1924 / 52 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Mar 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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Entscheidungen der Filmprüsstelle in Verlin i der Zell vom 20. bis einthliezlih 26. Februar 1994. : een daß Lloyd George diese Mitteilungen. jobt veröffentlicht | aufnahme, bie nah ber Berfassuny einer Grmätioung bur Reitis- | üom 1, Oflrber, werc'nelk aub für L. Zeil bom 15. November Us

A | F E 1 P Zugeiañen | S at beweist er daß er noh heute auf dem Boden seiner damaligen | geseß bedürfe, solle der § 3 des Entwurfs die Reichsregierung in die 1. Dfiober, ‘vereinzelt a ï- Bel 5. November c 7 olitik stebt, beweist er aber vor allem auch, daß die öffentliche age seten, Es müßten Beträge v i E gierung | zum Schluß des Rechnunosjahres 1923, feste Beträae in Goldmark A A Meinung Englands diese Politik billigt. Denn der liberale hol tifec Ha L oil Dae T l E Ae fg (tä tnGaum gestellt, mit denen die Ressorts unter allen Ums

D Leon haben, wenn sie nit der Ausdruck der Stimmung der Mehrheit | endgültig leslgestetlt sein werde. És verstehe sih von selbst ‘daß von E “s en lEFURgEVpr tage: an,

ode1 S englishen Volkes wären. Auch die öffentlihe Meinung in | der Kredilermähtigung nur im Nahmen des unbedingt Erseebersichen Der inzwischen erschienene Reichsbankpräsident Dr. Schack Widerru d adi) vas hätte fi eingehender damit befassen müssen, shon aus | Gebrauh gemaht werde. Zur Frage dec Beamtengehälter teilte bes aab alsdenn zu § 3 des Goldetats 1924 in vertraulider Aussprache l Ls E, E E , diesen Mitteilungen hervorgeht, welch | Regierungsvertreter mit, daf die Beamtengehälter wohl Anfang April | Linine Auskünfte. Darauf ermächtigte der Aus\{uß aemäß einem igeheures Verbrecben die Mönner und die Parteien auf a gemäß der Mietssteicerung erhöht werden würden. Bezüalich der Antra-e der Abreordneten Dr. Pachnicke und Wieland (Dem)

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eladen haben. die dem Diktat von Versailles Unterschrift und Vorschrift betr. die Abbaukommission in & 1 bemerke er, daß die | en M vet N momes, zer ivar agr Ds e 01S A ties

immung gegeben haben. Ein Vergleich liegt nahe, nämlih der | Regierun diese V i no i , j 1 / y ° g sl ese B AR gerade ausgenommen habe, um die vom lionen Goldmark und zur Bestreitung einmaliaer außerordentliches

1924, Februar -z1

“23, 25. 20. 20, 21. 21.

Unke. Leipzig Linke, Leivzig Insand Pathé Conzortium Cinema | Expreß;-Film Frankreich Lind-Film Mailand Hermes-Film Stalien Nichard Oswald-Film Richard Oswakd-Film Inland Caetar-Film G. m. b. H. } Caesar.Film G. m. b. H. Ï Nationa!film Nationalfilm : Pathé Consortium Cinema | Rudolf Berg-Film Les Deutihe Mutoicop- und | Wilhelm Feindt Iniand Biograph G. m. b. H.

mit dem Wiener Kongreß 1815. Herr Stresemann beruft si ja araus\chuß des Reicht ; ; “K i s ihstags betr Sparak , p : chickte auf geschichtliche Vorgänge. Damals gelang es dem | sichern. Sollten Bedenken, des Haushaltéaus\cchusses iftebon o aile Ausaaben ebenfalls bis zu 300 Millionen Goldmork im Wege des

Miß Mary? Weltreise

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geschickten französishen Unterhändler Talleyrand, die Geaensäße | auf die Eirschränkung verzichtet werden. Abg. Stücklen (Soz. Kredits flüssia zu maden. Laut Regierunaéerkläruna wird von /

Ghegeschihten . « - Herrin der Luft .

Carlos und Elisabeth ¿ j! c Î unter den Verbündeten derartig auszunuven, daß für das besiegte | bemängelte eine Bestimmung der Regierungsvorlage, die vorsieht, da dieser Kreditermächtigung nur im Rahmen des unbedinat Erforder-

Frankreih ein glänzender Friede heraussprang. Die Regierung Ausgaben ni j É f li c ct nug. L! : ben niht mehr geleistet werden dürfen, denen Beschlüsse | lichen Gebrauch gemacht werden.

