1941 / 268 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Nov 1941 18:00:01 GMT) scan diff

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über die Erfassung von Nichteisenmeta

Vom 12. November 1941,

auf un

Neich3. und Staatsanzeiger Nr. 268 vom 15, Novc:nber 1941. S. 2

Do°kanntmachung. Auf Grund der FF 1, 3 und 4 der VO. über die Ein- iehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens in den E oeientlben Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichs- eseybl. 1 S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Keichsministers des Junern vom 127 Juli 1939 =— …La 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 111 7 Wi/Jd 7126/39 wird das gesamte Vermögen der Privaten Cecilie Sara W e i ß, geb. Herz, geb. am 12. 12. 1889 in Neutitschein, und der Bertha Sara Rosenthal, geb. Herz, geb. am 19. 4. 1895 in Neutitschein, beide zuleßt dortselbst wohnh., jeßt angeblich Mexiko, hiermit zugunsten des Deut- schen Reiches Reichsfinanzverwaltung eingezogen. Troppau, den 13. November 1941. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Troppau.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schuße von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 Reichsgeseßbl. T S. 83 in Verbindung mit dem Gesetz vom 14. Juli 1933 Reichsgesebbl. T1 S. 479 über die Einzichung volks- und staatsseindlihen Vermögens wird das gesamte Vermögen der am 19. Dezember 1872 in Weser- münde geborenen Betty Sara Ehrlich, geborene Wulff, zuleßt in Magdeburg, Leipziger Straße Nr. 69, wohnhaft gewesen und in London verstorben, und zwar: Straße Nr. 69, wohnhaft gewesen und in London verstorben, und zwar:

der bei der Preußischen Staatsbank in Berlin auf Son- derkonto „Feindkonto“ hinterlegté Erlösbetrag aus dem. Verkauf des Grundstückes: Magdeburg, Halberstädter Straße Nr. 1, von 48382,40 RM, Konto 3620 (Hauskonto) bei der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt, Filiale Magdeburg, über 2 551,59 N, Konto Rechtsanwalt Dr. Zirkler Sperxrkonto Betty Sara Ehrlich bei dex Deutschen Bank, Filiale Magde- 44

1e 9090 90 n burg, NDEL A040 Us

Auswanderer Sperrguthaben auf Konto 3653 bei der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt über 8 943,— N.

gugunsten des Deutschen Reiches entschädigungslos eingezogen. Magdeburg, den 13. November 1941.

Der Regierungspräsident. J. V.: Dr. Fretherx von Dobenedck.

Berfügung.

Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung kommunisti- schen Vermögens vom 26. Mai 1933 Reichsgesetbl. T, S. 293 in Verbindung mit der Verordnung zur Durchführung “des Gesetzes - über - die Einziehung kommu- nistischen Vermögens vom 3t. Mai 1933 GS. S. 207 —, dem Geseg über die Einziehung volks- und staatsseindlihen Vermögens vom 14, Juli 1933 Reichsgeseßbl. 1 S. 479 und dem Erlaß dés Führers und Reichskanzlers über die Verwertung des eingezogenen Vermögens von Reichsfeinden Reichsgeseybl. 1 S. 303 tvird das ges im Fuland befindliche Vermögen der polnischen Minderheitsangehörigen Witwe Agatha von Fanikowski geborene Wincewfki, eboren am 1. November 1884 in Libienz, und ihrer beiden Kinder Franz von Janikowski, geboren am 28. März 1908 in Libienz, und Agnes von Fanikowski, geboren am 4. Ja- nuar ‘1916 in Libienz, zulegt wohnhaft gewesen in Fried- richssee, Kreis Bütow, mit der Maßgabe zugunsten des Deut- schen Reiches eingezogen, daß. mit der öffentlichen Bekannt- machung dieser Verfügung im Deutschen Reichs- und Preußi- schen Staatsanzeiger die Gegenstände des bezeichneten Ver- mögens Eigentum des Deutschen Reiches werden.

Etwaige Forderungen, ‘die gegen das beschlagnahmte Vermögen geltend gemacht werden, find bei dem Landrat in Bütow binnen einer Frist von 14 Tagen, vom Tage der Veröffentlichung ab gerechnet, anzumelden.

Köslin, den 10. November 1941. Der Regierungspräsident, J: A Ha Aen

Berfügung.

Auf Grund des Geseyes über die Einziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 (Reichs- geseßbl. I S. 479) in Verbindung mit dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 29, Mai 1941 (I I,

303) wird das Vermögen ‘der Eheleute Emil Uhl- mann, z. Zt. in Luxemburg, bisher wohnhaft gewesen in ünster, sowie das in Münster, Sälzstraße 31 belegene, im (§rundbuch von Münster Bd, 327, Bl. 10 208 eingetragene Wohngrundstück der Jüdin Henriette Sara Uhlmann, geb. Scheiberg, mit der Maßgabe zugunsten des en Reiches eingezogen, daß mit dex öffentlichen Bekanntma zung dieser Verfügung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußi- {hen Staatsanzeiger diese Vermögenswerte Eigentum des Deutschen Reiches werden. Gegen diese Verfügung ist ein Rechtsmittel nicht gegeben.

Münster, den 5. November 1941, Der Regierungspräsident. J: U: R961

Bekanntmachung.

