E it A ; j ; ieríg ge- Guropäische Länder. V eichni ern. Leben gerufene p ata als der militärishe Ausfly ichts- und Medizinal Angelegenheiten bei | waltung8geschäfte ter Gemeinden so umfangreih und {hw ric der Vorlesungen und E is an der König'- Seine Kaiserliche S gwroiet Hoheit der Kronprinz sih zu einem großen Feldzuge entwickelt habe, sich als flug erri „Kultus und Unterricht gemeinsam“ fort- ee einem (Spicinen Ee irg wr 1901, 1000 Su ad Es A lihen Berg-Akademie zu. Berlin im Sommer-Semester | des Deutschen Reichs und von Preußen besuchte | zurel end erwiejen habe, und daß der Mangel an Kenntniß iet d ( ini : erforderlichen Thatkraft geführt : iverden Fönnen Schon bei den Be- | Oesterreih-Ungarn % 550 24 100 T 4 950 8 93 300 1902 (15. April bis 26. Juli) gehalten werden. gestern Vormittag, wie „W. T. B.“ aus Nürnberg berichtet, | dem Lande viel koste. Der _ernsteste Faktor sei die zu einem "ay widerrufliher Beihilfe an leistungsunfähige evangelische rathungen über die Lanbgemeindeorbnüng vom 3. Juli 1901 (Geseß- | Belgien . . N p 1 500 1 500 1 500 1750 Professor Franke: Bergbaukunde mit Uebungen, T1. Theil. das Germanische Museuna in welchem Höchstderselbe 2 Stunden hohen Grade ausgebildete Organisation der Staatslieferanten, rhengemeinden gemäß Artikel 3 des Gesehes vom 2. Zuli | Samml. S. 233) hat der Ausblick auf eine solche N dazu B ufgárien S 3 000 3 000 3 500 5 000 Tiefbohrkunde einschließli Schachtbohrungen. Salinenkunde. Auf- | verweilte, und besichtigte ‘sodann den Rathhaussaal, sowie das die immer noch aus dem Kriege Vortheil zègen, und die N betreffend das Diensteinkommen der evangelishen Pfarrer, | geführt, daß auf Anträge aus der Mitte des Abgeordnetenhauses die
: o Ao ; 48, l D, e ¿5 250 325 500 500 bereitung, II. Theil, eins{ließlich Briquetierung. i : : iten S i Ï indlihe Gemälde der | Regierung müsse in ihrem eigenen und dem öffentlichen P 168 M. ausgeworfen. / Regierungsvorlage gewisse Abänderungen erfuhr, welhe den erwarteten | Frankreih . . .. 38000 40650 45750 45500 : Professor Dr. Ba: S Allgemeine Probier- Keifervarütie var 1E E a E der Kronprinz Interesse für eine durchgreifende Untersuhung forgen. Gen d (e bterstatter Abg. Winckler verweist auf die gebruckt vor- Sébwierigkeiten vorbeugen sollten. Es wurde in den jetzigen § 79 | Deutschland . 13 500 19 500 *) 19700 *) 18 300 *) kunst. Löthrohrprobierkunst. Technische Gasanalyfe. .
s ; ; j - | bouhère unterstüßte den Antrag. Der Staatssekretä «/ Grflärung, die dec R S 1), Schwarßkopfff | des Gesetzes die Bestimmung eingeschaltet, nach welcher Ge Griechenland . 650 750 750 75 Geheimer Bergrath, Professor Dr. Wedding: Eisenhüttenkunde. ee U durch die Stadt und ae Dan, S ctt an Be erklärte as der spärli Bitt des % L Se oführun des Pfarrerbesoldungs fleyes in der Kommission | meinden mit mebr als 2290 Einwohnern die Anstellung eines besoldeten | Niederlande . ; 650 500 650 S Eisenprobierkunst. 5 würdigkeiten in Augenschein und wohn G DEN L E der Bänke der Opposition würde man nit entne umen Io 19 N e hat. Die Petition des Superintendenten a. D. und Pfarrers | Gemeinde-Vorstehers, dessen Wahlperiode auf ge Date zu ten A 16000 14500 16750 1650 cheimer Bergrath, Professor Hörmann: -Metallurgische stellung im Stadttheater bei. „Heute Vormittag um 9 Uhr hat daß das Haus über ein von ihr beantra Ee Tadel L und von Genossen in Oberfarnstedt um Erhöhung des Fonds | und dessen Wahl nicht auf die Gemeindeglieder eshränkt ist, beschließen Portugal O E 600 500 5,00 750 Technologie. E sich Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit nah Rothen- | da a 6 Uet di " Dräbli gtes ‘Tadelsg: Ausführung des Gesetzes, betreffend das Diensteinkommen der | können (Abs. 2 1. c.). Ferner wurde dem jeßigen § 74 der | Rumänien... .,,.. 