A E, L Ne naoE E E O ey der Verwaltungsabbaukommission, die von den beteiligten O Im Rechtsaus\chuß des Reichstags wurde voraestern O Tie L E festeuften î e 4 bröôdelte. Prien niht mehr E werden können, entgegenstehen, | u. a. ein deuts{hnationaler Antrag behandelt, ber die Aburteilung ländische Pflicht A eei C res ¿ir yater- bg. Dr. Herh (Soz.) betonte, es sei hoh an der Zeit, daß | der des Hohverrats im beseßten Gebiet beshuls Bert lem, Bak Tir Mon At rar E ai da nnen ver- | wir endlih zu einer orbieten Gtatêwirtschaft kämen, und bean- | digten Personen betrifft. Abg. D. Mumm (D. Nat.) bes Schuld gesühnt ist. (Zurufe bei den Sozi ils e ungeheure | tragte, daß die vorläufige Recelung des Reichshaushalts für 1924 | gründe, obiger Quelle zufolge, den Antroa damit, daß im besetten gebe Xhnen (zu den Sozialdemokraten) allerdings zu tat L: Ih | nicht bis gur geseßlichen Feststellung des endgültigen Etats wie biet unverhüllt Hochverrat getrieben würde. Der Notschrei der bältnisse damals und beute etwas anders E Se E Ver- | es in der Vorlage stehe —, sondern nur mit Frist bis 30 April 1924 | von separatistishen Banden in Speyer um ihrer Treue zum Reiche eben kein Talleyrand. (Große Heiterkeit.) Dies 421 lp ork ist | geshehe. Abg. Dr. Quaaß (D. 7D) hielt es für unmöglich, auf | willen festoehaltenen und gemarterten deutihew Landsleute hätte not dieselbe Politik der Knicbeuge. Dak 7 jeßige Regierung | die Dauer die Riesenzahl der Arbeitslosen und die Kurzarbeiter zu | die ganze Welt erschüttert, soweit fie ein Empfinden für Recht Anlcß des Unterganas der „Dirmutden“ das Beil, Oen aus ] unterstüßen, wenn nicht die finanziellen und moralishen Kräfte der | und MerschliGkeit besike. Sei das Vaterland zu {wad} zu ihrer ivitrde, versteht has deutsche ‘Volk E e 11e „pufgesprocen Länder mehr angespannt würden, und vor allem die deutshe Wirt- Befreiung so sei es do seine selbstverstänzlidhe DAE ihnen und gramm des Reichspräsidenten aus Anlaß d h Tine M vom Tele- | {aft produktiv gemaht werde. Abg, Ersing ns hegte auf | allen im besekten Gebiet bedränaten Volksoenossen Hilfe zu gewähren deutshe Volk verlangt endlich eine Sprach Der E En Das | Grund der Tatsache, daß die Reichsregierung den entscheidenden | und weitere Greueltaten zu verhüten. Deshalb Lln der Antrag A wir wieder als ein Faktor in der Politik, i der olt aelien O uin L S e E a ermin pas E eras, GReR Gesehentwurf Jetne Zan (e, der Unte) Dee Bei! toe dem Lalande terte wid rettet | Meldun, ee Bal too Le dele G ice e tre E | L EOE D, Dettofay des otarads im seten Gabe! mird elelbaft. (Große Unruhe bei der Deut’chen Volkspartei. Zurufe: | # éi / fl i ; ie Todesstrafe festgeseßt.

L) N : l ¿ / A : auch ein neues Gesicht habe, fristlos bis zur Fertigstellung des z 236 t Ht8nerf s ständi

Rein belehrend Frehheit!) Die Sowjetrepublik scheint in ein mehr demo- | en ültigen Etats für 1 R zu erteilen, a Tel aut E Ries H g in r e lei “o

Frühlingofluten « Keiner yon Beiden . .

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Deutsche Frauen. « « Eine Kayvalierslaune - A

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N. & C. Pictures boebus-Filum Amerika Vie Niihterlü o Deut)he Mutoscop- und ilhelm Feindt Jni1and E Biograph G. m. b. H. Fin nöchtlihßes ESreignis .

Adam und Eva im Paradiese : Werk efilm G. m. b. H. Werbefilm G. m. b. H. i Die Hölle von London . . . - . | Corwin-Film Promo- Film A.-G. Ungarn Das namenlose Schloß. . . « j e

Deulig-Woche Nr. 8, „. Deulig-Film Deulig-Film

Auguste hat die Zeit verschlafen . } Chemische Werke Chemische Werke

: Lubszynski & Co. Lubszymki & Co. Mera S Ernft Hofmann . h Ernst Hofmann

Ich fahr in die Welt . | Deulig-Film Deulig-Filin

Die Rieleneishöhlen des Dachsieins . . | Kullmfilm A.-G. Kulturfilm A-G.

Ju den Fishgründen auf Jäland . . | Kulturabteilung der Ufa | Univer)um-Film A.-G.