Die am 14. November 1941 ausgegebene Nummer 129

des Reichsgesehblatts, Teil I, enthält:

Zweite Anordnung zur Durchführung des Vierjahresplans

die l H: llen, Vom 31 Oltober 941,

__ Hweite Ausführungsbestimmungen zu § 18 der Achten Durch-

führungsverordnung zum Luftschußgesey. Vom 3. November 1941, Bekanntmachung über Einbanddecken zum Reichsgesepblatt.

Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 ÆA. ostver- fendungsgebühren: 0,03 ÆK für ein Stück bei Vorein endung Ia Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 15. November 1941.

Nichtamtliches.

WDosiivescn.

Gebührenermäßigung im Postscheckdienft.

Der Reichspostminister hat bla f NReichspostministeriums erschienenen Verordnung zwei für die Post¡heckteilnehmer wichtige Neuerungen eingeführt, die lang- jährige, immer wieder geaußerte Wünsche erfüllen. x

Vou 1. Dezember 1941 an fällt die Gebühr von 5 Age. für die Briefe der Postschecktcilnehmer an die Postscheckämter weg. Die Briefe werden fortan gebührenfrei befördert, wenn dazu die bekannten gelben Postsheckbriefumschläge benußt werden.

Ferner sind vom 1. Februar 1942 an Einzahlungen des Post- sheckteilnehmers auf sein eigenes Postschekonto gebührenfrei, wenn dafür besondere Zahlkarten benußt werden, die vom- Post- scheckamt zu beziehen sind und vom Privatgewerbe nicht hergestellt werden dürfen. Für derartige Einzahlungeu auf das eigene Konto mer jährlich höhstens 6 Hefte zu egründeten Ausnahmefällen kann jährlih auch mehr als 6 Hefte weigge\chäften, die keine eigene enes Posischeckonto haben, wenn diese men auf das Postsheckonto des Haupt-

im Amtsblatt des

werden an einen Postscheckteilue 50 Zahlkarten abgegeben. der Postscheckteilnehmer auf Antra erhalten, so z. B. eine Firma mit

und kein ei te ihre Einna geschäftes abführen wollen.

Buchführun Zweiggeschä

Posftdienst mit Galizien. Ueber die im Distrikt Galizien bestehenden Po bei den Amtsstellen de Stande berihtigtes Verzeichnis vor. Orten dieses Distriktes werden von de Dienstpostsendungen nah dem Distrikt Galizien haben in der Aufschrift den Vermerk „Dur Deutsche Dienstpost Osten“ Fur die Privatpost besteht jeßt Zustellmöglichkeit. ssen dagegen abgeholt ‘werden.

stämter liegt r Deutschen Reichspost ein nah dem neuesten Sendungen nah anderen r Beförderung nicht ‘aus-

zu tragen. Dienstpostsendungen

Von und nah Galizien sind allgemein Briefe bis 1000 g, Drucksachen bis 500 g, Zeitungsdrucksachen Warenproben und Mischsendungen ndungen, Wertbriefe, dostanweisungen bis zum Höch tigung der Devisenbestimmungen, Pakete an Wehrmachtdien stellen und an reichsdeut die bei den

ugelassen: Postkarten, lindenschriftsendungen Geschäftspapiere, je bis 500 g, Einschreibe- Sendungen gegen Rückschein, Eils stbetrage von 2000 Zloty unter ferner Päkchen und istellen, deutshe Behörden, Parteidienst- he Firmen und Treuhänder sowie an genannten Behörden usw. bediensteten reihsdeutshen Pâtcen und Patete sür Privatpersonen in Salizien en der bestehenden Beförderungsshwierigkeiten vorläu Sämtliche Sendungen unterliegen den Be- en wie gleiche Sendungen nah dem Gene- hen dem Reichsgébiet und dem Distrikt Zeitungsdienst in demselbe denselben Bedingungen wie nah dem ü ment, jedoch mit Ausnahme des Postzeit

bis 1000 g,

Sonntag, den 16. November. Zum

noch niht zugelassen. dingungen und Gebühr ralgouvernement. Galizien wird der n Umfang und zu brigen Generalgouverne-

ungsgutes, aufgenommen.

Kütagefé cue TBisserfchaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 16. bis 24. November. Staatsoper.

Sonntag, den 16. November. Meistersinger

Nürnberg. Musikal. Leitung: von Karajan. 15!/2 Uhr. Ausverkauft.

Tag der Wirtschaft in München. Ministerpräsident und Wirtschaftsminister

Ludwig Siebert lber die bayerische Wirtschaft

im Kriege.

Jn der Hauptstadt der Bewe Tagung des Gauwirt Oberbayern der NS Gaues mit Behördenvertretern und zahlrei Partei, Staat, Wehrmacht und Stadt verei

dieser Tagung wurde durch die Traditions

gung fand am Freitag eine große chaftsamtes des Traditionsgaues München- haftsführer des chen Ehren

