1941 / 252 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Oct 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 252 vou 28. Oktober 1941. S. 2

Warenverzeich- « t N 25 kg 25 kg 1 kg

2 kg

Kongokopal (aus Nr. 97b des Wi). »= «O

Gitibalani S). . 2 E E e

Gummi Benzoe-Sumatra und -Palembang M,

Gummi -Mastix *) S S S:

Gummi Myrrhae *) .

D) « e

Schwefel

E a s

Selenverbindungen

Tann) .. M

Texpentinöl aller Art *)

stat.

85 Durchführungs- und Ergänzungsvorschriften.

Die Reichs\telle „Chemie“ kann allgemein oder im Einzel- fall von den Vorschriften dieser Bekanntmachung abweichende Bestimmungen treffen.

86

Strafbefstimmungeu.

Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Bes kanntmachung und die gemäß § 5 erlassenen Vorschriften wer- den nach den §8 10, 12—15 der Verordnung über den Waren- verkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgeseh- blatt 1 S. 1430) bestraft.

S7 JFukrafttreten.

(1) Diese Bekanntmachung tritt mit dex Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten.

(2) Gleichzeitig treten die Bekanntmachungen Nr. 16 zur Anordnung Nr. 13 der Reichsstelle „Chemie“ vom 16. De- zember 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 295 vom 16. Dezember 1939) und Nr. 27 ur Anordnung Nr. 13 vom 24. September 1940 (Deutscher

eichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nx. 225 vom 25. Sevierthei 1940) außer Kraft. |

(3) Soweit in Bekanntmachungen, Rundschreiben, Einzelanordnungen und Auflagen auf die außer Krast ge- tretenen Bekanntmachungen Bezug genommen worden 1st, Zeten die Bestimmungen dieser Bekanntmachung an ihre

teile.

Berlin, den 28. Oktober 1941.

Der Reichsbeauftragte für Chemie. Dr. Claus Ungewitter.

*) Diese Freigrenze gilt nicht für den Einzelhandel (vgl. 88 1 und 2 der Bekanntmachung Nr. 15).

Bekanntmachung.

Die am 27. Oktober 1941 ausgegebene Nummer 121 des Reichsgeseßblatts, Teil I, enthält: i

Verordnung über die Bestellung eines Reichsbeauftragten für die Heil- und Pflegeanstalten. Vom 23. Oktober 1941. i Zweite Verordnung zur Aenderung des Gesetzes zur Regelung der offentlihen Sammlungen und sammlungsähnlichen Veran- staltungén S U Vom 23, Oktober 1941.

Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Ehe- geseves und zur Vereinheitlihung des internationalen Familien- rechts (Vierte Durchführungsverordnung zum CEhegeseh 4. DVOEheG). Vom 25. Oktober 1941.

Anordnung über die E Ee Beamten der Sozial- verwaltung und die Beendigung des Beamtenverhöältnisses. Vom 18, Oktober 1941.

Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N. Postversen- dungsgebühren: 0,03 H. füx ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postsheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 28. Oktober 1941. Reichsverlagsamt. J. V.: Sterxcn.

Irichtamtliches. Uns Ser VBertivaliung.

Großzügige Steuerregelung fürEntschädigungen. Die großzügige Entshädigungsregelung der Kriegssachshäden- verordnung ist jeßt vom NReichKlikanzministér durh eine ebenso roßzügige Regelung der Steuerbehandlung der Entschädigungs- eistungen ergänzt worden. Die Regelung geht davon aus, daß

die Entschädigungen für einen Kriegsschaden grundsäßlih nicht zu einer Besteuerung führen sollen. Nur für Nußungsshäden ergibt sich eine Nahere tan, Jm übrigen joll niemand infolge zu einer Steuer herangezogen werden. Die

Ang soll vielmehr im vollen Umfang für den Wieder- aufbau zur Vexfügung stehen. Bei den landwirtschaftlihen und ewerblichen Betrieben sowie dem Selbständigen gehört der Ent- [dädigungsansprug nah der Kriegssachschädenverordnung zum etriebsvermögen. Die Entschädigungsleistungen sind dann Be- triebseinnahmen. Ebenso können die Entschädigungen zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung O Jn allen anderen Fallen sind die Entschädigungen der L riegssahscäden- verordnung einfkommensteuerlih niht zu exfassen. {nsbesondere eer Entschädigungen, die einem Steuerpflichtigen wegen der eschädigung oder dex Zerstörung von Sachen seines Hausrats gewahrt werden, niht zum steuerpflichtigen Einkommen. Gleich- zeitig wird festgestellt, daß die Fürsorge- und Versorgungsbe ge nah der Personenschädenverordnung steuerfreie Eintünste S

der E

i änsprüche der Hinterbliebenen auf Hinterbliebenenfürsorge und everforgung unterliegen niht dexr Erbschastssteuer.

Jm einzelnen wird für buchführende Land- und Forstwirte, Gewerbetreibende ‘und Selbständige ausgeführt, daß die Bewertung der von Kriegssachschäden betroffenen Wirtschaftsgüter und die Behandlung der mit Kriegssachshäden zusammenhängenden Auf- wendungen als Betriebsausgaben sih nah den allgemeinen Vor- \hriften rihtet. Die E ädigungsleistungen sind Betriebsein- nahmen. Durch die Entschädigung für Nußungsshäden und für Aufwendungen zum Zwecke der Minderung oder Abwendung eines Schadens werden Betriebsausgaben oder entgangene Einnahmen erseßt. über die Ermittlung des Einkommens und setne Besteuerung. Die Entschädigungsleistung für zerstörte oder verlorengegangene Wirt- chaftsgüter führt zu einem Gewinn, wenn sie größer ist als der

uchwert dièser Wirtschaftsgüter. Für das noch nicht beschaffte Ersaygut kann aber in Höhe des Unterschiedsbetrages eine steuer- pee Rücklage gebildet werden. Ebenso können steuerfreie Rück- agen für Fnstandsezungen. gebildet. werden bis zur Höhe des Betrages, um den die Entschädigung die. wegen der Entschä igung gebotene Abschreibung übersteigt. Bei der Ersaßleistung in Natur werden die bisherigen Buchwerte fortgeführt. Es ist steuerlih so ju verfahren, als wenn der Schaden nicht entstanden wäre. Soweit er Gewinn nah Richtsäßen ermittelt wird, find Aeg en

“Notierungen überhaupt nicht zustande.

