1902 / 53 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

eine vorübevgedende, Erscheinung; In Desterreich, Rußlaud, selbd\t | herbeisührea wird, und daß sie infolgedessen auch unbedingt | haben. Die Verbilligung dur die Herabsezung des Zolls fann id ° Belgien, Holland ist die Steigeruag unter ganz anderen Voraus: | zur Genebmigung dem hohen Hause vorgelegt werden nicht als einen ern} zu nehmenden Vorschlag ansehen; ter deuts 3 wW ec Î t 4 B ec Î l A e seßungen verhältnißmäßig viel größer. ine Einschränkung dex Pro. s X alaube daber, daß die heutigen Auseinandersetzungen Zuker ist auf den Export angewiesen, und wir können doch nicht dur j duktion wäre doch nur mit sehr großen Opfern möglich; die Land- muy. J 6 E E E E A S Üeberschwemmung mif fremdem Zucker den Export fördern. Ein i wirthe können ibre Fruchtfolgen nicht beliebig ändern. Es ist mir wentgitens zum tbeil verfrübt sind, um so mehr, als fowohl der Ueberzoll von 6 Fr. genügt nicht, um unsere Produktion zu {üen m (U - , 2 4 Jus L sehr zweifelhaft, ob Franfkfreih und andere Staaten ihre Prämien | Herr Staatssekretär des MRelchs-Schayzamts, als auch ich, wenn wir | Die Würde Deutschlands set in Brüssel nicht gehörig gewahrt worten, d ger Un nl 1 r : (N ad 8- N 4 Wn wrden, ne Sagland Disferentinlzöhe elofngeen E: aud vielleidt einiges wissen, doch, ehe der Abs{luß der Kon- meint Sr andi igs Diese As Ee e ti 2 | Franfr ( ( ner (ermehri, etne ndiretten Prämien y y Fa) j K 5 Ge " wegen mcht, weil wtr immer die LUretbenden in Ddieler Frage gere! 3 :

