerichts 11, dingliche Rechte, insbesondere aud Setvitätea n abwesenden Johann Baptist Fi, genhöfer, in New-York, 4 4

Der Bundeskommissar Geheime Regierungs-Rath Wey- | Feldpropstes sei seit langer Zeit unbeseßt, darunter leide die habe auf Grund genauer statistisher Erhebungen ermittelt gehabt, R C E Realberechtigungen zu haben vermeinen aufgefor- | ‘geht hiermit an folgende Abwesende: wird der unbekannt, wo ? abwesende Johann Eyrich mann konstatirte, daß die Verzögerung der Ernennung der | Seelsorge des Heeres ganz bedeutend. Wolle man die Armee | daß nur noch ein Drittel des früheren Bestandes seit dem [4165] Gk etra Fg, Ladewia aeboren | dert, solche spätestens in diesem Termine anzumelden, | 1) Friedrih Prell, geboren am 1. Juli 1845, Ad- | bezüglich dessen Erben hiermit aufgefordert, feine außerordentlichen Mitglieder des Gesundheitsamts nur daher | nah jeder Richtung hin schlagfertig machen, so müsse auf | Erlaß des Kloster- und Ordensgeseßes an Krankenpflegerinnen e Mai 1869, vessen Anferti ne + | widrigenfalls das Reht im Verhältnisse zum neuen 1862 nug me „Bamberg, welch{er im Jahre | bezüglichen Ansprüche und Rechte an dem Vermö- romme, daß bei wiederholter Erwägung es aus materiellen | diesem Gebiete baldigst Aenderung eintreten. Es sei vorge- | vorhanden sei, und in furzer Zeit werde dieses kostbare Ma- if, und GelWen A Last GeTeat wiD am 23. Ok Erwerber verloren geht. i : 9) Jakob Sag perita ausgewandert ist, gen zu a 315 4 binnen 3 Monaten und späte- Gründen nöthig erscheine, die Liste der in Aussicht genomme- | kommen, daß fatholishe Soldaten zu einem altfatholischen ! terial ganz vershwinden, wie es schon bei dem oberschlesischen tober 1879 zu Friedrihéberg den Hausirhandel „Die Verkaufsbedingungen können auf der Ge- Müllersfobn oa ba, alder in Ste En stens L ben 29 Mai 1880 nen Gelehrten und Verwaltungsbeamten nah einigen Rich- | Geistlichen in den Gottesdienst geführt worden seien. Das | Nothstand sehr schwierig gewesen sei, in genügendem Maße mit Seife betrieben zu haben, ohne im Besibe des O e Mea si nach Nordamerika begeben bat, "Boemitinns 9 Uhr / tungen zu erweitern, und daß deshalb das Reichsamt des | katholishe Volk könne seine Brüder und Söhne niht mit | Schwestern zur Krankenpflege zu erhalten. Der Kriegs-Mi- dazu erforderlichen Gewerbescheins gewesen zu sein, ia Vöni lies Amts ericht. I 3) Michael Rupp, geboren am 11. September | vor dem Herzogl. S. Amtsgericht Sonnefeld anbe- Innern mit den Bundesregierungen in Verbindung habe | Ruhe in den Krieg ziehen sehen, wenn nicht die Sicherheit nister werde, wenn es ihm gelinge, jene Geseße zu beseitigen, Uebertretung der 88. 1 und 18 des Gesehes vom on H Its N 1830, Bataillonsarztens\fohn von da, welcher im | raumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- treten müssen. Die Ernennung jolle in allerkürzester Frist | des geistlichen Zuspruches vorhanden sei, Die Schwierigkeit | sich niht nur den Dank der Armee, sondern auch den der 3. Juli 1876, wird auf Anordnung des Königlichen i Zahre 1852 oder 1853 ebendahin ausgewan- | falls der Johann Cyrich für todt erklärt und sein erfolgen. liege hauptsählich in Preußen, die Gründe dafür seien leider | Nation verdienen! Amtsgerichts Il. hierselbst auf den 12, April 1880, dert ift, Vermögen an die si legitimirenden Erbberechtigten

