1902 / 70 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

[103031] Aufgebot. S Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Referendars Dr. Ernst Schön zu Lübeck, werden alle unbekannten Erben des am 28. Juli 1891 zu Lübeck verstorbenen Arbeiters Jakob Vialosoewicz (al. Bialasoewicz), eboren am 2. Junt 1851 zu Kurzargera, aufgefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf Dounuerstag, den 22. Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber dem fi legitimierenden Erben ausgeantwortet werden soll.

Lübeck, den 12. März 1902. : Das Amtsgericht. Abth. V.

[103032] Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Referendars Dr. Ernst Schön zu Lübe, werden alle unbekannten Erben der am 2. Januar 1892 zu Lübeck verstorbenen unverehelichten Johanna Elisabeth Beck, genannt Troft, Tochter der zu Lübeck verstorbenen Catharina Elisabeth Beck, nachberigen Ehefrau des Papier- händlers Iohann Heinrich Wilhelm Trost, aufge- fordert, ibre Erbansprüche spätestens in dem auf . Donnerstag, den 22. Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anbe- raumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber dem sich legitimierenden Erben aus- geantwortet werden soll.

Lübecck, den 12. März 1902.

Das Anits3geriht. Abth. V.

[103033] Nufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Neferendars Dr. Ernst Schöên in Lübeck, werden die unbekannten Erben des am 15. August 1887 in Crummesse bei Lübeck verstorbenen Knechts Joachim Christoph Hartwig Nehls, geboren in Tollow in Mecklenburg-Schwerin, aufgefordert, ihre Erbansprüche spätestens in dem Aufgebotstermin am Douuersêstag, den 22. Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, in Zimmer 20 anzu- melden, A der Nachlaß, wenn kein Erbe sich melden follte, für erbloses Gut erklärt, bei er- folgender Anmeldung aber dem \ich legitimierenden Erben ausgeantwoortet wird. Der Werth des Nach- lasses beträgt ca. 50 M

Lübeck, den 12. März 1902.

Das Amtsaericht. Abtheilung V.

[103034] Aufgebot. j

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Neferendars Dr. Ernst Schön in Lübeck, werden die unbekannten Erben des am 11. Januar 1893 in Schwartau ver- storbenen Kaufmanns Heinrih Wilhelm Fischer, geboren am 29. August 1851 in Lübeck, aufgefordert, ibre Erbansprüche spätestens in dem Aufgebots- termin am Donnerstag, den 22. Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, in Zimmer 20 anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß, wenn keine Erben ih melden sollten, für erbloses Gut erklärt, bei er- folgender Anmeldung aber dem \ich legitimierenden Erben ausgeantwortet wird. Der Werth des Nach- lasses beträgt 60 M

Lübecck, den 12. März 1902.

Das Amtsaeribt. Abtheilung V. [103035] Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Referendars Dr. Ernst Schôn zu Lübeck, werden alle unbekannten Erben der am 9. Januar 1892 zu Lübeck verstorbenen unverebelihten Anna Petersen alias Petersdotter, Tochter der zu Vitjoble (S{hweden) verstorbenen Gheleute, des Schmieds Johann Petersen und der Anna, geb. Oblson, aufgefordert, ihre Erbansvrüche spätestens in dem auf Donuerstag, den 22. Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeineten Gericht anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber dem \ich legitimieren- den Erben ausgeantwortet werden soll.

Lübeck, den 12. März 1902.

Das Amtsgeriht. Abth. V.

[103036]

Als geseulihe Erben des am 11. November 1900 obne Hinterlaffung von Verfügungen von Todes wegen verstorbenen Arbeiters Carl Christoph Joachim Kramer sind bis jetzt folgende Gescbwister und Ab- fömmlinge von Geschwistern des Verstorbenen legi- timirt, und zwar:

1) Elise Drews, geborene Kramer, zu Lowell, 2) Venriette Reinhard, geborene | Dodge County Kramer | Wisconsin,

3) Iobann Heinrih Kramer, unbekannten Aufent- halts,

4) Anna Marie Luise Heiden u Neubuckow,

5) Emil Fricdrih Heinrih Chr. Hader | zu Ham-

6) Ghristian Theodor Wilbelm Hacker | bura,

7) Dorothea Maria Magdalena Hacker, geborene Heiden, zu Hamburg,

s) Gbriftian Friedri Heinri Heiden zu Neu- budckow,

9) Gustav Friedrih Job. Heiden zu Nostock,

10) Lucie Elise Sophie Avogrado, geborene Heiden,

zu Hamburg, L i 11) Sophie Chriftine Wilhelmine Stammer, borene Heiden, zu Hamburg,

12) Arthur Georg Waldemar Babeliowski zu

Hamburg,

13) Iobann Joachim Christovph Kramer, unbe-

fannten Aufenthalts,

14) Dôrothea Marie Magdalena Utermark, ge- borene Kramer, zu Neubuckorv,

15) Johanna Luise Lisette Christine Giese, ge-

borene Kramer, zu Rostock 16) Carl Johann Heinrih Kramer zu Satow,

17) Elise Marie Dorette Zunck, geborene Kramer,

zu RMostock

18) Iobann Wilbelm Ludwig Christoph Kramer

zu Holland, Erv Countv, New York 19) Hermann Christian Theodor Kramer daselbst

20) Joachim Heinrih Chr. Theodor Kramer zu

Hamburg, _ . T 21) Carl Friedrih Ludroiga Kramer daselbt.