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Trat’\hes Fahrwasser zu kommen. Das würde eine t- rat ¡ s i ihsfi : nagelung Rußlands auf der Seite unserer Feinde bedeuten; Ua E L S Le ae ae Aburteilung dieses Hochverrats berufen, E die jüdische Demokratie ist immer der Feind Deutschlands. | eine Befrisiung des vorläufigen Etatsgesebes hinziclen hielt aber e I I Don N eule N Das Auswärtige Amt sollte dafür sorgen, daß wir niht wieder | eine S bis 30. April für untragbar, weil dadur die Gefahr wenn “er sh im besetten Gebiet aufhält und seine Gestellung überrascht werden. Unser Gesandter Rauscher in Warschau soll seit | des zeitweisen Stillstandes der Reichsfinanzeeshäfte gegeben sei 4 Di das Gericht nicht ausführbac ist. S en De n n pas T O nah Deutschland | Die Notwendigkeit einer Tee man des Steuerwesens erkannte A aen Viele R, A r i i aa aus , (Heiterketit.) Fs das richtig ie Goldnotenbank wird | der Minister mi i [ár1 tverständli ; L gege 1E O e zuleiten. l #3 nux den Rest staatlicher Souveränität nehmen und uns zu Et e L R E E e Lide e In der Diskussion erklärten die Abgg. Schiffer (Dem.), einem Sklavenvolk des internationalen jüdishen Finanzkapitals tändig im Gange wären. Abg. D reiber (Zentr.) forderte, | Dr. Kahl (D. Vp.) und Bell (Zentr.) ihre Sympathie mit dem irahen, Nit wirtschaftliche Lösungen, wie sie alle Regierungen | daß die Regierung in Erteilung von Auslandspässen mit Strenge Grundgedanken des Antrags, hatten aber gegen die fr ao Deut)che A1beit, deutshe Tehnik . . . ! Bundes-Film A.-G. Bundes-Film A.-G. seit n 9. November erstreben, sondern politische brauchen wir, | und Zurückhaltung vorgehe. Abg. Dietr i ch - Baden (Dem.) wandte Konstruktion des Antrages mancherlei Bedenken. Insbesondere ents Buldogg Drummond : | Sollandia-Film Teano-Filn Der Redner bekämpft die neuen Steuern, weil sie die Landwirt- | ih demgegenüber gerade aegen die Erschwernisse, die den deutschen spreche die Ans in Abwesenheit des Beschuldiaten niht dem Rorli S j ; ; schaft ruinieren wüxden. Man will den levten Rest deutschen Be- eihéangehörigen zur Erlangung eines Auslandêpasses gemacht deutschen Rechtögefühl. Auch Abg. Dr Radbruch sprach sih Berlin, den 28. Februar 1924. Filmprüfstelle Berlin. ies mobilisieren. * (Abg. Dernburg [Dem.]: Wer ist der „man“?) | würden. Um so venwunderlicher sei es, daß Schieber immer wieder | Æ9en eine Verurteilung in Abwesenheit aus. Der Antrag wurde Mildner. Das internatioßale «udentum! (Heiterkeit.) Die Auseinander- | in den Besiß von Pässen gelangten, m übrigen wünschte Redner, alsdann von der Tagesordnung bis auf weiteres abeesekt. seßung mit den Demokraten wird wieder das Fettauge auf der | daß das Reichsfinanzministeriuum einen klaren Plan habe, Der Rechtsausshuß behandelte ferner einen Antrag der Abgg. ; Suvpe des Wahlkampfes sein. (Schallende Heiterkeit.) Die deutsche | aus der Kompliziertheit des heutigen Steuerwesens zu einem ein- | Dr. Everling und Gen. (D. Vp.) auf Einführung eines Geseßes, T E F T 7 Landrat erhält keine Kredite von den Banken, wobl aber ihre fahen Steuersystem zu kommen, und verlangte, daß die Zentralstellen wonach nicht die Nichtanmeldung zu dem Religionsöunters / E E A : x0 sishe Konkurrenz, die neugegründete „„Musag““, Das Groß- h in der rausgabe von Erlassen derart beschränken mögen, da rit, sondern eine Abmeldung von diesem Unterricht vorgeseben Befanntma d) u N 3. Mit Holzgeist vergällter Branntwein D ch R î t favital hat eine Entwidlung durckgaemaht, die nacgerade zu einem ih in der rausgabe von Erlassen derart beschränken möchten, da roerden soll. Der Abg. D, Mumm (D, Nat.), der den Antrag für 20A Éeanntwein-Nn aar ele ab Verkauf a : eus 4 (4 chs ag. j a E R e een Tun e cihsgarbeitsministeriums machte alédann Saaten über sene Dari Me ee A vonn, H e n dex | ! 11179 7 - h Ae á04 Si i ( R S 1 r. Dieses System steht vor dem Zu- inanzî i ü i: 5 eihsverfassung den Religionsunterriht als ordentliden Lehrgegens preise für alcoho! absolutnus, Von L l n und 280 1 W Goldmark V le i: N zu 92,4 Gew. 0/0 104, Sihung s zu t Februar 1968, Nachmittags 2 Uhr. jammenbrucch, (Zustimmung bei den Kommunisten.) Niemals hat See ¡8 M e ten fal sl O. EIE wsteN stand in den Schulen beide. In längerer Debatte Landen Ti N über 50 1 W. bis N E O : (Bericht des Nachrichienbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).} jh der Schieberkapitalismus so s%amlos entwickelt, wie unter der | für viel zu gering und bat um Auskunft, ob die Sicherheit bestände, | die Abgg. Dr. Kahl (D. Vp.) und Dr. Bell (Zentr.) für dew 7, Klein verfaufpreifse. ; Zu A und B: Aufsch1äge auf vorstehende Primaspritpreise : Am Regierungstische: Reichsfinanzminister Dr. Lu t Herrs%aft dec sozialdemokratisben Volksbeaufiraaten, die allerdings ae die Länder 2wecks entsprechender Lastenbeteiligung in Zukunft | Antrag aus, während Oberregierungsrat S beer erklärte, Laß l: Vom 1. März 1924 ab gelten folgende Kleinverkaufspreise: für filtrierten Weinsprit . . . . 0,10 Goldmark, us gi gSuQe: NEIMSNna zminis er L. n her, } fein Mensh „beauftragt“ hatte außer sie selbst. Fhre (zu den | genügende Mittel zur Verfügung hätten. Der Vertreter des | die Regierung noch nit {lüssig habe machen können, worauf von D Ga vovatiitee ebiet für filtrierten Weiniprit „Marke Kahlbaum“ . 015 , Präsident Löbe eröffnet die Sißzung um 2 Uhx Sozialdemokraten) Vleite ist vollkommen. Fn Rußland haben die Neichsarbeitsministeriums bejahte diese Frage und | demokratifher Seite die Aus)jebung der Weiterberatung beantragÈ : Ae g in: : Pei) 20 Minuten. y Kommunisten das Kapital totgeshlagen, aber sie mußten dann das sicherte zu, daß die sozialen Unterstükungen sobald als irgendmöglih | wurde bis die Megierung sich über die Ancçele-enheit erklären könne. _ 1. Regêlmäßiger Verkaufpreis für Primasprit I, Verfausbreise [ir at0ono7 abéolubna, Vorx Einiritt in die Tagesordnung fordert dec Aba [} ausländische Kavital wieder hereinholen. (Abg. Malzahn [Komm.} | erhöht werden würden. Abg. Dr. Quaaß (D. Vy.) beorüßte die | Der Abg. D. Mum m (D. Nat ) wies darauf hin, daß seinerzeit der für Mengen Vom 1. März 1924 ab gelten folgende Verkaufpreise : t Thomas (Rems erhäli einen Ordnungsruf für den Zuruf: Revolversbnauze!) Auch Erklärung des Regierunasvertreters, doß ab 1. April die Beamten- E Sehen, A Innern E E. emt Es Bi ¿e