j ; ; ; 2 ; P O ; ; U 6 * 44 I Man : r, das Königliche Scöffen- [4797] Zwantgsb tei 4) Josef Karl Simon, gebore; 9, April | überl j Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, auf einen Unbefange- | allbekannt. Er bitte den Kriegs - Minister, mit aller ihm Der Bundesrathsbevollmächtigte Staats - Minister von Mittags 12 r 0 PALI Ne S waigsber eigerung s , geboren am 25, April | überlassen werden wird. | nen müßten die Verhandlungen den Eindruck machen, daß die | zu Gebote stehenden Energie die Beseitigung der be- | Kameke entgegnete, es würde ihm sehr s{lecht anstehen, wenn E bang A Dao e E der Güter Groß-Lüsewiß c. p. Hohenfelde und Gti C Berta A til Db s Annakne Mat i Ae

Ausführungen des Abg. Mendel vollkommen richtig seien, daß | stehenden Uebelstände anzustreben ; dieser Punkt zeige wieder, | er nicht dasjenige, was die freiwillige Krankenpflege und die ; 9 ; i Klein-Lüsewih (Sagerheide) ; ) ; / 1g es e Unaufdetlat fa, wen die Schuld der Versäumnisse | wie nothwendig es sei, den Kulturkampf in Preußen zu be- | Orden im leßten Kriege geleistet hätten, anerkennen wollte. Er Saiten vet Berlin, Mi N ae e E 5) Sobane Baptist Fick, geboren am 12, Dezember id Ei lese R a E treffe. Es illustrire dies wieder das eigenthümliche Verhältniß seitigen. könne dafür hier nur laut seinen Dank aussprechen und damit den Pieper, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts- Zuckerfabrik 1812, Bäersohn von da, ‘welcher im Jahre | Gegen das Ausschlußurtheil findet ein Rects- der Verantwortlichkeit des Reichskanzlers für die Reichsbehör- Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Staats-Minisier Wunsch verbinden, daß in künftigen Kriegen die kirchlichen gericht II, an der Rosto - Tessiner Chaussee 17 Meilen 1829 sid nach Oesterreich begeben hat, mittel nit statt. ; den. Die Direktoren und Vorsteher der einzelnen Reichs- | von Kameke, entgegnete, er als Kriegs-Minister sei außer | Genossenschaften in ähnlicher Weise sich betheiligen möchten; S von Nostock. h nachdem über deren Leben seit länger als zehn | Eine Wiedereinsezung in den vorigen Stand ift ämter sollten dem Reichstage gegenüber eine gewisse selbstän- | Stande, dafür zu sorgen, daß der Kulturkampf in Preußen | daß in der neuen Militärvorlage auf die Schrecken eines Oeffentliche Ladung. Auf Grund der landes- | Erster Verkaufstermin und zur Regulirung der | Jahren keine Nachricht vorhanden ift, unzulässig. dige Verantwortlichkeit tragen. Nun aber berufe der Direktor aufhôöre. Was indessen die Besetzung der Stellen von tatho- | nahen blutigen Krieges hingewiesen sei, müsse er bestreiten, Sven Me ANEnES e Ce ee Verkaufsbedingungen is ub die Aufforderung, Sounefeld, den 19. Februar 1880. des Gesundheitsamts sih auf den abwesenden Reichskanzler, | lischen Militärgeistlihen anlange, so sei er redlih bemüht, Jn der ganzen Vorlage finde man nichts, was nah der Nähe St ole E 4 Berent a T s à Les Ga p Dienstag, 4, Mai d. J.,, Morgens 11 Uhr, zu dem auf : Herzogl. S. Amtsgericht. und um über dessen Verantwortlichkeit keinen Zweifel auf- | für alle Vakanzen Ersaß zu schaffen, indessen sei er auf Seite | eines blutigen Krieges {mecke. vom 10. März 1856 und 8. 