22) Heinrich Johann Carl Theodor Kramer zu

Hollanr, Erv County, New Bork,

23) Ghristine Elise Johanna Bladel, geborene

Kramer, zu Hoboken, New Jersey,

24) Féiederikfé Ellse Marie Weidemann, geborene

Kramer, zu Neudukow, 25) Conrad Helmutkt Joachim Kramer daselb

26) Friedrich Theodor Johann Georg JIochim

Harder wu Hambaorga,

27) Frietri® Theodor Chrislian Kramer, unbe-

fannten Aufenthalts,

24) Christlau Danliél Dethlof Kramer 19 Lowell,

Dodge County, Witconsin.

Hierdurch wird öffentliß zur Anmeldung der anderen Personen etwa zustehenden Erbrechte binnen zwei Monaten a dato a

Rostock, den 17. März- 1 Vormundschafts- u. Nachl, der Seestadt Nosto

Linck.

usgetordez].

Bekauntmachung. Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts heutigen Tage sind die verschollenen Kinder des vor dem Jahre 1868 zu Lima in Peru, S verstorbenen Emil We Adelheid Weyrach, L Rechtsverhältnisse, welche sich nah bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindlihe Vermögen - für todt erklärt worden. Zeitpunkt des Todes ift der 31. De Nachmittags 12 Uhr- festgestellt. Verliu, den 11. März 1902. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

Bekanutmachung. ußurtheil des unterzeihneten Gerichts age sind die verschollenen Kinder des ain 5. Januar 1841 in Nossen (Sachsen) geborenen und am 13 Juni 1879 in Forst Dérmit, Staat Nevada (Nord-Amerika), verstorbenen Militärmusikers Carl Heinrih Stein aus Dresden, Namens Anna und Henry Stein, mit Wirkung für diejenigen Rechteverhältnisse, welche sih nah den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im für todt erklärt Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De- zember 1900, Nachmittags 12 Uhr Berlin, den 11. März 1902. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

Bekauntmachung.

Durch Ausschlußurtheil der unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die verschollenen Geschwister Andreas Steffensen , 1847 bezw. 1850, mit Wirkung für die- jenigen Angelegenheiten, welche sich nah den deutschen Geseßzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im

d, Geschwister Rihard unk yrach, Geschwister Nichard un

it Wirk für diejenigen deutschen Geseßen

zember 1899,

Durch Ausf vom heutigen

; festgestellt.

Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De- zember 1879 bezw. 1883, Nachmittags 12 Uhr, fest-

Berlin, den 11. März 1902. - Königliches Amtsgericht T1. Abtheilung 82.

i Vefkanntmachung.

Durch Aus\{lußurtbeil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage ift die verschollene, am 23. Fe- bruar 1845 zu Frankfurt a. Main geborene Tochter Kaufmanns l dessen Ebefrau Henriette Elisabeth Franziska, ge- borenen Petri, Namens Anna Maria Wilhelmine für diejenigen verhältnisse, welche \ih nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindlibe Vermögen für todt erklärt worden. Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1881, Nachts 12 Uhr, festgestellt.

Berlin, den 11. März 1902. Königliches Amtsoericht T. Abtheilung 82.

Vekannutmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage is der eppen, Sohn des am 6. April 1861 verstorbenen Gärtners Ulrich Friedrich Meppen, gce- boren angeblich am 24. Januar 1858 zu Westchester (Pennsylvanien), zuleßt im Dezember 1863 in Wil- (Delaware) jenigen Rech1s8verbhältnisse, welchbe sih nach deutschen Gesetzen bestimmen, sowie binsihtlich des im In- Verinögens Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De zember 1889 festgestellt.

Berliu, den 11. März 1902

Königliches Amtsgericht [.

Bekauutmachung. Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts verschollene , November 1830 zu Gettorf (Schleswig-Holstein) des Maurers Wulff Christopber

verschollene

binsibtlih

befindlichen

Abtbeilung 82

Höbl, geborene, zuleßt in Stubbendorf wobnbaft j Seemann diejenigen Rechtsverhältnisse, deutschen Gesetzen bestimmen, für das im Inlande befindlicbe Vermögen Als Zeitpunkt ezember 1862 festgestellt Berlin, den 11. März 1902 Königliches Amtsgericht [. Bekanntmachung. Durch Auss{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts verschollene ¡idalena Seemann, geboren am 15. März 1796 Tochter des Ipsitm seiner Ebefrau Sopvhbie, dorf (Schleswig - Holstein), jenigen Rechtsverhältnisse, die sh na den deutscben sowie mit Wirkung für ibr im

Abtheilung 82

Anton Hinrich Hinz, zu Revens- mit Wirkung für dic- ae-

Gesetzen bestimmcn befindliches Als Zeitpunkt des Todes zember 1866 festgestellt

Berlin, den 11

Königliches Amtsgericht 1 Bekanntmachung.

Dur Auss{blußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom beutigen Tage ifi der verschollene, am 28. April 1837 zu Flensburg ols Sohn des Höôkers Christian Petersen und der Katharina Margarethe Petersen, Matthias Petersen ,

welche sich

sowie mit Wirkung für das im

it der 31. De-

März 1902 Abtheilung 82

in Flensburg, Recbtêverbäl tnisse, Gesetzen bestimmen Inlande befindliche Vermögen für todt e Zeitpunkt des Todes ift der 31. Dezember 1868, Nachmittags 12 Ube,

Berlin, den 11 j Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

ärt worden.

März 1902

VBefka hung.

