O acta tit dir neger thg; 0 OHSOOOR I) 0M)
[100790]
PROSPEKECT Deutshen Hypothekenbank in Meiningen
über
Erweiterung
der bereits an der Börse notierten Emisfion 40/5 iger vor dem L, Januar 1911 unverloosbarer und unkündbarer Pfandbriefe (Emission VIIl)
M 15 000 000.
Die mit landesherrlicher Konzession vom 13. Dezember 1862 als A enge N mit dem Siß in Meiningen und zum Zweck des Betriebs von Nealkreditgeshäften errichtete, am 20. März 1863 in das Handelsregister eingetragene Deutsche Hypothekenbank beabsichtigt, auf Grund “der Berechtigung, welche ihr nach den §8 2, 4 und 9% der landesherrlih genehmigten revidierten Statuten vom 24. November 1899 usteht, und auf Grund der nah Maßgabe des § 795 des Bürgerlichen Geleptuss erwirkten besonderen aititen Genehmigung gegen von ihr gewährte und noch zu gewährende hypothekarische Darlehen 4 9/6 ige auf den Inhaber lautende Pfandbriefe bis zum Höchstbetrage von M4 15 000 000 auszugeben, bei denen in Anwendung der Bestimmung des § 8 Abs. 2 des Reichs-Hypothekenbankgeleges die Verloosung und Kündigung vor 1. Januar 1911 ausgeschlossen is. Die Pfandbriefe bilden eine Grweiterung der bereits an der Börse im Verkehr befindlihen und notierten Emission VIIT und tragen wie diese den Aufdruck „Verloosung und Kündigung vor 1. Januar 1911 ausges lossen“. / :
Dieser Theil der Emission VIIT1 ist in 15 Abtheilungen (Nr. Nr. 21—35) von je A 1 000 000 eingetheilt, die eine Fortsetzung der Mea aas U R,
ie Pfandbriefe sind in folgenden Stücken ausgefertigt : E Ml pl 8 3 s Litt. A. Nr. 1001—2200 zu A 3000,
Litt. A a. Nr. 401— 850 zu 4. 5000, 2:
Litt. B. Nr. 2101— 3825 zu A. 2000, Litt. C. Nr. 5301—8375 zu M. 1000, Litt,. D. Nr. 5 001— 8 000 zu M 500, Litt. E. Nr. 6001—9000 zu M, 300, Litt. F. Nr. 10001—12 175 zu A. 100, Litt. G. Nr. 4001—4150 zu M 50.
Die Nummern laufen dur alle Abtheilungen fort, und zwar so, daß von jeder Littera auf jede Abtheilung der fünfzehnte Theil der angegebenen Nummern entfällt. i N
Die Ag eis find mit halbjährlihen, am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres fälligen Zinsscheinen versehen ; der erste Zinsschein ist am 1. April 1902 fällig.
Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber; die Bank verpflichtet sich aber, sie auf Antrag auch auf den Namen eines bestimmten Berechtigten kostenfrei umzuschreiben. :
Die Pfandbriefe sind seitens der Gläubiger unkündbar. Die Rückzahlung erfolgt nah Wahl der Bank im Wege des Nückkaufs oder der erstmals am 1. Januar 1911 zulässigen Ausloosung oder Kündigung der Art, daß längstens innerhalb 50 Jahren vom 1. Januar 1911 an die Tilgung be- endigt sein muß. ; i
Die Ausloosungen erfolgen öffentlih, die Rückzahlungen der ausgeloosten Beträge drei Monate später. Das Nesultat der Ausloosung und der Nükzahlungstermin werden wenigstens zwei Monate vor dem leßteren nohmals öffentlih bekannt gemacht. i :
Eine Kündigung kann nur die ganze Emission oder einzelne Abtheilungen zum Ge enstande haben und nur durch öffentlihe Bekanntmachung erfolgen. Der Nückzahlungstermin ist so zu be timmen, do zwischen ihm und dem Tage, an welchem die Flnpigung erstmals in dem Deutschen Reichs-Anzeiger und in dem Regierungsblatt für das Herzogthum Sachsen-Meiningen bekannt gemacht wird, eine Frist von wenigstens drei Monaten liegt. E a i
Die Bank übersendet den Besitzern ihrer Pfandbriefe auf Wunsch regelmäßig Verloosungslisten portofrei und übernimmt au auf Antrag kostenfrei die Kontrole der Verloosungen und Kündigungen.
