1924 / 126 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 May 1924 18:00:01 GMT) scan diff

. die Dinge nicht, baß der Herr Justizminister und ich în wichtigsten

Fällen auf Rechte des Staates verzichben können, weil etwa die . Rechte der auderen Seite ganz zweifellos wären, und weil die . Sache so außerordentlich zweifelhaft ist, so bleibt, wenn man sich - nicht einigt, nihts anderes übrig, als schließlih die Sache vor den ordentlichen Gerichten entscheiden zu lassen. Es ist das in ‘einer

Reihe von Fällen geschehen, wo es zweifelhaft ist. Jn einer

Reihe von Fällen, wo nah Ansicht des Herrn Justizministers und . meiner Ansiht und unserer Herren Ansicht das Eigentum der

früheren Kroue zweifellos war, haben wir das Staatsministerium

vermocht, dieses Eigentum ausdrücklih anzuerkennen. Wir haben zwar damit noh nicht die Freigabe von der Beschlagnahme be- fommen, wohl aber doch immerhin etwas, was auch für die frühere

Krone wesentlich ist. Ueber die Rechte, die der Finanzminister, die Preußische Staatsregierung überhaupt nach der Beschlag- nahmeverordnung hat, kann man ebenso zweierlei Ansicht sein. Das Reichsgeriht ist neuerdings sehr weit gegangen und hat, venn au nur zwischen den Zeilen, in einem Erkenntnis, was diesen Fall niht ausdrücklich behandelte, ziemlih klar aus- gesprochen, daß der preußische Finanzminister berechtigt sei, Gegen- stände, bei denen das Eigentum der früheren Krone entweder an- erkannt oder dur Urteil festgestellt sei, aus der Beschlagnahme freizugeben. Auch darüber werden wix eine Regelung treffen müssen, die über jeden Zweifel erhaben ist.

Eines gebe ich Herrn Abgeordneten Winckler ohne weiteres zu. Auch ih empfinde es als etwas außerordentlich Unangenehmes, daß wix, nachdem 5, beinahe 6 Jahre seit der Staatsumwälzung vergangen sind, es immer noch nit fertiggebraht haben, zu einer Auseinanderseßung zu gelangen. Die Schuld liegt jedenfalls nicht allein auf unserer Seite. Einmal sind die Fragen außerordentlich shwierig, und andererseits haben wir, wie die Vertreter der frühoren Krone ihre, selbstverständlih die Staatsinteressen zu berüdsichtigen. Aber das wir aus dieser Sache in nächster Zeit herauskommen müssen, darüber bin i mir klar,

Dann hat Herr Wiemer die Frage eines Sparkommissars erörtert und im Auftrage seiner politischen Freunde der Ansicht Ausdruck gegeben, wir brauchten solchen Spaxrkommissar nicht. Das Staatsministerium hat diese Frage eingehend erörtert. Wir halten es nicht für zweckmäßig, einen Apparat wie im Reiche auf- zuziehen, sondern es genügt vollkommen, wenn der Finanzminister mit besonderen Vollmachten vom Staatsministerium ausgestattet ist, die ihm die Möglichkeit geben, diesen Ersparnis- und Abbaui- standpunkt schärfer als bisher zur Geltung zu bringen. Herr Ab- geordneter Wiemer hat dann mit Recht auf einen Gesichtspunkt hing&wiesen; ih habe ihn in meiner Etatsrede schon berührt und werde mir erlauben, bei der großen Wichtigkeit, die ih ihm bei- messe, ihn noch einmal kurz zu berühren. Nach meiner festen Ueberzeugung ist die Lage des Landtags gegenüber diesem Etat eine wesentlih andere als früher, weil bei den Verhältnissen, in denen wir leben, und mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, die Währung zu erhalten, es für den Landtag shlechterdings unmög- lich istt, den Etat irgendwie zu verschlechtern, und sih damit etwa abzufinden, ah, eine Deckung wird si schon finden. Deshalb er- hebe {h nochmals hier meine warnende Stimme. Jh bin der Ansicht, und werde der Ansiht bleiben, i ch m grundsäßt- li jede Erhöhunglaufender Ausgaben in diesem Haus8halt ablehuen, wenn nicht gleèichzedtig und zwar nicht bloß auf dem Papier sondern auch materiell der Weg gezeigt werden kann, sei es dur Streichung anderer Ausgaben, sei es dur eine ebenfalls nicht nur auf dem Papier stehznude wirklihe Erhöhung der Einnahmen. An diesem Grundsay halte ih unter allen Um- ständen fest, wie ich das neulih gesagt habe. (Bravo.) F beuge mi unter keinen Umständen einem Beschluß des Landtags, der mir den Etat kaput \{lägt. Sie haben recht, wenn Sie mir sagen, du bist niht mehr der frühere Geseßgeber, es kommt auf dich nicht an, das ist de jure rihtig. Aber Sie haben keine Macht, auf einem Plaß mich zu halten, wenn Sie von mir verlangen, daß ih meine Verwaltung nach Grundsäßen führen soll, die ih mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann. Nur wenn ih meinen Standpunkt aufreht erhalte, können Preußens Finanzen in Ordnung gehalten werden, und von Preußens Finanzen als dem größten Staat hängt der Bestand der Währung mit ab, wenn nit nur die Regierung, sondern au der Landtag und jeder Abgeordnete sich darüber klar sind, daß es shlehterdings unmöglich ist, für noch so wünschenswevte, noch so populäre Forderungen Ausgaben in den Haushalt einzustellen, deren Deckung nicht absolut gesichert is. Meine Damen und Herren, ih bitte Sie dringend, sich diese Frage selbst bei Aus3- gaben, die Fhnen noch so notwendig erscheinen, immer wieder vorzulegen und unter feinen Umständen einer Ausgabe- erhöhung zuzustimmen, der nicht entweder eine Aus8gabever- minderung oder eine entsprechende Einnahmevermehrung und war in Wirklichkeit niht auf dem Papier gegenüberstebt,

