1924 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Mar 1924 18:00:01 GMT) scan diff

hier nicht vorwärts zu kommen. Wir brauen und fordern mehr Demokratie auh in dem Verhällnis zwischen Reich und Ländern. Jn den nationalsozialist.schen Kreisen, die jeßt im Münchner Prozeß ihre Rolle spielen, kennt man ja den Gegensaß von Föderalismus und Uni- tarismus nidt; die Herren Offiziere, die ihnen angehören, haben ja zum Teil offen auegesproden, sie kennten die Weimarer Verfassun überhaupt nicht, sie existiert für sie nicht, sie könnten also gegen jie au Feine Siraftat, geschweige Hochverrat begehen. (Heiterkeit) In Bayern ut der Söderalismus einfa da und er is in Bayern eine Domi- nante, also mehr Realpolitik und mehr Verständnis für die wirklich treibenden Kräfte in den einzelnen deutshen Stämmen! Jn Bayern ist auch monaragftt ‘es Gefühl noh in starkem Umfange vorhanden; die Frage, ob Republik vder Monarchie ist in Bayern bis weit in die Arbeiterkreise hinein längst keine Frage mehr. Artikel 17 der Neichsverfassung müßte weitgehend revidiert werden, wenn die Me Ama npare gründlich entgiftet werden soll. Hat man doh anb jelbst in Weimar bereits den Artikel aus dein Verfassungsent- wurf zu entfernen vermeiht, der die Mitglieder früherer selbständiger Fürstenbäuser für unfäkßig erklären wollte, Neicbspräsident zu werden. eine Partei war vor und nach Weimar eine Vorkämpferin des Fö- deralismus, nicht aus reaktionärer, noch aus separatistisher Einstellung beraus, sondern im wohlverstandenen Jnteresse des Reiches und seiner Einzelstaaten. Sen in den Vorstadien der Verfassungsberatung in Weimar habe ih gegen eine Reihe unitarisher Bestimmungen des S&ntwurfs energisch Front gemacht und im Plenum schon im Juli 1919 (aouiBer dem Reichsinnenminister Preuß diesen meinen Standpunkt, der hevte wieder fo attuell geworden ift, vertreten, auch bezüglich des Art. 43, der seit dein Konflikt zu Konflikten geführt hat. Die Baye1 ische Volkspartei hat sich in Weimar ihren patriotischen Pflich- len nicht entzogen und hat die Verfassung angenommen. Wir sind durch die Vorgänge in München nicht kompromittiert, wir verwerfen jeden gewaltsamen Umsturz. Herr Ludendorff hat von Sonder- friedensbestrebungen in Bayern gesprochen und gemeint, die Bayerische VBoitspartei habe für ihr Bamberger Programm die Kousequenzen aus derx Haltung Veims gezogen, ste ziele auf ein mahtloses Reih hin. Herr Held hat ibm \chon die gebührende Antwort darauf ge- zeben. Unsere parteioffizió)e Korrespoudenz in München hat den Nagel auf den Kopf getroffen, indem sie erfläcte, Ludendorffs Meis- nung über den Föderalismus der Bayerischen Volkspartei beruhe auf der Fifttion separistischer Bestrebungen, unsere Partei habe mit Se- paratistez nichts zu tun. Die Bayerische Regierung wünsht durch eine Aenderung der Neichéverfassung jeden Konsliktsstoff zu beseitigen. Aucb der Reickétag hat dafür Verständnis gezeigt und im Oktober eee der kfommunistischen Interpellation wegen Aufhebung des ayeriswen Auënahmezustandes beschlossen, im Juteresse eines unge- störten Fortgar.ges der Verständigung zwischen dem Reich und Bayern eine abwartende Laltung einzunehmen. Auch in Württemberg und Baden, die über den Verdacht des Separatismus gewiß erhaben sind. haben fich Stimmen für eine föderalistishe Verfassungsreform ver- nehmen lassen In Weimar wollte man die Hegemonie Preußens bescitigen und meinte, daß deshalb au Bayern setne föderalistishen Wünsche zurüc\tellen müsse, Im Reichstag gibt es auch andere fode- ralistis® gesinnte Parteien, und ih appelliere besonders an das Zen- trum. EGrnithafte Männer im Zentrum und in der Bayerischen BVe!ksparte1 haben bedauert, daß diese beiden Parteien, die nach ihrer Weltanschauung zuiammengehören, sih im Reichstag getrennt haben. Wir sollten cine cemetinsame Form für unsere föderalistisGen Wünsche finden. Veber die ethishen Grundlagen der alten föderalistischen Ae ersaila ist man in Weimar allzu leichten Herzens himveg- gegangen. Auck die Vertreter der Neichsregierung in den verscie- denen Kabinetten baben zugesagt, daß in ruhigeren Zeiten eine Ver- assungsreform erwogen werden könne. Reform geht uns über Dik- atur. Wir brechen mit unseren Reformforderungeu, niht mit allem, was in Weimar beschlossen ist, wir s{ütten niht das Kind mit dem Bade aus. Die Bayerische Regierung hat praktishe Reformvorschläge gemacht. (Beifall in der Bayerischen Volkspartei.) i , Die Rede des Reichswirtschastsministers Hamm, der hierauf das Wort ergreift, wird nah Eingang des Stenogramms veröfentlicht werden. : : Abg. Bar (Komm.) hält dem Reichstag vor, daß er niht mehr arbeitéfahig fei und daß er sih doch schleunigst selbst auflösen olle, wenn er _mcht den leßten Rest von Achtung beim Volke verlieren wolle. Der Reichswehrminister, der niht anwesend sei, wäre ver- .pslichtet gewejen, hier die Verantwortung. für das zu übernehmen, was außen unter dem Ausnahmezustand vorgekommen sei. Der Reichs» minister Jarres habè sih wie cin Spaßmacher über die Verhältnisse in Bayern geäußert. Die Regierung habe ausdrücklich ihre Ohn- mat Bayern gegenüber anerkannt. Jn Sachsen und Thüringen habe die Soldateska unter dem Ausnahmezustand s{limm gehaust. Im Mittelalter sei es nicht toller getrieben worden. Auf sozialpolitishem Gebiet habe die Regierung geradezu skandalós gehandelt, indem fie die Kriegsrenten gekürzt und den Arbeitern die Errungenschaften der Revo- lution oenommen habc. Seine Fraktion mache den Wählern keine leeren Versprehungen. Die Arbeiterschaft müsse um die Befreiung vom Joch des Kapitaliëmus kämpfen, Damit ist die erste Lesung des Notetats beendet. : Persönlid bemerkt der Abg. Thomsen (D. Nat.): Graf Kani s am 4. Oktober vorigen Jahres in einer Fraktionssißung bee eutschnationalen Volkspartei mit uns geineinsam den Beschluß ge- faßt, daß ein Deutschnationaler in die Regierung nicht eintreten konnte. Später ist er in einer Vorstandssißung noch persönlich dafür eingetreten. Der Landesvorstand der Deutschnationalen Partei in Ost- preußen hat sckon vor dem Austritt des Grafen Kaniß aus der Partei beschlossen, ihm die Niederlegung seines Mandats nahezulegen, Hierauf nimmt der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Graf von Kaniß zu einer Entgegnung das Wort, die nah Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden wird. i Darauf vertagt sich das Haus. Nächste Sizung Montag, 2 Uhr: Postfinanzgeseß, zweite Lefung des Notetats. Schluß 9 Uhr.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 8. März 1924. Telegraphische Auszahlung (in Billionen).