Die Eigenthümer der auf Namen umgeschriebenen Pfandbriefe werden von Verloo ungen und Kündigungen noch besonders portofrei benachrichtigt. i i
Die Zahlung der Zinsscheine und der verloosten oder gekündigten Stücke erfolgt an- den Kassen der Deutschen Hypothekenbank in Meiningen und der Deutschen Hypothekenbank (Meinin en) Filiale Berlin in Berlin, sowie außerdem in Berlin bei der Deutschen Bank und der M ttel- deutschen Creditbank, in Frankfurt a. Main bei der Mitteldeutschen Creditbank, in Dresden bei der Dresduer Filiale der Deutschen Bank, in Leipzig bei der Allgemeinen Deutschen Credit- Anstalt, Abtheilung Becker & Co., in München bei der Pfälzischen Bank, in Stuttgart bei der Württembergischen Bankanstalt, vorm. Pflaum & Co. 3 S LN ;
Wegen des Erlöschens der Ansprüche aus den Pfandbriefen und den Zinsscheinen durch Zeits ablauf greifen ledigkih die Bestimmungen des Bürgerlichen Geseßbuches über die WVorlegungsfrist und die Verjährung Play. j E
Die Ausgabe der neuen Zinsbogen erfolgt an den Kassen der Bank, sowie bei den vorgenannten Zahlstellen kostenfrei. i i i
Die Pfandbriefe tragen die faksimilierten Namensunterschriften dreier Direktoren; der Eintrag in das Pfandbriefregister wird von einem Kontrolbeamten dur eigenhändige Unterschrift bezeugt.
Alle Bekanntmachungen der Bank müssen im Deutschen Reichs-Anzeiger und im Megierungs-
März an,
einberufenen Generalversammlung die Aktienkapital von M 19200 960 vor-
blatt für das Herzogthum Sachsen-Meiningen veröffentliht werden. Soweit fie sih auf die Pfandbrief- Emission VITI beziehen, werden sie außerdem in wenigstens je zwei in Berlin und Frankfurt a. Main die Pfandbriefe der Emission VIIl zur Einführung gelangt sind oder gelangen, veröffentliht.
Das Aktienkapital der Bank beträgt M 24 000 000, eingetheilt in 80 000 Aktien von je hundert Bezugsrechte im Falle einer Erhöhung des Aktienkapitals béstehen weder zu Gunsten der ersten Aktien zeihner noch sonstiger Personen. Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit niht beschränkt. maßgebend. Der Gewinn wird folgendermaßen vertheilt: es werden zunächst in den geseßlichen Reserve fonds jedenfalls so lange, als dieser den zehnten Theil des Grundkapitals nit überschreitet, mindestens hiernah werden die etwa zur Bildung oder Verstärkung besonderer Reservefonds zu verwendenden oder der Pensionskasse der Beamten als außerordentliche Zuschüsse zu überweisenden Beträge entnommen: der neue Rechnung vorzutragenden oder anderweit zu verwendenden Beträge gekürzt und 20 9% des sich bierna" als weitere Dividende an die Aktionäre vertbeilt ,
An Dividenden wurden vertheilt: 69/4 für das Jahr 1896, 64 0/4 für das Jahr 1897, je 7 9%
1896, 1897 und 1898: M 16 801 440, 1899: „M 16 801 440 bis 1. März und M 19200 960 vom 1 Für das Jahr 1901 wird der auf den Vividende von 7 %/ auf das cingezablh geihlagen werden E |
Die Generalversammlung findet in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahrs in Meiningen durch einmalige Bekanntmachung in den Gesellschaftsblättern wenigitens drei Wochen vor dem Ver- tammlungstage Jede Aktie zu 300 M und jeder über Ratenzablungen auf eine solche Aktie ausgestellte
Die Geschäftsthätigkeit der Bank ist auf Folgendes beschränkt:
1) die Gewährung von hvypothekarischen Darlehen auf Grundstückte im Deutschen Rei verschreibungen Pfandbriefen auf Grund der so erworbenen Hypotheken ) die Gewährung von Darlehen an Kleinbahnunternehmungen im Deutschen Reiche aea Obligationen auf Grund der so erworbenen Forderungen; F die Gewährung von Darleben des öffentlichen Rechtes vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft und Ausgabe von Schuldverschreibungen Kommunal- Obligationen auf Grund der 4) den Betrieb der sonstigen im §5 des Reichs-Hypothekenbankgesetzes zugelassenen Î So lange das eingezahlte Grundkapital die Summe von 24 Millionen Mark nicht üdersteigt 24 fachen Betrag des cingezablten Grundfapitals erreichen; auf Pfandbriefe und Kleinbabn- Obligationen zusammen darf aber nicht mehr als der Wfache Betrag des eingezahlten Grundkapitals entfallen. Von feinen Gebrauh gemacht Betreffs der zur DeXung der Pfandbriefe bestimmten bypothekarischen Darlehen gelten die nab- à. nah den §5 11 und 12 des Reichs-Hvpothekenbankgesehzes Die Beleihung ift der Regel nah nur zur ersten Stelle zulässig. Der bei der Beleibuna an- nicht übersteigen. Bei der Fesistellung dieses Werthes sind nur die dauernden Eigenschaften des Grunt- tûds und der Ertrag ju beruckfichtigen, welden das Grundstuck bei ordnungêmäßiger Wirthicha!t ietem rretterfen upläyzen sowie an solchen Neubauten, welche noch nicht fertiggestellt und ertragsfähia sind, dúrsea jusammen den zehaten Theil des Gesammtbetrages der zur Deckung der Hvvothekenpfandbriete ben gten Im übrigen Hut Devotheken an Grundstücken, die einen dauernden Ertrag nicht gewähren, insbesondere an Gruben unt rúdhen, von der Verwendung zur Deckung von Hrpothekenpfandbriefen ausgeschlossen b. nah den von der Bank fesigestellten, seitens der Aufsichtöbehörte aenchmiates „GBeo- dingungen für die zur Dekung der Pfandbriefe bestimmten hrpothekarischen Darleben“
Die persönlihen Verhältnisse des Grundstückseigenthümers müssen eine genügende Gewähr für die pünktliche S von egt übernehmenden Berpflichtungen bieten, Ti Daaplade gund Forst» güter sind von der Beleihung ausgeschlossen. — Bei Darlehen Gut Neubauten w r "mit der Auszahlung srühestens nah Fertigstellung und Peuerversicherung des Rohbaues begonnen. Vor der leßten Zahlung is in jedem Falle der Nachweis zu erbringen, daß die Baulichkeiten fertiggestellt, ertragsfähig und angemessen gegen Feuerschaden versichert find; ist die Feuerversihherung bei einer „staatlichen oder fommunalen Feuer, versicherungsanstalt geseßlich Murg hebe oder bei der Darlehnsbewilligung bedungen, so muß zuvor diese
Versicherung nachgewiesen werden. A i /
E E fa von der Bank erlassenen, seitens der Aufsichtsbehörde genehmigten „Anweisung über die Werthermittelung“ vom 26. Dezember 1899: o
Liegt das zu beleihende Grundstück in einem Gebiet, in welchem die Grundstücke vor der Be,
leihung durch eine öffentlihe Behörde E werden, so darf ein höherer als der durch diese Ab,
shäßzung festgestellte Werth als der für die Beleihung maßgebende nicht angenommen werden, i
Die der Herzoglichen Staatsregierung zustehende staatliche Aussic E. über die Bank wird dur)
einen ständigen Staatskommissar ausgeübt, dem auf Grund des § d1 des NReihs-Hypothekenbankgesetzes