z T9 L s iz “d x rÉlic rfolat i alles ta 1 2 F d) j n 5 fs E a é‘ s v - e aufzugeben. Glauben Sie, daß die englishen Konsumenten vention wirkli b olgt M nicht alles sagen dürfen. Es würde dann | find. Aber au ih finde es ein ziemlich gewagtes Ding von England, V 5. Berlin, Montag den J, März 1902, einen Zoll j bon 8 M ih gefallen lajjen würden? Die manches Uribeil anders ausfallen, als es Don einigen Yerren hier ge: anderen Leuten ißre Zollsäßze vorschlagen zu wollen. Unser definitire en] eren y ems SVONT E P IME E A P RZERRAA n N S fleinen westndil@en JFnseln können thre Zuckerproduktion nicht | fällt ist. Herr von Kardorff lagt 3. B., England habe die Herab- E behalten wir uns {elbstverständlich vor. E Aa j E S TORE: M E TERE A weiter entwickeln: England wird sich doch hüten, sich selbst mit | seg S via gefordert I C Abg. Dr. Barth (fr. Vag.): Wenn die Konvention af è j : LNE E ENE ) i / e |5 i seßung der Surtaxe gefordert. Ih kann Ihnen versichern, nah „vg Dar (r. DIg.): Denn DIE ALLIZENLTOO. ut Don (Schlu (& 6 is (ti fi L M Gd, s N Differentialzöllen zu belasten, nur um Deutschland zu bestrafen dasür, Bung Es T, g fich s Reichstag gelangt, wird es an einer großen Mehrheit für diefe (Schluß aus der Ersten Beilage.) E A Abg. Gothein (fr. Bgg.): Wir sehen die Angelegenheit nt oße Stemvyelsteuer zurüduführen: er berußkt aber f S T M - - ; L 2E meiner Kenntniß der Verhältnisse sind es gerade andere rübenbau- Vert Fon O s | g is & E CTDEI : e Siempeiteuer zurudzufußret r veruyt aber ferner auf dem daß wir uns etwa über Herrn Chamberlain's Rede aufgeregt haben. R R ER LE E 9 Î R nicht fehlen: Alle diejenigen, welche eine solche Vereinbarung abge i L | E E S roße Neuerung an. Dér Staat besigt ja {o jet aus- | NaX#gang unserer wirthschaftlichen Lage und ven 4 Die Gefahr für uns liegt darin, daß wir unsere Zölle ermäßigen treibende Staaten gewesen, die darauf gedrängt haben. Sie können | lehnt hätten, würden vor den Wählern einen schr böfen Stand habeÿ Abg. De. Roesicke- Kaiserslautern: Der Abg. Gothein hat | gevehnte Köhlenbergrwoerke. Die bisheigen Bestzer ver jet zu ver- | .. turen. vie wir namentli in agi car, rgras erau sollen. Der Zoll verbleibt au nah Aufhebung der Prämien auf sich wobl denken, aus welden Gründen. Sie befürchten von unserem | denn dte Zuckerindustrie ist in eine solche Krisis hineingerathén, däß her den Ländwitkhen mit geringem Boden einen Vorwurf ge- | L Felder hätten vot au in ábschbarer Zeit mit tem | ? E BIO IEIE namentli in ver neueren Zeit auf inbustriellem 21 bis 22 6, aber der Schuß ist dann ein geringerer. Daß der | Kartell einen Drueck auf den Weltmarktspreis, und deswegen sind die ohne eine solche internationale Vereinbarung kein Heil mehr zu finde iht, daß sie nicht ihre Intélligenz anwendeten und Zuekerrüben TODAT lag Fs fommft [chließ ih immer auf dás Quantum Gebiete zu verzeihnen haben. Es ist in dieser Beziehung ein sehr FKolonialzucker zu uns billiger hereinkfommen könnte, dieje Befürchtung Bestrebungen auf Ermäßigung der Surtaxe gerade von jener Seite ist. Ueber die Beseitigung der Prämien ist man ih einig; aber diuten. ey spricht er ganz anders. Cuba hat fich erstaunlich | ey welches zur Berfügung steht, inv das wirb bur vie Uebernalne | harakteristisGer Beweis vaflir, baß gerade in der Rheinyrovinz ver theile ih nich! Das Maffineriesyndbitalt in allen Einzelheiten zu Vers N pas Me E R GRIAE buten t } pues Herabseßung des Zolles! Man wünscht, daß die bittere Arzné| nell eri olt; heute produziert es betéits ebenso viél Rohrzucker rote | he f: elder seitens Hes Ztácites uts nichf erhöht. Ii Ee Absayz der Loofe zurückaeganaen il 0 E | theidigen, fühle id mi auch nit berufen, aber wenn die Rüben- | Untertßt worden wenigstens möglichst spät erst herunterges{luckt zu werden braucht her: Dié Rohtzuckerproduktion it ilberhaupt von etrvas über zwei | theil ist ja der Staatsbeteieß schwerfälliger als ber Priyatbetrieb, wo- er Loofe zurücgegangen 1

bauer heute noch auf thre Rechnung kommen, |}o liegt das ! Meine Herren, wir wollen also zunächst die Konvention abwarten. Ohne Herabseßung des Zolles hat die Konvention keinen Werth lillionen Tonnen äuf nähézu vier Millionen gestiegen. Sie woîtd | mit ih nit etwa Den stactsiden Bérgbecmten ?êinen Vorwurf maßen (in sehr wesentliher Grund ver Hinderung

am zuderfartell. Nor allem aber fönnen wir von den ver- | Inzwischen fann id dte Versicherung abgeben, ich als Vertreter Sehr interessant ist, daß nicht (England ondern offenbar Frankrei n den überseeischen Staaten, namentli Norv-Amerika, in det e D Pas Syndifäck DTTD ja ber Miñistéx zu unsérer Fréuvbe in Arendt mit

