1924 / 127 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 May 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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- ° » ; 5 g u ; ; - ot : : E räsident Walla f verliest den Ankrag: „Der Reichstag wolle Ein NRegierungsvertreter betonte bei der legten Vor- 1 Gutachten gegangen werden Tönne. Die demokratische Fraktion hoffe, Nam Biches. nie Sr O bent x R i u a | E O ePTAND ente O H Me R T Mt | ls Mate wae Bk e Butt M R | Bf E E P offe r . Löb ) st Z ; j : eit zu seßen, um an den Arbeiten ei s teilnehmen egie kultiviert werden folle, daß vielmehr lediglih Musterbeispiele reußen rie Große Koalition unangetaslet lassen werde; die Deutsches Reich. Reichsta dafür forcen ai e: alle rb eet an ] des Abg: Lebe M ‘Na O S deri, den vorigen Wor b rônnen.“ Nah meiner Auffassung handelt 2s 1d nicht um eine | geschaffen werden sollten, die anregend und befruchtend wirken sollten. | Angriffe des Aba. Winkler auf sie seien ebenso deplogiert wesen, Durh Verordnung des Reichsverkehrsministers vom | den Verhandlungen teilnehmen können, unbeschadet der späteren | Zentrus den taten, Vizepräsidentes A s M def änderung, sondern um eine Zusammenfassung. : So solle das au in Schleswig-Holstein in dem Gelände gelhehen, fe E Cet ars (os die Welfen. De, [tfrieg sel IE Ta 72 (NGVL. 11 Nr. 19 vom 21. Mai 1924) find | Skellunanohme u, den eielnen- Stvafversahren. Um bas qu | dor, den Abg. Dr, Bell dur Buruf zu wählen N" G20 Meine ta I ORNS T A E Permllerung dis, dur Zur Denkschrift über die Neuorbnun Ea gisden | der Poli au kW verifen Tátien, Be ace, s S8 14 (1), 17 (1) und 832 (1), (2) der Eisenbahnverkehrs- i, sei î ‘ehrheit in diesem Hause nötig un Widerspru erfolgt nit. / / M flatra h, / i trag zu ; | j „, BUr Denkschrift über die Neuordnung des Preußischen | X Pot : : en. N s gn us vom, 2, Dugemdes, 1608 goindert morden: Danach | Bi i uheie edeid tele de S Rei Pn: | Wahr an eh erfolgt nit, Der Abg, Dr. Be 1l nimmt us E g dg Debatle enen rid sormalieten Enlrog au sll | (deren Sul wesens, die Ofen 1925 in Mraft trelen | gaffnalez Gebet lec Stun, e cten nut L E hen Ee find die Fahrkartenschalter auf Stationen mit geringem Ver- | särtste Fraktion dieses Hauses (Heiterkeit) unt mehrer, Gee der Ohl des dritten Vizepräsidente} Ws. Koenen (Komm. zieht sGließlid den Antrag zurü und | soll, wurhe von Dr. Rumpf für die Arbeitsgemeinschaft ein | Dolbstoßlezende bätte der Aba, Windier nici wieher uhoaenen ehr mindestens / Stunde, auf Stationen mit mittlerem | Fraktionen dafür seien. Sachlich müsse der Beschluß aber so gefaßt | erklärt der : “M stellt die Einbringung eines neuen Antrages in Aussicht. Antrag begründet, in dem gerügt wird, daß die an sich be- sollen. (Lärm rechts.) Nur in einem starken demokratischen Staats- Verkehr mindestens !/z Stunde und auf Stationen mit großem | werden, daß er von den .JuUstizbehörden der gegenwärtigen Re- Abg. Koenen (Kommunist): J beziehe mi auf die ®, Das Haus beschließt hierauf gemeinsame Beratung der ome Reform nicht vorher dem Staatsrat zur Aeußerung | gebilde würden sich alle Kräfte zum Aufbau Deutschlands entfalten Berker MRDeRAR 1 Stunde vor det Abfahrzeit offen zu | gieru (tubehote werden e A, Ke meD erung oder agt de oen Hauses (stürmische Heiterkeit, Ent fil ver vin ; E E L me in dee Denkschrift Pee Dice R iy p n M E 4 briti! 0x Oefiiris alien §8 1 los er die äume auf | keine Justizbehörde daran zweifeln dürfe, daß ein verfassungs- | spriht es der uses, wenn Sie so übe E ? ist der Ansicht, es wäre ni ave Bag : t 1 wr Sprade: tal vie Politi ver oie E in N A t L Bee Rb a A L 4 d mäßiger Mis luß zustande gekommen sei. ‘Solange der Reichstag | pflogenheiten lachen? ( aut bei den E er due 2 i au veraniworten, wenn das Haus jebt sofort L werden in dem Antrag folgende Bedenken erhoben : ordnung zur Sprache, daß die Polizei des Herrn Severing soeben in auf Stationen mît größerem Borke mindestens | nit geseblich konstituiert sei, könne er auch keine aœseblih gültigen | weije auf die n bei der Wahl der beiden Vizepréjff der teidung treffe. Nah der Gepflogenheit des Bei der Herabsezung des Wochenunterrihts kann das frühere | Berlin eine Haussuchung bei einem kommunistishen Abgeordneten 1 Stunde vor Abfahrzeit des Zuges gzu öffnen | Llblüsse fassen. Es würde den Gefangenen ein {lechter Dienst er- | denten, Die Kommunistishe Partei ist die viertstärkste Fraktiy d solche Anträge erst dem sio ma Le | Biel schwerlih erreihl werden. Die beabsichtigte Auflösung des | gbgehalten und dabei statt des gesuhten einen anderen kommunistischen 2A a Reise E ist inechalb ber für bie wiesen eiden venn Dw ast ul ein Kompetenzkonflikt ent- A De P L Bp.]: Sie erkennen ia keine GBeschäiM überw b R E ¿a dean Ne eren ee | starren Lehrplans dur die Arbeitêgemeinschaft der Lehrer wird faum | Abgeordneten verhaftet habe, L E : Lösung der Fahrkarten festgeseßten Zeit bei der Abfertigungs- | Es handele si nur um eine Verzögerung von, wet Stunten, now | denten vor (Etürmilde beccie Le und Be e ben wir sind Mer dag QMoonie schon in T emeinen | ausführbar sein. Restlos durchgeführt, würden sie die R Sry: rve E „Der Präsident Le i ner t erwidert, daß diese Mitteilung absolut p ; / : 2 t N de t etne Verzögerung von zwei Stunden, nah vor. j eit. Tosender Lärm und Zwische, M eiden, denn wir sind über a estan nur, ganz 1m augemeinen | des Volkes und die Freizügigkeit der Schulen ge}ährden. Die egelung | nichts mit der Geschäftsordnung zu tun habe. sie e aufzuliefern; indes kann die nnahme von Gen abge- | der Präsidentenwahl könne über die Frage der Gefangenen ent- | rufe bei den Kommunisten: Ihr Parlament hat si {hon unterrichtet. , Ein Teil der Herren scheint zu meinen, die Zugriffe der | dey wahlfreien Schulstunden, soweit sie von den Eltern bezahlt Abg. Biester (D. Hannov.) verbreitet sich über Einzelheiten ehnt werden, das nicht spätestens 15 Minuten Ls auf Stationen, een pee Der Redner bittet die Kommunisten daher, ihren s le L es mit den Gepflogenheiten Behörden seien G e B E fertigt: ih vermute aber, daß sie | werden muß, eröffnet die unerfreulie Möglichkeit einer Unter- aus der Zeit der Agitation, die in Hannover der Vorabstimmaung über der Abf riet fet m n idt "spâle f al 10 Minu e E Der Antra D * Sb vor der Präsidentenwahl Väyler Wollen Gle ‘die proletà Po Dirt nicht e L œumunisten.) Eine lange Ver- | eidung zwischen den Kindern wohlhabender und minder- | die eventuelle Schaffung eines selbständigen Staates Niedersachsen ahrzeit geöffnet wird, n esten nuten c ; vor der Prasidenten (Ruf vehts: Sie erken:

i , rischen e rtbien ver U rung wird nicht eintreten, der Si Borincigaaaa tun fam ; : : : , a R C el y ; güterter Eltern. Beim Gymnasium besteht die Gefahr | vorausging. Er behauptet, daß von der genseite geradezu mit den vor Abgang des Zuges aufgeliefert wird. Das Interesse an | die kommunistishen Anträge zu erledigen, wird darauf gegen j Tk A G aszoronung an! G idon am Freitag in Tätigkeit treten. Wir können den Fall Kriebel | „iner Senkung der Bildungshöhe. Die Einschränkung des | Mitteln der Korruption gegen die Welfen gearbeitet worden sei, greift gang Zug 3 f J }\ : sche le age edigen, f geg pflogenheit des Hauses und der Würde des Parlaments entsprig(M nit von den anderen abtrennen, denn wiy kennen auch diesen Tat- q die Streichung des ebräishen | den Oberpräsidenten Noske heftig an und bestreitet, daß das Ab-

der Lieferung kann unter Zahlung der tarifmäßigen Gebühr | die Antra steller a . U : , ‘Tes , i 2 E ! y Religionsunterrichts und ( e h | ) bei der Aufleferuns angege A vebea S o (D and (2) E Es erfolgt davauf sofort die Pväsidentenwahl mit r und die Wi pu der ert omteT 0M it M M r orene E aon ceaniranen, alle diese Lan en, vóglichst | als wahlfreien p h gegen andes im Gymnasium ist zu be- | stunmungéergebnis auf legalem Wege zustande gebracht ader; Moi Stimmgzetteln. Die eordneten werden namentlih auf- Abg. Brün ab aue, (D Bp): Jch "igs den ‘Abg F 6 zu onildelden.: Mad Werler er Se E E ifi eo n Lever ph âle 8 S Cl SU aof n he r Ries, deren ee 8 O Er

rufen und geben ihre Stimme ab. Beim Au ruf Ludendorffs | Rießer vor (Ruf bei den Kommunisten: Wo sind da die dnung hat kein gewählter Abgeordneter einen Anspruch darauf, sofort P E N AUA Der Sre I ACHLSEN, L alle: | Mt! abiolai mkt ie E M, on elner eien T b Nate e nunisten wieder in johlende Zurufe aus, Ein | psly0enheiten des Hauses?) Die Gepflogenheiten des Hauses su hei der Konstituierung oder den Anfang@Werhandlungen des Hauses matik und Ratunwissenshaften führen zur Halbheit die dur kie | licher Versie die Rebe gewesen. Herr Nosfe müsse gr ed Deutscher Reichstag. Nationalsozialist drängt sich nach vorn und antwortet den Seiterieie e au N der Abg. Rießer gewählt wird. (Große ne ugd R 2e Auffassung hat auh der Präsident Löbe Förderung der fremden Spracen nit wettgemacht werden wird. kratischen Pete ausgeschlossen werden. (Lachen.) In Flugblättern 2. Sipßun 28. Mai 1924, Vormittags 11 U Kommunisten in erregter Weise. Diese verstärken darauf ihr Abg. Müller - Lfen (Soz.) stellt fest, daß die Kom E Abg. F V r "National reiheitspartei) tritt lebhaft unter M rer fon i (Benir.) forderte, daß fh der philosophishe | sei geradezu das Unglaublichste an Gemeinheiten e E en dis g vom 29. Val 1924, Vormitiags hr. Gebrüll und stoßen gellende Pfiffe aus. Beide Parteien nisten jet recht viel von den Üevfiog ilén des Ri “e u ‘fette H Cs O log. : e et Par “# l ff s ge Ab- | Unterricht der religiösen Grundlage anpassen müsse, daß das Hebräische Se worden. (Redner legt Exemplare der Flugblätter auf den Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsvevleger*).) | drängen nah vorn und schütteln e die Fäuste wider ein- | reden. ah i Gepflogenheiten stand den Sozialdemo ta b Kri bel 1 Oen „E vis „Freilassung wahlfreigegeben und daß der Religionsunterriht mehr berücksichtigt isch des Hauses.) Dieser Kampf gegen die Welfen sei ein Schand-