Durch Ausic{lußurtbcil des unterzeichnete Gericbts vom heutigen Tage ift die verschollene verebelichte rmeiler Marie Luise Auguste Ruecker- mann ( ), geb. Lehmann, geboren am 5. Offober 1951 jw Neu-Reithenwalde, Kreis Beeskorw, im Inlande zuleyt zu Berlin. Jnvalidenftraße 135, September 1886 wohnhaft aeweien, leuter Aat‘entbalt

(Illinois),

Zeitpunkt des Todes ift der 31. Dezember 1898, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Verlin, den 11. März 1902. i Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 82. [103538] Betauntmachung. :

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind der verschollene, am 26. Januar 1838 ‘zu Querfurt geborene Maschinist Heinrich August Störr, zuleßt in Berlin, Gerichts\traße 61, und dessen gleichfalls vershollene Ehefrau Auguste Ernstine Wilhelmine, geb. Kauschke, geboren am 20. August 1848 zu Bobertsberg, zuleßt zu Berlin, Aterstraße 168, wohnhaft, für todt: ertlärt worden. Als Zeitpunkt des Todes des Chemannes ist der 31. Dezember 1896, Nachmittags 12 Uhr, als Zeit- punkt des Todes der Chefran der 31. Dezember 1897, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt.

Berlitt, den 11. März 1902. :

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82. [103540] Bekauntmachunug.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge- richts vom 12. März 1902 ift der am 2. September 1857 zu Vogelsdorf geborene Steinschläger Hermann Nickel für todt erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1891 festgeseßt worden.

Verlin, den 18. März 1902. Königliches Amtsgericht 11. Abth. 16.

[103394] :

Durch Ausschlußurtheil des unterzeibneten Gerichts vom heutigen Tage ist die am 10. Oktober 1816 zu Schöningen geborene Wittwe des * Lehmentierers Carl Wilhelm Christian Leonhardt, Johanne Marie Henriette, geb. Holtheuer, für todt erklärt.

Braunschweig, den 17. März 1902.

Herzogliches Aml1sgericht. X[. R. Engelbrecht. [103391] Bekauntmachunug. Ausschlußurtheil. Ju Namen des Königs! A

In der Aufgebots\ahe des Händlers Dietrich Schumacher zu Crefeld, Hubertusstraße 2, vertreten durch Rechtsanwalt Krüsemann zu Crefeld, hat das Königliche Amtsgericht Abth. 2 in Crefeld durch den Amtsrichter Lange für Recht erkannt:

Die verloren gegangenen Interimsquittungsbogen zu den Aktien Nr. 779, 780 und 781 der Gesellschaft Erholung zu Crefeld werden für kraftlos erklärt.

Verkündct am 5. März 1902. s

Bellinger, Aktuar als Gerichts\{reiber. [103392] Bekauntmachunug. Ausschlußurtheil. Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache des geschäftslofsen Conrad Broer zu Krefeld, Roßstraße 266, vertreten dur Rechtsanwalt Krüsemann zu Krefeld, hat das König- lihe Amtsgericht, Abth. 2, in Krefeld durch den Amtsrichter Lange für Recht erkannt :

Die verloren gegangenen Interims -Quittungs- bogen der Aktien Nr. 83, 84, 85, 86 und 87 der miu mgs Erholung zu Krefeld werden für kraftlos erklärt.

Verkündet am 5. März 1902. ;

Bellinger, Aktuar, als Gerichtsschreiber.

Durch Aués{lußurtheil des unterzeihneten Amts- gerichts vom 18. März 1902 werdén die Policen Nr. 28 140 und 28 141 der „Providentia“ Frankfurter Versicherungsgesellshaft in Frankfurt a. M.*“, datiert vom 21. Maî 1873, lautend Nr. 28 140 auf den Ehemann, Nr. 28 141 auf die Ebefrau Thomas, für kraftlos erflärt. [103395]

Frankfurt a. M., den 18. März 1902.

Königl Amtsgericht. 15. [103057] Bekanntmachung.

Dur Aus\{lußurtheil vom beutigen Tage ist das Spvarkassenbuch der Stadtsparkasse in Schivel- bein Nr. 15595 über 37027 M, für Richard Retzlaf} in Alt-Sch{hlage ausgestellt, für kraftlos erflârt.

Schivelbein, den 8. März 1902.

Königl. Amtsgericht. [103393] Vefkfaununtmachung. Ausschlußurtheil. Im Namen des Königs! der Aufgebotssache des Wirtben Hermann Siegers zu Krefeld, Blumenstraße 6, bat das Königliche Amtsgeriht Abth. 2 in Krefeld dur den Amtsrichter Lange für Recht erkaxunt:

Die verloren gegangenen Hypothekenbriefe über die in dem Grundbuch von Krefeld Band 1V Artikel 172 in Abtheilong 111 unter laufender Nummer 5. 6 und 7 zu Gunsten des geschäftölosen Franz Robert Kalscheur zu Krefeld eingetragenen Forderungen von 1600 eintausendsechshundert , 3000 drei- tausend und 4500 M viertausendfünfbundert Mark werden für kraftlos erklärt

Verkündet am 5. März 1902

Bellinger, Aktuar als Gerichtsschreiber [103351] Oeffentliche Zustellung.