140 Strafgeseßbuds Ueberbotstermin : i Dienstag, den 21, Dez:mber 1880, 3 S e ; kommen zu lassen, bediene derselbe sich des sonst nur in mili- | dex Kirhe Schwierigkeiten begegnet, welche zu überwinden Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, es sei leiht, den vom ist durch Beschluß des Königlichen Landgerichts zu Penn Fan L uni L We e gens 11 Uhr, Vormitta 8 9 Uhr Der Gerichts\ Leibe 2 L A Amtsgericht tärishen Kreisen üblichen Ausdrucks, daß „auf Befehl“ dessel- | ihm nit gelungen sei. Von einer Beeinträchtig1:ng der Ge- | Grafen von Prashma beabfichtigten Zweck zu fördern, wenn man Stolp vom 11. Dezember c. gegen nacbstehende ‘S eriin Ae Aas ‘inte Ansprüche 2c. : | be ‘immten Aufgeb g : r, | Rat: tes g , ben gehandelt worden sei. wissensfreiheit im Heere könne schlechterdings nicht die Rede | nur wolle, ohne Aenderung der Maigeseße. Der hochherzigen militärpslihtige Personen: 1) Priebe, Reinhold | Dienstag, 20, April d J., Morgens 11 Uhr, E L A I ; Paleltens aber in | ——— Der Abg. Rickert bemerkte, die neue Stelle in dieser Be- sein, im Gegentheil! während früher die katholischen Soldaten | Jntervention Sr. Majestät des Kaisers verdanke man es, daß Wilhelm August aus Stüdnißz, geboren in Dams- Tessin i, Medcl,-Schw., den 17. Februar 1880 fertictan Ümtogeridte F h U E ee | [4804] e die man von Fahr zu Jahr mehr anwachsen sehe, sei nur mit | in regelmäßigen Zwischenräumen zwangsweise die Kirche hätten | die krankenpflegenden Orden vor dem Geseß geschüßt seien, | dorf am 6. Dezember 1857, 2) Böttcher, Rudolf Großherzogliches Amtsgericht. sie für todt erklärt werden y Cs aa | In Sachen des Ackermanns Chr, Uhlenhaut in en Worten motivirt“ „wegen der zunehmenden Dienstgeschäfte“. besuhen müssen, [fei hiervon gerade seit dem Beginn des s0- | Der Kriegs-Minister brauche nur einen Befehl zu extrahiren, Gottlieb aus Stüdniß, geboren in Bernsdorf am ———— Zugleich werden die Erbbetheiligten aufgefordert, | S9ndelage, Klägers, Er bitte, die Position abzulehnen; wenn sie im nächsten «zahre | genannten Kulturkampfes Abstand genommen worden. , besser motivirt werde, möge man sie genehmigen. Die Neichs- Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, der Kriegs-Minister sei und Landesbeamten vermehrten sich von Jahr zu Jahr, es | auch Mitglied des preußischen Ministeriums, und als solcher müsse endlih einmal mit der Sparsamkeit auf diesem Gebiete habe derselbe den Anlaß und das Recht füx die Beendigung des ein Anfang gemacht werden. Kusturkampfes zu sorgen, wie er (Redner) es gewünscht habe. Der o Us ¿Ae i E d A Ball, E S zu e ar E Oen Dr, von Möller konstatirte, daß die Kanzleigeschäfte des Gesund- | in die Kirche geführt wurden, sei in Posen vorgekommen ; heitsamts sih vorzüglih dadur vermehrten, daß dasselbe für | wenn solche Fälle jeßt unmöglih gemacht seien, so danke er Behörden und nah der Reichs-Strafprozeßordnung auch für | dem Mistister dafür. Aber wie sei denn nun für die Seel- Gerichte Untersuchungen anstellen müjje. sorge gesorgt? Der Minister glaube niht in der Lage zu Der Abg. Dr. Mendel bemerkte, gegenüber den Ausfüh- | sein, Abhülfe zu schaffen; er sage aber, wenn der Minister an rungen des Regierungskommissars könne er seinerseits nur | der Stelle \sprähe, wo sein Wort am meisten gehört werde, konstatiren, daß es niht eine Aufgabe des Reichs-Gejundheits- | dann würde schon Hülfe geschaffen werden. Amts sein könne, allen möglihen Privaten oder Behörden Bei Kap. 18 Tit. 2 erwähnte der Abg. Dr. Roggemann, daß Untersuchungen zu machen. Soviel er wisse, hätten \peziell | die Garnisons-Auditeure ein geringeres Gehalt hätten, als die Zustizbehörden eine ganz andere Praxis. Diese wen- | die ihnen im Range gleih stehenden Kategorien . der Civil- deten sih in erster Jnstanz an die Physiker des Kreises und | beamten. Er wolle einen Antrag auf Gehaltserhöhung nicht die Chemiker, in den höchsten Jnstanzen an die wissenschaft- | stellen, da ja eine neue Militärgerichtsverfassung in Aussicht lichen Deputationen oder an die Fakultäten der Universitäten. | stehe. Er srage bei dem Kriegs-Minister an, ob und even- Das Reichs-Gesundheitsamt erscheine ihm zu diesem Zwecke | tuell wann eine Vorlage betreffs einer neuen Strafgerichts-

