1880 / 54 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Mar 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Freilih im Laufe des verflossenen Jahres ei : | eine Aeußerung aus i ; ; ; dem Munde eines ho& j g aus | zu einem Bündnisse mit Oesterrei j ] i : x , nd Me Hins ei O E De ter lesen Rerbindung mit Oester “inde e lieben v ae anstatt diefelbe möglichst Tand ebenso staatswidrig wie geshihtswidrig sei; ab den A rebten dem wirthschaftli ; E S F en besten und fei R ,, aje man sih nur a i : 1drIg wie Ke]MMmSMIdrig jel, ader o en Abg. von Benni jede 3 e es : zu, wenig Soldaten, Lorvaty E E e daun wadfen. : Gest ern habe E t lee S em ge- Zan, Aba Gee Abrüstungsfrage betref S fet iese A E ns A Ea ALOEN S Ee eine bang iherctat Zie Vas S ‘babe die An: Ned illi Tie Rader des Aas E cktempel der Lächerlihkeit so sehx an der Stirn get Z ennigsen einen gewissermaßen höhnishen Dank | dem nöthigen ¡rankenberg und von Treitschke niht mit: „bestanden, welches durch die Regierungsvorschläge | griffe des Abg. von Bennigsen ernst genommen. Er wünsche Der Bundeskommiss 1 j eine Widerlegung nit nothwendig sci. Die L getragen, daß | abgestattet, daß das Centrum im vorigen Jahre durch di dem nöthigen Ernst behandelt. Eine allgemeine Abrüstung sei geschmälert sein solle? Die Regierungsvorschläge ent- | nit, daß dieser Gegenstand Veraniassun gebe zu ei j x Buirdeammiszär erftárte, 63. hantee AS a4 Ums Vorlage auferlege, werde au A lem le Lait, roelche die | Tarifreform das Geld für das jeßt d )re dur die | ja sehr s{chwer zu erreihen, das mächtige Deut P O 06 hielten vielmehr das schon wiederholt angenommene Kompro- | Differen ischen de j g gebe zu einer | eine vorübergehende, sondern um eine ständige Vermehrung ) rlege, w und seinen Freunden | liat jet geforderte Militär bewil- | wäre wobl im S 7 _DO ge Deutsche Reich aber j ; : M ¿ zwischen den Parteien. (Der Redner wurde hier | der Kanzleigeschäfte; er brauhe wohl nicht untershäßt. Die Bedenken wegen der finanzi s igt hätte. Der Abg. von Bennigsen hätte das nitt nöthi ohr im Stande, auf eine Verminderung der stehende miß, welhes auch die Budgettheorien grundsäglih wahre und | vom Präsidenten Grafen Arnim unterbrochen, weil derselbe | die i iodi won Bur neben R aux ille härte nibt : mehr ‘das LaaE 4 nanziellen Opfer | gehabt und zu dem Hohn keine Berechtigung. E nöthig | Heere hinzuwirken. Graf Frankenberg verweise in diese n nach Ablauf einer einmaligen Periode des jeßt 7 jährigen | den Rahmen d önli R ees PET O L E E Zukunft periodisch erfolgende Zusammenkunft der außer- ch Cr E O ? . Er und der | ziehun d derg verweise in dieser Be- T E o E S. Q men der persönlichen Bemerkung überschreite. Während | ordentlihen Mitglieder des Gesundhei 3 Hs Zahren gehabt ae - welches sie vor zwei | größte Theil seiner politischen Fre E N ziehung auf den Papst. Es sollte ihm aber t E Militärdienstes dem Neichstag die volle Freiheit des Handels | der persönl è Benni s glieder des Gesundheitsamtes zu erin- men hen Herren erinnerti sein E e E Seiten: S Finangdll K eilen E fe aats As bellizen Babe Mi Deuiseland und Teioabera ie S L iOnreet Las r L i were Belasieng der Abo, rbe, qu Frandenslola au ‘Púúsidium nbe ) e Lt berbeifübene e ACTRINDEEINGS DEE PAAM N er Freihändler gestanden, aber ebenso t\cie rudlid die Absicht gewesen, die Erträge des höheren + (- n Daler die Thüre so ziemli verschlossen sei, und d TOELSTLA er Nation dur ein Prozent der Bevölkerung Der Abg. Windthorst verwies auf die entf rechendet Aus- T Saint eteien babe, df b entschieden den | tarifs zur durchgreifenden St i n Zoll- | gerade von Seiten des Papstes unausgeseßt der Fri unter den Waffen. Aber unerhört sei sie niht. Sie ent- | fük des V ile Sir freue Der Abg. Dr. Mendel kam nohmals auf die Polemik l habe, as Land zur" Ueber- ; teuerreform zu verwenden und | predigt werde. E } nausgesezt der Frieden ge- ) nit. : | führungen des Vorredners und sprach, als ihm der Präsident | zwischen dem Professor Hi d i Ha L Ot nahme größerer Lasten vorbereitet, aber das T r- | wenn, wie der Abg. von Bennigsen gestern angedeutet hab g: werde. Er wolle wünschen, daß es dem Einflusse d Tpreche dem Maßstab der Staaten des Kontinents und sei | bemerkte, er habe während derselben das Präsidium nicht ge- l R e r Hirsh und dem „Reichs-Anzeiger dur Erleic:terung der jeßt E ben s Magen derselben | schon im vorigen Jahre die Regierung, die dos ute habe, | Abg. Graf Frankenberg bei seinen Fraktionsgenofsse e des noch etwas mäßiger ols die der nähsten Nachbarn Deutsch- | führt sein S aterie Ar ORd Dun E, N ium nit ge- zurüd; er ftonstatirt, daß Direkior Struck nah dem unkorri- ben mbe Dlie- Bewilligungen eien nicht in bean Mager | Franctetisieln cen T eis eingewendet habe, Plänt den | diesen wteder dur ihren Einfluß bei ber Regierung [irn lands. Jedenfalls habe man in minder bedenklichen Zeiten | folhen Augenblicken eine Kontinuität des s in | girten stenographischen Bericht gesagt habe: „Er könne nur Folgt, wie cr es gewünscht habe A „in dem Maße er- | hegt habe, die Mehrerträge für das Militär Pläne ge- | der