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Schwankte Herrn Helfferih niht der Boden unter den Füßen, f geschädigt, denn er erhält davon Steuern. Die Demokraten be- f Zur Tagesordnung für die nächste Siyung verlangt i 5,0971 Teil zu erklären, au dem/Bekl. die Kosten [treten dur Unterhal ablen hat, | [115076] Oeffentli te t als er meine Partei als vaierlandslos bezeihnete? Dachte er | antragen jeßt die Aufhebung dieser Kürzungn. Jm Sommer 1922 Schulz - Bromberg (‘ . Nat.), daß zuerst der deutschnationa, (S cledigung, Die imNMeichsanzeiaer b1 | des Rechtsstreits aufzuerfegen, und ladet | in Ms g A R EAIT 2 vas Ml, [ ee E ti rh d f t 0! i Bs Fark der für Fud F gestorben E auer 1 achn Herr Delius E das N E Cn Festsepung D aen is Fre an 11. April, yom 29 Us gelpe F R E R E mine! erhandlung des | den Magazinier Wilhelm Lesdr, zulegt | urteilt, Klägerin vom 1. Dézember 1923 | Wangen klagt als geseulsher Vertreter eute ijt ja aber die Peye gegen zzuden un arxijten modern immt, darunter Herr VeUus, der 1e lejen_ unler“ unter Abänderung der Verfassung beraten werde. veilun 303 zu ist ermittelt |Nechtéstreits vor d. Laydgericht. Z-K 1V, | bier. f ; 8 5 J „ | deé elt Ki a, Q eworden. Wenn Herr Delfferih aterlandsverräter haben will, schrieben hat. (Hört, ‘hôrt! bei den Deuts nationälen.) Mit der Abg. Müller, - Pte 8 lit sich dagegen, der deuts n Berlin, den 10 34924. (Wp. 164/24) | Bremen, im Gerichtsge fue, l. Dbergefchok, Ériaelane, mir Va Saa 1 Die s ie eceldbribbe, fn Geaus Dil E Lies A Zu 1929 18 Dn u er P O Fes Rühmén seiner egeben n ne ae Woldgebältern abi E eina E. E org Ag vis M nur 4 Manger, die Deutschnationalen wüßte Her Polizetpräsident. /Abteilung 1V. E. D. B gege Ls ma! n V x Ehe der Streitsteile wird aus erich bare Unterhaltérente von/ 45 4 viertel- | Göttliöhofen, gegen den | Landwir1éfobn HEN, s r Lande : ? ou he mi d \ 1 s i; enau, daß der Antrag nit angenommen werde : j e M er / Aufforderung, durch | des Be ieden. 11. Per e l jährli ed ündli Ver- | Her s Schfei (Bde, wo ja der Litauer Gaigalat? Der Abgeordnete Dr. David war lfte der Fricdensgehälter ausmachen. Und was soll ein Kriegs- 9 Abg. Sb ulte Bronibeta (D. Nat.) bemerkt, daß ma [115098] ; einen bei diefem (erichte edenen hat O geitten Ae P B ats 1 Pag age Bo Le vi D ieg t fs Maas, b 1 vox Jahren so unvorsichtig, eine Einladung Helfferihs an- \chädigter mit 1,50 M Verstlunme a ngade anfangen? Und wie christlichen Bevölkerung nicht zumuten tbnne am Sonnt, e Eriedigung. D ms Ster 2 Rechtsanwalt vertreten zu er)cheinen. | Die Klägerin a aas Ra Bot 2 avi tig Buradoré [H N terbalid- rum Am L tit Meilen tes L wlied Diet un ea Bat De Davi gin L a shematish k i E L Lm 13, April, dem Beginu der Stillen Woche, zu Nen E N vom 3000 Wieler u. Hal ais und | 3wecks öffentl. Zustellung bekanntgemacht. | mündlichen Verhandlung dés Nechtéstreits | auft Montag, den 5( Mai 1924, Vor- | “indenberg, mit dem Antiþge. zu erkennen: in viel E E eni R en Gast alberne Klatsch- Hat man Dn H! et bt 4 ua c n Amt g B. fünf Abg. Bar (Komm.) erklärt, daß jeine Partei eine schnelle “4 1000 Concordia Spinnerei - Aktie Bremen, 7. 3/24. : in die öffentlihe Sizung/ der 111. Zivil- | mittags 9} Uhr, géladen Der Termin | 1. Der Beklagte wird/ fostenfällig' ver- 1 Bien Hause hl a E nee Lte Qu Wes De Oil nd Ee i A 28 h U L che a d überall ¿lei Omadia Wahl wünsche, aber. auf die Sonntagswah: nicht E / Nr. 4383 sowie die im /Neichéanzeiger 34 Der Gerichtsf{keiber des Landgerichts. | kammer des Landgerichts Nürnberg vom | vom 24. März ist gutgehoben. urteilt, dem Kläger bgm Tage der Zus ennt, daß sie den Stempel der Unaufrichtigkeit auf der Stirn L b L Bei der R ¡chêbahn wurde ein alter Beamter mit acht Abg. Le1cht (Bayer, Vp.) bittet die Deutschnationalen, ih vom 9. 2, 24 unter Wp. 117/24 gesperrten E Mittwoch, den 28, Mai 1924, Vor-| Burgdorf i. §, den 7. März 1924 | stellung diefer Klage an þis zur Vollendung aaen D E n E e vog M isckweib bei anständi ANYEDRI, L BEE Ei ole U lichkeit muß doch mit dem religiösen Bedenken zurückzustellen, und fordert fie auf, wenn ihnen 4 5000 Rheinische Maschinen-Leder-Aktien (114730] Oeffentliche Zustellung, mittags 9 Uhr, Sigsngssaal Nr. 276 11 | Der Gerichtsschréiber des Amtsgerichts. | seines 16. Lebensjahres san Stelle der jeit- Me M ge 4 L E n Ln e e é a je Uen d eaen. e D 0e a A 4 M hhi ia M einer baldigen Wahl ernsthaft gelegen sei, do nach dem sozial, find ermittelt. Christine Wilhelmine geht Stierle in | des Gerichtsgebäudes af der Fürther Straße e rc berigen Unterhaltorenfe eine solche von des