8. März 7. März Geld Brie} Geld Brief

1,435 1,445 1,435 1,445 1,875 1/885 1/875 1/885

18,006 18,095 | 18055 18,145 4,19 421 4,19 4,21 0,495 0,505 0,495 0,505 166,61 157,39 f 156661 157,39 13,67 13,73 14,36 14,44 56,86 57,14 56,96 57.24 72,02 72,38 7221 72,b9 10,57 10,63 10,57 10/63 17,96 18,04 18,05 18,15 5,48 5,59 5,68 5,72 65/93 66,27 66,33 66,67 13,16 13,64

13,24 13.56 15,56 15,64 16,56 16,64 12,21 12,29

12,29 12,21 72,42 72,18 72,62 72.98 2,99 3,01 3,19 3,21 50/87 51/13 51,27 51/53 109,72 110,28 109,72 110,28 6,18 6,02

6,22 5,98 6,38 6,22

Buenos Aires (Papierpeso). . Pan Gti G S onstantinovel. London New Bo as Nio de Janeiro . . Am1terd. - Rotterdam Brüssel u. Antwerpen Christiania Ana N Helsingfors talien äIugo)lawien . Kopenhagen | Lissabon und Oporto Paris

S panien Stockholm und (Gothenburg .. Budapest . Wiens A

Ausländishe Banknoten (in Billionen).

Banknoten

Amecik. 1000-5 Doll. 7 è 20.1 Doll Englische große'

« .1£L u. dar. Belgi)che li dis Bulgarische Dänische Finni)che Französiche

olländische

talien!she über 10 Lire Iugotlawische . Nomnwvegishe . .. Rumänische 1000 Lei

„unter 590 Leit Schwediiche ; Schweizer 4 Spaniÿche : Tschecho-slow. 100 Kr.

u. darüber __„ unler 100 Kr. Oesterreichische Ungarische Bankn.

4,1

10,9 156,6

18,00 18,00 13,67

3,03 65,93

17,06

19,55 9,29 96,86 2,34 2,29 109,73 72,42 90,87

12,22 12,22 6,38 5,34 Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung“ Banknoten" versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis tür je 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je 100 000 Ein- heiten, bei allen übrigen Auéslandswerten für je 100 Einheiten.

8. März Geld , 4,19

Brie} 4,21 4,21

18,109

, 18,10

9

3,05 66/27 10,63 17,14 1 157,39 19,65 5,31 57,14 2/36 2/31 110/27 72,78 51,13

12,28

7

6,42 9,36

13,73]

12,28

7.

Geld 4,19 4,19 18,05 18,05

3,17 66,33 10,97 18,05

156,61 19,55

9,64 96,96

2,39

109,73 79/62 51,27

12,22 12,22 6,38 5,19

In Milliarden.

14,36

jowiè „Ausländische

März Brie! 4,91

4,21 18,15 18,15 14,44 3,19 66,67 10,63 18,15 157,39 19,69 5,66 57,24 2,37

110,27 79.98 51/53

12,28 1228 6,42 9,21

HSeutiger] Voriger Kurs

6.9/9 Disch. Wertbest. Anl. 93 10— 1000 § (fällig 1932)

(fällig 2. 9. 1935) do. 6% Anl. 10—1000 § (fällig 2. 9, 1935)

Dtsch. Dollarschaßanweis. Hessische Dollarschazanweis. 2—9 % Dtsch. Reichs. „1K“ (auslosbar)

Deutsche Wertbest. An1. 1—b S.

f.Z. Af. 13

do. do.

do. dv.

M für 1G.-M.

4200 bz 4200 bz 88,25 bz

London, 6. März.

21 832 000

(Abn. 445 000), 2 999 000),

Notenreserve 20 004 000

113 Millionen mehr. Kopenhagen, d. März.

Stand vom 31. Januar) in

246 742 333 (230 432 989), Lombarddarlehen 57 949 500 8194 881 (8 197 771), (190 240), Auslandsguthaben bei dex \{chwedischen

Notenumlauf 79 403 919),

des „W. T

136,00 4) für 100 kg.

16,00 4, 12,75 big 14,00 4, Weizengrie

bis

feine 26,00 bis 35,00 .4, Linse große 43,00 bis 49,50 .Æ,

Makkaroni 40,00 bis 45,00 38,90 Æ, Schnittnudeln

amerik.

ichwarzer bis 400,00 4, Malzkaffee, ge lose 16,00 bis 18,00 4, K L bis 130,00 4, Marmelade, Tierces 67,00 bis —,— M,

35,00 bis 36,00 Æ, Speck Quadratfäte 40,00 bis 50,00

6,42 6,38

(Abu.

Notenumlau! _Barvorrat 128 102 000 (Abn. 4000), 70 245 000 (Zun. 2023 000), Guthaben der Privaten 110 455 000 (Zun. 19 000), Guthaben des. Staats 12 758 a i da

egierungsficherheiten 49 407 000 (Abu. 1 790 000), Verhältnis der Reserven zu den Passiven 17,71 gegen 18,03 yH in der Vorwoche. umsatz 854 Millionen, gegen die. entsprehende Woche des Vorjahrs

(W. T. B.)

Kronen:

16 408 964

———

bis 25,590 .#, 70 9/4 Weizenmehl 14,75 bis 16, ‘mehl 17,00

M,

adt

gejalzen,

Tilsiter Kähe, vollfett 115,00 bis 125,00 .4, 50,00 bis 60,00 b, aus]. ungez.

439 000),

* Hamburg, 7. März. (W. T. B.) Der Verbraucher- preis tür guten gerösteten Kaffee wurde vom Verein der Kaffee- Großröster und -Händler, Sig Hamburg, am 7, März mit 3,20 bis 5,00 „4 für ein Pfund je nah Herkunft notiert. (W. T. V) Wodwenausweis der Bank von England vom 6. März (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleih zur Vorwoche) in Pfund Sterling: Gesamtreserve 123 020 000 (Abn. Wechselbestand

Dänische

Wertpapiere

15 774384),

: eihsbank, Bank von Norwegen und Deutschen Reichsbank 3 564 251 (3 252 889), Debitoren 174 596 809 (180 744 747), 450 131 556 (446 151/671), Giroguthaben 81 883 311 Kreditoren 135 567 737 (128 539 704).

