1902 / 68 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Preußischer Laudtag. Graf von Hutten-Czapsfki beantragt, das Wort Cassel in

: antra lihungen von Privatbahnen vorher meines Wissens niemals aus- Herrenhaus. der Vorlage mit C zu schreiben, wie es in der Vorlage über die s

Casseler Landeskreditkaässe geschrieben sei. Außerdem writ bes gesprochen; es ist das eine sehr mißlihe Angelegenheit, wenn auch, | Auverdem wan, 3. Sißung vom 19. März 1902, 2 Uhr.

—— Redner, daß bei der großen Bedeutung der Vorlage für die Kirchen- wie Herr Graf Kanitz mit Necht hervorhob, die eigentliche Grundlage Qualität nitts: Am vorigen Außerdem „ura Der Erste Vize-Präsident Freiherr von Manteu ffel er- gemeinden der Stadt Cassel vielleicht kommissarische Berathung vor- arttta h

tus tei x Stat für die Verstaatlichung der Ostpreußischen Südbahn in der Konzessions-

ur E ; : y : zuziehen gewesen wäre. fund ist. : j ; ¿[tni

| mittel | gut Verkaufte | Rrkaufs- Preis Markttage (Spalt 8 öffnet die Sißung mit folgenden Worlen: / Ministerial-Direktor D. Schwarzkopff: Wir haben bisher | p H n M, M e 19 ¿ren unv Has N e A L

Menge für Durch nah übers Gläali In Vertretung des Herrn Präsidenten, Fürsten zu Wied, dessen Cassel mit K geschrieben. Der lutherischen Gemeinde in Cassel wird och nit, und der Herr Graf Kaniß hat auch dabei gleichzeitig gelten Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner werth 1 Doppel- Í hnitts- Schägung La Gesundheitszustand leider noh nicht lo ist, daß er sich an den Be- nichts genommen; fie bleibt im Besig ihres Vermögens, wie bisher, | 8emacht, daß, wenn man die Ostpreußische Südbahn verstäatliche, man

S t - R : E G Pitt zentner preis dem Doppelzente raengen deGeligen. ina, D die ung: Ich habe dem | und hat nur zu den Kirchensteuern beizutragen. zweckmäßiger Weise noh weitergehen und auch Marienburg—Mlawka

avi höchster | niedrigster | höster Vgg höchster oppelz A (Preis unbekannt) Dies E Seiner Majestät Ln “Rede e aar gu Die Vorlage wird mit dem Antrage des Grafen von | verstaatlichen müsse. Diese beiden Bahnen arbeiten unter denselben

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Majestät der Kaiserin und Königin empfangen worden i|t. Außerdem Le B angenommen. Die „eingegangenen Petitionen | Verhältnissen, hängen im großen Ganzen von dem rufsishen Verkehr habe ih den Dank Seiner Majestät des Kaisers zu übermitteln f die | des Vorsteheramts und der Gemeind Weizen.

} jestä S L O leindevertretung der Ober- | ab; es wäre daher, wenn einmal der Zeitpunkt gekommen ist, au k Glückwünsche, welche das Präsidium namens des Hauses dem Kaiser | Neustädter Kirchengemeinde zu Cassel und des Borsteheramts zweckmäßig, diese beiden glei zu erwerben, um in Ost- und West- 17,00 17,00 17,20 17,20 17,55 ; i i zu Allerhöchstdessen Geburtstage dargebracht hat. Und des Gemeindeausschusses der evangelish-lutherishen Kirchen- preußen gleiche Verhältnisse zu schaffen. Bei Marienburg— Mlawka eon au E L S L N a N | ; 4: der O ana A abgehaltenen Sigung sind L Cassel werden für dur diese Beschlußfassung er- | ift der formelle Moment, wo der Staat in der Lage ist, ohne vorherige i E E 15,60 15,60 16,30 16, 7, : | verstorben: am 19. Januar Herr von Beer elde, am | ledigt erklärt. l / ; Gta ti e A l