Teilnahme des Hoheitsträgers des ster Adolf Wagner, n des Ministerpräsidenten iebert besonders gekenn- ab der Präsident der Fndustrie- und Handels- Pievsch, einen umfassenden Ueberblick über tverwaltung der deutshen Wirtschaft im deut aftsraum. Er konnte mit Genugtuung fest- aftsorganisation ihre Pflicht getan habe ondere auch auf dem Gebiete der die Ueberlegenheit Deutschlands auch für die Hierauf sprach bayerischer Wirts Die bayerische Wirts tlih und sozial gef gebiet fraf

die Wirtf

gaues, Gauleiter Staatsmini

grundlegende Ausführu und Wirtschaftsministers Ludwig eichnet. Einleitend kammer München,

europäischen Wirtsch stellen, daß die Wirts und daß insbes stungswirtfschaft Zukunft gesichert sei. Ministerpräsident Ludwig Siebert als chaftsminister über die bayerishe Wirtschaft im chaft füge sich als in sih geshlossenes, undes und ausgeglichenes Wirtschafts- tvoll. in die Leistungen der gesamtdeutschen Wirtschaft ausgerichtet auf die Bedürfnisse der nationalen Wirt- Industrie in den Krieg eingetreten. Auch das baye- Zewährungsprobe bestanden und zeige, inste Betrieb für die Erfüllung der n sei und wie durch Zufammen|s{chluß ist auch von kleinen Betrieben große

haft sei di rishe Handwerk habe seine B wie bedeutsam auch der kle großen nationalen Aufgabe Und Gemeinge meistert werden können. handel und Kleinhandel der Ernährung des Volkes di in außerordentlich anerkennenswerter V m Rahmen der Gesamtwirtschaft ande Bayern der Landwirtschaft eine ganz besondere Die Steigerung des Produktionswertes dex deut

Aufgaben ge- Was den Handel betreffe, so haben Groß- gewisser Hinsicht die Treuhänder e zu stellenden hohen An ise auch in Bayern er- fomme in dem Bauern- Bedeutung schèn Land-

Montag, den 17. November. Die verkaufte Braut. Musikal,

Leitung: Schüler. Beginn: 17 Uhr. Dienstag, den 18. November, Tiefland. Musikal. Leitungs Lenzer. Beginn: 17 Uhr.

Mittwoch, den 19. November. Jn der Neuinszenierung: Rien ¿l Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 16 Uhr.

Donnerstag, den 20. November. Cavalleria ru sticanaf

Bajazzo. Musikal. Leitung: Lenzer. Beginn: 16% Uhr.

Freitag, den 21. November, Die Zauberflöte, Musikal,

Leitung: von Karajan. Beginn: 16/2 Uhr.

Sonnabend, den 22, November. Bohèêm e. Musikal. Leitung:

.Lenzer. Beginn: 171!/2 Uhr.

Sonntag, den 23. November. Jn der Philharmonie. Vorauf-

hrung, 3. Sinfonie-Konzert der Staats- apelle. Leitung: Herbert von Karajan. Beginntz 11!/2 Uhr.

Orpheus und Eurydike. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 17 Uhr.

Montag, den 24. November. Jn der Philharmonie. Hauptaufs

O 3. Sinfonie-Konzert der Staats- e.

apel Leitung: Herbert von Karajan. Beginnz: 17!/2 Uhr.

Figaros Hochzeit. Mufikal. Leitung: Heger. Beginn: 16!/4 Uhr. LDes Schauspielhaus.

Sonntag, den 16. November. Jphigenie in Del ph i. Beginn?

18 Uhr.

Montag, den 17. November. König Ottokars Glüeck und

Ende. Beginn: 18 Uhr.

Dienstas, den 18. November. Fau st. Beginn 16!/2 Uhr. Mittwoch, den 19. November. Jphgeniein Del ph i. Beginne:

16- UHE

Donnerstag, den 20. November. Fau st. Beginn: 16!/s Uhr.

Freitag, den 21. November. Julius Caesar. Beginn: 17 Uhr. Sonnabend, den 22. November. Jphigenie in Delphie. g

Beginn: 18 Uhr.

Sonntag, den 23. November, JFphigenie in Delphie,

Begiun: 18 Uhr.

Montag, den 24. November. Antigone. Beginn: 189!/2 Uhr.

Kleines Haus. rsten Male. Fan der

e WBundorharoes, Boginn: 18 Uhx

4j.

E den 17. November. Tageszeiten der Liebe.

eginn: 18!/2 Uhr.

Dienstag, den 18. November. Mo ral. Beginn: 18 Uhr. Mittwoch, den 19, November. Jan der Wunderbare.

Beginn: 18 Uhr.

Donnerstag, den 20. November. Mo.r al. Beginn: 18 Uhr. Freitag, den 21. November. Tageszeiten derx Liebe.

Beginn: 18!/2 Uhr.

Sonnabend, den 22. November. Fan dex Wunderbare

Beginn: 18 Uhr.

Sonntag, den 23. November, Jan der Wunderbare

Beginn: 18 Uhr.

Montag den 24. November, Tageszeiten der Liebe,

eginn: 18!/2 Uhr. Staatstheater Lustspielhaus.

4

Ab Sonntag, ‘den 22. November, täglih 18 Uhx. P y gmalion. Fj F A i

afistcil.