i | Auskunft über die Hand4 ; : h bis 9 1 Raum . . . . . Goldmarkï 4,20 je 1 N. } zu 92,4 1. Ilmäßige erfautvyreis tür Mengen: , E Sie (zu den Kommunisten) haben eine Pleite erlebt. Nur die 28 « Nach! u nun ! führt werd t 4,20 3 Rege ßiger V p ) ge abung der neuesten Verordnung des Reichspräsidenten. Ex völkische. Jdee wird den Staat freimachen von der unerträglichen E E O S e A Mi darge Were, die’ Nichianmeldung zum Neligionaunterriht vertreien halte: eins 6 Wegeskamotierung des Wortes „ordeniliter Lehrgegenstand“

D bs t i D bas fand bs D n B B D DRR L!

Fuchs, du hast die Gans gestohlen . « . | Edlow-Film-Fabrikation | Edlow-Film-Fabrikat'on enins Beerdigung « » » + - o o - -| Indusitie- und Handels- | Industrie- und Handels- A.-G. Internationale A. -G. Internationale Arbeitexhilfe Arbeiterhilfe

Von Kröten und Molen . . « Deulig-Film Deulig-Film

Aus Wilèvogels Kinderzeit . ._. Internationale Film-A.-G.| Internationale Film-A -G. Vorspann: , Eine Blüte gebrocken* . . } Griffith-Film Âniverlum-Film A.-G. Nur ein Findelfind Me1ro Pictures Corp. Wilhelm Feindt -

Die vermannsschlacht s Klio-Film Klio-Fium

Deulia-Woe Nr. 9 . j Deulig-Film Deulig-Film

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von über 5} N. bis 251 N. L 415 „1, f Gew. % bis 5 1 Naum Goldmark 4,68 je 1 N. verlanat, daß die k E V ; bi ) : Von % 1 W. , 100 1 W. t 427 * 1W. üb 1 R. hi : 6 1. erlangt, die kommunistische Presse sofort freigege en F Zinsknechischaft. E: S Esárto id“ aus über 100 1 280 1 42 „1, von % 1 W., «100 1 W, ¿608 19 werden solle, und fragt, ob das Gerücht wahr sei, daß man } Hierauf nimmt der Reichsfinanzminister Dr. Luther das S ree rläufigen Élulöneses für 1924 um Le s Sade dem Artikel 149 bedeuten würde. Die weitere Beratung über diese

über g s e" Prtmarprir Jux Hernellung von Heilmitteln und 2801 , 6001 da - s o o 4 „1 verbrann Or - ; 1 1e, d altu L # ° F t habe, veröffentlicht werden. ziehe, nahdem die Reichsbetriebe bereits s{hon ibr Sen L Verhandlungen au -

)1enzen (8 92, 2 des Gesetzes über das Branntwei 1 8, April 1922) tr Mengen n weinmonopÞol vom L) D S @ 4,92 o 1 s S . ide t L e j j Ls h Y c L : ! e 2. Allgemeiner äi ; Gi dent Löbe stellt fest, daß eiu besonderer Antra c Aa ; gese bekommen bätten, Hierauf wurden die bis 513 Vat ermä ter V : el ; ¿ Abg. deb -Soz.): ; em / ; fam. _ « - Goldmark 1,24 je 1 R. zu 92,4 | Mengen: bio CELSUTPT e 9dfn d M sw, LOEMAA eines Ministers nicht gestellt wird. ; Bel darüber Ausdru Sie Veh tete Dobatte si dévart “E Den, heute vertagt. Der Landtagsaus\chuß für Bevölkerungspöliti®k : hen Besezung des Hauses, so bemerkt der Prôsident doß alles wie Kraut und Rüben durcheinandergeht. - Das beweist stern wurde im Haushaltsausschuß des Neichs- | sebte vorgestern die Beratungen des Ausführunasgesetes zum R e i ch s p i [ jugendwohlfahrtsgeseß fort. Nah dem Bericht bes Nahs

von über 5 1 9. bis 25 1-R. 19; ] Gew. 9% bis 9 1 Naum Goldmark 0,91 je 1 N e Reichstags, auch nu ne 8 Geseßeniwurf über die vorläufige Regelung N d n w äcbst Von 9% 1 98, : 100 ] ; Ä» L ä em. fi Vi l m L E E I 1 1 Î 1 o . .