U Ae 15,30 | 1600 16,30 O 1/10 | ; ; 26. Zanuar Graf von Klinckowstroem, am N Februar Der Vorlage über die Verlegung des Amts- Verhandlungen die Verstaatlihung einzuleiten, noch nicht gekommen. E a ; 17,30 17,30 17,60 17,60 | B | 7 / ; : j Fürst zu Fürstenberg-Herd ringen und am 8. Februar | ge rihts von Tinnum nach Westerland beantragt der Ih bin dem Herrn Grafen Kani dankbar dafür, daß er in die E 16,35 16,60 TOAA N 17/20 7'6 ; : Í : Herzog von Croy-Dülmen. Das Haus ehrt das Andenken „Referent Graf von Hutten - Czapski die Zustimmung zu er- | Verwaltung des Staats mindestens dasselbe Vertrauen seßt wie in die Sconau a. M «ao 128 1610 1610 1840 | 1640 . i der Entschlafenen in der üblichen Weise. : S A E Lino T elung der Verhältnisse auf | Verwaltung der Privatbahnen. Wenn Danzig seinerseits den Ueber- “‘ctlaó mud O! 1600 16/75 17/00 17,10 | 1926 j 3 : _ Neu berufen sind Herr von Zißewiß, Geheimer | 2v Ein Ä ente ctn de ctn E Darlidlkna in | 9ang der Bahn Marienburg—Mlawka in die Staatsverwaltung, und E rA E 17,00 17,00 17,10 ug | Le H : i: | L O Bux lholdo, Graf ausführlicher Weise. ih kann auch hinzuseßen: wenn Königsberg und sein Handel auch E 6 Ca e . . 16,00 16,30 16,40 16,70 0 / Magnis und © H ergraty a. acer. S Die Vorlage wird angenommen, ebenso nah dem Referat | wünschen, daß die Ostpreußishe Südbahn noch als Privatbahn erhalten

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Paderborn L D E N E O | 18,07 2 die Ae EROO L ROt Jaxauf, ee EENOt über und gemäß dem Aniwags desselben Referenten die Vorlage bleibt, so ist dies nicht durh ein Mißtrauen gegen die -Staats- Limburg A Í N T 16,10 16,10 | 16,60 16 R E Rrasidèu n ) hinsichtlich “derselben rof geschäft lien über die Aufhebung es Amtsgerichts in Nordstrand. | verwaltung an sich begründet. Vielmehr ist es natürli, daß die O E iveta S 3 | 16,60 16,60 16,70 ), | | | Verfügungen. 8 / Schluß 41/9 Uhr. : Nächste Sißung Donnerstag, 1 Uhr. | Privatbahn in manchen Dingen beweglicher ist, auch dem Auslande S 16,20 | 16,50 1650 | 16,80 i Auf der Tagesordnung stechen 13 Vorlagen, die sämmtlich (Petitionen, kleinere Vorlagen, Verstaatlihung von Kohlen- gegenüber, als es die Staatseisenbahnverwaltung sein kann. Ich bin Roggen.

: in einmaliger Schlußberathung erledigt werden sollen, zu- eldern, Herabseßung des Fideifommißstempels.) aber, das will ih hier ganz ofen erklären, der Meinung: beide If 14,75 C : i 18, - nächst der Staatsvertrag zwishen Preußen und n ä Bahnen werden ein langes privates Leben wohl nicht mehr zu Prenlan B M 1408 1200 1460 : i : l : Lübeck, betreffend die Hinterziehung und Ueber- e Lu ae. A 14,00 14,00 eN ; ; hebung von Ver fehrsabgaben auf dem Elbe-Trave- S Ab geordneten. e v E Frankfurt a. O L E T 146 l 460 H | ' Kanal, vom 13. November 1901. L E L 6 6

