1846 / 200 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

N p fe N t Z “gen i p “* 2 us iw g - B vi a 3 S is es

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err Gibson Craig ij in Edinburgh am 13ten ohne Opposi- | unter uns sehen. Jn Meinem eigenen und Meines erhabeiten Gastes Na- | ähnli j ; . u gewählt worden, Bei der Wahl des Herrn Macaulay und | men danke Jch Fhnen Allen für die aa radeten Gefühle, so m für Beliten „Cgeflooi gemeldeten) Falle die spanischen Behörden von Sir Culling Eardley Smith zeigte die Handerhebung ein ganz | das schöne Lied, Dieselben lissaboner Blätter sprehen von einer in Vizeu ent-

862 ; E ® E: L E “H ¿ ta, nag etwas zu allgemein. Gch. Rath B ekk bemerkte noch ins, wie die Erfahrung auf andexen, auswärtigen Universitäten zu bestäti- | wurde, brachte ein Mitglied der Versammlung noh folgende Punkte Fassuug „a H ju. Ege Gd Veh Has u fngeberei Bere R

gen scheine, einem wirklichen Bedürfnisse in der studirenden Jugend | zur Sprache. Denn durch den dienstlichen Bericht der Direction werde der g

entgegen, so werde dasselbe ohne allen Zwang von ihr selbst gern Die Kommission habe sich wesentli darauf beschränkt, diejeni- tudienrath veranlaßt, den betreffenden Lehrer zur Verantwort : : Y Mae s a N / k und willig laue werden und gerade in der gewährten Frei- | gen Mittel zur Hebung des religiösen und sittlichen Lebens auf den Sala L sei erme A Gebet, I zu red enischiedenes Ergebniß, umd es sollte daher am 14ten zur Abstimmung S That der A oa Siwehen prag: Mich und Meine | deten Verschwörung und von einer in Condeixa ausgetretenen miguelisti- f heit die besten Früchte tragen. Universitäten in Vorschlag zu bringen, welche von der kir ch lihen | gen, ‘Ministerialrath Wezel erklärte, daß Niemand dem Lehrer daz ritten eht L. dati Hafen von Cork versammelte Kanal - Flott Familie ausgesprochenen Gesinnungen. J fühle Mich glücklich, in diesem hen Bande. Jn Coimbra herrschte eine solhe Gährung, daß die j 3) Von Etuigen endlich wurde das Justitut der Repetenten zu- Sphäre aus in Betracht gezogen werden fönnten. Es frage \ih, | titionsrecht streitig machez allein die Schulen seien allgemeine Anst Die 1 uthlih in winne d T n d oe E eht “% ®, | schönen, ín diesem herrlihen Lande ein Gast zu sein, und es freut Mich, Regierung für gut fand, den Herrn Fonseca Magalhaes von Lissabon j glei als eine Pflanzschule für junge akademische Lehrer der Theo- | ob uicht auch aus der Sphäre des akademischen Lebens selbsi zu | und wenn die Lehrcr von ihrem Petitionsrechte solchen Gebrau d mgulhe grn Einschluß d nas Zas [t V G ihirt ‘Shi / de- | während dieser Meinem Herzen so unvergeßlichen Tage die ausrichtige und | Gligst dorthin abzusenden. Jn Palmeira, bei Braga, drang ein | logie betrachtet, Die Mehrheit aber hielt diesen Gesichtspunkt jeden- | gleichem Zwecke Mittel gefunden werden könnten, und es heine ihm | daß dadur ihre Wirksamkeit beeinträchtigt werde, so habe der Ober. ¿FFht jebt m! ( E “E ihr zugezählten IRA irten Schiffe aus | innige Freundschaft, die Mich mit Dänemarks edlem Könige verbindet, noch | Volkshaufen ein und verlangte, daß man ihm das an Steuern ent- j falls nur für einen secundairen und zufälligenz vielmehr wurde als | der Stellung der Geueral-Synode nicht fremd zu sein, alles dasje- dien-Rath die Aufgabe, hiergegen E f Bewilli Abstim Fahrzeugen E er L OBRINEN 3820 Pferdekraft) von | mehr befestigt zu haben.“ E richtete Geld zurüderstatte. Diese Meuterer wurden jedoch mit blu- | Regel angenommen, daß die Repetenten nit zuglei Privatdocenten | nige in den Kreis ihrer Erwägung zu ziehen, was zur Förderung des | wurde Res “24 dem E e pie t e ‘10 Erlases «L ÿ Kanonen "M einahe s esaßung, _ Auf beide Reden folgte ein wiederholtes Hurrah, worauf Oersted | tigen Köpfen zurückgewiesen, j sein sollten, um ihre Kräfte nicht nah zwei Seiten hin zu zersplit- | sittlichen Lebens der hristlihen Jugend überhaupt und in ihr auh E rr4 F E Las daé Be 0108 Der Lord - gs hat Jbrahim Pascha am 1lten d. Mks. sehr | ein Lebehoch für die beiden Königinnen des Nordens ausbrachte, wel- : tern; wenngleih au nicht unbedingt ausgeschlossen wurde, daß bei | der künftigen Diener der Kirche heilsam E An Mere Auf | redes der beiden Budget-Jahre. E E O Ties ms Cenaniees