Es gelten in diesen Fällen die allgemeinen Vorschriften .

/

Gewinn hinzuzuröchnen. Que “alle Fälle sind Billigkeitsmaß- nahmen zu lan. wenn sih Härten ergeben. Bei der Ermitt- lung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung werden ebenfalls Aufwendungen für die Beseitigung von Schaden und Entschädigungsleistungen außer Betracht gelassen. Entschädigungen für Nutungsschäden sind Einnahmen aus Vermietung und BVer- pachtung, ausgenommen bei steuerbefreiten Eigenheimen. Für die Körperschaftssteuer gelten die gleihen Richtlinien.

Auch für die Gewerbesteuer sind Billigkeitsmaßnahmen vorgesehen. Bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens und bei der Vermögenssteuerveranlagung ift: der Entschädigungsanspruch nah dei' Kriegssahshädenverordnung niht anzuseßen. Für die Erbs

afts\steuer gehören der Entshädigungsanspruh und die Entso

ädigungsleistung zum Nachlaß. Der Erlaß bestimmt abs O daß auch hon rechtskräftige Veranlagungen auf An-

trag diesen Grundsayen anzupassen sind.

aftsicil.

Die Spareinlagen ein Spiegelbild . des Aufftiegs.

Jm Hinblick auf den bevorstehenden Spartag beschäftigt sih der Präsident des De en Sparkassen- und Giroverbandes, Dr. Heinte, in der Deutshen Sparkassen-Zeitung mit dem Aufschwung der Sparkapitalbildung in Deutschland und dem stolzen Ergebnis des Kriegssparens. Der Erfolg jeden Sparens ist, wie Dr. Heintze ausführt, abhängig vom Sparwillen und von der Sparfähigkeit. Der Sparwille muß ih stüßen können auf ein festes Vertrauen in den Bestand der Währung, also auf das Ver- trauen, daß die Kaufkraft der Rücklagen bis zur Erreichung des Sparzieles erhalten bleibt. Die Sparfähigkeit hängt davon ab, daß das Einkommen des einzelnen über einen gewissen, nach seiner E Stellung als Existengminimum angesehenen Betrag hin- ausgeht.

nter beiden Gesichtspunkten stellten die Verhältnisse der leyten Jahre vor der Machtübernahme einen Tiesstand in den S Es ae für das Sparen dar. Die shwere Finanzkrise des Jahres 1931, die am Ende der voraufgegangenen Scheinblüte stand, eröffnete die düstersten Aussichten in die wirtschaftliche Zu- kunft und ließ ungeachtet einer weitgehenden Devisenbewirtschaf- tung lebhafte Sorgen um die Währung aufkommen. Für die stark Pra ge tes öglihkeiten der Sparkapitalbildung war nichts ezeihnender als die Zahl von übex 6 Millionen Ar eitslosen, die aus öffentlihen Mitteln notdürftig unterhalten werden mußten. Das war die Lage, als der ay im Januar 1933 zur Macht kam und mit staï er Hand au das Steuer der Wirtschaft herum-

ris. SGlagärtig gege i), dah allcut Las Vorlanboenioint siter starken enen Negierung son rein ps chologish die Spar- tätigkeit nahhaltig beflügelte. Schon vom Beginn des Fahres 1933 an, als sich also die Regierungsmaßnahmen gegen den bis- herigen Verfall noch gar niht auswirken konnten, seyte eine si ständig \teigernde Aufwärtsbewegung der Einlagen ein. Dieser rein stimmungsmäßigen Beeinflussung des stark gesunkenen Spar- willens folgte aber bald durch eine durchgreifende e der Sparfähigkeit, als durch die planmäßige staatlihe Wirtschafts- r immer mehr Volksgenossen an ihren Arbeitsplay zurück- pe ührt wurden. Wenn au zunächst die vermehrte Einkommens- ildung weitgehend zur Deckung eines in den leyten Fahren h estauten Bedarfs an Verbrauchsgütern verwendet wurde, jo fuhrte auch das zu weiterer wirtshaftliher Belebung. Als im Jahre 1937 der mln der Vollbeshäftigung der Wirtschaft er- reiht war, stellten die Spareinlagen der öffentlihen Sparkassen bereits einen Betrag von über 15 Mrd. NA gegenüber 11,5

Mrd. N A Ende des Jahres 1932 dar. Weitere Antriebskräfte machten sich gten, als im Zuge der Wehrhaftmachung und der Erweiterung der nationalen Rohstoffgcundlagen das Problem der Arbeitsbeschaffung eit war und fs ENERgang dringend ers forderliher Arbeitskräfte alle mobilisierbaren Arbeitsreserven herangezogen werden mußten. Jn der gleichen Richtung wirkts die vielfah- notwendig werdende Erhöhung der durhschnittlichen Arbeitszeit und die allmählihe Ueberführung einfaherer Kräfte aus primitiveren Arbeitsmethoden zu Ee ae und darum besser bezahlter Beschäftigung. Die sih aus alledem ergebende sehr beahtlihe Vermehrung des Volkseinkommens ließ die Spar- einlagen bereits Ende 1938 auf 18 Mrd. N. und Ende Funi 1939 auf 20 Mrd, f A GEUEeT as so gebildête Kapital, das selbst ein Ergebnis des Wirtschaftsaufshwungs war, wurde immer wieder, teils unmittelbar, teils mittelbar, auf dem Umwege übex die Reichsanleihen in den Produktionsprozeß eingeseßt und förderte so den wirtschaftlichen Aufstieg.