 r | : : N rat geordneten Kriebel ein. R % i: fledck de fi ichte. ) „Wir ; Der Beginn der Sipung, der auf 11 Uhr angeseßt ist, andev. Ginige andeve, darunter die, ordneten Löbe (Soz.) | die ee Vizeprä werde, vor allem au in den weiblichen höheren Lehranstalten in der preußischen Geschichte. (Große Unruhe.) „Wir sind g

1 i i identenstelle zu. Die Kommunisten hätten abe Abg. Schol em (Komm.): Wir zweifeln, daß der Geschäfts- { ; terlegen“ 2 5 : j ne | N und Dr. Gildemeister (D. Vp.) werfen sich dazwischen und nicht Dittmann gestimmt. ört, hört! ungs “Wi i wi! ir: Dr. F u ch s (Soz.) war gegen den Antrag der Arbeitsgemein- | unterlegen“ . , (Zuruf des Abg. Dr. von Campe: Im eignen verzögert sih ungewöhnlih. Erst um 12 Uhr erscheint dex helfen den Schriftführer men eus ert) E Tas (Soz.) Abg. Koenen (Komm.) A s P cline E as R R O Sailen Uer SNARHE schaft. Dur Vermehrung der Stundentabl könne nit eine größere | Shmuß!) Die Welfenpartei bestehe 60 Jahre: sie werte aub vor

Alterspräsideut B o ck-Gotha im Saale und eröffnet die Sißung. die Abstimmungsurne shüßen. Von beiden Seiten hört man | Teil des großen Faszistenblocks, ordnungsausshüsse schon die Aufhebung der Immunität von Ab- geistige Kapazität erzielt werden. Das „frühere“ Ziel sei ungenügend Des Sin O Bube E E M

Auf der Tagesor unächst di idi : R ; ; E ; a R N Oiektipita+ | gewesen ; zukünftige Ziele könnten aber mit der alten Methode nicht C Br b A (Zepräfid die Wahl des | beleidigende Zurufe. Nur langsam legt sich die Ervegung, und Darauf wivd die Wahl durch Stimmzettel vorgenommen, A beschlossen. Wir haben also Anlaß, an der Objektivität erreiht werden. Die Studenten sähen {on eut ein, daß der Weg Die Nede des Finanzministers Dr. von Richter, der

t n ., 11: , . " . e / b y : Í , A 4 L .

Griftfühbrer. EUTER Und Dex Naa ad Ca C A E nterbrechung kann der N ier Q Bp) A E Les wäblt E E 2x D O M T E t day D a e deren | pes Rationalismus nit Gla el rie Arbeitégemeinshaft der | hierauf das Wort ergreift, wird nah Eingang des Stenogramms Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt der Das Ergebnis des ersten Wahlganges ist | noh Stimmen: “Abg. Kay (Komm) 48, Abg. Dr. "Rd wbenémittel bershoben „habe, ps ern Haf A i TOERergs R 4 x h Ert T E ‘die Absichten dar, die | veröffentlicht werden. E af

Anbetonmung dor nößsten Eigung dem Alterzprälitenten zu über: | hielten der Abge gee L Hten A4 Stimmen. Davon er | (D. Vp,) 46. zeil ‘der ‘Deutschnationalen und der Nation} f/scsberalung wre nur Komme V | die Megierung mit ber Reform vegfolgt dabe. Eine Verminderung | ga, Hr) magnn (Sep) erflirt. die Welsen Hätten ten

i n h E B M : . : / Der U natt 4 : . : ; - s u 2 E N ,

lassen. Der Redner fährt dann fort: Nah meiner Auffassung steht ihn stimmten die Deutschnationalen, die Deutsche Volkspartei, Poialifter E y j A Damit {ließt die Debatte. Wünschen zahlreiher Pädagogen entsprohen. Die Ausbildung der | der Pachtverträge davon abhängig mache, daß der Pächter nichts sage