Reichsamktsleiter Sehnert liber die Aufgaben

des Handwerks. Auf einem Kreisappell dex Kreiswaltung V der Deutschen

Arbeitsfront im Gau Groß-Bexlin für alle Betriebe des deutschen Handwerks in der DAF spra Reichsamtsleiter Sehnert übex die Richtlinien der kommenden Arbeit. Es ist im totalen Krieg, so betonte er U. a., nit gleihgültig, wie wir den Ereignissen gegenübertreten, sondern wix müssen selbst bei der sheinbar un- wichtigsten Arbeit alle Kräfte anspannèn. Die Fragen des Arbeitseinfaßes, der Rohstoffbeschaffung, der Kontingentierung usw. find natürlih s{chwer, aber trogdem begreifen wir die Not» wendigkeit dieser kriegsbedingten Maßnahmen, die vorübergehende Erscheinungen sind. Das Schwert und die Arbeit sind die Ge» währ, daß wir nach siegreicher Beendigung des Krieges dis Früchte ernten, die wir gesät e und für Deutschland und ganz Europa die ungeheuren Y

Hier fallen dem deutschen Handwerk wieder unübersehbare Aufs gaben zu. Wir denken und planen unter großen Gesichtspunkten, und unter diesen wird sih auch das Handwerk im nationalsozias listishen Staat aufbauen. Es gibt in Deutschland etwa 1,05 Mils lionen deutshe Handwerksbetriebe. Eine gesunde Mischung von Klein- und Großbetrieben“ist erst, wie es der Nationalsozialismus will, die Vorausseßung für einen gedeihlihen Fortschritt unserer Wirtschaft. Dex Nationalsozialismus sieht niht nur in der wirt» schaftlichen Führung seine Aufgabe, vielmehx in derx Menschen- führung in jedem einzelnen Betrieb. Die Sozialgewerke beispiel8» weise ermöglihen dem Kleinbetrieb die gleichen Vorteile, die sich Großbetriebe {hon von sich aus schaffen können. Fnsbesondere hat daë Handwerk drei große Aufgaben zu erfüllen: Es hat erstens den ganzen Sektox der erhaltenden und Reparaturarbeit dex deutshen Wirtschaft zu übernehmen. Zu dieser Sachwert- erhaltung tritt zweitens die \{höpferishe Produktion. Die dritte Aufgabe is es, Betriebe allex Größen, die in threr Spezial- konstruktion eine Notwendigkeit im Wirtschaftsleben darstellen, wachsen zu lassen. Abschließend \treifte der Redner noch die Frage des Lehrlingsnahwuchses und dex Berufserzichung,.

irtschaftsgüter nußbar machen.

wirtschaft sei der Beweis, deutsche und' damit auch zeugungss{chlacht befolgt ging Minister allgemein-wirt bewußt sein, da Lenkung. der Wirtschaft in allen bild diftieren. Trobdem dürfe di ältnisse niht dazu veranlassen, i tand von Dauer zu erblicken.

insbesondere von Arbeitern in d müsse später wieder auf vielen

mit welch großer Opferfreudigkeit der der bayerische Bauer den Aufruf der Er- Im weiteren Verlauf seiner Rede udwig Siebert dann auf vers Wir müßten uns immer ehe des Krieges ausschließlich die ihren Sektoren und im Gesamt- e Umstellung auf die Kriegsver- n diesen Verhältnissen eizen Zu- Die Umschulung weitester Krei er jeßt kriegsbedingten Wirtscha Gebieten nah dex andexen Seite Nach dem siegreichen Ende des Krieges werden uns ange zur Verfügnn en, um unsere heimi asis zu führen, müssen wir aus dem d erteilung auf die Bearbeitung und es deutschen Handwerks und andwirtschaft werde

ftlihe Probleme ein. heute die Gef

*) desgl., in En Draht- und

in weitestem Um Menschen aber, die wir brau auf gesunder. selbst gewinne : Nußztung des Bodens, auf Gewerbes, des Handels, der Jndustri Rach den dann gegebenen Notwendigkeiten zu

eutschen Vol die Arbeit d

Reichsverlagsamt. Dr, Hubrich.

.

Notierungen Me

t)

der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes

vom 15. November 1941 Me (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): ;

*) Originalhüttenaluminium,

9904 in Rohmasseln . . .. _— R.A für 100 kg

Preßbarren,

ehnteiler - « s. » n n 6 Reinnidel, 98—99 % T E P S ADED @ [) [1 n Antimon-Regulus . « « »- « s E Feinsilber .. . « . » « « « : 86,560—38,00 ck5 fein

%*) Die Preise für Aluminium verstehen sih entsprehend den

Bedingungen der Aluminium-Verkaufsgesellschafst m. b. H., Berlitt,

—_—

hof 2/4 °%/o, ferner wurden von Brauercianteilen Schultheiss um sowie Bank für Brauindustrie um 214 %.

Man handelte Verein. Stahlwerke mit 1464 und Farben mit 1975/8. Wintershall verloren */s, Daimler ?/s und Felten 1%. Vielfah waren —/2 %ige Rückgänge zu beobahten. Höher veranlagt waren Deutsche Linoleum mit + 4 und Bembetg mit + 1%.

behauptet. Verein Stahlwerke, die ohne Schlußnotiz blieben,

L je 5 %.