Herrn Helfferich hat uns gezeigt, auf was alles wir uns im find zum : ‘mo voll leistungsfähig, und ihre 'Erfa rungen-sind 2Motralis@en Vorschlag für den Sonntag, den 13, April, zu timmen, Berlin, 10 Mrz 1924. (Wp. 115/24 Hamburs flagt gegen ibgên Ehemann | in Nürnberg, mit des Aufforderung, einen | [114724] Oeffentliche Zustellung, monatlih 18 — achtzehn — Goldmark, Wahlkampf gefaßt zu“ machen haben werden; aber die giftigen vielfcch gar niht zu erseßen Endlich, nah vier Monaten, Der Antrag, den deutshnationalen Anirag als ersten u. Wb- 117/24.) E August Johannss Schwerdt, | bei diesem Gerichte/ zugelassenen Rechts-| Die Chetrau Maria KreuXam, geb. {ie auf drei Monate vorauszahlbar, zu Dünste auch dieser Ga8granaten werden wieder verwehen. Wir sid die Ausführungöbestimmungen zur Abbauverordnung Punkt auf die Tagesordnung zu seyen, wird gegen die Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.-D. Bobnkait ei TELEA N N Aae Iu bestellen Dieser Auszug der | Mörchen, in Bövinghausen, Kr bezahlen. 2. Das /Urteil ist vorläufig L R Die DeEE N oriung für lere Haltung zu agen. ers enes aber au M ten Ner DN FENe So net dex Deutschnationalen und dex Deutschen Volksparte; N L e E L E Nitraa bie L S 191 3 Ce E der öffentlichen E a n Le e: S aalen Ses ir baben während des Krieges gegen Annexionen und Kriegs- | für die Kriegsbeschädigien. as der Dank des Vaterlan abgelehnt. | : è j k ÿ h U z ; i ° . : S j L entsihädigungen auf beiden Seiten protestiert „wir find defwogen | Die jeyigen châlter nd auf die Dauer ganz qmzureidhend. Wir 9° Nühste Sipung, Dienstag 2 Uhr: Golddiskontbant; Fay l Her Bavunternebmer B hard Biele» | [4 lden ves Beflagjtn qu seiden, und | Der Gee iber Ke ba ito. | eiden, Kronenlenbef Ne. 20, | mittags 9 Uhr,/im Sigungsiaal dabier als Vaterlandêlose gesholten worden. Wie froh wären heute die- n, daß man nicht wenigstens die sozialen Zulagen erho ; H ; v Ho d in Gelsenkirchen, Florastiyße 45, ver- i: L : Ver lber ch8, fin Geber i vir. 20, ; {im S aal dah U die Den S ibafeieden renen oen Met fie R A R as E Bes Kali L aA (eines Frau seßung der Disku sion über die Notverordnungen; déutsh. N durch ‘den Zustizrat Klaholt in ladet den Veklagteg! zur mündlichen Ber- i ———— auf Grund der Behauptung, / daß Be- } bestimmt, wozu der Betlagte Hermann en Frieden erbalten bätten, wie wir ihn damals forderten! ho n muß, daß die Kinder nicht jatl werden. (Zurufe bei den nationaler Antrag über den Wahltermin. Gelienfirhen. hat das Autgebot des ver- As der Saße vor das Landgericht |{114736] Oeffentliche Zustellung. fiagter als Ehemann der Klägérin gemäß | Rasch bei Unbefanntheit jeines Aufent- Wir haben den Schutt der alten Privilegien hinweggeräumt, wir | Sozialdemokraten: Und die Arbeiter?) Die Arbeitervertreier in Schluß T Uhr. loren gegangenen Hypothe nbriefs vom L O M 0D, den 4, Juni | Frau Henriette. Fus, b. Grusdat, 1361 B G.-B. verpflichfet ist, der | halts im Wege er vom Prozeßgericht am haben den Frauen die Gleichberechtigung, wir haben dem Reiche die | unserer Fraktion vertreten die Arbeiterinteressen mindestens so 14. Juni 1919 über die #n Grundbuch | “Spei s i i a0 in Stettin, Arndtstraße 37, Prozeßbevoll- | Klägerin während der Dauer 8 Getrennt- | 3. März 1924 bhfwilligten öffentlichen Zu- moderne Staatsform gegeben. Wenn sih in leßter a einiges ut wie Sie. (Widerspruch und große Unruhe ee Kein alter von Herten Band 26 Bhâtt Nr. 657 in ai N B r, . März 1924. mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Riedel | lebens den Unterhalt durdh (Entrichtung | tellung der Kldge hiermit geladen w1rd, zuqunsten Deutschlands in unseren internationalen Beziehungen eamter darf abgebaut werden [Be noch Leute ohne genügende i Abteilung I1T unter Nr/2 für den Kaut- | * erichts1reiber des Landgerichts. Z.-K. IL [in Stettin, klagt gegen /ihren he- | einer Geldrente zu gewähyen, mit dem Weiler i. A, den 8. März 1924. gebessert hat, so ist das unser Verdienst, niht das dexr Herren | Vorbildung sich in Beamtenite en befinden. Wieviel jüdische Parlamentarische Nachrichten. mann Bernhard Bielefekd in Gelsenkirchen | [11 4731] Oeff entliche 2 Zustellung. mann, Zuschneider Emil Fuchs, unbe- | Antrage, den Beklagten koftenfällig durch GBerihtss{wiverei des Amtsgerichts
Ludendorff und Helfferich. Wir haben für die breiten Massen, die | Beamte gibt es eigentlih? (Lachen links und Zurufe: Sie Der Haus haltsaus\chuß des Reiwstags beschäfti eingetragene Darlehnöfórderung von 20004 | Die Ehefrau des M Drews O A A A vorläufig vollstreckbares Urteil zu ver- Weiler-Lindenberg. (r e , . W.eO.