Das ist der ungeheure Ernst, dem der Landtag diesmal bei der Haushaltberatung gegenübersteht. Jeder, der es mit unsexcnr preußischen und deutschen Vaterland gut meint, muß sih dieses Ernstes bewußt sein und muß bereit sein, auch populäre Forde- rungen, deren Verweigerung seine Wähler ihm zum Vorwurf machen, zurückzustellen hinter jenem unendlih größeren Gesichts- punkt, der es uns s{ließlich ermöglichen wird, in vielleicht nicht allzulanger Zeit, vielleiht im nächsten, vielleiht exst nach mehveren Fahren auf das zurückzukommen, was wir jeßt aus höheren Gesichtspunkten zurüdstellen. Jch bitte Sie, diesen Ernst der Stunde unter allen Unrständen im Auge zu behalten und nicht, wie es früher häufig vorgekommen ist, Anträge zu stellen, in denen einfach beantragt wird: der Landtag wolle beschließen, die Position soundso um soundsoviel Millionen zu erhöhen. Da- mit ist heutzutage s{lechterdings eine finangielle Verwaltung Preußens uicht mehr zu führen. Deshalb wäre ih sehr dankbar, wenn der Landtag, zunächst der Hauptausschuß, worauf Herr Ab- geordneter Wiemer schon hingewiesen hat, sich bei allen seinen Beschlüssen des Ernstes dieser Lage, dieser Stunde bewußt sein wollte. (Bravo! bei der Deutschen Volkspartei.)

_ Abg. Dr. Meyer : Ostpreußen (Komm.) vermißt in den Er- klärungen des Ministers und der Vorredner das Verständnis für die soziale Not der breiten Massen. Neuwahlen in Preußen würden ein weiteres Anwachsen der Flügelparteien links und rets bringen.

Der Redner geht ausführli auf den „Banditenüberfäll“ auf die sowjetrussische Handelsvevtretung in Berlin an T dem die

fxeubisGe Regierung und Polizei in ärgster Weise die bestehenden Verträge mit Sowjetrußland und die Gesete verleßt habe. en- über der Ren Politik auch der Sozialdemokraten bleibe nichts anderes übrig als eine Politik des konsequenten Klassen- kampfes. Die Reparcationslasten sollten durchaus az:n Arbeitern auf- ebürdet werden, Warum nicht neue Steuern? Warum nicht eshlagnahme des Hoheuzollernvermögens? Mißhandlungen

politischer Gegnec leiste sih das Severingsche bapitalistische

reaiment ganz wie in der Zeit des alten shiebungen beschäftigen, Mittwoch 11 Uhr: Weiterbevatung. Schluß 514 Uhr. j

: wie | Reagimes. [le | lieber mit den Rüstungen der Gegenrevolution und den Watt

Statistik und Volkswirtschaft.

Getreidepreise an deutschen Börsen und Fruchtmärkten in der Wo In Goldmark (Nentenmark) für 50 kg.

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Handelsbedingungen

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Wöchentliche

Notierungen Noggen | Weizen

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Gerste

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frei Aachen Großhandelseinkaufspr. ab fränk. Stat. o. S... ab märk. Stat. 2s ab Station . . ab Bremen od. Unterweserhafen . . ab s{les. Verladestationen .….. rachtparität C. ohne Sack rei Chemnitz i. Lad. von 200—300 Ztr. ei rheinisher Station ¡ aUon Dortmund . . A waggonfr. iat Abladestat. bei Bez. v. mind. 10 frei Waggon P, u e Feepfente: Erfurt od. Nachbarvollbahnstat. o. Sack re en Frachtparität

Dresden*) , .. Duisburg « Griutt Cm uet a. M.*)

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iel . . . . .} ab Stat. bei waggonw. Bezug ohne Sack Köln a. Nh.*) . | Frachtlage K. verzollt Königsberg *) . . | loko K. ohne Sack. . é ú Leipzig®*) . . . } frachtfrei L. ohne Sack . E e Magdeburg *) . f fr. M. od. benachbt. Stat. b. N v. 300 Ztr. o. S. Mainz Großhandelseinstandspr. loko M. . Mannheim *) . | wa gonfrei Mannheim ohne Sat München*®) . . [ab bbaver, Verladestat. waggonweise ohne Nürnberg . . . | ab Station ohne Sack Plauen . .… , | ab Station. .