Berliner Handelsgesellschaft gaben 4 % her. Andererseits wurden Dresdner Bk. um 4 und Commerzbk, um /s % heraufgeseßt. Vereinsbank Hawburg kamen % % niedriger an. Von Hyp.- Banken schwäcten sich Bayer. Hyp. um 1/2 und Meininger Hyp. um 2/8 % ab. Demgegenüber wurden Dtsch. Centr. Boden 4 % “art bewertet. Am Schiffahrtsaktienmarkt konnten Hamburg-

mit —- 4% zur Schwäche. Hansa kamen nach Pause 2 % niedri- aor 211 nats B F SeE

er zur Notiz

Disch. Eisenbahnbetrieb mit + 4 und Halberstadt-Blankenburg mit + 1%. Unter den Kolonialanteilen verzeichneten Doag während Otavi mit !/s NA etwas * shwächer lagen. Am Kassamarkt der Industriepapiere war die Haltung bei meist kleinen Abweichungen überwiegend fester. Fm einzelnen gewannen u.. a. J. O. Preuß 5 % bei Repartierung, Kabel Rheydt 3%, Dresdner Gardinen 314, Grün & Bilfinger und Falkensteiner Gardinen 3, Bergmann 2%, Halle Maschinen, Eschweiler Berg, Veltag und Vereinigte Ultramarin 21/5 und Schönebeck 2 %.*Demgegenüber verloren Aschaffenburger Braue- rei 4 und nach Pause Stettiner Oderwerke-Vorzüge 6 %. ‘Nord- deutsche Eiswerke kamen nah langer Unterbrehung 184 % niedriger zur Noliz.

eine 14 %ige Steigerung,

Steuergutscheine 11 blieben" mit Ausnahme derx um 4 % geseßten Oktoberstücke unverändert.

anleihe auf 1627/8 nah unverändert 1623.

weiter 2 leere Märkte, Stadtanleihen waren umjaßlos. Ge-*° meindeum IH stiegen um 0,/27!/2 bzw. um 1/40/60. Länderanleihen lagen be- R 29er Meckl.-Schhwerin notierte 1/8 %/ niedriger. Von rovinzanleihen -zogen Brandenburger um 4 % an und von Altbesizemissionen Mecklenburg um 1/2 %. Am Markt der Reichs- anleihen zog die 39er Ausq.-2 um 0,074 % an. Leicht befestigt waren auch 40er Reichsshäbe Fg. 4, 5 und 7, während 37er Fg. 2 und 3 und 38er Fg. 3 um bis zu 0,10 °/% nahgaben. 39er Reichs- bahnschäbe ‘ermäß 4 %ige Postschäge 0,15 % ‘höher bewertet. Industrieobligationen erfuhren keine nennenstwerten Veränderungen.

der Mitte.

weiter auf 14—1% 2%.

Veränderungen.

Große Aufgaben und Möglichkeiten Frankreichs.

als dritte Front hinter der deutschen We eimat steht, sagt das Hauptblatt des Reichsnährstandes, die NS.- andpost, daß in allen Ländern Europas zahlreiche Kräfte am Werke sind, um die landwirtschaftliche rzeugung zu steigern. Die bisher erzielten Erfolge werden es [chon im nächsten Fahre mög- - lih machen, ‘daß die Bedarfsdeckung in zahlreihen Ländern, die bisher noch Zuschüsse erhielten, voll aus eigener Kraft Ne estellt wird. Deutschland wird es dann nicht mehr nötig haben,

iefern. Die Leistung Deutschlands durch sehr beträchtliche Liefe- rung von Lebensmitteln an verschiedene Gebiete Europas wkrd ihre volle Würdigung erst nah dem Kriege erfahren, wenn hierüber offen und unter genauer Angabe von Zahlen ge\prochen werden kann. Fmmerhin kann [hon heute auf die bezeichnende. Tatsache verwiesen werden, daß Deutschland, das im Frieden regelmäßig gewisse Mengen an Brotgetreide eingeführt hat, mitten im Kriege zum Exporteur von Brotgetreide geworden ist. Die’ Betrachtung zeigt dann besonders die mit deutscher Untex- tubung in Frankreich im leßten Jahr bereits mögli gewesene Steigerung der landiiriihat

eine Million Tonnen Getreide auf. Aus dem außerordentlichen. uhtbaren französishen Boden kann aber nach Berechnungen dig. ‘rnährung von 77 Millionen Menschen erfolgen, wenn die fran- ösishe Landwirtschaft nur ebenso intensiv betrieben wird wie ie deutsche. Da Frankreih nux 42 Mill. Einwohner hat, könnten auf seinem Boden noch zufäßlich 35 Mill. Menschen ernährt

werden: Hier liegt Frankreichs Beitrag zur künftigen europäischen Völkergemeinschaft,

‘Wirtschaft des Auslandes.

departements Bundesrat Wetter Bundesrats Kenntnis gegeben von dem eihnungsergebnis der vor kurzem aufgelegten Uundesanleihen. Auf die 3% %ige An- leihe mit einer Laufzeit von fünfzehn Fahren sind Zeichnungen im Betrage von über 300 Mill. sfr. eingegangen, auf-die 2!/2 %ige mit Laufzeit von fünf Fahren rd. 280 Mill sfr.

Berliner Vörse-vom 14. Itovember.

Bei Eröffnung der Freitagbörse lauteten die Notierungen der Standardwerte Cen unverändert. Außerdem blieb eîne be- deutende Anzahl von Papieren vorerst ohne Kuréfestsegung. Eine ausgesprochene Tendenz war somit kaum zu verzeihnen, zumal die Umsäye wieder geringstes Ausmaß annahmen.