Stimme des heiligen Vaters Gehör 4 g g geunge, einen niedrigeren Maßstab noch nicht gehabt. Seit 1818 sei | Db die jeßige Majoritä L eat A P tus estehe. | darauf hinweisen, daß der Bericht (der Pestkommission), w-lchen olgt, sd : { e, l zu verwenden, so Der A 2 ] ör zu verschaffen. a i x ie jeßige Majorität fester sei als die frühere, werde sich | Geh. Rath Hirs j, ) ichen Budget - bereits eine erhebliche E 3 Os im deut- | würde er ein solches Verfahren unbegreiflih finden. Er h, Der Abg. Bebel erklärte, die Rede des Abg. von Stauffe es der Maßstab des Deutschen Bundes, der von Oesterreih und | in der Folge zeigen müssen. Es werde sich eine Qeit findè Per wi zusammengestellt habe, noch nicht lange die durch eine Anspannung der U von Millionen, | allerdings im Mai und Juni vori Fal . Er habe } berg habe ihn im Gegensaß zu denen der A E aufen Preußen noch um das anderthalbfache, zeitweise noch weiter ih mit dem 92 L Zeit finden, | eingetroffen sei.“ Dieser Passus, den die Zeitungen gebracht 2 j ekten Steuern herbei- | daß; ih: D) rigen ¡Fahres hervorgehoben, | und von Trei 4 er Abgg. von Bennigsetr N : E. / eiter | wo er sich mit dem Abg. von Bennigsen über diefen Punkt hätten, fehle im sten i i D ; ; geschafft worden seien, und die dem Lande di ihin auf dem Wege zu der Reform eine gewisse Aengstlich: von Treitshke schr \ympathish berührt. Er lege die Î überschritten sei. Es sei der Maßstab gewesen, der auch in | reht explicite unterhalten werde und es solle ihm dann ni As enographishen Bericht. Dagegen sei amtlich E Berne belune, hagen, bülfen t Dan e die Last, welche | keit geblieben fei, ob nämli der Reichstag in sei engstlih- | Nede eine besondere Bedeutung bei ;: ge dieser | Beiten eines heftigen Konflifts von der Volksvertretung der | geschenkt sei / erde und es solle ihm dann nicht | festgestellt, daß der Bericht am 3. Juli der Reichsregierung Es 1. Der Abg. Neichensperger | Beschlüssen fest bleiben - ich der Reichstag in seinen damaligen | Stauffenberg bishe i g vei, weil der Abg. von Staatsregie / j E S geschenkt sein. zugegangen sei. Die Pestkommission sollte die ein kon- Habe darauf Hingewiesen, baß in ußland die Vatatllons- | dem Abg: von. Bennigsen gesegt: E wolle ha en U | Ceerung in GeR GUNIONC E I Se u E De E bee Meflanben 610 Jen Tbee | nal Ea fn R O E dee Mia von Men oon sein: Ela D E Stelle gegen die pidemie ge dahinter stehe, sei in Rußland viel grö szahl, welche | Sparsameren sein würden, wenn es sich um Mehraus S6 sei das ein Zeichen der Stimmung, wie sie besonders in Europas, wo eine verkümmerte und verkrüppelte | überstellung sei n ihm beliebten Weise durch Gegen- | troffen seien. Ein objektiver Bericht darüber könne kaum and, Der Aba. Ritter Le E größer als in Deutsch- handele. Sei es demnach iblio daß E E den unteren Volksklassen immer mehr und m esonders in Fabrikbevölkerung sich der Freiheit vom Militärdienst erfreut L erstellung seines und des Abg. Reichensperger Namens, etwas Verleßendes gegen Rußland enthalten. Wenn man die Praseunadt it Frantvis der in S gesucht, daß die | hier Erklärungen abgebe, die d L aale g. von Bennigsen | greife. Seines Erachtens habe der Rei) ichr um sich: habe; denn die Wohlfahrt der Völker beruhe aud enen derselbe auch den des Abg. Stauffenberg hätte | 11 Rußland getroffenen Maßregeln nicht kenne, hätten ja auch toe ; i ts{chland gleichstehe. | illufori j ebe, die das damals Beabsichtigte völlig | viel iq Fi er Reichstag mit dem Volke : ¿T4 ‘L R ch auf | zufügen fönnen, mit den Nam des Reichskanzle die internationalen S isi f z Wenn dies auch der Fall sei, so mü} bod and gleicstehe. |} illuforish zu machen im Stande seien? Gerade Sei j zu wenig Fühluna, und es dauerte l T S : der harmonischen Entwicelung der Körperkraft und des Cha- ( : en des Reichskanzlers ernationalen Seuchenkommissionen, von denen man ge- E L sei, : Q e jeten de Seitens dieses | mungen d V, uerte lange, bis die Stim- / Z E 2E 5 Ca: | und Graf Moltke's eine Frage Sachlic) i sprochen, k ck ätte Karte überzeugen, daß eine glei e doch ein Vlick auf die | Abgeordneten hätte ex Derartige H e) ngen des Volkes hier zum Ausd j : | rakters, und lasse sih nicht nah bloßen Lohn- und Arbeits- A Frage vom Saclicjen in | prochen, keinen Zweck. Jedenfalls hätte man doch den Be- : : , / ) hohe Präsenzziffer in Frank- | hal erartiges nicht erwartet. Freilich | gerad j S ito Fa usdruck kämen, aber daß sie i nach bloßen Lohn- und Krbeils- | das Persönliche übergefüh:t. Er hab sdrüdlich die mi- | riht auf Reichskosten druck Ö reih etwas anderes bedeute, als in Deutschland, d L jabe derfelbe solhe Argumente in Ermangelung besse gerade von jener Seite kämen, beweise, daß die Ab | tagen berechnen. Das Augenfälligsie fei die deutshe Militär- | litärische Autoritä 6 P A e It auf Neiyotolen AuCes 1E SLNREE E IEN Dees reih habe nur eine Grenze, die gege D utshl enn Frauë- | bringen müssen. Entkleide er die gestrige Red s vor- } Bennigsen und von Treitshke sich sehr irrte E : last von jährlich 336, 350, 360 Millionen Mark mit Einschluß Gee U utorität anerkannt, aber