Die verehbelihte Arbeiter Anna Weiß, geb Schmantke in Groß-Lichterfelde, Jungfernstieg 14 im Sanatorium. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

« 1 n

4 Gewin Thiel, Berlin W. 35. Lützowstraße 38, klaat

gegen den Arbeiter Julius Weiß, unbekannten Aufenthalts, früher in Schöneberg, Golustraße 26 wegen Ehescheidung in den Akten 7. K 63 02 mit deim Antrage die Ebe der Parteien zu seiten und dem Beklagten die Kosten des Nechtsstreits aufe zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklaaten iur mündlichen Verhandlung des Recbtéstreits vor die Siebente Zivilkammer des Könialichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 46, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 40 auf den 230, Mai 1902, Vormittags 10 Uhx, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auêzug der Klage bekannt gemacht

Berlin, den 19. März 1902

Kammler

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11. | Ioaaee, Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Hinriette Louise Heaningsen, geb. Ludreigsen, zu Nebel a. Amrum, Prozesbcvellmächtigter Rechtsanwalt Scheffer in Flensburg. klagt gegen ihren GShemann den Schiffer Johannis Deuningsen äus Nebel a. Amrum, z. Z. uvybekannten Aufenthalts. unter der Behauptung, daß Beklagter fich im Jahre 1994 âls Matrofe auf einem Hamburger Schiff babe anmusletn lassen, in den Jahren 1994—7 noth mehrah an die Xägerin geschrieben. auch kleinere rg e geichiekt habé, h aber seitdem in bös licher Absichk von der häutlichen Gemeinschat fern:

Market Street 246, für todt erflärt worten

bielte, mit dem Antrage, die zwischen Parteien be-

stehende Ebe zu scheiden und den Beklagten für den huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dez Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Flensburg, auf den 17. Juni 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Flensburg, den 15. März 1962.

(Unterschrift),

Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[103363] Oeffentliche Uustebamag: Die Händlerin Ehefrau Christine Claudine Hen- riette Nadau, geb. Traulsen, in Kappeln (bei Petersen in der Mühlen!traße), Prozeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Bong-Schmidt in Flensburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Zimmermann August Radau, früher in Kappeln, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter im Sommer 1898 seine Ehefrau verlassen habe und sein Aufent- halt seit dem Herbst 1898 unbekannt fei, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden. Die Klägerin ladet ‘den Beklagten zur mündlihen Verhandlüng des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Flensburg auf den 11. Juui 1902, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 55, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Flensburg, den 15. März 1902.

Petersen,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [103361] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Maria Dorothea Hagge, geb. Jo- hannsen, in Langberg, Prozeßbevollmächtigter : Justiz- rath Jpsen in Flensburg, klagt gegen ihren un- bekannt abwesenden Ehemann, den Arbeiter Peter Hagge, unter der Behauptung, daß Beklagter seine Chefrau im Oktober 1894 böslih verlassen, nicht wieder zu ihr zurückgekehrt und sein Aufenthalt un- bekannt sei, mit dem Antraae, die zwischen den Parteien bestehende Che dem Bande ach zu trennen, Beklagter auch, als der {uldige Theil, zur Tragung der Prozeßkosten verbunden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündli&cn Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Flensburg auf den 11. Juni 1902, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 55, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Bua Zwecke der öffentlidben Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekaunt gemacht.

Flensburg, den 17. März 1902.

Petersen,

Gerichtsshreiber des Könialichen Landgerichts.

[103353] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Helene Katharina Henriette Char lotte Möller, geb. Oberländer, zu Hamburg, ver treten turch Rechtsanwalt Dr. Bauer, klagt gegen ibren Ebemann Franz Edmund Arthur Möller, unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage 1) für diese Instanz ihr das Armenreht zu ewähren, 2) die Ede der Parteien wegen böslicher Verlassung des Beklagten zu scheiden und auszu sprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Schei- dung trägt, 3) die öffentliche Zustellung der Klag zu bewilligen, und ladet den Beklagten zur münd lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaus), Admiralitätstr. 56, auf den 4. Juni 1902, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelaîsenen An walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auézug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 17. März 1902.

Wahblstedt, Gerichtsschreiber des Landgerichts [103354] Landgericht Hamburg.

Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Jetta Mever, geb. Wollmann Hamburg, vertreten dur Rechtsanwälte D)roa. Kov mann & Gabain, flagt gegen ibren Ehemann Io- hannes Wilhelm Julius Meyer, unbekannten Auf- enthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage 1) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen 2) die Ghe der Parteicn wegen böswilligen Ver- lassens abseiten des Beklagten vom Bande zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verband lung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaut Admiralitätstr. 56, auf den 23. Mai 19082, Vor- mittags. 9: Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Amwalt zu be stellen. Zum Zwecke ter öffentlichen Zustellung wird dieser Auëzug der Klage bekannt gemacht

Hamburg, den 17. März 1902

Wahlstedt, Gerichtéschreiber des Landgerichts [103352] Oeffentliche Zustellung.

Die Losfrau Elsfe Kiaupa, geb. Neumann, in Kaltecken, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Mever in Tilfit, klagt gegen thren Ebemann, der

auf Grund böslicher Veclassung auf Chescheidunga, und ladet ten Beklagten zrr mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Tilsit auf den 21, Juni 1902,

bei gedachiem Gerichte zugelassenen Anwalt zu be stellen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieset Auszug der Klage bekannt gemacht Tilfit, den 14. März 1902. Reddig Gerichtöschreiber des Königlichen Landgerichts