2. Besonderer ermäßigter Verkaut 8 über 100 1 280 1 Die K : s : E : ex ' A E i L l DolDelc : handel  e L L R E E »j preis für e /8 L i: ie Kommunisten erklärten sich da f englishen Parlament zu! Aus der Fülle der Steuerfragen greife richte s Ver er Zeitunasverlecaer bemänaelten | der Ansicht Ausdruck gegeben, daß nur der Weg der Notverordnung Ew pri zur He 1 stellung von Rieh- undSchMhön- » 01 000) 0,84 z e ein Regierungsvértreter im Gaus Bere Aus spe e id 4ch die Mieissteuer heraus, die die Lohn- und Gehaltsempfänger O Dee E R und Stüccklen (Soz), | die Sicherheit bieten könne, vos das Geseß am 1. April iv Kraft Ar K 9 i L ic Geseßes über das Branntweinmonopol o Ol ooooo 090 Le Anfragen antwortet. Et ) e belastet. Natürlich verlangt dann alles Lohnerhöhung. Den | daß die Finanzverwaltung den Bau fast vollendeter Gebäude anaeblih | tritt. Schließlich einigte man sh dahin, die Beratungen forzuseten vía E 1 Df für Mengen _ 3. Besonderer ermäßigter Verkaufpreis füx Jn der fort ten Aut ae rbeitern aber ist es erschwert, sih höhere Löhne zu verschaffen, | wegen fehlender Geldmittel unterbrebe, was im höchsten Moße un- | in der Hoffnung, daß es noch gelingen werde, das Geseß so zeitig 8 O T Aaum . .. . Goldmark 2,21 fe 1 N. | zu 92,4 | 8lcohol absolutus zur Herstellung von Heil al er fortgeseßten Aussprache über den Notetal und dazu wird ihnen noch die Arbeitszeit verlängert. Die Re- | wirtschafilich wäre. Ministerialdirektor v. Schlieben (NReihs- | zu verabshieden, daß sein Inkrafttreten zu dem genannten _Zeitko Vi r as } N ; bis 29 1 N. G O d / Gew. % | Mitteln und Essenzen 92, 2 des Geseßes über das aa zunächst das Wort der E ero sollte die Bevölkerung in Urabstimmung über die Länge | finanzministerium) wies darauf hin, daß der Zoll- und Siever- | punkt möglih sei. Dazu wäre allerdings erforderli, daß dex N. b B Wi 100 1 W. G LSIE e E Branntweinmonopol vom 8. April 1922) in Mengen : as | Abg. Wulle (Dt. Völk.) : Die Regierung hat erklärt, sie habe er Arbeitszeit entsckeiden lassen, wie es die Schweiz. getan hat. | verwaltung zur Vollendung ihrer Bauten erst vor kurzem 724 Mil- | Landtag bereits eine Woche vor dem 18. März zu einer, kurzen uver Ma uv 2801 L bis 5lNaum... , Goldmazf 1,59 je 1 N ihre Pflicht Und Schuldigkeit getan. Es geht nichts über ein gutes Die Würde und das Ansehen Deutschlands wird nicht dur diplo- | lionen Goldmark mehr überwiesen worden seien, als ursprünglich in | Zwischentaaung zusammentritt, damit die vier:ehntägioe Einjpruhs- 4. Allgemeiner exm äßigier Verk e über 51N. dis 2 51N,. 1A Gewissen. Weite Kreise des Volkes denken freilih anders darüber. matishe Noten geben, sondern durch eine gute .iunere Politik, Ausficht gerommen gewesen sei, und daß jebt zum gleichen Zweck noch | frist des Stagaisrais gewahrt werden könne. In dieser Taqung könnte Primasprit für- Mengen erkaufpreis für von 2% 1W. , 100 1 W. 146 * 1W Die Weimarer Verfassung ist OE durch militärische Maßnahmen |} und damit stebt es reilih äußerst traurig. Mit der Verordnungs- | weitere 6 Millionen überwiesen würden. Außerdem aebe die neue | dann auch die Frage der Ausschüsse bei den Damvfkesselüberwachunass _ bis 5 1 Naum... . „Goldmark 0,58 je 1 R, zu 92,4 über 1001 , ,„ 2801 , A det L n R n, Das all 7 mokcatie sein! {Fn Wahrheit bes politik, die aur O E Cal getbes gemacht ist. | Reichsshuldenordnung, die durch Notverordnung geschaffen sei, eine | vereinen mit zur Entscließung gebracht geEen. Die S e von über 5 1 N. bis -25 1 R. i 0551 | Gew, 0/, e el O0 L 1,42 Geldiads ne Quar festgelegte Demokratie nur die Herrschaft ves | werden L E j x a es ui m Ausland keine Erfolge | Grundlane dafür, sowohl die unferbigen Bauten als aber anch die im | s{ließende Aussprache drehte \sich dann ledialich um verwa tunass M Ew Ma L S O1 Stresemaun-Marx, Die Weie entnave Mgenübér der Regierung M ein: e Ermiger und führt sort: Die Perleteiien Pecteics | Veichsbesih befindlidien bereits fertigoeltellton Bauten und Grands | Aben Lud die Zusammensebung der ZJugendwoblschrtebehördem a E A aledho) hd Grer ermäßigter Verkaufpreis für | {rank gestellt Äm 11. August wurte dan Das Bie e M müssen noch in dx kurzen Zeit vor den Wahlen die Reaktion ge- | A Les dio, olgtmeindn Privatkredit, Mittel für die Beendigung | werden den Ausschuß erst heute beschäftigen. Hierbei wird au ô erstellung von Riech- | dieses Haus, in den Glasshrank geführt, um si die demofrat’sche meinsam bekämpén. der unterbrochenen Bouten fließen würden. Durch Beschluß des E Sens Mer amtlihe Beteiligung der Geistlichen m immberechtigung fallen.

