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den unter unserer Verwaltung stehenden Bahns- \trecken eine Transportbegünstigung in der Art ge- währt, daß für den Hintransport die volle tarif- mäßige Fracht berechnet wird, der Rücktransport au derselben Route an den Aussteller aber frachtfre erfolgt, wenn durch Vorlage des Originalfracht- briefes für die Hintour, sowie dur eine Bescheini- gung des Ausstellungëcomité3 nachgewiesen wird, daß die Gegenstände ausgestellt gewesen und unver- fauft geblieben find, und wenn der Rücktransport innerhalb 14 Tagen nah S@{luß der Ausstellung stattfindet. Berlin, den 27. Februar 1880. Königliche Direktion.
ers’ en
i
Pgebers ge-
17, Santuar 1880 in Anwendung des §. 190 der | As eingestellt worden.
Den 1. März 1880. Gerichtsschreiber Mangold.
(570) Konkursverfahren.
Jn dem Konkur3verfahreu über das Vermögen des Kaufmauns August Neese, in Firma „Ang. Reese“, hier, ist in Folge eines von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlags zu eiaem Zwangsvergleiche Vergleichstermin auf
Dienstag, deu 16. März 1880, Mittags 12 Uhx, ; vor dem Königlihen Amtsgerichte T. hierselbst anberaumt. L Wilhelmshaven, den L März 1880.
e Gerichts\cchreiberei des Königlichen Amtsgerichts. I. Steimer.
in- ift,
m gesprochen
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und lih nd, ber
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n Erben gegen Richtigkeit ihres hierbei
e me lich
- Ober - Handelsgerichts,
daß egte aut dem auf üfts-
diese eine ch von der prinzipalen
am 16. April 1880, Bormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Amtsgericht. Offener Arrest mit Anzeigefrist bis zum 31, März
1880.
Königliches Amtsgericht zu Lauenburg a./Elbe, dea 2, März 1880.
Veröffentlicht : Fr. Linstow,
Gerichtsschreiber.
[56901 Konkurseröffnung.
Veber das Vermögen des Müllers Konrad Gölz, Besißer der Enzelmühle, Gemeinde Gebraß- hofen, ist vonc K. Amtsgerichte Leutkirh am 1. März 1880, Vormittags der Konkurs eröffnet, der offene Arrest erlassen, die “ deb zu den na §. 198 der K. O. vorgeschriebenen Anzeigen und zur Anmeldung der Forderungen E 20, A 1880, der Wahl- und allgemeine Prüfungstermin au Samstag, den 83. April 1880, Vorm. 9 Uhr, festgeseßt worden. :
Leutkirch, den 1. März 1880.
Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts. Egle,
[5688) Roukurs-Eröffuung.
Ueber das Vermögen des Mooranbauers Her- maun Diedrich Kück, Nr. 11A, zu S{hlußdorf, ift Seitens des hiesigen Königlichen Amtsgerichts am 28, Februar 1880, Mittags 12 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet worden.
Verwalter: Mandatar Freese von hier.
Offener Arrest mit Anzeigefrist, sowie Anmelde- Frist bis zum 20. März 1880,
Erste Gläubigerversammlung, ingleichen allge- meiner Prüfungstermin den 81. März 1880, Vormittags 10 Uhr.
Lilienthal, den 28. Februar 1880.
Klinke, Amtsgerihts-Assisteut, , als Gerihts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts,
5654]
G Ueber das Vermögen des Gastwirths Heinrich Bernhard Christopher Strunck zu Lübeck ist am 28, Februar 1880, Nachmittags 8 Uhr, Konkurs eröffnct. Verwalter: Rechtsanwalt Lw C. W. Dittmer zu Lübeck. — Offener Arrest mit Anzeige- und Anmeldefrist bis zum 20. März 1880. Erste Gläubigerversammlung und allgemeiner Prü- Fungstermin S4. März, 11 Uhr, Zimmer 7.
Lübeck, den 1. März 1880.
[5373] Konkursverfahren.
Ueber das Vermögen des Papierfabrikanteu A. Kaufmann, dessen Ehefrau Helene, Me: Schumann, und des Papierfabrikanten Fricd- rich Merïer zu Hohleborn als Znhaber der dort bestehenden Firma Adolph Kaufmann wird heute am 283. Februar 1880, Abends 6 Uhx, das Fonkursverfahren eröffnet.
Der Protokollführer Georg Pfanustiel hier und Bürgermeister Ÿöder von. Hohleborn werden zum Konkursverwalter ernannt.
Konkursfcrderungen find bis zum 9, April 1880 bei dem Gericht anzumeloen. :
Es wird zur Beschlußfajjung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigeraus\{chusses und eintreteuden Falls über diz in 8. 120 der Konkursordnung bezeichneten Ge- genstände und zur Prüfung der angemeldeten Forde- rungen auf
den 16, April 1880, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte Termin an- beraumt.
Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse ge- hörige Sache in Besiß haben oder zur Konkurs- masse etwas s{chuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, au die Verpflichtung auferlegt, von dem Besiße der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 9. April 1880 Anzeige zu machen.
Schmalkalden, den 23. Februar 1880.
Königliches Amtsgericht, Abtheilung I. Der Gerichtsschreiber. Bergstraeßer.