im jedem Kriege, ob siegreich oder nicht, die Leidtragenden sind, ürhten wohl die Konkurrenz?). Was hat beispielsweise ein L Z : » t 5 und 54 vom Hundert Javreszinsen | 9p ck , l / gearbeitet, wir haben ihnen den Achtstundentag errungen und das ine Zioníst in der deutschen Reichsverwa tung zu suhen? Wir sib ote S De R N Lie ee Lu L rat D Subiber bér AGE A ite O D i eon ee mit dem Antrag auf Chéscheidung. Die | ab eine monatliche Unftrhalidrente von | {114062} Oeffentliche Zustellung, gesamte Arbeitsverhältnis verbessert. Die jeßige Hochflut der | haben noch nicht gehört, daß ein einziger Jude abgebaut worden d A iht des Nachrichtenbü 8 des Vereins deuticber Seitül au'getordert, s\päteffens in dem auf den | Rechtsanwalt e Vi N Biel d Mai Klägerin ladet den Bekskagten zur münd- [40 — vierzig — Golpma1k in viertel- Der Nechtsanmalt Max Franz Hahn sozialen Reaktion, die über diese Errungenschaften hinwegbraust, t. Wir verlangen die Schaffung einer objektiven rihterlihen | 2 ert fol - Sach d dal Lag Slebenatontin rg Sil 11 Zuli 1924, /Vormittags 11 Uhr, | cen ibren El ranß Le rei N j Ln lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor | jährlichen Raten im yoraus zu zahlen. | in Charloitenburg, Kantstße 130 a, wird für die Massen ein Ansporn sein zu versuchen, das Ver- | erge tans für Beshwerden von abgebauten Beamten. Vie DELZQIER D V i f O pf L Bevölkerun betrach habe Jett vor dem unteszeichneten i A B E üb a 18 I I t Ul | die 4. Zivilkammer des Landgerichts in | Zur mündlichen Verhgndlung des Rechts- | flagt im Utrkundenprozch gen Ten lorene wiederzugewinnen und manches andere dazu zu erlangen. | preußische Abbauverordnung ist in vielen Punkten erheblich besser. oll vin Al „b au Vis op Bet 0 y 2 9 nädi e u eyt 2immer 34 —/ anberaumten Aufgebots- | pefa h A reis ; E un- | Stettin, Albrechtstraße 39, Zimmer 23, | streits wird der Beklkgte vor das Amts | Dentisten Kurt Wangemann, |früher in Wer da glaubt, die notleidenden Massen sollten mit Waffengewalt (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Die preußishe Regierung ist g, eine Beute zum rage e U das find And (M Prmine seine Rechte anzumelden und die L E u a ant, mi ae 2 O auf den 31, Mai 4924, Vormittags | gericht in Gelsenkirchen auf den 11. Juli | Charlottenburg, Pettalozzistr. 182, bei sich die politishe Macht und ein glückliches Dasein erkämpfen, dem | auch besser!) Nein, es liegt an dex Tätigkeit der deutshnationalen op A ev O E i n en, btwvéhdi U amt Urfunde vorzulegen, widrigenfalls die e E A Ter She En vebruchs 9 Uhr, mit der Alfforderung, sih duk | 1924, Vormittags 11 Uhr, Ziun- | Buttner, wegen Forderung [aus der mag unser Verhalien als verschit und als verderblih erscheinen; | Landtagsfraktion. Die Sogzialdemokratische Partei hat dem L _Mi nen i s e s f P 2 w s as r G0 Kraftloserkläruhta der Urkunde erfolgen wird. A r ä ns G: a e Pflichten. | ¿inen bei diesem Gebt zugelassenen Nechts- | mer 31, geladen. Zkm Zwecke der öffent- | \ziftlihen Verpflichtungserflätuug vom aber wer glaubt denn heute noch an den Erfolg des bewaffneten | Ermähtigungsgeseß zugestimmt, ist, N O hel 9 an dem Elend, | Erhöhung dieses Betrage Ade Reichsrats Abba i 0 s Neklinghalus n, den 6 März 1924, s dlichen V, adet don R aur | anwalt als Profeßbevollmächtigten ver- | lichen Zustellung wrd dieser Auszug des | 4. Oktober 1923, mit dem Aktrag, den Aufstandes des Proletariats?. Mit ihrer Parolenpolitik können | das über die Beamten gekommen ist. (Ruse bei den Sozialdemo- joll von E Zustimmung teen M f N N reh g jen, Das Amtsgericht. mun di jen Verhandlung des ehtsftreits treten zu lassen. Schriftsatzes vom 2§. Februar 1924 in Ab- | Beklagten zu verurteilen, an /den Kläger die Kommunisien auf die Dauer die Arbeiter „nicht befriedigen. | kraten: Wahlrede!) Nein, ih halte keine Wahlrede. Der ganze Die Münzen dürfen nur in dem b en a N in e erter gegeben : Ot vor Ht Ri i ZivilFammer 25 Land- Stettin, den 4. März 1924, änderung des Klagentrages vom 11. Juni | 40 4, multipliziert mit de Inder am Mit der ihr innewohnendén Lebenskraft hat die Sozialdemokratie | Personalabbau erspart monatlich nur 32 Millionen Goldmark, | werden, in welchem andere Zahlungsmitte Elb gezogen Ln [114669] Aufgebot. 3 F. 1/24 E A reit8wal Q den 26. April | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. | 1923 bekanntgemackt. Fâgs - dex Zahlina, zuu len A Vas noch alle ihre Besieger überlebt. Unsex troß alledem die Zukunft! | wahrlih keine Summe, die zur Stüßung dex Rentenmark dienlih Der Höchstbetrag würde demnach etwa einem Velrage P Mil Der Landwirt. Frieerid woüe ü e - Vormittags 9} Uhr, mit der Gelsenkirchen, den 4. März 1924. Urteil, ey. gegen Sicherhejtsléistung tür S E Es C m T Aba. (D. Nat.): ih : eidfa ehx rigoro 2 t ei i Y | ) i ) ‘ ; O ) R G Zub : ael rau Agnes Ladwig, geb. \Steinhöfel, 1797 E : Kläger Z n zux g S0, D Ege Zt (D Bat): Weldde Sorbeonan, fat daun die | aus und Anfeffnmpvezindgen. , Em, Gilenbohuingentente, doe | V surbcoegogen een I n e en g eee I Gemar ves thm debófigen Oran: |° Geeisbwalw Hen U Mete 1084. (n Sin Y ahrftals 18 Yas | Gesfenticbe Zusettung einex Klage, | mind) sn Berkandlant S Vobiattcis etrieben hat? Na rern Scheidemann ist Ludend QU- Que. : El 4 ' z ; t i fe S I i / j : mächtigter: Yechtéanwalt Justizrat Baar Heinz Friz Schü 7 | vor die 22. Zivilkammer dgs Landgerichts mten s Kass Berin Sch demn, 1 Hemr} ay Zu: | 64, Ütensjahtt mi Les Abfindung sines viersasen Monaggjatis | wird auf den Bettag sen 29 Gotdmart derdoit Me M M e Tite. 1 a 19h Suftobeger: | Geri geb T9 Wcgeritia., (L e Doll Len lur (emann, rig wetten Van ten Berufhormuno | Hf): 13 daten e es dens Wassen durch hre Bemlhungen stumpf gemacht. (Unruhe | der Verträge untergräbt man das Ansehen des Staates. Wir | lichen Zahlungsmittels. Von den Reichs- und Landeékassen meistér Rocholl laut S{uldurkunde vom — Aufenthalis, Ra ; Sts e Gia Becher in Burg b. M., Prozeßbeyollmäch- | Nt. 17-20 l, Sizungssgal Nx. 109, au) den