8750 6 750 3 250 7 000 Professor Vater: Mechanik. Mascbinenl ehre. burg a. T. begeben. votum erathe. eber 1e grun säßliche Frage, daß \ ischen Pfarrer, beantragt er namens der Kommission der Schlußabsaß hinzugefügt, welher größeren Gemeinden einen aus dem | Rußland (einschl. Sibirien) 49 000 48000 49 500 55 000 Dr. Peters: Elektrometallurgie. i : : j eine Untersuchung anzustellen sei, Ne zwischen der P éregierung als ‘Material zu überweisen. Gemeinde-Vorsteher und den Schöffen bestehenden follegialishen | Serbien. ....... 1250 1 000 1 650 1 500 Professor Schneider: Markscheidekunst und Geodäfie mit : Regierung und der Opposition keine Meinungsverschieden- f bg. Graf von Wartensleben (kons.) bringt Beschwerden | Gemeinde-Vorstand im Wege orts\statutarischer Regelung einzuführen | Spanien . .. . . . . 14000 11 750 12 250 15 900 Uebungen. Markscheiderises Zeichnen. M ORE heit. Aber die Regierung könne dem nicht zustimmen welche die Ausführung des Pfarrerbesoldungsgesezes in der Pro- | gestattet. Im übrigen aber wurde grundsäßlich daran festgehalten, | Shweden ....,.. 500 500 500 55 Ober-Berg- und Baurath Haselow: Baukonstruktionslehre. s daß dies jeßt geshehe. Denn eine solche Untersuchung während " Zadhsen hervorgerufen habe; seine Ausführungen sind aber im | daß die dem Gemeinde-Vorsteher zu seiner Unterstüßung in der | Shweiz._...... 500 500 500 500 Regierungsrath Brelow: Unterricht im Zeichnen und Kon- Oesterreich-Ungarn. des Krieges würde die Verwaltungsthätigkeit des Kriegsamts V n auf der Tribíine nit zu verstehen, laufenden Verwaltung und als Vertreter für Behinderungsfälle | Türkei in Europa . . . 5000 4 000 3 000 3 500 \struieren. Darstellende Geometrie. In der gestrigen Si des österreihishen Ab- | lähmen. Sir Henry Campbell Bannerman habe war "4g, Bröóse (fons.): Unsere Beshwerden im yorigen Jahre find | zur Seite stehenden Schöffen nur ehrenamtlich anzustellen | Großbritannien... .. 6759 6 §00 8 250 10 000 Geheimer Ober-Bergrath Gskems: Bergr E x ot geiirigen Sißung e MW. T. B.“ berichtet Y ben insche di “Mi t eit des Krie 7 BAAE AUs 4 anz vergeblih gewesen. Der evangelische gar eres hat die | seien (§ 74 Abs. 2, b; Zusführungtanwey, I: A. Nr. 2, Zusammen Europa O 1c 192450) 201 500 Professor Dr. Schei b e: Mi oge. Mineralogische Uebungen. | Feordne enhauses èrtheilte, wie „W. T. B.“ berichtet, der | gegeben, er wünsche LaN E LIUIEE PES À Tegeams ZU vere L in bie Hand genommen, und es ift zu hoffen, daß die Frucht | 3, 4). Während dem Gemeinde - Vorsteher, auch wenn er m N «s : WÖrofessor Dr. Potonié: Pilanzenzaléontologie (besonders des Präsident Graf Vetter vor dem Eintritt in die Tages- Di fein aber die Loge, in der er das Kriegsamt s
' i i O : ; ] # a, nsibungen im nächstiährigen Etat zum Ausdruck kommen | nicht mit Besoldung angestellt i, neben dem Anspru auf Außereuropäische Länder. Carbons). Paläobotani\@e® Prettifmm E __| ordnung dem Abg. Svozil einen Ordn ungsruf, weil er in | bei seinem Scheiden aus demselben im Jahre 18% in jr Hemüh nächsliährig j 9 ang / S Professor Dr. Kneser- IntagrzlnS#mmg. Analytishe Geometrie | seiner Rede in der Siyung des Abgeordnetenhauses vom | Bezug auf die Artillerie gelassen habe, sei nicht