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ion der Gesellschaft zu schiedenen oder aus8ge- ie Auszahlun
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Bon chende bei der ofenen ausdrüdcklih jeden von
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cheidungen des Reichs
Band YRIV. Seite 220.
tive Verpflichtung auferl das Genossenschafts n Tod erloschen ist,
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ergangenen Vermögen d t: D
ä t dem voraufgehenden Absatz \{lofsenen Geno
Genossenschafter
ichtige ist \pektive
da ßerung derselben seiner
gniß durch einen ei in haben ausdr
Zeit des Ausscheidens s\chlicßung gewähr lassen muß,
die buchmäßigen Geschäfte na
Monaten zu verlangen. Liquidat
, und einem ausge
der Genofsenschaf tion Geno
scine bisheri beli
ä
dann äu
aus den Büchern erg h
em jeder selbständige
sti Beschluß der Aufl tellung
iebigen spätere
ien. Jedenf die Aufstellung
und Fest a Abschreibung auf e der Genossenschaft
enden Mitgliede, re Dies würde a
lterna gewährt
„Handel8gerihts offen gela}sene Frage quidati
it zwei, noch nicht veröffentlichten *) späteren,
iquidation verwiesen
sein, i nden
[5681] Berlin-Brauuschweig-Halberftadt- Lausizer Verband, i Mit dem 15. April 1880 treten die im oben- genannten Verbande im Verkehr zwischen der Sta- tion Calbe M. H. E. und Kreiensen Br. E. be- stehenden Säße der Ausnahmetarife 1—-5 (Geo treide 2c, Mörtel aller Art, Kalk, gebrannter, Braunkohlen, Brennholz, Erden, Erze, Steine 2c, Roheisen 2c.), sowie für Holz, europ., des Sp, T. IL. außer Kraft, und findet vom genannten Zeitpunkt an die Abfertigung der betreffenden Artikel nach den regulären Larifklassen |tatt. Verlin, den 27. Februar 1880. Die Direktion der Berlin-Anhaltischen CEiseubahn- Gesellschaft: als geshäftsführende Verwaltung.
ibres ür
Genofsenschaftsvermögen gew
idation zu verweisen. Diese, in jener 3 des S. 39 cit. zu ein
âre dies der Wille des Gese
rücktich enth (vergleiche Artikel ch Ver
L
i
etretenen und ausge Erben verstorbener
theilt,
au diesea, dem aus\cheidenden Genossen-
Verklagten chtigung entspre aber nach Ablauf
Ober
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Sinn der Bestimmungen in Absay 2 und 3 \hen veröffentlicht, vgl. Entsh. des Reichs-Ober-Har-
{on der Wortlaut des
Rede nâre,
Es entzieht denselben ist,
lmehr nur das Rech
wie er si
hnen außerd ahrens einzulafsen.
ne a Befugniß beilegte;
Auflösung und
Denn obwohl der Absa W ch richtiger dah
esellshafter gleistellt (ver
rzeit durch den rend es dem Aktio
ieder zu befre annehmen. se Bestimmun
liehen wäre, {fich zu jeder 25 S. 241
Reichs-
ist im Einklange m den nds und das sonstige
Kommanditisten in der le
jeßigen des Reichs-Ober-Handel8gerihts vom 8. September
neinen.
die
Gesellschafter gefallen g
Auszahlung dieser Bere Ergebniß der
de er i
igung der Klage auf Au Beendigung der laufenden
en Genossenschafter un
fen Mitgliedschaft dur seine
g zu ents{chlagen, d den auss\heide
eschluß und die L ob er die Befriedigung \
(Artikel 125)
[9707] Konkursverfahren.
In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Wirths Johann Raschke hier ist in Folge eines von dem Gemeinschuldner gemac1en Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Vergleichstermin auf
Donnerstag, den 18. Viürz 1880, BVornitttags 11 Uhr, vor u Königlichen Amtsgerichte I. hierselbft anbe- raumt. Wilhelmshaven, A März 1880.
ie Gericßts\{reiberci des Königlichen Amtsgerichts I. Steimer,
änkung nicht ausd ür
, freisteht, fich dur leihe Ents
wobei i
es der Auslegung des Appellationsrichters nicht zur Seite d
aft einem Gesellschafter aus w
mehr die nen drei Monaten zu zahlen,
jederzeit die fle nicht. Reservefo
iebt ihnen vie theiles, agenen Verf
ihts Bd.
die än g
\ und die erkennbare Absicht des Gesezgebers steht
entgegen. er den einzigen Ersaß f
Genossenschaft nur ei fenen Gesellschafter die Auseinandersezung mit
Denn während das Handelsgeseßbuh
Erörterungen über den Grund und d
Grund der Vermögenslage zur auf einge
Daß der Gesetzgeber
Zunächst weist esells eilegt, Beh zwar die n hat ch dem aus\{heid {l Ner f A ih nicht wenn dur die *) Jnzw
"”
werden könnte, wenn {fich thre Befu wa
Akt der Genossenschaft n
au{ von einer Beréchtigung der wieder beseitigen ließe.
auf das Ergebniß der L engsten Zusammenhange m den ausz oder daß er ihr die NBerpflichtung jede die Liquidation w
e nungs8ablage verlangen kann offenen Handels die Berechnungsart antheiles entzogen Sache der Organ oder auf das wissen zu lassen. Der
liberiren un
ausscheidenden darüber,
wesen, so w er der
des Ge verlangen verbleibenden Betheiligun aus\heidend schafters, de Befugni
an den
und g \chäftsan langen, mithin au Auflösungs8b delsger
gegen die Genoffenschaft kann
Auslegung hin. binnen drei
Entscheidung des Zeitbeschr
D. Befondere Beilage gegen nicht \{lo auf der {a am fa a
si
b l
- - - = - - - - s
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d 2 März 1879
zur
Be-
r Beschluß
s aus dem Ver-
Ver-
erlangt hatte, die ur da-
Liquis-
(Ein „ die Genossenschaft
, Verklagten
Königliche Niedershlesisch-Müärkische Cisenbahn.