wider

/ S L 7 ; 14. Dftober 1858, 3) Pommranz, Reinhold Gustav | 11 O ; ; daß die preußischen Minister des Kultus und des E aus Bernsdorf, geboren am 28. November 1858 [4788] Oeffentliche Zustellung. ma E ees n Aufgebotsversahren wahrzunehmen, * dén _Tiséler und Aubruce Jobaansi Gciueid

12041158 5 : N 4 j ; Es ¡ tent n j Polizeiaufsichtsrecht in humanerer Weise ausübten, daselbst, 4) Koschnick, Friedrich. Leopold aus Lud- | Der Sthlahter Heinr. Rehme zu Hankenberg | dag hen erge Ven aufgeführte B ae | Christian Evers daselbst, Beklagten,

Befehl würde- der Minister leiht erlangen können, wenn er wigéhof, Kreises Lauenburg, geboren in Buchwalde i ; z : oe an die bekannten Fntentionen der höchsten maßgebenden Stelle L Mae 1858, 5) Gust, Wilhelm Ludwia | Jag gegen Be DrCruNe O aao L und | geben können, die Aufforderung, Mittheilung hier- Hypothekkapitals und Zinsen wird, nahdem auf d appellire. aus Scharschow, geboren in Buhwalde am 9. März ! biger Aufertbt Uibetanni 2 auf "Entsbäbigans ne en lg bag t a 7 e s machen. Antrag des Klägers die Beschlagnahme des jet Der Präsident bemerkte, es entspreche niht den Sitten des 1858, 9) naa, U A A E Gharndamerow, ¡ wegen Mißhandlung mit dem Antrage auf Vexur- E T ialibee Ae ine I Beklagten zugehörigen Anbauerwesens Nr. ass. 53 Hauses, die Person des Kaisers in die Debatte hinein- ote e s Mas : S 2 ) Malenke, ; theilung der Beklagten zur Zahlung von 147 M Gros. / [ zu Hondelage nebst 14 Ar Areal, Im Dorfe Plan zuzichen. ugust Fer e -ommin, geboren in Zerrin ! 50 & S und Kosten und ladet die Beklagten zur Zur Beglaubigung: | Nr. 13, zum Zwette der Zwangsverstcigerung dur Aus dem Kap. 34 wurde eine Mehrforderung von am 8. August 1858, 8) Rofin, Carl Heinrich, leß- | münduichen Verhandlung des Rechtéstreits vor das Bambvserg, den 10. Februar 1880. | Beshluß vom 17. d. Mts. verfügt und die Be- 100 000 / für Reisekost d T ld f Antraa d tes Domizil desselben, sowie seiner Eltern unbe- ; Königliche Amtsgericht zu Iburg 11. auf Der geschäftsleitende K i i s{lagnahme im Grundbuche von Hondelage Band T. #4 für Reisekosten und Tagegelder auf Antrag der fannt, geboren in Rekow, Kreises Bütow, am 3, Ok, | S t geschäfts e K. Gerichtsschreiber Seite 253 demselben T ft d Abgg. Richter (Hagen) und von Benda der Budgetkommission IRRA Me Tuer, 4 ‘ind den 15. April 1880, Vormittags 11 Uhr, am K. Amtsgerichte Bamberg I. i N e TMIELVEI, Ae VERRArTE WOLIE Ab n g g | Ane vie die ling T aa Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird Seuffert Termin zur öffentli meistbietendcii Bersteizerung jen. | : i nd dieselben angeklagt: innerhalb der leßten Jahre ! dto, 9 der K 2 des gedachten Anbauerwe;ens im Zwangswege a Vei Kap. 39 Tit. 7. erhob si über eine Mehrforderung | dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder ! E ens ‘Ectiter Sie E [4782] T N Donneea , den 10, Juni 1 80, E von 4000 M zur Ausrüstungsbeschaffung württembergischer der Flotte si dadur zu entziehen gesucht zu haben, j Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, Aufgebot. Nachmittags 3 Uhr, Pionire eine kurze Diskussion zwishen dem Abg. Richter daß sie ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verließen | S Auf Antrag des Swiffscapitains Georg Bernard | in der Reinecke’schen Gastwirthschaft zu Hondelage