bündeten Regierungen verlangen, daß die Ermäßigung der Prämien | der landwirtbschaftlichen Interessen unausgeseßt béuaht eur bt die Herabsetzung des Zuckerzolles verlangt und durchgesezt hat. Diese eseßgebung fortdauernd begünstigt. nter diesen Umständen | abehbarer Zeit une éintréten. Wie wünschen vas Bestehen einer

und Zuschlagszölle nicht von heute auf morgen geschieht. Für die | px, x6) S ar ia uts (i | Berlondeit Tan UN 1d do nile. gegen die Länder richten, welchck Müssen wir [ägen, däß die Vorausseßungen für die Aufhebung gerissen freien Konkurtenz; bie Nachtheile ver staatliten Betheiligung | ißm nur vankbar scin. wenn ex den Finanx-Minis L

kommende Campagne sind doch die Abschlüsse schon geschehen; träte | €ne ati malte Keveneilung in die neuen Berhältnisse, wie fe | Kartelle haben. Ohne ein solches Kartell würden auch die höch\te\mt Zucketprämie andere sind als früher. Bei 8,50 M kann man | 5,7, Synbikatswirthfchaft haben wir beim Kalifyndikat gesehen. | E Bestreben

das Abkommen \chon am 1. September 1902 in Kraft, so würde une | dur die Konvention würden bedingt werden, anzustreben. Ein über- | Zölle bei uns niemals die heutige Wirkung erlangt | ohrzucker in Cuba fäbriziéren; wird cher der cubanishe Import | Mit Recht áber hat es der Minister ábgelehnt, für éwige Zelten fi unterstüzt, diese Privat-Lotterien abzuweisen. Denn es kann wirkli

absehbares Elend über die Zuckerindustrie gebraht werden. (ine Ge- | eiltes Vorgeben widerspricht unbedingt den Verhältnissen und Interessen Thatsächlih haben wir jeßt einen Zustand, der die Pre 18fteigerung ch Amerika mit einem Vortheil von 209/69 umgeben, so miu unsex | 1009 Dre Regierung bezügli des Nichteintritts in das Synvikak n faum noch heute

\undung des Zukermarkts kann nur eintreten, wenn die Vorräthe auf | unserer Keiunisch » Laudwirt(s{Waft. Zu sagen: moraen frü i alles | dur das Kartell und die Kartellyrämie viel gefährlicher cisetnei rport nach Amerika noch weiter zurückgehen, wenn der Zuschlag bei binden. Gegenüber dem groyen_ Privátbergbau im roestfälishen | daß ver Antrag

dem Weltmarkt schwinden, wenn das sinkende Angebot zu steigenden L enger R E p SRAE O | läßt als die Staatsprämie. Ohne England wäre nichts in der Sachs heruntergeseßt wird. Unser Niüibenzucker hat niht nur ven Nohr- | Köhlénreviér iff ber Besiß des Staats nicht bebeüteisß, und feine :

Preisen führt. Darum Vorsicht bei dem Abschluß und niht Unter= | in Krast, das 1! mmöglih, und das werden die Herren felbit zu- | ¡u machen gewesen, der Ans{luß Englands ift daher ganz besonder(WMer, sondern ald ben russishen Nübenzucker zu Konkurrenten. | Förderung wird auch in Zukünfk nicht auss{chläggebenv sein. Ginge ; Gie ra j : þ gge

¡einung desfelben vorzeitig în einer Hurrahstimmung! gestehen müssen, die Gegner des Zukerkartells sind. Hier liegen eine | erfreulich, denn es stand bisher auf dem Standpunkt, daß dié ußland hät sh der Könbention niht anges{chlossen; wir können also | der Sfcat zu rásckch mit vex Ausbeutung vor, so fönnte gleichwohl Finanz-Minister jeiteut werven, geht Ti außerordentli weit Abg von Kardorff (Rp.): Mit dem Vorredner stimme ih in | Reihe von Kontrakten vor, und es liegt au auf der Hand, daß die | Kontinentalstaaten rubig weiter ihren Zucker halb ums\onft cht wissen, ob es nit damit umgeht, eine direkte Pte | éine Ueberpro