d. Essigbranntweinpreis: a) Rohspiritus 3 : Ì r T 8 f und Sd E O R v 4 Ï Mengen ür Ba Es E e 2 a L ! April To23) fue h Gefseyes über das Derfassung „anzusehen. (Heiterkeit.) Jeßt suht man überall nah Darauf wéden die Beratungen abgebrohen. Das Haus | Ausschusses wurde im Absaß 3 des § 1 der Vorlaae die Bestimmung Mengen: andesverrätern und Hochverrätern, die die Republ:k Gesahx vertagt sich. / : i oestrihen, wonach Ausaaben, denen rechtskräftine Entscheidungen der Der Aus\Guß für Beyölkerungspotitik bie Verwaltunasabbaukommission entgegenstehen, nit aeleistet werden | endete gestern die zweite Lesung des Ausführungsgeseß-s zumy

E L N Goldmark 0,81 je 1 N. h zu 92 bi

von über 51 R. bis B51 N. “R A S «s 91! Naum. . . . Goldmark 260 je 1 R, bringen, wobei man vor der Verfassung keine Achtuz D

hon 29.1 W. „1001 W. o (8 „1, Gew. % über 50 1N. bis B 1N. L 2,55 j Aufhebung des militäri N E s hat. ° Es entspirft sich eine zum Teil sehr erregte persönlide Aus- f : i iali | i dem j E E oi S198. 01S 2186 C Bin f L iat, ja dee einan®orsekunc isen den Abgeordneten v. S ch o ch (D. Vp.) E, E E E o dine L Ane atcenslebea | Msi sgeseb für Jugandwohkfahrt uh. elen

: 4 ; g g m und Wulle /Dt. Vök) über eine angeblide Aeußerung Wulleé, midt geleistet vate, Ven. Aba. Sch midt - Stettin (D. Nat.) E rad Voigt Poi Pi s nog des Nereins eatiee Mi rieaihi

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o über 160 1 - o 380 } ö : [4 1 [24 +4 o . . O E von 251 W. ,„ 100 1 W. i 08 , 1W, nôtige e Ron für diesen Antrag zu finden. eiaenen Debatten oehörig zu reaœln. Wie ganz anders geht es im | des Goldetats für 1924 weiter behandelt. e