bei den Sozialdemokraten.) Herr Scheidemann hat doch selbst Bei- : S i ; 4, 10. 1816 eingetraggnèn, zu 95 9/9 vers ! [114732] Oeffentliche Zusteliung. P TLEE C s , iater: j 12, Mai 1924, Voymittags 10 Uhr, träge zum * Revolutionsalmanach“ geliefert, und sein Kollege im N werden dem Abbau des Berufsbeamtentums, das | werden sie jedoch in jedem Betrag in Zahlung genommen, 2 g d /o ver- |[ ] Oeff che Zusi g der §S 1565, 1568 B. G.¿?B. mit dem tigter: Rechtsanwalt Kusel in Kkrlsruhe, mit der Aufforderun, sh durch einen
tofi2 Nansfeho. es : ein t und eine Errungenschaft der Monarchie ist, den | Die Silberlegierung ist ungetähr dieselbe wie die der englischen Silbe inzlichen Darlehnshypothe® von ein-| Die Lina. Lohbach, geb. Schulte, in | ntrag auf Ebesceiduna. / Di » rin [flagt gegen den Arbeiter Friy/Beden- | n! ; 2 G : Baus UBIEteE, dad, ex vilt Säenheit Sopbitti N Strebere lärssten Widerstand entgegenseßen. (Beifall rechts.) münzen. — Abg. Dr. Rieß er (D. Vp.) glaubte, daß der Grund hundert i ge E. eus Gebe etilentane Prozeßbevollmächtigter: Vibat s a e An Pas erin | stedt, früher in Karlörube, / Zt. un» | bei diesem Sraeitte ies E ¿eus , , gedanke im Gejey. es liege ein größeres Bedürfnis des Nerkeb1s nad ? ._G.- eantragt. Der Gläu- | Nechtsanwalt Bauchwiy in e/S., Tagt bekannt wo, auf Grund S8 323 JCYOeS /
igkeit bit üllt ist. Uns ati Di itere Beratung wird vertagt. i O A e S auf : 2 ; dlung des N ie vi i hastigkeit bis oben vollgefüllt ist. Uns Deutschnationalen und auch Die weitere Beratung g neuen Zablungémitteln vor, jedenfalls tür die größeren Beträge nid iger wird aufgeroxdert. \pätestens in dem | gegen Karl Lohbach, unhékannten Auf- i M Z B io Stet Z.-P -O. und 1708 B. G -B/ mit dem | s8 Ée ciciGnva, bs. 4 bir; 1004
urteilen, an Klägerin von 1. Juni 1923
den Deutschvölkischen hat ex vorgeworfen, daß wir duxch maßlose Aba. Düringer (D. Vp.) hält in persönliher Bemerkung i: N ; ; ; t den 7, 5./1924, V ] f i Í ; j idti
tatt : : ; ‘ N N : ; die Vermehrung von Zahlungsmitteln )ei a auï den & 9, „ Vormittags | enthalts, trüher in Hal /S., Goeben- : i: Antrage: Der Beklagte wird ksienpflichtig l S
A r l ausg-ngen, die Massen an uns zu ketten. Was | dem Justizminister gegenüber seine Behauptungen aufrecht. e rieihlerung de gabtuna Ven Devisen eben wobei inne 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | straße 16, unter der Behauptung, daß er Pr Oiltone Lo A O verurteilt, an den Kläger /vom 1. No- __ Gerichtsschreiber
hat denn die Sozialdemokratie vierzig Jahre lang getan? Einer Abg. v. Gallwiß (D. Nat.) bestreitet die Angaben des Abg. | die Gefahr einer Inflation niht außer aht gelassen ridt, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aut- | sie böswillig verlassen Und Ehebruch ge- | it dex Dea arderuige fi durth A 1 vember 1923 an bis zuz vollendeten des Landgerichts 111 Berlin. S 5 '
orgänge beim Abbruch des Krieges. Troß | werden dürfe. — Abg Dr. Heltferich (D. Nat.) erkannt gebotstermin Feine Rechte anzumeiden, | trieben habe, mit dém Antrage auf diesem Gericht n Rechtsanwalt 16, Lebenéjahre eine mona A E b Oeffentliche Zustöällung
e Häu linge, R R e T R A l d Partei- | Sgeidemann über die age in Weimar zugeftanden, da ie Partei die Erzichung zur | zer Einstellung der Kampftätigkeit Oesterreibs hätten die deutschen es Verkehrs na Hartgeld für die kleinen widrigenfalls setne Ausschließung mit seinem | Scheidung. Die lägerin ladet den j ' aus zu zahlende Rente v «M. i Ds zu ihrer Pflege etwas vernachlässigt habe, da sie | Armeen den Kampf fortseßen wollen. Der Kriegsminister Scheu O a h E dürfe 1 Data L neue Inflatio Net erfolgen wind. s Beklagten zur münklidhen Verhandlung f Prozeßbevollmächtigten vertreten zu | wanzig Goldmark — zu/ bezahlen. Das | Der Needer Friedri Wilheln Paulsen Pariet P p e i s kritisierende, organifierende | habe noch die alten Krieger aus der Rüstungsindustrie für die Front | entstehen. . Deshalb dürfe das geplante Silbergeld nicht u Soest, den 4. März 1924. des Rechtsstreits vot die 4. Zivilkammer | ‘2 s G À Dir 1034 Urteil ist vorläufig vdllstreckbar. Zur | in Kiel, Düsternbrookerweg 104, Prozeß- A E : anu gut euts , doch nur: Wir haben den Cen erausziehen wollen, aber der damalige Staatssekretär Scheidemann | den vorhandenen papiernen Umlautsmitteln hinzukommen, tondem “ Das Amtsgericht, des Landgerichts Án Halle/S. aut den| F e éine Den 0 G L bac : des Rechtsstreits | bevollmächtigte: Vehtzanwälte | Martens,
es mögliche vorgeredet, um sie an uns zu ketten. Den Erfolg | habe erklärt, die Leute fühlten sich in der Rüstungsindustrie wohl | müsse einen Teil der vorhandenen Umlaufêmittel er)egen. Di C E 10. Juli 1924, Vorm, 94 Uhr, mit der | er Serichts]chreiber des Landgerichts. das Bad. Amts- | Sachs und Bürmeister -in Fiel, fklagi
hat man ja bei den leßten Wahlen in den deutschen Ländern ge- ll i hr an di t. General Mudra habe dieselben ; N h ; z 5 D iten: bet-di ——— ¿cht Karlsruhe, A 10, auf Freitag, d 1 den Kaufmann Hans Hort, früher sehen. Wix Dentschnationale hoffen, daß die Stunde kommen und wollten nicht E if E CNETaE A LHBY Eriepung sei am dringlichsten tür die kleinen Stücke der au Beschluß, Der FamlYenschluß vom Aufforderung, si@ dur einen bei diesem E gericht Karlsruhe, A Ih auf Freitag, den f gegen de ann Hans , r