die “Bildung des Reichstagsvorstandes in einem salihen und : ölfi i i i Ö iftfü Gegen die Stimmen der Deutschnationalen und der | Lehrer werde dauernd im Auge behalten. Das leßte Wort sei în der | Und tue, was den Interessen des Landbundtes zuwider laufe, Das dersönlichen Zusammenhang mit der Regierungsbildung. (Wider- De Ms Dee os E Le See O A E % tg E f C Ier erar eat hationalsozialisten stimmt das Haus n Meinung des Abg. Reform noch nit gesproen, da die Ausarbeitung der Lehrpläne | Sachverständigengutachten habe Recht, wenn es behaupte, daß; die pru rechts und Lärm bei dem Kommunisten. Rufe: Neue | Und die Wirtschaftspartei. Der Abgeordnete L ö b e (Soz.) er- | Abg. S ch o em (Komm.) während der WahlhandluyY N “bst i f j bevorstehe. Die Arbeitsgemeinschaft der Lehrer lockere niht das | £ Vermögen steuerlich zu wenig erfaßt seien in Deutschland. Schiebung.) Zu Schiebungen habe ih gar keine Veranlassung. | hielt 107 Stimmen. Für ihn stimmten neben seiner Fraktion [0a die kommunistischen Anträge über die Frei a {sun} Ditimann zu, das zunächst über den Ausschußüberweisungs- ‘Gesa A Schule e folle riner einheitliGen Dur(bbildung dienen. | Entweder müßten wir das Gutachten ehrlich ausführen oder wir Ein solcher sahlicher und persönlicher Zusammenhang besteht, Da | auch einige Demokraten. Der Abg. Fe hren bach (Zentr.) | der verhafteten Abgeordneten zu behandel,ff antrag Kahl entschieden werden soll. Sofort meldet si der Dis: allgemein: An uführenden se{chs wahlfreien Unterrihtsstunden in | Vereinigten die ganze fapitalistishe Welt gegen uns und gäben die die Reichsregierung noch nit ernannt werden konnte, erscheint es | evhielt 63 . Stimmen des Zentrums. Für den Kom- Abg. Fehrenbachch (HZentr.) hält eine Erledigung dieser „Koenen (Komm.) zum Wort. e Mehrheit ruft: der Wehe seien Uin großer Fortschritt, sie dienten der besonderen | Befreiung von Ruhr und Rhein auf. Die Deutschnationalen haben angebracht, die Bildung des Reichstagspräsidiums zu verschieben. | munisten Thälmann wurden 47 Stimmen abgegebe Anträge nur für mögli, wenn keine Debatte stattfindet; so Abstimmung! Der Abg. Koenen erhält das Wort nicht. Der Neigung und Begabung. Die Frage der Schwierigkeiten des Philo- | den Wahlkampf mit dem Wort geführt, das Gutachten sei ein

Abg. Dittmann (Soz) hält die Begründung des Vor- | Eine Stimme erhielt die Abg. Behm (Dnat.), Außer- | müßte die Erörterung auf Freitag vertagt werden. Antrag Kahl wird gegen die Stimmen der Deutschen Volks- fopbieunterri@ts werde genau geprüft werden. aweites Versailles, wollten aber jeßt auf den Boden dieses But- redners nit für stihhaltig; die Sozialdemokraten werden daher | dem wurden 14 weiße Zettel a n, die von einigen Abg. Schole m (Komm.) erklärt sich zum Verzicht auf eiu Partei, des Zentrums und der Demokraten abgelehnt. Oberbürgermeister Dr. B ö ß teilte mit, daß si die preußishen | aGtens treten, wenn man ihnen genügend Ministersefsel gebe. Seirie

gegen die Vertagung stimmen. Demokraten und einigen Deuts L Debatte bereit, wenn die anderen Parteien dies auch tun und de Die gesonderte Abstimmung über die drei tlassungs- | Stä ichtend über di lref sgesprohen hätten. Das | Partei wolle Friedenspolitik treiben gegenüber allen andern Nationen, S t T N ; j »völklischen herrühven. s : ; __ Die geson Abstimmung über die drei Haftentlassung âdte vernihtend über die Schulreform ausgesproche babe fein Bekcbwerbérst ex Abg. S chulh: era (D Nat.): Es liegt in erster Reihe Da die absolute Mehrheit 218 Stimmen E gt und kein Anträgen zugestimmt wird. E wird gegen die Stimmen der Deutschnationalen und | Schulwesen müsse als Selbstverwaltung der Gemeinden ausgebaut C Es E S Gers S S der Soviel,