P E Ea A

__ Die Eleïtrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutshe Elektrolytkupfernotiz stellte fi laut Berliner Meldung B.* am 7. März auf 135,25 Æ (am 6, März auf

“Berlin, 7. März. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durhshnittseinkautspreise des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Goldmark: Gerstengraupen Gerstengrüße, lose 16,00 bis 17,00 A, Haferflocken, lose 15,25 bis Hafergrütze, lose 15,75 bis 16,25 4, Roggenmehl 0/1 18,00 bis 18,80 .4, ‘Hartgrieß 22,00 j 00 .Æ, Weizenauszug- ; 21,00 4, Speiseerb)en, Viktoria 19,25 bis 23,00 , Speiscerbsen, kleine 14,00 bis 17,00 .Æ, Bohnen, weiße, Perl 20,25 bis 24,00 #, Langbohnen, handverlesen 30,00 bis 31,00 .Æ, Linsen, n, mittel 36,50 bis 42,00 Kartoffelmehl

lose 16,00 bis 17,25 M,

Erdbeer, Einfrucht 108,00 / ( ( Vierfrucht 40,00 bis 55,00 .4, Pflaumen- B R S A B eas lose e bis 4,00 .4, iedesalz, lo)e 4, is 9, ratenschmalz in Tierces 68,00 bi

—,— 4, Braten\hmalz in Kübeln 70,00 bis —,— M, P : urelard in Kisten 68,00 bis 69,00 4, Speisetalg, gepadt 48,00 bis 52,00 .4, Speisetalg in Kübeln 47,00 bis 49,00 M, Margarine, Handelsmarke 1 56,00 4, 1] 48,00 bis. 92,00 .4, Margarine, Spezialmarke 1 76,00 4, 11 60,00 bis 65,00 M, Molkereibutter in Fässern 212,00 .4, do. in Landbutter in Fässern 185,00 Æ, do. in

Aublandobuttex 212,00 bis 220,00 .4, Corned bee} 12/6 lbe. ver Kiste fett 62,00 bis 66,00 M, l, Quarkkäse 35,00 bis 50,00 A, Tilsiter Käse, Kondensmilh 48/16 23,00 bis

Fen

Clearinghouse-

S : Monatsaus8weis der Nationalbank in Kopenhagen vom 29. Februar (in Klammern N Goldbestand 209 577 990 (209 580-992), Silberbestand 10 970 239 (8 426 480), Inlandswechsel Auslandswechsel 1 119 416 (1 122 363), (57 942 700), Ausländische

16,00 bis 18,00 M, Matkaronimehlware 37,00 bis i lote 21,00 bis 25,00 .#, Bruchreis 15,50 bis 17,590 4, Rangoon Reis 17,00 bis 19,50 Æ, glasierter Tafel1eis 27,00 bis 31,00 .#, Tafelreis, Java 31,00 bis 36,00 4, Ringäpfel, 110,00 bis 120,00 4, getr. Pflaumen 90/100 43,00 bis 48,00 .4, entsteinte Pflaumen 52,00 bis 55,00 .4, Rosinen Candia 75,00 bis 80,00 .#, Sultaninen Caraburnu 85,00 Korinthen choice 80,00 bis 85,00 .4, Mandeln, süße Bari 145,00 bis 160,00 #, Mandeln, bittere Bari 130,00 bis 150,00 M, (Kassia) 110,00 bis 120,00 M, Kümmel], holl. 155,00 bis 165,00 M, ) Pfeffer Singapore 98,00 bis 106,00 .4, weißer Pfeffer Singapore 130,09 bis 141,00 4, NRohkaffee Brasil 180,00 bis 215,00 M, Rohftaffee Zentralamerika 240,00 bis 300,00 6, Nöst- kaffee Brasil 225,00 bis 280,00 46, Rösttaffee

bis 90,00

/ fee Zentralamerifa 315,00 23,00- bis 25,00 ., NRöstgetreide, j 0 / ‘atao, fettarm 100,00 bis 125,00 4, Kakao, leiht entôlt 130,00 bis 153,00 4, Tee, Soucbon, gepackdt 342,00 bis 400,00 4, Tee indish, gepackt 425,00 bis 435,00 .Æ, JInlandszucker melis 40,00 bis 42,00 .4, ÎInlandêzudter Raffinade 42,90 bis 44,00 4, B Würfel 46,00 bis 48,00 4, Kunsthonig 40,00 bis 45,00 4,

udersirup, hell, in Eimern 49,00 bis —,— H#, Speisesirup, dunkel, in Eimern 33,00 bis 35,00 .#, Marmelade,

adungen 190,00 4,

4200 bz 4200 bz

4200 bz

88,4 bz 4200 bz 700 bz

Wertpapiere 190 240 Guthaben

6, Linsen,

M

Zimt

urelard in

220,00 M,

halbfett

.Billionen.)

25,00 4, inl. ungez. Kondenêmilch 48/12 18,50 bis 19,50 A gei. Kondensmilh 28,90 bis 2950 „. Umrechnungszzj 1000 Milliarden = 1 (GBoldmart. zah

Kurse der Federal Neserve Bank, t “vom 29. Februar 1924: G.-M. = § 0,238 216 293 815 1 § = P.-M, 4587 156 0006

= P.-Fr. 5,658 1 £ P-M. 19 744 495 000 = Belg. Fr. 6,526 1 Pr, = P.-M..193 119 000 è. 18,069 1 Belg.Fr.=P.-M. 167 431 00004 P.-M.1 092 735 000 000 1 Lixa, it. = P.-M. 197 706 0094 i i vom 1. März 1924: e 0,238 216 293 815 1.8 =. P-M 4 945 455 00000 Fr. 5,699 1 £ = P:-M. 19 40 455 000) L k 1: .efFr. = P.-M. 190 000 0000

1

N ew V orì,

.

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.-M. 1 Belg: Fr.=P.-M. 165 455 | .=§P.-M.1 082 801 000 000 1 Lira. it. = P.-M. 195 455 000A

fuad jpumò bens jurats j

Ctr Sl

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

| i Devisen.

Danzig, 7. März. (W. T. B.) Devisenkurse. - (Alle Danziger Guiden.) Noten : Amerikanische 5,7992 G. 5,8283 f Polnische sür eine Million 0,621 G, 0.624 B., 100 Billionen Neis mark —,— G, —,— B., 100 Yentenma1k 130,672 G,, 131,328 ÿ

Sche: Warschau tür eine Million 0,613 G, 0.617 B. Yy zahlungen: Berlin 100 Billionen 130,423 G,, 131,067 B., Lon 29,00 G. —,— B., Amsterdam 216,20 G.,, 217,30 B, Sw 100,594 G., 101,40 B., Paris —,— G., —,— B., Brüssel —,—( —,— B., Stockholm —— G., —,— B. New York telegraphish Auszahlung —,— G., —,— B,

Wien, 7. März. (W. T. B.) fe 080.00 agen U London 304%00 00 G.,. Paris 2862,00 Zürich 12 260,00 G., Marknoten 14,90*) G., Lirenoten 3020,00 d Jugoilavi)he Noten 869,00 G, Tscheho - Sloyakische Not 2032,00 G., Polnishè Noten 72,00**) G.,. Doltar 70 860,00 6, “Ungari\che Noten 0,90 G., Schwedishe Noten 18 350,00 G. *) für eine Milliarde, **) für zehntau)end.