Seit dexr Heimkehr der Ostmark p die politischen Er- eignisse im Vordergrund des eth gd uh in dieser Zeit, und arx im Kriege ist die Sparkapitalbildung niht nur nicht ins Stoden geraten, sondern sie hat eine Gröfténorbiting erreicht, an die wohl niemand vorher zu denken gewagt hätte. 13 Mrd. A Neuzugang während der beiden ersten Kriegsjahre und damit ein Gesamtbestand von 33 Mrd, N. Spareinlagen sind bei den öffentlihen Sparkassen das stolze Ergebnis threr unablässigen mit ganzer Hingabe erfüllten Arbeit um eine Aktivierung der Spartätigkeit. Ein solher Erfolg wäre nie zu erreihen gewesen, wenn nit der deutshe Sparer das feste Vertrauen haben könnte, daß er einst nah siegreihem Ausgang des Krieges die Fruchte p Sparens ernten wird. Diesem Vertrauen, das in erster inie auf der militärishen Ueberlegenheit Deutschlands und seiner enialen Führung beruhte, hat sich zunehmend das Gefühl wirts lhafilide: Sicherheit hinzugesellt. Die Enge des bisherigen Wirts

aftsraumes weitet sich mehr und mehr bis zu den Grenzen des ganzen Kontinents, der mit ordnender Hand zu einem allen Bes dürfnissen gerecht werdenden c tlide. ea ent zus Res sen wird. Diese glücklihe Entwicklung steht am iesjährigen Spartage, der wie seit langem auch diesmal am 30. Oktober begangen wird, dem E E klar vor den Augen. Der beuiste Sparer kennt, so beendet Dr. Heinye seine Ausführungen, seine Pflicht gegenüber Volk und Familie, er wird es nicht daran fehlen fäffen: daß das Ergebnis auch dieses bguisWen Spartages wiederum ein Spiegelbild des Aufstiegs sein wird.

R E T R T E E A E R S M I I N I E O S E A I A E I H E E E

Berliner Vörse vom 27. Oktober.

Kleine Umsätze kennzeihneten auch am Montäg den Aktien- verkehr bei Festseßung der ersten Notierungen. Die Kürsgestdl- tung war uneinheitlich, und in einzelnen Marktgebieten kamen

Montanwerte lagen eher fester. Hier A Ver. Stahlwerke um !/4, Mannesmann um %, Buderus um % und Harpener um 1%. Rheinstahl gaben 4 % her. Von Braunkohlenwerten wurden nur Deutshe Erdöl (+ !4 %) notiert. Am Kaliaktien- markt gaben Wintershall um % % nah. Chemische Papiere hatten gleichfalls ruhiges Geschäft. Farben stiegen um % und von Heyden um 14 %. Jn Gummi- und Linoleum sowie in Textilwerten erfolgten durchweg Strihnotierungen. Am Elektro- aktienmarkt wurden Siemens gestrihen und Siemens Vorzüge unverändert bewertet. AEG gewannen 4 und Accumulatoren 2 %. Gesfürel schwächten sich um % % ab. Bei den Versor- gungswerten wurden Schles. Gas um 114 % höher, HEW um 1/4 und Dessauer Gas um 14 % niedriger notieri. Bei den Auto- werten stiegen Daimler um 1% %. Von Maschinenbaufabriken wurden Bahnbedar|f um % % heraufgeseßt. Niedriger lagen Dortmunder Union, Deutscher Eisenhandel und Berger je um 14 sowie Hotelbetrieb um 1% %. emgegenüber stiegen Eisenbahn- verkehx um 1 und Holzmänn um 274 %.

Jm weiteren Verlauf blieb das Bat an den Aktien- märkten still. Verschiedentlih kam es zu einex leichten Ins Man handelte Ver. Stahlwerke mit 1464 und Farben mit 196%. Wintershall, Gesfürel, AEG und Verkehrswesen stiegen um %, Klöckner, Erdöl, Dessauer Gas, Rheag und Schultheiss um 1, Daimler und Hotelbetrieb um 1/4 und Siemens Vorzüge um 2 %. Siemens Stammaktien kamen gegen den Vortag 1% % höher

zur Notiz.

Gegen Ende des Verkehrs blieb die Palau bei stillem Ge- ene unverändert. Ver. Stahlwerke, die ohne Schlußnotiz blieben, tellten fih auf 1464 und Farben auf 196%. Harpener, Eisen- Q Und Ie, ewannen gegen erste Notiz bzw. gegen den

erlaufsstand 1 un estdeutshe Kaufhof 4 %, während Erdöl um % % nachgaben.

Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Deutsche Bank und Commerzbank ermigeen sich um 14 % und Asiaten- bank um 2 NA, wahrend Sächsische Bank um 4 und nah Pause Niederlausißer um 1% anzogen. Von Hyp.-Banken tourden Deutsche Centralboden und Deutsche Hyp. um s und Meininger Hyp. um 4 % heraufgeseßt. Südboden lagen nah mehrtägiger Ünterbrehung 14 % s{chwächer. Am Schiffahrtsaktienmarkt waren Hapag und Nordlloyd 4 bzw. 24% hoher gefragt. Hansa notierten 24 % höher. Bahnen lagen nicht ee Stärler rückgängig waren Liegniß-Rawitsh mit —1, ordhausen- Wernigerode mit 1% und Schipkau-Finsterwalde nah Pause mit 3% %. O lerie befestigten sih u. a. Hannoversche Straßenbahn und Halberstadt-Blankenburg um 14 und Aachener Kleinbahn um 2%. Von Kolonialanteilen wurden Doag um 2, Schantung um 3% und Otavi um % NA heraufgeseßt. Der Kassamarkt der Jndustriepapiere zeigte kein einheitliches Bild. Als fester seien erwähnt Adler Kleyer, Grün & Bilfinger und Heinr. Lanz mit + 314, Brown Boveri, Kabel Rheydt, . Adler- es Glas sowie Gebr. Stollwerck mit +3 %.. Nach längerer Pause kamen Huta 24, Atlaswerke 15, Mexkur Wolle 7 ‘und Dresdner Bauindustrie 4 % niedriger zur Notiz.