Stettin) . s Stuttgart *) . . | Großhandelspreis ab württembg. Station . . bahnfrei Worms . dia

Worms . . S Würzburg *) . . | Großhandelseinkaufspreise ab fränk. Station .

Sack

Anmerkung: Crefeld, U und Köln notieren in Papiermark o

1) Roggen 2, Weizen und Hafer je 1

*) Durchschnitt. Berlin, den 28. Mai 1924.

tierung. ?) 2 Notierungen.

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8,007 (über amtlihen Dollarmittelkurs auf Gold

Statistisches Neichsamt. Wagemann.

Kartoffelpreise in deutshen Städten

in der Woche vom 18. bis 24. Mai 1924.

63 nark umgerechnet)

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Berlin *) i Breslau *) E mburg *) E gier Tv V ® önigsberg f Magdeburg Plauen S Schwerin i. Mecklenburg . . Stettin *) Würzburg*) . ,

e 1) Für die sonst beri Notierungen nicht vor. *) Dur(schnitt.

Berlin, den 28. Mai 1924.

Parlamentarische Nachrichten.

ee N2 Tag in Jug angen: DieBerichte der von der Neparationskomm ion eingesezten beiden Oa Naub igentomitees vom 9, ril 1924, die 4. Denkschrift über die Besazungskosten mit einem Anhang über die Ausgaben Deutschlands für die Jnteralliierten Kommissionen, ferner die Geseßentwürfe über den am L. Juni 1923 unterzeihneten Handelsvertrag zwischen Deutschland und Litauen und über -den am 27. Juni 1923 unterzeichneten Vertrag zwischen Deutschland und Estland über die Regelung der mit den Ereignissen des Weltkriegs [E me a VRn JENBER Fragen nebst erläuternden Denk- riften.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 28. Mai 1924. Telegraphische Auszahlung (in Billionen).

28, Mai 27. Mai Geld Geld Brief

1,365 1,365 1,375 1/685 1/685 1/695

18,255 18,306 18,395 4,19 419 421 0,425 0,425 0,435

157,60 157,61 158,29 19/25 19/55 19'65 58,10 58,95 58,55 73,01 73,21 73/59 10,52 10/52 10/58 18/55 18,65 18,75 5/13 5/18 5/22 70,82 71/12 71,48 12/46 12,66 1274 22/44 9284 92/96 12,395 12,435 12515 74/31 74,41 74,79 3,04 3/07 3,09 57/36 5761 57/89

112,08

111,52 111,52 4,62

4/58 458 5,93 5,905 5,945

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1,375 1/695

18,346 421 0,435 158,40 19/35 58/40 73,39 10/58 18/65 5,17 71/18 12/54 22/56 12,455 74/69 3,06 57,64

112,08 4,62 5,97

Buenos Aires (Papierpeso). . Japan L Konstantinopel. . Odo a A New York « Nio de Janeiro . Amsterd. - Notterdam Brüssel u. Antwerpen Christiania. ë anzig

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Kopenhagen Lissabon und Oporto Paris

und Gothenburg . Budapest ien

tenden Städte Allenstein, Cassel, Erfurt, Essen

Amerik. 1000-5 Doll. h

Ungarische Banken .

Die Notiz „Tele a r eus sowie „Auélitil

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4,00 2,75

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Statistishes Reichsamt. Wagemaun.

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Ausländische Banknoten (in Billionen.

28, Mai Geld Brief 4,19 4,21

e«= 2 u. 1 Doll, 4,19 4,21 Brilianis E 1,33 1,35 S ie Ée 04 E 0e

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5,11 58/35

1,86

1,85 112;03 74,59 57,94

12,40 12/38 5,86 4,46

Banknoten

olländische Es (alienisGe über 10 Lire JIugoslawishe. . . Norwegise . . . Rumänische 1000 Lei unter 590 Lei Schwedische ¿ Schweizer . Spanishe . . Tschecho-slow. 100 Kr. u. darüber unter 100 Kr. Oesterreichische

1/83 111,47 74/21 57/26

12,34 12,32 5,34 444

Banknoten“ versteht \i 1 Einheit, Oesterr. und Ungar.

Geld 4,19 4,19 1,33 0,44 18,30 18,30 19/50 3,02 71,07 73,22 10,47 22,94 157,51 18,65 5,09 58,20 1,94 1,91 111,47 74,36 57,46

12,40 12,40 9,89

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Yen, Mile" Kronen für je 100 00€

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e is bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einhei!:7

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s, i. d. Ersten Bf

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Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Ty r o l, Charlotizzius Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rehnungsdirektor Men g 27/8

in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Salbtyäerei und “Verlagsanstalt

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(einshließlich Börs

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Drei Beilagen lage.)

und (Srcste und Zweite Zentral -Handelsregister-Beilaaz

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zum Deutschen Reichsa

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Fre. 126. | Nichtamtliches.

(Fortseßung aus dem Haupiblatt.) Handel und Gewerbe.