[103348] Oeffentliche Zuftellung. G In Sachen der Ehefrau tes Taglöhners Jes

zu Wiesbaden, gegen ihren Ehemann, den Taglöhnet Josef Gaslser, früber zu Wiectbaten jeyt mit unbe kfanntem Aufenthalt, Beklagten, vertreten dur Rechtsanwalt Justizrath Hr. Locbd zu Wieshaken wegen Edescheïdung, ift nener Termin ur mündlichen

geladen wird. j Wiesbaden, ren 14. März 1902

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts

Oeffentliche seishermeisterfrau Amanda Haugw u Cranz, Osftpr., Prozeßbevollmä alt Stein, hier, klagt gegen den Fleischer- ustav Haugwißt, jetzt unbekannten Auf- ter der Behauptung, daß Beklagter sich 900 aus Cranz gegen den Willen der rin angeblich nach Königsberg „entfernt, hier ht gemeldet ist, und seitdem nihts mehr von hôren lassen, auch troß aller Necherche nicht telt werden können, mit dem Antrage, die der Parteien zu trennen und den Beklagten für huldigen Theil zu erklären: Die Klägerin ladet Keklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- r die Zweite Zivilkammer des Königlichen Königsberg, Zimmer Nr. 49, auf den Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der nen bei dem gedachten Gerichte zu- Anwalt zu bestellen. B Zustellung wird dieser Auszug der Klage amit gema. Cas gönigsberg, den 12. März 1902.

ustellung.

orderung, et / um Zwecke der

iditéshreiber des Könialichen Landgerichts. 2. Z.-K. Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau Bertha Emilie Catharina Hollmaun, Arriens, zu Hamburg, Belle-Alliancestraße 19, 111, treten durch die Rechtsanwälte A. M. Jacobsen, n, Jacobsen und Dr. Bendixen in Hamburg, hat en das sie mit ihrer wider ihren Ghemann, den ward Heinrih Friedrih Simon Hollmann, annten Aufenthalts, auf Ehescheidung gerichteten he abweisende Urtheil der 3. Zivilkammer des dgerihts Hamburg vom 21. Januar 1902 Be- jg eingelegt und beantragt, unter Aufhebung des efohtenen Urtheils dem Klageantrage gemäß zu inen, event. aber den Beflagten, Berufungs- agten, fostenpflichtig zu verurtheilen, die häusliche hueinshaft mit der Klägerin, Berufungsklägerin, stellen. Dieselbe ladet den Beklagten, Berufungs- agten, zur mündlichen Verhandlung des Nechts- its vor den 11. Zivilsenat des Hanseatischen Ober- deégerichts zu Hamburg, Welckerstr. 9, Zimmer 14, Sonnabend, den 28. Juni 1902, 2 Uhr chmittags, mit der Aufforderung, einen bei diesem idte zugelassenen Anwalt zu seinem Vertreter estellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung d dieser Auszug der Berufungs\chrift hiermit be-

hamburg, den 18. März 1902.

Schumacher,

ihtésreiber des Hanseatischen Ober-Landesgerichts.

Stuttgart.

Oeffentliche Zustellung.

ie Kaufmannêsehefrau Emma tigart, vertreten durch die Rechtsanwälte Kraut jutórod in Stuttgart, klagt gegen ihren Ebemann trid Aigeldiuger, früher in Stuttgart, jetzt abwesend, auf Her mit dem An- die eheliche

Aigeldinger

unbekanntem Aufenthalt ing der ehelihen Gemeinschaft, „den Bekl verurtheilen, ensGaît mit der Klägerin berzustellen und die èn des Nechtsstreits zu tragen, und ladet den agien zur mündlichen Verhandlung des Rechts- è bor die Zweite Zivilkammer des Königlichen gerihts zu Stuttgart auf Freitag, den 30. Mai )2, Vormittags 84 Uhr, mit der Aufforde- vel dem gedahten Gerichte zugelassenen ut zu bestellen. tuttgart, den 19. März 1902.

E. Omer,

erihtsshreiber des Könialichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

le minderjahrige Stefanie Jagodzinska. vertreten ibren Vormund Kaufmann Theofil Stangrei, zu Jnowrazlaw, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- l Neufeld zu Berlin, flagt gegen den Schmiede- n Boleslaus Szyperstki, fcüher zu Berlin, jetzt | j ;, unter der Behauptung, * ldrer außerehelichen Mutter, der Dienstmagd

¡annten Aufenthalts

ievember 1900 bis 31. März 1901 beigewohnt n dem Antrage: den Bellagten zu verurtbeilen,

T anm Ah i Dienstmagt ‘dli geborenen Klägerin gilt; aa dieselde zu Händen ihres jedesmaligen Vor * von deren Geburt ab bis zum zurückgelegten i Kalenderviertel- r 3 Monate vorauszuzablende Geld- ron #0 „K zu entrichten;

x Kosten des Rechtsstreits zu tragen

das Urtheil bezüglich 1a. und 2 unbedingt, be y 1! j insoweit für zt zu erflären, als die Entrichtung der Geld- ar die Zeit nah der Erhebung } der Erhebung der Klage vorausgebende leßte dr zu entrichten sind.

t Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Uung des Rechtsstreits vor das Königliche \ Abthcilung 67 ti 1902, Vormittags 9! Uhr, JIüden- Zimmer 158 Zustellung wird dieser Auszug der velaant gemacht

lin, den 13. März 1902

Beauv 4is, Gerichtsschreiber

Fien Amtsgerichts |

er Klage und

Loômayn Martin Kiaupa, unbekannten Aufenthalts,

Abtheilung 67 Zustellung.

eiterin Florentine Galletzkfi «s und deren minderjährige Kinder ® Atthur Galleyfi in Roßber;

ene, S R Gendarm Karl Schiersch p f : rozelbevollmächtigter í Xcinbold in Beuiben O “4 y agemeister Edmu