Prag, 7. März (W. T. B.) Notierungen der Devisy zentrale (Durch\chnittskur)e): Amsterdam 1312 00, Berlin 7,98 Christiania 465,00, Kopenhagen 545,00, Stodtholm 916,00 Zürn 612,00, London 151,364, New York 35,25, Wien 4,98, Marknoh 7,99%), Polnische Noten 350,00, Paris 1381/4, Jtalien 151%/, *) für eine Billion. ;

London, 7. März. (W. T. B.) Devisenkurje. Paris 112 Belgien 127,75, Schweiz 24,833, Holland 11,523, New York 4,28} Spanien 35,30, - Jtalien 100,62, Deutschland 19 000 000 000 (00 Wien 304 500. j

Paris, 7. März. (W. T. B) Devi)enkur)e. Deut\chla —,—, Bukarest - 13,80, Prag 76,50, Wien 37,00, Ameiika 26,26} Belgien 87,10, England 113,05, Holland 9,774, Italien 11,4 Schweiz 456,00, Spanien 321,00, Stoctholm ——..

Amsterdam, 7. März (W T. B.) . Devisenkur)e, Lon 11,934, Berlin 0,603 Fl. für eine Billion, Paris 10,35, Schi 46,49, Wien 0,00373, Kopenhagen 42,45, Stockholm 70 Christiania 36,40, New York 2682, Brüssel 8,96, Madrid 321] Italien 11,472, Prag 7 74-=-7,79, Helsingfors 6,70— 6,80.

rich, 7. März, (W. T. B.) . Deviienkür)e. Beil 1,30 Frank für eine Billion, Wien 0,00,81,65, Prag 16,70, Holl N New York 5,784, London 24,84, - Paris 22,65, IJtaii 24,70, Brüssel 19,80, Kopenhagen 91,50, Stockholm 151, Christiania 78,50, Madrid 70,50, Buenos Aires 19700 Budap|

,—, Belgrad 7,20, Sofia 4,122.

Kopenhagen, 7. März. (W. T. B.) Devijenkur)e Lond 27,22, New York 6,35, Hamburg —,—, Paris 25,00, Antwena 21,80, Zürich 109,40, Nom 27,20, Amsterdam 236,50, Stohol 165,90, Christiania 87,00, A 15,94, Prag 18,32.

Stockholm, 7. März, (W. T. B.) Dévisenkise. Londo 16,48, Berlin 0,87 füx eine Billion, . Paris'15,30, Brüssel 13,sh Schweiz. Pläye 66,45, Amsterdam 142,80, Kopenhagen 60,70, Christiqu 92,10, Wa}hington 3,792, Hélsingfors 9,66, Nom —,—, Prag 114

Christiania, 7. März. (W. T B.) Devisenkurje. Lom 31,70, Hamburg —,—, Paris 29,75, New York 7,388 Amstena 279,00, Züri 127,75, Helsingtors 18,50, Antwerpen 25,75, Stb holm 192,75, Kopenhagen 117,00, Prag 21,50.

Notierungen der Devis

März. (W. T. B.) Silbex 33/5, Silber a

5 le

__Loudon, Lieferung 33/19. - 4 Wertpapiere. _Furanfkfurt a. M., 7. März. (W. T. B.) - (Jun Billionei| Oesterreichische Kreditanstalt 0,675, Adlerwerke 20, Äihaffenbu j ZeUstoff 29,5, Badische Anilintabrik 19,75, Lothringer Zement 18 Chemische Grieéheim 17,0, Deutsche Gold- und Silber-Scheideanl 23,0, Frankfurter Maschinen (Potorny u, Wittekind) —,—, Hilpd Maschinen 7,5, Höchster Farbwerke - 16,3, Phil. Holzmann öl Polgve ob lngs Dnbultrle 13,5, Wayß u. Freitag 4,9 Zukerfabn|

Bad. Waghäusel 5,1. : Hamburg, 7, März. (W. T. B.) (Schlußkur!e.) Y l rasilbank 47,0. Commerz - u. Privatbank 6/14 Vereinsbank 5,29, Lübeckt-Büchen 52,0, Schantungbahn 1,4, Deutld Austral. 48,0, Hamburg-Amerika-Patketf. 37,75, Hamburg-Südamerl! 47,5, Norddeutscher Lloyd 8,125, Verein. Elbschiftahr1 5,0, Calm Asbest 1,25, Harburg-Wiener Gummi 2,8 -: Otten)en Cisen 1 Alsen Zement -. 64,0, Anglo Guano 340, Merck Guano —- Dynamit Nobel 9,5, Holstenbrauerei 30,0, Neu Guinea —-| Dtavy! Minen 37,0. Freiverkehr. Käoko —.— Sloml Salpeter —,—. Lustlos. i Wien, 7. März. (W. T. B.) (In Tausenden.) Türki Lose —,—, Mairente 1,0, Februarrente 2.19, Oesterreichische Gol rente 34,9, Desterreichishe Kronenrente 0.88. Ungari\he Goldreill —,—, Ungarische Kronenrente —,—, Anglo-österreichishe Bank 3260 Wiener Bankverein 192,0, Oesterreichische Kreditanstalt 282,7, Unga allgemeine Kreditbank 880,0, Länderbank, junge. 326,0, Niederöstetl Esfomptebank 389,0, Unionbank 304,0, Ferdinand- Nordbahn 17 0 Oesterreichi|he Staatsbahn 682,9, Südbahn 126,0, Südbalw prioritäten 536,0, Siemens-Schuckeriwerk 230,0, Alpine Montangi 681,0, Poldihütte 694,0, Prager Eisemndustrie, 2005,0, Rimamural| 207,0, Desterreihishe Waffenfabrik-Ges 84,5, Brüxer Kohlenbetl bau 2409,0, Salgo - Tergauer Steinkohlen 940,0, Daimler Motortl 39,1, Skodawerïe 1250,0, Leykam-Jo)ejethal A.-G. 505,0, Galiz Naphta „Galicia“ 4095,0, Oesterr -iteyer.. Magnesit-Akt. 1640 Amsterdam, 7. Mä1z (W. T, B.) 6 % MNieder!andi|s Staatsanleihe 1922 A u. B 99916, 44 90 Niederländische Staal! anleihe von 1917 83,00, 3. % Niederländische . Staatsanleihe 1 1896/05 627/g, 7 9/0 Niederl -Ind.-Staatsanleihe. v. 1921.A 102! Nederl. Handel Mij. —,—, Jurgens Margarine Stammaktien 6414 Philips Glühlampen Stammaktien 250,00, -Cultuur Mij- der Vorslé! landen Stammattien 193%, - Handelévereenigung - Amsterdam d00, Gecon). Holl. Petroleum 228,00, Kon. Neder]- Mij. cot .Expl. v Petroleumbronnen 432,00, Rubber Cultuur Mij. Amsterdam 1bb'h olland-Amerika-Linie 89,75, Nederl. Scheepvart-Unie 124,25, d taatshappij 366,75. Mait. -

Berichte von au8wärtigen Warenmärkten.