Mit dem 1. März cr. tritt für die Beförderung. von Leichen, Fahrzeugen und lebenden Thieren im Verkehr zwischen Stationen der Berlin-Stettiner Eisenbahn und diesseitigen Stationen der Linien Berlin-Waldenburg und Berlin-Breélau cin direkter Tarif in Kraft, welcher zum Preise von 0,25 . pro Stück auf unseren Stationen käuflich zu haben ift. :
Berlin, den 1. März 1880.
Königliche Dircktion.
beschlofsen find aber derzeit, bens des denselben
in das Genossenschaftsregister eingetragen wie er si
l unstreitig nahme auf d 20 Seite teren gegen n, daß nur e erst nach
. ,
Reservefonds
e
fi Genofsenschafters ge-
iebenen Frist
l, ist lediglich bei-
\haftern gegen- fh aber um die Frage, ob
ellshaftsvertrag
.
für Recht erkannt: s der Genofsen-
[5709] Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Hotelbesizers Albert Thomas hier ift, nawdem der in dem Vergleichstermine vom 17. Februar 1880 angenommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Beschluß vom 17. Februar 1880 bestätigt ist, heute geribtss\eitig aufgehoben. _
Wilhelmshaven, den 3. März 1880.
Die Gerichtsschreiberei I. Steimer.
zu verlangen. Der
daß wei nschaft je es Gutha würde,
(6689) Konkursverfahren.
Jn dem Konkursverfahren über das Vermögen des HotelbLesißzers Schröder von hier, dessen Auf- enthalt unbekannt ist, ist zur Prüfung der nacträg- lih angemeldeten Forderungen Terwin auf
Freitag, den 19. März 1880,
Bormittags 107 Uhr, vor dem Großherzoglichen Amtsgerichte hierselbst im Geri{tszimmer Nr. IV, (21) des Amtsgerichts- gebäudes anberaumt. Schweriu, den 3. März 1380.
Aktuar F. Meyer, Gerichts\{reiber des Großherzoglich Me@lenburg- Schwerinschen Amtsgerichts.
Berlin, den 4. März 1880.
P. zu J., Klägers , in der Sißung
wie auch vom ch dann noch die im
Recht seinen Anspruch
äger wenn si
"
47 sub a. und b, des
Kassenverein
f die Appellation des seine Mitgliedschaft ge- Genossenschaft n 2 vorgeschr
\chaft — erhobene Klage
lied des Vereines erwor- obwohl thatsächlich fest- uch an den Genossenschaft,
enofsse
gerihts in Ban ion au a2 ahlung d freistehen
Wegen. 877 Ausführungen der l
den Vereinsftatuten,
nen Genossenschafter, sowie die Ü
Genossenschafter auf Falle der Liquidation
der Genossenschaft. wenn der Ges y 3 des 8. 39 da
Januar 1878
ie gegen den verklagten Vorschuß ser Entscheidung besteht darin,
drei Monaten nah ihrem Aus-
ihr Geschäftsanthei In Absay 3 heißt es sodann
3 Und: S.
Juli 1868
en haben die au es der
Senates des Königlih preuß andels
iedenen Genossen tionsrihter unter Bezu
inen Anspr
ene Vermögen der Absa
5607 i Am 5, März cr. treten für Transporte Nieders \(lesisher Steinkohlen in Ladungen von 19000 kg nach Station Kobelniß der Oberschlesischen Eisen» bahn nachfolgende Frachtsäße in Kraft : ab Waldenburg 2c. .. . 0,824 M, ab Salzbrunn (Conradsthal) ..… . 9,815 M,
4.
L ßergerichtlihen jedem Theile zur
abgewiesen, kann sich die
November 1878 zu bestätigen und fter,
stanz dem Verklagten aufzulegen.
Sache selbst
Rechts
Gründe.
läger als Mitg
hat offenbar den Zweck \ch
wie der Appella
cen Kosten des Nichtigkeitsverfahrens au
, Erster Civilsenat
tragene Genofsen November 1878 seine Liquidatian fönne, fondern eventuell erft nach binnen
Ober-H
indem es unerheblich sei, daß de
geuangenen Absa
m 2. Januar 1 Paragraph
Fn
sle ihre Auflösung beschließt und zur
Ertenntnti
heil in
wider den Vorschuß
ichts zu Breslau vom 28. m 1
Üündet.
t, zwar ke
daß ihnen
Wirkung herbeif
ichtli
Tarií- etc. Y eränderungen der deutschen Kisenbahnen
der ausges{lofse
srihter hat d Genoffenscha
S EESE A
au Erkenntniß des Königlich preußischen Kreis
in der
äger a o
Von
nt , eiten
Sutscheidungen des Reihs-Gerichts.
Genofssenschafters,
[s begr
,
Das Amtsgericht. Abtheilung 1. Veröffentlicht: Fi. Gerichts\chreibergehülfe.
[15685] Konkursverfahren.
