1902 / 56 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Der Bierhbandel und die ÄussiWhten ciner Bierbraucrei

auf Mäádagaskar.

__Der Genéèral - Gouverneur von Madagask inem g zöfishen Industriellen auf seine Anfrag e L FUEN

: e über die Einricht i Bierbrauerei auf der Insel folgende ritung einer

ittheil ü ; anbe heilungen über den dortigen

und die Aussichten einer neuen Bierbrauerei zugehen

en : __ Die jährli uach Madagaëckar eingeführte Menge Bier ist ziem- lih beträhtlih; sie betrug im Jahre 1901 4000 hl, etwa 3000 h] im Jahre 1900 und ungefähr 2000 h1 im Jahre 1899.. Diese regel- mäßige Steigerung in den leßten Jahren zeigt, daß die Aussichten in dem Biergeschäst auf der Insel nit ungünstig sind und daß man eine fortdauernde Steigerung des Bierverbrauhs erwarten kann. Die eingeborene Bevölkerung fommt hierbei allerdings noch nicht in Betracht, da der Preis des Bieres für das gewöhnlihe Einkommen der Madagassen noh zu hoch ist. Nach Ansicht der Behörden ist es indessen nit u gelMlossen, daß eine an Ort und Stelle eingerichtete und wirthshaftlich arbeitende Brauerei \sich auch unter den wohl- habenderen Eingeborenen eine _gewisse Kundschaft verschaffen kann. Der Bierhandel hat in den verschiedenen Theilen der Insel folgende R : m Territorium von Diego Suarez werden gegenwärti im Jahr etwa 20 (C0 Flaschen Bier xbiesébit, Die Maáte wird Z Kisten zu je 24 und 48 Flaschen eingeführt, von denen jede 7/16 1 faßt. Der Preis im Kleinhandel beträgt pro Flasche 1,25 bis 1,590 Franken; er ist übrigens im ganzen Küstengebiet für Bier fran- aesger Herkunft gleih. In der Provinz Vohemar werden un- ge ähr 4000 Flaschen verkauft, von denen etwa 65 9/6 französishes und 39 9/06 deutsches Bier enthalten. Der Preis im Einzelverkauf beträgt 1,50 Franken. Deutsches Bier ist ein wenig tbeurer als das fran- F Der Verbrau der Provinz Maroantsetra beträgt jährlih nur etwa 2000 Flaschen; französisches Bier kostet 1,25 bis 1,50 Franken proFlasche. DerPreisfür Porterbier stellt sich auf 1 Franken yro è 1. Die Provinz Sainte-Marie verbraucht jährlich etwa fta 2000 Flaschen, und zwar fast aus\hliezlch französisches Bier; eine Flasche fostet dort 1,25 Franken. Der Verkauf in der Provinz Fenerive umfaßt insgesammt 1500 Flaschen, deren Preis im Klein- handel 1,25 Franken pro Flasche beträgt. In der Provinz Tamatave und in den Gebieten Andovoranto und Vatomandry werden etwa 150 000 Flaschen pro Jahr abgeseßt. Der Preis stellt si auf 1,25 bis 1,50 Franken für französishes und auf 1,75 bis 2,00 Franken für englishes oder deutsches Bier. Die Provinz Manandjary konfumiert aus\ch{ließlich französishes Bier in einer Menge von etwa 3000 Flaschen im Jahr; der Preis stellt si auf 1,25 bis 1,50 Franken. In der Provinz Farafangana ist der Bierverbrauch ein sehr ge- ringer; er beträgt etwa 300 Flas{en pro Jahr. Der Bierverbrauch des Kreises Fort Dauphin stellt sich auf etwa 2000 Flaschen jährlich. Der Kreis Tulear verbraucht im Jahre ungefähr 15 C0 Flaschen. Im Territorium der Sakalaven werten pro Jahr gegen 4000 Flaschen verkauft, und zwar überwiegend französisches Fabrikat. Die Provinz Majunga benöthigt jährlih etwa 120 000 Flaschen französishen und deutschen Bieres. Das deutscke Bier findet dort, obwohl es dur den böberen Zoll theuerer ift als das erstgenannte, wegen seiner guten Qualität einen guten Absatz. Das französische Bier Tostet pro Flasche 1,25 bis 1,50 Franken, deutsches dagegen etwa 2,00 Franken. Nach der Provinz Nofsi-Bé werden jäbrlih etwa 8000 Flaschen französisches Bier und eine gleihe Anzahl Flaschen aus Hamburg und Böhmen eingeführt. Der Verbrauch des Kreises Grande Terre und Analalava wird auf etwa 3000 Flaschen an- gegeben, die je 1,25 Franfen fosten. Jn der Provinz I merina stellt nh der Absay auf etwa 200 000 Flaschen pro Jahr : der Preis ‘im Kleinbandel geht von 2,50 Franken bis auf 3,00 Franken pro Flasce. Die Einfuhr nach der Provinz Ambositra umfaßt jährli un- gefähr 30 000 Flaschen. Obwohl die Entfernung von der Küste die- elbe ist, wie nah Antananarivo, ist der Verkaufspreis bier weniger bo; er \hwankt zwischen 1,75 und 2 Franken pro Flasche. In der Provinz Betsileo beträgt der Absay gegen 20 000 Flaschen jabrlid) und umfoßt vorzugêweise französishe Marken. Der Preis stellt si auf 1,75 bis 2 Franken für die Flasche. i Das französisce Bier geht nah Madagaskc unterliegt einer Verbrauchs8abgabe von oder, wenn es Fässern eingeführt worden ÿ Franten pro Hektoliter. Dagegen ist für fremde Biere Zoll von 12 Franken für 1 dz brutto zu erlegen. __ Eine mit modernen Einrichlungen versehene Brauerei nit langer Zeit in der Näbe von Antananarivo baut worden, wo ein Wasserfall die nötbige Betriebéekraft Diese Brauerei wird in allernäcster Zeit ibren Betrieb fri ( 2 LeL Zul 7) «ICLITIC und damit vorausfihtlih den Bedarf in den Gebieten des

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V t b L Hochlandes decken. Eine neue Brauerei | sichten auf Erfolg an der Küste, als iu baben, und zwar besonders im Gebiet einigen Jahren einen besonders leichte: Erzeugnisse finden würde. Außerdem gebiet zablreide Wasserfälle, die, 1 wären, für cine Brauerei genügend ï Bierhandel würde endlich auf Madagaëekar 1 kfênnen, wenn man sich nit allein deutsder Art w brauen ‘br theuer stellt, sont «1H A +4

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4C 233 Unzen Gold im atcen 22869 Unier im F « V f glciden Monat des Vorjahres

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Wissenswertde nach den cinzelnen GBcdieten zuiamweraciteßt rersoder Diese Schilderung der aligemeinen wirthicbattläden Verdêituz®e

ill durch eine aus derselben Luelle stammente Abhandlung über die

Ginfubr den Textilwaare n nad jenen Gebieten unter Vesonderer

Berücksidtigung (er Aufnahmetäbigkeit der asiatischen Türkei tür

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genden Zêit au üglich an withtigerer tgüter stattfinden. So liegt ‘bereits ein Bericht über die Einfuhr s Waaren der Eisen- und Metällindüstrie nah der fklein- asiatishen Türkei vor, ter als nächste Fortseßung in den „Berichten über Handel Utd Industrie“ veröffentliht werden wird.

on in der kleinasiatishen Türkei besonders gangbaren Textil- stoffen, die in dem Bericht über die allgemeinen wirthschaftlichen Ver- hältnisse in Smyrna und im Vilajet Aidin sowie in dem Sonder- beridt über die Einfuhr von Tertilwaaren näher beschrieben sind, liegen im Reichsamt des Innern, Berlin, Wilhelm- straße 74, Muster aus, die innerhalb ‘der nächsten vier Wochen in Zimmer Nr. 174 eingesehen werden können.

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlihen Amtsgeriht 1 Berlin stand das Grundstück Elsassrrstraße 60/61, Eke der Artilleriestraße 1, dem Zahn- arzt Dr. Eduard Triesh zu Frankfurt a. M., gehörig, zur Ver- feigEnins. L c ORn erd e s s N G Ge ot von 72 000 M.

ar un #& Hypotheken blieb die Neue Boden-Aktien-Ge- sellschaft zu D oie de. L E

Deim Königlichen Amtsgeriht 1l Berlin stand das Grundstück Birkbuschstraße 4 in Stegliy zur Versteigerung. NuBßungswerth 3330 A Mit dem Gebot von 71000 blieb Schneidermeister Herm. Goldwasser zu Berlin, Nuppinerstraße 33, Meistbietender. Vertagt wurde das Verfahren in Sachen K. Bagant, Akazienstraße 23, in Schöneberg; aufgehoben: in Sachen des Banquiers Isidor Abrahams on, Heiligendammer- straße in Shmargendor f. N

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. __An der Ruhr sind am 5. d. M. gestellt 15128, nicht recht- zeitig gisteut keine Wagen. rc In Oberschlesien sind am 4. d. M. geslellt 5447, nit rechtzeitig gestellt feine Wagen und am 5. d. M. 5243, bezw. keine Wagen.

___ Dem Bericht der Vereinsbank in Zwickau über das Ge- schäftsjahr 1901 entnehmen wir, daß ein Reingewinn von 412 593 4 (einschl. des Vertrages aus 1900) erzielt worden ist. Hiervon sollen, vor- bebaltlihder Genehmigung der Generalversammlung, u. a. 99/9 Dividende (= 90 Æ für jede Vfktie) gezablt und restlide 14 050 auf 1902 gebucht werden, nachdem 60000 #Æ_ dem Spezial-Reservefonts zug worden sind. Hierturh stellt sih letzterer auf 465 000, während die Gefammtrücklagen alsdañn 1 315 0€0 f betragen. Das Aktienkavital beziffert ich auf 3 C00 000 X

_Cöln, 5. März. (W. T. B.) Das in der heutigen Aufsichte- râáthéfißung tes A. Schaaffbausen*’shen Bankvereins vor-

geleg?e Gewinn- und Verlu 2 389 470 K Unkosten, einen Reinaewinn von 6556 574 M (gegen 9 476 739 in 1900) auf. Die Aktiva betragen 302-379 538 (gegen 327 035 349) „Æ Die Verluste a Zusammenbruch ter Kamm- garnipvinnerei „Eitorf* un irse der „Rbederei vereinigter glau“ sind ! itändig abgeschrieben. Der zum

. J. einzuberufenden verfammlung foll vorgeschlagen

unadst einen weiteren Betrag von 500 000 4 zur Ver-

inneren Nücklagen zu bestimmen, die sofort zablbare

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l lust-Konto für 1901 weist, nach Abzug von

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(ScblußKurse «e, Silber 2574 M., gefchbloîfen icin Nârz. (Schluß-Kurse A. 3982.

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W. T. L Eröffnung s{hwerfälli bemerkdar, da die treten der letzthin be wurde. Weitere der Negierungöbendé treben, die Adichlütie Woche cine verminderte von Stockungen in der Kutbreiten der fi ia cinigen timmung. Der Schluß wat Stüd. Schl uß- I bn.- Zinsrate 24, do. Zinéra! Diel auf London (€0 Tage) ¡ommercial Bars 54?

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Kursberichtîe ü der Wa Bericht Beim Aufhören de ta der mlich großen Zuku I A muntte 4 durfie : die Zufubren klein. Es noti ébutter 1 a. QOvalität 107,00 bis 106 Eenceenschaftstuiter 11 a. Qualität 10300 bi malz: Die diesmeonatige Aufnabme der Weltbeinde erga è Zunahme dersclben, wogegen die Vorräthe-iz Chicazo entgegen ciner sonst um diese Zeit gewröbrlichen Zunahme, um 5000 Fan zurüZgegangen sind. Die beutigen Netierungen find: Choic Weitern Steam 54 „4, amerikanisches Taselschrnalz ( Berassia) 55 4, Berliner Stadti (Krone) 554 M, Berliner Bratenichmalz 57 bis 0 M - peck- Der Markt il uzrerändert.

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Magdeburg, 6. März. (W.,- T. B.) Zu&ckecrbericht. zucker 88% o. S. —,—, Nachprodukte 75 9/9 char S bis 5,75. Stimmung: Still. Krystallzucker 1. m. S. 27,95 Brotraffinade 1. o. Faß 28,20. Gemahlene Raffinade im. Sag 27,95. Gemahlene Melis mit Sack 27,45. Stimmung —. Roh zucker T. Produkt Transito f. a. B. Hamburg pr. März 6,571 Gd. —, Drs u grit R A r: pt MWai 6,80 bez

,82 r., per August 7, cz., T7, 7 Pr, ¿Dezembck, 7,85 Gd, 7,37) Br. Rubig: M E E E Cöln, 5. März. (W. T. B.) Rüböl loko 61,00, pr. Mai 58,50 Barien pr. Kilbar 2788 Br. Moa Gb Silber in Bares pecnid in r. Kilogr. Vi . Si i . Ki 74,85 Br, 7430 Gh. A E E: affee (Nachmittagsberiht ) Good avérage Santos pr. Mg 304 Gd., pr. Mai 313 Gd., pr. September 3345, pr. Dezember 33) C Behauptet. Zuckermarkt. (Schlußbericht.) Rüben-Robzuer L Wt ae a 9/0 aa neue ZIONLRLNIEN an Bord Ham, urg pr. März 6,60, pr. Apri 5, Pr. i 6,75, Í s pr. 1 wes 12D r, Dezember zal Matt A SAO O remen, 5. März. . T. B.) (Börsen-Schlußberi Schmalz stetig, Tubs und Firkins 474 , Don Gag Be E b) Speck fest, Short loko 4, Short clear März-Abladung 451 Kaffee late: ck gaumwolle rubig. Üppland middl. lofo 441 3.

Budapest, 5. März. . T. B. trei kt. ravs pr. August 12,35 Gd., 12,45 Br. : E O O

London, 5, März. (W. T. B.) -An der Küste 1 Weizen, aae angeboten. S

_9609/6 Javazucker loko 87 nominell, Nüben -Rohzuck 6 sh. 63 d. Matt. Chile- Kupfer. (Schluß) 4E, U

3 Monat 543/s. (W. T. B.) Baumwolle.

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Liverpool, 5. März.

12 000 B., davon für Spekulation und Export 1000 B. Tendenz: gel Amerikan. good ordinary Lieferungen: Fest. März 46 4h, erth, März- April 446/61 447/64 do., April-Mai 44/5, —4/;4 Käufer- preis, Mai-Juni 4/6, do., Juni-Juli 47/5, do., Juli-August 47/,, do., August-September 4‘?/&, do., Septemkter-OÖktober 422;,—4%/, Verkäuferpreis, Oktober-November 4?8/,,—42/, d. do. Gestriger

Umsay 11 000 Ballen. g Glasgow, v. März. (W. T. B.) Noheisen. (Schluß.) Mixed numbers warrants 52 sh. 74 d. Middelb. 46 h. 10d. Paris, 5. März. (Schluß) (W. T. B.) Rohzucker träge L e H ¿s ù A E Zucker träge, Nr. 3, für e pr. März 213/z, pr. April 214, pr. Mai-August 22 Dftober- annar 2271s. éa ) far 1e ¡R WGON,.. 09 M Amsterdam, 5. März. (W. T. B.) T 2 Java-Kaffee good ordinary 35. Antwerpen, 5. März. (W. T. B.) Petroleum. (Sck{luß-

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bericht.) Raffiniertes Type weiß loko 17# bez. Br., do. pr. März [7E Br, do. pr, Aptil 174 Br, do. pr. Mai 172 Be. Schmalz pr. März 114,75. __ New York, 5. März. (S{hluß-Notierungen.) Waarenbericht. Baumwolle-Preis in New York 9!/z, do. für Lieferung pr. Mai 8,83 do. für Lieferung pvr. Juli 8,87, Baumwolle-Preis in New Orleans 8°/16, Petroleum Stand. white in New York 7,20, do. do. in Phila- delphia 7,15, do. Refined (in Cases) 8,30, do. Credit Balances at Vil City 1,15, Schmalz Western steam 9,60, do. Robe u. Brothers 9,75, Mais pr. Mai-—-67,- dd, pr... Juli 66 do. pr. Sertember 643/, Nother Winterweizen loko 85 Weizen pr. März 82!/s, do. pr. Mai 82}, do. pr. Juli 82}, do. pr. Septbr. 814, Getreidefraht nach Liverpool 12, Kaffee fair Rio (L T 9 ss, do. ¿Rio Nr. 7 pr. April 5,50, do. do. pr. Juni 5,70, Ey a MUhoant p A 9 Cr wor 2 »; r, Co E,

S —IS Ag Wheat clears 2,85, Zucker 3, Zinn 25,624, Kupfer Chicago, 5. März. (W.

o. per Iuli 9,40, Speck sbort

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6% al. Kopenhagen B) Kopenhagen:

kg wemisch reines Zinn in Blöcken,

4200 kg Bleiplatten, 600 kg Blei-

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Verkehrs-Anstalten.

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Bremen, März Norddeutséder Llovd Dampfer „Gera® 5. Mär: [timor Bremcerda „Köln“ 4. Môêrz v. New Bork in Ulaltimorc Preußen“, v. Olt-Ahien 5». März in Genua angef ; , M Algier n. dort adgegangen

6. März. (W. T. U.)

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und „YDerchnia®, v. Sti. Themas n. Hamburg, 4 März v. Harre

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4. Mitz v. Tenerifsa, „Andalufia® 5. Mürz d. Kebe und „SUbonia” Scdangdai abgegangen

ârz. (W. T. B) Unkóon-Cafile- Linie

heute (Ausreise) in Madeira. „Naglan Gatiile"

London, 5. 9 Dampfer „Norman“

estérn (Heimreise) bei den Canarischen Inseln angek. „Galenka" Montag (de#gl.) v. Kapstadt abgegangen

M 56.

: 1. Untersuhungs-Sachen.

L E NVerlust- und Fundsachen, mgen u. dergl.

3, Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. R Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5, Verloosung 2c. von Werthpapieren.

Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaats-Anzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 6. März

Deffentlicher Anzeiger.

1902.

i: Sema Be auf Aktien u. Aktien-Gesellsck. . Erwerbs- und Wirt

. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

. Bank-Ausweise. 10. Berschiedene

\chafts- N aften.

ekanntmachungen.

1) Untersuchungs-Sachen.

[97903] K. Amtsgericht Heilbronn. Oeffentliche Ladung

ergeht an den am 19. Dezember 1879 zu Altona geborenen Lotteriekollekteur Karl Heesch, seither wohnhaft in Hamburg, nun mit unbekanntem Auf- enthalt abwesend, welcher gegen die Strafverfügung des K. Oberamts Heilbronn vom 15. November 1901 gerichtliche Entscheidung beantragt hat, zum Haupts- verhandlungstermin auf Mittwoch, 30. April 1902, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Schöffen- geriht Heilbronn (Zimmer Nr. 9). Zugleich wird derselbe darauf hingewiesen, daß bei seinem unent- huldigten Ausbleiben zur Verhandlung geschritten werden wird.

Den 26. Februar 1902.

Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts Heilbronn.

Gerof. (97904] Beschlaguahme-Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Arthur Johannes Gustav Rohrbach vom Bezirks- Kommando Cöln, geboren den 6. August 1879 zu Nieder-Großhartmannbsdorf, Kreis Bunzlau, MNeg.- Bez. Liegniß, wird im Anschluß an den diesseitigen im Reichs - Anzeiger vom 19 Dezember 1901 Nr. 300 veröffentlichten Beschluß vom 15. De- ¡ember 1901 auf Grund der §§ 356, 360 M.-St.- G6.-O. sein im Deutschen Reiche befindliches Ver- mögen mit Beschlag belegt.

Cöln, den 1. März 1902.

: Königliches Gericht der 15. Division.

[97909] Beschlagnahme-Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Carl Frauz vom Landwehrbezirk 11 Altona, wegen R nente, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militär-Strafgeseßbuhs sowie der §8 356, 360 der Militär-Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflühtig ertlärt und sein tim ues Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag

egt.

Flensburg, den 4. März 1902.

Königl. «Gericht der 18. Division. Der Gerichtsherr : Dr. Pindter. v. Kuhl may, Kriegsgerichtsrath. Generalleutnant und Divisions - Kommandeur. [97905] K. W. Staatsanwaltschaft Tübingen.

Die gegen den Schreiner Johann Georg Mollen- fopf aus Pfullingen, Oberamts Reutlingen, wegen Verletzung der Wehrpflicht am 17. September 1875 verhängte Vermögensbeshlagnahme wurde durch Be- {luß der K. Strafkammer dahier vom 27. Februar d. I. aufgehoben.

Den 3. März 1902.

Feter, Ober-Staatsanwalt.

2) Aufgebote, Verlusi- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[98010]

Auf den Antrag des Eigenthümers wird hiermit veröffentlicht, daß das Stück Nr. 00974 der 4 9/6 igen Moskau-Smolensk-Eisenbahn- Prioritäts-Anleihe zu 1500 Reichêmark obne Talon und Kuponbogen -ab handen gekommen ist.

Butow b. Anklam, den 25. Januar 1902

Der Amtsvorsteher : von Schüt.

[97060] Aufgebot. Auf Antrag der Firma Ad. Stern zu Mülhausen E., der leyten Wechselinhaberin, wird der jetzige

wohnhaft, vertreten durch ihren Bevollmächtigten, Rechtskonsulenten Neheis in Blieskastel, die Ein- leitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwedcke der Todeserklärung ihres Bruders Nikolaus Anua, Ackerer, geboren am 31. August 1845 zu Gersheini, zuleßt allda wohnhaft Auen. auêëgewandert und seit 10 Jahren verschollen, beschlossen und Aufgebots- termin auf: Samstag, den 13. Dezember 1902, Vormittags 9 Uhr, im Sibungsfaale dahier be- stimmt. Es ergeht demgemäß Aufforderung:

a. an den Verschollenen, sih spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird, Ï

b. an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts : Schenkel, Kgl. Sekretär. [97809]

Das Amtsgericht Bremen hat: am 3. März 1902 folgendes Aufgebot erlassen: „Auf Antrag des Detaillisten Friedrich Wartjes in Hastedt, als Pflegers des abwesenden Maurers Heinrich Ludwig Wartjes, wird der Letztere, geboren am 27. Januar 1850 zu Sebaldsbrück, Sohn der verstorbenen Che- leute Brinksizer Jakob Wartjes und Catarina Dorothea, geb. Rutenberg, aufgefordert, spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 20. No- vember 1902, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgericht, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 73, anberaumten Aufgebotstermine sich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden soll. Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermittelungen zufolge der genannte Heinri Ludwig Wartjes im Jahre 1869 nah Süd-Amerika ausgewandert is und, nachdem er sh in Buenos Aires, Valparaiso und Callao aufgehalten hat, sich am 30. August 1876 von leßtgenannter Stadt nah Cervas Sul in Peru begeben hat, seitdem aber verschollen ist, ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod- des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.“

Vremen, den 4. März 1902.

Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts : Stede, Sekretär. [97810]

Das Amtsgericht Bremen hat am 3. März 1902 fol- gendes Aufgebot erlassen : „Auf Antrag des Buchhalters ilbelm Johann Wolff, bierselbst, als Pflegers des abwesenden Heinrih Wolff, wird der leßtere, ge- boren am 7. September 1851 zu Bremen, Sohn der verstorbenen Ebeleute Shuhmacher Johann Wilhelm Wolf und Ichanne Friederike, geb. Fouckhardt, aufgefordert, spätestens in dem hiermit auf Donners- tag, den 20. November 1902, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichts- haufe bierselbst, Zimmer Nr. 73, anberaumten Auf- gebotstermine \sich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden soll. Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermittelungen zufolge von dem genannten Heinrih Wolff die leßte Nachricht etwa Mitte der 70er Iahre aus Essen eingetroffen, er aber seitdem verschollen ist, ergeht an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver- mögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gerichte Anzeige zu machen.“

Bremen, den 4 Marz 1902.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Stede, Sckretär. [97812] Aufgebot,

Der Stadtrath Johann Daniel Mouson in Frank- furt a. M. hat beantragt, die verschollene Anna Leontine Caroline Mouson, geb. 10. Juli 1843 Tochter des Iohann Peter Mouson und seiner Ehe frau Caroline, geb. Ziegler zuleßt wohnhaft in Frankfurt a. M., angeblih dann in Hannöverschem

Inhaber des angeblich verloren gegangenen Wechsele dom 18. Juni 1901 über 80,45 #, zahlbar am 30. September 1901, ausgestellt von L. Heymann in Dénabrüd an ecigene Ordre, gezogen auf Carl Quick in Brakel und von diesem acceptiert, aufgefordert, seine Ansprüche und Rechte aus dem Wechsel späte- tens im Aufgebotstermine den 1902, Vormittagës 11} Uhr, bei dem unter- zichneten Gerichte anzumelden und den Wechsel dorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des- elben erfolgen wird Brakel, den 8. Februar 1902 Königliches Amtsgericht.

[97794] L Ladung. Im Flurbuhe der Gemeinde Burgen ift als Eigenthümer der nachgenannten Parzellen

angeblich einzigen Erben seinen Sohn Johann Hammes, welcher zur Zeit ohne bekannten Wohn und Aufenthalts ist, binterlassen. Der Handelämann

ter Junglas zu Burgen behauptet, daß die Grund tüde Flur 3 or 134 im Hübnerbera, Acker 1,26 a und Flur 3 Nr. 142 daselbst, Holzung, 3,29 a von dem Rechisnachfolger des Johann Peter Hammes an ibn verkauft worden seien. Der oder die unbekannten Erben des Johann Peter Hammes werden auf den 25, April 1902, Vormittags 10 Uhr, vor das unterzeichnete Amilsgeriht, Zimmer Nr. 9, vor-

geladen, in welchem sie ihre entgegenstehenden Rechte |

anzumelden haben, widrigenfalls die Eintragung des e Junglas als Eigenthümer der obengenannten arvellen im Grundbuche von Burgen erfolgen wirt Boppard, den 1. März 1902 Königliches Amtsgericht. 11 [97821] Aufgebot. Das Kal. Amtsgericht Biseskastel hat auf Antrag 1) des Johann Anna, Aterer, und 2) der Glisabetha Hillinger, gebor. Anna, Ebefrau don Ferdinand Hittinger, Akerer, alle in Gersheim

20. November |

er Jo- | bann Peter Hammes zu Burgen eingetragen. Der | H [7 e

Johann Peter Hammes ist verflorben und hat als |

Gebiet, für todt zu erklären. Die bezeichnete Vere schollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 6, Oktober 1902, Vormittags 12 Uhr, | vor dem unterzeichneten Gericht, Heiligkreuzgasse 3211, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung wird. An alle, welche Auskunft über Leben ode der Verschollenen zu ertheilen vermögen, erge Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine Gericht Anzeige zu machen

Frankfurt a. M., den 1. März 1902

Königliches Amtsgericht. 12 [97825] Aufgebot.

Der am 18, Dezember 1850 zu Klein-Tschirne Kreis Glogau, geborene Arbeiter Karl Heinrich Schorsch bat si im Iahre 1873 von scinem Wohn- ort Klein-Tschirne entfernt, angeblih um in Dort- mund Arbeit zw suchen, und ist seitdem verschollen | Der demselben am 8. Januar 1901 zum Pfleger be | Bauergvtöbesitzer Hermann Laube în Klein- | hirne bat mit Genebmigung des biesigen Vor- | mundschaftögerichts die Einleitung des Aufgebdots- verfahrens zum Zwecke der Todeterklärung des

Nerschollenen beantragt! Der Verschollene, Karl

Geinricbd Schorsch j Klein - Tscbirne, wird auf aefordert, \ch{ch spätestens in dem Aufgebotstermin am 20. September 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeidneten Gericht zu melden, widrigen | falls die Toteserklärung folgen wird. An alle, welde Auskonft über Leben oder Tod des Ver

todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ich spätestens in dem auf den S8, Oktober 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gröningen, den 1. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

[97818] Aufgebot. S /

Der Abwesenheitspfleger Xaver Schillinger in Haigerloch hat beantragt, die folgenden verschollenen Personen : 1) Wittwe Konrad Bürkle, Magdalena, geb. Stehle, geboren in Trillfingen am 24. Juli 1819, 2) deren Söhne : a. Xaver Bürkle, geboren daselbst am 19. No- vember 1845, b. Franz Xaver BVürkle, 24. November 1846, 3) Martin Schillinger des Johann, geboren zu Haigerloh am 8. November 1817, 4) Martin Schillinger der Judith, geboren da- selbst am 7. November 1840, (E 5) Carl Schillinger der Judith, geboren daselbst am 4. November 1854, : e »—-—- zuleßt wohnhaft: zu 1 und 2 in Trillfingen, zu 3, 4 und 5 in Haigerloch für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Oftober 1202, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- riht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über das Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Haigerloch, den 1. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

[97819] Aufgebot betr.

Nr. 2376. Auf Antrag der unten jeweils in Klammer beigefügten Personen werden nachbenannte Personen : Josef Durath, geboren am 29. November 1851 zu Riegel, (Franz Wagner in Riegel); Gustav Jägle, geboren am 20. Oktober 1848 zu Kenzingen, (Glaser Heinrih Müller Ehefrau, Klara, geb. Jägle, in Kenzingen) aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 23. September l. Js., Nachm. 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verichollenen zu ertheilen vermögen, werden aufs» gefordert, svätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu mahen. Kenzingen, den 22. Fe- bruar 1902. Großh. Amtsgericht. (gez.) Dr. Sch u- bera. Veröffentliht: Der Amtsgerihts-Sekretär : Boos.

[97826] Aufgebot.

Die Wittwe Hedwig Wernicke, geb. Pinkert, in Marienfelde bat beantragt, den vershollenen Mühlen- bauer Eduard Augustin, zuleßt wohnhaft in Marienwerder, für todt zu erklären. Der bezeichnete « Verschollene wird aufgefordert, sib spätestens in dem auf den 3. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unuterzeihneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welcbe Auskunft über Leben oder Tod des Ver schollenen zu ertbeilen vermögen, ie Aufforde- runa, spätestens im Aufgebotste Anzeige zu machen.

Marienwerder, den 1. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

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Neutwarp, den 1. März 1902 Königliches Amtsgericht

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Das Königl. Baver mit Beschluß vom 28 zebot zum Zwecke der To es Geichi bändlersobnes Johann erl Auf Antrag des Gastwirths und Metgers Jol Graml îin Nüttenau, als Adwesendeits-

des t Beri@dellenen vom

5. Februar l. J. ergebt je Aufforderung

1) an den weschirrbändlerssohn Jodann Baptitt Meicr von Nittenau. gedoren 2. Januar 1869 Sebn der verstorbenen Geschirrbändlersedeleute und Anna Meier von Nittenau, verschollen seit dem Jabre 1890, ch spätestens in à. Oktober 1902, Vormittags 9 Uhr, im

Sißongdsaal hier anberaumten Aufgebotstermine zu

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schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf forderung, pätestens im Aufgedotstermin dem Gericht | Anzeige w machen | Glogau, den 18. Februar 1902 | Könialiches Amtägericht

Aufgebot.

[9782 L]

Der Kossath Friedrich Glause aus Deecsdorf hat

beantragt, den Bäekergesellen Heinrich Andreas Fiiedrich |

Gliause, zwleit wohnhaft in

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daselbst am 8. März 1847, ter verschollen ist, für ! L

| melten, widrigenfalls er für todt erklärt wird an alle, welée Auskunft über Leben oder Tod des Vershollenen zu ertheilen vermögen, spätestens | im Aufgedotötermine dem Gerichte Anzeige zu machen Nittenau (Oberpfalz), 1. März 1902 Der Königl. Sekretär Beh, als Eericdt&chreider Aufgebot. l Peter Meining von

wird der Taglödner I - -_ r-Modau. geb. am 30. November 1247 zu Ober

| Christine, gedorene Eu ift der erstere

Meier von Nittenau |

Jakob |

dem auf Saméê&tag, |

Modau, unbekannt wo abwesend, auf Antrag seines Pflegers Wilhelm Hahn von Ober - Modau auf- gefordert, sich spätestens in dem Aufgebotstermin Freitag, den 26. September 1902, Vor- mittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Amts- geriht zu melden, widrigenfalls derselbe für todt erklärt wird. An alle, die über das Leben oder den Tod des Verschollenen Auskunft zu geben E G die Aufforderung, spätestens in dem Auf- gebotstermin dem Gericht Mittheilung hiervon zu machen.

Reinheim, den 26. Februar 1902.

Großherzoglich Hessisches Amtsgericht. [97815] Aufgebot. i

Die folgenden Personen: Theodor Kurz in Frank- furt a. M., August Kurz in Bingen a. NRh., Chr. Oswald, geb. Kurz, in Weinbach, Christian Kurz in Hasselbah, haben beantragt, ihren verschollenen

ruder, Landwirth Johann Wilhelm Kurz, geb. am 22. Mai 1840 zu Hasselbach (Amtsger.-Bez. Weilburg), zuleßt wohnhaft in Hasselbach, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, ih spätestens in dem auf den 17. Sep- tember 1902, Vormittags 10 a 6 vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Weilburg, den 25. Februar 1902.

Königliches Amtsgericht. [97813] Aufgebot.

Der Installateur Ludwig Pons zu Egelsbach, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes- erklärung beantragt bezüglih: des am 3. Februar 1828 zu Messel geborenen Johann Wilhelm Reit, der im Jahre 1848 nah Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1850 verschollen ist. Dem Antrage gemäß werden aufgefordert :

1) der Johann Wilhelm Reit, \ich spätestens im Aufgebotstermin: Dienstag, den 14. Oktober, 1902, Vormittags 9} Uhr, bei dem unterzeih- neten Geriht zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung desselben erfolgen wird;

2) alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem unterzeihneten Gericht Anzeige zu machen ;

3) alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß des Verschollenen bilden zu können glauben, solche bis zum Aufgebotstermin bei dem Gerichte anzumelden und dur den Nachweis ihrer Erbeigenshaft zu be- gründen.

Darmstadt, den 18. Februar 1902.

Großherzogliches Amtsgericht 11. (L. DJ Warthorft. [97814] Aufgebot.

Jakob Wannemacher 1V. in Erzhausfen hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung beantragt bezüglih des am 4. Oktober 1842 zu Erz- bausen geborenen Johannes Lindenlaub, Sohn des + Konrad Lindenlaub und dessen + Ebefrau Anna Dorothea, geb. Beller, der seit dem Jahre 1871 ver- {ollen ist. Dem Antrage gemäß werden aufge» fordert :

1) Konrad Lindeulaub sich spätestens im Auf- gebotstermin Dienstag, den 14. Oktober 1902, Vormittags D{ Uhr, bei dem unterzeichneten Ge-

ichte zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung

éfelben erfolgen wird welche Auskunft über Leben oder Tod des 1 zu ertheilen vermögen, spätestens im Gerichte Anzeige

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den Nachlaß des solhe bis ribte anzumelden

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| Darmstadt, den 18. Februar 19

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Oeffcutliche Aufforderung.

970 4} Nar da 1) Karl r ner 9) Katbinka ot borene Böôttner, beide Abkömmlinge er veritordener bier wohnhaft sencn eleute Iobann Friedrih Böttuer und durch

Urtbeil unterzeichneten Gerichts vom 10. Januar

| 1902 mi p odeêtag ¿nuar 1900 für todt | erflärt worden, leytere ier am 4

Januar 1902 verstorben. 2 hen Erden der unter 1 und

| 2 genannten Personen baden Erthcilung cines gemein- Ÿ

aftlichen Erbicheines beantragt. Alle, denen gleiche oder bessere Erbrechte zustehen acfordert, ì spätestens Mittwoch, 23. April 1902, Vormittags 10 Uhr, dei dem unter- uichneten Gerichte anzumelden Bad-Nauheim, 26. Februar 1902 Grekbernoal Amtsgericht

werden biermit auf

arder! dicie

97827] Ocffentliche Aufforderung unbekaunter Erden. cictli des am 10. Januar 1545 obn des Musikfers Friedri Christian der JIodanne Wildelmine, ged bme. aeborenen, seit längerer Zeit verschollenen, e Ausicdlufurtbell vom 7. März 1901 für todt en WUdelm Martin Bernhdar! Dillmann, dessen T Ï EY U) teitacitelit Ï telt Alle db jenigen. wel@de vermei todt erfllárten Villmannu pi L, K alt anfgefordert etwaigen Erberecktdte dis zum D. Juni d. Jrs. dei dem unter iicdncten Nachlatgeried! mumelden. Es wird des

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