hervorgehoben, daß es si | handlung, wel@e Professor Hirs erfahren, würden si Män- theidigen. Ver Forderun S 22 104 eutschland, zu ver- | von Bennigsen von allem r detorisGen Biereatt L G es Abg. | glaubten, mit ihren patriotis Den Nei den 4 wenn sie der beabitiaten Eúweiterung, Solche Lahlen habe man E auch um finanzielle und wirthschastlihe Jnteressen handele. | ner von wissenschastliher Bedeutung zur Stellung als außer- : Í ) ¿fs R ; 4 Ie +- | j A ; ; j I. s e d wenn für leßtere die Steuerzahler di ordentliche Mitgli i i j lea Ln der Landwehr werde er zustimnren T Pr der Dienstzeit | kurfionen, die nit dirckt mit der V Hierralh und den Ex- | den Geldbeutel des Volks appell N D ev Au allerdings in Deutschland noch nicht gehabt, sie erschienen ab 7 E euerzahler die Abgeordneten ntlice Mitglieder nicht finden. Wenn der Kanzleisekretär Es etr zumuntzen. s die Schaffung einer | d R nit der Vorlage zusammenhingen, | absol ; N ppelliren zu können. Man könne “A dea / î L gehadt, Ne erschienen aver | nit als Sachverständige ansähe d wählte ä dazu nothwendig fei i Di t 0 d neuen Klasse der Ersazreserve betreffe V ks g einer | dann bleibe übrig: Der Minister des Auswärti / olut niht weiter! Man versichere e jeßt in einer Summe, während sie früher unter zahlreiche c ge jen und wählten, dann wäre | dazu nothwendig sei, damit der Direktor die einlaufenden Be- ; Es i t, ónne er erflären: | Kriegs-Mini eemiter des Auswärtigen und der | es sei bedauerli G Mt zwar von allen Seiten ; 48 {i a S e : 0) allerdings der ganze Reichstag überflüssig. richte lese, so ; ¿T4 ; wenn e { inist » L ; h e edauerlih, en, / d : ) IeIcSTag UDi ng ) p e man ihn bewilligen, 00S Lie Be I, diefer e leme, 10 habe G besser e line artei a e ; E e werden müsse, E Mie r t ‘Stun O duréh bessere Besoldung S rfe Beate aliedSn A i die Vorlage einer Kommission von 21 Mit- / E Bundesfommisiar E ein e Lt EEA der Kommission ihre Lösung finden würden. Die& eung in | lichkeit für die Ablehnung der Vorlage ab! Sei das nicht | rey F den Großmächten nöthige Deutschland daz L : der Naturalleisturgen. Jedenfalls habe man in Preußen ein “D: ; / geeigneter Bericht sei von Herrn Professor Hirsh nit sofort hätten - wiehethoit darau u ürden. DieGegner des|Geseßes | beinahe ein Anerkenntniß des A . Sei das nicht | rend indeß Graf Moltke si I! dazu. Wäh- anderes Verhältniß noch nie gehabt. P L Had Gi __ Die zweite Berathung des Etats pro 1880/81 wurde mit fertig gestellt: es hätten sich Stellen darin gefunden die unt l hingewiesen, daß man der Mehr- ä des Rochowschen Saßes vom be- j ih streng auf das Technische be- l )ältniß noch nie gehabt. Preußen habe au în | einigen Posit des Etats des Neichs 8 J j icher Ver ihkeit nit frei ta Aner belastun GuT o D er Mehr- | shränkten Unt z 2 : be: } s{hränkt und nur ; Î Zechmnsche be baar L ck , : : gen Positionen des Etats des Neichsamts des Jnnern, über amtlicher Verantwortlichkeit nicht hätten puk ) töonn Ob di T Ne Aan Me S gien E E E wisse ce u E R, Der Meltgt e 5A E Leidenschaften des Volteg de HaRE Le ven A g Hab E e E E Dltite Decisblanbs Fe Budgetkommission mündlichen Bericht erstattet hatte, L e wohl mit Recht aefagi oden, ber Bel A zu suchen sei, wi 1; en, der d ere | sei. Entweder habe Rei E weis auf vergangene Zei / is ; dargestellt habe. So unge i i Es i nocy, nee 2CNge Vor, nicht m e 0 l otte ONO agen, wolle er | Sachen zu beuriveltag, Sr ml E N Olde kämpften, so laube F “ai b n L Os ? E e do Abesteivar 008 aver Verhältniß bés O 7a. der Ausgaben Tit, 10 fordert für die Herausgabe | Der Abg. Dr. Zinn erklärte, ex könne den früheren Aus- Dirtbiá 1 s die finanzielle Ersparniß e E U R ea habe die Festigkeit des Charaëters nit A en zu N daß diese Zeiten nie mchr in Deutschland : d Militärkosten der europäishen Großstaaten, und nur der dûr Geferent Aba Ritt a é, deren Bewilligung Tie I als B E E beitreten, müsse es wirthschaftlihen Jnteressen würden viel dadur gewin! Srtenntniß zum Ausdruck und zur Geltung zu bringen rommen lönnten. Wenn es sich darum handele Fei relative Maßstab könne hier der berechtigte sein. Deutsch- D S- o: er doch als sehr stark bezeichnen, daß ein Bericht von der aber er könne si nur nicht davon üb adurà) gewinnen, |} auch in diesem Falle bliebe derselbe be} g zu bringen, und | zurückzuschlagen, welhe wirklih deuts )andele Feinde : land bestreite heute seine Bedürfnisse mit 08 au l at Der Abg. Sonnemann verwahrte si dagegen, als ob er | Wichtigkeit, wie der Bericht der Pesikommission, dem Direktor üthrut R, [ „Überzeugen, daß die Ein- | auf weiteres eher zu Hause. Bis | dann werde di ; ) deutsches Gebiet antasteten, : ü llione ; : ret e die Uebernahme des preußischen Handelsarchivs an das Neich | des Gesundheitsamtes no i fi e bats g tigen L S E Abg, das Recht, sondern idt babe, fige le Ot al V A machen. G e a e R O Me P L e C Ee be cin S Ea ; r verlange nus eine Ca nehung desselben l 11 daß Man einen solchen Bericht nicht p P tosien rufen; wenn derselbe beiläu äten be- | selbst eine Ueberzeugung zu verschaffen 1 diesen Dingen | und Frankreich, die seit 1870 bede 9 Uan