VormittagEs 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen ! unverebelichte Ar if z

z, vertreten

a

fiagen gegen nd Fillg, früber in Beuthen bekannten Aufenthalts, unter der Be- agter der Vater der Kläger Hilde- am 14. Oktober 1896, und Arthur Juni 1898, Galleyki sei tentine Galleyfi in der aeschlichen | zt, d L. vom 2. Januar bis 18. März 1896 bis 1. Dezember 1897, d die Vaterschäft in der handlung vom 12. September 1897

ber 1898 anerkannt habe, mit

len ju veturtheilen :

a Florentine Gall und des Unterhalts für die erfien Yb Entbindung noch einen Nesi-

Gafffer, Anna Maria, geb. Goyk, zu Wiesbaten, Klägerin, vertreten durch Rechteanwalt Hy. Gessert

17. September lt beigewrektnt un Verhantlurg auf den 20. Mai 1902, Vor- mittags ® Uhr, vor der Zweiten Zivilkammer det

Königltchen Landgerichts in Wiesbaden Zimmet Nr. 51, bestimmt, wozu der Beklagte hierdutd

efi älá Koïlen

2) den Klägern Hildegard und Arthur Gallegki von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 14. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahres fällige Geldrente von vierteljährliß und zwar für jedes Kind von

45 s, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu

zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, TT. das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu

ertlären.

Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen

Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Beuthen O.-S., Zimmer Nr. 55, auf den 23. Mai 1902, Vorniittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. 7. C. 433/1. 092.

Veuthen O.-S., den 17. März 1902. | x Mieruch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[103370] Oeffentliche Zustellung.

Der Ackerer Jakob Schwerer in Sieweiler,

handelnd als Vormund der minderjährigen Anna Schwerer klagt gegen den Wagner Heinrich Pfeiffer

aus Sieweiler, jeßt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater

der Minderjährigen und daher unterhaltspflichtig

sei, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung

des Beklagten, dem Kinde von seiner Geburt an bis

zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unter- halt eine am Ersten jedes Kalenderviertel jahres fällige Geldrente von vierteljährig sechzig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu bezahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Kaiser:

lie Amtsgericht in Drukingen auf den 6, Mai

1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Drulingen, den 19, März 1902. Berghausen, Gerichtsschreiber des Kaiserlihen Amtsgerichts.

[103365] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Köchin Therese Arnold in München, Klägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Nudolf Maier in Passau, gegen den Müllergehilfen Eduard Verer von Pfarrkirchen, zuleßt in Tann bei Pfarr- firhen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Forderung, wurde mit Gerihtsbes{luß vom 15. März lfd. Jrs. die öffentlihe Zustellung der Klage bewilligt, und ift zur Verhandlung über diese Klage die öffentlibe Sißzung der 11. Zivilkammer des K. Landgerichts Passau vom Donnerstag, den 22. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird Beklagter durch den klägerishen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bes- stellen. Der klägerishe Vertreter wird den Antrag stellen, zu erkennen : i

1) Der Beklagte ist \{Guldig, an die Klägerin 400 #4 Hauptsache nebst 4 9/9 Verzugszinsen hieraus seit 1. Oktober 1901 zu bezahlen.

2) Der Beklagte hat die sämmtlichen Kosten des Nechts\treits zu tragen bezw. der Klägerin zu ersetzen.

3) Das Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt.

Passau, den 17. März 1902.

Gerichtss{reiberei des K. Landgerichts.

(L. S.) Bundscherer, K. Ober. Sekretär.

[103364] Oeffentliche Zustellung und Ladung.

In Sachen Lauter, Martin, Sattlermeister in Großaitingen, Kläger, vertreten durch Nechtsanwalt Reisert in Augsburg, gegen Dr. Roth, Carl, prakt. Arzt, zuleßt în Langenneufnah, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagt-n, bat das K. Landgericht Augsburg, 11. Zivilkammer, mit Bes{bluk vom 14. März 1902 die öôfentlihe Zustellung der Klage des Rechtsanwalts Reisert vom 1. Februar 1902 bewilligt und zur Verhandlung über diese Klage die öffentlihe Sikzung der 11. Zivillammer vom Sams- tag, den 31, Mai 1902, Vormittags 8} Uhr, bestimmt. Zu diesem Termine ladet der klägerische Anwalt den Beklagten mit der Aufforderung, recht- zeitig einen bei diesseitigem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Klägerischer Vertreter wird den în der Klageschrift enthaltenen Antraa stellen, dabin gebend

l. Der Beklagte ist \{huldig, an den Kläger 450 M Hauptsache nebst 49°) Verzugszinsen hbieraus seit 1. Januar 1902 zu bezahlen

11. Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen

111. Das Urtheil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollfstreckbar erklärt.

Zum Zwecke der öffentlihen Zuslelluñg an den Beklagten Dr. Roth, zur Zeit unbekannten Auf- enthalts, wird dieser Au&HGug der Klage bekannt gemacht

Aug@&burg, am 17. März 1902.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Hümmert, K. Sekretär.

[103350] Oeffentliche Zustelluug.