Die von der Frankfurter Bankiervereinigung bei dem in ahlungsshwierigkeiten geratenen Bankhaus V. & I. de teufville beabsichtigte Stüzungsaktion ist laut Meldung

ti des „W. T. B." ge Reiter

vage Cetcofvituenale iefie fp todt Bente Blbung ir deut|che Eléktrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner

les „W. L B." s, 27. Mai auf 124,00 4 (am 26, Mai ah. 124,00 Æ) für 100 kg. :

W. T. B.) Preisnotierungen

ur Nahrungsmittel. (Durchs{chnittseinkaufspreise

Ms Lebensmitteleinzelhandels für je 50 frei Haus

Berlin.) In Goldmark: bis 1900 M bas 15,00 bis 16,50 6,

Berliù, 27. Mai.

erstengrüße, lose 15,00 bis 15,75 M, ferflocken, lose 14,75 bis 650 h f fergrüte, lose 15,50 bis 25 M, Roggenmehl 0/1 11,25 bis 12,75 Æ, Weizengrieß 16,75 bis 18,25 4, Harlgrieß 21,75 bis 25,90 .4, 70 9/9 Weizenmehl 13,00 bis 14,50 4, We ¿cpauszug- mehl 15,00 bis 21,00 .4, Speiseerbsen, Viktoria 15,75 bis 19,00 4, Speiseerbsen, kleine 10,75 bis 13,75 M, Bohnen, weiße, Perl 21,00 bis 24,00 .#, Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 30,50 4, Linsen, kleine 22,00 bis 30,00 .&, Linsen, mittel 31,00 bis 37,50 .4, Linsen, große 39,00 bis 46,00 .4, Kartoffelmehl 18,75 bis 21,00 .4, Makkaroni, Grießware 37,00 bis 43,00 „4, Makkaroni, Mehlware 34,00 bis 36,00 Æ Schnittnudeln, lose 18,00 bis 21,00 4, Bruchreis 14,50 bis 16,25 .Æ, Rangoon Reis 16,50 bis 18,25 4, glasierter Tasfel- reis 24,00 bis 31,00 , Tafelreis, Java 30,50 bis 36,00 4 Kingäpfel, amerikan. 82,00 bis 86,00 .%, getr. Pflaumen 90/100 42,00 bis 45,00 G, entsteinte Pflaumen 90/100 50,00 bis 55,00 4, Kal. Pflaumen 40/50 68,00 bis 72,00 .#, Rosinen Candia 70,00 bis 82,00 , Sultaninen Caraburnu 72,00 bis 90,00 4, Korinthen choice 72,00 bis 78,00 .4, Mandeln, süße Bari 145,00 bis 155,00 „#4, Mandeln, bittere Bari 135,00 bis 150,00 4, Zimt (Kassia) 106,00 bis 115,00 .4, Kümmel, holl. 120,00 bis 125,00 M, schwarzer Pfesfer Singapore 98,00 bis 108,00 4, weißer Pfeffer Singapore 130,00 bis 135,00 4, Rohkaffee Brasil 180,00 bis 215,00 Æ, Nohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 285,00 4, Nöst- faffee Brasil 230,00 bis 280,00 .4, Nöstkaffee Zentralamerika 300,00 bis 375,00 „M, Malzkaffee, gepackt 22,00 bis 24,00 .4, Röstgetreide, lose 16,50 bis 18,00 4, Kakao, fettarm 100,00 bis 115,00 4, Kakao, leiht entólt 115,00 bis 130,00 .#, Tee, Souchon, gepackt 350,00 bis 430,00 G, Tee indisch, gepackt 425,00 bis 500,00 .#, Jnlandszucker Melis 35,50 bis 38,50 .4, Snlandszuer Naffinade 38,50 bis 40,75 4, Zucker Würfel 43,00 bis 45,00 4, Kunsthonig 28,00 bis 32,00 4, Buersirup, hell, in Eimern 40,00 bis 45,00 4, Speisesirup, dunkel in Eimern 26,50 bis 30,50 .4 Marmelade Erdbeer, Einfrucht 95,00 bis 110,00 4; Marmelade, Vierfrucht 35,00 bis 42,50 4, Pflaumen- mus in Eimern 40,00 bis 44,004, Steinsalz, lose 3,10 bis 3,70 4, Siedesalz, lose 4,00 bis 4,70 .4, Bratenshmalz in Tierces 62,00 bis 63,00 4, Bratenschmalz in Kübeln 64,00 bis 65,00 Æ, Purelard in Tierces 61,00 bis 62,00 4, Purelard in Kisten 61,50 bis 163,00 Æ, Speisetalg, gepackt 50,00 bis 53,00 4, Speisetalg in

i 48.00 hie 60,00

: 1 HO, 4, Meargari Handelsmarke -L 00,00 A 11 6200 bis 25.00". Me e B

76,00 „A, 1I 61,00 bis 65,00 Margarine I[I 46,00 bis 49,00 M,

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L, Untertuchungs]achen. /

2. Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. Î /

H. Kommaiditgesellhäften auf Aktien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Spezialmarke 1

Erste Veilage

Berlin, Mittwoch, den 28. Mai_

R

Molkereibutter in Fässern 177,00 bis 182,00 4, Meolkereibutter in ackungen 183,00 L18600 Æ, Landbutter 140,00 bis 145,00 M, uslandsbutter in Fässern 177,00: bis 182,00 4, Auslandsbutter

in Packungen 183,00 bis 188,00 4, Corned beef 12/6 lbs. per

Kiste 33,00 bis 36,00 #4, Speck, gesalzen, fett 62,00 bis 72,00 4

Quadratkäse 22,00 bis 35,00 .Æ, Quarkkäse 35,00 bis 50,00 #,

Tilsiter Käse, vollfett 105,00 bis 115,00 .4, Tilsiter Käse, halbfett bis —,— M, ausl. ungez. Kondensmilch 48/16 20,75 bis

M, inl. ungez. Kondensmilch 48/12 17,50 bis 18,50 4, inl,

Kondensmilh 27,00 bis 28,00 Umrechnungszahl:

Milliarden = 1 Goldmark.