y Grafen Kani. Er hatte hervorgehoben, daß bezüglich der Grund- ; . Mf noi t j ; C Js » s r: 24 é Se ¿ A R 14,50 \ ; Genie M De ZDereBsrgemeistee Jaehue empfiehlt die 51. Sißung vom 19. März, 11 Uhr. erwerbsfosten die Belastung eine sehr verschiedenartige sei. Ic kann E 1 E: 2 { . . o. 9 2 rir , L L421 , 1 . .- A enhagen 14,00 | : Fürst von Bismarck: Ih möchte die Wünsche des Kreises Ueber den ersten Theil der Verhandlungen ist in der | das z. th. vollständig bestätigen, und nicht nur im Vergleich zwischen E e / Ba i 14,20 14,40 14 50 Lauenburg zur Sprache bringen ; ih bin umsomehr dazu in der Lage, gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. l den einzelnen Provinzen, sondern auch im Vergleih einzelner Bahnen Swivelbein 14,50 14,50 14 als ich persönlih ganz unbetheiligt an der Angelegenheit bin. Das Haus seht die Berathung des Etats des innerhalb einer und derselben Provinz. Ie nachdem die individuellen . . N f F x K n , , , at ( . . 1M , . G Zs . g L r u i i a L L Köslin s 0 1450 Nach dem vorliegenden Vertrag soll die Polizeigewalt “auf dem Ministeriums der geistlihen x. Angelegenheiten im Verhältnisse liegen, sind die Kreise mehr oder minder belastet. Lauenburg i. P 14.40 14,4 in s Elbe: Trave-Kanal in die Hände des Staates Lübeck übergehen. Kapitel Medizinalwesen“ fort. Es treten zu dei alléemetnzn Es S d den thatsäh Zan : 14,00 14,10 14,20 : ; Diese Thatsache legt Lübeck die Chrenpflicht auf, für die Entschädi Unter den einmaligen Ausgaben für das Medizinal E E A gungen und. zu den lhatsä Posen. . 14.90 14.80 h e er / 3 L T G nier den einmaligen ? usgaben für as MeDizina wesen lien Unterlage d ch die über d te wirthschaftlich Milit . 14,20 12 O | i : ; i gung der Anlieger dieses Kanals zu sorgen. Der Elbe-Trave-Kanal befinden sich Forderungen für den Neubau von Quarantäne- | (Ven Unkerlagen auch nos dle Uver die gejamm e wirth[chastlihe B i; E S A 14,20 14,40 14,50 14 ° s i | : J war für den Staat Lübeck eine Lebensfrage geworden, nachdem der c t T N E ERS S A G Lage des betreffenden Kreises hinzu. Und in der Beziehung verlassen Breslau i Y | 1410 1410 14.60 ; : | Nord-Dftsee-Kanal tekaut wa Der Kreis Lauenburg batte dara anstalten in Neufahrwasser und Swinemünde. i t i Pg ia 2 : G 2 u a A L E 13/85 1410 14 35 ; i ¿ . | ° : cin veribivind s Jnteresse as miufife Veto ein Febr erbebólides Abg. Dr. Ruegen berg (Zentr.) empfiehlt die Anstellung von | wir uns ja nicht allein auf unsere Kenntniß der Dinge, sondern auf S j t, My 44 D, 0 i | 5 45 de » Q I 5 O eh ) Ls „Ly Ls A ) eb, s « Y ¿ N j ° E H : t z L S E h 14,00 1420 | 14,50 Î x 7 i E Präzipuum leisten. Diese Leistungen berechtigen den Kreis zu der Er- | Yalenärzten in diesen Orten und spricht dann feine Genugthuung über | die sehr viel eingehenderen Kenntnisse der allgemeinen Verwaltungs- n Q: Je e . . . . . . . ® « 97, / . . | . 9 Q P hs 9 Go M , TG A to infte 6 äíF j 1rso »R dontor e C » N No » io Halberstadt f E ; | 14,20 14,35 14,39 h : wartung, daß die Einwohner des Kreises nicht zu kurz kommen durch die Einstellung A2 26 B Di N Rud O Ma RU se Uten organe, des Regierungs-Präsidenten und des Ober-Präsidenten. Die Eilenbur | S / | | L496 14,40 14,75 og è den Bau dieses Kanals. Es handelt ih bei den Kreiseingesessenen in | [Ur Mediztnaibeamte aus. Die 9 orhwendiglelt und Nüglichkeit dieser Landräthe sind im allgemeinen, wenn ih mich zurückdenke in meine lenpurg . « é | 14,10 14,10 14,20 der Hauptsache um kleine Leute Die Anwohner an solchen fünstlichen | Kurse würden allgemein anerkannt; um fo wünschenswerther sei, daß i : R LAgE i Z E E e 14,60 15,00 15,10 : : Wass tftraßer "Rabe iu ee Ms É darunter: ju leiden, daß Ne 1 viel | diese Turic in nicht zu großen Zwischenräumen stattfänden. Jn den | eigene Landrathszeit, nicht geneigt, überhaupt einen Groschen zu geben, E T A 14,05 14,20 14,20 5. 