Steuergutscheine T nannte man wieder mit 104%. Steuer- gutscheine ÏÎl wurden in allen Fälligkeiten zu Vortagskursen notiert.

Fm variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsaltbesihz- anleihe mit 1624 nach ‘anfänglih 16226.

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe bei unzureihendem Angebot gefragt. Stadtanleihen waren eher etwas leichter. Ge- meindeumshuldung notierte wiéder 102,90. Dekosama blieben unverändert. Auch Länderanleihen hatten keine größeren Ver-

und Gn E bei der Gewinnermittlung außer Betracht zit lassen. ntshädtgungen für Nußzungsshäden sind jedoch dem

lenburg-Shwerin mit 0,35 9%. Von Miettanttonen gingen E um % und Ostpreußen um 1 % zurück. Am Markt dec eihsanleihen notierten 87er Reichs\chäße Folge I 0,20% höher, während 36er Folge III und 38er Folge 11—IV Ruckgänge um bis zu % % erfuhren. 36er Reich bahnshäte gaben um % % nah; andererseits wurden 39er 0,10 % höher bewertet. Die 4 gige Reichsbahnanleihe chwächte sich um 0,10 % ab. ZFndustrie- obligationen waren bei \tillem Geschäft nur wenig verändert. À Der Privatdiskontsay stellte sich wieder auf 2% % in dex itte. Am Geldmarkt blieb der Say für Blankotagesgeld mit 136 bis 1% % unverändert. Bei dex amtlithen Berliner Devisennotierung traten keine

Veränderungen ein.

Hauptversammlungskalender für die Woche vom 3. November bis 8. November 1941.

Montag, 3. November.

Heidelberg: Bayerisches Portlandzementwerk Kiefersfelden A.-G., Kiefersfelden, 10 Uhr.

Heidelberg: Portland-Cementfabrik Blaubeuren Gebr. Spohn A.-G., Blaubeuren, 10!/2 Uhr.

Heidelberg: Portland-Zementwerke Heidelberg A.-OG., Heidelberg,

11/2 Uhr. ayerishe Granit A.-G., Regensburg, 11 Uhr.

Dienstag, 4. November. Berlin: Volta-Werke Elektricitäts-A.-G., Berlin-Waidmannslust,

12 Uhr e Credit-Anstalt, Leipzig, 11/2 Uhr.

e À Allgemeine Deuts l / Kassel: Diwag Chemische Fabriken A.-G., Berkin-Waidmanns8-

lust, 10 Aue: E Prag: S BR: s üb Raffinerien, Josef JFnwald A.-G., Prag, ao. H.-V., r. ( München: „Neue Heimat“ Gemeinnüyige Wohnungs- u. Sied- lungsgesellschaft der Deutschen Arbeitsfront im Gau München/Oberbayern, München, ao. H.-V., 10 Uhr. Köln: Rhenag Rheinishe Energie A.-G., Köln, 12!/2 Uhr. Wesermünde - Lehe: cchiffbau - Ger iGos Unterweser A.-G., Schiffswerst u. Maschinenfabrik, Wesermünde - Lehe, 11/2 Uhr.

Regensburg:

Mittwoch, 5. November.

Berlin: A.-G. für Anlagewerte, Berlin, 12 Uhr. j i

Piesterißz: Ga ere „Elbe“ A.-G., Piesteriy b.- Klein-Witten- berg, 11 Uhr. » 1

Dresden: totanfabrit Niedersedliy A.-G., Niedersedliy, 10 Uhr.

Donnerstag, 6. November.

Leipzig: Handelsbank A.-G. (bisher Leipziger Handels- u." Vers kehrs-Bank A.-G.), Leipzig, ao. H.-V., 16 Uhr.

Leipzig: Langbein-Pfanhauser-Werke A.-G., Leipzig, 11 Uhr.

Veilsdorf: Porzellanfabrik zu Kloster Veilsdorf, Veilsdorf, 12 Uhr.

Freitag, 7. November.

Schiff u. Maschinenbau A.-G., Bremen, 12 ths

Bremen: Deutsch L

e Düsseldorf: Düsseldor ex E S rg ie Ba, Ratingen, 42:1 Stuttgart: Gebrüder Junghans A.-G., Schramberg, 11 Uhr.

Sonnabend, 8. November.

Berlin: Gedelag Gemeinschaft Deutscher händler A.-G., Berlin, 11 Uhr. E

Duisburg: E R O Sn A.-G., Duisburg, 11 Uhr.

Duisburg: Klöckner-Werke A.-G., Duisburg, 10 Uhr.

Köln: Ver. Ultramarinfabriken A.-G. vorm Leverkus, Zeltner & Conf, Köln, 10 Uhr.

Lebensmittel-Großs

änderungen aufzuweisen.

Zu erwähnen sind lediglih 28er Meck- |

7E Es s E

Rom, 27. Oktober.

die Aluminiumgewinnun wei erhöht hat. italienif

wichtigen Exportposten.

shenswert.

R A E

für 100 kg.

: ,_ Die Aluminiumerzeugun dadurch noch weiter gesteigert werden, daß man in Zukunst auch die großen Leuzit-Lager „ausnugt, die als Nebenprodufkt die für die Landwirtschaft wichtigen Kalisalze liefern. Leder- und Lederersaßproduktion betonte die Korporation die Not- wendigkeit, den Verbrau für die Zivilbevölkerung entsprechend den militärishen Anforderungen einzuschränken und eine Bewirt- haftung sämtlicher Lederarten einschließlich des Schaf-, Ziegen- und Kaninchenleders sowie aller Lederabfälle durhzuführen. Hin- sichtlih der Fetterzeugung stellte die Korporation fest, da 1937 die Fetterzeugung in Ftalien mehr als verdoppelt wurde, so daß sie troy Ausfalks der Fmporte, wennglei kungen notwendig werden, den hauptsächlihen dings sei eine Steigerung des Anbaues von Oelpflanzen wün-

Neichs: u7d Staatsanzeiger Nr. 252 vom 28, Oktober 1941. &. 3

Wirtschaft des. Nuslandes.