23/50 600

Berihte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen. " Danzig, 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische 5,7506 G., 5,7794 B,, olnishe 100 Zloty-Lok.-Noten 111,72 G., 112,28 B., 100 Billionen Neichamark ——_ G, —,— B., ‘100 Rentenmark 136,657 G, 137,342 B. Schecks: Warschau 100 Zloty Auszahlung 110,72 G., 111,28 B. Auszahlungen: Berlin 100 Billionen 136,458 G, 137,142 B., London 25,00 G, —,— B,, Amsterdam 215,21 G, 216,29 B., Stockholm —— G. —,— B.,, Schweiz 101,50 G, 102,00 B., Paris 31,67 G., 31,83 B,, Brüssel —,— G., —— B. New York telegraphishe Auszahlung 5,7444 G,, 5,7731 B., Warschau " Wien, 27. Mai. (W. T. B,) Notierungen der Devisen- zentrale: Amsterdam 26 609,00 G, Berlin 16,75*) G., Budapest 0,78 G., Kopenhagen 11-980,00 G., London 808 500,00 G., Paris 3862,00 G., Zürich 12 535,00 G., Marknoten 16,30*) G., Lirenoten 3140,00 G.,, Jugoslawische Noten 865,00 G., Tscheho - Slowakische Noten 2072,00 G., Poln. Noten 13 930,00**) G., Dollar 70 460,00 G,, Ungarishe Noten 0,73 G, Scchwedishe Noten 18 410,00 G. *) für eine Milliarde, **) für Poly, j , 27. Mai. (W.

Pra D Notierungen der Devisen- zentrale (Bur sehuitidfurse): Amsterdam 1278,50, Berlin 8,29*), Christiania 474,00, Kopenhagen 584,00, Stockholm 902,00, Züri 604,50, London 148,50, New York 34,10, Wien 4,89, Madrid 471,00, Marknoten 8,23*), Polnische Noten 6,55**), Paris 1897/, Jtalien 154,75, O) für eine Billion. **) für 100 Zloty.

London, 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse, Paris 80,95, New York 4,34,00, Deutschland 18,50 Billionen, Belgien 94,37, Spanien 31,714, Holland 11,60 Jtalien 98,37, Schweiz 24,60,

Wien 308 500.

Paris, 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland —,—, Bukarest 8,30, Prag 54,50, Wien 26,25, Amerika 18,60, Belgien 85,80, England 80,98, Holland 7,00, Italien 82,40, Schweiz 329,00, Spanien 266,00, Stockholm —,—, Norwegen 257,50,

Dänemark —,—. Le - Amsterdam, 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Notierungen.) London 11,60, Berlin 0,634 Fl: für eine Billion, Paris 14,274, Brüssel 12,274, Schweiz 47,20, Wien 0,00378, Kopen- hagen 44,75, Stockholm 70,85, hristiania 37,00. (Inoffizielle Notierungen.) New York 2667/,, Madrid oe ai Stalien 11,874, ag 7E Helsingfors 6,674, Budapest 000,50 B., Bukarest 1,35, arschau 0,30, i ürtich, 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin

L; rank für eine Billion, Wien 0,00,79F, Prag 16,70, Holland 211,85, New York 5,66, London 24,61, - Paris 30,65, talien 5,00, - Brüssel 26,30, Kopenhagen 95,50, Stockholm 150,25,

nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1924

0,00,65, Belgrad 6,95, Warschau 109,50, Sofia 4,10, Athen 11,00,

Konstantinopel 3,05, Bukarest 2,60, Helsingfors 14,25.

pp 4 eth 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. London 25,75, New York 5,934, VaGburg —,—, Paris 382,45, Antwerpen 27,759, Sürih 104,90, Rom 26,40, Amsterdam 222,25, Stockholm 157,50, Christiania 82,00, Helsingfors 14,88, Prag 17,50.

Stodckholm, 27. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. London 16,374, Berlin 0,90 für eine Billion, aris 20,59, Brüssel 17,65, Schweiz. Plätze 66,75, Amsterdam 141,15, Kopenhagen 63,60, Christiania 52,30, Washington 3,764, Peisingrqus 9,45, Prag 11,25.

Christiania, 27. Mai. (W.T Devisenkurse. London 31,40, Hamburg —,—, Paris 39,75, New York 7,23, Amsterdam 270,79, Zürich 127,16, Helsingfors 18,10, Antwerpen 34,00, Stock- holm 192,00, Kopenhagen 122,00, Prag 21,509.

London, 26. Mai. (W. T. B.) Privatdiskont 35/22.