F C(IE, De eET Abg. Net hervorgehoben hat, in ven zablsreien Privat-

Lotterien, die in ven lezten Sabren genehmigt worben fing. “6 fann

rridtet werben, ohne 1eteut wir vie Mittel aw bur cine Drivat

2otterte aufzubringen J as in nto r

irgend ein. Mäbdchen-Pensionat

ir Anträge an ven

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R ) 2 L j Cape i C7 ‘e : y 5) ; ey C j; eïnju- | Hor Kor abn S TION Or EE welde bie Néntabilität héráborüdte. Andererseits meine Herre it iht ju verfennei va iehr den melten Punkten überein Derr Wurm hat das Kartell ange- | Nübenlieferungen ir diese und die näcstiährige Campagne bereits | England liefern könnten. Vie neue volitiswe Kontunkftur sollte mai hren. Amerifa bezieht nur noch 15%, feciné Zuderbédarîs von | I 2 bau Hat mil inendlich viel unsicherén Faftdren zu arbeiten : Werle von

griffen, weil es an der Ueberproduktion {huld sein soU, Gerade um- O E a Rg M ea E Bitte ahe Sa E ———° | eben so rasch wie mögli benußen; ist England erst einmal aus seines. Darum muß dèr Reichstag eine feste Stellung in dieser Frage | gerabe vesháTb hat der Bergbau äuch Añsyruch parauüf, mik einer gekehrt liegt die Sache. Die Ueberproduktion ist daher gekommen, gefichert sind. Das kann man nicht einfah ausstreichen, das \ind | finanziellen Shwierigkeiten heraus, so möchte diese Neigung wiedenehimen | Höheren Rente zu rechnén als añbere Bekriebe. Dix Nüefsichkiähme E weil Graf Caprivi die Getreidezölle 1891 so weit herunter}epte, daß woblerworbene Rechte oder Verpflichtungen, wie Sie es nennen | zurücktreten. Herr von Kardorff hat gemeint ¡ müßte vor allem Abg. Wurm: Jin Alfsichtskäth des Zueckerkättells fißen kon- | baraur, bag ber Staat h au wegen bes Gisenbaßnbetriebes von gervejen ne der Getreidebau von Jahr zu Fahr unrentabler wurde; da sind | wollen, die erst ausgeführt werden müssen. dafür gesorgt worden, die Getreidezölle «ordentli erßößt würbent rvatibe Abgeordnete, nit Mitglieder der Linken, Der Vorsblag, | ver farfellterten f

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e a l f monoholisiérten Privatinduskäe unabhändi leßten ahre zuckerfabriken in Gegenden gebaut wordeu, wo man ]ont I meine al i l Gaus wird e niet zuw: feritex Zeit h fönnten wir doch wmahrbaftig nid Zuckérlaget unter Wasser zu setzen, ist in der That ernst gemeint | maden M 13, Mir au von uns anerfannt Einem Uebecgang 2 older Fir nie daran gedaht Hätt Getreide naS den Selb k au a at E Zeit lánaer als zehn Fahren haben wir nun doch die Ee-Mwesen ; tan hatte niür das Bedenken, ob der beabsichtigte Zroeck ber | Derskcictlichun 4 in erßebliherem Maße fönnfen r ber niht das | 2gtterien zu Pproduzieren it eine unvernünftige Anforderung an den | due Konvention orgelegr e n sie zum Abschluß kommt fahrung machen ï f tartellbeaünstigende Geséhgebung voi éttheuerig wirt étteibt werthen mödbte. Nieht nur die Riben LOOTT FEDE, V wr Darin etne weitere Annäherung än den sozialistischen bid: i E de deutschen Landwirth Wir follen also zunächst un)ere Getretde Meinerseits ift alles gestehen, damit niht eine plößlihe Einführung inem Febler in di deren verfiel. Wir müßen diefen wtdetfinnigei nbaufläthe, sondetn auch der Zuckêterträag ist gestiegen. Seit 1886 | taat erbliden mißten, nachdem {on in s großen Umfange Ver- SDLDETILTE! ¡olle fo einrihten, daß der Getreidebau woteder lohnend wird, | diefer Konvention eintritt. F laube aub, es werden - noch ein Zuständen wenigsten uf ebiete der Zudersteuet ecnbli cio aus Den Taschen der Steuerzahler nicht rwoeniger als 800 Millionen ftaatlidungen eingetreten find. Ueber bie Rentabilitäf muß uns all- ist mit Recht dann wird die Ueberproduktion an Zucker aufhören. Wir befinden | Mzy 1e Schwierigkeite G. Ÿ KHrtraasstaaten zu überwinden sein Snde bereiten. árk Prämien gezählt worben, tröghem haben die Zucketfäbriken ihrer ährlid erne Uebersicht vorgelegt werden Z

uns mit den Prämien, für deren Beseitigung ih immer eingetreten fte E e aa ees C ia e Pa R n Iba. Schren ! 1oheutsen, \veziell theitern bie minimälsten Löhne gezählt Tie billigén vólniser N Abg. Moor en (Zentr. ) Wir stimmen füx vie Boklage in der macht bin, in einer gewissen Zwangölage; wir mußten sie etnführen, weil | denn adsolute Parität ijt meiner Ank nach die es | per württembergif{chen Bauern ergreife id Sort, venn die Quer Mtbeiter haben die Löhne ungünstig beeinflußt ind die Kulkur ganzer A DTATSICHrng, vay e nicht eine Ekaype auf deut Wege zur Ver-|

alle anderen Länder sie eingeführt hatten Meniger einverstanden | Ganzen. Sowohl mit Rücksicht a ie Aeußerungen aus dem hoher age tit fteines8weas etne q } Großgrundbesihtzet ie Bauer(Wegenden heraßgedrüdt. Darän denkt man wêniger als an die hohen ftaátlid J, Fondern etm Mittel ift, mit welhém beni dabliden Ein: | An bin 1 mil der Bestimmung, daß die Visfferenz ¡wischen Inland- | Hause in früberen Sessionen wie a1 1 Ert der Verhältnisse nd zufammenaetkommen unt ] rathe pa F 4 MWiyidenden unt Tantièmen Das arbeitènde Volf hat feinen Seaen Der UD mächtigen K hlensyndifate ps zu inem gewissen GSrábe i prochen, di steuer unl joll auf ein bestimmtes niedriges Maß beschränkt | uf dem Weltmarkt entwid B i 2 gs Vet » zrabriten den Prets } Zentners Ü n 95 at habt von der uickerentwidckelung erTgegengernT verDen soll, L b alle pie fObneén Erwartungen fi

werden joll Das ift ein Einguiff in die staatliche Autonomie : j ps C G P ¿ L raa y elekt baben er 13 j ckteigeruna dam Abg. S ch re mpf bemerkt, daß die von dem Aba. Wurm er- ten 1, welche dite Enthusiasten für bie Vorlage von derselbén

(Œngliant it kein zuer PTODUiIC rendes Land es legt diele T (I ryandlungen 1 reten [T VUTDe VIe j Mhenhantelä b Tedtalid her ) ( ivehay nit melt ähnten Konservativen alí Noettroetor déêr Nobnu&erorobuftion in Mas Jen, ! k DaHIn s L

Hei Ingung DEN tuder YTODUACTCEN Den Landern au! Diete ur e me Hrer Ô r 1DC 1111 veretnbr Me Venn Ir ntabel tit nan î n uer fach auf Sandbels ewade Hermiecfeon! byndik 1 herufen mOorDen oten A T E F Ton!,) vriht namenê einer volitishen Freunbe

Daltung ist nur aus (WŒnglands MWeltmachtitel'ung überhaupt er de -rbeblichen l f uckervproduttto q vode- aag min baut er uben ? onn e1 rfaufen il fommt er nid Abg. Wurm bestreitet das n SutTmmung zur 5 »rlage aue nD fnüvft bdáran bie Hoffnung,

flärlich G&ugland erhebt beftanntlich au) eine ebr he Spiritus Ausland abzusezen v ¡chten %, ili - 0 ieine a 1 r íupve m *Pret (tT orien- und rhad- Tamit \hließt die Diskussion Die Einnahmen aus de , ; fn Y DT berschlefien geplanten Neu mlagen ben weffälis{en

steuer und zahlt für 100 1 9 Æ CErxportpramie : Zuckersteuer A Ra Ea nant ei En wee E y Se u ift ) ht ufanaen f r Necbten {ite E EORT: / verden moMTen

lollle den verbündeten K gIlerungen Welegenbheit q auch einmal d Tel geruntt iel n I C uBL er nri »rtroto7r r rto . d E non io Gon ch1 A diese Spiritusexportprämie, welhe England zahlt, und welche uns schaft, mich dafür ausz chen, daß wir rhandlungen eint n ja n ) [infs ren Reiber ie Lantwirth\c{aft lleber die Einnahmen aus der Börsensteuer berich!et

¡je wir die beiten und billigsten Kartoffeln bauen benachtbeiligt, &ng aber mit der bo on Abt. daß rer Hand etwa de i u? î n rat rte 1 i 21 ern zrablen d da lbg. Nichter, es sei vorgeschlagen worden, den Stempel auf ° ) l 4 Una Des

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DVON E wirclhihaftlihen VOUITAandIg zu Cen TroPp des i m F } i L T ntt ia *DIICLen D taats men ITT u 1 p D 5 befî D het ber Die Einnahmen aus DeT =cktempelabaabe fit M ftien mfstalten würden zur Herste [yng j , D atten rür Ie ten nicht R n N : g ; z den Preis der Listen

Seryaliniles mit Muplaul hal el kfanntlih |\ch garn Fret ben e tet niefretärs E ¿ Aba s i 1dwirth{haftW f w, ih Höhe von 19674000 M (im laufenden Etat | zugelassen e bevorzuate Firma babe sofort Lis L nuC H 9) "ie D i {Ci (Dc H Ct i VELTTPAINIEeU D T 7 Y A r 102 r y vf #1 mt ra 10 Ç Ï Ï Tbe c} +4. J F e .-- S A n A fr Ms j / . nor aro! + D e, T „4 4 Ä zl die russzen Paplerc l iten 20 b ( eivrc hat. 2 n el vrutr N „gerade C N r E „0 3320 000 M) und für Kauf: und Anschaffungsgeschäfte mit u E _„Zeitunge _verdoppeil Diese Bevorzugung sei ungerecht und w " . wt dvd Ï r é As M 6 V 9 +. «Ta Y L Ï Î Y : E L e - G Ï A F Komma tuns f D C. aan N s Minisier füx Landwirthschaft, Domänen und Forsten von | das och da zünttigi! dw man der Konventicn nad a E ir ers zu alen: er Der, me S A OUO OIO 6 (im laufenden Etat 20500000 F) werden | unzuia ig. Die Berwaltung habe doch selbft ein Interesse daran, | Mittel I E E A i R odbielsfi ant h begrü s mit Freu ß die nvention \cho! b s 2 i "verändert angenommen | day die Vervtnnlisten nah Möglichkeit bekannt werden, zumal jet der | j E A A O s Bee r | Absay der Loose ohnehin “leidend seïn soll

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