3. i oder zu wenig Wasser haben je nah der Jahreszeit oder der Führung der | nächsten Etat müsse eine Summe von 50000 M für gleihe Zwecke | wenn es nicht absolut nothwendig ist. Der Regierungs-Präsident denkt E e a 4A | | ' E | 9. d . ves f ÿ Zu / ' b Pûc C f File bats ode inaeste ver F838 beste in Institut für tEnfeftinne » n oa A L: be L Q S S Paderborn Ee O T | E u 14,00 9 | 2:3: künstlichen Wasserstraße. Manche magere Landstriche sind fo verkrocknet, daß E werden. nx bestehe sud P S Fa o tranteen schon etwas objektiver, und der Ober Präsident noh mehr. Aber alle A Q F E. = - || s 14/13 f f sie in Noth gerathen. Jch bin in der Lage, der Staatsregierung dafür die | n, Derlin zum prakti )en Ber]uch) in ger Delampfung des Typhus. Vrgane haben einen sehr lobenswerthen, sehr erklärlihen und sehr Limburg a. L... 13,50 | 13,50 | rforderlid Unterl nterbreit Es fönnte abgehbolfe Vielleicht könne dieses Institut seine Versuche auf die nicht minder E s t det O / Neuß . . G E 14.00 E 10800 1420 | : : Í : 4 * U A nter A Le L eas E, G Ne taa gefährliche Nuhrkrankheik erstrecken geretfertigten Lokalpatriotismus. Sie können also überzeugt sein: D z | J 2 é : wo » ' » vrosnlyo » ft y Tui - ae î [BS (1 i Ô e B e A G A i Traun sGweig E 13,80 é I 14,00 14,00 | 4: 2 ° 2 s : l : Vorschüsse. Meine Bitt: gebt mum babn bié’ iealéztaa inde (brett Die Erwiderung des Geheimen Ober - Medizinalraths Dr. | gegenüber der Cisenbahnverwaltung wird seitens aller Organe der Ì 9 31 . . . . . . . ® 4 Î G ? ' 1 D D) ys E S & 2 , 7 î »ckv C F u f Î 2 T T » 5 d - De ce 4 J -, E inâchtigen Einfluß auf Lübe geltend machen, damit es jenem Wunsche | Kirchner ist auf der Tribüne nicht zu verstehen. allgemeinen Verwaltung das Interesse ihrer Verwalteten durchaus s{leunigst entgegenkommt. Am besten wäre es, wenn eine direkte Nach weiteren Bemerkungen des Abg. Dr. Newoldt und | gewahrt. Sieldigung in, are Gee ersoigen Ae ralide Ade des e O M eBiaraths Dr. Kirchner werden die Wenn Herr Graf Kanitz beispielsweise angeführt hat, daß für Staat dat seldît in ahnlichen Fallen es tur seine morau]ckche Pud) elnmaugen Nusgaben bewi at. ie Babn My i Bischdo z auñ j obe G i, gehalten, den Beschädigten zu helfen, auch wenn ihnen ein gesetzlicher Nach d E ) “i k die bei den b | die Dal L APOTUNA H Adorf ganz „auyerordentlih 1 ol : E ( ! igten zu : n e! L ach dem Etatsvermer onnen die bei den besonderen | verbskoste seßt worden seien, so liegt das wesentli darin Anspruch nicht zur Seite stand. Zu meiner Freude ist der frühere Fonds am Jahres\chluß verbleibenden Bestände zur Ver- erwerv8tollen angeseßt worden seien, egr das welentlih darin, Landrath des Lauenburger Kreises, Graf Finckenstein, hier anwesend. L e L A S dts, N daß nach unseren Verhandlungen und Informationen wir eiwa das Er wird meine Bitte durch seine sachverständigen Anaalo erstüte wendung in die folgenden Jahre übertragen werden. Nach eiti E E y i wt pa wird meine Bitte durch seine sahverständigen 2 ngavben unterstüßen dem Vermerk 2 verbleiben den Spezialfonds auf Grund des | Vreifahe bezahlen müssen für den Grunderwerb als die Kreise önnen. O E S A : G na wenheim-. Ha ört!) und di ise wi 8 au Graf von Finckenstein bestätigt die Angaben des Vorredners | Geseßes, betreffend den Staatshaushalt, alle Mchreinnahmen | (Abg. von Pappenheim: Hört, hört !), und die Kreise wissen das aud en ROA h Teinoriotta Kis is i Rin do C ‘parnisse Ihr@:: tinderei » G Ic ut. Der Unterschied liegt nit so sebr in den faktischen und bittet au 1einerseits die Staatsregierung, den Wünschen des- | und Ausgabeersparnisse, währ&;:d Mindereinnahmen und Aus ganz gut r C C _sal jelben zu entsprechen. D E gaben zu Lasten der ¿Fonds zu decken sind. Innerhalb jedes | Preisen des Grund und Bodens, sondern in den Wirthschafts Gin NRegierungskommissar als Vertreter des Ministers der | einzelnen Spezialfonds sind die betheiligten Titel des Staats- | ershwerungen und deren Entschädigung. Der Kreis kommt da sebr : : ; Meri N Arbetten richtet an L s reg v die Bitte, E haushalts-Etats gegenseitig übertragbar. Die am Jahres | viel besser aus, als die Staatsverwaltung mit den Einzelnen aus Í . y S Z Materia dem Lun! ter zugang i) zu maczen, der ann im VBeretne ç lusse verbleibenden Besi ände ei en )ezialf mda ind zur 25 Z,e . . G Y G: : mit dem Minister für Landwirtbschaft alles thun werde, um den ge [luf f ; p bei den Spezialfonds sind z | 3,40 3, y . . ° G | Î