Der Herrenkleidermacher Julius Fechner zu Berlin, Behrenstraße 7. Prozeßbevollmächtigter: NRechts- anwalt Dr. Arnbeim zu Berlin, Potêdamersir 37 flagt gegen den Max Weinberg, z. Zt. unbekannten Aufentbalts, früber zu Berlin, wegen gelieferter Waaren (Herrenkeider) und Reparaturen mit dem Antrage

1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurtbeilen. an den Kläger 438 Æ 45 nebst 4% Zinsen seit

| dem Tage der Klagezustellung zu zahlen

2) das Urtbeil gegen Sicherdeitsleistung für vor- lâufig vollitreckbar zu erflären

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 24 Zivil - fammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin. Grunerstraße 1, 11. Stock, Zimmer 30/31. auf den 13, Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu besiellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Verlin, ten 17. März 1902

Hildebrand, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 24. [103360],

Die Firma Albert Thienel Nachi, zw Breslau. Kleine - Scheitnigerstraße Ne. 44. Prozeßbevoll: mächtigter: Rechisanwalt He, Emanuel Coba Breslau, klagt gegen den Architekten Wilhelm Niehnel, früher zu Breslau, jeyt unbekannten Aofenthalts, unter der Behanptung, dak Beklagter

ihm aus dem mangels Zahluug präsentierten Wechsels vom 21. November 1901 die Wechselsumme von 950 A schulde, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurtheilen, an die Klägerin 950 M nebst 6 9/0 A seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen.

er Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- E des Nechtsstreits vor die 11. Kammer für Handels\achen des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnißerstadtgraben 2/3 auf den 22. Mai 1902, ¡Nor Rags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 18. März 1902.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [103366] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann Franz Bolte in Holthausen Nr. 111b., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dierickx in Castrop, klagt gegen den Bergmann Josef Birkhölzer, früher in Holthausen Nr. 111b., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Beïlaate für in der Zeit vom 12. Oktober 1901 bis 11. Januar 1902 erhaltene Kost und ge- währtes Logis den Betrag von 63 #4 und an vor- gelegten baaren Beträgen 2,10 4, zusammen also 65,10 4. shulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 65,10 6 nebst 49/9 Zinsen seit 11. Januar 1902 und Tragung der Kosten des MNechtsstreits sowie der Arrestkosten zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lten Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- lihe Amtsgeriht in Castrop auf den 13. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr. Pun Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. :

Castrop, den 17. März 1902.

Bernard, Aktuar,

Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgericßts.

ier Oeffentliche Zustellung.

Die Firma N. Meyenburg, Buchhandlung, zu Berlin SW., Königgräterstraße 71, vertreten durch Rechtsanwalt Haas in Diedenhofen, klagt aus C, 320/02 geaen den praktishen Arzt Dr. Mar Meinhold, früher in Nieder-Jeuß, jeßt ohne be- fannten Wohn- und Aufenthaltsort, aus Bücher- lieferungen, mit dem Antrage auf kostenfällige Ver- urtheilung des Beklagten zur Zahlung von 90 (neunzig Mark) nebst 40/6 Zinsen vom Klagezustellungs- tage an, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Diedenhofen auf den 14. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Weber

Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. [103349] Oeffentliche Zustellung.

Die Königliche Altersrentenbank. Verwaltung zu Dresden, vertreten durch Nechtsanwalt Justizrath Böhmig daselbst, klagt im Urkundenprozesse gegen Amalie Marie Martha Clara ges. André, geb. Präus er, zuleßt zu MBL, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus zwei dur Schuldurkunden vom 21., 23.,, 25, September, 1. Oktober 1897 und vom 21., 23., 28. und 29. September 1897 anerkannten, auf Blatt 1903 des Grundbuchs für das vormalige Königl. Stadtgericht Dresden eingetragenen Darlehns- forderungen von 60000 A „Z \. Z. und 34 000 Æ \. Z. mit dem Antrage, die Be- klagte zu verurtheilen, der Klägerin 34 000 A Kapital und 1175 M Zinsen zu 5 v. H. von 94000 \( auf das IV. Quartal 1901 zu zablen und wegen dieses Anspruchs insbesondere die Zwangsvollstreckung in das Grundstück Blatt 1903 des Grundbuchs für das vormalige Königl. Stadtgericht Dresden zu dulden, ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, das Urtbeil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgeribts zu Dresden auf den 24, Mai 1902, Vorm. 10 Uhr, mit ter Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte 1u- gelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts Dresden, am 18. März 1902

[103371] Oeffentliche Zustellung.

Die Handels- und Gewerbefrau Auguste verw. Schulz in Dredden, vertreten durch die Rechts- anwälte Dr. Hegewald und Dr. Pfigner daselbst, flagt gegen den Kaufmann Kurt Hopperdicyel, früber in Dresden, Holbeinstr. 107, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus käuflicher Lieferung von Ladenein- rihtungs-Gegenständen auf Bezahlung des Kaufpreis- restes von 122 A \. A., Abgabe der nachstehend erwähnten Einwilligungserklärung und Erstattung der Kosten des der Klage vorausgegangenen Arrest- verfahrens. Sie beantraat, den Befl agten durch vorläufig vollstreckbares Urtbeil w verurtbeilen,

a. ibr 122 A sammt 55/4 Zinsen seit dem 1. Fe- bruar 1901 zu bezablen.

h. darein zu willigen, daß ihr die în der Arrest- sahe C. Ar. 36/02 beim Königlichen Amtsgerichte Dresden von ihr hinterlegte Sicherheit von 100 K zurücgezahlt werde,

e. die Kosten des Rechlöstreits, eins{bließklich der der Erwitkung und Vollziehung des Sicherheits- arresics, zu fragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden , Lothringer- straße 1 11, Zimmer 143, auf den D. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr.

Dresden, am 20. März 1902 Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgericht.