London, 27, Mai. (W. T. B.) Privatdiskont 3/z.

Silber 34/5, Silber auf

London, 27, Mai. (W. T. B.) Lieferung 34/14. ; Wertpapiere.

Franfkfurt a. M., 27. Mai. (W. T. B.) (In Billionen.) Oesterreichishe Kreditanstalt 0,375, Adlerwerke 1,5, Aschaffenburger Feultoff 15,5, ‘Badische Anilinfabrik 13/2, Lothringer Zement 3'/z

hemishe Griesheim 10,1, Deutsche Gold- und Silber-Scheideanst. 13,1, Frankfurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 17/z, Hilpert Maschinen 1,75, Höher Farbwerke 101/z, Phil. Holzmann 2,65, Nes trie 6,5, Wayß u. Freitag 2,3, Zuckerfabrik

ad. Waghäufel 25/z. “a Da but , 27. Mai. (W. T. B.) (Schlußkurse.) (Jn Billionen.) Brasilbank 40,0, Commerz - u. Privatbank 4,0, Vereinsbank 2,5, Lübeck-Büchen 38,5, Schantungbahn 0,75, Déutsch- Austral. 23,5, Hamburg-Amerika-Pafketf. 22,29, bura-Südamerika 31,0, Nordd. Lloyd 5,2, Verein. Elbschiffahrt 2,125, Calmon Asbest 0,95, Harburg-Wiener Gummi 1,42, Ottensen Eisen 3,25, Alsen Zement 38,5, Es Guano 17,25, Merck Guano 13,9, Dynamit Nobel 6,2, Holstenbrauerei 18,25, Nen Guinea —,—, N Minen 19,0, b Freiverkebr. Kaoko ——, Sloman Salpeter —,—. Ruhig. S Wien, 27. Mai. (W. T. B.) (In Tausenden.) Türkische Lose 350,0, Mairente 0,7, Februarrente —,—, Oesterre ishe Golde rente 22,0, Oesterreichishe Kronenrente 0,75, Ungarische Goldrente 24,0, Ungarische Kronenrente 7,45, r he Bank 244,0, Wiener Bankverein 141,0, Oesterreichische Kreditan 193 0, Ungar. allgemeine Kreditbank 514,0, Länderbank, junge 312,0, Niederöfterr. Gsfomptebank 320,0, Unionbank 177,0, Ferdinand Nordbahn 12 300, Desterreichisdhe Staatsbahn 568,0, Südbahn 65,0, Süúüdbahn- prioritäten 493,0, Siemers-Schuckertwerk 168,9, Alpine Montangef. 493,0, Poldihütte 535,0, Prager Eisenindustrie 1560,0, Nimamurany 121,0, Oesterreichishe Waffenfabrik-Gef. 49,5, Brüxer Koblenberg- bau 1670,0, Salgo - Tergauer Steinkohlen 593,0, Daimler Motoren 22,9, Sfkodawerke 1279,0, Leykam-Jofefsthal A.-G. 267,9, Galizia Naphta „Galicia" 1900,0, Oesterr.-steyer. Magnesit-Akt. 60,0. Amsterdam, 27. Mai. (W. T. B.) 69% Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 96,75, 44 9% Niederländische Staats- anleihe von 1917 zu 1000 Fl. 80,75, 3 9% Niederländische Staats- anleibe von 1896/1905 62,00, 7 % Niederl.-Ind.-Staatsanleike zu 1000 FI. 101°, Nederl. Handel Maatschappij-Aktien —,—, Jurgens Margarine 58,00, Philips Glocilampen 293,00, Geconfol. Holl. Petroleum 164,00, Kominkl. Nederl. Petroleum 429,75, Amsterdam ubber 1857/,, Holland-Amerika-Dampfs. 78,00, Nederl. Scheep- vart-Unie 117,75, Cultuur Mpij. der Vorftenlanden 123,00, Handels

“Christiania 78,50, Madrid 77,75, Buenos Aires 185,00, Budapest

——— ——-

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum eiuer 5 gespaltenen Einheitszeile

1,— Goldmark freibleibend.

vereeniging -Amstertam 437,75, Deli Maaticaprpij 356,00. Matt.

Erwerb2- und Wirtschafiägenofsenshaften. Niederlassung x. con Re&t8anwälten. Unfall- und Jnvaliditäte- 2c, Verficherung.

6. T 8. k 9, Bankausweike.

10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

E Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “JÆŒ

2. Aufgebote, Ver-

[lust-und Fundsachen, gustellungen u. dergl.

[16688] ae Zahlungssperre/ betreffs der Aktie A aua de M ai BIE O. ur wemilckche PÞProdulte-. vorma : Stheidemandel ist angeordnet. F. 37. 24, Verlin, den 23. Mai 1924. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

[16568]

Erledigung. Dié im Neichsanzeiger 118 vom 19. 5. 24 gesperrten Verein. Elbe- Schiffahrts-Akt. ;

Berlin, den 27, 5 24. (Wp. 290/24) Der Polizeipräsident. | Abteilung LV. E.-D-

[16567] Bekanntmachung Nr. 41. “Der „Deutschen Kommunalbank* hier, Girtnerweg 56, sind folgende Wertpapiere abhanden gekommen :

42040 49/0 1911 Zolltürken Nr. 60 216, 64901, 80 110, 94 440 und 94 687.