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V d tie folgend Jal it A kommt, und deswegen muß der Staat, wenn er es macen muß, die

1 L d » ) 1 Aa » » P 4 r D i p É i Lt 5 i - i 4 j | 2 außerten Wünschen nah Möglichkeit enkgegenzukommen bezw. bei dem ie k D f 1 e E a: M St le s bi Eeriaid A e Summen rechnen, die ibm zur Last ge}eyt werden. Der Kreis, wie Halberstadt f 5 c D, 15,90 s G : / y Staate Lübeck auf ein folbes Entgegenkommen hbinzuarbeiten. E R A x rev int an die Stelle der 1Sherlgen Cinzel- L 0 2: é 5 : 5,2 5,2: Q : A i S vermerke getreten. Eilenbura 0 ° 0 . 0 0 0 0 0 . . E p 2, Ä Î Ä 74 e A y Der Vertraa wird darauf genehmigt. L q M! 1 0 0 0 S . d 3,9 T 9, a Jn Rae e E : 3, j 15,10 16,00

| gesagt, macht bei diesen Posten ein sebr gutes Geschäft; er giebt cin ® es _ « 9 j Tyrittol 11A 4 9 dem was H ph Kk Érveaen k 1 e : L ierzu Aupern fih Abg. von Strombeck (Zentr.) und Geheimer | Drittel aus von dem, was dasteht, unt deswegen haben auch di : : : i i : Ueber den Entwurf eines Gesehes, betreffend das 3,1 3,C Ti 14,00 14.00 14,50 i Lüneburg . e S M S 3, j i