Veranlassung vor, daß de ichstag sih fonstituiert und einen Kandi! : ; : : Auf Vorschlag des Präsidenten wird die Entscheidung ü ionalsoziali ü iel hineinred bande j ibtlina Beaüniti nben Bera ) _Reichst q e ndidat diese Zahl erreicht hat, muß Sti x stattfinden | L 1g des Präsidenten wird die En eldung über ionalsozialisten abgelehnt. (Bewegung). werden. Der Staat dürfe nicht zuviel hineinreden. i R F lücktlin- inst E R Sei he De S E ischen A Á N e E f Q O s öbe | diese Anträge bis nah der Wahl der Schriftfühver urüd Es kommt nunmehr zur Abstimmung über die drei An- Der Antrag der Arbeiisgemeinshaft wurde mit den | abe E. 8 der E B i Laus ga a skandalösen, unwürdigen Szenen von. gestern, die eine Shanbe (So). Der Namensaufruf beginnt von neuem. Um 4/, Uhr | stellt. Das Ergebnis der Schriftführerwahl foll aber erst nah tcrâge gemeinsam. Dafür erheben sh die Kommunisten, die | Stimmen der Antragsteller und des Zentrums angenommen | 2000 Mann, die unter Lettow-Vorbeck in Schleswig-Holstein aus- und Shmach für den Reichstag und das ganze Land sind, ver- | wav die Auszählung der Stimmen beendet. Es erhielten bei chluß der Sißung festgestellt und in der nähsten Sun Sozialdemokraten und ein Teil der ationalsozialisten. Troß | und im übrigen die Denkschrift durh Kenntnisnahme für er- | gebildet worden wären, mit Wissen der Reich#webhr ausgebildet?, indert; wir verlangen daher di O, afi ( der Stichwa | in Z bekannt gegeben werden. robe und Wiederholung der ersten Abstimmung bleibt | ledigt erklä Seine Partei verlange, daß ein Untersuunasaus\uß des Landtags ; ge her die sofortige Präsidentenwahl. tihwahl Abg. Wallraf 227 Stimmen, Abg. Löbe A Gegenp h. rsten Abs: g ledigt erklärt. i : L (Beifall rechts.) (Soz.) 151 Stimmen. 38 Stimmen lauteten auf Thäl- AlL Schriftführer wérden vorgeschlagen: von den Deuts-F das Büro zweifelhaft, es muß also im Hammelsprung über Die Junitagung des Staatsrats wurde vom 16. bis 18. Juni | die Gründe des Versagens der Strafvollzuabehörte festitelle. In üen Anträge auf g Moune t lg a Lln ive die E mann (Komm.) und waren also, da in die Stich: 2G h eh Les, E Philipp, F die Anträge On werden. Das Ergebnis ist, daß a festgeseßt. E um L iT R m bete fen a lea der Mee rdneten in Sstor Q ljung der festgehaltenen kfommunistishen | wahl nur die beiden erstgenannten Kandidaten gekommen 1 d EVerin; von den Sozialdemokraten: Frau A gn es, F Anträge mit 189 gegen 143 Stimmen abgelehnt werden. Für e O S “ia 1 ha : [bgeordneten in erster Linie zu beraten. Dieser Reichstag könne | yar iilti L O rau Bohm-Schuch, Schm id t-Meißen; vom Zentrum:ff die Anträ sti die Nationalsozialisten, die Sozialdemo- gierung in diesev Frage könne nit befriediaen. Der Beamtenabbauz 1 kein Präsidium und keine Regierung finden, er wisse nur, wie man e LIUELED , Tbee LE Weise, Stiistyw rau Teusch Schwar rankfurt; von den Komunisten.ff | ut dle Dom iten, Das Eottis wit e t : Miresciuft, L u N SuR Ci fe Tone ait erfie Arbeiter niedershlägt, und zwi L E O : zettel abgegeben. Ur Wallvaf stimmten“ die Deutsch- : , i urt; von den KomunistenF kraten und die Kommunisten. Das Evgebnis wird von den Wirtschaft haben, sage die wirtschaft, sie könne mur existieren. Gefänan is um Qunaerftreif wie E e et S Beute E, | Kalionalfozialit lie A gte altSpartel, die Be ü s a Ge von den gon due Duuischen Voltezari Sande mah E E B P N Preußischer Landtag. frei WBirtscbatt gee cis in Wirklichkeit af Koüen es Staates. övb! bei n Kommunisten, Rufe bei den ande J D cet, D ayeri ¿ rtei und ein Tei MBE L L Ader , i ¿ i 1924 i “ra aben J nnwirtsbaft bende forderte S L SLfe mer 209) f arfaenr derdtee oh r | 2e S, Je L Pun mi Ly Coba | Nu Sefaen) Bla ala ri ente Bette lie e A D R L A a E atten) | 2 Sat E R O R, EEE Abg. v. Grae fe (Nat. Soz.) ist erstaunt darüber, daß gerade r andeve Le „Und ein Teil der Demokraten. i fon 7 | -: F tcâge der Nationalsozialisten wegen Außerkvaftsezung der | (Berit des Nachrichtenbüros des Vereins itungsverleger®).) | F: n rge es Seribs j der „Avgeordnels r TaSas diesen Antrag gestellt M da Einige Demokraten und Wirtschaftsparteiler gaben weiße Ln Ge 1 cten ba C NAEAE lbge rdneten iet drei Lerordnung über die Auf hebungdes militär 6ER Präsident Leinert eröffnet die Sihung um 11% Uhr. orde S e Sepuniggonae: 2 Veenge ci g Seen Les E Saa llt babe ie DigEE dies Erle Ea Un M Dee ive Wallraf war damit zum Präsidenten Nach Einsammlun ter Stands r B Berbo 1E boa VotétI(E 27 Var t en usw "A hes L N ohe É E S im Aus Sr berdllen fu E pfer Gw Ls Tee e j “amg: - rue Brad S L E E E h _ . l umP / 8 l lel verde1 j er ow politi n Partei usw. an de i | i s venzollern berauêgegeben . Vergleiche kämen micht zut: ipagten e M a (Peti Gauses l aa E gewählt und nahm unter lebhaftem Beifall der Rechten des Präsidenten Wallraf zunächst die bisherigen Ausschüfe M Rechtsaus\chu überwiesen. ba E e Ps 19% ri wis eines Staats8haus E ‘va L em benen Anoniee des Omtes Debccimliera, Ie gestern zu bewahren. (Sehr ri@tigl) 8 genen die Wahl an. Er nahm dann den Präsidentenplaß cin und | des Reichstags wieder eingeseßt. Die Fraktionen sollen al Der Präsident s{lägt darauf vor, die Bestimmung der Aba. Dr. Höpker-A\& v ff (Dem) erörierd die Finanel durch einen politisben Gesebaebungsakt könne man mit dem Hause Md, Webve ba Q (entr: b R d, dah Herr erklärte: Si 4 E A fir bie CoA Relaiae Butt ‘aen Var aale ui fe N ven u Lon, E reau Preußens und ulscblands im Pinblick auf die Reparationspslié, Bebeatiita des Leciers kte ved Beira Ee v. Graefe den einfachen klaren Wortlaut des S 13 Abs. 3 der | und Rechte eines Präsidenten dahin, daß ein Präsident die Ñ ‘ichtsbofes Schub : E a nge, wann egterung eine rung abgeben Tonne. r Hinweis auf den Auä@veg durh höhere Belastung der deutschen Dr. Sóneider, der nur desbalb so verfolgt werde. weil er Soziäk- Geschäftsordnung nicht versteht, aber es war ihm offenbar gestern | 2 Geg! Pi Ce et E, L Oa N e x gerihtshofes zum “Schuße der Republik und einiger andere Aba. L öbe (Sog.) auv Tagesordnung: Durch die eben erfolate | Steuerzahler sei wenig durhs{lagend