Bradford, 6, März. (W. T. B.) Am Woll1mark! zeigte sih eine Neigung zur Steigerung der Preise für KammwÌ und Garne. Das Ge)chäst hielt sich in engen Grenzen.

Amsterdam 26 350,00 G., Berlin 15,30*) G., Koyey!

miitags 9- Uhr,

sachen.

1, Untersuchun

f ebote, - 4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen

4 Verlosung 2. von ; Komman N An Deut

E Besristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein, “E

Wertpapieren.

e Kolonialgesellichaften.

‘1. Untersuchungs- fachen.

286 Beschluß. [n bee Strafsache aegen den Kaufmann Géorg Teérforth u. Gen. J. 2. J. 720/23 wird die durch Be1\chluß/vom 21. Sep- jember 1923 angeordnete Be)chlagnahme des im Deutschen Reiche/befindlichen Ver- mögens des Angeklagten Terforth auf- geboben wegen Forfalls der Boraus- jezungen des 8 332 St.-G.-B. i

Osnabrück, den /13. Februar 1924, Landgericht tra\fammer 3. 142411 Pie Fahnenfluchtserklärung vom 2. 8. 93 des Oberreiters Franz Burbat, 3. Es- fadron Kav.-Schule Hanover, geb. 30. 8,

1902, ist erledigt.

Hannover, den 1. J 24. Amtsgeric#t. 28.

9. Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[113991])- Aufgeb : Die Kaliwerke A)cherFleben, Aktien- esell hast, haben im NFmen des Herrn R W: Langhoff. in Effen (Nuhr) - das Aufgebot des Dividendohbogens zu ihrer Aktie Nr. 5613 beantrágt. Die Inhaber diejes Dividendenbogens werden autge- fordert, spätestens in Lem auf den 17. De- zember 1924, Vörmittags 11 Uhr, vor dem unterzeiGßneten Gericht anbe- raumten Aufgebotétermin ihne Rechte an- zumelden und de Urkunde vorzulegen, widrigenfalls dié Urkunde für fraftlos erklärt werde / wird. Den Kaliwerken A)chereleben sdwie etwaigen Zahlstellen wird verboten,/ an den Inhaber des Diyi- dendenbogens fine Leistung zu bewirken. Aschersleben, den 1. März 1924. / as Amtsgericht.

[114278]

Abhanden gekommen: 3000,— as Bank-Akt./ Nr. 9588 884 = /3000.

Bérlin, 7. März 1924. (Wp. 194/24.) Dex Polizeipräsident. Abteilung IV. E.-D.

[114279]

Abhanden gekomtínen: Mäntel zu M 3000,— Bank (lektr. Werte - Akt. Nr. 578, 3123 =/ 2/9500, Nr. 2445, 60 046 = 2/1000./

Berlin, 7. Mz 1924. (Wp. 195/24.) Der Polizeipräsidént. Abteilung 1V. E.-D.

[114284] j Abhanden gekommenzi Türk. 49%/% Anl von 1908 Nr. 5148, 45 307, 23 385, 26 291, 40 103. ¿Æ 1t000,— Rudolf Ley Maschinenfäbr.-Akt N 6566. Æ 1000,— Waren-Creditbhank-Akt /Nr. 266/429. Berlin, 7. März 1§24. (Wp. 193/24.) Der Polizeipräsident. Abteilung 1V. E.-D.

[114288] s Da Sie der öffentlich zugesteNten Auf- forderung vom 12 Dezember 9: Entgegennahme dex Auflassung des Ihnen durh Kaufvertrag Nr. 1307 /erkauften Grundstücks in Berlin-Dahlem gm 14. d.M. an Gerichtóstelle zu ersheinen/ nit nach- gekommen sind, treten wir dem Kaufvertrag auf Gruztd jeines § 5 e Q E / A E erlin W, 9, Leipzi a , den 26. Februar 1924. 5 x Kommission zur

4 fleilung der Domâne

ghlem.

Kur p/ t V.

Die öffentlihe Zustellung ist durch Verfügung des Azútogerichts Charlotten- burg vom 6. März 1924 bewilligt worden. 31, 11. 43/23

Charlottenburg, den. 6. März 1924. Der Gerichte)(hreißber des Amtsgerichts.

An Herrn / Kautmann Mohammed Cassim sMmail, zuleßt wohnhatt 'in Berlin-Wilr rèdorf, Nifkoléburger Play Nr. 6/7, jeßt unbekannten Autenthalts.

(114000) Aufgebot.

Die Nittergutsbesiyerin von Quillteldt, geb. von Ytpenôdorf hat das Autgebo} des Hypo- Uhekenbriets über die im Grundbuch vom Gutsbezirk Orpenêsdorf Bazd 1 Blatt 1 Abteilung 1I1 Nr. 7 eingétragene Rest- post von 59 600 6 Darlehy!— ur1prünglich 120 000 nebst 4F 9/6 Zinsen für Jo» hann Friedrich Herman Hartung, durch oablung in eine Eigéntümergrundshu1d "mgewandelt, beantrag{. Der Inhaber der Urkunde wird autgetdrdert, spätestens in dem auf den 6, Funi 1924, Vor- i ) or dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Ur. 5, anberaumten Auf- gebotötermine seiné Rechte anzumelden und die Urkunde vor legen, widrigenfalls die

aftloéerklärundder Urkunde erfolgen wird.

erluit- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

esellshasten auf Altien, Aktiengesellschaften

2c.

J U Ermächtigung zur Aenderung eines Familiennamens gemäß der. Verordnung der preußishen Staatsregierung vom

3. November 1919 (G.-S. S. 177).

1. Der Bahnwärter Aloy4 Wah in Höchst, Kreis Gelnhausen, gtboren am 5. Oktober 1860 zu Höchst, und| seine voll- jährigen Kinder: a1 die Ordqnsschwester Angela Ludwina Way in Geisenheim, geboren am 12. Februar 1899 zu Höchst, b) die Ordensschwesier Anna Yosefa Way in Geijenheim, geboren am/ 22. April 1897 zu Höchst c die unvereßelicte Lioba Way in Höchst, geboren gm 20. Juli 1898 ebendort, d) der Bahnarbeiter Se- bastian Wah in Höchst, / geboren am 22. Januar 1900 ebendort / 2. der Bahn- arbeiter Jakob Joseph Way in Höchst, geboren am 18. März 1864 zu Höchst, und seine ' volliährigen Kinder: a) die Ordenéschwester Maria Ludwina Waß in Geisenheim. geboren ant 28. Oktober 1895 zu Höchst, b) der Bahnarbeiter Ferdinand Ignatz Way in Höchsf, geboren am 4. No- vember 1897 zu Höchst, c) der Schneide- müller Joseph Waß in Höchst, geboren am 14. März 1991 zu Höchst, tühren an Stelle des bisherigen Familiennamens den Familiennanlen Werner. Diese Aenderung des {Familiennamens erstreckt sich auf die Ghefrauen “und diejenigen minderjährigen / Kinder der. zu 1 und 2 Genannten, de unter ihrer elterlichen Gewalt stehêèn und ihren bisherigen Namen traggn. Berlin, Len 13. Februar 1924.

er Justizminister.

