Erste Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 2304 vom 31. Dezember 1941. S. 4
Nr. d. Stat. d. WiGru.
Bezeichnun g
Stoffzuïammensebßung
Grundfarbe
Erammgewicht
Kenn- zahl
Nr. d. Stat. d. WiGru.
Bezeichnung
Etoffzusammenseßung
Grundfarbe
D
Grammgewicht j
13
Zellpackstoff
Spelt und Speltseiden Lederpapier
Halbbast und Krepp III
Hellbast Hellbastseiden
Zellbast TT und Krepp II
Zellbast I
Holzhaltig Zel- lulosepack- papier und Krepp I
Holzhaltig Seiden
Holzjrei Zellu- losepackpapier (gebleiht und ungebleicht) Feinseiden holzfrei Seiden (nur unge- bleicht)
Textilhülsen- papier THP T
THP ILa
THP 11b
THP 111
Briefumschlag I
a) Einseitig glatt
b) Satiniert
| Briefumschlag T1
a) Einseitig glatt
b) Satiniert
mindestens 40% Altpapier Sorte 1—2, Rest aus Abfallzellstoff - ab IVa, Bucbenabfallzellstof} ab IVa und Fangstosf in der Qua- lität ab IVa abwärts, Holzschliff- beimis{ung verboten
Altpapiersorten 1—3, 7—8 und 10
höchstens 25% Abfallzellstoff aller Art, außer Natronzellstoff, Alt- papiersorten 7, 8, 10, 11, 16, 17, 23, 24 (auch ohne Zellstoff, dafür bessere bezugscheinfreie Alt- papiersorten
höchstens 25% Abfallzellstoff aller Art außer Natronzellstoff, oder auch IIb Zellstoff, Altpapier- ïorten7, 11——13, 16, 17, 23—25
aus mehr als 50%, Altpapier (da- von mindestens 25% Sorte 1 bis 2, 25% sonstige bezugscheinfreie Sorten), Holzschliff bis zu 30% oder dafür Ausweichzellstoffe (Buchenabfallzellstoff, Schäl- spänezellstoff ab 1Va), Rest Ab- fallzellstoff
muß mindestens 25% Vuchen-, Schälspänezellstoff ab TVa oder Altpapier, bezugscheinfreie Sor- ten, enthalten. Verwendung von Holzschliff verboten. Rest nur Abfollzellstoff ab IITa abwärts
aus höchstens 25% Holzschliff, mindestens 10% Bucbenzellstoff, Schëlspänezellstoff TV a oder Alt- papier, bezugscheinfreie Sorten, Rest aus ungebleichtem Zellstoff
25% ungebleichter Zellstoff, Rest Abfallzellstoff, Altpapier, bezug- scheinfreie Sorten, Buchen- oder Schölspänezellstoff ab IITa ab- wärts, Holzschliff höchstens 35% (Ersaß des Holzschliffs durch Alt- papier, bezugscheinfreie Sor- ten, zulässig und erwünscht)
100% Bellstoff, unbegrenzter Zu- saß von Buchen- und Schäl- spänezellstoff — gebleiht bzw. ungebleiht — zulässig. Holz- hliffzusaß verboten
85% Zellstoff ungebleicht, 15% Abfallzellstof} oder Buchen-, Stroh- und Schälspänezellstoff} oder 15% Altpapier, bezug- scheinfreie Sorten, Holzschliff- zusaß verboten
100% Altpapier (nur bezugschein- freie Sorten, außer Sorte 1)
bis 10%, Zellstoff, Tla—IIb, mindesténs 90% Altpapier, da- von 45% bezugscheinpflichtige Sorten 12, 13, 21 und 45% be- zugscheinfreie Sorten
über 10% bis 25%, Zellstoff IIa bis I1Tb, mind estens 75%, Alt- papier, davon 30% bezugschein- pflichtige Sorten 12, 13, 21 und 45%, bezugscheinfreie Sorten
über 25% bis zu 60%, Zellstoff, davon 30% Ia—Ib und 30% Ila—IIb, 40% Altpapier, be- zugscheinpflichtine Sorten 12, 18; 21