Fünftel sciner Staatéfinanzen zur Militärlast verw O er Veröffentlihung Werth halte. Eine folche übertriebene fende Generalstabsoffizier, R H e 08 der betref- | zu bringen gegen N N, 6 E e ltung | vorgenommen hätten, nöthige DeitlGtand e T : könne nah dem Maßstab dat auibexen O nicht s Der Abg. Dr. Hänel erklärte, er sei der entgegengcseßten Sparsamkeit lasse sid nicht rechtfertigen. Fn dem Geschäfts- el auge sprodde Vi alo Mie tue fer Gege 1 | (Ag esren segen die Morloge zu reren, rad vie | male der vg lia der Me Haden Bee cln Velfrstaat eiben, Cin Militiesiaat sei Preusen d | Lit bie Et E M Tre g Ga, L | werde O E E n sei, so müsse er 4 i i: 0 R e ließen ihn drù j : i eiche der Abg. Richte „QAYLEN, wesen, als es beim T ‘ricdrich Wilh: 1 immt, die Erlasse des Reiches zusamm sen. Er be- G langer Zeit als Siber aner G08 DerlelWe vor nicht allzu | und besonders erun Me E len 9a Jagen zu können, | würdigerweise bom Grafen rieen y U Und die merk- i viel für das Militär ebene Vabe ls ffe alle übrigen Be: dauere nur, daß das vEentralblatt“ V Setinnuna idt , Hierauf ergriff der Staatssekretär bes Jnnern, Staats- einquartiert gewesen sei. Diesen einzelne E seinem Hause | servativen gehen zu können Indessen e jen, mit den Kon- | sen seien. Die Zahlen wiesen lar 1 d “l erüfsichtigt gelas- dürfnisse des Staates und des Königlichen Hauses s sei erfüllt hake. Es stehe darin eine Summe von Nachrichten Minister Hofmann das Wort: : große Mehrzahl aller andern militärischen Aut ifärs stehe abcr die | nung sei, daß die Herren von der fonfen N der festen Mei- | Frankreih und Rußland im erthum Vei h N sih über ; auh noch ein Militärstaat gewesen, als es beim Tode Friedri die niht hineingehörten, sondern eher in den Reichs- , Meine Herren! Ih bin leider durch dringende anderwcitige Dient it nich i Verhältnissen Deutschlands A A O a Ueberzeugung folgten, so sche A daß E as weite Hauptredner babe mde das nas des Großen und Friedri Wilhelm 11. dreimal o viel [ür nitt le E laff egen mae er darauf aufmerksam, daß absolut feizumobnen. Aus den Aeufierungev des Herrn V ebnerd, die id iensizeit nicht für möglich hielten. Durch di C n dem Centrum dasselbe thue und annehm d 3 | Gevtet berührt, derselbe habe in Ermangel d ; das Militär beansprucht habe, als für alle anderen Bedürfnisse nicht alle Erlasse, die das Publikum mitunter sehr interessiren ia L mie anab Bab erun es Herrn Vorredners, die id) waffen, die veränderte Taktik, die © le neuen Feuer- | es aus pflihtmäßi )men werde, daß | lih hicr das Wort il Tmangelung dessen, der eigent- s Staats. Es sei h ott MiT it inderen Sedurn}e | fönnten, darin enthalten seien. isse ein Ce woh mit angehört habe, {ließe ib, daß hier einzelne Borgänge, die poasien, die veründerte Zaftif die Vermehnung, der Kommuni: | seine Freunde nett ege stet E M pem r 1 | dem Meld slage cine Rede gehalten, dio vieleist der Reiche des Staats. Es fi aus nos cis Militärsiaat in der ersten Epoche | welches ‘wirtlit alle withtigen Erläse, Ernennungen u. |- w-, | fommen snd. 36 werde mie erlaubin, auf diefe Borgnge 10% rungen an den einzelnen Mann immens gestei u nforde- | habe auch von der Fatalität der Parteiverhältni ennigsen | kanzler hätte halten wollen, aber nit habe h, S Auemag Militärlast das zweieinhalbfache aller anderen Staatsbedürf- die von Reichôwegen erlassen würden, sammele. Jeßt habe | etwas uäher einzugehen. Zuvörderst aber möchte i auf di Be: stitutionellen Bedenken, daß man de , gesteigert. Die kon- | dieser Rede Sinn sei dunkel. Die Partei ältnisse gesprochen, | ein Beweis, daß die Negierungsfähigk t habe halten können, nisse beiragen habe. Es sei erst allmählih besse HOAr]- | man diese zerstreut zwischen dem „Centralblatt“, dem „Reichs- | me: kungen, mit denen der Herr Vorredner feine Rede ge! 1 hat, Entschließungen wahren m üsse. e tage ne seien sämmtlich in: ihrem alten Bestände b A wieder etwas im Steigen begin M Un eaten der Staat habe seinen Quiltus: d Mo abre bn Ai Anzeiger“, den speziellen „Verordnungsblättern - für lef Gs Einiges xwidérn: B ne Rede geschlossen hat, Wenn der Abg. von Stauffenberg es iur Int egründet. } da, nur die nationalliderale Partei ‘gebe viele menhang | dorff habe neulich auf den Panslavismus hinge Har- gerechter werden können unter der Herrschast der allgemei Armee u. st. w.“ Könnte man nicht endlich dazu kommen, Der Herr Vorredner hat bisher immer die Institution des ogs für rihtig gehalten habe a E Pa habe nun der Abg. bon Stauffeaberg erfläct, E E Graf Moltke gestern von Le O, Oen Wehrpflicht, wo unter Friedrich Wilhelm ITT die ‘Militärlast daß au die Verhandlungen des Bundesvathes etwas aus: diesem boben Häme: beh ndett a Paal E s ruckweise zu ordnen, sondern eine jährliche Prüfung der Tra mit mehreren Freunden eigene Wege wandele. Das {ienen | Diener Truppen in den W ASTREN - BIYGUs | wenigstens auf ?