und die Heranziehung des eng- N C Gibersoriud 100600). un. ct zus CESa Lis Bu darum zu tun, gleich in der ersten Sibung seine Geistesgemeins{aft e E j M, J y gu Ile ähnlicher Fnstitutionen machen. Abstimmung hat sich ein Resultat ergeben, das der Mehrheit des | [lischen Beispiels ebensowenig, denn das verarmte und mit Steuern mo A E E O S Deutiches mit den Herrn Kommunisten zu zeigen. (Lärm.) Mein Lalitide: Sang im ati ies j Cte unpanei Le E, E (63 Nunmehr beantragt der Abg. Scholem (Komm.): Hauses widerspricht, Jh möchte dem Reichstag Gelegenheit geben, schon überlastete Deutschland lasse fich mit dem englischen Volke nicht numnisten an, n MREAR R L E E L E Vorschlag, die Wahl zu vertagen, widerspricht in keiner Weise de ng m Hause aufrehtzuerhalten ha n Dank, den ich i die Frage, die eben abgelehnt ist, no einmal dem Geschäftsordnunas- | pvergleichen. Das richtige, leider i noch freuliche Bild | olke s{lechi ache. ini j Geshäftäördnung, C E Ren Le En Mv bie Uebepivagung Le MNten U T ai Oa g Ce, Feber nftievten Neihénd K quóschußi zu überweisen. Meine Fraktion nimmt deshalb die Frei- | oemwre man erft dur Betreten des Nettohaushaltéplans. Redner Hierauf ergreift os B minister Dr. E Ar ; N i : - 5 __} Würde \{ulde und golle, kann ih ni er betätigen, als da oronelen 1nd Jofort in Freiheit au seben, um an den Arbeit \ ¿ne wieder i ie y ata 2 t Nov . Seine Ausführungen werden nah Ein- O | : j D en und der schen einen h ] n Reiches | damit, er wolle verhindern, . die tchvölkishen {ih dar i : h j j“ i: bekämpft die Haliuna Deut Volkspartei, wird also abgelehnt. et aen stehi Ae, Eren Geins, daß das deutsche Volk in seiner | drücken, bei der Abstimmung für die Freilassung aud der Kos P E (Komm.) nimmt nunmehr den Antrag wieder ati Enge fe tit E, iy Bn SURRS R, Lp O: A iat dg" be Ad 1s s vou e-r Se Fpridt Ee E Abg. Fehre nb ach (Zentr.): Jch beantrage nun, die Sipung | {limmst “ed h 1 n nd Steno l Mail auf, alle Inhaftierten au befreien, und bittet, nod beute in die | und Gemeinden das Net auf Zuschläge gibt. Die im Reich ver- der Gemeinden. Die Produzenten müsse man stüben, cbne die Kow i gui 2 Ge i de do She Eee eit n, I dazu bei A, dièses Gd act Cre R s Gri über Vei e s Tas onung tete Gr G n M J Ann O den Antraa ‘Wbe ügte Besoldungserhöhung könne natürli ihre vie vg dati Ware] sumenten O fbibiaen. Der Schub è der Landwirticbaft verlange auch “widerspreche ich ren (zu den Kommunisten) Jntensionen | oba * Veit M Die v i ériara a8 D Miles i De / dn ) ) ; . Fehvenbach (Zentr. L Den Andbrag Lobe Uur zu- Preusen nis verfehlen; aber es sei begreiflich, wenn der preußis bessere Behandlung in steuerliber Beziebung Wir müßten endli Din D ationen gabes [8 He Be Bed ptgntoll nas | ines?" te ee e de e | q M Di ima np (Zas) wi ffe Begdindana be rigioar F U Mi e nR DR, Be dit erie anten, | fir e preußen, Bowien bier vot eine: falt unlogterey Aufecte | Lt, Birtiénfioficben arien Arbe.tacbern und embmery bekommen. Pin Ennoe ger großen Pare Foige geben m | sie nd eesigri lsuoenne (alder Bas L | BreBndebelye Matin 6x cndec Wir * M n agte: Wies E Pat "e Bb tet G | (e nenn ne 00 en Wur (b Betr e Da E Bao dre R I vidorspreden, oline Ler dat): Einem solchen Wunsche | ben bürgerlichen Parteien, Lärm bei den Kommunisten) Der | Aba von Ge aof (Net me s dek je If idnu S T e S) aan dielet: Antdeamg:6i 1e) iste, erpriellide auAvärtige Politik fei. und bleibe also bie | Enteigiunaspraris zum Zwede der Siedlung beraus. Der Staat zu widersprechen, würde der Uebung des Hauses entgegen sein. | scheidende Präsident Löbe, dem am De der legten Wahlzeit | Fraktion von vornherein die Absicht gehabt habe, für alle Fre a, I MREN ( e E Maas nt Wollr be E A Os leer inge ian vt ga Sa: E E E s E E D E D | M e I per De Pen d Baltmete Line Petr | (R fue goi 208 f Be fem den S E q S Sr ou eiubt (69 nige, Prisident Walleaf beruft | a, (Gb nggimen erme nen leber, sunee 06 fe G | oln, "dn Eneria Les viele Bauccs mau T n Abg. Dittmann (Soz): Die Sozialdemokraten haben au | Amtes eine Frist der Nathsicht sich ausgebeton. Auch ih tue das | Taegeracie, rommunistische Antrag sei deshalb überflüssig ub d bau im Beamienstand müsse pätestens am 1. Oktober 194 | Seine Partei wolle die Volkégemeinfebaft, eine Kuituraemeiniccha: im vorigen Reichstag solhen Wünschen einer großen Fraktion ent- gleiche in der Hoffnung, daß cine nicht viel längere Zeit mir nötig Stwafverfahren könne dann später in aller Ruhe entschieden werder. , 8 i 1924, abends 8,35 U E O N Dia Mh A pl P Hi f lid. eide sie wolle das Vaterland {üben mit feiner Derfalfuna. g sprochen, wünschen aber auch, von den anderen Fraktionen mit | sein wird, als die Here Präsident Löbe in seiner ausgezeichneten Ge | "Ube C u Luc gan später in aller Ruhe entscbieden nett E e E e Oi eia ede | a Weidfer atel (D. Nat): Dee Hovlicliie lr Ui dens gemessen zu weiden. Nachdem drei Fraktionen As g hatte. Auf diese Säße beschränke ih mi, | sciedenste der Verbindung der Anträge. Auf der Tagesordnung steht nur der Antrag Löbe Ers Daus wie Der nals tele n Sha V nd Staabdect nicht | sei der erste, bei dem man sih wirklich etwas denken könne: seme diese Vertaguna wünschen, wollen wir nit widersprechen er- enn . - (Huruf bei den Kommunisten: Die Schupo {teht vor Aba. Scholem- (Komm.): - Dur den Widerspru des W (Soz.), wona sämtliche in der vorigen Sibung abgelehnten rsparnismaßnahmen dürfe man an 2 be seßen. | unmittelbaren Vorgänger overterten mit phantastisen Zablen, die ars Ie, daß der Reichstag um 2 Uhr tatsählih die Wahl der Tür! Mitg nidg Ser r Dient eines Ci iE nad geordneten Schulß soll erzielt werden, daß zwar die Freilassung t Anträge, betv. aftentlassung von Abgeord- E A Ler (fo Es u E C iehen. eine nüdterne Prüfung unmögli machten. Der Plan \eè in A. Notunen ele sein. Wenn ih jeyt als Präsident die Geiste h deutschbölfischen Abgeordneten Kriebel beschlossen wird, aber di neten, dem Ges ä 8ordnungsaussHuß überwiesen werden | an die Stelle der Liste wieder die ríon treten zu Tassen. Die | diesem Jabr aanz besonders spät vorgeleat worden. E de r den