(L. §8). Jm Auttrage: Dr. Koerner. Veröffentlicht dur Amtsgeriht Geln- havsen. X. 48 Höchst/22.

[113994) A Dem Bergmann Ern st Franz Sienszeki zu Ibbenbüren ist durch Etlaß des Justiz- ministers vom 23. 2. 1924 die Ermäch- tigung erteilt, an Stelle/seines bisherigen Familiennamens den Familiennamen Flur zu führen. Diese Aendêrung erftreckt sich auf jeine Chesrau Und sein minder- jähriges Kind. JFbbenbüren, den 29. Februar 1924. Das Autsgeri&ht.

[113995] Aufgebot. 4 Die verehelichte Cisenbahhhilfsweichen- steller Lina Voigt, geb. Faber, in Eggers- dorf bei Strausberg, Kreis Ptiederbarnim. hat beantragt, ihren Vafser, den ver- \hollenen Schmied August/ Faber, geb. am 3. Dezember 1844 in (ggersdorf, zu- legt wohnha}t in Meiéré] bei Namelow, Kreis Kolberg, für tot ju erklären. D bezeichnete Verschollene f ‘sih spätestens in dem 1924, Vorniittags/10 Uhr, vor dem unterczeihneten Gericht, Zimmer 2, anbe- raumten Autgebotsfrmine zu melden, widrigenfalls die Fodeserklärung erfolgen wird. An alle, #elhe Auskunft “über Leben oder Tod/ des Verschollenen zu erteilen vermögen} ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machn. Körlin (Persante), den 29. Februar 1924. A cht.

(113999)

Der Schneidermeister 5 in Atter hat beantragt, seine verschollenen Bruder August Grewe, gel), 9. 4. 1843 in Atter, zuleßt wohnhaft daselbst, für tot zu ertlären. Der bezgichnete Ver- \{hollene wird aufgefordert, h spätestens in dem auf den 10. Dezember 1924, Vormittags 11 Uhr, vdr dern unter- zeichneten Gericht anberauzüiten Au!aebots- termine zu melden, widrigehfalls di * ode8- erklärung erfolgen wird./ An alle. ocœlche Auékuntt über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestqns im Ausfgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Amtsgericht Osnabrüek, 29, 2, 1924.

[114242] Aufgebot, Die Ehefrau Katharina Jürgs, geborene Jürgs, in Altendeih, vertretên dur den R -À. Städter in Ueter)en, hat\beantragt, den verschollenen, am 9, Juli \1866 ge- borenen Otto Detlef Jürg&F, zulept wohnhaft in Alterdeih, für tot zu er- tlären. Der bezeichnete VershqUene wird au!sgefordert, sih spätestens iy dem aut den 3. Oktober 1924, rmittags 11 Uhr, vor dem unterzeihpeten Gericht anberaumten Aufgebotêtermia zu melden, widrigentalls die Todeserk]ärung erfolgen wird. An alle, welche / Auskunft über Leben oder Tod des Veyschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht /die Aufforderung, svätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Uetersen, den 4. Amt

[113998] Oeffentliche Aufforderung. Die eseylichen Erben der/am 2. März 1923 in Neuwied verst en Witwe Schuldirektors Clemens /Nohl, Helene eb. Griesselih, weiden / aufgefordert zur Anmeldung ihrer edte innerhalb

ses Wochen.

Amtsgericht Neuwied. 113993] : Dur Auss{lußurteil /vom 22. Fe- bruar 1924 sind die Mäáte} nachfolgendec

A.-G, in Gotha: Nr. 7507, 7508, 35 820, 35 823 und 35 824 sowie eine Kassen- quittung Nr. 3 /autgestellt von der Firma Gebr. Sulzb4ch in Frankfurt a. M. über 20 000

junge Gothaer

den Naum einer 5 gespaltenen Ei „20 Goldmark freibicibend.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für

04, 7505, 7506, 35 821, 35 822,

r 5000 6 bezogene ggonfabrikaktien für kraitlos erklärt worden.

Gotha, den 48. Februar 1924. Thüringisches Amtsgericht. A C H Durch Urteil des unteßzeichneten Ge- |1 richts ‘vom 1. März-1924 t die Aktie der Westfälischen Eijen - d Drahtwerke, Weine: bei Langendreey Nr. 7603 über 1000 „4, mit Crneuexungsschein und den Dividendenscheinen für die Geschä}tsjahre 1917/18 bis 1921/22/ für fraf1los erflärt

worden. Langendreer, dêa 1. März 1924. Das Amtsgericht.

1.

113997] :

Durch Aus\{chlußurteï\ vom 1. März 1924 ist der Ersatzrefervist Alexander Wilke aus. Konojad, L. Kompagnie Jn- tanterieregiments 61, tüé tot erklärt worden. Als Todestag ift der /17. April 1917. fest- gestellt.

Lyeck, den 1. Mgrz 1924. Amtsgericht.

[113983] Oeffentliche Zustelluug. Die Frau Emma Berth Seibes ge Temmlexr, in Chemniß:Capy traße 7 bei Temmler, Prozeßbewpllmäch- tigter im ersten Rehtsgange der Yechts- anwalt Dr. Berthold in Leipzig, Prozeß- bevollmächtigter im zweiten Re der Rechtsanwalt Dr. Friy Schmidt 1n Dresden, Galeriestraße 9, agene n ihren Mann, den Spinner Franz & i trüber in Leipzig: Kleinzshocher, straße 38 bei Gellert, jeßt u Aufenthalts, - Prozeßbevollmächtigter im ersten Rechtsgange der Rechtsanwalt Dr. Drescher in Leipzig, auf Anféchtung der Ehe. Das Landgericht Leipzig hat durch Urteil vom 26. Februar 1923 die Che- anfehtungsflage und die Widerklage auf Scheidung abgewiesen. Gegen dieses Ur- teil hat ‘die Klägerin 10. Oktober 1923 Berufung eingelegt nit dem Antrage in zweiter Linie, die Che wegen böslicher Verlassung des Mannes/ zu scheiden. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor den 2. Zivil- jenat des Sächsischen Oberlandesgerichts in Dresden, : Gerichtsst#aße 2 11, auf den 5, Mai 1924, Vormittags 9 Uhr, geladen mit der Aufforderung, si dur einen bei diese Gericht zugelassenen Rechtsanwalt al1g Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. : Dresden, am 29. Februar 1924. Der Gerichts|reiber des Sächsischen Oberlandesgerichts.