/, des Ganzen herabgesunken sei. Die Militär- | fhritcher, als bisher, publizirt würden; dafür wäre aa O Dee D L N Le E A wünsche, dann wisse er nicht jährliche Prüfung der Frage | nicht die Wege des Abg. von ge _wandele. Das schienen | Die russishen Truppen d estprovinzen gesprochen. last habe unter Friedrich Wilh Ta sei. Die Militär: | Centralblatt“ die richtige Stelle. Er be e J - PAERT -FVDLATD, O JETIEE SIEVRTRERNA Jo4 eus ARIRN A Ee S T E eei Me 1 doe (aba | ders Wege Le fbg. cha Ves Wenble V ech | Segel M 170 bs dfe Betblegnn fie de Zrugnen laß babe unter Friedri Wilhelm È e bes Ganzen, unfer | gas "6s eine Summe aon Vechandlungon des Bunbegrntgs | c Wandel ins senen - eiben a 1e t vredaud ie damalige Präsenz solle bestehen, bis sie geschlih geändert | er do das werde die Zukunit wohl erst lehren. Aber das wolle | fie ibe ie Gefahren des Panslavismus träfen a helm 111. bis 1807 5/7, na Einführung der allgemeinen Wehr- | Lev die threr Natur nah geheim zu halten seien; aber daß | nothwendig, fo bedaure ih, daß der Herr Vorredner nicht werde ; dann könnte man diese Frage alljährlich erwä n Der er doch sagen, daß die ganze Schwierigkeit parlame1 i id è | sie überhaupt vorhanden, jedenfalls nicht Deuts E lein pflicht 2/;-betragen; sie betrage nah gleihmäßiger Vertheilun die Verhandlungen in dem nämlihen Maße, wie früher die | genauer a-gegeben hat, worin dieser Wandel best:hen soll Frage, ob der Neichêtag alle 7 oder 9 oder 5 Sebr Mena Der | Verhältnisse wesentlich darin beruhe, daß di amentarischer | Die neuen Lasten der Vorlage würden ¿war von alle allein. der Heereslast jet ungefähr "/; des ganzen Staatsbed 19 | des Bundestages, zur Oeffentlichkeit gelangten, glaube er ver- | P weiß nis, ob ed seine Ansicht ist, daß die Aufgabe de3 Gesund- E ri lege er kein großes D be Er n E so wenig fkalkulabel seien. Er E u Bera am leichtesten freilich babe E ie mee Seiten s{chwer genug sicherlich her unter L enten Es langen zu dürfen. Es sci nicht im Auilerese der Institution tages wie Be f Nl mit dem Reichstag fest steht, rage, die Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern | Abe 208 £8 ihm keine Freude mache, diese Wi - } Bennigsen daut abgefunden. Jndeß der Abg. von möge dem Einzelnen wie den Völkern \{werer sein, die guten | [elbît, daß sie sich so sehr ins Geheimniß zurückziehe, um fa | QUE dugere werden Ie E eingesept zu verweisen, Er könne nur mit deu a 1 Mitgliedern | Abg. von Benni se his je, diese Widerlegung des | derzeitige Nothstand i : ideß wer sage ihm, daß der ls Ma blisén Tade De rn }chwerer feu, die guten | nehr als das Geben A, ô z1eye, 19 } als begutatende Behörde, die der Reichsverwaltang mit ihrem : Del „Sr 10on1 unsche {l S : gsen hier vorzubringen , den O tand in fast allen Provinze ! als die bösen Tage zu ertragen. Jn der Reigung zum kriti- BIT, das Geheimniß meist doh durhbrohen werde, nur | technisdzn Be : ite steben \o E A etdbrt weck gee Beschluß dieser n E sei zu einer folhen unpraktischen Nolemit “idt Q N aatge dener bleiben E Der E ih schen Skrupel werde es sih der Deutsche nie abn (assen, offiziell werde nichts bekannt. Gebrau, zu e Toni dia L wilde die Reidtooerfaiuns dritter en fönnte, und daß der Reichstag in zweiter und gnet. Der Abg. von Treitshke habe sich im Gege un n einer düsteren Schilderung der nachtheili ) an den großen Verhältnissen immer wieder die kleinen und Der Bundeskommissar Geh. Ober - Regierungs - Rath Dr der Reibsverwaltung in Bezug auf die Maßregctn der Medizinal- L i O O alia wenige Stimmen bewilligen I 0e Bu in einem großen Appell an den Natio: E O L LOOON Dienstzeit. Leßtere GAC Ee kleinsicn Makel zu schen. Aber umgeben von feindseligen | von Möller entgegnete, die Budgeikommission habe die: vom [2 Meri patue einräumt, K L A ; 8 ; : s , SPCCI1e i i ee E L w i ; : q = ; i ifte r , A, 4 * | Aba. Son! ck : s tet Ito ! ; F Kriti i; is IhSttgs (Der Ag. Dr. Windthorst ertlärte f in Rarnen feiner | Loe, geselbe gar nid ationalliberalen ergangen; Sachgründe | nicht das Institut der Cinjährig-Freiwilligen Loe de fn Sntionalgeistern solle und müsse sh Deuts land daran er: | Nt, Eapnemann angeregte Frage errogan, aber bie merfuel- | fait v, Gesunbbeitfamts gei worden if uu 88e p it bla politischen Freunde damit einverstand R L einer | wesen sei, heute, wo die Wunden L ld igt ge- | aus der gegenwärtigen erd C6 Á eliande. Um tragen "mit Geduld d Ausd at ce 2 5 ordnunge tet Cat : Meriche Der? | in diesem Hause, sondern auch vorzugêweise außerhalb in medizi- eine Kommission von 21 Mitali en, daß die Vorlage an | noch nit verna; e n, welche 1866 geschlagen seien, | bleibe nur übri erdrüctenden Lage herauszukommen / | l eduld und Ausdauer in einer hoffnungslo}en rdnungen gehörten in die Reichsgeseßsammlung, Kaiserliche | nischen Zeitschriften u. f. w. bei dieser Kritik wird in der R iz Pri ffi c gliedern überwiesen werde. Mi Jt vernarbt seien, auf diese Zeit hinzuweisen, bezweifle L NEL LALM, daß die Dienstpfliht eine wirkli 5 Zeit, es habe sie getragen ohne Hoffnung sür die Einheit und Ernennungen würden üblicher Weise im „Reichs - Anzeiger“ | vergessen, w e ie L SULLEIE deS Mi dee M E aue daß erst die Kommissionsprüfung cin u er, gegen, die Anschauung aber erhebe er a ift n E e die Dienstzeit aber eine kurz 5 H M L Freiheit der Nation, muthlos in Zwietracht