Montanaktien lagen sehr ruhig. Verein Stahlwerke und Mannesmann verloren je "/s %#. Harpener, Hoesch, Klöckner und Rheinstahl stellten sich auf Vortagsbasis. Braunkohlenwerte neigten eher zur Schwäche. So verloren Deutsche Erdöl % und Flse Genußscheine 1% Kaliwerte blieben unverändert. Von chemishen Papieren zogen Farben um 4% an, während v. Heyden 1% hexrgaben. Am Elekiroaktienmarkt wurden Siemens gestrihen, AEG, Accumulatoren und Gesfürel unver- ändert bewertet. Lahmeyer gaben 14 % her. Versorgungs- anteile stellten sich überwiegend auf Vortagsbasis. Zu erwähnen sind nur Dessauer Gas mit 1/2 und Bekula mit % %. Kabel- und Draht-, Auto-, Metall- und Bauwerte wiesen, soweit notiert, kaum Veränderungen auf. Bei den Maschinenbauanteilen hwächten sich Bahnbedarf gegen die, lezte Kassanotiz um 114 % ab. Von Zellstoffwerten verloren ÄsFatenburaer 13/8 und Wald-

1/4 % niedriger notiert. Andererseits stiegen Bemberg um 1

Im weiteren Verlauf neigten die Aktienmärkte zux Schwäche.

Gegen Ende des Verkehrs kennzeithnete sih die Haltung als

tellten sich auf 1464 und Farben auf 19714 nach zeitweise 197. MW verloren gegen den Verlaufs\tand und Bekula gegen erste

m Kassamarkt ¿lagen Banken größtenteils unverändert.

üd einen Kursgewinn von 14 % verbuchen. Nordlloyd neigten

olz. Daynen waren ieichi besesligi. Zu nennen sind

Steuergutscheïne 1 waren zum Vortagskurs mit 10414 E erauf-

Jm variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesih- Am Kassarentenmarkt stieß die Nachfrage nach Pfandbriefen chuldung stellte sich wiedex auf 10254. Dekosama 1 U.

igten sich um 0,10%. Andererseits wurden

Der Privatdiskontsay stellte sich wieder auf 24 % - in Am Geldmarkt \téllte sich der Saß für Blanko-Tagesgeld

Bei der amtlichen Berliner Devisennoticrung erfolgten keine

Siemens-Vorzüge und BMW je 1/2 und Allgem. Lokalbahn 1 %/o,

notierten ?/s% höher, während Berliner Handelsgesellshaft und

gingen. Von Hypothekenbanken wurden Rheinische “Hyp. 1/2 9% höher bewertet. Am Schiffahrtsaktienmarkt büßten Nordlloyd 1/2 9/0 ein. Bahnen lagen bei kleinen Abweichungen nicht ein- heitlich. Zu erwähnen sind Niederlausitzer Eisenbahn mit

niedriger ‘angeboten. Kamerun zogen nach Pavse um 1%/ an. Am Kassamarkt der Judustriepapiere war die Haltung über- wiegend fester. Jm einzelnen gewannen u. a. Verein. Gum- binner Maschinen 3 %/o bei Repartierung, Verein. Ultramarin Und Kabel Rheydt 3, Bergmann 23/4, Venus-Werk 21/29 bei Repar- tierung, Steinfurt Waggon 21/2 und Adlerhütten Glas 21/4 % bei Repartierung.

d it 2 und Bremer Vulkan sowie Ricbeck- Montan mit 0%:

qutscheine 11 zogen mit Ausnahme der unveränderten Junifällig- leiten um 6 % an.

anleihe auf 162% nah anfänglich 163 (Vortag 16276).

anleihen hatten keine nennenswerten Veränderungen aufzuiweisert. Gemeindeumschuldung notierte wieder 1024. Dekosama [I [hwächte sih um 0,40 23 ab, während 111 um % anzog. Länder- anleiben lagen unverändert. -

provinz mit + 1% zu erwähnen. Am Markt der Reichsanleihen zog die 39er Ausg. 2 um 0,05 % an. Andererseits waren einzelne ¿Folgen der 38er und 40erx Reichsshäße geringfügig abgeshwächt. 36er Reichsbahnschäße kamen !/s % niedriger an. Postschäbe lagen unverändert. Fndustrieobligationen hatten bei kleinsten Umsäßen keine nennenswerten Veränderungen zu verzeichnen.

Mitte.

ändert,

Die dritte Front: Europas Eigenernährung schon für nächstes Fahr stärker sichergestellt.

Jm Anschluß an den Hinweis des E auf Europa, das rmacht und der deutschen

wie 1940/41 und 1941/42 an diese Länder Nahrungsniittel zu

tlichen Produktion um annähêxud.

Das Zeichnungsergebnis der Schwefizer BundesSanleihßen.

Bern, 14. November. Der Chef des Eid enössishen Finanz- L in der Fecttatidria des

keine Veränderungen.

(T M T E S

dishen Jndustrieverbandes ist der Umfang der industciellen Pro- duktion S

mal seit langer Zeit gestiegen. Die Genetalindexziffer, die in den beiden vorhergeh

Grundjahr 1935 gleichkam, erhöhte sich im

und liegt damit alo ]

zeit. Den höchsten Stand erreichte die Generalindexziffer im Ja- nuar 1940 mit 128. Jm leßten Vorkriegsmonat (August 1939) lautete die Generalindexziffer auf 126. Die Jndexziffer für die Zellukose- und Papierindustrie stieg im Verhältnis zur Tieflage des vorher- gehenden Monats um zwei Einheiten auf 44. Die Jndexzahl ür die Eisen- und Stahlindustrie, die im Mai und «uni auf 126 gesunken war, sih aber im August auf 129 erhöhte, stieg im September weiter auf 131. |

Der finnisce Außenhandel Fanuar/Oktobaer 1941

die finuishe Einsuhr ohne Kriegsmaterial in den Monaten Januar bis Oktober 72353 Mill. Fmk. gegen 3807,9 Fmk. in der ent-

eitraum auf 3486,2 (2019,3) Mill. Fmf.