auch die D A a Ea des E übertragen worden sind. ie Pfandbriefe find gesichert : i E l :
E E M n Umlaufe befindlihe Gesammtbetrag in Höhe des Nennwerths jeder Zeit dur Hypotheken von mindestens gleiher Höhe und mindestens gleichem Bindsertrage, die einzeln in das Hypothekenregister eingetragen sind, gedeckt sein muß und daß eine etwa vorübergehend fehlende Hypothekendeckung dur Schuldverschreibungen des Neichs vder eines Bundesstaats, welche gleichfalls einzeln in das Hypothekenregister einzutragen sind, oder dur baares Geld zu erseyen is, L
2) durch die Haftung der Bank mit ihrem fonstigen Vormögen. 5 i
Der Staatskommissar hat die Urkunden über die in das Hypothekenregister eingetragenen
Hypotheken, sowie die etwa durch Werthpapiere oder Geld beschaffte Ersagdeckung unter Mitverclu} der
Bank zu verwahren und darf diese Gegenstände nur gemäß den Vorschriften des Reichs, Hypot efenbank-,
geseßes herausgeben. Der Staatskommissar bescheinigt auf jedem Pfandbrief vor seiner Audgabe, daß für
thn „die vorshriftsmäßige Deckung vorhanden und in das Hypothekenregister eingetragen ist“. Die Pfand-
briefverloosungen müssen in Gegenwart des Staatskommissars stattfinden. / | O
Die Pfandbriefe sind zum Lombardverkehr der Meichsbank und im Herzogthum Sadhsen-
Meiningen zur Anlegung von Kapitalien der Gemeinden, Sparkassen und Stiftungen und zur Anlegung
von Mündelgeldern zugelassen.
Am 31. Dezember 1901 betrugen : i
das eingezahlte Aktienkapital i b 19 200 960 ,—, die in das Hypothekenregister eingetragenen Hypotheken M 366 627 617,78, die umlaufenden Pfandbriefe «t 356 624 575,
Der Vorstand der Bank besteht aus zwei oder mehr von dem Aufsichtsrath zu ernennenden
Mitgliedern, zur Zeit aus den Direktoren: Justizrath Dr. jur. Adolf Braun in Berlin und Meiningen,
Regierungsrath a. D. Ludwig Kircher in Meiningen und Bernhard Heßner in Meiningen. /
Den Aufsichtsrath der Bank, welher aus mindestens 8 und höchstens 14 von der General
versammlung zu wählenden Mitgliedern besteit, bilden zur Zeit die Herren: Banguier Rudolph Sulzbach
(in Firma Gebrüder Sulzbach) in Frankfurt a. Main, Vorsigender — Geheimer Kommerzienrath Dr. jur.
Gustav Strupp (in Firma B. M. Strupp) in Meiningen, Stellvertreter des Vorsizenden — Banquier
Arthur Andreae (in Firma Arthur Andreae & Co.) in Frankfurt a. Main — Geheimer Regierungs- und
Kasserath Wilhelm Bießmann in Meiningen Carl Kloß in Frankfurt a. Main Carl Eberhard
Klo (Direktor der Mitteldeuts{hen Creditbank) in Frankfurt a. Main General-Konsul Carl von
Neufville (in Firma D. & J. de Neufville) in Frankfurt a. Main Geheimer Kommerzienrath und
General-Konsul Alexander von Pflaum in Stuttgart — _Ober-Stallmeister Freiberr Ernst von Noepert
in Meiningen Wilhelm Seefrid (Direktor der Frankfurter Filiale der Deutschen Bank) in Frankfurt
a. Main — August Siebert in Frankfurt a. Main und Ober-Hofmarschall a. D. Freiherr Carl von Stein
in Meiningen. E N i
Als Staatskommissar fungiert Herr Geheimer Rath Cronacber, als dessen Stellvertreter Herr
Regierungsrath und vortragender Rath im Herzoglihen Staats-Ministerium Coudrav.
Der am 21. März l. J. stattfindenden Generalversammlung wird nastebende Bilanz zur
Genehmigung vorgelegt werden :
actes Bilanz vom 31. Dezember 1901, Passiva.
E a e
M.