Ï M M Ï Ober-Regierungsrath von Chav puis. | beiden betheiligten Kreise, das ist der Kreis Heilsberg und der Kreis T y S “J 9 F 9 1c Yy S s S S7 *_ Y # C 4 ° «‘ 9 Î - J - « a 93 V niteintomm en Der cvange ges Pfa Ter DES Damit lit die zweite Berathung des Etats des Ministeriums | Braunsberg, mit 26 g 2 Stimmen sich für die Bewilligung des ) - 2 v1 tr » 4 P Ly . M § » » s s s ; L E 0E A4 i j 14,46 4,62 ; , xronsistortialbezirks Frankfurt a. M,, und uber die | der geisilihen, Unterrichte: und Medizinal - Angelegenheiten | Grunderwerbs wsgesprochen. (Zuruf: weil sie mußten!) Ja, weil T f j 14 50 15.00 S Í ¡ 0 . Vorlage, betreffend die FUrjorge für die Wittwen und beendet I c au der Ueberzeugung sind: fi können es macen mit verbältniß- E E (U) » O G0 C0 da s Ô 122 S. ¿e D Á T N E z E s Ey T Ï L M V Ä 41174114 A Ic OTITIC T L Man L b L E T Waisen „Jer evangelischen Betten des Kons Es folgt die ersie Berathung des Gesehentwurfs, be- | d at ar sistorialbezirks F ra nkfu T a Uh, berichtet (General- treffend die Erweiter ung und Vervollständig ung des | Ueber das Prinzip, ob man überbauvt die nächsten Interessenten 4 r A 6 Superintendent und Ober- Hofprediger D. T ryander. Er ck scisenbahnnekteos d die Bethbeil de an Ss : E E 14.80 14.80 : F y v s ¿ e : s M Staatscijenbahnne ves und die Bethei igung es beranzichen soll, ift bier {on so viel geredet worden, daß id mi 14,80 15,20 : : LOes F peaniragl die unveränderte Genehmigung beider Entwürfe, Staats an dem Bau von Kleinbahnen, in Verbindung | wohl darauf berußi ‘fann, was in felberen D hren seitens meine S nel s 4 - . - . tio pn § b “S i IWOoD arau! erufen ann, Das 1! TuDCcren aren Telient CUNCeT 14.70 14.70 i E E S welchem Antrage das Haus ohne Debatte entspricht. mit der Berathung der Nachweisungen der aus dem Fonds zur | a a E a L S E E 16 25 16,60 16,60 1 D 16,43 Dn Í «M einmaliger Schlußberathung wird aus Grund des Förderung des Baues von Kleinbahnen bis zum Schlusse des | Verren Borganger und au meinerseits zu dieser Frage g agî we 16,50 16,80 16,80 3 16,71 "O 3, Berichts der Staatsschuldenkommission über die otlêdam. . p B Gn R | c . f T 5 4 19,090 1H 00 16 00 L ü MNraniturt a j

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) E ; g Jahres 1901 bewilligt n und der aus demseiben Fonds bis | ik und was auch hier aus dem Hause heraus zum Ausdruck gekommen erwa ltung des S taatsschu lde R EITYs im Etats- | zum Schlusse des Jahres 1901 in Aussicht gestellten itaatlichen 7 Ÿ y P ; B V ator - n I i 8 s K s é -_ a á 16 00 1500 i | i ; (a Ire Deer ang M 4 Antrage des Neferenten Herrn von Beihilfen, sowie über die bis zum Schlusse der Etatsjahre 1899 l n m Greifenhagen s Ce o o 5 i4 10 14.40 f i 1440 5. J A N «ug dee a S j E dén und 1900 aufgekommenen RNückeinnahmen auf Staatsbeihilfen Nun wir aber mebr denn 20 Jahre in diesem Svitem alles gebaut Pyriy 0 B s 15.00 165 I 1 » 40 ? D, 14,60 iz L. 6 N F er DIC C nin u ELEE J zur «L a E CT ung c CT e Hur Kleinbahnen. i : baben, wárc meines Erachtens abgcscben davo L, ob das Zpítcin Siargard 1. Pomm B 9 K | j 9, 14,80 [ eye, velressend die Landesbank in Wiesbaden, 2) eines Abg. Graf von Kaniht (kons.): Jh bedauere, daß der Ankauf ihtig ist oder nit ine Ungerechtigkeit, wenn man andere Weas Schivelbein 6 19,20 14.60 14 60 ( 4,33 14,29 i Gesetzes, betreffend die Lakfideskr editkasse zu Cassel, | der Ostpreußischen Südbahn nicht in der Vorlage enthalten ist. Das | * E d T da "E E E S E E e e Ko lin s y A 15.40 15 20 1550 c 15,33 93 erstattet Herr Dr von der Mals6burg das Nefeiat. Seine Perrenhaus hat im vorigen Zabre sich für die Verstaatlichung dieser | Le Ylagen gf O ur 8 ogenannten Nebenbahnen staatlicherseits Den O o E y 15 20 15,50 15,60 23: 9,4: 15,00 i t Anträge rihten sich auf unveränderte Ännahme der Vorlage. | Bahn ausgesprohen. Cs handelt sich nicht mebr darum, die Bahn | Grund und Bo Militich ; 14 30 15,00 15 00 L ; :