Tagung der îitalienischen Chemie-Korporation.

e. 27. Ol In einer zweiten Oktober-Tagung be- schäftigte sih die italienishe Korporation der chemischen S dustrie u. a. mit Fragen der Aluminium-, Leder- und Fetterzeugung. Was die Aluminiumproduktion betrifft, so wurde festgestellt, da aus Bauxit sih in den lezten Jahren Ö i ie deckt niht nur die Bedürfnisse der en JFndustrie vollkommen,

sondern bildet auch einen soll aber

Hinsichtlih der

seit

einige Einschrän- | e deckt. Aller-

Noch kein umfassendes Verständigungs- abkommen in der Oelfrage zwischen USA, und Mexiko möglich.

New York, 28. Oktober. Jn der Finanzpresse wird iebt dar- auf hingewiesen, daß an Stelle des O ies ide zügigen Hilss- und Wirtschaftsabkommens für Mexiko nux ein relativ bescheidener 30-Millionen-Dollar-Kredit und noch dazu erst in drei Jahren von der Export-Bank an Mexiko für den Aus- bau von Straßen gewährt wurde. E Tatsache zeigt am besten i die Schwierigkeiten über den Abschluß eines Wirtschafts- abfommens noch unverändert E vor allem weigern sich die Oelfirmen, den mexikanischen L orshlag auf Anzahlung von 9 Millionen Dollar als Entschädigung für die Oelenteignungen anzunehmen. Da eine Einigung in der Oelfrage vorläufig wenigstens noch als ungewis erscheint, nimmt man in der Fachpresse an, daß vorläufig kein umfassendes Verständigungs- abkommen mit Mexiko mögli sein wird, und daß man si da- mit begnügen müsse, nach und nach strategishe Stübpunkte dur Gewährung von Anleihen oder durch Zahlungen aus dem Pacht- und Leih-Fonds zu erlangen, während die wirtshaftlihen Fragen

E S S S

Die Clektrolytiupfsernrotierung der Vereimigung für deutsche Elektrolytkvpfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ am 28. Lfktober auï 74,00 RA

(am 27. Cftober auf 74,00 R.4)

Verxrlin, 27. Lktober. Freiënotierungen für Nahrungs- l (Lerkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Faus C rof-LVerlin.) [Preise in Reihsmark.] Bohnen, weiße mittel F) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) ¡— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, gnland, gelbe §) 69,50 bis 0,50, Epeiseerbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Cesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,— Gesch. glas. gelbe Erbsen, Halbe §) —,— bis —,—, Erüne Erbsen, Ausland 59,50 bis (0,50, Neis, Jtaliener, gl. *§) 48,90 bis 52,15, Reis *§) —,— bis —,— und *§) —,— bis —,—. Buchweizengrüße —,— bis —, T e C/9 bis 5/ mittel, 40,50 bis 41,507), Eerstengraupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,00), Cerstengraupen, Kälberzähne, C/6%) 34,00 bis 36 00t), Salem N Körnungen*) afernöhrmittel]*) 45,00 bis 46,00f), Hafergrüße [Hafernährmittel]* 45,00 bis 46,007), Ko hirse*) 37,50 bis 38,70 R Cie 10 B bis U ALE Type au Inland 33,45 bis —,—, ‘'eizengrieß, Type ; i38 —,—, Kartofselmehl, hochfein 36,65 bis 38,15), Eago, deutsder 49,35 bis 51,35, ee MeliE Grundicete 67,90 bis —,—, Noggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50f), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50f), Walzkafsee, lose 45,00 bis 46,00f), Kaffee-Ersat- misckung 72,00 bis 82,00, Röstkafsee, Brafil Superiorbis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, RKöstkaffee, Zentralamerika §)-458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Misckung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südckines. Souchong §) 810,00 bis 900,—, Tee, indisch §) 960,00 bis 1460,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis Éficilitién, Bb S2, Dia 2 E : a , Vulgar. —,— bis —,— Eultani —,— bis —,— Eultaninen di hat bis" _—,—, / E ute d

mittel.

gewogen —,— bis —,—,

ewogen —,— bis —,—, Bitronat, großstückige Schalen, in Deutschland ondiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in % kg-Patung 70,00 bis 72,00, Bratensd malz 183,04 bis —,—, Rohsehmalz 183,04 bis —,—, Ttsh. Ectivemeshmalz m. Griéb., mit odèr ohne Gewürz 186,12 bis —,—, Dtsch. Kindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräudert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken- butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis _—,¡—, seine V olkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei- butter, gepadt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 316,00 bis —,—, V'olkereibutter, gepackdt 319,00: bis —,—, Landbutter in Tonnen E d E, gepackt 303,00 bis —,—, , ausgewogen J is —,—, Allgäuer Stangen 209 130,00 bis 138,00, eter Gouda 40% 190,00 a éciter Etats 40 /o 190,00 bis —,—, bayer. Cmmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 110,00, Reis Eiam I —,— bis —,—, Reis Eiam II —,— bis Reis M oulmein —,-— bis —,—. : 5) Nach besonderer Antwoeisung verkäuflich. ) Nur für Zwedcke der menshlichen Ernährung bestimmt. f) Die zweiten Preise verstehen \sih auf Anbruchmengen.

E peiseöl,

*} 41,50 vis 42,607), Gersiengraupen,

34,

bis 35,007), Haferflocken

60/65, in Kisten —,— bis —,—,

Mandeln, süße, handgewählte, aus- Mandeln, bittere, handgewählte, aus-

(Würfel)

100,00 bis

T 8

Leerichte von au8wärtigen ©Tevisen- und Æertpapiermärkten.