An Konto für noch niht ausgeschriebene 24 000 000 Aktien-Kapital-Einzahlungen Kassa-Konto E Diverse Debitoren Rückstände der Hypotheken- K
e «s G1 08BD Guthaben bei den Ban-
quiers der Gesellschaft 3 162 604,09 Sonstige Außenstände . 172 365,23 Effekten-Konto Eigene Pfandbriefe . 872 294,75 Sonstige Effekten . . 92 616 338,50 3 488 633/25 e a R. 1 332 06377 Konto für hvypothekaris{he Darleben Zur Deckung der Pfandbriefe bestimmte Hypotheken 366 627 617,78 Sonstige Hypotheken 4 803 980,23 Konto für bypothekarishe Lombard Darlehen «a 942 136 Annuitäten-Konto pro 1901 . 4 973 859 681 Data 1 705 000
393 024 308 79 733 024 308/79
Per Aktien-Kapital-Konto . e. Konti für Pfandbriefe 33 9/% Pfande M
briefe . . 169 953 200 40/6 Pfand- briefe . . 165 416 950 4°9/Prämien- Pfandbriefe 21 082 500 Noch nicht er hobene aus- gelooîte Pfandbriefe Reserve-Konti . : Prâmienfonds-Konto . Diverse Kreditoren . Pfandbrief-Kupons-Kt. 371 431 598/01 _ meg 75 Kto. (uner- odene Vibidende)
L di L . » . «2 4 v) . 4 ç Gewinn- u. Verlust-Kto
4 799 040 965 700 17
3 386 277/91 H 171 925 356 624 575 3 838 2129 2210 2585 469 004?
3 965 508 ®
Ï *) Î
4 168
1 912 580 44
Die „Referve-Konti*“ seten nch M 2967 502,25 sonstigen Reserven
Soll. Gewinn- und Verlust-Konto vom 31. Dezember 1901.
zusammen aus „M 870 710,68 geseßlid
Wem MKefervefonds u
Haben.
& An Ptandbrief-Zinsen- und Prämienfonds-Konto Hallige Zinskupons und laufende M
E «W100 Oa Präâmien- Zuschuß u. Verzinsung des Prämienfonds . i ¡07 166,66 113 441 023 07
Unkosten-Konto E Pfandbrief-Agio und -Disagio-Konto Konto-Korrent-Provisions-Konto Kto. für Dotation derBeamten-Pensior E, Bankgebäude- Konto (Abschreibuna unt ftandhaltung) L Gewinn- Saldo Ueberträge auf Kto. für den gesehl. Reservefonds 89 306.31 Dividenden-Konto 1901 (7 9/4) 1 344 038.40 Tantième-Konto … . O Kto. f. den Spezial-Reservefonds 230 000, Konto für den Disagio-Reservé- O e eo) Wewinnvortrag für die neue Rechnung (1902) E O5 235.73
-
614 087
440 197 85 22 109 97 10 000
2 HEA F
100 000,—
Meiningen im Februar 1902
Deutsche Hypothekenbank.