Voden gtundsäglih bezahlen wollte. Das Beispiel ven Das Haus beschließt demgemäß ohne Debatte. zu erwerben zu einem Preise, d Wormditt Bischdorf spricht auh sehr zu Gunsilen ter Auf 0 4,70 14,90 6 . . ° Y Breélau Ö „A 14, 14.7

, der mit der Bahn zu vereinbaren

j Es folgt die cinmalige Schlußberathung über den vom s Ar N e E fg e gf A n g ep at | rehterhaltung dieses Systems; denn es bewcist, daß die nüy- Frankenstein et j L i455 1290 : i i ; i o Abgeordnetenhause va „veränderter Fassung zurücfgelangten Lofachen Betrage der in den leyten fünf n gezabiten Dividenden | lichen n viel geringer zu sein brauchen, wenn der Lüben Bt j 14.05 ra 14/60 i ; Ì : j Gesehßentw urf, betreffend Einführun q ciner Schonzeit entspricht. Jm Herrenhause bat sich die Regierung nicht entgegen- | reis die Hand nimmt, als der S taat Deêweger Zchônau a. K i ' 14,00 1E 20 1440 E j ¿ s Fur das i ch ottische Moor hu hn Der Referent urn U fommend verhalten. diese Angelegendbeit ift aber für unsere Provinz autier- | rer id nicht irte. seit 3 oder 4 Iabren Halberstadt Ds 16,00 p =" U Salm Horistmar beantraat, dem Entwurf in seiner Jehigen ordentlih wichtig, und ih wünscche. daß die Regierung uns beute eine j avi ani Cud E ; t & & d A, x i 16.00 17,00 17,00 ; 0‘ E a 6 j h R / Tee LER / | zu einem gemishtea Syslem gekommen. Wir baben uns damit eir Cilenburg ; l 14 50 I 1460 14.60 | 14,50 : Faung zuzustimmen; das Haus tritt diesem Antrage ohne entgegenkommende Antwort ertheilt. Allerdings muß dann auch die | ad erklärt, daß der Kreis entweder den Send. id Maden, Marne " 16 10 16.10 16.60 : . E Debatte bei j Verstaatlichang der Marienburg-Mlawkaer Bahn in Erwägung ge- | orritanven erilarl, day der Kreis entweder den Grund und Bode E j i : 15 25 15,60 16,00 t 15,80 : Dr. Freiherr von der Golz referiert_ jodann über den E e tig int A S etonders ues Rüsiht auf den | Paderborn : Saat-+Hafer e 7720 i = 0e 17.49 e hon einmal in der vorigen Session dem Hause vorgelegten | russischen Handelsvertrag; im Schluß N

Futter-Hafer I _ Í 7 14

| ist. Wenn wir jeyt überhaupt erst einträten in das System der | Nebenbahnen, würde man vielleiht zu cinem andern Svstem kommen Ï F

sind

E: +1 i f T h M A E ƌ A R E

natura ftellt oder in cinem Pauschquantum ibernimmt, oder dak s

S P? | ißt es, pas wenn } gegen den Kreis seitens der Eisenbahnverwaltung die Grundertrerds y s oe % ie ( ° : f f f die X fa Dur g Í 2 4 dis G p i Ï 16,80 17.30 S a R ON 4 staltung der Berufsgeno\ i\haften auf Grund des GLUYLANE Merya Cingeyen, ai S ALnen nici daran g d