Mz e L j i ; all rechts. i F n l Rechts t als [114738] Oeffentliche Zustellung. 2, Mai 1924, Vsrmittags 9 Uhr, | in Kiel, Bergstraße 18—20,/ jeßt unbe- wird, wo die Männer, die die Schauld am Kriege tragen, ihre Bekundungen gemacht. (Beif hi8.) Dollar lautenden Goldanleihe. Er beantrage desba1b erflend, 26. Januar 1922, betr. Muflösung des Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als) Die Frau Marie Grabbezt in Stoly, |2. Sto, Zimmer 131, geladen. n kannten Aufentbalts, unter per Behaup-
; z ¿ f ; 7, ot E anin top : Ake ; üdzi i j “ Bo 6: ; bevollmächtigten vertreten zu laffen. l gerehte Sühne von einem unparteiishen Gericht er- | Reichsjustizminister Emmînger, wiederholt gegenüber dem die Zurückziehung eines der Silberprägung entsprechenden “Be Familienfideikommisss®s Tam von Prozeß V itest 8, H aier: : ; 1 R es fen ahren werden. Unsere Partei hat die Aufhebun der | Abgeordneten Düringer, daß ein Disziplinawerfahren gegen den | trages von Papiergeld nie in das Belieben des , Finan Flemming-Matzdorf,/ wird bestätigt. S : März 1924. Q ¿sabe lt O met iater Karlsruhe, den /4. März t tung, daß Beklagter S E Band 24 9 i si i stell sond die Zurückziehung obligatoriid : 2 s\chreiber des Landgerichts. (4) alt Justizrat Jakobsphn inStolp, | Dex Gerichts\schreilfer Amtsgerichts. A IL. | Grundbuch von Kiel-Gaatrpe ersonalabbauverordnung beantragt. Ein so brutales Vor- | Reichsgerichtspräsidenten Dr. Lobe von keiner Seite in keinem miniteriuns gu ies l L l e E end (6 9 F. G. V.) BVepylin, den 4. März — flagt gegen ihren Ehemann/ den Arbeiter Blatt 915 in Abt. 111 unjer Nr. 16 ein- El3t genen fte Lamtenichaft war keineswegs unvermeidlih. | Stadium guegreat orden. „ist. und erklärt weiter dem Abgeordneten j zu machen; zweitens in das Gefeß zu reiben. L u i für Familiengüter. [114733] Seffentliche Zustellung. Otto Grabbvert, früber i Stolp, - jegt {114670} e Setitaëitn Sicherungs}wpothet Lin VeamtertréGte zu wahren, aber eine Aussprache ivurde von den weder vom Rei ara E V L Ne u dis Ab ‘De D ¿Ta Ua (Dan ) E E was A Bi Die Frau Erni Ahlbory, geb. Flemig, | unbekannten Autenthalts, uf Grund der |_ Jy Are Bn 0 He 18 000 „S sei und daß zugunsten des ‘Be- T j E D Le De von De L / 1 erum. noch von anderer Seite auf die . Dr. U : a j , , l 4667 | ( ; Eee 2901 O E c Ll va Da ==, s, wi s D A vier großen Mehrheitsparteien durch einen Schlußantrag ver- Rechtsprechung des Reichsgerihts teinzuwirken; es sei auch nicht | zeichnung aut die Silbermümze geprägt werden tolle, sol die. Mün L Wade Tot Michael Magdeburg, Nordliraye k, Dr Ylemig, I9 10e Ruy. Lia det ad mder Détlagto Téréräpicngi eiter Hinrich Lagen t E hiesfen Se hindert. ‘Die Personalabbauverordnung hat bei den Beamten un- | einmal andeutangSwvetfe in diesex Beziehung eine Anregung an ihn | eine Mark beißen oder eine Rentenma1k; was do niht gut mögl Wilky in Düsseldorf, Vogelsangdr Weg 80 vertreten durch Metan te Dres. i Dre dem Un 0s - Btl e E Parte s n Heiftenbüttel, zuleyt in Dannenberg bei 20 000 „hinter egt eten richti em S geheure Erregung ausgelöst. Aber die Klagen der Mehrheits- | gekommen. wäre, oder solle jeßt eine neue Wähtungêart geprägt werden, näm!li/ M hat beantragt, sêlnen S den ver- ban ver Maus L Willi Ernt digen Teil zu ‘erklären And ibm die Kosten Lilienthal (Bremen), jeut/unbek. Aufent- i x t Sil L das die ‘vorbe: parteien über die Härten der Verordnung sind nit aufrichtig, denn Abg, Scheidemann (Soz.): Prinz Max von Baden erklärte | 1e D E A d aus - Uner E rat art fes schollenen, im I 1897 nah | August Ahtborn, z. /Zt. unbekannten | des Rechtsstreits aufzderlegen. Die Klä- | balts in Amerika, zur wejteren mündlichen ‘eidnete Sitherungs vpothek von: 18 000 „A Ae E 0 Wrürgung der M O al O mir ee es rei gogen den überstürzten Hilferuf Fer s t A uaS MES Ie Meinen IeURENATIO Abér Bod aTDAENA Markslida E ista, leit SA iti C R Autenthalts, aus §8 1565, 1568 B. G.-B,, | gerin ladet den Beklägten zur mündlichen etn I bei Taae im Grundbuch gel&#\cht wird. Zur münd- M Mo 8 H i Wand geo ; j n au , Kranke, bür are ay : , Y ilty, zuleßt wohhaft in Düssel- | ini Antrage. die/Ehe der Parteien | Verhandlung des Mechtsstreits vor die | H!ermil au . I Le BOLM. } lichen 2 luyg des Rechtsstreits wird drüdt. Allerdings kann fich das verkleinerte Deutschland nicht den genes ide Verwundete usw und einen Teil au aus der Industrie Cine Inflation sei dann be)onders, zu betürchten, wenn nah dorf, geboren daselbst an/17. März 1876, | e Foidea und. E O ihts in Stoly| 114 Uhr, vor Amtsger ili T E od Cas Auiteceride 2 : h L 3 1jw. i; , Le : y j i ; c z 8gericht Lilienthal 6 j Abt 11 Luxus eines größeren Beamtenapparats leisten, wie das ehemalige So h e E “ihn Qlchelt G | stimmung des Reichèrats die Ausgabe von Silbermünzen wer 1: HR a a , {zu scheiden und den /Beklagten für den | LIL Zivilkammer dgß Landgerichts in Stolp | Z2 2; : der Beklágte voy das Amtèegeridt Abt fe E R N G Uen, L 101 as habe ex allerdings nux mit einem spöttishen Lächeln ansehen z : Mt für tot zu érflären. Dor be-eihnete Ver- 15 j 3, (Bremen), Zimmer F geladen. in E; ; c : große Reich. Aber huld an dieser Jnslation sind die Mehrheits- | können. Der Volks eauftrage Emil Barth el schon damals ein | doppelt Me. R S SLaE O O N Ves UY schollene wird autgeforpert, sich spätestens a Lib en A e Abn ene E Lilienthal, 7. M&z 1924. (E RO SRE S haben. Die Etats sind mit einex {hmählihen Oberflählichkeit | Ludendorffs und Hindenb A tio u E 9 SOGTARINO E Ah dd, DivGoloiIiSe Moment t daß vi V tage 10 U + Oktober 1924, | andlung des Rechtsstreits vor das Land- | dem gedachten Géricht zugelassenen Anwalt Gerichts]reiberei Amtsgerichts. 