j E «9, l * 110 9 4 g 1ber 100 1 980 1 9 u ; Les b) Primasprit für Mengeu A S 6001 ° ,46 selber zugeben, daß man mit Gewalt geistige Bewegungen nich z S : , ; : - jeu 9 A S ö i f i 2 2e c é 5 T 1 in - : c 5 oe “T: : ; s bis 5 1 Raum _ Goldmark 0,83 ie ; O E 21 eke S ou, einzelstaatlichen Verbote bleiben allerdin E E e oe N A e A E 1h bielt die Aufrehterhaliung der Beförderungssperre für unerträglid. | verseger zufolge eine Reibe von Verbesserungen erzielt worden, bon über 91 R. bis 25 1 N. Í 0,80 Gew. 9% Berlin, den 29, Februar 1924 5 Din E je militärische Diktatur hat geradezu ungeheuerlihé Abacordnetéd. Shoch behauptet, daß der Abgeordnet. Wull sich Eine Milderung der diesbezüalichen Bestimmun-en ab 1. April d. I. | Vor allem ist dafür gesort, daß die Landesjugéndämten E 204 W101 W 0,81 S E S r e Druck geleistet, wie der Fall des Dr. v. Brehmer beweist, der auf tatächlih f/aeäußert habe. stellt Abge Ldnetos Wull i n L Ab: sei unbedinat geboten. Ministerialdirektor v. Schlieben stimmte | nit mehr eine selbstärdioe Stellung habez, sondern in die Kom- ober 1001 2001; L Reichsmonopolverwaltung für Branniwein, w ads O Privatbriefs volle vier Wochen in Haft gehalten rede. Er !be nur aanz allgemein gesagt, daß wi “idt de. und | dem Vorredner- insofern zu, alé es auch nah feiner Ansicht einen | munalverwaltung einoefüat werden, wie die Sculdeputation oder / i Steinkopff. 194 Li G ist toller als die Zeit der Iletires de cachet, Veta wehmütig/m die Hilfe des Auslandes betteln sollt A t de- Und } doppelten Abbau „bedeuten würde, wenn neben dem Abbau au n°ch | andere auf Grund des Kommunalrechts gebildete Deputationen. Die B, Vergällter Branntwein E it Deut Lan den Justizminister appelliert mit der Frage, obi ug, sident Dr. Bell b E E von den frei werdenden Stellen immer nur die zweite neu besebt | Besekuna der Jugendämter wurde auf Antrag v. Evnern (D Vv) L Mit Phtalsäurediäthvl / un Î utihland noch ein Rechtsstaat sei. Der Beamtenabbau ¿ Bigs rieb E Us : Ee: er habe diesen persönlichen | würde. Anders verhalte es ih bei den in den einzelnen Haushalten | #5 gestaltet, daß der Vorstand aus 1 bis 4 Vertretem der Selbst- L: vers Lia Be ester vergällter bezw. : ee einer Weise betrieben, daß es Raubbau am Staate selbst Auseinaf! Mißdeutu as mehr Spielraum gelassen, damit nicht | spezialisierten Abbaubestimmungen. Diese könnten nit gemildert | perwaltunaskörrer und höchstens der fünffaden Zahl von Märmern e epbter Vranntwein: P de A shließlich damit seine Existenz verlieren wird. An den im Ans ipdeniunaen entstönden. werden, da der Reichstag jede einzeln aewünsbt habe. Im übriaen | und Frauen bestebt, die in der Juaendwohlfahrt erfabren sind. Von n arrgemeiner ermäßigter Verkaufpreis für reusen. E eschädigten ist ein ungeheurer Betrug verübt worden. Sie Nôste Sißung, Mittwoch 5. März, Nachmittags 3 Uhr; | betonte der Reaiernnasvertreter, daß sowohl aus staatspolitischen wie | den leßteren müssen nah reidäneseklider Vorschrift wei Fürftel bis e L Ministerium des Jnner zu j f Sozialdemokraten) haben den deutschen Mittelstand -restlos Fortsefng der heutigen Beratung und Jnterpellationen übex | aus beamtenvolitishen Gründen die Beförderungs\perre in dem jeßigen | von den Juoendvereinen voraes{lacen werden: nur binsibtlih der ben Ab 2 Maun E Goldmark 0,68 | je 1 Naum zu Ih R V (Große Unruhe und lebhafter Widerspruch bei dew die Axitslosigkeit in der Jndustrie und die Not der Land- | sbarfen Zustande nicht bestehen bleiben könne. Es sei beabsichtigt, | lekten drei Fünftel hat der Auss{uß Freiheit, ‘die \statutarishe Zus N über oi N. bis 25 1 N, s 0,65 s 92,4 Gew. 9/9 Bekanntma hung, di eaten) Wenig beachtet scheint mir die Reichsregierung wirtsdft. die Beförderungs\perre ab 1. April d. J. wesentlich zu mildern. | sammensebuna zu bestimmen. Wenn hierbei aub die Gemeindes E 0 W. bis 100 1 W. s 065 je 1 W. Mein mit Verfügun 93 e e p ung zu haben, die Lloyd George über die Vorgänge ber luß 6/, Uh Allerdinas würden die diese Frace behandelnden Ressortbesprebungen | nteressen cenücend wahrt wurden, so war es doch nicht möalih, Ati o s 2801, u 0,64 je 1 W. ‘erlassenes Verb gung vom 23. März 1923 11 6 963 b 7 E emokrati\hen Friedensverhandlungen in Paris gemacht 9 L L erst in den näbsten Tagen stattfinden, worauf das Kabinett sih mit | sämtliche beamtete Personen, die an der Jugendpfleae ein amtli%es b) besonderer ermäßigter Verkauf ; 2 eli erbot der Deutsch völktishen Freiheits- S; . Und doch sind diese Mitteilungen von allergrößter Bedeutung. / der Sache beschäftioen würde. Die Beratung des § 3 der Vorlaae. | Fnteresse haben, wie Kreis\hulrat, Kreisarzt, Lehrer usw., zu gese» Vranntvein. pue Herstellung ertaufpreis für | partei halte ih nur injoweit aufrecht, als es sich auf die als s zeigen, wie stark bereits damals die Gegensäße unter den wonach dem Neichsminister der Finanzen die Ermächtigung gaeaeben | lichen Mitaliedern zu maden. Eine Mehrheit aus Deuts{nationaklen, und Essenzen (§92, 2 des Ge, M i n Heilmitteln militärische Kampforganisationen zu betractenden deutsch- alliierten Mächten waren und welche diplomatishen Möglichkeiten / werden soll, zur vorüberachenden Verstärkuna der ordentliben | Deutscher Volkspartei und Zentrum besbloß, die Geistlichen beiter monopol vom 8. April 1922) für M eßes über das Branntwein- | völkischen Turner- und Hundertschaften jowie irgendwelch sich daraus für uns hätten ergeben