| [4 in angesehener Herr aus meinem Wahlkreise hat mir gesagt, | den Ersay baarer Auslagen vom Gesey auch ein solcher Ali L S200 3 000 2 500 3 500 fl. Q j ; ; h i offfen- (f im Augenbli die ländlihen Gemeinden fein Nothstand so drücke | auf eine mit der amtlihen Mühewaltung in billigem Verhältniß | Tunis. ......,.. 1000 1 250 1 000 750
es Raumes. Autglci@ungindimung (Iteth. d. fl. Nuadrate) mit | 13. März den Monarchen eines befreundeten Staats in | bar gemaht worden, so wenig wie die Umstände,
agr L O e E A ungehöriger Weise in die Debatte gezogen habe, des- | welhe mit der Versorgung von Gewehrmunition
Hebeimer Berarath, Posten Fimkener:
7 dex, welcher durch die Ausführung des Pfarrerbesoldungsgesezes | stehende Entschädigung zugebilligt wird, beshränkt § 86 Abs. 7 ber | Argentinien... , 6500 8 500 090 12000 L i zu- orzerufen worden sei. Fee raung den Vergütungsanspruch der Schöffen ausdrück- | Australien... , 60009 7255 5 500 6 T5 T eia fie * vaitenldiiide ‘mi (iiintôve C A e, gleichen dem alldeutshen Abg. Pr. Eisenkolb, weil | sammenhingen, weil die Angelegenheit zu ernst l
E E E n an E bmisilben Tags gehalten Rede | Wesen el, ul day ie u jener Beit Hille Bit werden
je F ff Antrag des Abo. von Pappenheim (tons) gelangt | Mea"suelte. wie ela der einer Vngeren Vertretung des seblertden | Conta. - - - - : - 1000 650 8000 8900
: coti dat R BIES ylih der folgende Titel: „600 000 s zu Beihilfen für neu | (Gemeinde-Vorstehers und ähnliche, cine Abweichung von der vor- | Kapkolonie. . . .... 20 50 50 550
Acußerungen gebrauht habe, welche die patriotishen | können. Wenn damals Komplikalionen in Süd-Afrika einge- ecrihtende Pfarrstellen an leistungsunfähige evangelische cébriebenen Neael rechtfertigen, bie Gewährung einer Said A 2 7 s Oa ¿20 aas
Gefühle verleßt hätten. Hierauf schßte das Haus die Berathung | treten wären und die Regierung sich auf das verlassen frhengemeinde n“ zur Berathung. d für Deitverkast und Mübewaltung an die S öffen zu. "V T 7E 1 100 250 1 250
des Unterrichtsbudgets bei dem Titel „Hochschulen“ | hätte, was Sir L Campbell VBannerman an 4g. Hackenberg (nl.): Der Ministerial-Direktor Schwarßkopff Gegenüber den im Eingange berührten Schwierigkeiten hat sih die | Indien ... ... . , 30900 23 000 29 500 31 000
m C : ort. ‘Der Abg. Bianchini trat für die Errichtung einer Artillerie beschafft ha »e, ho würde Großbritannien ac- {in der Kommission gemeint, daß die 7000 Pfarrstellen an dem | Einrichtung des follegialishen Gemeinde-Borstandes als ein auêreichendes Persien L L O 3 000 2 500 2 500
Bunitesaanfüzlt und Berg-Akademie. lovenishen Universität in Laibah vor Errichtung einer | zwungen gewesen sein, Süd-Afrika nah den ersten drei V buffonds partizipieren. Das möchte ih doch sehr bezweifeln, | Vorbeugungs- oder Abhilsemittel nicht erwiesen. Wo von dieser Einrichtung | Syrien . ., .. , . , 2000 2 000 1 500 1 500 italienischen Universität ein, deren Siß nur in Südtirol sein | Kriegsmonaten zu verlassen. Der Staatssekretär {loß mit brío daß häufig nit sparsam henus gewirthshastet sei. Bei der | überhaupt Gebrauch gemacht ist, hat sie nicht selten gerade im Gegen- | Vereinigte Staaten von S Cie #
könne, er Abg. d’Elvert beantragte die Streihung des | einem Appell an diejenigen, welche zu sehen wünschten, daß fclihen Behandlung des Zuschußfonds sind die Konsistorien geradezu | theil eine unerwünshte Mehrbelastung des ohnehin in folhen Ge- S 90/000 70 000 72 000 87 000