4 50000 Sahsenfohle 1/20 Nr. 3895, 1/10 Nr. 3250 oder | 3050, 2/5 Nr. 348 Und 1985, 5/2 Nr. 101/5, f

Es wird ersucht, Wertpapiere sowie deren Znhaber anzuhalten und die nächste Volizeidienststelle zu nachrichtigen,.

Frankfurt a. M,; den 20. Mai 1924.

Der Polizeipräsident : I. A.: Hader. Ur, a, 5763,

à 4,90 = j Aktien 4 23 ff. à 29 à 10,5 = A 189, M 2000 + 23 ff. à 33 = 4 66,

Victoria Feuer-Versicherungs- 1[16554]

Hugo Becker und Ge, abwesenden Kaufmaun Noceckseisen aus

der Firma Becker

Ohligs, H

wegen Vergehens \gegen

St.-G.-B. erhoben i ermögens gemäß §

eordnet, weil ex de

aufhält,

fertigen.

Landgericht. 1,

(16273] Besch Der frühere Oberfunker Otto Vee

(15596) s.

bhanden ekommen: 5 % Deutsche cle sgoldanlei )e, fällig 1935, Nr. 72 128, er 90 §, und Nr. 727195, über 10 §, Westfälische landschaftliße Roggen- andbriefe Nr. 1231 über 20 Str, x ( Westfälishe Provinzial-Kohlenwert- nleihe, 3 Stück über je 9 t, Nr. 12716/18, 17ck über je 1 t, Nr. 5538, 11333/34, i tien à M 1000 der N. Karstadt E Ges. Nr. 52312/14, 101 860/62, 208 890, 126 072, 155 063, 306 873/76, 126/39, 2 Aktien à 4 1000 der Act.- T Poppe & Wirth Nr. 13 936/37, Aktien à M 4000 der Act, Gef.

6, Oltober 1901 zu H fahnenflüchtig erklärt. Hannover, den 22. Das Amtsgericht. [16274] Auf Antrag w angeblich verlorénge

Orenstein & Koppel zu Nr. 132 591/99, § 60 5% Deutsche Reichs- goldanleihe p. 35 +4 1. 9. 24 ff. à 4,20 = M 292, Ztr. 20 5% Westfälische land- schaftliche Roggenpfandbriefe +- 2. 1. 24 ff. | 10. Ö 90.4, 4 17 000 N. Karstadt- = 493, t 18 5% Westf. Prov. Kohlenwertanl.. +- 1. 4. 24 ff.

stein“& Koppel Akt. + 22 ff. à 207,50 = M 2075.

Berlin, den 27. Mai 1924. tien-Gesellschaft.

In der/ Strafsache gegen wird gegen den Ernst Johann hligs - Merscheid, Königgräßer Straße 4, Geschäftsführer d die öf tliche egen den| die öffentliche s d 137, 257 die Mere im Deutschen \Reiche befindlichen 90 S

ißm zur Last ge- egten Straftaten dringend verdächtig ist und die Tatsache, daf er {h im Ausland Fluchtverdasßt begründet Verdachtsgründe votliegen , [che Grlaß eines Haftbef{hls gegen ibn reckcht-

Elberfeld, den 2A Mai 1924. trafkammer.

lestrotehniker, der 1. Abteilung der KavalleriesWule in Hännover, geb. am nburg, wird für

Mai 1924.

“.

aufgeboten : angene Hypotl)eken- brief vom 25, Janugr 1396 über die im Grundbuch von Beeshnlaublingen Bd. 11. Artikel 74 in Abteiluhg 111 unter Nr. 2 eingetragene KauttonshPpoihek von 1000 M

125 868, [15861]

für die Handelsgefell haft A. Conrad zu Pregelmühle bei Qlsleben a. !S. Der jeßige Inhaber des/ Briefes wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den Oktober 1924, Vorm. 10 Uhr, an der SeriGtent lle anberaumten Auf- gebotstermin seins Nechte anzumelden und den Brief vohzulegen, widrigenfalls Kraftloserklärung exfolgen wird. Alsleben a. S/, den 16. Mai 1924. Das Amtsgericht.

oppe & Wirth 10 000 Orén-

[16553] | Durch Aussclußyrteil des unterzeich- neten Gerihts von §8. Mai 1924 find die Teilshuldvershteibungen der West- fälishen Eisen- und ahtwerke in Werne bei Langendreer, Nr. bis mit 72, 74 bis mit 78, über 000 .4, zu je 44 in halbjährlichen

Teilen am 2. Janua

monatli von 20 G

und 1. Juli jeden gabred verzinslih, (ausgestellt auf den amen des BankhFyses Sal. Oppen- beim ir. & Cie. in Köla und ausgegeben am 25, Januar 1912, für kraftlos erklärt worden. ) ; Langendreer, den 8. Mai 1924. Das Amtsgericht.