10 Uhr, Ziminer 88, geladen. i Ma U G GLUR aoger Mie A S dor urgs, Jeien entceidend. Mey art 4 j R r, vor dem unter- | gericht i bux, Zivilkammer 1 (Zivil- | zu bestellen. L AL Kiel, den 2d. Februar 1924. beraten. Mein Widerspruch gegen die Schaffung des Wiederaufbau» | ara P O aan : Bevölkerung zu Edelmetallgeld größeres Vertranen habe und ein ; nter | gericht in Hambuxg, Zi m z L ; s i el, den 29. Februar 1924 mînisteriums hat z. B. nichts genuyt. Die Leichtigkett, s der Reichsminister der Finanzen Dr. Luther: Meine Damen und | Stadium erreichter Festigung der deutschen Währung im Umiauf voi A H V E Mat tenftrae Mile Ls : auf den D oa L its Se Ie As Sab L ilma | Der Gerichto)chreiber des Amisgeridts, man jeßt bewilligt und wieder abschafit, hat große Unsicherheit in | Herren! Nur zwei Säye! Was die angebliche Einleitung oder Vor- | Silbergeld sehe. — Abg. Dr. Quaap (D. Vp.) hielt es jür bo Praudrióa Aufgébotstermin zu melden, | mit Tes N i S aren Me Es E E Ag erta Echoff, geseul. vertreten Fur ihren e / unser Berufsbeamtentum hineingetragen Die Nationalversamm- | bereitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Senatspräsidenten denklich, einen Teil unseres künftigen Geldsystems dur ein soldel idri ig Todeserklärung erfolgen | ged chten Geficht zu lassenen Anmalt - zu | [114739] : Bort: Arbeiter Johann \Hermann | [114728] Oeffentliche Zuftellung. lung, ot dant der Mitazbeit dee Lippofiton Ho Rodite der allen | ¿q Reibtgerict Lobe anteteift, so _flele id jest, daß das Reid» | Geitaor ‘vor ven tir nob nicht wissen, wie es, f in nsere e f be melde Auofunft ber | [ele Ham ede der Mentliden Oeffentliche Bustelung eider Atage. |Gäbof in eren, Praisitevolih tate: | pn, “nt gitraße, 1, Phrehbevoll eamte der estgelegt. Die mten sind aber n i i A / eldes, vi „Wwi1 : , 1d eb ; Nersck ; A i : j i j j t in | Beilin, L 4 ° sud dun enttäuscht worden, denn ihre verfassungsmäßigen Rechte finanzministerium bei derartigen Schritten in keiner Weise be- | gültige Währung einfügen würde, )ei nicht zu empfehlen. Hochwetigt teilen L n, 8 A e S E Auszug aus der Eidcau a geh M E pa Everften, agt n M egen den O ea U Bli O l j : E j ; j H Dr. Lewin in Berlin SW. 61, | Blücber-
parcteien, die immerfort neue Aemter und Ministerien geschaffen | kranker Mann (elan,
ind dur die Abbauverordnung glatt über den Haufen geworfen. | feiligt ist. : Silbermünzen bergen die Gefahr des Gehamstertwerdens in sid. vätestens 1m/Aufgebotstermi i 3rz 19: im, evollmädhtigter: Rechtëanwalt | Seefahrer Wilhelm Ernst Sqger aus : ah dem Reichsbeamtengesey konnte ein Beamter nur dann einst- Zweitens! Dex Herr Abgeordnete Düringer hat von Denunzia- Hierauf wurde wegen Beginn des Reichstageplenums die Verhandlun] u zu bi eei delte Leine e L t ihr Ÿ fh ige ichts O A n gegen E z. Zt. unbekaunten A rtbalts, straße 1, klagt gegen Frau Afnie An- weilen in den Ruhestand verseßt werden, wenn ein Umbau in den | „ A dz ; inisteri n Min | auf heute vertagt. x Düsseldorf, den 29. Februar 1924 G — {bte genannten Ebéina zurzeit (auf Grund gesezlicher Unterhfltepflicht, | drziewski, geborené Rathjens, ¡über in Reihsbehörden stattfindet. Das hat die Abbauverordnung ab- | tionen ge)prochen, die das Reichsfinanzministerium gegenüber Richtern — Der Reichstags8aus\{chuß für das Ortsklassen Amtsgericht. Abt. 14. “ [114734] Oeffentliche ZusteKung. unbekannten Aufenthalts, / früher in | mit dem Antrage aut kostenpflishtige Ver- | Polen, ießt unbefannten Apenthalt8, geschafst. Was hat die lebenslänglihe Anstellung überhaupt noch | wegen ihrer rihterlihen Tätigkeit — wie ih annehme — aus- verzeichnis hat gestern seine Beratungen über diesen Gegenstand 1146 ——— Die Ehetrc.u Gertrud Pickrt, geb. | Schopfheim wohnhaft, mut dem An- [ urteilung seit Zustellung der Klage ein- | wegen Erteilung einer Löschuhgsbewilli- sür einen Sinn? Besonders rigoros geht man gegen die weiblihen | gesprochen hätte. Jch bemerke dazu, daß Herr Abgeordneter Düringer beendet. Wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungb | 694] Gondolatsh, in Schwiebus, üblen: | trage auf Verurteilung /des Beklagten | chließlich der zur Akte © 810/23 biesigen | gung, mit dem Antrage, di Beklagte Beamten vor. Durch die“ Versassung sind alle Ausnahmebestim- ; verleger berihtet, wurde von seiten der Regierung bezüglich der Ein Der Apotheker Adolf Oskqr Bohner tn 9 bevollmächtigter :/ Rechts- Wiederherstellung det ehelichen Ge- | Amtsgerichts geforderten S#e jährlich kostenpflichtig zu verurteilen, / darein zu / T i 6 es abgelehnt hat, diese seine Behauptung mit irgendwelhem Beweis- : ; 7 in die aleide Füssen (AU Neichens\ 1 straße 2, Prozeßbevollmächtigter :/ Hechts- | zur Wiederher]lectung l i illi d f ihren/ Namen iv mungen für diese aufgehoben, und zwar auf Wunsch gerade der j stufung der eingemeindeten Orte erklärt, daß diese Orte in die glei gâu), Reichenstrasfæ 14, hat be- | nuoalt Zustizrat Harmsen in Hildesheim, | meinschaft. Die Klägeriy| ladet den Be- | 240 Goldmark zu zahlen, und/zwar viertel- | willigen, daß die auf ihren/ 2 : Mehrheitsparteien. Dur die Abbauverordnung aber nimmt man material zu belegen, und ih bemerke weiter, daß mir und meinen | Stufe nah ihrer Eingemeindung einrücken tollen, wie sie de Orlt antragt, die verschollene / Wilhelmine | f1ggt gegen den Friedrih Pickett früber | klagten zur mündliden /Verbandlung des | jährli im voraus, nebst 4% Zinsen [eit Apteilung 111 des in Berghb1z-Rehbrüde jeßt den Beamtinnen alle Rechte und unterhöhlt damit Treu und | sämtlichen hiex im Hause anwesenden Mitarbeitern von irgendeinem | besiyen, denen sie eingemeindet worden sind. “Der Ans\chuß nahn Werner, geb. Bohner, gelchiedene Ehe- in Hildesheim, Dingworthstra 93 jet | Rechtsstreits vor die / Zivitkammer des | den Fälligkeitstagen, die Ggldmart umge- belegenen, im Grundbu de Aitsgericht? Glauben. Unerhört sind die Pensionskürzungen, die noch weiter- | folchen Fall au nit das geringste bekannt ift, Kenntnis von der Erklärung des Regierungövertreters und }prach di frau des Schreiners Pau Werner, geb. | bekannten Aufenthalts, auf/ Grund der | Badischen Landgerichts zu Waldshut aut | rechnet auf die ieweiis geltènde Währung | Ÿ Potsdam von Bergh0lz Band 2° Es wid L sogar das Arboltéeinkommen. bei der Geuslóne : i ónli fevarning aus dal Me MUREN A E O n cil In In Dad liege dort S5 1333 evtl. 1565 1567, 1568 B. G.-B. | Donnerstag, den /12. Juni 1924, | nah dem amtlichen Doljarbrietkurs am Blatt 586 verzeichneten Grundstüds ein; #3 wixd nämlich sogar das Arbeitseinkommen bei derx Pensions- Es folgen noch weitere persönliche Bemerkungen dex | 1. November d. F. die angekündigte Neuregelung auf der Grundlagt wohnhatt, für tot zu ertlärén. Die bezeichnete Mi Dein Antrage die Ehe ür nichtig zu Vormittags 9 U4, mit der Auftorde- | Tage der Zahlung, den Dollar zu 4,20 getragene H potbek von 60 000 .46 nebsi fürzung angerehnet. Dabei wird dex Staat dur diese Arbeit nicht | Abgg. v. Gallwiß und Sheidemann., des Wohnungsgeldes dem neuen Reichstage vorlegen werde. 5 Me wird nos Avers sich e érflâren evtl die Che der Parteien zu | rung, einen bei de Gericht zugelassenen | Goldmark gerechnet, und/ vorläufige Voll- N im grie f Bn E O — : i ae Do, au) SPUREXRA, DEN 1 (oi j S i Anwalt zu bestelles. Die öffentliche Zu- | streckbarkeitserklärung dés Urteils. Zur j Um ZUg gegen 2a n 62 / E 9. Oftober1924, Vormittags 11 Uhr sheiden „und den Beklagten für den Lnw@ t u L “ Imündali : trbits | und das Urteil für vorläufig ‘vollstreckbar — R : e ; r, j u erfläron. Die Klägerin | stellung ist bewill/gt. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Ú Le, : 1. Untertuchungsiachen. _ ; SE e o 6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenosserischaften. A m unterzeichneten Gericht, Afademie- huldigen Beklagten zu r ändlichen er- / Waldshut, d x 4. März 1924. wird der Beklagte vor/das Amtsgericht in | zu erklären. Zur mü O i La 2. Aufgebote, Verluit- u. Fundfachen, Zustellungen u. dergl. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. beraumte L Stoch/ Zimmer 28, an- handlung des Rechtsstreits vor die dritte | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Oldenburg, Abt. 1V, Zimmer Nr. 26, auf | des Rechtsstreits Abteil (e 4 ag tit o 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. en Î CL nzeiger. 8. Unfall- und Inyaliditäts- 2c. Versicherung. Le Aufgebo{stermin zu melden, | Ziyi1kammer des Landgerichts in Hildes- : / den 30. April 1024, Vormittags | das Amtsgericht Abt i da PRITa, 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. 9. Bankaudweife. widrigenfalls die Fodeverflärung erfolgen | deim auf den 24, Zuni 1924, Vor- | [114740] Oeffentliche Zustêktgng. 10 Uhr, geladen/ Zum Zwecke der | Kaiser-Wilhelm-Strfße E Vere 5. Kommanditgesellshaften auf Altien, Aktiengesellschaften Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 10. Verschiedene Bekanntmachungen. A welhe Auskunft über mittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, In dem Chescheidungsproz ie der | öffentlichen Zustellyng wird diefer Auszug Zimmer Nr. A d8 9 den ton M 1nd Dentsche Kolonta!aesellichaften 1,20 Goldmark freibleibend. 11. Privatanzeigen. Gta veruibatk der D M si durch einen bei/ diesem Gerichte zuge- | Friedrih Malzacher Ehefrau, Yina q. der E L a — B Ha E S E TOEL gem e z O L MCIO Rechtsantvalt als Prozeßbevoll- | Streit, in Sädcktingen, Prozeßbeyolmäch- ldenburg, dfn 3. März 1924. : ane 21a Geri ¿ L rung, spätestens im Autgebotstermin dem | !senen Ne R i » Gerl i ¿Hts: | Nit, Justizobersekretär, als Gerichts« S” WBefristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrlickungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “E : Gericht Anzeige zu Aben: E me Ee E nee 1924 aag i: a Ehe- E N b SultizatiugE n (hreiber des Amtsgerichts. Abteilung 4. a " , . . 1 E \ S U, : ; Karlsruh - den 3. März. 1924. _Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. | mann, z. Zt. unbekannten Wfenthalts,} S 3 s : Badisches Amtsgericht. V, L. J „F S ladet die Klägerin den Beflagten zur | [114729] Oeffentliche Zustellung. [114671] Oeffentliche Zustellung. 1 Ul f f ch sf [115077] Beschluf. D. 38/24. 4. | (114666) i : Markgrafenstr. 38, hat das Aufgebot fol- | (114389) A Berichtöschreiberei. ® [114674] Oeffentliche Zuftellung. Fortseßung der mündlichen Verhandlung | Die Frau Bertha Stevhan in Halle]! Die Firma Neue Industrie - Werke . nieru Ung achen. In dex StiaÞache gege) den Ober- Der Obergrenadier i gender angebli abhanden f Die auf Antrag dev : i Der Peter Kraus in Köl\Ehrenfeld, vor die Zivilkammer des bgdischen Land- | a. S., Weidenplan 6, Klägetin, Prozeß- | Hermann Berninghaus, Zweignikderlassunç : ¿ j i \chüßen Max Papon von der. Kompagnie | 7. Komp. Intanterieregiments 18, geboren | Aktien der „Oberschlesishe F Stiehl & Co. in Berlin „7, Unte [114668] Veschluste * ]Wißmannstraße 172, Meones vollmäth- | erichts zu Waldshut auf /Donnerstag, | bevollmächtigter: Rechtéanwplt Grimm, | in Oberursel, vertreten durch die Rechts [1146931) Beschluffe. —Y/ I. 63/24 | 11, Gebirgsjägerbataillons /n Hirschberg jam 21. 