(Komm.): Die Fraktion des Herrn Dittmann R 4 au fommunistishen Abgeordnet iter in Haft bleiben sollen. De i : è i i | Balancieruna des HausbaliWlans sei es eine eigene è

ollte wenigstens den Ve , diese 13 nden aus- j ich übernehme, möchte ih im Namen des gan es S I UDELEC „UN R DIELN. Jn, N sollen, lante Venwaltungsvereinfachung gebe nit weit genug; nur bei | D i ige er 2 AuSfirllu r A0 Mike sollte wenigstens den Versuch machen, diese 1% Stunden au èie Deus geen Heren Mlterspräsiden En de 168 len vi he B R er e C, l, Ler O =—Der- Antrag wird einstimmig ohne Debatte angenommen. | Durchs Fa a O n Bors fel éine wir Toms e ahm Zusehen zeige ee Löcber, deren Antfälhana O dhe A0 Mäk : nk au en. geme fall. i ; f x i ¿ ner wiederhol : T, ns : » : : hu Ve UVQLLUNGSOTAMU. ionen Goldana N cenacellichaît balt S goldene neten zu beraten. E G ist die Wahl lag 6 E (Gelächter entsteht rechts, als er davon \priht, daß der in Xe: M Die Festseßung des Termins der nächsten Sipung wird E. heutige venvidelte unübersitliche Svftere venwidelter | fi&falisdhen Berawerke in eine Aktiengesellihaft babe mam S gold