agen) und dem Bundesbevollmächtigten irkli - oder fi na erreichtem militärpflichtigen Alter | His Qu ink Westrhaud 1 wird ein 2 damit angeseßt, zu welchem Kauflustige mit dem (Hagen) Bun 5 Ytigten, Wirklichen Ge außerhalb desselben aufgehalten haben. Zur münd- | [8479] Oeffentliche Zustellung. C pr bab evaige Teûbete Gehren Bemerken, daß die Verkaufsbedingungen zwei Wochen

imen Kriegsrath Horion, worauf die Vosition 1 ä 1A : : Me N “36 H / rauf die Position unverändert lihen Verhandlung der Sache is ein Termin auf } Der Staakermeister J: Groch hier zu Berlin, | des jeßt ihm, vorher dem Sciffscapitain Harm | vor dem gedachten Termine im Lokale des unter- Ebenso wurde der Rest tes der Plenarberathung vorbe- CigoL, März 1880, Vormittags 10 Uhr. im | Ziezelstraße Nr. 3, klagt gegen den Architekter E Smidt , dem Schiffszimmermeister Nimt Geerds | zeichneten Gerichts einzusehen sind, au das zu ver- l Theiles des Militä 4 E g _ Sißungézimmer der Strafkammer des hiesigen | Coerper auf Zahlung: von 2164 G 41 Pf. nebst | Folkerts und dem Partikulier Geerd Rimts Folkerts | kaufende Grundstück besichtigt werden kann, damit L ; : É Trt: A haltenen Thei es des Militär-Etat s ohne Debatte geneh- Landgerichts vor dem Collegio anberaumt worden | 5% Zinsen seit dem 22. Januar 1879 für gelie- | zu Greetsyhl zustehenden und daselbit heimathlicen | vorgeladen werden. durchaus nicht geeignet. 5 : h ordnung für das Militär an den Reichstag gelangen werde, | migt, worauf sich das Haus um 41/4 Uhr vertagte. und werden die Angeklagten zu diesem Termine mit ! ferte Staakerarbeiten mit dem Antrage auf Ver- | Schoonersciffes Hinrich Elise, Unterscheidungssignal | HZugleih werden die hypothekarishen Gläubiger Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, wenn die Arbeitslast | von den bezüglihen Berathungen habe man seit einiger Zeit der Aufforderung, die zu ihrer Vertheidigung dienen- urtheilung des Beklagten zur Zahlung dieser vorbe- | K. P. D, C., spätestens in dem auf aufgefordert, in dem Versteigerungstermine zu er- des Gesundheitsamts sich so irte so werde er für den | nihts mehr gehört. | den Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder nannten Summe und Zinsen. Mittwoch, den 7. April 1880, scheinen und die über ihre Forderungen lautenden Kanzleisekretär stimmen; er wünschte aber, daß der Abg. Der Bundesrathsbevollmächtigte Staats-Minister von solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine an- Die Klage ift eingeleitet, und da der jeßige Auf- 10 Uhr Vormittags, Hypothekenbriefe resp. Schuld- und Pfandversrei-