Nr. 7935. Ueber das Vermögen des Kaufmauns Carl Friedrich Philipp August Firuhaber, Jn- Haber der Firma „C. Firuhaber“ in Maanheim, ist am 2. März 1880, Mittags 12 Uhr, Konu- Turs eröffnet. Verwalter Herr Rechtsanwalt Wr. Rosenfeld hier. Offener Arrest mit Anzeige- Frist bis zum 15, April 1880 cinschließlih. An- meldefrist bis zum 15, April 1880 eiushließ- ih, Erste Gläubigerversammlung Freitag, den 12. März 1880, Vormittags 10 Uhr, allge- meiner Prüfungstermin Freitag, den 30, April 1880, Vormittags 9 Uyr.
Mannheim, den 2. März 1880.
Der Bee, des Großh. Amtsgerichts.
eier.
[5685] Bekanutmachung.
Sn dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanus- Eugen Leopold Claassen, in Firma »/¿aaß et Cemp. zu Muskau, hat der {Gemeinschuldner die Einstellung des Verfahrens beantragt. y
Die zustimmenden Erklärungen der Konkursgläu- biger nebst dem Antrage des Gemeinschuldners lie- gen zur Einsicht auf der Gerichtzschreiberei aus.
Musïau, den 2. März 1880,
Königliches Amtsgericht. I. Zur Beglaubigung: Päzzold, Gerichtsschreiber.
[5696]
Das Konkursverfahren über den Na&laß des hier verstorbenen Arbeiters Julius Popischil aus Holeshowiß wird wegen mangelnder Masse ein-
gestellt, A Oldesloe, den 1. März 1880. Königliches Amtsgericht. Veröffentlicht : Bartf}\ch, Gerichts\chreiber.
[5622] Koukursöverfahren.
Veber das Vermögen des Kaufmanns Max v. Czarlinsfi, in Firma M, Czarlinski & Co. zu Posen, ift heute, am 2, März 1880, Nas)- mittags 6 Uhr, das Konkursverfahren eröffuet.
Der Auktionekommissarius Ludwig Manheimer
[5694] Bekanntmachung.
Der Kaufmann A. Shmidtgall zu Culmsee, ver- treten durch den Rechtsanwalt Warda, hat zur Kaufmann A, O. Eczulzshen Konkursmasse nacträglich eine Wecbselforderung von 600 A, 6% Zinsen seit ‘dem 1. April 1879, 7 46 Protest- kosten und 4 4 Provision angemeldet.
Zur Prüfung derselben wird ein Termin auf den
24. März 1880, Vormittags 11 Uhr, anberaumt. Thoru, den 25. Februar 1880. Köntigliches Amts8gericht.
(990A Veschluß.
Veber den Nachlaß des am 28. Sevtember 1879
verstorbenen Papierfabrikanten Hans FSinrich
Leonhard Gerdan zu Papierholz bei Trittau, ist
heute Vormittag 11} Uhr das Koukurs verfahren
eröffnet.
Zum Konkursverwalter ist der Gemeindevorsteher
Rudolph Heinrich Friedrich Christier in Grön-
woßld ernannt.
Zur Beschlußfassung über die Wahl eines Ver-
walters, über die Bestellung eines Gläubigeraus-
\husses, sowie vorkommenden Falls über die in
8 120 der Konkursordnung bezeichneten Gegen-
{tände wird Termin auf
Sounabend, den 6. März 1880, Vormittags 11 Uhr,
anberaumt.
Konkursforderungen sind bis zum 31. März
1880 beim Gerichte anzumelden, jedoch werden die
auf das unterm 16. Oktober v. I. erlassene In-
ta1ationsproclam angemeldeten Forderungen ohne
Weiteres berücksichtigt.
Allgemeiner Prüfungsterrmin wird auf Sennabeud, den 10. Lpril 1880,
Vormittags 11 Uhr, bestimmt.
Uen Personen, welche eine zur Konkursmasse ge- hörige Sache in Befiß haben oder zur Kontursmasse ctwas schuldig find, wird aufgegeben, von dem Besiße der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in An- spruch nehmen, ' dem Konkursverwalter bis zum 4, Müärz 1880 Anzeige zu machen.
Trittau, den 21. Februar 1880.
Königliches Amtsgericht. Veröffentlicht: Schur, Gerichtsschreiber.
[5687]
No. 55.
Niedershlesish - Märkishe Elsenbahn. Für diejenigen Gegenstände und Wasserthiere, welche auf der im April d. J. in Berlin stattfin- denden internationalen Ausftellung von Produkten und Geräthschaften der S-e- und BVinnenfischerei auszestellt werden und unverkauft bleiben, wird auf
ab Feühammer . ..... 0,839 M. pro 100 Kilogramm. Breslau, den 28. Februar 1880. Für vie Berbandsverwaltungen : Direktorium der Breslan-Schweidniz-Freiburger
Eisenbahn-Gesellschaft.
[5655] der Recbte-Oder-Ufec- Eisenbahn (Iacbtrag
Vom 1. d. Mts. ab sind sämmtliche Säße ( | IV. vom 1, Sanuar 1879 zum gemeinshaftlihen Larif vom
für Eisensteinsendungen ab Jauer na Stationen
1. Oktober 1877) um 0,06 M pro 100 kg ermäßigt worden. Diese Ermäßigung gilt bis 31, Dezember 1880.
Breslan, den 1. März 1889.