[113984] Oeffentliche Die Margarethe Fischer \i a. M., Lohergale 39 11, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Merz in Ell- wangen, klagt gegen den Jakob Fischer, Glektromonteur, mit unbekinntem Auf- enthalt abwesend, früher in Schorndork, auf Grund der §8 1565, 1667 und 1568 G.-B. mit dem Antrag/auf Scheidung der am 15. Juni 1915 in Frankfurt a. M geschlossenen Che und uldigerklärung des Ehemanns. - Die Klägerin ladet den Beklagten zur - mündli des Rechtsstreits vor die! Zivilkammer des Landgerichts in Ellwangen auf Dienstag, den 6. Mai 1924, Vormittags 8} Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diejem Gericht zuge}’assenen Anwalt zu bestellen. Zum Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Ellwangen/Jagst, den 4. März 1924, Obersekretär Haaga, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(113985) Oeffentliche Zusi Die Babette Deininger,

chetrau in Gmünd, Bodlsga (enen ma E Rechtsan Ellwangen, klagt gegen de Deininger, Kettenmacher, fanntem Aufenthalt abwe]end, Oberbettringen, auf Grund def §8 15659 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Scheidung der am 28. Augäst 1922 in Gmünd geschlossenen Ehe un{er Schuldig- erklärung des Ehemanns. /Die Klägerin ladét den Beklagten zur yfindlichen Ver- handlung des Nechts|tre}{8 vor die Zivil- fammer des Landgericht& in Ellwangen auf Dienstag, den 6, Mai 1924, Vor- mittags 84 Uhr, y(it der Aufforderung, einen bei diesem /Geriht zugelassenen Anwalt zu bestelén/ Zum Zwedcke der öffentlichen Zusteluxg wird dieser Auszug der Klage bekanztgemacht._

1 5. März 1924,

tär Haaga,

G er des Landgerichts.

(113986) Oeffentliche Zustellung, \ Es flagen: 1. der l Olbrük in Essen, Meißelstraße 22, Red ma Ber : [Rechtsanwalt reidenbah in Essen, gegey/seine Ehefrau, Mathildz geb. Elbert, iyüher in Essen, egt unbekannten Autenjhalts, mit dem ntrage auf Ghescheiduñg, §S 1565, 1568

in Gelsenkirhen, Olg bevollmächtigter: Nechtsa bah in Essen, gegen ihren\Ehemanü, den Schlosser Alex Piglas, früder in Gelsen- kirchen jeßt unbekannten Au dem Antrage auf Ehescheidung, Aktenz. : 15 R. 349/23, monteur Rudolf Pritysche, Reppenhagen, in Stoppenberg Straße Nr. 87, Prozeßbevollmächtiger: Rechtsanwalt Schmidt in EssÞ

Nudolf Pritzsche, früher in Sf Saatbruchstraße 76, Aufenthalts, mit dem Antrage] auf Ehe- scheidung, 4. die Ehefrau Eduard Sauer, geb. Bula, in Dortmund, Pyxozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. |Geueke in Essen-Altenessen, gegen ihren Eduard Sauer, i unbekannten Aufenthalts, mi trage v R. 191/23, 5. die Ghefrq Büchner, Elfriede geb. Pierzuß kirhen, Ahstraße 72, Prozeßbevollmäch- tigte: Rechtsanwälte Dr Hiksenkamp und Dr. Brand in Essen, gege! mann, den Bergmann Wilhelm Büchner,

ch | vollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Wolgast

Zwette dex öffentlichen |-

. | Beklagte zur mündlichen Verhandlung des

6. 7. 8.

nheitszeile

straße 4, Prozeß-

Dr Neiden-

thalts, mit

3. die Ghefrd

hren Ehemann, den Elektkomonteur

jeßt ugbekannten 15 M

221/23,

Aktenzeichen: cet Henriette

Ehemann früher in Wanne, ießt dem An- ILftenzeichen : u Wilhelm in Gelsen-

auf Ehescheidung ,

ihren Ghe-

früher in Gelienfirchen, jeßt unbefannten Aufenthalts, mit dem Autrage auf (Lhe- scheidung, § 1568 B. G.-B,, Aktenzeichen 6/25 R. 122/23, 6. die/ Ehefrau Wil- helmine Eumann, geb. Kremer, in Düssel- dorf-Eller, am Straßenkreuz Nr. 85, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Grundmann in Essen, /gegen ihren Che- mann. den Arbeiter u./ Kutscher Friedrich Eumann, früher in Gelsenkirchen, Peter- straße 18, jet unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage / auf Chescheidung, Aktenz. 6/25 R. 186/23, 7. die Gbetrau &Fohann Kaminski in Essen, Grillostraße Nr. 157, Prozeßbevbllmächtigter: Nechts- anwalt J.-R. Schlüter in Essen, gegen ihren Ehemann, dén Hilfsarbeiter Johann Kaminski, trühér in Essen, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, § 1568 B. G.-B, Aktenz. 26 R. 178/23, 8. der Gießer August Wulf in Essen, Steinmeßstraße Nr. 37, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Wichmann I. n Sfsen, gegen seine Ghes- frau, Franzisfa geb. Skrzypczak, irüher in Essen, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung, Ÿ 1565 B. G.-B. , / Aktenzeichen: 26 R. 27/24, 9, die Ehéfrau Friedrich Mozarski in Rotthausen, Cäcilienstraße 2, Prozeßbe-

in Essen, /gegen ihren Chemann Friedri Mozarski, früher in Rotthausen, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, § 1565, 1568 B. G.-B., Aktenzeichen : 26 R. 67/22. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Land- geriht in Essen, und zwar : zu 1, 2 und 3 auf den 27. Mai 1924, Vormittags 9 Uhr, auf Zimmer 146 vor die 9. Zivil- fammey, zu 4 auf dei 19. Mai 1924, Vormittags 9 Uhr, auf Zimmer 150 vor dig 5. Zivilkammer. zu 95 und 6 auf den 27. Mai 1924, Vormittags 9 Uhr, auf Zimmer 240 vor die 6. Ziv1l- kammfr, zu 7, 8 und 9 aut den 23. Mai 1924, Vormittags 9 Uhr, auf Zim- mer 168 vor die 12. Zivilkammer mit der Auffþrderung, sih durch einen bei diesem Ger|hte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro{eßbevollmächtigten vertreten zu lassen. en, den 3. Värz 1923. s Trieb, Justizobersekretär des Landgerichts. [113987] Oeffentliche Zustellung. Striegel, Wilhelm, Schiffêw in Speyer. Kläger, vertreten durch die Reßtsanwälte Schreiner und Dr. Kämmerling ip Franken- thal, hat gegen }eine Ghetrau Klara bezw. Luise Striegel, geb. Schoffernih verw. Delsner, zuleyt in Speyer / wohnhaft, j Zt. unbekannten Aufenthalt Beklagte, wegen Ehescheidung Klage zür I. Zipvik- fammer des. Landgerichts Fränkenthal er- hoben mit dem Antrage: /Die Ehe der Parteien aus Alleinversch#lden der Be- klagten zu {heiden und dgr Beklagten die Kosten des Verfahrens ur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des/Rechtsstreits in die Sißung der I. Ziglkammer des Land- ge'ichts Frankentha/ vom Freitag, den 25, April 19 Vormittags 9 Uhr, im fleinen Sißuxgssaale, mit der Auf- forderung, eine bei dem Prozeßgericht zugelassenen Yechtsanwalt zu bestellen. Die sffentlihe/Zustellung wurde bewilligt. Frankenthal, den 5. März 1924, Landgerichts\chreiberei. [113944] Oeffentliche Zustellung. Der Kriegsinvalide Iakob \Priester in Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Jakob Lindheimkr hier, klagt gegen seine Ehefrau, Sofie/ geb. Keller, rüher in Frankfurt am Majn, auf Grund des § 1565 B. G.-B. mi auf Ehescheidung. Der

dem Antrage äger ladet die

Rechtsstreits vor die 7./Zivilkammer des Landaerichts in Franktyrt a. M. auf den 20, Mai 1924, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, ch dur einen bei diesem Gerichte zugolassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