Tevisen.

1327,00 B.” B 4, Berlin —,— ;

£slo 067,60 G., : ¡—, Zürich 578,90 G.,

483,10 B., Lendon 28,90 G.,

Prag, 27. Lktoter. Mittellurs 1227,00 G., 680,10 B.,

Mailand

131,40 G., 25,02 B.,

Y aris

Erüssel 99,66 G.,

Ams.erdam 1€0,733,

—_—

13/82,

Paris —,—, Lerlin 4,43—“ 47, Tmsfierdam E Ed weiz 17,30, 16,86— 1€ 96, Æ8lo —,—, Rio de Caneiro

0/3,(3.

Amfseidam, 28. Oltobexr.

Heit.] [LAwtlich.] 1882/,0— 188/16, 42,E2— 43,71, Felsingfors Madrid —,—, L£slo 44,81—44,90, Prag —,—. Zürich, 27. Oktober. London 17,29,

Lerlin T aris

Athen —,—, Zstänbul

Alles Briefkurse,

Stockholm, 27. Oktober.

16,96 B., Lerlin 167,50 G.,

Brüssel —,— G.,, 67,50 B. Eéhweiz, Pläße 97,00 G., 97,80 B.

99,10 B,, Madrid 235,60 G., 236/00 131,60 B, Jort 2408 G” 49,96 G,, i: 695,80 B., Lelgrad 490 E 50,06 B. fgram 49,95 G., 50,05 V., | . U ape t S Eofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,€8 G., 16,72 B, Budapest, 27. Oltober. 1 Berlin 1836,20, V'ailand 17,77, New Et fia 415,50, Hürich 8,203, L ndon, 28. Oktober. —,—, Brüssel —,— Kopenhc gen Gay

(inoffiz.) —,—

——,.. Brüssel

(D.N.BV.,) 22.68, Maler ‘20.50; Mila Ii

,66, Madri ,60, Folland 229,00 nom., Berlin 172 523, Lissab 17,723, Stodholm 102,664, Oslo 98,60 nom. Kopenhagen 83 60 rom. Scfia 5,26 B. Prag 15,26 , +, Kopenhagen 83,50 nom., 337,50, Vukarest 875,00, Buenos Aires 91,76, Japan 101.00. New Hat sl8 60 G 27, Oktober. ¡ew Yor 00, Bexli! 207,45, Paris 11,75, Antwerpen 83,05, üri 120,36, om 27,40, Amslerdam 27545 46,

lo 117,86, &elsingfors 16.08 C M S

Amsterdam Umrechnungs-

668,80 B., Kopeni agen 482,10 G,, New York 24,98 G. 50,05 B, Stockholm 6594/60 G, Bukarest —,— (D. N. B.) [Alles in Bukarest 2,783, London York —,—, Paris 6,81, Prag Preßburg 11,71, Helsinki 6,90, (D.N. B., New Yor! 40: ,560—403,50, Epanien (offiz.) 40,60, Montreal - Jtalien (Freiv.) ret) —,—, Stodckholm Vuenos Aires (offiz.) 16,953—17,13, Echc.nghai

Pengd. ]

{ungking-Dollar

(D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. London New York * 30,11—30,17, Edcweiz (Clearing) —,—, Stocholm

75,36,

j 4 Ftalien j openlagen —,—,

[11,40 Vhr.} Paris 9,67, Vrüssel 69,00 nom,, Mailand

Budapest 102,560, Velgrad 1 237,60, Helsingfors

(D. N. B.) London 20,90,

Prag ——, Madrid

A

(D. N. B.) Lotidon 16,86 G., 168,50 B., Paris M a, G,, 9,00 B.

1938 S, 1 94,00, 4%

sich nah wie vor im Schwebezustand befinden.

Oëlo 265,36 G, 95,65 B, Washington 415,00 G., 420,00 B Helsingfors 8,36 G., 8,59 B, Rom 22,06 G.,, 22,26 B., Prag E t “s Us G., 3,82 B.

/ o . Oktober. (D. N. B.) London —,—, G,, 17,75 B. Berlin 175,76 G., 176,76 B., Paris —,— G., 10,00 B., New Dort 435,00 G, 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B, Zürich 101 Ms 1106 a A 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen E . . 0 vim 04 55 G. 105 10 B. \

84,80 G., 85,40 V., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag N N Pen daN

Fo Ev n; 27. Oftober, (D. N. B.) Eilber B

, . N. V. , 22,60, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Silb L O 263%, Eilber auf Lieferung fein 25%, Gold 168/—. I R

L Wertpapiere.

„Vrantifurt a. M., 27, Oliober. (D. N. B.) VMeichs-Alt- besißanleihe 1624, Aschaffenburger Buntpapier wh Sébeun Eisen 137,50, Cement Heidelberg —,—, Deutsche Gold u. Silber 375,00, Leuische Lincleum 1658,50, Eßlinger Maschinen 153,60, Felten u. Guilleaume 217,00, Ph, Holzmann —,—, Gebr. Jung- 10e Ma Poite a Laurahütte 32,00, Mainkraftwerke