Postens für die czechishe tehnishe Hohshule in Brünn, | der Feldzug zu einem befriedigenden Ablchluß gebracht werde; hes verfahren, Vei der gerevluen Regelung dieser Angelegenheit | meinden der Regel nah son stark belafteten Gemeinde-Borstebers mit | Uruguay . . . . . . . 1500 ae E +
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E j | V) ) / ls ul j in erwÜ ange ; de ie nothwendi vorbereitung ber follegialen | Mexifo . . .…. E 1 500 welher nicht auf legalem Wege zu stande gekommen | sie sollten die Regierung darin unterstüßen, daß die Unter- Sg p ONIISTIGNE ORTEOENN - MIDE 108 ORURRIONOAE - P Ie J O N mge aus L Sea vie die Ueberwindung Br iv i —— E e i ia sei. Der Redner sprach sich gegen die Errichtung einer | suchung vertagt werde, bis eine geeignete Zeit zu einer solchen inisterial „Direktor D). Schwarhkopff: Bei der Aus- | yon Meinungsverschiedenheiten u. \. w. mancherlei Mehrarbeiten und D Ee d Minister für czechischen Universität n einer deutschen Stadt wie | gekommen sei. Die Debatte wird heute fortgeseßt werden. kirung des Pfarrerbesoldungsgeseßes kam es vor allem darauf | Zeitversuste erwachsen, die in besonders hervortretenden Vorzügen j E (e Frricdetite O et pad fet 0+ O Frankreich / de Stelleneinkommen richtig zu ermitteln. Der Ministerial- | der Einrichtung auf der anderen Seite nicht immer einen ge- oft betonte Friedensliebe der Czechen, da} he troß der jolida- ®
y s q ; i im; ift nur relativ wenig Gelegenheit gegeben, von der | nügenden Ausgleih finden. Insbesondere haben die ehrenamt- ati a E rischen Haltung aller Deutsh-Böhmen auf der Forderung der Jm Senat interpellierte gestern, wie „W. T. B.“ meldet, 4 wie die Konsistorien der alten Provinzen die Fest- | li fungierenden Mitglieder des Gemeinde-Vorstandes regelmäßig esa ime ur
. e é n E : die Wel ¿ M : E j i: Errichtung einer czehishen Universität in Böhmen beharrten. | der Senator Forgemol den Kriegs-Minister über die ung der Stelleneinkommen vornehmen, Kenntniß zu erhalten. nit in erwüns{chtem Maße zur Entlästung des Seiwmeinde-Vorstevers L L Be Im JIrserotenrtiurl (Fünfte Beilage) der heutigen Nummer | Der Redner hoffte, daß die Negierung zu der Ueberzeugung | Aufstellung der Beförderungslisten für 1902 und warf dem- selach ist das Bestreben zu merken, jeder Gemeinde den leßten | in der laufenden Verwaltung durch Uebernahme bestimmter E E des „Reis: d Staats-Anzeigers“ werden Geneh migungs- | gelangen werde, baß eine Lerartiae Frage nit ohne ‘oder | selben vor, er habe dur Einsezung einer unregelmäßigen lenden Pfennig aus dem Zuschußfonds zu ersepen, weil angeblich (wei e in eigene selbständige Bearbeikung Femgezogen ende ou : E rg EE o E Urkunden, detreffe e Ausgabe von Schuldver? | gegen die Deutschen gelöst werden könne. Der Abg. Bar- | Beförderungskommission das Geseh “verlegt. Der Kriegs- S e unte Féildeirag obe jede "Mehrbelaîtung "aus ÜScabite e osCacreldes “ aetedee 0s verantwortlicher Auf- | in welchem die bisher höchfte Ae an: n FOJADEL ey der Stadt | winsfki trat für Errichtung einer ruthenischen Universität ein. | Minister, General André erklärte, er habe das Recht ge- Zichen Mitteln erseyt werden soll. in solches Versprechen | gaben, wie sie in den betreffenden Gemeinden meist in Frage kommen, | etwa 22 Millionen Quarter zurü cagdeburg dis zu m Betrage von 20 000 000 M und __ Bei den gestern vorgenommenen Ergänzungswahlen | habt, eine Abänderung der Zusammenseßung der Beförde- ‘ri&t gegeben worden. Die Staatsregierung hat alles | nicht zugemuthet werden, ohne sie ihrem privaten Beruf, auf den sie Fa seitens des _evan