VI. 1286
Diceftorinm der Breslan-Schweidniß-Freiburger Eisenvahn- Gesellschaft. Direktion der Nechte-Oder-Uter- Eisenbahn-Gesellschaft.
5622 l Am 15. April d. J. kommen für den Hanseatisäj- Nheinisch-Westdcutshen Verbands - Güterverkehr mit Ulm unter Aufhebung der bisherigen bezüglicven Sätze anderweite, erhöhie Ausnahmefrachtsäße für vershietene Grport- bezw. Import-Artikel zur Ein- führung. Der betreffende Nachtrag (VI1.) zum Seehafen-Ausnahmetarif vom 1. Juni 1879 ist vom 1. April d. J. ab bei den betreffenden Güter-Expe- ditionen gratis zu haben.
Cöln, den 28. Februar 1880.
Namens der vetheiligten Verwaltungen :
Königliche Direktion der Cöln-WVindenex Eisenbahn.
[5621]
Die in der Bekanntmachung der Direktion der Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft vom 15. Ja- nuar d. J, angekündigten neuen Ausnahmetarife für den Verkehr zwischen den Hafenstationen Bremen, Hamburg, Harburg, Bremerhafen, Geeste münde, Vegesack (Grohn-) und resp. Emden, Leer und Papenburg einer- und Stationen der Bergisch- Märkischen, der Cöln-Mindener, der Rheiniscen, der Westfälischen, der Dortmund-Gronau-Enscheder und der Aachener Industrie-Bahn andererseits sind mit Gültigkeit vom 1. März d. J. ab erschienen und bei den betreffenden Güter-Expeditionen für 60 und bezw. 50 -Z§ þpro Exemplar zu haben. Die in diesen Tarifen für Bremerhafen und Geeste- münde vorgesehenen Frachtsäße “finden bis auf Meiteres au füc den Berkehr mit den Olden- burgishen Stationen Nordenhamm, Brake und Elsfleth Anwendung.
Cöln, den 28. Februar 1880.
Namens der betheiligten Verwaltungen :
Königliche Direktion
Hunden im direkten Verkehr zwischen der Bergisch- Märkischen Eisenbahn einerseits und der Thürig: schen, der Werra-, der Saal-, der Weimar-Geraer und den Sächsischen Staatseisenbahnen andererseits — Tarif vom 1. September 1877 außer Kraft.
Wegen Einführung neuer, im Aligemeinen Er- mäßigungen enthaltender Frachtsäße wird weitere Bekanntmachung erfolgen.
Elberfeld, den 3. März 1880.
Königliche Eisenbahn-Direktion. Namens dex Verbauds-Verwaltungezt.
Nassauische Eisenbahn. Vom 15. April cr. ab erhöhen sich die Taxen der Klasse B. im Nieder- ländish-Nassauishen Sütertarif vom 15. Januar cr. für die Stationen Hanau, Frantfurt, Soden, Mainz, Castel, Biebri, Biebrih-Mosbach, Schierjtein und Wiesbaden. Nähere Auskunft wird von unserem Tarifbüreau dahier ertheilt. Wiesbaden, den 1. März 1880, Königliche Eisenbahn-Direktion.
[5609] Tarifänderung L
Bon dem 1. April l. J. ab wird für die Bef ördeo rung von Leichen, Fahrzeugen und lebe1den Thieren im Lokalverkehr der Matin-Neckar-Eisenbahn und im Verkehr unserer Stationen mit den Stationen Mannheim der Großherzogli Badischen Staats- Cisenbah:en und Franfkfurt-Sachsenhausen der Frankfurt-Bebraer Bahn, sowie ferner im Verkehr der leßtgenannten zwei Stationen unter sich, im Transit über die Main-Neckar-Bahn, ein neuer Tarif, welcher zum Theil erhöhte, zum Theil aber auch niedrigere Taxen wie seither enthält, zur Ein- führung gelangen.
Insoweit der neue Tarif hzhbere Taxen enthält, bleiben die billigeren Säße des Tarifs vom 15. Sep- tember 1878 noch bis zu dem 15, April l. J. in Wirksamkeit.
November 1879 das Erkenntniß des Civil-
theile zur Zeit
ieser Antheile am 2.
die ger dem 1.orauf
quidation, ion erst na ch dem Austritte des Kl
ein gefaßt sei.
onsger ppellationsrihter dieserhalb in der Nichtigkeitsbes{werde
*orwurf der Verleßung des §. 39 des Genofsenschafts-
r nah §. 39, Absatz
\chaftsgeseßes vom s zur wirklihen Z
bereits ausge üben,
die Entscheidung des Reichs-
294 flg.
NReichsgericht r Beschluß tend machen ben, daß
3 gedachte
legen, €
ü
,
l
Genossenschaft) in Liquidation daselbst
und Jmploraten fende Auslegung des
ein bis zum Ausscheiden des betreffenden
ß
cht bestritten ist, an sich das Tin
8gezahlt werde. mit Recht bemerkt. Den Monaten ecfolgen, so daß
te Verein am 30. Gegen diese Verpflichtung
hlung d der Li
ge Grund die ch Absatz 2 dieses
mploranten
des Reich3gerichts vom 15. November 1879. de
n Sachen des Schneidermeisters C.
t und dadurch nah
vom 15. a haft ausgetretenen
J
und J Im vorliegenden Falle handelt es
Viese leßtere Bestimmung der Auflösungsbes{chluß und die Liguidat
chtes zu Jauer vo gerade den
Der Appellation
Kassen-Verein — eine einge dation schreitet.
hat das en ni Der dem A gemachte iden au durch \{ 39 Absa lauf
t
geri
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
und Wirthschaftsgenossenschasten, vom 4. Juli 1868 §. 39.
estellt ist, daß Kl
ndig klagt erausza
H
ß {en Appellati
"”
Reichsgeseß, betreffend die privatrechtliche Stellung der Erwerbs U
faßter Auflösungsbeshluß die Genossenschaft \{üte,
zutreten.