50% ungebleichter Zellstoff ob Ib abwärts, 40% eigener Auss{huß oder Altpopier (vorwiegend Briefumschläge und Briesum- umschlagspäne) oder Buchen- oder Schälspänezellstof} — diese Sorten höchstens /, von den 40% —, 10% Holz\chliff (10% des Zellstosfs können durch Holz- \hliff erseßt werden. Altpapier- einsaß darf nicht durch Holzschliff verminder* worden)
20% gS8ellstoff ab Ila abwärts, 10% Abfallzellstof}| ab TIla (höherer Eintrag in Absallzell- stoff zum Ersaÿ des Gutzellstoffs zulässig), 50% eigener Auss{uß oder Altpapier (vorwiec end Briefumschläge und Briefum- schlagspäne) oder Buchen- und Schälspänezellstoff davon höchstens !/; von 50% —, 20% Holzschliff. (Der Lellstoffeintrag fann durch Holzschlif} erseßt werden. Der Einsaß von Alt- papier darf durch Holzschliffff nicht vermindert werden)
Altpapiersorten 1—3 und 26—29 j
grau
braun
graubraun
weißlich
trüb weißlich
trüb weißlich
weißlich
G
weißlih
grau
weißlih
weißlich
weißlih
Für alle Briefum- papiere gelten“ die Farben lt. Farbtafel (vgl. § 48 der An- ordnung Nr. 2)
ab 100 g/qm
ab 25 g/gm, Seiden 18 bis 24 g/qm
ab 60 g/qm
ab 25 g/qm (Krepp IIT ab 100 g/am)
ab 25 gs/qm, Seiden 18 bis 24 g/qm
ab 40 g/qm (Krepp IT ab 70 g/qm)
ab 25 g/qm
ab 25 g/qm (Krepp T ab 70 g/am)
18—24 g/qm
ab 25 g/qm, Seiden 18 bis 24 g/qm
18—24. g/qrma
ab 80 g/qm
ab 40 g/qrma
50, 60, 70, 80, 100, 110, 130, 150 g/qm
60, 70, 80, 100, 110, 1830, 150 g/qm
50, 60, 70, 80, 100, 110, 130, 150 g/qm
60, 70, 80, 100, 110, 130, 150 g/qgrma
C3
18
zur Anordnung Nr. Sorten,
Briefumschlag I1I (für Ver- schlußsachen, nux für Be- hördenbedarf), einseitig glatt und maschinen- glatt
Toilettenpapier I (nur 10% der Gesamter- zeugung zu- lässig)
Toilettenpapier IT (nux 90%
der Gesamter- zeugung zu-
60% Ungebleichter Zellstoff von Ib abwärts, 40% Holzschliff, Altpapierzusaß verboten
50% Bellstoff, davon mindestens j Sl Buchenzellstoff, 50 % Holz- liff ,
20% ungebleihter Zellstoff von ITb abwärts, 55% Holz\hliff, 25% fremdes Al:papier der Sorten 3, 5,.7, 11, 17, 18
lässig)
Kenn- zahl
Nr. d. Stat. d. WiGru.
Sorten- bezeichnung
Anlage 3
Stoffzusammenseßung
zulässige Färbung
100, 130 g/qm
30, 35, 45 g/qm
30, 35, 45 g/qm
2 der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen vom 31. 12. 1941, Stoffeinträge und Färbungen bei Natrounpapieren.
GErammgewicht
N.P.T
N.P. TI
14
Natronpad- papier
Natronpack- papier
Natronpad- papier
Natronpack- papier
Natronmisch- papier
Natronbeklebe- papier
Gummierroh- papier
Rohpapier für zu bituminie- rende oder an- dere feudchtig- kfeitsdichte Pa- piere (glatt
oder gekreppt)
Natronsadck- papier
Natronmisch- sackpapier
Natronseiden
Natronseiden
Natronkarton für Wellpappe
Natronkarton für Wellpappe
90% Natronzellstoff
Sorte T (glatt oder gekreppt) 100% Natronzellstoff y
Sorte IT (glatt oder gekcreppt) 70% Natronzellstoff
30% Dunkelhanf oder austausch- fähige Altpapiersorten 10b oder 11 der Anordnurg 4
Sorte III (glatt oder gekreppt) 50% Natronzellstoff
50% austauschfähige Altpapier- sorten der Anordnung 4
Sorte IV (glatt oder gekreppt) 40% Natronzellstoff (austausch- fähig mit Natronästen)
60% Natronäste oder Sulfitzell- stoff Qualität IITa abwärts oder austauschfähige Altpapiersorten
(glatt oder gekreppt)