gelisch-lutheri1}) chen Stadtsynodal- | für den Wiener Gemeinderath im dritten Wahl- | rungskommission durch Dekret anzuordnen; die Kommission lim, was sie versprohen hat. Die Frage, ob irgend- | in Ermangelung einer dienstlichen Besoldung angewiesen sind, über verbandes Frankfurt a. M. bis zum Betrage von | körper wurden in sämmtlihen 20 Bezirken Christlich- | habe in diesem Jahre mit aller Unparteilichkeit gearbeitet, und ¿ ine unbillige Belastung der Kirchengemeinde stattgefunden hat, | Gebühr zu entziehen. Nicht selten fehlt es aber im Falle der Berei 2000000 MÆ, veröffentlicht. Soziale mit großer Mehrheit gewählt. Die Anhänger der | die Armee sei mit den leßten Beförderungslisten zufrieden. é entschieden verneint werden. Aus der Provinz Sachsen sind im | willigkeit den nur aus dem Kreise der Gemeindeglieder zu erwäblenden Mid i er i : deutschen Fortsrittspartei hatten nur in fünf Bezirken | Der Minister fügte noch hinzu, er werde in nächster Zeit dem ¿laufenen Jahre nur drei Beschwerden bei dem Minister einge- | Schöffen auch an der zur Lösung solcher Aufgaben unerläßlichen ge- | O Rereiniaten Staaten und Gar Sie ine vis Kandidaten aufgestellt, die Sozialisten hatten Wahlentholtung | Parlament neue Bestimmungen über die Beförderungen in der 0 D * 29 N R RERI E, MES, Qi DSTEREe aat s dig ana (‘74 traniborge cia E ee O « Ueaialisder Gemeinde- | reichlid avsgleich. T7 S S : angekündigt. UÜnter den Gewählten befinden sih der Bürger- | Armee zur Genehmigung vorlegen. Das Haus nahm darauf F me SEAPUng Hr E A D A M Norslände ift t wer os aus E gi n E s E ora Die Weizenernte der Welt im Jahre 1901 lieferte chne Zweifel : : meister und der Vize-Bürgermeister. Die Christlih-Sozialen | mit 169 gegen 72 Stimmen eine Tagesordnung an, in welcher Ag. pon Pappen heim (fons.): Die Ausführung des Pfarrer- | wielten Gemeinden nur selten Gebrauch gemacht. Man bat es | cinen böberen Ertrag, als der Weltverbrazch unter Ler Nichtamtliches. besaßen bereits alle 46 Mandate des dritten Wahlkörpers. die Erklärungen des Ministers gebilligt werden. dungsgeseyes ist eine schr \chwierige gewesen, sodaß es nit | vorgezogen, gegen die Ueberlastung des Gemeinde-Vorstehers tur ver- | atmen er'ordert ; ¡erenz uen S s erien Jn der Dep utirtenktamme r bekämpfte der Unterrichts derlich ift, wenn JIrrthümer zu Tage treten, die unvermeidlich mecbrte NAnstel ung berufêmäfßia vorgebildeter bescldeter NBureau- 10 me? e l 2 î Ta 3 i E T =-:2 R, Deutsches Reich. Großbritannien und Jrland. Minister Leygues den Antrag, für die nächsten Wahlen das è Die Beschaffung der Unterlagen, die Feitstellung des Bedürf- | technisder Beamten gemäß § 1 er Landgemeindeordnung nah ZISEYPZeZT Ie Preußen. Berlin, 18. März. Der König wird, wie, laut Meldung des „W. T. B.“, Listenskrutinium einzuführen, da es zu u sei, den bisherigen s in den einzelnen Gemeinden war {on E 4 sehr Mögli®{feit AEEEE gu Ene n Notk ehelf, der bei dem Mangel - j amtlich bekannt gemacht worden ist, in diesem Frühjahr keine | Wahlmodus jezt noch zu ändern. Die Kammer lehnte es hiedenen Verhältnissen in den einzelnen Landeötheiten ein | eigener Deraniworllichleit diejer Seamlen __ Der Bundesrath versammelte sih heute zu einer Plenar- | Reise nah dem Ausland machen, sondern auf seiner Yacht in | darauf mit 314 gegen 231 Stimmen ab, in die Berathung der tr sSwieriges Werk. Das gilt namentlih auch von der Provinz | und nah außen hin um so bedenklicher r sigung. Vorher beriethen die vereinigten Ausschüsse für Eisen- | den