Rickert schon früher solche Ansichten wie heute gehabt hätte, | Kameke entgegnete, der Gedanke, daß der Gehalt der Garni- Nr. 8 des „Justiz-Ministerial-Blatts“ har folgenden zuzeigen, daß fie noch zu demselben herbeigeschafft \ enthalt des Beklagten Coerper !nbekannt is, so | damit anberaumten Aufgebotstermine hier anzumel- } bungen in demselben zu überreichen. als die großen Häufungen der Beamten auf sein und seiner | sons-Auditeure zu niedrig sei, habe si in der Militärverwal- | Inhalt: Allgemeine Verfügung vom 11. Februar 1880, Betrie die be ten E O N das | wird dieser hierdur öffentli aufgefordert, in dem | den sind. ; 4 Braunschweig, den 18. Februar 1880. Partei Betreiben gemacht seien. tung schon lange Geltung verschafft, mit Rücksicht auf die in | Zustellung der Berufungösschriften in Strafsachen. —- Allgemeine Hauptverhandlung wird geschritten werden und auf | 1880, Gori erung der Sache auf den 18, Mai | Der Gläubiger, welcher die Anmeldung unterläßt Herzogliches Amtsgeriht Riddagöhausen. Der Bundeskommissar Direktox Dr. Struck erwiderte, | Aussicht stehende neue Organisation der Militärgerichtsver- | Verfügung vom 14. Februar 1880, betreffend die Ablieferung von Grund der Erklärung der Landespolizeibehörde vom ia Cor mittags 20 Uh, var ban ¡Hettn Ge- } verliert sein Borzugöredt gegenüter dea Gläubigern, “B a das Gesundheitsamt sei nah der Jnstruktion des Bundes: | fassung habe man aber von einem Antr e auf Gehaltserhö Akten an die Staatsarhive. Allgemeine Verfügung vom S b ihre Verurtheil l eler ticten. im Gebäude des Königlichen Land- | welhe in das Schifföregister werden eingetragen I Reat a d nsir e g on age Jaliser öhung 16. Februar 1880, betreffend die Ausführung der Recktsa walte: 18, November cr. ihre Verurthei ana erne gen wird. | gerichts I. hierselbft, Jüdenftraße Nr. 59, Zimmer | werden. A. Heege, Registrator, raths verpflichtet, auf Anfragen der Behörden Auskunft zu | Abstand genommen. Die neue Strafgerichtsordnung für das [ gemeinscaftlihen Thüringischen Ober-Lan- Stolp, den 12. Dezember 1879. Königliche Stagts- Nr. 595, anstehenden Termin pünktlich “zu er-| Empden, den 19. Februar 1880, Gerichts\chreiber.

n S ata, e ia n an E e gade zum Theil dadur eine Verzögerung erlitten, Ge n, Ber des anwalisaft. scheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Ein- Königliches Amtsgericht. T.