Dr. Braun Kiréhet Heine Auf Grund des vorstehenden Prosvekts fint weitere « 15 000 000 4°/zige vor dem 1. Januar 1911 ua Pfandbriefe der Deutschen Hypothekenbank ia Meiningen senhandel an der hiesigen Börse zugelassen Berlin, ten 14. März 1902
__ Deutsche Hypothekenbank (Meiningen) Filiale Berlin, [101067 Aufforderung. E Vereinigle Säge- und Hobel -Werhie U, Schaal 4 Co
Die Aktiengesellschaft Filzfabrif Offingen, Offingen a. Donau, ift nah Beschluß der
Actiengesellshafl in Memel Naditem Ulle 1 Les
außerordentlidben | Generalversammlung vom Li Feber 190
Oftober 1901 ver Grundfapltials 15 M1 H «4
esl 4h t s T1771
[T TTT zum VBôr
z1, Dezember 1901 in Liquidation getreten
Gemäß § 297 des H-G-B. ergebt andurb au Ÿ die Gläubiger der Gesellichaft die Auffcrteruna. ihre Ansprüche an die Filzfabrif Offingen i
taticn anzumelden ‘pa. zü 4e rere ut elg gh 14 5 e A alé tis 4 den 12 Me: 1908 7 Offingen a. Donau, ten 12. Mrz 1 | Gelelllchatt auf ies A
Ü Y i 6:4 4e - js ck (5 À 6 Filzsabrik Offingen Act. Ges, i. Liquid. | Memel, tex 11 Min n | ieru
Bons i! mal uns
F “ "tia8i-
ershetnenden Zeitungen und in wenigstens je einer Zeitung derjenigen sonstigen Börsenplätze, an welchen Thalern (4 300). Hiervon sind K 4800 vollgezablt; auf 4 23 995 200 sind bis jeßt 80 9% eingezahlt. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Für die Bilanz sind die geseßlihen Bestimmungen 9 % eingestellt und sodann erhalten die Aktionäre bis zu 4 9/9 Dividende auf das eingezahlte Aktienkapital : alsdann verbleibende Uebershuß wird, nachdem die nah dem Beschluß der Generalversammlung etwa auf ergebenden Restes als Tantiöme an die Mitglieder des Aufsichtsraths und die Direktoren vergütet worden sind, für die Jahre 1898, 1899 und 1900, und uvar auf ein eingezahltes Aktienkapital von : 1900: ÆM 19200 960 21. März l. I Vertheilung einer T D li î statt. Die Berufung erfolgt seitens des Vorstandes oder des Aufsichtsratbs anter Angabe des Zwecks Interimsschein gewährt eine Stimme zu höchstens drei Fünftel des ermittelten Werthes und die Ausgabe von Verpfändung der Bahn und die Ausgabe von Schuldverschreibungen an Deutsche Körperschaften jegen Uebernahme ter erworbenen Forderungen ;
Gei Sáftte darf der Gesammtbetrag der Pfandbriefe, Kleinbahn-Obligationen und Kommunal-Obligationen den dem Rechte zur Ausgabe von Kleinbahn-Obligationen und Kommunal-Obligationen hat die Bank bisber stehenden Vorschriften genommene Werth des Grundstüucks darf den durch sorgfältige Ermittelung festgestellten Verk zutorwverth Se nachhaltig gewähren kann. Die zur Deckung von Hyvothekenpfandbricfen verwendeten an
hefen sowie den halben Betrag des eingezahlten Grundkapitals nicht überschreiten Das Gleiche gilt von Hrvotheken an Bergwerken vom 16. Dezember 1999
Tes #4 4 s“! fi 7 4
N E
Le Ml e546 L oq m. i 1 1E în tas antritt zes tirte 6z. ms 1H I A
Norddeutsche Bauk in amburg dess dee Én
inet
[101072] Bekanntmachung. Bei der heute erfolgten neunte ung gezogen worden:
168 181 302 312 333 361 403 410 411 434 814 829 Ó 1370 1563 1575 1578 1580 1581 1583 1585 1603 1605 1607 1643 1654 1771
1906 1949 1966 1967 2048,
Die Kapitalbeträge der ausgeloosten Stüke können vom R,
genommen werden. #indet nicht ftatt.
Dresden bei der Dresdner Bank, sowie bei unserer Gesellschafts A
Eine Verzinsung der ausgeloosten Stüde über
Bon den frilheren Ausloosungen find die Nummern 40 420
ur Zahlung þräseutiert worden. findet nicht statt. Kainsdorf i. S,, den 10. März 1902,
Königin Moarienhütte, Actien-
&. Freytag. Dulheu
[101053] i Activa. Bila1
; M A S 303 400/80 Einrichtung Ms ; 126 504/70 Grundbesitz A 30 407/45 D 4 888/75 Kassa, Wechsel und Bankguthaben 15 740/98 D 42 027/59 Vorräte A 88 197/40 Gewinn- und Verlust-Konto 1 847/93
613 015|60
MNeserve
M | 3 444 65
Soll, B Gewinn- und Verlust-Konto. Haben R ————————————. :
Per Waaren . „Zntereslen Ï d R „ Gewinn und Verlust
An Amort „ Fuhrwerk, Fuhrlöhne, Gehalte | und Arbeitslöhne, Tantiömen | 7 und Gratifikationen, Steuern und Assekuranzen, Kohlen, Miethen und Pahte ,, Allgemeine Unkosten und Unter- haltung der Fabrik :
160 045/85 13 285/52
176 776/021]
Zufolge Beschlusses heutiger Generalv Aktien mit (. 40, g neralverf
gegen Ueberreichung der Talons neue Kuponbogen Augsburg, 5. März 1902. S
Er.