40% inländischer Natronzellstoff 50% Natronsacaltpapier
10% Natronpapier- (Kraftpapier-) Abfälle
80% inl. Natronzellstöff oder
50% ausl. Natronzellstoff + 30% gereinigtes Natronsack-Altpapier 20% Natronpapier- (Kraftpapier-) Abfälle
10% Natronpapier-(Kraftpapier- Abfälle papier-(Kraftpapier-)
80% Natronzellstoff 20% Natronpapier-(Kraftpapier-) Abfälle
60% ausl. Natronzellstoff
40% inl. Natronzellstoff
Die: Verarbeitung von Natron- papierz (Kraftpapier-) Abfällen bis zu 5% an Stelle. von aus- ländishem Natronzellstoff ist zu- lässig
50% inl. Natronzellstoff
Abfälle 15% gereinigtes Natronsack-Alt- papier 10% Sulfitzellstoff T B 10% Sulsitzellstoff IIIa
Sorte I (säurefrei) 100% Natronzellstoff
Sorte 1I (Wikelseiden) 50% Natronzellstoff 50% Sulfitzellstoff
Sorte 1
50% inl. Natronzellstoff
50% ausl. Natronzellstoff
Beimischung: Natronsack-Altpa- pier an Stelle von ausl. Natron- zellstoff bis zu 25% zugelassen (Berstdruck mindestens 1,7; Prüf- fläche 100 gem)
Der Zeitpunkt der Einführung der Berstdruckvorschristen für Na- tronkfarton für Wellpappe, Sor- ten I, Il und IIT (Kennzahl N.W. I, N.W. 11, N.W. 111) wird von der Reichsstelle für Papier und Verpackungswejen noch bekanntgegében
Sorte IT * 4 S
50% gereinigtes Natronsack-Alt- papier oder 50% Natronzellstof}f
40% Altpapier (Sorten Ile, 2e, 3, 10a u. b, 11, 12)
10% inl. Natronzellstoff (Berst- druck mindestens 1,4; Prüf- fläche 100 gem)
Der Zeitpunkt der Einführung der Berstdrucvorschriften für Na- tronkarton für Wellpappe, Sor- ten 1, 11 und 111 (Kénnzahl N.W.1, N.W. 11, N.W. 111) wird von der Reichsstelle für Pa-
15% Natronpapier- (Kraftpapier-)
beliebig
beliebig
beliebig
beliebig
grün, braun und grau
beliebig
naturbraun
beliebig
pier und Verpacungswesen noch bekanntgegeben
(Fortseßung in
natuxbraun
beliebig
beliebig
beliébig
40, 50, 60, 70, 80, 100, 125, 150 g/aqm
40, 50, 60, 70, 80, 100, 125, 150, 200, 2560, 300 g/gqm
50, 60, 70, 80,
100, 125, 150, 200 g/qm
50, 60, 70, 80, 100, 125, 150, 200 g/qm
50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130 g/qm
40, 50, 60 g/qm
40, 60, 70, 90, 110, 150 g/qm
40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 g/am
47/50, 10/75, 75/80, 80/85, 90/95 g/qm
».
70/75, 75/80, 80/85 g/qm
12—24 g/qm
18—24 g/qm
200, 225, 250, 275, 300 g/qm
der Zweiten Beilage.)
zum Deutschen Neichsa
Nv. 304
Zweite Beilage nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Mittwoch, den 31. Dezember
(Fortseßung aus der Ersten Beilage.)
Nr. d. Stat. d. WiGru.
Sorten-
bezeichnung
Etofszusammenseßung
zulässige Färbung
Grammgewicht
49a
zur Anorduung Nr. 2 der Re Form
Natronkarton für Wellpappe
Sorte TIT 10a u. b, 11, 12)
fläche 100 gem)
N.W. 1, N.W. I1,
bekanntgegeben Anlage 4
80% Altpapier (Sorten Le, 2e, 3,
20% gereinigtes Natronsack-Alt- papier oder Natronzellstoff (Berstdruck mindestens 1; Prüf-
Der Zeitpunkt der Einführung der Berfstdruckvorschriften für Na- tronfarton für Wellpappe, Sor- ten I, IT unb LIL (Kennzahl
i N.W. 111) wird von der Reichsstelle für Pa- pier und Verpackungswesen noch
beliebig
atvorschristen für Tüten und Beutel.