Anspruch ausscheidender
den Geschästsa getragene
da
zu vernichten,
unter Kompensation der Hälfte aufzu Verklagten das
die Kosien dex zw
auf Auszahlung der vom K benen Stamman
alleini
der verklag
habe und dies
sei, der Kläge Reichsgenossen
Zeit nicht gel endigung
der Liquidat
geseges erscheint a Erben verstorbener nichts Anderes bestimm und das sonst vorhand berechtigt zu verlangen, aus den Büchern ergiebt, sche
Über zu \ch{
die einshrän
dis
von drei
das heißt b ausgeschiedenen
ts
des
ul-
jen
g durch s
das
siebenten
it, find diejenigen, welche im Kindes-
beweist,
ür
d ßten Kindes angesehen werden
eßes prin- ürde.
Gesetz die
in Bezug abgewendet
en von der ung nur die nicht aber Ereignisses, wel-
n oder \{chon öhßere Gewalt oder
erkennen sei.
tnisse beider Vorinstanzen hat man si Die höhere
\hränkt aus- delicto, \on-
Betriebsunternehmer aus- bus f
ob die von der s Verschulden ih materiell- Beschränkungen,
ührt, daß im der Beklagten
hätte
tere Saß en
l alter bis zum erfüllten e 8, Reichs; htges Haftpflicht nicht befreien w
il
ße ausgesproche-
ür Tödtungen und gte als Betriebs-
Auerswald, selbst
Falle durch mangelhafte Ueberwachu
Kindes begangen worden w
t, stellt es zu- es Verhalten sein. nur zur Annahme
fa
bgesch
fellosen Richtigkeit der gemahten Vorausf\
subjektive Unm
zu beahten und de8- gen in
rinzipiell unbe gendritter Personen,
fe der Beklagten als
der Betriebsunterneh- fall verursaht hat und def noch durch die Th
Der le chen Gesetz Beklagten
sondern eine wesen hren
handensein die Bekla
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ich daher nur noch
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ürde aber ein etwaiges
0 quasì ex Indem das
äußeren Ü
ird, i noch a
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Sache definitiv zu
Diligenz do,
ei es als Einrede des eigenen Ver- , eines
höheren Gewalt,
fs weiterer Ausführung zum Beweise auszusetze nicht als ein eigenes Vers
die Zugeständn Offenbar w 1 des Reichs-Haftpfli
des Unfalls nit eigenes Vers{Wulden halten der Eltern des Knaben Horst-
des verleßten noch nicht sechsjährigen Kindes angenommen werden
könne.
daß, wie die Vorinstanz ausführt, der
s oder Zufall fest. ie Vorinstanzen ausgef
in der Eisenbahn - dies
8.
t anerkannten
de, fall verursacht hat, darthun.
ind selbst, nicht sein eigen
ger vorigen Instanz f
unternehmerin von der in zipiell unbeshränk
das Kindes
durch fragte inre
1 loc. c
äre, aller en Vor
, wenn bei dem Betriebe einer Eisenbahn ein
.
; er bezeichnet di
örperlih verleßt w mer für den dadurch entstandenen Schaden, \ofern er nicht
den. glihkeit der Abwendung des Un
höheren Gewalt
keit zum Schadenersatze f es unabwendbar den Un
ie Körperverletßzungen ist niht als eine obligati
-
ält fih daher zu der im ersten Sa g
cht wie die Ausnahme zur Regel.
fliht der
ger verlangt, Ö
oder f g für den casu
ä den betreffenden Pferdebahnwagen
Anwendun
werden können nicht zwoei
Wirkung nach der allgemeinen Verkehrsanschauun , so würde
geeignete Vorkehrungen zu vermeiden unmöglich ift.
handlungsunfähig.
fahrläfsiges Ver führungen
Veberwahung des Bahntraktes, eines Zufalls, casus, de
hrtes Ereigniß, welches den Un der
der als Einrede der
r
t
n
lementare Naturkräfte, die \{hädigende Wirkung von Natur- U
cht eine blos prozessualische, ereignifFen, oder durch Menschenkräfte, die Handlun
ten vorgeschüßte E rechtlihe Bestimmung
jahre und nach §. 8
eih Sachsen dauert
tehen, Andererseits vermote man die Annahme der beiden Vor-
instanzen, na welcher durch das Vorbringen der Beklagten die Ein- rede der höheren Gewalt begrlindet sein soll, nicht beizutreten.