Aktien-Kapital “ Amortisation .
Spezial-Reserve ; Dividenden-Reserve S Bersicherung der Trockenhütten Kreditoren , L
Ziegelei Augsburg.
_ Der Vorstand. Hans Scneidberger.
Eine Verzinsung dieser Stücke über
egelei Augsbur er 34, Dezember 1901,
933 963 1038 1096 1125 1288
den
751 789 und 10 den Nücfzahlung
Gesellschaft,
g.
L
di
c 30,
1801 1815
Juni
Passíva.
.
nnen S L T
n Ausloosung unserer Auleihe sind folgende
ab in Berlin und insdorf in Empfang d. J. hinaus
75 noch nicht stermin hinaus
U 176 776 02 1 ammlung wird der Dividenden-K on Nr. 16 uns bei dem Bankhause P. C. Bonnet dahier sofort eingeléft, ‘bei weld T
0 ‘ elcher Stelle in Empfang genommen werden f B
Nummern
1873 1880
M A 162 500|— 230 818/64 16 250 — 60 000|— 60 199/42 2 000'— 31 247/54
61301560 M. 174 43:
14G Â
untierzt
[101056]
In Gemäßheit des Art. 12 des Statuts vers
zember 1901 abges{lossene, von der Generalversammlun Rechnung.
Samburg, den 13. März 1902.
Die persönlich haftenden Gesellschafter der Norddeu
A. von Hansemann. Schinckel.
Schoeller. Activa. 1 R LAe
f M R Kassa und Guthaben bei der
Reichsbank . Hiesige Wechsel . . auswärtige Wechsel Bestand an eigenen Werth-
papteren, eins{ließlich der „ Konsortial-Betheiligungen Vauernde Betheiligungen
bei Bank-Instituten und
Kommandit - Betheili- a L 4 S 7 770 437 67 Varleben gegen Unterpfand Viesige Debitoren in laufen- i der Nechnunz . Da Auswärtige Debitoren in
laufender Rechnung, ein , \chließlih Aval-Debitoren ymmobilien Konto y Vanl-Gebäude in Hamburg „ und Harburg
„nbentar
7115 789/39 8 606 472/99 24 617 389/45
M 1000,— ” Gesellschafter
servefonds . Besondere Neserve L Beamten -
fonds
14 469 220/04
us der Ge 32 490 102 33
42 975 11644 108 000
1 734 18764 5 000
Li is. M s insen-Vortrag auf 2 A
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156 906 (24 3 Gewinn: und Verluß Nechnun
Finsen-Konto und bie Verwaltungskosten sige Wechsel Angestellten, Y \ nto au@wvärtigei U d Insta \ddaltfung Wechsel , / : Wertbpapiere. Konsor lial- u. Kommandit betheiligungen dung Kassa-Konto 6169 Zu vertdelle Provisions-Konto Von immodilien. Konto
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Norddeutsche Bank in Hambur
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Allgemeiner (geseßlider Kapital.)
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Vilanz am 31. Dezember 1901.
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Bleiben . M. 187 768,03
vertheilt wie folgt: Tantième laut Statut: an den Borstand an ven Aufsichtsrath
69/9 Dividente Gewinnvortrag .
Bilanz für das 6. Ges
Anschaffungêwertl; 4 i 6a „Carl“, „Luise“, „Marie“, Hans“ wig ' „Harald“, „Dora“, „Regina“. R „Alfred Menzel“, Mar
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Abschreibung frü- i ry c heros Jahre ; z L Rote
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