osten des General-Auditeurs längere Zeit Uunbeseßt 2 My 5 j ¿ ; wendungen anzuführen und Urkunden im Original Beglaubigt: 4807] nichi immer mit neuen Forderungen an das Haus zu treten, gewesen sei. Der jeßige General-Auditeur habe seiner Zeit Jubalt: Drobe rine Si O Ino 0 t Ma M genden Subhastationen, Aufgebote, Vor- einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche auf Beer, Nr. 1513, __ In Sachen : Aber nah Schaffung der neuen Kanzleisekretärstelle kämen | die Strafprozeßordnung im preußischen Justiz-Ministerium | Beurlaubtenstandes für 1880/81. Modifizirung der Bestimmung ladungen u. dergl. Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen wer- Assistent, j der Gemeinde Niedergebisbach, vertreten dur Bürs auf jeden Rath des Amtes no niht mehr als ein Bureau- | vertreten, seine Person biete also eine genügende Garantie | des §. 54 des Reglements über die Remontirung der Armee. —— Be- [4795] Zwangsverkauf und Aufgebot den kann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. | germeister Albiez von da und ein Kanzleibeamter. für die möglichste Annäherung der Militär-Strafgerichtsord- richtigung in Bezug auf die Dauer der Pontonierübung bei Harburg. In Saten des Ziegeleibesißers J H Ds E b ent e A Je s Fe anin u gegen Der Abg. Rickert führte aus, die Beamtenvermehrung in | nung an die erstere. Er könne versichern, daß mit Fleiß an | Ablieferung der im Königreih Württemberg ergriffenen deutschen in Kirchwevbe e ih ita den Stellbesitzer dia nav Uturten aue den A Ca des ‘Rees i A ; den Grundstücken Basien C. Nr. 11 und | Aufford betreff “Das früheren Jahren sei durch das Bedürfniß motivirt. Gegen | der Materie gearbeitet werde. Fahnenflüchtigenu 2c. Feststellung der Bekleidungsersparnifse. Ablers in Hol Beklagt A, a R Rer 37 steben Abtbeilena T ie] ere 11 und | Aufforderung betreffend. ;

: ; ; Schema zur Liquidation über Reisekosten, Tagegelder und Umzugs- Joh. Hr. Ahlers in Holzhausen, Beklagten, wegen | in coutumaciam für zugestanden und anerkannt er- | Nr. 37 stehen Abtheilung 111. Nr. 1 für Lherese Der Gemeinderath Niedergebisbach hat dahier das Gesundheitsamt habe e eln gestimmt. Wenn Bei Kap. 19 (Besoldungen, Corps-Commandeure) kan: | kosten. Grasnußung im fiékaliscen Festungsterrain S terung, soll auf Antrag des bevollmächtigten | achtet, und was den Nechten na daraus folgt, wird | Schubert 43 Thlr. 21 Sgr. 8 Pf. väterliche Erb- | glaubhaft vorgetragen, daß bei dem in der Nacht habe, wie tbnne derselbe bann hente ben cene Geeermitt | der Abg, Richter auf die Frage 1 son im Abgeordnetenhause | wer, Lrt gde Central - Blatts der Abgaben-, @e- Bas M ma Dee Jur, Pinhe in | u Mucenntniß gegen den Beklagten ausgesprogen | gelder gemäß Grbrezesses uft 1883 eingetragen, eioe | dabten Branbe cix Srerti seat nas

tbe, - noncen zurüdck und verlas den {on im eordnetenhause e- und Handelsgese in den , : : cingetragen, ein e ein Sparkafsenbüchlein, ausg willigen wollen ? von ihm mitgetheilten Erlaß des Generals Sbrn, vön Barnekow Königlich Preu isen Saales Cntbält “Vida: N be. Geseh Mean L d. J- Berlin, den 4. Februar 1880. o fiber welde R E f der Gläubiger n bereits | von der Sparkasse Säingen Nr. 3692 über eine ! g g rt haben,

De j ; h ; a i b ; s Königliches Landgericht I. während das Hy po- | Einlage der genannten Gemeinde von 700 M abs Der A Dr. Lasker bat, die Mehrforderung in der welcher 9 Zeitungen der Provinz Ostpreußen als oppositionell Sammlung und im Reichsgesezblatte ershienenen Gefeßze und Ver die dem Beklagten gehörige, in Holzhausen belegene Civilkammer U tbrlenbantent versgr es gegangen if. H aren glle M gina ey