200, 225, 250, 275 g/qm
ihsftelle für Papier und Verpackungswesen vom 31,12,1941,
T Spißtüten dürfen nur noch in den nachstehend verzeichneten Maßen hergestellt werden,
Abschnittlänge (an der Klebenaht gemessen) 110 mm
130 mm 150 mm 170 mm 190 mm 210 mm 230 mm 250 mm 280 mm 310 mm 350 mm
Spißtüten, deren Abjschnittlängen kleiner als 110 mm sind, und Spißtüten, deren Abschnittl größer als 350 mm sind, unterliegen uicht dieser R. s E / lullltingen
IL,
25 mm mm
mm mm mm mm mm mm
40 mm
Höchstzulässige Klebestreifenbreite (einshl. Fahne) mm
Von der Rolle gearbeitete Bodenbeutel diirfen, soweit nicht der Verwendungszweck andere Maße (fordert, nur noch in den nachstehend verzeichneten Maßen hergestellt werden.
Flach- und Faltenbeutel mit einem kleineren Ausmaß als
länge und Flach- und Faltenbeutel Schlauchlänge unterliegen nicht dieser Anordnung.
6A
Beutel für Kaffee, gemahlenen Kaffee-Ersaß, Malz- und Kornkaffee,
noch in den nachstehenden Maßen hergestellt werden.
|
4
1941
m kl Y 110 mm SEchlau@hbreite, 199 mm Echlauch- mit einem größeren Ausmaß als 650 mm Schlauchbreite, 750 ma
Mehl und Grieß dürfen nur
Verwendungszweck
S@hlauchbreite | Sch
lauchlänge
Beutelhöhe
Klebestreife
—
Höchstzulässige reite
(Versand- geschäft) „ mit Hand- verschluß . {Laden-
geschäft) „
Malz- und Kornkaffeebeutel
Mehlbeutel eo 00006. ( Grießbeutel oon.
Koffeebeutel.
mit Marken- vershluß |
160 mm 190 mm 200 mm 250 mm 300 mm 170 mm 200 mm 210 mm 260 mm 310 mm 240 mm 260 mm 350 mm 450 mm 300 mm
135 mm 165 mm 165 mm 210 mm 250 mm 145 mm 175 mm 175 mr 220 mm 260 mm 205 mm 220 mm 305 mm 390 mm 265 mm
25 mm 25 mm 26 mm
ERRRSRRRRS
B R BEBBBBBBBERE
Die vorstehenden Maße gelten auch für Beutel mit Seitenfalte, und zwar in diesem Falle bei ans
gezogener Falte.
Unterschreitungen der Maße sind nur. bei den Klebestreifenbreiten zulässig.
Durch die Art der Herstellung oder durch die Papiereigenschaften hervorgerufene Abweichungen dürfen sich nur bei der Beutelhöhe und der Klebestreifenbreite auswirken. n an
V,
Beutel für Waschmittel, Washpulver und Bleichsoda dürfen nux in den nachstehenden Größen
hergestellt werden,
Schlauch-
breite mm
Verwendungszweck
Schlauch- länge
mm
Beutelhöhe
mm
Klebe
Höchsizuläsige E fentetts
Imm
Schlauchbreite
Schlauchlänge f Beutelhöhe
Höwstzulässige Klebestreifenbreite
Hre f 100 mm 110 mm 130 mm 130 mm 150 mm 170 mm 170 mm 200 mm 230 mm 230 mm 260 mm 280 mm 280 mm 820 mm 320 mm 360 mm 380 mm 420 mm
180 mm 210 mm 220 mm 240 mm 260 mm 280 mm 310 mm 350 mm 380 mm 440 mm 440 mm 480 mm 530 mm 530 mm 560 mm 620 mrn 690 mm 750 mm
150 mm 175 mm 180 mm 200 mm 220 mm 230 mm 260 mm 290 mm 310 mm 370 mm 360 mm 400 mm 450 mm 440 mm 470 mm 520 mm 590 mm 630 mm
25 mm 26 mm 25 mm 25 mm 25 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 380 mm 40 mm 40 mm 40 mm 40 mm 40 mm 40 mm 40 mm 40 mm
Unterschreitungen der Maße sind nur bei den Klebestreifenbreiten zulässig.
/ Durch dürfen i;
die Art der Herstellung oder dur die Papiereigenschaften hervorgerufene Abweihungen si nur bei der Beutelhöhe und der Klebestreifenbreite auswirken,
Bodenbeutel mit einem kleineren Ausmaß als 100 mm Schlauchbreite, 180 wom Swhlauchlänge, 150 mm Beutelhöhe und Bodenbeutel mit einem größeren Ausmaß als 420 mm Schlauchbreite, 750 mm Schlauchlänge, 630 mm Beutelhöhe (Großsäcke) unterliegen nicht dieser Anordnung,
TTI
Von der Rolle gearbeitete Flah- und Faltenbeutel dürfen, soweit nicht der Verwendungszweck andere Maße erfordert, nur noch in den nachstehenden Maßen hergestellt werden, ‘Unterschreitungeu der Maße sind nur bei den Klebestreifenbreiten zulässig.