heimishen Gewässern kreuzen s einzelnen Artikel des Antrags einzutreten. Die Kammer ging bien. Ih mache natürlich den Pfründenverwaltungen nicht den | der Gemeindeverwaltung anwächit um bahnen, Post und Telegraphen und für Handel und Verkehr, Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich von | sodann zur Berathung der vorgeschlagenen Neuabgrenzung Fie aas, O Guan br og Auch bei g Beile danten überseben 1 omie die vereinigten Aus)shüfe für Handel und Verkehr und Preußen traf gestern Mittag an Bord des Dampfers der Wahlbezirke über, welche durch die Ergebnisse der u im Regierungsbezirk Cassel sind die Feststellungen mit der | arbeitung einzuwirken. În ein IT Rechnungswejen ach Der Plenarfißung DIe verem1gten „Deutschland“ von New Nork in Ply mo uth ein. Die Fahrt Volkszählung nothwendig geworden ut. C: - Sorgfalt vorgenommen worden. Nuf di Matrifel- esondere aus diâtiblinaren inden - Ausschüsse für DaS Dun r und die Festungen und für war bei günstiger Witterung verlaufen und in 5 Tagen y deilung will id nit eingeben. Den Pfründenverrwaltungen kann mittel aeariffen worden, einem na Eisenbahnen, Post und Telegraphen. 12 Stunden 38 Minuten zurücgelegt worden. Bei der Än e i: Italien. / Ï 2 aber feinen Vorwurf machen, sie können bei der Verpachtung | Gemeindebeamten mit bôberer Fa kunft in Plymouth empfing der Prinz den deutshen Marine- | „_ Der Papst bat, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern den t alles bis zum leyten Pfennig aus E Ren beraus- | das Gemeindereckt erlangt dat Attachó in London, Kapitän zur See Coerper. Als der | General - Obersten Freiherrn von Loë in Abschiedsaudienz P erun 1 Lee eei pee U A E e B es wo cines Theils ber ( 7 : : l Dampfer „Deutschland“ die Weiterfahrt antrat, brachten die | pfangen, welcher morgen seine Rückreise nah Berlin anzu De gr D: Vas Pfründe a ne “ala die Leute m | Vorstehers ; Der Xaneräache (Peandte in LUr mburg Graf von Pückler | in Plymouth ausgestiegenen Passagiere auf Seine Königliche treten gedenkt g dea, oder er muß sih den Vorwurf gefallen lassen, die Pfründe E hat einen ihm Allerhöchît bewilligten kurzen Urlaub angetreten Hoheit den Prinzen, Höchstwelher auf der Kommandobrüde Spanien. t genug zu verwalten. Hier müßte Wandel geschaffen werden Während der Abwejenheit desjelben wirkt der dorthin entsandte | and, Hurrahrufe aus Die „Gaceta de Madrid“ veröffentliht ein Dekret des e Retner führt ferner Klage darüber, daß das Kirchenregiment Zweite Sekretär bei der Kaiserlichen Gesandtschaft in Brüssel | Im Oberhause bat gestern Lord Spencer um Aus- | Finanz-Ministers, durch welches für die Arbeiter in den = verschiedenen Standpunkt gegenüber dem Denominationsreht der Dr. von Bergen al CIMattetrager | kunft über die Handhabung des Kriegsrechts in der Kapkolonie Staatswerlkstätten der achtstündige Arbeitstag eingeführt 7:2 n in Hessen-Naffsau eingenommen habe Rene K und verlangte die Vorlequng der Schriftstücke über die Ver- | wird. Ueberstunden follen mit «einem Zuschlage von einem eHeumer Regierungsrath Dr. Gerlach sagt eine Erwägung u handlungen des Kriegsgerihts. Nach einer lebhaften Debatte, Achtel des festen Lohnes pro Stunde vergütet werden 4 banddoe r M a e eet A A Digzesen bestebe Diese Möglichkeit soll der vorliegende Geseyentwurf an welcher sich Lord Rosebery und der Lord-Kanzler Earl e i Tha | i magen Zedliy und Neukir (fr. kons.): Wenn | Er sSlickt k in diefer Beziehung dem im & D des Ke Hansa“, |! of Halsbury betheiligten, erklärte der Premier-Minister D E. Cchweiz. 1 - : ierung au ibrer bei der Berathung des Pfar rerbescldungs- è 18 R é D em ?Lweiten Lord S alisbury, in der Kolonie habe ch hinreichend Widers- Die cidgenossische Staatsrechnu nq 1ur 1901 s{lieckt S8 egebenen Zusage entsprochen bat, so ist dod nock nicht die d antwortet, ob nah den inzwischen gemachten Erfahrungen die |