D E g 16 00 Ï Ï Ung CT X rufSgenollentc af n C : L I N

erra e | 15.50 16,50 í h

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x | vorgesehen d s an dh i x Kreis N Sl. j : e h : j bunden seien. Jrgend welche wichtigen Gründe. die Verstaatlichung | vorgejedenen Kosten kann sich jeder Kreis überlegen. welden Weg j 15.50 15.50 16/00 16 00 i u S 141 des Unfallv rsiherungsgesehes für die Land- O L 2un i mrtig M) » M 1 D Ï A s : A : 16,00 16 L) 16 25 16,25 16 I 16,50

s - ; - der Vsipreußishen Südbahn hbinauszuschieben, sind nicht vorbanden. | für sub für den dvortbeilhafteren bält 0 : und Forstwirthschaft. Die Vorlage wird ohne Debatte eros zee De R SIREneeNn ron LariNt, pie ift S „die | Der dritte Punkt, den Herr Graf Kanig hervorgehoben hat, ift bei unverändert angenommen ! ove Belastung der Kreise, we neue Dahnen erhalten follen, | day ein Mißwverbältaiß besteht \ t d Wei N , daß ein Y h ¡rischen itc Wei y j ut vas 6 j itgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus ten unabgerundeten Zahlen bere G male dgr wW Bemerkung ie verfauste Menge wird ouf velle Dorrelzentner und der Verkouftwerlh auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Dur u 10 , LE L é L F

c Ebenso w ir unverä 1 nahme durch den | mit den Kosten des Grunderwerbs. Im Westen werden die j y en. T se b gi | betreffende Preis nicht vorgekommen ist, cin Punkt (. ) in den leyten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt eneno wird zur unveränderten Annal y ls | in Bezug auf den Bau von Vollbahnen und Nebenbahnea. Es sei zu Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die edeutung, ta der betreffende Preis 1 orgefc ift, cin Pu

Referenten ber: Bür ermeister nobloch - Bromber die Kreise nicht in dem Maße belastet, weil dort viele VBabdnen aid R ; T

Novelle e Ge et E R Er1 ihtung dftent strategish wichtige Bahnen gebaut sind. Aber auch im O lten baden | beflagen, daß im Westen viel mehr Bahnen als strategische bezeichnet

licher ausschließlic zu benußender Shlachthäuser L manche Bahnen dobde tnilitärische Sedeutung, die Proviaz Ostpreußen | würden, für die der Staat oder das Reich das ift in diesem Fall

empfohlen. Das Haus nimmt den Entwurf unverändert an ddie Vene e oe „v R es I ten | den Kreisen gegenüber vollítándig gleichgültig die gesammten Der Entwurf eines Gemeindeforslgeseßes für die mit Beiträgen nicht herangezogen werden. Besonders bobe Grund, | Kosten übernimmt. Graf Kaniy hat vollständig Reht. Wir

Hohenzollernschen Lande gelangt nah dem Neferat des erwerbskosten sollen für die Bahn Wormditt—Bischdorf die Kreise | haben seit langen Jahren im Osten seit Erbauung der BrüFen

Freiherrn von Wilamowi eMóöllendorff unverändert | traaen Ich bitte den Minisier, au bier juatitia diatributiva | als îtratealide Aufwendungen vom Me nur f hüñe be.

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sohne Debatte zur Annahme. walten zu lassen und die Belastung der Kreise im Often u ver- | kommen, die sich auf zweite Geleise bezogen, und zwar die Staats. Ueber die Vorlage , betreffend die Bildung von Ge- | mindern. | bahnen wie die privaten Das liegt abet nicht an der Eisenbahn-

zammtvechänden in pee evangeiisGen Bere Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: | verwaltung denn wir haben über die Strategie nicht zu ént.

és j tet e Bürger: i S D x I g

meister Mülle Med irts Antrgce dedfeiben erklärt I Meine Herren! Die erste Frage, welche Herr Graf Kaniy an- | scheiden —, sondern es liegt daran, dak seitens des Kriegs-Ministeriums

ein Regierungskommissar, daß die niederländischen und | regte, ist sehe delikater Natur. Die Staatêregierung hat sh über | eder des Großen Generalstabs keine e Â, pon find, während die Ergänzung des Eisenbahnnehes namentli in

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wallonishen Gemeinden in Danao nicht unter das Gesey fallen bevorftebende oder ctwa beabsichtigte und nicht beabsichtigte Verstaat