Seen —
Höchstzulässige
a) 250-g-Padung für Waschmittel bzw. 300-g-Packung für Bleichsoda . . . b) 500-g-Padung für Waschmittel bzw, 600-g-Packung für Bleichsoda « « -
210 300
Anlage 5 zur Anorduung Nr. 2 der Reichsstelle für Papier und Verpackcungswejsen vom 31, 12. 1941,
Formatvorsthriften für Großverpackungen für lose Teigwaren.
175 265
25 25
—.
Bezeichnung des Jnhalts
Rauminhalt der Schachtel
Grundfläche : der Schachtel
Höhe der Schachtel
mea
10 kg Bandnudelnck „ ,
10 kg Spägle (s{chwäb.)
10 kg Späßle. . .
10 kg Fadennudeln
10 kg Hörnchen gerippt
10 kg Makkaroni . ,.
10 kg Hörndhen glatt od
10 kg Sternchen oder j
5 kg Fadennudeln
10 kg Spaghetti oder
kg Fadennudeln f
10 kg Graupen e cls Sternchen und ABC oder ] Hörnchen glatt 2 Graupen .. ooooo.
S@hlauchbreite, Beutelbreite bei
Beutelbreite bei Faltenbeuteln
Klebestreifenbreite
Faltentiefe Längs- und Boden-
Schlauchlänge
Flathbeuteln
flebestreifen
119 mm 110 mm 130 mm 130 mm 150 mm 150 mm 150 mm 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm 200 mm 200 mm 200 mm 200 mm 230 mm 230 mm 230 mm
L288 B E gg
SSSS
E
BEBBBSBBBBBEBBBEBBBBELE
SRRRSSSURGGRGSSSSS
RAABEARSRSS BBBBBBEBBE
25 mm 25 mm 25 mm 25 mm 25 mm 25 mm 25 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm
SLSSSSSSSSSSSSBEREES R ESSSSBBGZZEZBBEE
VSVS
49 Liter 364 , 24,95 » 2415.
s 181 ¿ 16,5 y»
148 2 116 E 6,84.
Anlage 6 zur AnorduuugNr. 2 der Reithsstelle für Papier und Verpackungswesen vom 31, 12. 1941,
40 x 35 40 x 35 35 x 23 35 x 23 35 x 23 35 x 283
35 x 23 cm
35 x 23 cm 23 x 28 cm 23 x 23 cm 23 x 23 cm
Formatvorschriften für Waschmittel- (Waschpulver-) und Bleihsodapackungen,
Art der Packungen
Jnnenmaße
Ver- \{luß- flappen- länge
mm
Klebe streifen- breite
—
Flachformate d. Kartons (Junenkart.)
d. Um- lleides
mm ams
A, MaschinenpackŒungen (Zu- schnitte für Verarbeitung auf Paketiermaschinen): i 1, Faltschachteln mit Kleid:
a) 250-g-Padung für Waschmittel bzw. 300-g- Patung für Bleichsoda
b) 500-g-Padung für Waschmittel bzw. 600-g- Packung für Bleichsoda
2, Faltschachteln ohne. Kleid:
a) 250-g-Padung für Waschmittel bzw. 300-g- Pockung für Bleichsoda
b) 500-g-Packung für Waschmittel bzw. 600-g- Packung für Bleichsoda
B. Handpadungen (fertig ge- flebte Faltschachteln) für Hand- füllung und Handvershluß: 1, Faltshachteln mit Kleid:
a) 250-g-Padung für Wajschmittel E 300-g- Pa für Bleichsoda
b) 500-z-Pa@ckung für Waschmittel bzw. 600-g- Packung für Bleichsoda
2. Faltschachteln ohne Kleid:
a) 250-g-Padung für Waschmittel bzw. 300-g- Packung für Bleichsoda
b) 500-g-Padung für Waschmittel bzw. 600-g- Pacung jür Bleichsoda
156 x 81,5 x 31,5
190 x 93,5 x 44,5
156 81,5 x 31,5
190 x 93,5 x 44,5
156 x 81,5 x 31,5
190 x 93,5 x 44,5
156 x 81,5 x 31,5
190 x 93,5 x 44,5
44,5
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