Budgetkommission zu prüfen, . da es sich um eine Behörde | bezeihnet und die Zuwendung von Annoncen an dieselben | ordnungen. Allgemei ne Verwaltungsgegenstände: Gebühren der als ; panvle, die gewisse Arbeiten auszuführen verpflichtet fei, also | verbot. Als zum Manöver Pferde verlangt seien. Jeien | Ferien Seb ano ise au Geribtverbandlungen zugezogenen ivangtrertaus inie erfordert M E e EE vannifen Grundflücke, Valentin Salbe end Ses | Aufgebotstermin wird 6. April 1880, die hierzu nöthigen Arbeitskräfte haben müsse. keine gekommen, weil kein Mensch die konservativen Blättchen Gerits\Wreibéen chde ote cn d eritsosten. eise ies tba bietend verkauft werden: Landgerichts-Sekretär. Preuß zu Basien, werden alle Diejenigen, welche an Vormittags 9 Uhr Der Abg. Dr. Windthorst hielt es nicht inkonsequent, lese, denen die Bekanntmachungen zur Publikation gegeben dem Stande und in den B ; Mol 2 Zur Neubauerstelle gehören die folgenden Grund- ———- edahte Post oder das Dokument als Eigenthümer, | und wird hiermit der etwaige Inhaber der Urkunde wenn er einer Behörde, die wide j Will ürd Er ks t t daß der K E em Stande und in den Befugnissen der Zoll- und Steuerstellen. tüte: F Z

„er ei } ; r einen Willen geschaffen | würden. Er könne sniht erwar en, daß der Kriegs-Minister | Zydirekte Steuern: Tarifirung von überzuckerten Paftillen, An- stüde: [4852] Auf ebot essionarien, Pfand- oder sonstige Inhaber Ansprüche | aufgefordert, spätestens in diesem Termine seine sei, die Mittel nit versagen wolle, tie sie brauche, um über: | heut {on eine befriedigende Erklärung abgebe; er hoffe aber, | zeige von Bewilligung eines Privatlagers. Verzollung s{miedbaren L das Wohnhaus Nr. 9 in Holzhausen, ent- t oder Rechte geltend zu machen haben, aufgefordert | Rechte dahier anzumelden und die Urkunde vorzu- haupt etwas leisten zu können. daß dies bei der dritten Lesung geshehen werde. Wenn | Eisens in Stäber zur Herstellung von Kraßendraht, Personal- haltend wei Stuben, vier Kammern, Küche, | Die Ehefrau des Blaufärbers Richard solche spätestens in dem legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ür«

De i : : i; : ; , 1222 z Dreschdiele und Stallung; e Schaefer, Auna, geborene Eisleben, und deren am 7. April c., Vormittags 11 Uhr, kunde erfolgen würde. r Abg, von Benda wies darauf hin, vaß eine größere irgend eine Verwaltung, so habe die Militärverwaltung Ver- | nawriten, IL. der Schafftall Nr. 9a, nördlih vom Wohn- | Sohn Richard Schaefer aus Büderih bei Werl, | an hiesiger Gerichtsstelle anftehenden Termine bei Sicia e den 7. Februar 1880.

Sparsamkeit dur einzelne Abstriche des Hauses, sowie über: | anla ung, sih aus dem Parteigetriebe fern zu halten. Er 7 ; 4 i ; ' D M Le E belegen ; : di 1849 c i c haupt auf parlamentarischem Wege nicht zu erzielen sei. Der ain G, daß der Kriegs-Minister sich dem Hause gegen- V E en Sr. 05, uebi: bon ria, L N a L uts Alfénthalle beiter ENEN Eoorvlit, dex Vi Ses o Numelben Der Seribttter? egierung fönne aber der Wunsh nah möglichster Ein- | über nit auf den Staats-Ministerialbeshluß berufen könne. hause; sind ferner keine Nachrichten einzuziehen. Königliches Amtsgericht. Güßler.