. in lage

[16276]

eschlagnahme Der

O. ans

t.-P.-

[15856] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Das Jugendamt( Biberach a. e als geseßliher Vertret des minderjährigen Walter Mayer in Yiberah, kUagt gegen den z. Zt. an unb#kannten Orten ab- wesenden Kaufmann Sylvester Waßtumer, früher zu Konstanz svobnhbaft, auf Grund der Bebaublang, dgß er als Vater des klagenden Kindes vFpflihtet fei, diesem

mann in Lokstedt,

somit

we den

beträge

40. D, 139/24. zuleßt jahr eine vierteliäßllih vorauszablbare Unterhaltdrente von /45 Goldmark nebst ev. 4 9/6 Verzug8&zin zahlen, mit Antrag auf vorläufig vollstreckdare Ver: urteilung des BoeklKgten biernah. VBe- flagter wird zur mündlichen Verbaudlung des Nechtöstreits das Amtdgericdt Konstanz auf Diendötág, den 5. August 1924, Vorm. 9 Uhx, geladen, Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug der Mage bekauntgenkckt. Konstaaz, den 14, Mai 1924. Der Gertichtss{reiber Bad. Amtsgerichts

geladen. bt, 40. b [15854]

er

Nastenderg,

Oeffentliche Zustellung einer Klage. Das am d. vgn uneheli oje in Weinhei ans Woje, vertret chneidermeister 2 3 beim, lagt gegen | den Kaufmann Hans Rieger, jet in Aufenthalts, frühe ? Grund der Behaupfung, daß der Beriigle der Vater des Klägers sei, mit dem An- trage auf vorläufig vollftreckbare Ver- urteilung des Beklagten zur Zablung einer

handlung des Rech treîièîs wird der Be-

klagte H d nafabag rig me E immer 111, auf Freitag, den 11. Juli S a2, 2

Ey Vormi ck für Bettwäsche. für Mannheim, d i

Der Gerichtss{hrfiber des Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 3 æ. C. 240/24.

ininder}ä Kreykenbohm, ver amt in Hamburg, t Jorge Moralî®-Bejarano, früber

kannten NufenthaltF auf Grund von § 1708 B. G.-B., mit dez Antrage auf Zablung einer Unterbaltsreitte von 2 .& monatlich vervielfaGt mit der rückständigen gültigen Vbensbaltung ei y Zur mündlichen Vhrbaudiung des Nodts- un V Uageau eran je bis zum 16.Lebens- ifreits DAL E Biklagie vor das Amts gericht in Altona, 14, Juli 1924,

Altona, deu 7 Der Gericdtsf@&r

In deiit Diet der Städtifcden | des Nochftreets veèrd Spavkkasse Nastenderz \

Artbur Wynanz. zuut woedudaît iu! 1924.

amerika) auf dältitk Termin zur mitndli

D 1918 zu Weinheim e Kind der ledigen Anna namens Paul Otto durch den Vormund, ul Woje in Wein-

Der Beklagte wird Thür. Amtgerl: j den 21. Mai 1224 [15855] Oeffentliche Znftellnug. Die Frau Amalie Albrecht, geb. Hübner, in Charlottenburg, Goetheitzake s, bevollmächtigter: Retsantoalt - Alfred Marcus in Charlottenburg, Faier Friedrichs straße 33, agt gegen ten Ingenieur burg L den Em L A T8838. M was der Bedaudtung, der BeLAagie möblierte Zimmer b& ihr gemictet und dewobnt habe, auf Auslagen für 7

rafilien unbekannten in Mannkbeim, auf

lbaren Unterbalt8rente Zur mündlichen Ver-

geridt in Mannheim, h gs 9 Uhr, geladen.

21. Mai 1924 und Auslagen und

LRORE des Aufent

mit dem Antrag, deuf Bellagtea

vollstrokdar zu verurt au de

85,71 Goldmark zu

wird zur mündli DBerdardtung des

Rebtsitreits ver di Amtageride Char

tottendarg, zor Wp è Uu Ametägera Fa

blaß, Zunmer 1 auf den A1. Juik

1924, Vormitiags 9 Ukr, 2elrden Charlotienbdu den W. Mai 13D Der GerèKteFFreider des Artie

ZuideLwua

rige Ernst Qeinricd ten dur das Jugend=- agt gegen den Kauf.

LindenKllee 35, jeßt unde-

r am Tage der Zablung} Die Firma E. Odo mnd lTaufenden Renten« f ProzesbdevolimäFtizt: Neicsinderziffer für! Bäcker und Funfe è ließlich Bekleidung. | gegen den Gutsbe d Zî. undelauztden Y Paderborn, wegen Ser Forderung Air gelicferte Soden wud eötete Arden uit deur Antrage. dek Betlaghit kits vAidtèa zar Mka ou 187 SGeoldautauk | nebst 4 o Rudew dew LTT Seiden? vom | Bi D U ad zu tdrurteilen witd das ! Urteil fir verlie dedr bar ua T ree. Zur minde Verbauddung Bed vet den D, Jui Vormietag® F Nhr. dos Vaderdorm, dez D Mas 1AIL Num dtld, Jatdeterdttetie Gere Freider doeh Arie ak

Zimmer 18. auf den ormittags 10 Uhr,

Mai 1924 der des Amtegerihi&

t den Dtudetitewn | dad Am dKersit dêee d Kanada (Nord du Fordevurtg, Verdaudlaung doe? ald

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