und Oónmait des | publizirt. Jn dem „Bundes - e E: O, L De e e Lat Vas Medi (ie Dee B Augenblicke Fed lieb ermögliche, hätte er im gegenwärtigen Deutsäland Nation erstanden sei. Auch vor 1866 habe | lick s ischen Parteistandpunkte könne man allerdings ak : deutschen Vaterlandes. Gott habe es anders gewollt, Die Verordnungen des Bundesraths und der odersten Reichs- tung, sih auf Grund der Verfassung um die edizittaLPolizeiiiben Prüfung mort en geshwiegen und erst das Resultat der | an Ehren E d 2 deutsche Nation existirt, an Siegen und de Sara daß die Dinge so fortgingen, wie bisher; Deutschen trügen heute ihre Kriegsrüsiung in Einheit und behörden publizirt, welhe von öffentlihem Jnteresse feien. und veterinärpolizeiliben Maßregeln im Wege der Gesetzgebung und Doyalität betbeiligen, an welcher fih das Centrum in vollster | derselbe vi ih. Er möchte den verehrten Herrn fragen , ob | die Sozi rophe werde ja nit ausbleiben. Aber eben weil Macht, in Sicherheit und Ehre, Deutschland werde sie auch Der Abg. Stumm bemerkte, für Leute, die Alles lesen | dex Aufsicht zu kümmern, bie Reichéverwaltang kann es nicht obne Debatte lbe E Es seien aber in der bisherigen | der E die Frelheitskriege für keine Manifestation s C Irate diejelbe nicht wolle, empfehle ex drifacid noch eine gemessene Zeit ferner tragen können, um das Er- müßten, sei cine Centralisation aller VekanntmagHungen wohl lenisWen Beirat i aber es folgt aus diesem Verhältniß keineswegs, welche il dene Gesichtspunkte zum Vorschein gekommen, | bild en Nation anerkenne, ob derselbe, vor den Stand- syer innegehaltenen Weg zu verlassen ! L ruigene zu behaupten, bis die allgemeine Wehrpflicht allen erwünscht, aber für die Juteressen!enkreise sei eine Sonde- E Gesundheitsamt felbst eine verwaltende oder entscheidende Centrum der t u O zwängen. Daß das | es E S tf M stehend, gleichwohl behaupte nat L Wh Gneist erklärte, gewiß sei die deutsche N Europas den Frieden sicherer bringen werde, | kung nah Materien in verschiedenen amtliGen Organen an: den müsse Ist vas die Absicht bes Herr: Bors T n tine i ; a SE tse Nation gegeben? ( al berehtigt gewesen, auf ei i Tol Pf, als das alte System der Werb ezeigt. : , : x S nt t des Herrn Vorredners, dann müßte deutsche Vaterland g Ur as Ausland gegenüber das | ihn wunde cine veu : gegeben? Es berühre | ihrer Militä / _eine endliche Erleichterun ; )| DEL SBELIEALIMEEN, S geeig cr auc) dahia wirken und dahin Anträge stellen, daß die ganze Or- Versicherung zu Pedttien Es, scheine ihm fo wenig einer G E er dergleichen höre, und was den viel- die S over Ee zu rehnen. Sie sei dazu berechtigt but Hierauf wurde die Diskussion geschlossen. Perfönlih ver- Der Abg. Richter (Hagen) glaubte, daß die Publikation | anifation des Gesundheit?amtes, auch seine ganze Stellung in Etat , daß ihm cine solche Versicherung | Deutschiand n estag betreffe, so wolle er abwarten, ob man in ihre Politik igteit, Uneigennügigkeit, Gerechtigkeit, dur welche wahrte jih der Abg. von Bennigsen gegen den Abg. Windt- aller amtlichen und auch militärischen Völannitinacuün én im | (ine ardere werde, als wie fie es biéher gewesen ist. Man ift bet ah 50 Fahren noch ebensoviel Wohlstand, Frie- | land hätte gegen alle Nationen geleitet worden sei. Deutsc- horst und die Anwendung des bekannten Diktums cines | „Reichs-Anzeiger“, [falls deren Auffindung dur n Uns Beurtheilung der Thätigkeit des Gesundheit?amks vielfaþ un- ! wenigstens jene Ermäßigung der Last beanspruchen S Ada Sd E its in Bezug auf seine (des Ned- | Zahrgange beigegebenes Jnhaltsverzeihniß erleichtert werde pat ari R as „Bange En M es nur eine f ; ¡T9 1 } ität militärischer j 4 7 ; +28 : Ea; L F E E : , guiaw e Dag zuüben ru? t E on d l g der Autorität militärisher und diploma- | wegen ihrer Schnelligkeit und Centralisaätion der Vielheit der | Einseßung des Gesundheiteamts in andes Sire VAS u Be Die Verhand- | großartige Neuerungen uxd Verbesserungen auf dem Gekiet der Afentlihen Gesundheitépflege ‘erwartet. Meine Herren, das Ge-

l E tfd z g \ l C ) (s 1 ; Ÿ 1 ungen es Bundesra hs, namentlich i hni ) n und L Z

drohtes Deutschland we i omn w Sh Veden F ) S 3 a C V o b rde alle Parteien einig fi i tg nnden, Dadurch nicht wied erkom ien, wo wede Di S c des Reid P , anzosen und andere auf nicht vergÖü ie E g d U S ; gönnit, die egnungen des Fri i ( Zu es Rei sfanzlers, Gr f M ltle’s und von Kameke’s von höherem an elegenheiten, müßten L ehr j L as vg {on der frühere Minister Delbrück ers r chen. LaeL Abb Hl E 9 oi O E i s \ v rig en neeblas urTuUorbar, o ie Viet 8regierung n der Lage sci, en verbütte