,00, erke t Wald r ,00, Voigt u. Häffner 196,00, Zellstoff

amburg, 27 Oktober. (D.N. B.) [ESchlußkurje. | Dresdner Vank 141,26, Vereinsbank 159,75, Sra i 126,75, [Hamburg - Amerika Paketf. 98,00, Hamburg - Südamerika 163,00, Nordd, Lloyd 97,560, Dynamit Nobel —,—, Guano 294,50, O Gummi 340,00, Holsten- Brauerei 208,00, Karstadt 198,00, Step E 318,00, Vorz.-Akt. 305,00, Neu Guinea —,— len, 27. Oftober. (D.N. B.) 4% Nied.-Donau Lds.-Anl 1940, A 104,(0, 4% ©b.-Donau Lds.-Anl. 1940 103,00, 4% Steier- markt Lds.-Anl. 1940. 102,70, 4% Wien 1940 102,45, Donau- Dampfsch, - Gesellshaft —,—, A. E. G. - Union Lit. A 122,75, ‘Alpine Montan AG. Hermann - Göring“ 116,25, Brau - AG. Oesterreich 222,00, Brown-Vovern —,—, Egydyer Eisen u. Stahl E M f. E B E Enzesfelder Metal E T) ck( aume „50, umm! ESemperit 260,50, E - Futé - Textil 185,00, K bel- - und Drahtind, 163/00, app-Finze AG, 103,00, ‘Leipnik-Lundb. 242,00, Leykam-Josess- thal 70,25, Neujiedler AG, 167,50, Perimoojer Kalk Echrauben - Ehmiedew. 210,00, Siemens - Schudert r; Sager Ms, —,—, „Solo“ Zündwaren 241,00, Steirische agnesit 280,00, Steirishe Wasserkraft 216,00, Steyr - Daimler- Puch 138,00, Eteyrermühl Papier 88,00, Veitscher Magnesit —,—, Vaagnet-Viro 147,00, Wienerberger Ziege! —,—, -

_ WienerProtektoratêwerte,27. Oltober, (D. N. B.; Zivnostenska Bank 74,75 K., Dux Bodenbacher Eisenbahn 199,00 K., Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A.G. 114,50 K, Wesiböhm. Bergbau-Aktienverein 145,00, Erste Brünner Maschinenf. - Ges, 76,75 K., Metallwalzwerk A.G. Mzhrisch - Ostrau 149,00, Prager Eisenind. Gesellschaft 420,00, Eisenwerke A.G. Rothau-Neudeck 70,50 K., A.G, v rm. Skoda Werke Pilsen 293,00 K., Heimichsthaler Papierfabr. 216,00, Cosmanos, Ver. Textil u. Drudck- fabriken A.G. 62,50 K., A, G. Roth-Kostelege Spirn. Web. 90,00 K, Ver. Echafwollensäbriken A. G. 656,50, 4% Dux - Bodenbacher Prior.-Anl. 1891 —,—, 4% Dux-Bod-: nbacher Prior.-Anl. 1893 —,—, Königshofer Yement 415,00 K., Poldi-Hütte 528,00, Berg- und Hütte werksges, 500,00 K., Ringhoffer Tatra 400,00. Renten: 41,% Mährisch Landesanleihen 1911 —,—, 4% Pilsen Stadtanleihen E 472% Pilsen Stadtanl, —,—, 5% Prager Anleihe 10,20, 4% Böhmisch-Hyp. Bank Pfandbr. (57}ährig) —,—, 4% Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen —,—, 4% Böhm. Landesbank Komm. « Echuldsch, —,—, 4% Böhm. Landesbank Meliorationss{. —,—, 4% Pfandbr, Mähr. Sparkasse —,—, 414% Pfandbr. Möhr. i B E A En Rear -Achulddex, s % r, La r Eisenbahn - Se 412% Bivnosienskà Bank Echuldv, A H K, tag dingt “s

Amsterdam, 27. Oktober. (D. N. B) A, Fortlaufend notierte Werte: 1. Anleihen: 4% Nederland i940 &. I mit Steuererleihterung 1007/1, 4% do. 1940 E. 11 ohne ESteuererleich- terung 9915/0, 4% do. 1940 S. II mit Steuererleihterung 100?/,,, 4% do. 1941 1608/,,*), 3 0% bo. 1937 881/,,, 3% (314) do. 1938 9222/5), 21% % Nederl. Verkelijke Cert. 74,25, do. Handels Mij. Cert. (1000) 171,00. 2. Aktien: Algem. E Unie (AKU) 14654*), Van Verkels Patent 10424, Fokker Nederl. Vliegtuigenfabr. 211,00, Lever Bros. & Unilever N. V. Cert. 16074*), Philips Gloeilampen- fabr. (Holding-Ges.) 271,00*), Koninkl. Nederl. Mij. tot Expl. v. Petroleumbr. 312,60*), Amsterdam Rubber Cultuur Mij. 20314*), } derge Amer. Lijn. 144,60*), Nederl. Echepvaart Unie 206,50, Po peldvereena, Amsterdam (HVA) 477,00*), Deli Mij. Cert. (1000) 08,00, Eenembah Mij. 260,00. B. Kassapapiere: 1. Festverzins- liche Werte : 314% Amsterdam 1937 S. II 943%, 314 % Rotterdam d Nederl. Bankinstelling —,—. 2. Aktien: Nederl, Vankinstelling R. 11 —,—, Amsterdam Droogdok —,—, Heemaf. N. V. 168,00, Heinekens BVierbrouwerij —,—, do. Cert. ——, Holland. Et, Meelfabriek =—,—, Holl, Draad und Kabel- fabriek 285,00, Holl, Kunstzijde Jn. (HKJ) 175,00, Kntern. Eewapend Vetonbouw 182,00, ‘Jntern. Viscose Comp. 110,00, Kon. Ned. Hoog- ovens und Etaalfabr. Zert. 3. Folge 187,00, Lever Bros. & Unilevex N. V. 7% Vorz, 137,00, do. 7% Vorz. Hert. 137,50; do. 6% Vorz. (St. 3. 100) 135,50, do. 6% (Et. z, 1000) 18634, Nederlandshe Kabelfabriek 413,00, do. ert. —,—, Neder- landsl,e Eceepsbouw Mij. 193,00, Nederlandshe Vlas Epinnerij —,—, Philips Gloeilampenfabr. Vorz. 169,00, Neineveld Viachine- fabriek 156,00, do. Vorz. 123,60, Rotterdamsche Droogdok Mij. —,—, do, Zert, ——, Kon. Vij. Le Echelde, Nat. Bez. v. Aand. 125,26, Handel Mij, R. S, Etokvis & Hn. 169,75, Stoom-Spinnerij Span- jaard 128,00, Etori & Co, 251,00, do. Vorz. —,—, Veendaalsche St, Spinnerij en Weverij —,—, Vereenigde Blikfabrieten —,—, Vereen. Kon. Papierfabr. Van Celder Zonen 149,00, do. Pref. 168,00, Wilton _Feijenoord Dok en Werst 219,25, do. Vorz. 139,00, Nederl, Lol. Mij, —,—, Holland. Am. Lijn. Cert, (100) 150,09, Deli Mij. Cert. (100) 8311,00, Blaauwhoedenveem - Vriesseveem. 101,%,

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Antimon-egulus .