113988 Oeffentliche uftellung. Sa ) Sachen i

zu erfennen: I. Di

F Aufforderung, /einen bei dem genannten

Prozeßgericht

zum Zwette,

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung 2c. von Nehtsanwälten. Unfall- und Invaliditäts« 2. Versicherung. 9. Bankausweise. ; 10. Ver\chiedene Bekanntmachungen

11. Privatanzeigen

Bauere! Magaretæ,

Schreinerstrau und Fabriarbeiterin in Fürth, Leyherstr. 21/1, Nechtäanwalt Paulus in

vgrtreten durch

Bauereis, Johann, zuleßt in Fürth, nun..u

. l enthalts, Beklagten , hat /unterm 12. Fe=

bruar 1924 flägerischer tigter Klage zur: Zivilk i gerihts Fürth wegen Shescheidung. eins gereiht mit dem Antxage, durch Urteil he der Streitsteile ershulden des Be- . Der Beklagte hat chtsftreits zu tragen.

ozeßbevollmächa

wird aus alleinigem flagten ge)chieden. die Kosten des 9

Klagspartei ladet dén Beklagten zur münds lichen Verhandlu das Prozeßgerih

des Rechtsstreits vor zu dem auf Montag- den 12, Mq 1924, Vormittags Uhr, anbezuumten Termine mit der

ugelassenen Nehtsanwalt zu jeiner Vertretung zu bestellen. Dies wird der öffentlihen Zustellung bekanntgegeben. : j i Fürth (Bayern), den 27. Febriar 1924, (Gerichtsschreiberei des Landgerichts.

[114245] Oeffentliche Zuftellung. Die Auguste Emmerich, geb. „Deudrich, in Gießen, Lindengasse 12, vertreten durch Rechtsanwalt Homberger- in Gießen, klagt gegen ihren Chemann, den/ -Taglöhnere Georg Emmerich, zurzeit | mit unbe- fanntem Autenthalt, wegen /Ehescheidung au} Grund §8 1565, 1567, 1968 B. G.-B, R. 13/24 —, mit dem / Antrage, die am 5. März 1920 vor dem ‘Standes beamten zu Gießen ges{lbssene She der Streitteile zu: \heiden, dey Beklagten für den allein shuldigen Teil/zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsftreits aufs zuerlegen, und ladet dyn Beklagten zux mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die erste Zivilkan{mer des: Heisi)chea Landgerichts zu Gießes auf Donnerstag den 1. Mai 1924, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforder(ing, einen bei dem gedachten Gericht / zugelassenen Anwall zu bestellen. Z án Zwecke der öffent lichen Zustellung /wird dieser Auszug dex Klage bekanntgemacht. / Gießen, den/%. März 1924.

i ì en Ländäericht&

{114246) Oeffentliche Z

Die Ehefrau Ernestine i

Büsig, in Hannover, Rote |N Prozeßbevollmächtigter : Recht

dorn in De flagt gegen deu Arbeiter Wilhelm Wilke, früher in Hildesheim, Mühlenstr. 15, jeyt unbes fannten Aufenthalts, aus /1568 B. G.-B. mit - dem Anträge, die Ehe der Parteien zu scheiden und den klagten: tür dey allein s{chuldigen Teil {u e1flären. Dis Klägerin ladet dey/- Beklagten zul mündlichen Verhandlyäig des Rechtsstreits vor die T11 b. Zivilkaznmer des Landgerichtl in Hildesheim auf dén 24. Juni 1924, Vormittags 9! Uhr, mit der: Aufforde rung, si dur ejken bei diesem (Berichts zugelassenen - Rethtsanwalt als Prozeß bevollmächtigten /vertreten zu lassen. Hildesheiny den 1. März 1924. Der Gericht#schreiber des Landgerichis.

[114250] Oeffentliche Zustellung,

Die Ehefrau Kora Wycidk, geborene. Petichek in Bremen , Prozeßhevollmäch- tigter: Nehtsanwalt Paul Wêimann 1n Köln, klagt gegen ihren Ghemank. den Ins genieur Friß Wycisk, früher

jeßt unbefannten Aufenthalts,

der Bestimmungen des § 1563 /B. G -B., mit dem Antrag auf Scheidugg der Ghe. Die Klägerin ladet den Béklagten zur mündlichen Verhandlung dey Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 183. /Juni: 1924, Vormittags 10 Uhr, pit der,Aufforde- rung, sih durch einen diesem Gerichs zugelassenen Rechtsanwalt als. Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lafsen. Köln, den 29. Februar 1924. | Weimar, Gerichtsschreiber desLandgerichts,

(114247) Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau artin GNnderath, Gertrud geb. Graf, in Köln -Ghren]eld, Bartelstraße 2, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat . Schramnen in. Köln, flagt gegen ihren Ghemänn, dén Kaumann Martin Granderathÿ, früher in Köln, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte nie ordentlich für fie gesorgt, sie shwer beschimpft und /auch miß handelt habe, mit dem Antrg( äu Schei- dung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihey/ Verhandlung des Rechtsstreits vor die/4. Zivilkammer des Landgerichts in Köly/ Reichenspergers play, Z1mmer 250, af den 27. Mai 1924, Vorm, 9 Uhr, mit der Auf- forderung, sich dur einen bei diejem Gerichte zugelassenén Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Köln, den 6. März 1924.

[114248' Oeffentliche Zhstellung. Die Chetrau Ernst Arthur iüffer, Berta geb Jacob, in Dpééden-Obe1lo)chs wiy, Adlerstraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Max Iäger in Köln, klagt

B, G.-B., Aktenz.: 15 R. 14/24 2 die

Ofterburg, den 1. März 1924. Das Amtsgericht.

zehn Aktien der Gothder - Waggonfabri

ki Ehefrau

Alex Piglas/ Frieda geb. Leber,

lassen. J Frankfurt a. M., den 1. März 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

egen ihren: Ehemann/ den Brauer Ern Arthur Rüffer, üher in. Köln- Fall,