6. 1899 zu Köhhn-Mülheim, wird | & Chemische Fabriken Aktien-Gesellschaft“ | den Linden 76—76, durch Beschluß de! s Der unter dem 29. August 1916 } tigte: Rechtsanwälte Dr. Yeven und | pen 22. Mai 1924, Vorztittags Ihr, | Sangerhau'en, klagt gegen dqn Schweizer | anwälte Or. Krelmeyer, Dr. Scheuing u. In der Strafiache gegen dey/Mechaniker | i. Schles., z. Zt. unbekannjén Aufenthalts, | für fahnenflüchtig erkläft. in Berlin: Nr. 00791, 01 310, Amtsgerihts Brand - Eybiödorf von! si dem am 5. Apul 1916 zu Gremersd4 Königs in Köln, hat in seiner Ehe- | rit der Aufforderung, eiten dei dem ge: | Albin Stephan, früher in} Liedersdorf, | Rupp in Stuttgart, klagt gegsn den Kauf: August Krieger aus Herne, § Zt. Unter- | geboren am 1%. 1. 1902 /u Kattowig in | Münster i. W., dên v März 1924. 02 141, 02519, 05 332, 05 24. April 1923 über die Aftienmäntel 11 U verstorbenen Hofbesiger August Witt er-fscheidungs\jahe gegen seing Ebefrau | achten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu | jet unbekannten Aufenthaltck, unter der | mazn Alfred Wolff, \rühér) in Stuit- suhungtgefangener 1m Geztctsgeiängnis | Polen, ledig, wegen Ánerlaubter Ent- Das Ampsgericht. 09 996, 10 234, 10 870, den Stammaktien der Firma Elitewerlt M teilte Etbschein — 6—28/23- — wird tür} Natalia Michailöwne Citrow, früher in | stellen. Die öffentliche Zustellung dieser | Behauptung, daß ihr der Beklagte eine | gart, ießt mit unbekannt Autentbalt zu Münster i. W., weges Verbrechens | fernung, wird das Yerfahren vorläufig 16 551, 16579, 17 089, 17 279 und 18 303 | Aftienge)elishaft in /Brand - Erbiédor kraft!os erflärt. J Köln, zuleßt in Grozny {Sowiet-Ruß- | adung ist bewilligt. / Ünterhaltsrente von monaflih 15 Gold- | abwesend, wegen Forde1zng- aus Kom- gegen die Verordnung des Reichspräsidenten | eingestellt, weil dem/ weiteren Veifahren über je 1000 Reichéy{ark beantragt. | Nrn. 15 414 und 15290 mit Dividenden Grimmen, den 4. März 1924, N kand), auf Grund des rechtsFräftigen Urteils Waldshut, den b/März 1924. mark, im voraus 1ällig, bershulde, mit | mi}sionsyertrag, mit dey Antrage : dur vom ö. g. 1923 (Spiouage), wird der |} Abwe'enbeit des Angeschuldigten entgegen- Der Inhaber der Urk}i(nden wird auf- |1heinen auf die Géschäftojahre 1922/23 Das Amtsgericht. # vom 3. Januar 1924 por derx 1. Zivil-| Dex Gerichts\chreibér des Landgerichts. |dem Antrage auf Zahlung von monatlich ein gegen Sicherheitsleifj(ng vollitreckbares Beschluß des Reichegeuichts, Strafjenats | steht. Zugleih wird Papon als Abwe1ender, gefordert, spätestens in dem auf den | bis 1929/30 erlasséne Zahlungs8sperrt Dr. Meyer. fammer des. Landgeplhts Köln am ; 15 Goldmark im voraug Die Kläger | Urteil zu erklären, /der Beflagte sei für etstinstanzliche Sazhen, vom 2 Juli [gegen den die ffentlihe Klage wegen | Y, Aufgebote Verlust- 7, Juli 1924, Voytnittags 11 Uhr, | wird autgehoben. f ZR 38/23. (11400 15. Mai 1924, Vorm. 9 Uhr, einen |{114723] Oeffentlithe Zustellung. ladet den Beklagten zur/mündlihen Ver- | schuldig, der Klägerip 3390,25 Goldmark 1923, durxh den das damalige und später | Fahnenflucht erhoben ift, für tahnenflüchtig H vor dem unterzeihytten Gericht, Neue Amtdogeriht Brand-Erbisdorf, Die Ehefrau des S ift Eid zu leisten. \ Die minderjährige Hedwig Hsse, geboren | handlung des Rechtsstre{ts vor das Amts- | nebst 69°/% Zinsen hieraus eit 13. Des ilen 10lt Beldblag belegt ist, aue cboten 1920 (96 es Lablatt 1990. ite 1979) und Fundsachen, Îue- Pa E t “ara den 9. März 1924, Heinrich t ehe ari Dan S G N am 25. 1. 1921, vertreten dur ihren Vor- | gericht in Sangerhausex auf den 183, weir nas 1923 zu be nrt pn die Kosten wi A A Ee N I B E E SCELSE N mer 106, anberaumten AurgevotKtermine Na 4 “ | zeichnete Gericht. /1. M. : i it nz Stübecke | 1924, VormittagsH Uhr. Zum Zwette | des Rechtsstreits /einschlieklih derjenigen E Ten i Aas e ihepräsidenten } Hirschberg/i, Schles, den 23, Februar stellungen U. dergl. seine Rechte anzumelden. und die Urkunden |(115096] | Rebteariaaie ekt u vertr, d. þ° Köln, den 4. Learz “2. ; Se o E D der dfentiaen 3 lnng S Au des ce E Arrestverfahren® vom 3. März 49 1 § 93 St.-G.-B., | 1924. / i vorzulegen, widtigentalls die Kraftlos-| Abhanden gekommeku: (4 1000 "ren Ebern elins, Br ; egen [L o1 en, Gerichtéshreiber des Landgerichts. | „t Bering in Burgdorf i/H., klagt gegen | Auszug der Klage hkfkanntgemacht. (Aktenzeichen Q/ 177/24) zu tragen, und Caffel, den/9. [März 1924 leg Adds ‘Die G sdirettlon i “Prei fischen ‘Berit E /6, Män E da P Berli 1, 10 März 19 4 (Wp, 199/24) aufenth “eder S eidung, A [114735] Oeffentliche Züstellung, den Bahnarbeiter Wi}helm Stamm, | Sangerhausen/ den 28. Februar 1924. | kadet den Beklägten zur mine S s n Stro ie Generaldirettion Pes Preußischen | Berlin, deny 9. (arg 192n. erin, 19 arz . (WP. Í Antrage, di G j ie Magazinieröstrau Kohanna Leser | früher in Höver wohnsaft, unter der Küvser, bandlung des Rechtsstreits vor die Zivil- S riht. Stra}senat. Staatsbank (Seehandlu#tg) in Berlin, ] Amtsgericht Perlin-Mitte, Abteilung 84. | Dex Polizeipräfident. Foteilung 1V. G.-D und Den Bell fet a Tlticen ti Mleabera, Adam-Klei traße 47, vèr- | Behauptung, daß Beklagter als ihr außer- | Gerichtsschreiber fes Amtsgerichts, Abt. 1. l kammer 2 des Landgerichts zu Stuttgar: