1902 / 59 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Beklagten mit der Aufforderung, cinen beim rozebgerihte jugelaßenon. Anrwoalt zu seiner Ver- “fretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Gegenwärtiges bekannt gemacht mit dem Anfügen, daß die Klage auf den Klagegrund des 8 1568 des B. G.-B. gestüßt wird und klägerischer Rertreter den Antrag stellen wird,

1. die Ehe der Streitstheile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden, : II. der Beklagte hat sämmtliche Kosten des Nechts- streits zu tragen. : Augsburg, den 6. März 1902. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. Hümmert, K. Sekretär.

und den Adolf Friedrich Schumacher ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 26. September 1902, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgeriht Böblingen anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todes- erklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen zu ertheilen Vers die Aufforderung, spätestens G dem genannten ufgebotstermine dem Gericht hievon Anzeige zu machen. Böblingen, den 26. Februar 1902. Amtsrichter Ab 6.

[99053] Aufgebot.

Auf Antrag des Holzshuhmachers H. Kuse zu Laer wird der am 26. Oktober 1846 zu Laer geborene Hermann Kuse, welcher im Jahre 1865 nah Amerika ausgewandert und verschollen ist, aufgefordert, sich bei dem unterzeichneten Amtsgêricht, spätestens in dem auf den 14. Oktober 1902, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebots»

ster des Verschollenen,

orderung h

1) an den am 12. Februar 1852 in Rothenburg o. Thr. als Sohn der Bäckermeisterseheleute Johann Bernhard und Marie Margaretha Hanselmann in Rothenburg o. Tbr. geborenen Bäcker Johann Georg Hauselmann von Rothenburg o. Tbr., welcher angeblich im Jahre 1879 nah den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1886 verschollen ist, sich spätestens in dem auf Montag, 27. Oktober 1902, Vorm. 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin bei dem Kgl. Amtsgerichte Rothenburg o. Tbr. zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen ' wird,

2) an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen,, spätestens im Aufgebotstermin dem Kgl. Amtsgeriht Nothen- burg o. Tbr. Anzeige zu machen.

Rothenburg o. Tbr., den 5. März 1902. Stockmayer, K. Sekretär.

t hiermit die 10 Uhr, gebs H enfalls tes

gt wird.

des gedahten Schuldinstruments ex decreto vom 1, Angus 1834 für die genannte Masse l Blatt 5 E eingetragen und zur Mithaft auf Blatt 144 Brzenskowiß und von da auf Blatt 151 Brzenskowiß am 3. Oktober 1887 in Abtheilung TIT unter Nr. 19 übertragen worden. 2) Auf Antrag a. des Bergmanns Valentin Kubiga zu Kostow, b. des Bergmanns Jakob Dlugaiczyk zu Kostow, zu a. als Eigenthümer des Grundstücks Blatt 16 Kostow, zu b. als Eigenthümer des Grundstücks Blatt 139 Kostow, 27 Thaler 15 Silbergroshen = 82,50 M, die der Besißer Anton „Kuczma aus dem erihtlihen Erbrezeß vom 8. April 1856 seiner Mutter Margaretha verwittweten Kuczma schuldet eingetragen ex decr. vom. 10. Mai 1856 auf Blatt 16 Kostow in A IG ung E unter Nr. 1 und am 14. Oktober 1886 zur Mithaft übertragen auf Blatt 139 Kostow in Abtheilung 111 unter Nr. 1. 11. Zum Zwecke der Kraftloserklärung werden nachstehende Hypothekenurkunden aufgeboten auf An-

Elbing auf ten 6, Juni 1902, Vormittags

9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei bem os

dachten Gerichte ugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwee der öffentl n Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemat. Elbing, den 4. März 1902.

i ; Hinz, Gerichtsschreiber des 'Könglichen Landgerichts. [99035] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau des früheren Gastwirtbs Louis Heise, Gmma, geb. Bürmann, in Hannover, Schöneworth 23, Hrozebbevollmächtigter : Rechtsanwalt Steinberg in

öttingen, klagt gegen ihren Ghemann, den frübeten Gastwirth Louis Heise, zuleßt in Gelliehausen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Chemann si ein Jahr lang gegen thren Willen in böslicher Absicht von der baulichen Ge-

habe und die Vorausfezungen

meinschaft ferngehalten für die öffentlihe Zustellung seit Jahresfrist gegen

anberaumten Termin anzumelden, wid Nachlaß (ca. 90 4) dem Fiskus verabf Recklinghausen, den 1. März 1902.

Königliches Amtsgericht. [oe K. Nachlaßgericht Reichenbach,

ürtt. Gerichtsbezirks Spaichingen. Erbenaufruf. Nosa Karoline Junker, geboren 21. Auguft 1852 zu Uster (Schweiz), Tochter des zu Amsterdam im Staat New York verstorbenen Kaspar Junker von Reichenbach, ist als verschollen durch Urtheil K. Amts- gerihts Spaichingen vom 29. April 1901 für todt erklärt worden. Es ergeht an einen etwaigen Che- gatten oder Abkömmlinge derselben die Aufforderung, thre Erbrehte an das Vermögen von ca. 90 binnen 60 Tagen hier anzumelden, widrigenfalls sie als nit vorhanden angesehen werden würden. Den 6. März 1902. Vorsitzender: Bezirksnotar Kal mbach.

28. Junui dieses Jahres, len wide pagelossenen uamait zu bestellen. Zum Zwecke der en ustellung wikd dieser Auszu Tage o bekannt gemacht. 2 R. 11. 4 D Ee O

Landsberg a. W., den 5. März 1902.

D Freytag, e des Königlichen Landgerichts.

[9951 Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau des Anstrei Karl Heinrich aube, Wilhelmine, geb. Schlöfser, zu Wülfrath rojebevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrath Dr. Schweiger, hier, klagt gegen ibren genannten Chemann, zuleßt in Wülfrath wohnhaft gewesen, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen böslichen Verlassens mit dem Antrage auf rstellung der häuslichen Gemeinschaft Die Klägerin adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Elberfeld auf den 12. Mai

4 zweier Wechsel vom 26. Juni 1901 über 2500 M, die am 3. Oftober 1901 fällig waren, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflihtig zu ver- urtheilen, an Kläger die Summe von 4 2500 nebst 6 9/0 Zinsen seit dem 3. Oktober 1901 zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Kammer für Handelssachen des Königlichen Land- gerichts T in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Neue Friedrihstr. 16/17, 11. Stockwerk, Zimmer 80, auf den 22. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen 47. P. 672. 01.

Berlin, den 3. März 1902...

Kraemer, Gerichtsschreiber des Königlichen

99524] ;

S esfentliche Zustellung. R. 266/01. C. K. 20. Die Frau Margarethe Hoffmann, geb. Schulze,

zu Berlin, Hirtenstraße 23, Prozeßbevollmächtigter:

Rechtsanwalt Schultz hier, klagt gegen ihren Ehe-

trag 1) des Seitens Isidor Beyer zu Breslau als Rechtsnachfolger eines Vaters, des Hausbesißzers Simon Beyer, vertreten durch den Rechtsanwalt Richter zu Myslowiß als Pro al RA Gen, der Hypothekenbrief über 100 Thaler = 300 4 Rest- etrag der auf Blatt 29 Rosdzin in Abtheilung 111 7 eingetragenen 400 Thaler Restkaufgeld-

unter Nr. 7 ager ) s t forderung für den Kaufmann Samuel Karfunkel\tein zu Breslau, die durh Bezahlung seitens des Simon Beyer als Eigenthümerhypothek auf leßteren und dur Erbgang auf Isidor Beyer übergegangen. 2) Der Bergmann Anton und Anna, geb. Rupalla, Oslislo*’schen Eheleute zu Schoppiniy als eingetragene Eigenthümer des Grundstücks Blatt 3 Schoppiulh, vertreten dur den Rechtsanwalt Mierzejewski zu Myslowiß als Prozeßbevollmächtigten, der Hypo- thekenbrief über die auf dem Blatte des Grund- stücks Blatt 3 Schoppinit in Abtbeilung 111 unter Nr. 15 für die Geschwister Agnes, Antonie und Franz Grzondziel eingetragenen 1560 A mütterliches Grbtheil, wovon 116,50 # für die Bahnwärter- wittwe Antonie Mandrella und die minderjährigen Geschwister Marie, Julie, Florentine, Antonie und Ludwig Mandrella zu Imielin gepfändet sind. Die Rechtsnachfolger der vorstehend zu 1 genannten Hyvpothekengläubiger und die Inhaber der zu 11 be- zeichneten HÖvpothekenbriefe werden aufgefordert, \pä- testens in dem auf deù 30. Juni 1902, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Hypothekenurkunden zu [I vorzulegen, widrigenfalls sie mit ihren Rechten und Ansprüchen ausges{lossen und die Hypotheken- urkunden zu II für fraftlos erflärt werden werden. Myslowit, 1. März 1902. Amtsgericht. [99054] Aufgebot. : Folgende Grundstückde der Steuergemeinde Winter-

berg werden zum Zwecke der Anlegung eines neuen

Grundbuchblattes aufgeboten: I. Auf Antrag a.

aD - 20h « r und Maria Us MWakble, in

D m9 Sa D d. der Ehefrau Hirt Franz Dröge Wahle, zu Winterberg :

1) 35,75

Nélken Mina,

F Nr. 39, Garten aufm Hals, 0,85 a,

2) I) H 4) 25,15 a. Winterberg ugleich

a. August Scheefer als geseßlichen Vertreters seiner

für seine

minderjährigen Kinder Bruno, Maria, Iobann Anmngust, Wilhelm und Titus Scheefer zu

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des Ackerwirths Georg Wahle get. Schôtteljostes zu Winterberg für sich und als Bevollmächtigter der Gheleute Schuhmacher Heinrich Dortmund, geb.

Flur 6 Nr. 168, Wiese in der Berkeibach, 8 -_

9 Nr. 522, Garten am Stuten, 0,79 a, 18 Nr. 125, Aer im Möblengrund,

des Lehrers Ioseph Schmidt in t f Vollmachtgeber

vel Paul, e.

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termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zuglei werden alle, welhe Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. : Burgsteinfurt, den 28. Februar 1902. Königliches Amtsgericht. [99068] Aufgebot. | Der Gemeinderath E. Schupp, Abwesenheits- vfleger des Rupert Kieninger in Ellwangen, hat beantragt, den verschollenen, am 2. August 1844 in Ellwangen geborenen Nupert Kieninger, Sohn des verstorbenen Josef Kieninger, gewe}]enen Kupfer- s{hmieds, zuleßt wohnhaft in Cllwangen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufs gefordert, sh spätestens in dem auf Dienstag, den 9. Dezember 1902, Vormittags 11 Uhr, vor demunterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Ellwangen, den 6. März 1902. Königliches Amtsgericht. Wider. : Veröffentlicht durch den Gerichtsschreiber : (L. S.) Sekretär Kar pf. [99070] Aufgebot. Dre@&sler I. Ziegler in Ellwangen hat beantragt, den verschollenen Franz Pfister, geb. 28. Oktober 1848 in Ellwangen, seit mehr als 10 Jahren in Amerika mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, zulegt wohnhaft in Ellwangen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 20. Dezember 1902, Vormittags Ul Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergebt die Auffordes rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. : Ellwangen, den 6. März 1902. Königliches gera: e Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber : (L. S) Sekretär Karpf. - [99069] Aufgebot. Der Gemeinderath K. M. Fischer in Ellwangen, Abwesenbeitspfleger von Karl Anton Glück (Reich), bat beantraat, den vers{hollenen, am 17. April 1837 zu Ellwangen geborenen Karl Anton Glück (Reich), Sobn der verstorbenen Creszenz Glück, ledig, von , zuleßt wohnhaft in Ellwangen, für todt zu erflèren. Der bezeichnete Verschollene wird auf- actordert, sich spätestens in dem auf Dienêtag, den 9. Dezember 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Ausgebots- ¿ melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- ird. An alle, welche Auskunft über Leben oder des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht

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[99064]

borene Barlag, die Wittwe Minna Bressert, geborene Barlag, und die unverchelihhte Elise Barlag, sämmt- lih wohnhaft zu St. Louis, Mo., Vereinigte Staaten von Amerika, vertreten durch A. Westerkamp senior

Hermann N Barlag,

“Aufgebot. E Die Ehefrau Wilhelm Schrameyer, Sophie, ge-

zu Osnabrück, haben beantragt, den verschollenen 5 eboren am 6. August 1867 zu Westercappeln als Sohn des Postkonduk- teurs Jörgen Heinrich Barlag und seiner Ehefrau Maria Elisabeth Sfiegemeyer daselbst, für todt zu erklären. Der vorbezeihnete Verschollene wird auf- gefordert, sich \pätestens in dem auf den 30. Sep- tember 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeiWneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Tecklenburg, den 3. März 1902. Königliches Amtsgericht. [99067] Aufgebot. rau Wlhelmine Langhammer, geb. Bach, Emma Bleß, geb. Bach, und der Bernsteindrechsler Christian Bach in Ruhla haben beantragt, den Maurer Theobald Bach von Ruhla, 69 Jahre alt, der 1877 nah Ameika ausgewandert sein soll, für todt zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird hiermit aufgefordet, sih spätestens in dem auf den 27. Ok- tober 1102, Vormittags 94 Uhr, vor dem unterzeihntten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ar alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Versdollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderng, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Mzeige zu machen. Thal, den 1. März 1902. Herzogl. S. Amtsgericht. Morchutt.

[99060] | Königl. Amtsgericht Urach.

Gegennachstehende Personen wurde von seiten der Betheiliten das Aufgebot zum Zwedcke der Todes- erflärunj beantragt :

1) Spairer, Johannes, geb. den 11. November 1858 is Mittelstadt, Sohn des Martin Schairer, ew. urers daselbst, am 5. August 1882 nah Ÿ i reist und seit mehr als 15 Jahren ver- solle mögen circa 750 M

2) Fisenschmid, Jakob, geb. den 7. Dezember

ainingen, Sohn des f Ioh. Georg Eisen-

s{mid Bauers daselbst, im Jahre 1853 nah Amerika entroifen und seit mehr als 30 Jahren verschollen, Verrêgen ca. 470 4, und dessen 6 Kinder:

a. Jakob, geb. den 5. November 1842,

bWarbara, geb. den 15. September 1843,

c/Anna Maria, geb. den 14. Dezember 1845,

d Michael, geb. den 14. April 1847,

é Katharine, geb. den 25. Mai 1848,

/ Johannes, geb. den 14. Juli 1851.

s ergeht daher die Aufforderung an:

f) die Verschollenen, \pätestens im Aufgebots- ine am Donnerstag, den 18. September

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n Amtsgericht Herrenberg,

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02, Vormittags S8} Uhr, sih zu melden, \didrigenfalls die Todeserklärung erfolgen würde ; 2) alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu geben vermögen, spätestens im

Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 4. März 1902.

Landgerichtsrath Seckendorff.

[99065] Oeffentliche Aufforderung.

Durch Urtheil des hiesigen Amtsgerichts vom Januar 1902 wurde der am 14. April 1815 ge- borene, im Jahre 1845 oder 1846 nach Amerika ausgewanderte ledige Bauer Adam Wagner von Preyfeld für todt erflärt. Die Abkömmlinge seiner

| Eltern, nämlich Christine Herold, Wagnersehefrau

Gallus Wagner, Bauer von dort, Kumgurda Gebhardt, Bauersfrau in Kirhehrenbach, und Matgaretha Stang, Bauertehefrau in Preyfeld, haben als geseßliche Erben die Ertheilung cines bemtragt. Eine lett- | willige Berfügung ist nicht vorhanden. Es ergeht hiermilidie Aufforderuna, etwaige weitere Erbrechte

Geri anzumelden Ebetmannstadt, den %. März 1902 K. Amtsgericht

Sebalkt

Aufgebot.

Tie Bittwe Friedrih Plett, Maria Margaretha,

ev. iinfaste, gchoren am 8. September 1827 in M énel it am 6, Dezember 1898 in Belsing- j Kreis Meschede, ohne Hinterlassung einer en Verfügung gestorben. Der Tagelöhner aumfasle in Ecflinghausen hat die Aus- ine comiatSattiiéen Eriheins für ih Niterben beantragt. Alle diejenigen, welche er gleih nabe rf anvelithe an ben Nachlaß Vlett, geb. Baumfalte, wu haben ver-

erden aufgeiortert, ihre Ansprüche bis zum i 1902, Vorm, 10 Uhr, bei dem neten Geri gowmelden. Nah Ablauf Î wird bie Aotftellung ver Grbbelheinigung

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[99057] _ Bekauntmachung. : : Erbansprüche an den Nachlaß des Arbeiters Jo- a Hinrih Jensen aus Neubörm und seiner eiden Töchter Anna und Catharina Jensen aus Bergenhusen, welche vor etwa 50 Jahren nah Amerika ausgewandert und jeßt für todt erklärt sind, sind binnen drei Monaten nach der Einrückung dieser Aufforderung in dem Deutschen Reichs-Anzeiger bei dem unterzeihneten Gericht anzumelden. Der gerihtlich verwaltete Nachlaß stellt sih auf etwa 300 M Schleswig, den 25. Februar 1902.

Königliches Amtsgericht. Abth. 3.

[99058] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Jasper in Altona hat als fleger des Nachlasses des am 11. Mai 1901 in Altona verstorbenen Lederhändlers Carl Hinrich Barg das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- [Bun von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Barg spätestens in dem auf den 21. Mai 1902, Mittags US7 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Helenenstraße 21, ptr., Zimmer Nr. 11) anberaumten ufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu- fügen. Die A Ia O ger welche si nicht melden, können, unbeschadet des Nechts vor den Verbindlich- feiten aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nah Befriedigung der nicht ausges ossenen läubiger A ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbind- keit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie für die Gläu- biger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih niht melden, nur der Rehtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit haftet

Altona, den 28. Februar 1902. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3 a.

[99082] :

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom 26. Februar 1902 ist der am 10. Juli 1846 zu Michelau geborene Gärtner Karl Gottlieb Bauke für todt erflärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1900 festgestellt.

Löwen, den 26. Februar 1902.

Königliches Amtsgericht. [99079] S

Durch Aus\{lußurtheil vom 1. März 1902 ift die Anna Elisabeth Ilgen, geboren am 23. Dezember 1837 als Tochter des Schneiders Johann Adam Ilgen, zuleßt in Fambah wohnhaft gewesen, für todt erklärt worden.

Schmalkalden, den 3. März 1902.

Königliches Amtsgericht. Abth. 3. [99033]

Durch Aus\{lüßurtheil des unterzeihneten Gerichts vom 27. Februar 1902 is die von der Deutschen Lebensversiherungs-Gesellschaft zu Lübeck am 14. O! tober 1870 für den Dampfkesselfabrikanten Jean Joseph Prégardien zu Deut ausgestellte Police Nr. 52 782 für kraftlos erklärt.

Lübeck, den 5. März 1902.

Das Amtsgericht. Abth. V.

[99080

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 26. Februar 1902 is der Hypothekenbrief über die Theilpost von 642 M 91 .\, eingetragen für è verstorbene Wittwe Petsch in Abtheilun 111 Nr. 2 des Grundbuches von der Stadt Charlottenburg Bd. 141 Blatt Nr. 505%, für kraftlos erklärt worden

Charlottenburg, den 26. Februar 1902

Königliches Amtsgericht

[99081]

Folgende Posten

a. 25 Thaler und 144 Thaler 21 Sgr. 4 - haftend in Abtheilung 111 Nr. 2 und 6 des Gruyt buchs Wiese Nr. 43 und zur Nachhaft übertragen ax Wiese Nr. 127 und dort haftend in Abtheilung |! Nr. 1 vnd 2,

h, 326 Thaler, haftend in Abtheilung 111 Nr. 1 des Grundbuchs Wilhelmsthal Nr. 11, e, 20 Thaler, haftend in Abtheilung 111 Nr des Gruntbuchs Gr Pervenan Nr. 40, sind durch Ausschlußurtheil vom 22 für erlosdhen erflärt

Mohrungen, den 22. Januar 1902

Königliches Amtsgericht, Abth, 2

[99044] Oeffentliche Zuftellung und Ladung

Fn Sachen Schwabl, Elite, Hausiererin in Aug burg, Klägerin, vertreten durch Rechlsamvalt Oehler in Augsburg, gegen Sechwabl, Thomas, Taglöbner: von Friedberg, nun unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, wegen Chesheidung, wurde in öffentliche: Siyung der 11. Zivilkammer des K, Landgerichts Augburg vom 27. Februar 1902 durch ndetez Belichluh neuerller Verhandlungölermin auf Vonunerstag, den 8, Mai 1902, Vormittags %1 Uhr, anberaumt. Auf Antrag des Rechisanwalts Dehler vom 289. Februar prass, 1, Márz 1902 hat bie 11. Zlvillfammer des A Vandgeridts Augst 27; verh Gecbloh vom 3. Män 1902 die sflentlide Zustellung des die Ladung zum obigen Berhandlunst- lermin enthallendea Sehrifllayes vom 27. Juni 1902

Januar 1A

n, he Ecbeei yltefiens in dem auf den

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bewilligi, Zu obigem Termin ladet vie Magerart“

mann, den Photographen Paul H eidung. Die Klägerin ladet den

wanzigste Zivilkammer des Königlihen Land- eridts [1 zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Gruner-

traße, 11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 24. Mai

1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zu Been Anmalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuste ng wird dieser Auszug der Ladung bekannt emacht. : Berlin, den 7. März 1902.

Lehmann, Gerichtsfchreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20. [97786] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Gärtner Ernestine Korsig, geb. Klepzig, zu Dessau, Amalienstraße 105, vertreten durh den Nehtsanwalt Lezius in Dessau, klagt gegen den Gärtner Hermann Korfig, zuleßt wohnhaft in Dessau, jeßt in unbekannter Abwesenheit, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Be- klagten für den schuldigen Theil zu erklären und zu den Prozeßkosten zu verurtheilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Vierte Zivilkammer des Herzoglichen Landgerihts zu Dessau auf den 10. Mai 1902, Vormittags LO0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dessau, den 3. März 1902.

j Ene) Sekretär,

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. [98265] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Mathilde Sauer, geb. Klamt, zu Straguth, vertreten durch Rechtsanwalt Refardt in Zerbst, flagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter

ranz Sauer, jeßt in unbekannter Abwesenheit, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Herzog- lihen Landgerichts zu Dessau auf den 10. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, cinen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dessau, den 4. März 1902.

Rate, Selretär,

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. [99518] Bekauntmachung.

In Sachen Geith, Elise, Scblossersebefrau in Wettstetten, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrath Burger dabier, gegen Geith, Johann, Schlosser von dort, z. Zt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, auf Grund böslicher Verlassung, wurde mit Beschluß vom 3. lfd. Mts. die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über diose Klage die C LeNe Sißung der Zivilkammer des K. Landgerichts Ei

stätt vom ittwoch, den 14, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird Be- klagter durch den klägerischen Vertreter mit der Auf- forderung geladen, rechtzeitig cinen bei dem K. Land- gerichte Eichstätt zugelassenen Rechtsanwalt zu be- stellen. Der flägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen: _1) Die Ebe der Streitstheile wird \hulden des Johann Geith geschieden.

2) Der Beklagte hat die Prozeßkosten zu tragen.

Eichstätt, den 7. März 1902.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Eichstätt. Haggenmüller, K. Ober-Sekretär. [99037] Oeffentliche Zuftellung.

Die Chefrau Friedrich Wilhelm Segelhorst, Engel, geb. Schuster, in Kleinendorf bei Rabden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtäanwalt Dr. Deubel in Barmen, klagt gegen ihren genannten Ebemann, früher in Elberfeld, jetzt ohne bekannten Wohn- und Auf- entbaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter zu Elberfeld Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrage, die wischen den Parteien vor dem Standesbeamten ja Rahden am 9. April 1891 abgeschlossene Ebe zu beiden, den Beklagten für ten schuldigen Theil zu erflären, demselben auch die Kosten des Nechtöstreits w'zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtöstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elber- feld auf den 1, Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Serichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- ug der Klage bekannt gemackdt

Elberfeld, den 6 März 1902

, L Thomas, Aktuar,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [3042] Oeffentliche Zußtellung.

e Arbeiterfrau Marie Neumaun, geb. Grun- vald, zu Gr. Stanau, Kreis Stubm, Prozelibevoll- Sâétigter: Rechisanwali Aron in Elbing, lagt gen ihren Ehemann, den Arbeiter Hermann Neu- Dann, früher j" Gründo!, Kreis Mosenberg, jeyt Sbefannten Aufenthalts, unter der Bebauptunag,

der Beflagte sie böswillig verlassen, gemikdandelt d ihr den Ledensunterdalt n gewährt habe, m dem Antrage, die Che der Parteien zu leiden m den Beklagien sâr den [huldigen Theil zu er- Tren. Die lägerin label den Bellagien zur Kändlichen Verhandlung des Necdtsfireits vor die

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ai 1902,

aus Ver-

offmann, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe- Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

thn bestanden haben, mit dem Antrage, die zwischen Parteien bestehende Che -zu scheiden und den Be- lagten für den schuldigen Theil zu erklären eventuell Beklagten zur Herstellung der ehelihen Gemein- schaft mit Klägerin zu verurtheilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Göttingen auf den 26, Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Göttingen, den 5. März 1902. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[99036] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Emilie Kußzowiß, geb. Schmidt, zu Nogau-Rosenau, Proz eo E Qtes: ustizrath Seel in Göttingen, klagt gegen ihren Ehemann, den Vorarbeiter Peter Kutzowitz, früher in Die- marden, jeßt unbek. Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß ihr Ehemann si ein Jahr lang gegen ihren Willen in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten habe und die Voraus- seßzungen für die öffentliche Zustellung seit Jahres- frist gegen ihn bestanden haben, mit dem Antrage, die unter den Parteien bestehende Ehe wegen bös- licher Verlassung seitens des Beklagten vom Bande zu scheiden, den Beklagten s für den \chuldigen Theil zu erkennen und ibm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münbliles VBer- handlung des Rechts\treits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Nr in Göttingen auf den 26. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht. Göttingen, den 5. März 1902. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[99039] Oeffentliche Zustellung. Die verehelihte Arbeiter Henze, Emma, geb. Mon- tag, zu Guben, Am Wendi)chen Kirhhof 6, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Koh in Guben, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Henze, früher zu Guben, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein |chuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Guben auf den 23. Juni 1902, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Guben, den 5. März 1902.

y Hübner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[99034] Oeffentliche Zustellung. . Die Ebefrau Gry, Elise, geb. Bremser, zu Mey, vertreten durch Rechtsanwalt Donnevert in Mey, [lagt gegen thren Ehemann Johann Julius Gry, Schreiner, früher in Mey, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsorts, wegen grober Mißhand- lung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe für auf elôst und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtöstreits zur Last zu legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Kaiser- lichen Landgerichts zu Meh auf den 15, Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Augzug der Klage bekannt gemacht. Dreyfus, Landgerichts.Sekretär. [99523] Oeffentliche Zustellung. Henriette Koenig, Ebefrau von A Meyer, Zettlerin zu Neu-Bloyheim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Stoeber in Mülhausen, lagt gegen ihren genannten Ehemann, früher zu Oberhagen- thal, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, wegen Ghbescheidung, mit dem Antrage Die zwischen Parteien bestehende Ehe für aufgelöst, den Beklagten für den s{uldigen Theil zu er flären und demselben die Prozeßkosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Mül- hausen i. Els. auf den L. Mai 1902, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu de- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuitellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Mülhausen i. Eis, den 7. März 1902 Boucon, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts

[99043] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Zigarrenmaher Emilie Neubauer, geb. Rosentreter, in Friedeberg Nm rozesidevoll. mächtigter: Rechtsanwalt Scidler zu Landsberg a. W flagt gegen ihren Ehemann, den Zigarrenmacher Guslav Neubauer, früher in Kriedebderg Num, iept unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Ÿ 160 Ziffer 1 B. G.-B. mit dem Antrage, den Beklagten u verurtheilen, die häuslitde "Bemeins@afi dei Parteien wieder herzustellen. Die WMügeria ladet den Bellagien zur mündlichen Verdandlu des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des König: lien Landgerichis in Landöbera a W. auf den

Îweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu

15, Mai 1 Vormitiags 10 Uhx, mil

1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwall zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Elberfeld, den 7. März 1902.

: Selters,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [99050] Oeffentliche Zustellung.

Nr. 12107. Die Rosa Carle, minderjährig, ver- treten durch ihre Mutter und Vormünderin Nosa Carle in Ludwigshafen, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Otto Gutman in Karlsrube, klagt egen den Schneider Rudolf Zeiser, früher zu Karlsruhe, zur Zeit unbekannt wo? unter der Be- hauptung, daß der Beklagte die Vaterschaft zu der am 17. Dezember 1898 geborenen Klägerin Rosa Carle anerkannt habe und dieser zum Unterhalt ver- Pilite! set, mit dem Antrage, vorläufig vollstreck- ares Urtheil dahin zu erlassen: Der Beklagte sei shuldig, an Klägerin vom 17. Dezember 1898 an einen monatlihen Ernährungs- und Erziehungs- beitrag von 20 K, das Verfallene sofort, das in Zukunft Verfallende in vierteljährlih vorauszahlbaren Naten von 60 M bis zum zurückgelegten 16. Lebens- jahre zu bezahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Der klägerishe Vertreter ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Karlsruhe Akademiestraße 2, 111. Stock, Zimmer Nr. 21, auf Dienstag, den 29. April 1902, Vormittags 9 Uhr. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Karlsruhe, den 6. März 1902. Thum, Gerichtsschreiber des Großh. Amtsgerichts.

[99048] Bekanntmachung.

In_ Sachen Ueberreiter, Maria, uneheliches Kind der Söldnerstochter Ueberreiter, Helena, in Haiden- fofen, geseßlich vertreten vom Vormund Ueberreiter, Georg, Söldner dort, Kläger, gegen Hollmer, Iosef, Taglöhner von Straßkirchen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und anderem, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und zur Verhandlung über den Rechtsstreit die Sihung des K. Amtsgerichts Straubing vom Mittwoch, den 23. April 1902, früh S! Uhr, bestimmt, wozu Beklagter hiemit geladen wird. Vor- mund wird Urtheil beantragen :

I. Der Beklagte ist \{uldig, die Vaterschaft zu dem von der Helena Ueberreiter am 7. September 1901 geborenen Kinde „Maria“ anzuerkennen,

IT. derselbe bat einen jährlichen, in vierteljäbrigen Raten vorauszahlbaren Unterbaltsbeitrag von 120 M von der Geburt des Kindes bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre zu bezahlen,

[IT. derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

__1V. Das Urtbeil wird, soweit geseßlich zulässig für vorläufig vollstreckbar erklärt.

Stranving, den 4. März 1902. Gerichtsschreiberei des Königl. Amtsgerichts Straubing.

[99047] Bekanntmachung.

_ In Sachen Reit, Paula, unebelihes Kind der Schneidermeisterstodter Anna Maria Reit von Obersfeld, geseßlih vertreten vom Vormund Sebastian Reiß, Schneidermeister dort, und genannte Anna Maria Reit, Kläger, gegen Karl, Herrmann, Bier- brauer von Aiterbofen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und anderem, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und zur Verhandlung über den Rechtsstreit die Sitzung des K. Amtsgerichts Straubing vom Mittwoch, den 14, Mai 1902, Vormittags 8{ Uhr, bestimmt, wozu Beklagter hiermit geladen wird. Die Klags-

zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Urtheil auszusprehen, Beklagter sei \{uldig I. anzuerkennen, daß er als Vater des am 5. Mai 1901 von Anna Maria Reit außerechbelih geborenen Kindes „Paula Reitz* zu ai babe, 11. an den Vormund den mit 160,4 rü&cktändigen Unterhalt für die Zeit vom 5. Mai 1901 bis dabin 1902 sammt 4 9/9 Zinsen zu bezablen 111. für die Zeit vom 5. Mai 1902 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes cinen drei- monatlichen, vorautzablbaren Unterbalt von ie 40 A zu entrichten, | IV. die Entbindungskosten im Betrage zu 50,4 und V. die Kosien des Unterhalts der Mutter für die ersten 6 Wochen nah der- Entbindung im Betrage | zu 40 A zu bezablen, V1. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen Straubing, den 7. März 1902 Gerichtsschreidere: des Königl. Amtögeridts Straubing [99051] Oeffentliche Zuñellung. Der S@lossermeister Friy Sauer zu Kolel, vei treten durh den Rechtsanwalt Deutiddein zu Kosel flagt gegen den Mascdinenreisenden Julius Oquetka, unbekannten Aufenthalts, wegen Anlrrads aus dem Wechsel vom 19, Mai 1902, mit dem Antrage au! kostenpflichtige Verurtdeilong zur Zablung voa A nebst 6%, Ainsên seit dem 20 Juni 1901. unt ladet den Beklagten zur mündlitden Verbandlung des Rechtsstreits vor das Wuigliedde Amtögeridt w Vauerwiy auf den 7. Mali 1902 10 Uhr. Zum Zweee der WSeatliiden Zulteltana wird dieser Autug zer Klage detannt gerad Ta Gerichtsschreider des Cdritgl iden Amtägrri des Oeffemiiede Jute

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[99520]

Ebefrau j Prozef;bevollmäthtigter : Justizrath Schroeder in Eis- leben, F Schinke Eisleben, jeßt unbekannten Aufentbalts Behauptung, daß sie den Antbeil der Beklagten an einigen auf den Grundstücken der Kläger baftenden Hvpotheken nah Abzug verschiedener mit noch 1800 M bei der Königlichen Regierung zu Merseburg hbinterleat baben, i Verurtbeilung von Eisleben unter Nr. 9 get mit zusammen 6000 „« Die Kläger laden die flagten Ureits dor ï S partei wird beantragen, in einem, soweit geseßlich | Landgerichts u Halle a

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Landgerichts 1. 3. Kammer für Handels\achen.

[99038] Oeffentliche Zustellung. __ Die offene Handelsgefsellshaft Gebr. Dombrowsky in Berlin, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sluzewski zu Berlin, Wallstr. 3, klagt gegen den Nittmeister Andreas von Treutler zu Berlin, Wallstr. 16, jeßt unbekannten Aufenhalts, wegen eines mangels Zahlung protestierten Wechsels vom 19. April 1901 über 1500 Æ, welcher am 10. Juli 1901 zahl- bar war, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 1500 4 nebst 69/6 Zinsen seit 11. Juli 1901 und 28,85 # Wechselunkosten zu verurtheilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Kammer für Handelssachen des Königlichen Land- geri l in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Neue

riedrichstr. 16/17, T1. Stockwerk, Zimmer 80, auf den 22. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedahten Ge- richte genen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Artenzeihen: 47 P. 439. 01.

Berlin, den 3. März 1902.

Kraemer, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts 1. 3. Kammer für Handelssachen.

[99045] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hugo Wenyky in Berlin, Hagels- ergecene 93—954, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Georg Neumann in Berlin, Rosenthaler- straße 57, flagt

1) gegen Fräulein Klara Bratuscheck,

2) gegen Fräulein Frieda Bratuscheck, früher in Schöneberg, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund des Wechsels a4. d. Berlin, den 28. April 1901, per 15. August 1901 über 425 K, den die beiden vertretungsberechtigten Inhaber der Firma Gustav Bratusheck in Schöneberg, G. Bratuscheck und M. Ortloff acceptiert haben, und den Kläger im Regreßwege eingelöst hat, unter der Behauptung, daß die beiden Beklagten Gesellschafter der jeßt aufgelösten offenen Handelsgesellshaft Gustav Bratuscheck gewesen seien, mit dem Antrage, die Be- flagten fkostenvflihtig zu verurtbeilen, an Tie Kläger 277,30 ÆA nebst 6 9% Zinsen seit dem 15. August 1901 zu zablen und das Urtbeil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlihen Verbandlung des Recbtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 11 in Berlin, Hallesches Ufer 29—31, Zimmer 4, auf den 12. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öfent- lichen Zustellung wird dieser Au8zuga Klage bekannt gemacht. ä

Berlin, den 5. März: 1902

Osten, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtägerichts 11. Abtk

__ Oeffentliche Zustellung. Der Tischlermeister Friedri Neumann Friederike, geb. Gerbardt, zu

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