aber sei nah seiner Ansicht die N j ; thwendigkeit, di tos rungsvorlagen in Bezug au die 9 igteil, die Regie- | deutshem Boden wirth\chaf j Moment m ausgesdlossen, R E sid im nit 8 E jene Suinen E T, V kei A rat so werde man in dieser Lage, in welcher di den Schluß bea, tak o rie FREmans daraus beigeführt bobS Die a La diese Zustände her- | aud dle Klagen i Mete der Stein eines Vorwurfs treffe, horst E eien » e a Me Eilers R für das Vaterland ci ‘wenigcr bereit wäre, | ren Gebi i i n davon lägen auf ganz ande- | rückfü ; age auf ihr berehtigtes Maß zu- : orst, Neichensperger und Richter. Seine scherzhafte Wendung Der Abg. von Kardorsf wies i i ata Vetbüchtlgunger c nsa a E noch nidt fo” (abr bes Geshickte es T weil sie dee GolionD Dea N O E feine unerhörte Sumuthung, | i Ctk line cUD 7 den E dn ai nicht | folches Verfahren, E bér Abs: U angegeben hate, Enticheivang ruhte Uer Ma unt G lau tee be dia r glaube, man stehe zunächst ont machen. | heute in die Gegenwart il n, daß sie niht noch | vielmehr habe ; au ahre festzustellen i tarké 9 ¿hlt nsilih so viel mehr oder weniger | der „Reichs-Anzeiger“ viel zu voluminös werden müßte. Jm eidung rohe Ait bet degr ezug Bega, Nen He Wn Haufe verlangte Vermehrung des H der Frage, ob die vom | es Noth thue genwart ihre Schatten zurückwürfen. Wenn | niemals “gegan einen andern als einen solchen ustand i starke Annehmlihkeiten zu sagen, Er sci aber dadurch per- | Uebrigen habe die Kommission den Antrag 1 L „Oil -] boselehlen Wehürken lnt D ag die Dorren, veotigers, Lay IRNE fie nothwendig, so müsse fi es Heeres nothwendig sei. Sei | würd , gegen das Ausland Front zu machen, da gehabt. Alle konstitutionellen Verfa\sunge : sönlich nicht verlegt, weil der Abg. Windthorst da, wo | lihster und bester Erwä ag nur nach gründ- | man die Thätgkeit des Gesundheitsamts nur na dem beurtheilen 0 9wendig, e bewilligt werd i irden alle Parteien bereit sein, d dann | Deutschlands seien nah 1815 erfassungen derselbe bös d îügli i i 4 h ¡ster und bester Erwägung gestellt. will, was davon in die O-ffentlichkeit gedrungen ist, man sih auf wendigZeit sei ihm aber bis j tete h vel Diese Noth- | Mittel zu geben, die nöthi jein, dem Grafen Moltke die | Angebinde ei ; entstanden. Alle hätten das ; óse und anzüglih erscheine, es gar nit so böse Nach Befürwortung des Reserenten Abg. Rickert de | einen Standpunkt stellt dem : ia liege dem Neichstace nue eeni0t nachgewiesen. Offiziell | Siege erfechte, welch nöthig seien, damit derselbe ferner die | Alls Steate er, eisernen Hahl ihres Heeres mitbekommen Y meine. Er sei au nit persönlich verlett, weil er bie große | der Komimissiongantrag angenommen ; ebenso-der Tit. 10 des | recht.s Urtheil fällen un. Die Oauptlbltiateh Ln drüdlich bezeuge, daß Deuts L Thronrede vor, welche aus- | gehe er nur it M je er erfohten habe. Auf Einzelheiten | Prozent e seien bundesmäßig verpflichtet gewesen, ein Verlegenheit des Abg. Windthorst mitempfunden habe, die | Kap 10, persönliche ünd füchtiche Ausg o 1 L des | Gesundheitsamts ist nit dazn bestimmt ‘vor Vie Deffentlichkeit n Mächten im besten Frieden |8 and sich mit allen auswärtigen | Mal ur im nshluß an eine Aeußerung des Abg, v zent der Bevölkerung von 1818 auf dem Fuß des stehe : Beschlüsse des vorigen Jahres und ihre Konsequenzen mit der | fül una d L Folge Aus- | treten, weil diese Hauptthätigkeit in Gutachten bestebt “die : 1 de; ebenso j ßahn-Gülß ein. Derselbe j g. von | Herres zu halten. Keine d ) 3 stehenden heutigen Haltung des Centr ; 120 ührung des Geseßes vom 20. Juli 1879, betreffend die | sändizen Behö Db eLa Lit, SULIGLE Ee E O gestern der Kriegs-Minister efinde; habe sich auch | Stauffenberg die A be proponirte den Abg. von | gehabt, di n. Keine deutsche Kammer habe die Freiheit utigen Haltung des Centrums in Uebereinstimmung zu | Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebietes mi sändizen Behörden erstattet. Deshalb täus{t man si fehr, wenn daß die Lage jebt irgendwie geäußert. Er könne nicht finden, | meint g. nnahme einer festen Friedenspräsenz und f abt, diese Minimalzahl zu unterbicten. Aud di i- bringen. Zur Aufklärung des „Abg. Windthorst, der scine | dem Auslande 30 : jen Yollgebietes mit | man von dem, was nah außen zur Erscheinung kommt, auf das ge- ; ernster sei, als sie sei t e, es wäre dann in jedem Zahre K h d hen Kammern seien daran bis zur Ac lgf) (oe Preußi- (des Redners) -Ausfül iber di „er. ATtnif em Auslande 300 000 6, dem vom Referenten Rickert be- | ringere oder größere Maß der Thätigkeit ndheit: gewesen. Dabei aber sei do di / ie seit 1866 je | gen frei gewesen 7 » ahre Raum für Erwägun- | im So1 A ran bis zur Auflösung des Bundes ves usführungen über die Pauteiver: ältnisse des | fürworteten Antrage der Budgetkommissi t s o r größere Maß der Thätigkeit des Gesundheit:amts deutend stärker geworden, me PeretlWe Armee seitdem be- | nichts; en. Für Erwägungen allerdings, aber für sons mmer des Jahres 1866 gebunden gewese Reichstages so dunkel gefunden habe, könne er im Rahm e den E Budgetkommission gemäß bewilligt. | {ließen wil. Es find vom Gesundheitsamt autsührlie Guts ; Militärverhältni | )18; sage die Negierung nein j / i onst | habe diese Schranke nur des | gewesen und man der persönli Be , N nen Vei dem Etat des Kaiserlichen Gesundheitsamts bean- | actea erstattet, von denen Jiiemand in außeramtlichen Kreisen etwas geordnet, das beutshe Heer 6 be si ültnisse seicn neu | Erwägungen seien d nein, fo bleibe Alles beim Alten. | Preußen durcch ur deshalb nicht empfunden, weil in er persönlichen