Abg. Koenen (Komm.) erklärt sih gegen den Antrag gabe des Vize “1E; S. e, C ¡RIVETN i C Vorieil versvrochen: tis ét et naxbts dabon p } t e Übes dia Sllcenitet è R R ie Ab- | stehende deutschvölkiscbe Abgeordnete am 9. November 1918 d M dem Präsidenten überlassen. ü einheitlide Landeseinkommensteuer | Berge oder doc aroßen Vorteil versvroen; bis wSt fe: nabts dat tons egen Be omn gena M | D L A I R e D n Se | S war a a D meE H e BIE e La Y y Die Sesgtftordaungeauhß wid am Areiag na | Ld nta, "Ne Libiw nase e Pg Ga ne: | vil B R L di cie (rc erd gege / geno rufe bei, den Kommunisten: Aba! Kein Kommunist! Erneute ; : i L A “R : mittag 5 Uhe zusammentveten ein , Togelre ionen von 4 bis î im Far (b+ | AœUvt AU WETLER, wmerbwddine File ‘vergekommen. die au Schluß 124 Uhr. Heiterkeit.) Die ken der Präsidenten und Vizepräsidenten | tinmal gesagt habe, bemerkt er, für die Deutschvölkischen muß mat s h: alten, dann werde eine tehr namhafte Verminderung der Diätenlast | falls seien einige merkwürdige ale Den Notgeldes ; ß E f / rab durch Zuruf exfolgen, E haet dem eictinn Vor- aweimal sagen, weil sie zu dumm sind, es zu verstehen. (Geläater? Schluß 8% Uhr. N Die Vorieiluna den Einnabmen zwischen dem Lande und | aäben. Ueber dèe Schaff s E E “u iebt fe Maga Alterspräsident B o ck-Gotha O um 2 Uhr 20 Min. | {bag widerspriht. Wir kommen zunächst zur Wahl des ‘ersten | Präsident Wallraf: Wir werden nicht daran vorbeikomm den Gemeinden, wie sie jeßt festgelegt sei, lasse sih auf die Dauer | nit aaa _zweihelSfre E Ee E fen E Boar:fé stebe den wiederum die Sibßung. Auf der sordnung steht die izepräsidenten. i über jeden Punkt besonders abgustimmen. Wollen wir das vermeide, M nicht aufrechterhalten. Die Reichsregierung habe die Sachberständigen- | wieder vern N Liebe Landi. Die neue Besoldunaserböbuna im Wahl dos Präsidenten, derx izeprälidenten , Abg. Löbe (Soz.) schlägt den Abg. Dittmann zum ersten | dann te an Sltelle der verschiedenen Anträge der neue Antra gutahten als Grundlage für die Reparationsregelung angenommen, | Sebleier @ristlicher Li 8 it Cie gegen Preußen. Die undder Schviftführwrer, Bigepri identen vor und bittet, falls kein Widerspruch erfolgt, die | Scholem stehen. Jch meine aber, wir könnten unsere Zeit besser Ei die Demokraten billigten diesen Schritt, seßten ader voraus, dak auc | Reècde fei eine Rücksichéslosigke der oberen Beamten. aud Le 9 \ fts Wahl dur Zuruf vorzunehmen. wenden. Vielleicht wären wir längst fertig, wenn nicht so vit Preußischer Staatsrat. die in don Gutachten festgelegten Vorausseßungen für diese Regelung | stärkere Erböbung der Bezüge A E bar: bie Dézüas Uan i Abg. Sch olem (Komm.) beantragt zur Geschäftsordnung, räsident Wallraf stellt die Frage, ob Widerspruch erhoben S oRes würde. ; von der Gegenseite loyal erfüllt würden, und zwvav Zug um Zug. | Minister, stelle einen noiwendigen Ausgleich " wy beitde vor der Präsidentenwahl zu beschließen, daß die verhafteten | wird, wartet geraume Zeit und stellt dann gest daß kein Wider- Abg. Ko ch- Weser (Dem.): Ich spreche hier ohne VoreW Sißung vom 28. Mai 1924. Es sei Ee Pflicht aller Parteien, die Strömungen im Aus | leitenden Männer in der Privatindustrie Tie Gs Dei der fommunistischen Abgeordneten freigelassen werden, damit sie sich uch erfolgt. Darauf ertönt es aus den Reihen der National- | genommenheit, wenn i sage, micht der geringste Grund vorlie@, (Beri : “» ins deut Zeitungsverleger.) | lande, die jeßt Deutschland günstiger seren, zu benußen; das sei nur | vielfa bedeutend über unsere Mimstergehältev Vorsicht 2 an der O beteiligen können, (Großes Gelächter bei der gialisten: , doh! Der Präsident erklärt darauf: Dann | eine Trennung vorzunehmen, zt; L El der Anträge T eridt des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. möglich dur eine Außenp t die as Werirauen des Auslandes | Prüfung der Etatsansäbe würde mit aller Det, S L O sein, bei eine: solchen Frage so iu éintuent Die Bi L Q R S davon ab, welche Anträge dem Präsidenten am Shkuß der Beratuns Der Staatsrat stimmte, ohne Einspruch zu erheben, einer | finde. Daß das auf dem Wege zu schaffen sei, daß der Führer der | fabren werden: über diese sollte auf keinen Fall binausgegangen jein, bei Fra l 00 . Graefe 03.) er rme iderspruch. vorliegen. ; ummheit. (Lachen bei den Nationalsozialen. Der Alters- Î i i O Abg ; ist mi meinsamtl Os rügt die Ausdrucksweise des Redners.) Der Redner fährt hr E, erne bittet, solchen Widerspruch in Zu Beratung er dg O E, Nat.) ist mit der go renn des Stempelsteuergeseßes | ; erfolgt.

gunüßen, um die Frage der Feilassung der verhafteten Abgeord-

Reihe von Vorlagen zu, die insbesondere betrafen: Aenderung | deutschen Politik aus den Reiben der Deutschnationalen eninommen | werden. Die Bemerkungen Winlklers ien | E mos ag E,

ort: Die Arbeiterschaft werde die te Antwort auf dieses Geheul D h ;

ünd Gebrüll der Faschisten ael c b ie Wahl erfolgt nunmehr wieder durch Namensaufruf. ; , s bén, Deutschen Obe

Hause.) “Der R diee torbes eine allgemeine A Ans sagt S r gro 405 S Zun ag Os ui über den weiesigehenben Antrog gleidfalts dowéiaeinversteen Lia Wren en b S Thor di infach d b tabe dieses Gudacbtens von uns au E ; R Abg. Dittmann anmen, a dann zuerst timmt wird. & uyren, Ausführungsbestimmung über die Vereinfachung der | Aweifel darüber, ob iedet Buchs : | L S Wo

___*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden | den Abg. Löbe 58 Stimmen, ittert sind 5 Stimmen. Der . Di i ige Verlesung tel eno dev Oedland- *) Mit ' ervdruck berbv Reden werden Wie könne man den Deutichnatwonalen

der Herren Minister, die im Worlfaute wiedergegeben sind. Abg. Dittmann ist hierucits ählt und nimmt die Wahl an. oa Dil A I, Ee B L E s der Drcon iter bie im ‘Wortlaute Doris en : Bonvuef dertas aba daß se als polititche Varteè zuv |

we è mehr als zweifelbaft. Durch das Einfließen der 800 Mil- | mutigung der welfisben Agitation bedeuten \ol k

/ fallé die Wstimmang 077% W jer Kufwertinggftelle, Richtlinien für einen Lehrplan der | lionen (n die deutsde Wilstaft. wie es das Ouiacdion, in Aussidt | im Gonenteil dem Minifier von Ricbien für seine beutine Ertiärung ¿ ' A ) ia ent re Uber die chBelssen G E A y ï E

rschule und der Aufbauschulen, Ausfü A Cen ‘erfabren, i bie deuts See se lndkoa Tine PatEno sei die Frage nur, ob die Reparadionsfrage E E L Ae: eon, | daß zum Wiederaufstieg Deutschlands. kein anderer Weg als der der ndllage gelöst werden solle oder könne. Seine Vartei fei ©