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Notierungen

vem 28. Oktober 1941

Lieferung und Bezablung): 127 132

*) Originalhüttenaluminium,

e, , 99% in Yobmosseln. .

) deeal., in V alz-, Draht- und _Preßtarriny, Zebnlteiler « « «

Reinnidel, 98—99 %s

der Kon mission des Lerliner N etal'bë rieurors.andes

(Die Preije versteben sich ab Lager in Deutschland tür prompte

A tür 100 kg

35,50—38,50

fein

*) Die Preise für Aluminium versehen si entsprechend den V etingungen tei Lluniiniun -L'erkautégeselisckaft m. b. H., Berlin.

6n Verlin sesigestellte Notierungen für telegraphische

Auszahlung, ausländiscze Eeldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung,

Aegypten (Alexand. Und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Eidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen- hágen) England (Londor) Finnland (Helsinti) . Fraulreich (Paris) .… Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... Jran (Teheran) sland (Reykjavik).. talien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (WÆelling- ton) Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Fumänien (Bukarest) Echweden (Stodwholm und Göteborg) Ecbweiz (Zürich, Basel und Bern) Eerxrbien (Belgrad) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Eüdafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) .….. Türkei (Zstanbul) …. Ungurn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Nork)

100 BVelga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfdb.

100 Fres. 100

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire

1 Yen

100 Kuna 100 Kronen 100 Eseudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken

100 Pesetas

1 füdafr. Pf.

100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

1 ägypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.- Pes. 1 austr. Pfd.

100 finn. M.

rachm.

1 kanad. Doll.

1 neuseel. Pf.

100 serb. Din. 100 slow. Kr.

1 türk. Pfund

Geld

48,21 5,06

14,59 38,42

13,14

66,76 10,14 59,46 57,89 4,995 8,591

23,566

28, Oftober Brief

18,79 18,83 0,683 0,58

] 39,96 40,04 0,130 0,13:

3,047 83,06:

48,31

1,668 1,67: 132,70 132,70

5,07

14,61 38,50

13,16

0,586 0,58’ 4,995 5,005

56,88 10,16

59,58

68,01

5,006 8,60L

23,60

1,978 1,98: 1,099 1,103 2,498 2,50:

Geld

18,79

39,96

48,21 5,06 132,70 14,59 38,42 13,14 0,585 4,995 566,76 19,14 59,46 67,89 4,995 8,591 23,56

1,978 1,099 2,498

———RE-

27. Oftober

Brief

18,83

0,583 0,587

40,04

0,130 0,132

3,047 83,063

48,31 5,07

1,668 1,672

132,70 14,61 38,50 13,16

0,587

5,005

1,982 1,101 2,502

Frankreich

Kanada

England, Aegypten, Südafrik. Union...

Ausiralien, Neuseeland... De «62d v o cla G s

oes... ....

Epe aan mana mean

Geld 9,89

4, 7, 74; 2,

995 912 18

098

Jür den innerdeutsden Lerrehnungsverkehr gelten folgende Kurse:

Brief 9,91 5,005 7,928

74,32 2,102

Ausländijehe Geldsorten und Banknoten.

—=

Sovereigns .…...... 20 Francs-Stüde Yold-Dollars A Gd

egyptishe .…....«. Ae anlibe: 1000—s Dollar... 2 E Lvés

T! en 1 e. ...... Aufiralische ca cv des Vel ische -...…....... Brasilianische .….... BVrit.-Judische Bulgarische: 1000 L. u. darunter

Dänische: große 10 Kr. u. darunter... Englische: 10 £

u. darunter Finnische Französische... « liegt Italienische: große 10 Lire a Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Echwedische: große . 60 Kr. u. darunter. Echwweizer: große .…. 100 Frs. u. darunter Eerbische Elvwakische: 20 Ks. u. darunter

Südasr. Union Türkische

Ungarische: 100 P,

Tnisterdami —,— G,, 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B. '

E L000 it M N G E n L 114 s

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Magazijn de Bijenkorf N. V. 180,00, do. 6% kum. Vorz, 148 00 do. Cewinnber.-Ech. R. 11 —,—. Mitta, S j

u. darunter .

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1 Etüdck 1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.- Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs, 100 Eulden 100 Lire 100 Lire

1 kanad.Dol, 100 Kuna

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 ftFrs,

100 Frs.

100 jerb.Din. 100 flow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengd

16,16 4,185 4,39

2,24 2,24 0,53 2,64 39,92

3,04

4,39 6,055 4,99 132,70

13,12 1,39 4,99

56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 4,29 1,9

60 T

28, Oftober Geld Brief 20,38 20,46 16,22 4,20: 4,41

F 2,26 0,55 2,66 40,08 0,106 0 45,66 45,84

3,06 48,90 49,10

4,41 5,07€ 5,01

132,70

13,18 1,41 5,01

57,13 1,68

59,64 58,07 58,07 5,03 8,62

4,31 1,93

I

t 11€

Geld 20,38 16,16

4,39

2,2 2,2 0,53 2,64 39,92 0,105 45,66

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4,99 132,70

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4,185.

27. Oktober

Brief

20,46

16,22 4,205 4,41

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5,075

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13,18 1,41 5,01

67,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,31 1,93

il Eis E o E GR E A ard div A E E A G E E R R T Ri L s E S RE t B M R E O Bi R R T O e e E

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