Bemerkung nur darauf hinweisen, daß durch | tragte die Budgetkommission, die Mehrford i i- | gehört hat und zw s dem einfache de, wei [a föheee bewährt, und sei vor ügli habe sih 1870 aufs glänzendste | blieben sie M i em Reichstage auch jeßt freigestellt nur ese liche ur Landesverordnungen von 1815 und 1819 ei die veränderten Verhältnisse in den leßten Monaten eine | sekretärs abzulehnen, weil vie d Ne M a Sant Snstan nit als n Én in E Zie d ate s Ee schlagfertig. Man weis ih ausgerüstet und jeden Augenblick | Abg. von Stauffenberg pes Vorschläge und Andeutungen des a icher Rahmen des Heeres geschaffen sei, der die bundes- Stetigkeit der Beschlüsse in vitalen Fragen der Nation bei d fi hillediten, Va quis der Beeren Bg E aue d ahós e L e h vil vumil 0IbE Toteny E tig. i jeden ] ; c i 1 h, l 8- : EU ci der | führte, der jeßige Augenblick, wo das Gesundheitsauit sid regung zur Zeit Folge zu geben. Ich will damit niht sagen, daß Franfkreih und Nuß nun auf ein Bündniß zwischen | „Stauffenberg verdienten jedenfalls ausmerksamste Er- äßige Verpflichtung um ein Erhebliches überbot M jeßigen Majorität von Centrum und Konservativen in d ets al ¡f , i heitsamt sich | sle Arbeiten verloren seien; sie enthalten ei A e and, welches ägung in der Kommission. Di ( / e Er- | an dem die Kamm ; iberboten habe, und Maße nit fi nirum Und Fon n dem | offenbar in einer Kuisis befinde, wo dessen Thätigkeit noch ; erloren seien; sie enthalten ein sezr werthvolles gesdlossen werden könnte. gegen Deutschland | hänge nit allei n. Die Wehrkraft eines Landes | nur 7 ern niemals den geringsten Abzug auck ¡aße nicht sichergestellt sei, wie dies! in einer anderen Kom- | nit in einen festen Rah bracht sei i Material, zu dessen augeablickliher Verwerthung im Wege Welt jei im Stande fs vi Zudessen kein Staat der | v / ein von seiner Armee, sondern hauptsächli versucht hätten. Mit der Auflösung des Bund Os bination im vorausgegangenen Jahre der Fall gewesen sei. | V 0; en Rahmen gebracht sei, zu einer solchen | der Reich8gescygebung oder Reichsverordnung aber die HZeit- ali tande, l Militär on seinem Wohlstand ab. M ópfe lei pljählih | neue Reichsverfassung d T OUndes Yabe die : Der Abg. Dr. Wi Fall gewesen sei. | Mehrbewilligung nit geeignet fei. cbältniss ; l i möglichen Koalitioner gewa zu halten, um allen | stand in Deutschland für Kriegs, ershöpfe leider den Wohl: | Friedenspräsenz stärke dos alten Grundsaß nur kontinuirt: die Der Abg. Dr. Windthorst entgegnete, der Abg. von Der Abg. Stumm beantragte die Wied ai Ma n O R SEiE oboe Zah Seme abet müsse si eben so fübren gaGsen zu sein, Der Staat | kraft werd ; and für Kriegszwecke im Frieden. Die Wehr- nspräsenzstärke des Heeres werde durch Bunde8a y DVennigsen ¡habe in der persönlihen Bemerkung sahlihe Er- | Regi el eantragte die Wiederherstellung der | ganz unseinbar vor die Ocffentlichkeit, ohne daß Jemand ahnk, | man nit , 13 aft werde aber auch dadurch erhöht, daß j / hr- | festgestellt. Er wolle die It j ) Bundesgeseßz örterungen gemaht. Derselb Í ; E, TeglerungSvorlage. Der Kommissionsbeschluß sei nur mit | welches Maß von Ärbeit vou Seiten des Gesundheitsam1s noth- Bu seinem Schuße aber iße d gegen ihn koalire. | für die heiligsten Jnt rhöht, daß jeder in der Nation | den Mitglied e alte Meinungsverschiedenheit unter Beri O . Derselbe habe si, wie der stenographishe | Stimmengleichheit angenommen worden. Die jeßigen U wendig war, um sie hervorzubringen. Ich in Beis ; / 1 E = : ; / ; 1 K A E ¡ . - T / gen. te nur ein Beispiel ie Natur der Verhältnisse haf erselbe Alziancen schließe. | kennung find eressen, die er habe, Shug und Aner- | uicht nobmals me ot08es nit noch cinmal auf ericht ergebert werde, wesentlih und allein für seine Haltung | beamten des Gesundhei ö „Nie jebigen Unter- | wähnen, Es ift vor Kurzem eine Kaiser je Be [hi abe Deutschland bereits wieder 2 ng finde. Das sei leider in Deutschl : ul niht nohmals ausführen, daß di ; E auf die Autorität der Regierung b ; g ten des Gesundheitsamtes könnten die ihnen obliegenden | etwähnen. Es ift por Kurzem eine Kelserliche Berorbnung eriWlaren er ? Die fkirchenpolitischen Kämpfe i {land nicht der Fall. | stellung d - daß die Theorie von einer Fest- ; / l gierung berufen. Er beanspruche zwar | Arbeiten nicht bewältigen; die Direkt d j die nur wenige Zcilen enthält ; diese Kaiserliche Verordnung, die den pfe in Deutschland und besonders i g des Heerbestandes dur das jährli y nit die gleiche Geltung, wie die vom Ab i i; wältigen; die Direktoren und Räthe müßten | eri [e e att; die RUNM, i in‘ all / y jährlihe Budget mit de j Ce lung, om Abg. von Bennigsen | dabei helfen. Die Annahm E Begriff der künftlihen Mineralwässer festseßt in dem Sinn, ob dit- gemeinen ehrpfliht unvereinbar, namentlich für Deutsch Aue i s ürthal vi pu n jeder | ein Misicauenipatin für L n Iran E O be Fen E mnen O nidt, maus gperten D A rtheil vindiziren. C i j 9 ; 2e Na T e r on eilen, die von 3 soweit i L zirert. r bitte | keinen Anlaß. Namentlich sei ein solhes nicht in der Aus: | weiß kaum beachtet worden 9h batte im Gesuud-