[103309] Oeffentliche Zustellung. (. 433/01. Der Peter drs zu Sevelen bei Geldern, ver- treten durch Rechtsanwalt Brucker zu Dülken, klagt gegen den Grenzaufseher P. Theuergarien, früher zu Bracht, jeyt ohne bekannten Aufenthaltsort, wegen rúcksländiger Miethe, mit dem Antrage auf kosten- fällige Verurtheilung zur Zahlung von 67 Æ 50 A nebst 4/4 Zinsen seit dem Tage der Zustellung dieser Klage, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dülken auf den 12. Mai f L Vormittags 9 Uhr. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

Däikenu, den 13. Mürz 1902. (1, A) Assistent Leinekugel, Gerichtsschreiber des Königlichen Ämtögerichts

[103357 Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrikant Richard Hegel, Spißen und Stikerei-Fabrik zu Plauen i. V. Klägers Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lerenz in Erfurt, klagt gegen den Handelsmann Hermann Ausländer von Erfurt, jeßt unbekannten Aufenthalts, Be- flagten, wegen Dung, mit dem Antrage, den Beklagtèn zur Zahlung von 557 #4 30 F nebst 909%/0 Binsen seit 19. Oktober 1901 an den Kläger zu verurtheilen und“ das Urtheil gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstrebar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die Zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf den 23. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht.

Erfurt, den 18. März 1902. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[103362] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Wurm & Levi in Görlitz, Nausch- walder Straße, Prozeßbevollmächtigter: NRechts- anwalt Dr. Levi in Görliß, flagt egen den Maurer- meister Oswald Rönsch aus ViGroi bei Görliß, zuleßt in Zürih (Schweiz), jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß ihr aus der fäuflihen Lieferung von Bau- und Nutholz eine Forderunz von 469,75 M, sowie ferner eine Kosten- forderung aus der Prozeysahe gegen Note von 57,07 M. gegen den Beklagten zustehe, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, an Kläger 526,82 M. nebst 5 0/6 Zinsen von 469,75 M. seit 10. Juli 1901 und 49/9 Zinsen von 57 M7 seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts zu Görliß auf den 27. Juni 1902, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Görlitz, den 18. März 1902.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. [103372] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Fri Mellin zu Greifswald, vertreten durch den Re 8anwalt Haeckermann da- selbst, klagt gegen den Schneidergesellen Johann Gerkewicz, früher zu Cöln, jeßt unbekannten Auf- enthalts, aus Kauf von Waaren, mit dem Antrage, auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 15,30 M nebst 4 vom Hundert Zinsen von

a. 7,85 M seit 29. Mai 1901,

b. 0,80 M seit 21. Suni 1901,

c. 3,15 M. seit 26. Juni 1901,

d. 350 M seit 23. September 1901, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Greifswald auf den 6. Juni 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, mit dem Bemerken, daß die öffentlihe Zustellung be- willigt ist.

Greifswald, den 15. März 1902.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[103355] Laudgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Martin Dentler in Hamburg, Schönstraße, vertreten dur die Rechtsanwälte Drs. Samson, Lippmann & Blunck klagt gegen den Reisenden Arthur Rauteuberg, früher in Hamburg, Seilerstr. 38, jet unbekannten Aufenthalts, wegen dem Kläger dadur entgangenen Verdienstes, daß Beklagter die bei dem Kläger innegebabte Stellung als Reisender am 15. Januar 1902 grund- loser und unberechtigter Weise ohne Kündigung ver- lassen hat, mit dem Antrage den Beklagten lien: pflichtig und gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll- streckbar zu verurtheilen an den Kläger 2465 M nebst 4/4 Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Kammer 4 für Handels- sachen des Landgeridts zu Hamburg, Admiralität- straße 56 (Altes Rathhaus) auf Freitag, deu 23. Mai 1902, Vormittags 9°, Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugclaîsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 20. März 1902.

A. Sander, Gerichtsschreiber des Landgerichts

Kammer 4 für Handelssachen

[103359] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Th. Völkner zu Königsberg i. Pr Junkerstr. Nr. 11, Prozeßbevollmächtigter: Recbtsan- walt Stein in Königöberg, tlagt gegen den früberen Regierungs - Bauführer, jetuigen Baumeister Preu- {ho}, unbekznnten Aufenthalts, auf Grund unter der Behauptung. daß Beklagter in der Zeit vom 13. April 1894 bis 6. Juni 1900 die in der Klage rechnung verzeichneten Waaren gekauft resp. bestellt und empfangen habe, mit dem Antrage

1) den Beklagien zur Zablung von 372,55 nebt 49% Zinsen seit dem 1. Februar 1900 kosten- pflichtig zu verurtheilen,

2) das Urtbeil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollsireckbar zu erklären

Der Kläger ladet - den Beklagteu zur mündlichen Verbandlung des Rechtestreits vor die Vierte Zivil fammér des Königlichen Landgerichts zu Königsberg, Zimmer Nr. 79, auf den L535. Juni 1902, Vor- mittags ® Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelässenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diéser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Königsberg, ten 17. März 1902

Medenus, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 4. Z.-K.

[101375] Oeffentliche Í Der Verwalter Max a Leterütedt,

vertreten durh den Necbisanwalt Her. Weni in Lewzig. klagt im Wecbselprozesse gegen beim Naumann, früber in Neuhaus, jeyt unbekannten Aufentbalts, aus einem Wesel vom 16, November 1901 über 3000 „M nbi Protest vom 17. Dezember 1901, mit dem Antrage, den Bellagten feîtenpilidhtig

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