können. Jh will niht in den Betriebsmittel oder zur Bestreitung einmáliger außerordentliber | Konfessionen auf ieden Fall zu geseblihen Mitaliedern mit St'mms bis 5 1 Naum Golda. ¿ sonstigen Ersaßorganisationen dieser Art bezieht, D gendwelche Feuer des größten Teiles der deutshen Presse verfallen, die die : Parlamentarische Nachrichten. . Ausgaben Beträge im Weoe des Kredits flüssig zu machen, wurde bis | recht zu machen und den übriaen beamteten Vertretern beratende vor Mee 610 5 agi De’ dmark 158 | je 1 N. zu 92,4 ih es im übrigen auf Zeht, Dagegen hebe gen Lloyd Georges zum Anlaß gnommen haben, si Der Hauptausschuß des Reichstags beschäftigte sich zum Erscheinen des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht ausgesebt. | Stimme zu geben. Die Demokraten stimmten aeaen den Antrng, Fe 2 1 W. bis 1001 W. 7; 124 daa Berlin, den 29. Februar 1924 A A e Ca wit S e an C R E Jeiner vorgestrigen Sihung mit der vorläufigen Regelung | e torine Gesebeniwurf wurde vom Ausschuß angenommen. da sie auh den Lehrern Stimmre{t aeben wollten. Anno!448 o Aber 101 « 2801, «Lo ¡le 1 W, i «D : f durchaus richti aéhandelt at Ui Nee ial E LONLAGENZ s Neihshaushalts für 1924. Auf Anregung des Vor- Es folgte die Beratung des Gesehentwurfs über die Reih 8- | fand noh ein Antrag der Deutschen Volkspartei, dak zu den Vere c) besondéère 6 Der Minister des Junern. wenn er alle Möglichkeiten Frank Ius Me je aterlandes, ; fenden, Abg. Dr. Pa ch n i de (Dem.), gab Geheimrat Karlowa | haushaltsführung und Rehnuzasleauna für die | tretern mit beratender Stimme immer zwei Vertreter der Lehrershaft, Branntwein E Cra aner Verkaufpreis für Severing. auszunußen versucht, Jeder wirkliche SUA ung zu sichern, Reichsfinangministerium) ein Bild der Finanzlage des Reiches. Wie | Rehnungsiah1ne 1922 und 1923. Von seiten der Reichs- | ein Lehrer und eine Lehrerin achören müßten. Die Landesjugende Schönheitsmit teln (8 92, 2 000 Wee0 über ras Wle eliidititiinid Grim nat wesentlichen nah dem gleichen Rezept verfahren. Die Mitteilungen (0s Nachrichtenbüro des Vereins Deutscher Zeitungsverleger berichtet, | regierung wurde hierzu ausgeführt, daß die fortschreitende Gelb- | “ämter follen nit obligatoris, sondern fakultatir fein Weiimontpel voar 8. Avait (2 A es eses über das Brannt- Lloyd Georges sind aber aus dem Grunde von so be‘onderer i j i D Ja die Augen im ordentlichen Etat etwa 5 Milliarden | entwertung, die bekanntlih in der zweiten Hälfte des Rechnungs- bis 9 1 Naum Goldmark 2,30 ] ie 1 N. zu 92,4 deutung, weil sie beweisen, daß shon damals England die fran- die Ausfüh Dia Ae en Tien Etat etwa 130 Millionen Goldmark, | jahres 1923 immer stärkere Formen anccnommen hatte, nah und von über 5 1N. bis 251 N. 2,25 Gew. 0/ 1 Ri i » ösische Vormachtstellung am Rhein als eine Gefahr für Englands mark Dae deen rone bon Versailles 640 Millionen Gold- | nah eine dem Grundgedanken der Reichshaushaltsordnung ent- von 29 1 W. 100 1 W. ¿Or E ch amtliches. achtstellung erkannt haite. Bestätigt werden diese Mitteilungen | tellte da daß: das Neic Et obne ne E, N U DIEe N A NTEne, 196: Lon Ge feligelegten “Haus «fiber 1001, S801 "25: L16190, D durh Veröffentlihungen Tardieus und Orlandos. Tardieu / sle Reats M ani eich Jeßt ohne nennenswerte Kreditquellen sei, | halt@plan unmögli gemacht habe. Die Reichsreaieruna habe daher, Nr. 11 des „Reihsministerialblatts" vom29. Februar L Lili ; 6 j eutsches Reich. berichtet darüber hinaus, daß noch vierzehn Tage nah der Uebera“ die P redite ais R in Anspruch genommen seien und | als der Plan der Gründung der Rentenbank und der Stilleaung der | 1924 hat folgenden Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltungssacken : Uedero Es vergällter Branntwein: Der asghanishe Gesandie Ghulam Siddi R . f reihung des Vertrages England die verzweifeltsten Anstrengungen Reich dige e en E Umständen mehr Schaßwechsel für das | Notenpresse festere Formen angenommen habe, sofort Maßnahmen | gang von Geschäften der ehemaligen Landeéverwaltung von Clsaßo L a) tür Mengen: nah Berlin zurückgekehrt und hat die Lei iq Khan ist | gemacht hat, die Rheinbesezung durch Frankrei zu verhindern.- \{affün 19ron a e, A R sei daher sowohl für die Be- | getroffen, um den Finangbedarf der Ressorts mit den dem Reiche | Lothringen auf die Staatévertretung bei dem Französis{-Deutschen on b0 1 W bis 280 1 W. Goldmark 0,50 je 1 W. i Viedee War j) at die Leitung der Gesandischaft - / e g eines. ie sfonds zur L usgleihung von zeitweiligen | nunmehr noch zur Verfügung stehenden Mitteln, insbesondere den | Gemischten Schiedégerihtehof und das Reicheauegleihzamt. ») in Slaschen-u. Kannen , 0,60 je 1 N, zu 91,8—92,4 Bew, % | f *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck h bob dine a f uen ¿wischen Einnahmen und Ausgaben, als au zur Deckung von der Rentenbank zu occivährenden Krediten, in Einklang zu | 2. Konsulatwesen: Erxequaturerteilung. 3. Maß- und Gewichts 1% (0 der Herren Minist _de perrdruck hervorgehobenen Reden er auf den außerordentlichen Lat zu nehmenden Ausgaben auf | bringen. Zu diesem Zweck habe der Reich8minister der Finanzen | wesen: Zulassung eines Stromwandlers zur Beglaubigung. r De mster, die im Wortlaute wiedergegeben sind. le Inanspruchnahme von Krediten angewiesen. Zu dieser Kredit- | dea Ressorts zur Deckung ihrer sachlihen Ausgaben für die Zeit | 4, Medizinal- und Veterinärwesen: Verordnung, betreffend N.