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A hl stand gezeigt, um die von der Regierung getroffenen Maß- | dem „W. T B.“ zufolge, in den Einnahmen mit 101 924 682 L Me : | nahmen nothwendia zu machen Die Regierung müsse zum [| und in den Ausgaben mit 1056 533 08 Francs ab: dies be inèlagen der damaligen Berechnung des Bedürfnisses ich als zutreffend N2wece der Miederherstclluna des Friedens der Kricasgewalt deute! ein Mehr m den Ausgaben von 3 608407 Francs Per aben. Die Kirchenbehörden, z. B in Sachsen, dedaupten dak Kommandant orvetten: | die Supramatie zuerkennen Ehe dies Ziel crreicht sei, Der Abschluß stellt sich um 5409 4983 Francs aunsfliacr als n@t der Fall sei, und wenn dem |o ift, fann ne die 16. März in Schiakwan an föônne sie niht erlauben, daß diejenigen, welche, wenn | det Voranschlag unter Zurehnung der Nachtragskredite ad FEON LEEREEO R S auch gezwungen, in den Reihen der Feinde Englands Türkei. E O V m arteuidlebeii: bunte kia Q „891“, Kommandant: Oberleutnant | kämpften, in einer Gerichtsverhandlung Thatsachen an D n ; ) , e D Zwar fp gegenüber, daß dic Kirchenbehört S 92“, Kommandant: Kapitän- | die Oeffentlichkeit brächtcn, welhe der R. gierung des Königs Ee Frantsurter Yeitung wird aus Konstantinopel mz Sachsen in keiner Weise die Grundlage des Gesel find am 16. März von sinatai \hädlich oder möglicher Weise der Sache der Feinde förderlich per 16, d, M. gemeldet der Sultan habe den franzöhschen =- aber co handele sih um einen Bedürfnisguschui angen sein könnten. Die Regieruna müsse auf die Rechte zurüd x oischafter C onstans benachrichtigt, DaB er Frankreich das e 2d nah dem Bedürfniß richten. Dic Regierung möge i Kommandant: Korvelten-Kapitän | greifen, die jede Regierung habe, um ihre eigene Existenz zu bei dem französischen Hospital de la Paix gelegene um Krchenbehörden wegen Erhöhung des Zuschusses ins Einver 14. März in Porto Cabello einge- | vertheidigen. Die Regierung werde sih vertrauensvoll auf | [afsende Terrain |henke, um dessen Ankauf von der TELS G, Areikoere vou Erffa (fenl ) lebauert. dad eln Gluvern heute dicien Hafen wieder zu verlassen diese Rechte berufen. Das Verlangen Lord Spencer's auf sich bt l ROR s Botschaft jeit fast 20 Jahren vergeblis i Wt Vecleened untd bem L b T enes nicht y l f Kommandant: Korvetten-Kapitän | Vorlegung der Schriftstücke wurde hierauf abgelehnt. _ e a A A L E E T Satien nichl \varsam verfahren lei, möge di Mäáärz in Para angekommen Im Unterhause theilte gestern der Unter-Staats Ote us R nua nin Qe vom gestrigen Tage wird UCTI k: 2ber man könne in den dicbibevdllerten Îndustricdezi î Kommandant: KRorvetten-:KapuUan sekretär des Aeußern Lord Cranborne mit, daß; Ver TOICNET e Telegr ¿Gorre]p. Burcau _gemeidei, ein am Sonntag S derlangen, daß die Renudanturgelchäite von den P! März in Mossamedes eingetroffen | cinbarungen getroffen worden seien zur Erfüllung der | veröffentlichles Jrade bestätige die 87 in Palästina be S verwaltet würden
, 2 é S4 E C s ( j \ = Î s Nor L uela in See Forderungen britischer Kaufleute für die Verluste, welche sie | schenden russishen Schulen, welche bisher von der Pforte Schluß des Blattes.)