H
_ Die Unmögli(hkeit der Abwendung des Unfalls muß eine ob- jektive sein; eine blos \ubjektive in der Person des Betriebsunter-
Nach dem klaren Wortlaute der Vorschrift in §. 1 des Reichs-
haftpflichtgeseßes haftet Nach der Vorschrift in §. 47 des bürgerl
Mit Recht haben bereits d genden Falle als Ursache
Der Klagegrund war erwiesen anzusehen und es
ch getödtet
Die Verbindlichkei
Die Aus
hmers liegende Unmöglichkeit läuft auf einen Zufall, einen Casus, hinaus und befreit den Betriebs8unternehmer nicht von seiner Haft-
t, wie der Kl
ch die Haftun
here Gewalt bezeihnet im Unterschiede von Zufall ein äußeres, verbindlihkeit. Gefeßt au,
i
"
als Klage auf Anerkennung der Verpflihtung des Beklagten an- 0
zusehen. Unfall selbst weder dur Vorsihtsmaßregeln, welche nach den allge-
meinen Verkehrsanshauungen von der
dur eigenes Verschulden verursachten Unfall verne auf die
daß der Unfall durch höhere Gewalt oder dur eigene
des Getödteten oder Verleßten verursacht ist. welche die im vorhergehenden Satze Þ
dern als obligatio ex lege zu betrachten. Scadenersaßpfliht nur in Bezug auf den dur h
den des durch den Unfall verle
fönnen. Gewalt kann nicht das K
Unter Abänderung der Erkenn wenn es im vorliegenden
für das Letztere ents
die Existenz einer
gesprochene Haftpfli ch
Beklag \{huldens o halb behu jeß
Mens
hält ni \chließen und verh nen Haftpfl gle
vorlie Königr Lebens alter
dur e herbeigef \chädigende ne
tigk-it
bei
ünfte ebnisse Veber- ung zu , _‘noch efindet, nit aß 2 gt
er Um- b8unter- wenn der es vom
Diligenz ti
Hier ist zum Konkursverwalter ernaunt. der Cölt-Miudener Eisenbahn,
Konkursforderungen sind bis zum 10, April 1880 bei dem Gerichte anzumelden.
Es wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigeraus\{usses und eintretenden Falls iber die in §8. 120 und 122 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf
den 2. April 1880, Vormittaas 11 Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf
den 13. April 1880, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzcihneten Gerichte Termin an- beraumt.
Posen, den 2. März 1880.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. Der Gerichtsschreiber: Brunuk.,
[5693] Konkursverfahren.
In dem Konkurse das Vermögen der Haudlung osef Tanke ift zur Beschlußfassung Über die Ver- äußerung des Geschäfts der Vemeins{ulbnerin im Ganzen, Termin auf Sonnabend, den
13. März 1880, Vormittags 107 Uhr, anberaumt.
Ratibor, den 2. März 1880.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 19.
Das Konkursverfahren gegen ten Nachlaß der f Thomas Hottmanns Eÿelcute zu Korb ist auf den Antrag der Erben durch Gerichtsbes{luß von heute mit Zustimmung aller bekannten Gläu-
biger eingestellt worden.
Waiblingen, den 3. März 1880. Königl. Württ. Amtsgericht. Loeble, Gerichtsséhreiber.
[5700] Konkursverfahren.
Das Konkursverfahren geen Johaun Haßler, Kohlenbrenner von Leimbach, ift wegen Mangels einer den Kosten entsprechenden Masse eingestellt worden.
Waldsce, den 2. März 1880.
Krayz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
keit einer
Hinderniß
gsfkosten entgegen, die auf Gewährung einer Entschädigung gerichtete Klage
7 Abs
Außerdem werden durch diesen neuen Tarif die in unserem Lokal-Personen-Tarif vom 1. Oktober 1877 resp. in dessen Nachträgen enthaltenen Taxen für die Beförderung von Hunden, mit Wirkung vom 15. April cr. ab, aufgehoben.
Nähere Auskunft wird bei unserem Sekretariat (Abtheilung für Tarifwesen) ertheilt,
Darmstadt, den 1. März 1880,
Die Direktion der Main-Neckar-Bahn.
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ä
in welchem
Handlungs- ch dem Laufe
ein Verschulden niht an- die von der verklagten Gesell-
Thatsachen bei näherer A
[5710]
Am 15. April cr. treten die Bestimmungen und Sätze für die Beförderung von Leichen, Fahrzeugen und lebenden Thieren im Rheinish-Thüringischen Nerbandsverkehre — Tarif vom 1. Juli 1874 nebst Nachträgen — außer Kraft.
Wegen Einführung neuer, im Allgemeinen Gr- mäßigungen enthaltender Säße wird weitere Be- kanntmachung erfolgen.
Elberfeld, den 3. März 1880,
Königliche Eisenbahn - Direktion, Namens dex VBerbauds-Verwaltungen.
[5711]
Am 15. April cr. treten die Bestimmungen und Süße für die Beförderung von Leichen, ae rzeugen und lebenden Thieren im Rheinisch - Westfälisch- Thüringischen Verbandsverkehre arif vom 6, Januar 1873 nebft Nachträgen —, sowie die Bestimmungen und Sätze für die Beförderung von
ässig Verbindlichkeit zur Her- Zustandes,
ür das König-
Rechts gekla
wäre die
alle erscheine die
gung d age {ih
Eintritt der Erwerbsfähigkeit und mit ihr die Ausübung
Gewinn brin déx Din
Verle Der Beklagte hat
der Ersaßforderung stritten und es stand daher kein
\sacht worden sei. ß die Erg
nen Beweises die richterliche
der Unfall
di den Falle vor- t und durch die An-
here Gewalt zurüd-
ür F buchs f
da ähigkeit erlitten haben
usführung im Beweise Die Zul g eines
retsertigen, daß die Verleßung des
rs durch böhere Gewalt verur en für beactlich erklärt
che Erkenntniß Berufung oder dauernde Erwerbs-
en seines die
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8 des Reichsgese
g S je hrung brechen.