Abfchluß der spanisch-franzöfischen Wirtschafts-

spanish-französischen Wirtschaftsverhandlungen“ mit der Unter- ie A eines neuen Abkommens beendet. Der Warenaustausch t wie fr

alten Abkommen starke Störungen aufgetreten sind, wird eine neue gemischte Kommission eingeseßt werden, die in regelmäßigen Abständen die Kontingente festseyen wird. Wie verlautet,

die üblichen Austaushwaren der beiden Länder vorgesehen sein. Spanien soll lediglich hinsichtlich. der Belieferung mit Dünge- mitteln besondere Hugeständuissa erholten haben. Eine Sonder- A ist betr.

a

. Neich8. und Staatsanzeiger Nr. 268 vom 15, November 1941. E. 3

Berliner Vörfe am 15. 3ovember.

Zum Wochenschluß war die Kurs8gestastung bei Eröffnung des Aktienverkehrs nicht einheitlich, jedoch überwogen Steigerungen. Die Umsäße sind weiterhin klein, da nah wie vor das Anlage- bedürfnis in erster Linie dur die neuen 314 %igen Reichsschatz- anweisungen Folge V befriedigt wird. Größere Veränderungen traten nur vereinzelt ein.

Montanuwerte hatten ruhiges Geschäft, wobei Harpener und Rbeinstahl sowie Hoesh unverändert, Verein. Stahlwerke 4 % d Ae Klöckner hingegen 4 % niedriger notiert wurden. Braun- ohlenwerte erhielten bis auf Deutsche Erdöl (+ % %) eine Strichnotiz. Kaliaktien zogen bis zu 4 % an. Chemische Pa- piere veränderten sih kaum. Farben wurden um « und Rüt- gers um 4 % heraufgeseßt. Bei den Elektrowerten stellten sich Gesfüvrel und Lahmeyer je 4 % höher, Lichtkraft hingegen im gleihen Ausmaße niedriger. Siemens stiegen um 4 %, während Siemens-Vorzüge 14 % verloren, AEG wurden unverändert bewertet.

Am Markt der Versorgungswerte sind lediglich Deliguer Gas mit + 2% und RWE mit 4 % zu erwähnen. Kabel- und- Drahtwerte sowie Teztilaktien wurden überwiegend gestrichen. Bei den Autoanteilen gaben BMW um 14 % nach. Maschinen: baufabriken veränderten sih lediglih geringfügiqg. Zu- erwähnen ind noch Deutsche Linoleum und Metallgesellschaft mit + 1 owie Schultheiß mit + 4 %, andererseits Gebr. Junghans und Allgem. Lokal u. Kraft mit je 1% %.

Jm weiteren Verlauf war die Haltung an den Aktienmärkten bei stillem Geschäft überwiegend fester. Verein: Stahlwerke stellten sih weiterhin auf 1464 und Farben 4 % JOT auf 197%. Harpener wurden um 114 % heraufgeseßt. Vielfach traten Steigerungen um 4 bis 4 % ein. Rückläufig waren Dessauer Gas und Eisenhandel mit !4 2.

Die Börse {loß in uneinheitliher Haltung. Verein. Stahl-

werke stellten sih schließlih auf 147 und Farben auf 197!/s. Gegen

den Verlaufstand bzw. gegen erste Notiz verloren Eisenhandel s,

während Waldhof und Metallgesellshaft um 1 % anzogen. Am Kassamarkt waren Banken wenig verändert. Commerzbk.

Vereinsbk. Hamburg um "/2 und Ueberseebk. um 1/4%% zurück-

+ 194%. Unter den Kolonialanteilen waren Doag 21/2 %

Nennenswert s{chwächer waren Rheinfelden und Steingut Col- Steuerqutscheine- T nannte man wieder mit 1044. Steuer-

Jm variablen Rentenverkehr [stellte sich die Reichsaltbesitz-

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Stadt-

Von Altbesißemissionen sind Hamburg mit !/4 und Rhein-

Der Privatdiskontsaÿ stellte sich wieder auf 2!/s % in der Am Geldmarkt blieb Blankotagesgeld mit 1!/2—13/4 9% unver-_

Bei der amtlihen Berliner. Devisennotierung erfolgten

Wiederanstieg der s{chwedishen FZndustrie-. Þproduktion. Stockholm, 14. November. Nach den Berechnungen des s{chwe-

chwedens im Laufe des Monats September zum ersten- enden Monaten 100 PEreE und damit dem e

j ptember- auf 102 zwei Einheiten über der Tieflage der Krisen-

Helsinki, 14. November. Nach vorläufigen Angaben betrug

rechenden Vorjahreszeit. Die Ausfuhr belief sih in dem gleichen

———

verhandöslungen. ; Madrid, 14. November. Fn Madrid wurden ‘dieser Tage die

.

üher auf Clearingbasis vorgesehen. Da jede ‘bei dem

ollen

er Verrehnung einge

( rorener Peseten-Gut- en der Franzosen vereinbart worden.

Elektrolytkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldung des „D.N. B,“ am 15. November auf 74,00 L. (am 14. November auf 74,00 B.A)

für 100 kg.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche

on Verlin festgestelite Notierungen sür telegraphische Auszahlung, arsländishe Eeldforten und Banknoten

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). | Argentinien (Buenos

Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) de U, Brit.-Zrndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) | (Kopen- England (London) Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .… Griechenland (Athen) Holland (Amsierdam und Jiotierdam) Jran (Tekeran) .…. Island (Neykjavik) (Rom und

(Tokio und Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- Norwegen (LOslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Vukarest) Eckweden (Stockholm

und Eöteborg) .….. S (Zürich,

Serbien (Velgrad) .… Elowakei (Lreßburg) Spanien (Madrid ‘u.

Barcelona) Südasfrikanische

Johannesburg) .…. Türkei (Jstanbul) ... Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

Amerika (New York)

|

100 Belga | 1 Milreis

100 Lewa

1 engl. Pfd. 100 Frs. 100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire

1 Yen

100 Kuna 100 Kronen 100 Es8cudo 100 Lei

100 Kronen 100 Frs.

100 Peseten

1 füdafr. Pf.

100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

I äghpt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.- Pej. 1 austr. Lfd.

100 Rupien

100 Kronen 100 finn. M. 100 Drachm.

1 kanad. Doll.

1 neuseel. Pf.

100 serb. Din. 100 flow. Kr.

1 türk. Pfund

Teiegraphische Auszahlung.

18,79 0,583

132,70 14,59 38,42

4,995

56,76 10,14

23,56

15, November Geld

39,96 0,130

3,047 48,21

5,06

1,668

13,14 0,585

59,46 57,89 4,995 8,591

1,978 1,099 2,498

pn B E 14, November Geld Brief 18,79 18,83 0,583 90,587 39,96 40,04 0,130 90,132 3,047 3,053 48,21 48,3L 5,06 5,07 1,668 1,673 132,70 132,70 14,59 14,6L 38,42 88,50 13,14 13,16 0,585 0,587 4,995 656,005 56,76 56,88 10,14 10,16 59,46 69,58 57,89 08,01 4,995 5,005 8,591 8,609 23,566 283,60 1,978 1,983 1,099 1,101 2,498 2,502

e...

Cngland, Aegypten, Südafrik. Union... Australien, Neuseeland E E S Britisch-Jndien S A E

L'usländisde Geldsorten und Vauknoten.

Lür den nnerdeutsckcen Lerrcd nungsverkehr gelten solgende Kurse

SLvéreiqns.. dle 20 Francê-Stücke .…. Gold-Dollars Aegyptische Amerikanische:

1000—5 Dollar... 2 und 1 Dollar .….…. Argentinische... Australische Belgische Brasilianische . Brit.-Jndische Bulgarische: 1000 L u. darunter Dänische: grofe 10 Kr. u, darunter. . Englische: 10 £ u. darunter .. S h as Gen Französische... Holländische... É Ftalienifche: große

| Notiz

Kanadische

Norwegische: 50 Kr.

u. darunter | Rumänische: 1000 Lei Und 600 Lei Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter... Schweizer: große .…. 100 Frs. u. darunter

100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

100 serb.Din.

100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengò

E E

Berlin, 14, November. Preisuotierun (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise m R weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und §) | Inland, gelbe §) 59,50 bis 60,50, Speifeerbsen, bis —,—, Gesch, glas. gelbe Erbs glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis 69,50 bis 60,50, Reis, Italiener bis —,— und *) —,— bis —,—, Buchweizen Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42 mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50}), Gerstengraupen, grob, C/4*) bis 38,00f), Gerstengraupen, Kälberzähne, Gerstengrüye,

Slowakishe: 20 Kr. u. darunter Südafr. Union U a e eau Ungarische: 100 P.

Uu. darunter

für 1 Stüdck 1 ägypt. Pfd.

1 Dollar 1 Dollar 1 Pap.- Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis

100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

100 Lei 100 Kronen

[Hafernährmittel}*) 45,00 bis 46,00f),

15. November Geld 20,38 16,16 4,185

4,39

2,23 2,23 0,53 2,64

39/92 0/105 45,66

3,04 48,90

4,29

5,055

4,99 132,70

13,12 1,39 4,99

56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 4,29 1,91

60,78

Brief 9,91 5,005 7,928 74,32 2,102 E 14, November Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4 241 2,23 2,25 2,23 2,25 0,53 0,55 2,64 2,66 39,92 40,08 0,105 0,115 45,66 45,84 3,04 83,06 48,90 49,10 42 431 5,055 5,075 4,99 5,01 132,70 132,70 1812.48.18 180: Al 4,999 5,0L 56,89 67,11 1,66 1,68 59,40 59,64 57,83 658,07 DTBS,. BB O7 4,99 5,0L 8,68 8,62 4,2 4,31 1,91 1,93 60,78 61,02

gen für Nahrungs-

eihsmark.} Bohnen, käferfrei 8) —,— bis —,—,

—;— bid —,—, Speiseerbsen,

Ausland, gelbe §) —,— en, ganze §) —,-— bis —,—, Gesch, is —,—, Grüne Erbsen, Ausland , gl. *§) 48,90 bis 52,15, Reis ®§) —,— grüße “2D, 423 bis E E 507), Gerstengraupen 37,00 C/6*) 34,00 bis 35,00f), alle Körnungen*®) 34,00 bis 35,004),

Haferflockden

Hafergrüße [Hafernährmittel}®)

E.

(S 8 f i # 4