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hat mit dem Truvven- | während der Unruhen in Konstantinopel im Jahre 186 er S r res a L E ar Asien (Kiautshou) am | litten hätten. Die Forderungen würden nunmehr deglichen | , ¿Ee X das Umiaa Bude i jusolge E O Anzahl A: | werden. Stevenfon tragte, ob die Negierung mit Nücsicht | 2Aneie C CVaube in F1iLal1s bei „Janina ange “S kz Ä. m ai H iß mit der abgelöôsten | auf die Ruhe, die in Kreta herrsche, den anderen Echuß- | Alsen haben. Mehrere Albanesen und Gendarmen sollen at Lem Herrenhause ist nachstehender Entwurf eines | I n Dee GYRELOREN Í i ‘ i A e i tai lôdiet oder ve nd iei Aua Tantna leien Ler Jes, heiressend Ergänzung des D Der VYand Méówe” am 12 März in | mälhten vorschlagen wolle, daß es wünschenswerth sei, die | 1oiel over verwun es worden jein. Bus Janina jeien Ver indeorduung für die (lebe n oöilichen Provinzen dees mde "H demielben Tage die Reise | internationalen Garnisonen zurückzuzichen und zu gesiatten, stäârkungen nah Filiatis abgegangen E preukisd R Li» vom B Dal 1D i Dre h d deus Abit Fdende | daß die für die Jusel nöthige Streitmacht aus der griechischen Afrika. E E E « ab adt i A E ' Jelamtl A, t A i d deu Veréfeniikduag du Weanow mee genomm ert r:-S \ j a 2 i ain at Fat redi Polizei : : Lim) ) dem | Paci g dus Wi pu Dun ' M g M s Í hg Maa eretes a Dem „RNeutershen Bureau“ wird aus Durban vom Ia den Ÿ 7h der Landgemeindeordaung vom 3. Juli 1891 wit : pu p van Oa, s — Roe an 2 ) or l , Rec g b - : A - da dis N V vi Hp | absichtige nicht, in diesem S d vorzugehen, es sei zu | 17. d. M. gemeldet, daß der Einfall der Buren in Upper A - e d | e M : D g L “ f H e s i 2dr q a Tugela nicht gelungen sei. Der Feind sei gezwungen mar ben «In grôöhcien meinden fann, sofern dex Umfang Ner die L A i A m L - Le [iá Máriz Ihr € N g 1ER die Nalierin und nicht wahr cheinlih, dai die anderen betheil aten Mächte n wieder wu ¿é u ichen Kar= et dei Él meinte iiwallun ¡dge edie «s ccrlodeni ml Ju U da dea Ce dau di Wi Ug D A d M Fönigin hat gestern Nachmitiag, wie „W. T. B.“ meldet, | zustimmen würden. Sir dd. Campbell Banner-e E E
Ï Immung tes Miaisició Les Teras lad L léfialul votgeldiiel E E Wh Yineo a La Ls Detay wi Das Bars trye Pi M-r at erin onuett cer man beantragte die rtnennung cincT desonderen Dees, do die Anflellunga cines Fer meder Een tot Vand- und For Aw (di ha fi. Opa Loc 1A L A M 2D T A een, Fa ge Romdl ; i (1 | Kommission, welhe alle ufe und Kontrakte tens ejaes Deilicls ihrer Gejammizah!, gegen Beioiti i , Dad Aud den Herm Dans, Definan, A 9D Mes L e ea Si TIeT ver ottent! ubrr: naten De Aller S F Regierung fúr Imwecte - Lie in Sûd Afrika als Trécn (oll Lie Ehabl tele S dden tifelal auil tiv [au i D Li Welt Lm A L : F S d ea ali «cóth ch4 Mai is Ey s E Ee CDTE E S «I G y a s E A i Wi ui in ider deli . wü Ï y y ¿di E a é us * 7e 43% "4 Ah Berlin bes Mátz 1902 solle. Der Nedner führte aus, der Antrag sei gerechtfertigt Parlamentarische Nachrichten, D Jahres and ili ail auf Gemeindeglieter beschäf D, du As died va qu A, verta R cvindies Wos L ae) A s E Nadlitem burt eingeherte Veriuche vie militärliche Braucbbar- | durch die in der Oeffentlichkeit bekannt gewordenen That Der Bericht über die gestrige Sizung des Hauses der Diesem Geseyeniwur| ifi solgende Begr änduni vocibitee Jadien gege d do di4 ; i Maia D + Cchealte: day Das dap 4
Lt ves iuntentelagrazbtihen Svstems Slaby-Arco erwiesen ist, be- | sachen und durch die vorhergegangenen Erörterungen im | Abgeordneten befindet sich in der Dritlen Heilage andel vas Mndutie at \ v Shagua M R am A è dieies System an Bort Meiner Kricgsfabrzyruge. wie | Parlament. Das Imerefle der Steuerzahler, der Truppen, : N. P Y L 5 il
Jm tiniai a dd§ Yan ¿d I ilde e Vi Lis Sie T - ai =- tas s Í Le ‘ S L s dtifttin ar biga ivi ird a ti iben L diet irte 2 Sd D S bi tes Elten - Sigaalitiationen E auf Weiteres aiSlieilih | der Beamten der betreffenden Departements sowie des Unter- In der heutigen (0.) Ing des Hauses Der A Î ln Vordrien gti Zu la Geeica Gu al aden dataud wiedergogeN *y i q E n A E e e ge €- « T E s r Ls s i j" } E G H L S r SIETUD E De g Wilbeim, P s i ler Der gden M An Tabelle ad ia Leitea, den d i ei . “ î Vie? wad ad di i s : : K De A d L D ; es nit sckchwer ci, den | gelegenheiten ly. Studi beiwohnte, wurde die weite Be Devise uny d s VTorlebs e eldredizea freammaaal (di die Lider a ci Vi Lz dee u | La Tele N f 6% e e E O Wle Wi j i oie Édader E i ia
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