ung der Erwerbsf
soll, Tann bei einem noch nicht sechsjährigen Knaben nicht die Rede
sein.
t geltend gemacht hat, war ä
iches Interesse hat, im vollen lichkeit gegeben ift, die Ver-
chlofsen, Denn ein solches Interesse ist im vorliegen i
B
g auf hô demnach die Klage als zur Zeit unstatthaft abzuweisen.
f eine W L
hrige Verj
jä e des Unfalls an zu laufen beginn
berwahung des Bahntraktes
en Verkehrsanshauung von der betreffenden Pferdebahnwagen be-
tinftanzl
, weder durch diejenigen Vorsichts- üg
et es durch Kapitalabfindung oder
ähigkeit oder Verminderung der \ chon je
Erwerbsfähigkeit erleidet. Der Kläger hat einen Anspru auf Er-
sa
lge der Verletzung eingetretene zeit-
Zeit des Unfalls erft das f
e, Tônne we wohl aber in der L
gerlichen Gese
nach welcher auf Anerkennun werden kann, wenn der Kläger an der Feststellung des Rechtsver-
rhaupt
Ue
i
ob die Ursache einer bei dem Betriebe d wo die Folgen der erlittenen Ver- kannt und steht insbesondere auch mit
ihtgeseßes haftet der Betr Verletzung entstandenen Schaden und nach
adenersaßz im Falle einer Körperverletz
ß der Hei
fo ür f in
Nuzeigen.
echtfertigung dieser Entscheidung haben st
den Anspruch in dieser Richtung: auf Bung zwar weder erwerbsth
für ausgeschlofsen zu erachten,
Sohn aufgewendeten Heilun Verle
ßt worden sei. Sein Rechtsmittel stellte tretene zeitwei
ch theilweise als beahtlih dar. lungsfkosten und des Vermögensnachtheils,
Körperleßzun omme es au Beklagten bei Anwendung aller
er den t un
ge zu vermuthen if sind,
S Ne A C i
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er der Verleßtte durch eine in
wen und deshalb diese Einrede zum se oder dauernde Erwecbsunf
der allgemein gsflage die F gerechts zu unter
äger ädigung, billigung einer Rente f
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gebe
un Redaktion des Tlastrirten
von einem Vermögensnaththeile aber, welchen daß die präsumtive Erwerbsfähigkeit im Zweifel
alles an. Im vorliegenden Einrede der Beklagt esehen werden darf.
vermögensre{chtlihen
befinden würde, eßes aner
der Bestimmung in §. 147 des b
reich Sachsen,
welcher zur e
. ,
a te durch eine einge
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Dagegen seien g der Frage,
erfolgte
eführt werden kön stände des konkreten
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nachgelafsse
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Bei der Beurthei
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fähigkeit aus\{ließenden Alters übe ie Annahme zu
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1 des Reichshaftpfl einer Entsch ganzen Kla
erbindlihkeit b
0 wird indirekt durch die Bestimmung in §8.
2 des Reichsges\ da nach der Vorschr
Berweise ausgese
ächtigt ang Klage - auf Anerkennung der
jungen A., welche na desjen te
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Berichte über Patont- Anmeldungen.
) S. L nehmer für den durch die
aller Länder u. event, deren Verwerthung besorgt
Vertretung | 61 in 0, KESSELER, Olvil-Ingeulcur u. Patent-Anwalt L eat-Srancaten, P ATEN () Berlin W., dlc, 63, Prospeete gratis, /
Berlin: Redacteur: J. V.: Riedel. Verlag der Expedition (Kessel). Drucke W,. Elsner.
ewendet werden können und daß derselbe deshalb als durch
it nicht von vornherein ausgef böbere Gewalt verursacht anzusehen sei.
ür seinen. verleiten
end gemacht
der Verle der Art
senbahn
[5589]
Kgl, Württ. Amtsgeriht Welzheim. Das Konkur8verfahren gegen JZatob Steitner, Oelmüller in Manholzer Oelmühle, Gemeinde Pfahlkronn, ist, da für die vorrechtèlosen Gläubiger nichts übrig bleibt, durÞ Gerichtsbes{luß vom
des
heren Gewalt eseßt. Zur ß
fe aus fie angeführt g Pans der Anerkennun ährun feine
jahr zurü Insoweit der Kl lung
durch Zu
i ,
Eine Klage auf Grund von §. 3 des Reichsgeseßs vom 7. Juni 1871
ist aber in dem Falle nicht
Der Kläger hat gegen das zwe Verle
üte zur Ze auch momentan erwerbsfähig i
geeignet, d daß der
hnes des Kl
ng be regeln, Na der f t gelt B olgt linea
Dem
Alters
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3 loc: cit. sub 2 ift Sch
leisten durch Ersa
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aft angeführt we
now So
Tagten in noch durch die Thätigkeit d
gleitenden Angestellten de
ju inklange.
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unfähigkeit oder Verminder
ß ni
âltnifses ein gegenwärtiges recht1l
C
7. Juni 1871 die kurze zwei
erechnet werden. eingewendet, weil die und zum Festste
leßzung
als beeintr area
ellu
erf
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handen,
{on vom Ta
ch
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des der Bekla 8.
zeu habe ab
der Bew \