Gee Lire ean Er Qs. ne Werte S E escheia Liteeay DUAO BAds. Vereinigte Staaten von Uord - Amerika. besonderer Befähigung au ein Privatdocent die Stellung eines Re- | fassung knüpste er zwei Anträge, Einmal heine es 19m win- r an‘ : N, Lord Zohn Ku)- | Es wurden dann noh mehrere Lieder gesungen, auch ließen die Ma- ; i E mit Abercokten fönne, B shenswerth, die Behandlung der theologishen Gegenstände auf Herzogthum Holstein. (A. M.) Eine Anzahl Adveh anwesend. M Premier - Miniser empfahl in seiner Tisch- | jestäten sich das Comité vorstellen und unterhielten sich mit demsel- London, 14. Juli, (B. H.) Das Post-Dampsschiff „Cale- Mit diesen Modalitäten entschied sich die Versammlung mit 48 | den Universitäten nicht bios auf die Theqlogen E gad zu he: in Holstein und verschiedenen deutschen Ländern hatte eine öffent Mor j T E seine E E el Marv Mime ae g e Zuge wn 4000 Personen Theil, aber die auf Zes Ie ove ring Bhg s AE Ce S n een E welche N E e An E NUnstel- 5 dafü gen, r orträge über | gz ,7 6 E By: B ; Re 1 : ernstorff} versammelt nmasse übersti i ( vei wei- | Indeß wenig enthalten, was den Berichten des „Great Western‘ hin= L E e Oi Le Refuttiiee und den An E E O E lrecve fr Ra diefen das i pa r A E An Mai ici rahini p T v n, che en Dove are A Die größte Senn Tdda wvährecs Us O R E zufügen wäre. nid purcbgesebte friedlihe Beilegung n ordnungen der Unterrichtsbehörde die weitere Ausführung des Justi- Bewußtsein wieder näher gebracht werde, daß in den Kreis der all- | [adu gs lassen. Die \chleôwig - holsteiri he Regieru Y er f Deziehungen zwischen England un machte vornehmlich einen lebhaften Eindruck auf die Anwesenden, als reites scheint zunähst den Whigs, der konservativen Partei, zum tuts anheimstellend. gemein wissenschaftlichen Bildung auch ein gewisses Maß theologischen S A die ablaltuna E Cal g ypten R s M Zbrahim selbst gewiß einige | der König von Dänemark bei der Stelle seiner Rede, wo er den Vortheile auszushlagen. Die heftigsten Gegner der gütlihen Ver- g Ein weiterer Antrag der Kommission war auf die Anstellung | Wissens hineingehöre, und daß das religiöse Element in jedem Gebil- sagt Dem bereits (in der gestr. Allg, Pr. Ztg.) erigen von den Ufern der Themse nah den Ufern des Nils mit- | König von Schweden den erhabenen König und Freund nannte, die- einbarung ziehen sih zurück, es heißt von neuem, Herr Buchanan 3 von Universitätspredigern gerihtet. Sie hatte dabei vornehm- | deten eben so sehr einer wissenschastlihen Pflege bedürfe, wie alle LA udtags=-Abschiede gef Betreff der C L avis Po jmen werde, die dort ihre gute Wirkung nicht verfehlen könnten. | sem die Hand reichte. Heute nahmen beide Königinnen wieder die werde aus dem Kabinet austreten, und die gesammte demokratische s lich die Erfahrungen im Auge gehabt, welhe das Bestehen dieser | übrigen geistigen Gebiete. Sodann aber wünschte der Antragsteller, | S{ände-V iris 6 {hlossenen Anträge 1, entnehmen wi gleich werde er eingesehen haben, wie sehr man das humane Be- | Ausstellung auf Charlottenburg in Augenschein und begaben sih nah Partei scheint einer Spaltung entgegen zu gehen. Was den Oregon- J Einrichtung auf einer der preußischen Landes-Universitäten, in Bonn, | daß die Behörden ihre Ausmerksamkeit auf den naturgemäßen und | Fol Si Z 0E ung be) gE 2, ' F men seines DrE 0 alen [an Beziehungen zu Engländern | Rosenburg. Gegen Mittag verließen be.de Königspaare die Haupt- Bertrag selbst betrist, so is eine frühere Angabe über denselben da- j bereits hatte machen lassen, und erfannte es, auf diese Erfahrungen durch eine Erfahrung von 4 Jahrhunderten bestätigten Drang der „Der erneuer:e Antrag Unserer getreuen Provinzialslände auf R veded, etropole des britishen Handels, zu s{äßen und U, 4 sich nah Sorgenfrei und von da nah Fredriksborg und L MEREAS, V0. d see I auf o Columbia der ; gestüßt, als einen Gewinn für das firhlihe und religiöse Leben der | studirenden Jugend zu korporativen Vereinigungen richte. Viele ältere | jung der Oeffentlichkeit ihrer Sigungen is nicht zu Unserer Alle ur die Stelle des zum General-Anwalt beförderten Her is See N egeben. ; s L L iums, also b: pagnie nur qur E - Ner ihres jeßigen Privile- Î ganzen akademischen Genossenschaft an, wenn dieselbe ein Organ be- | Männer in ganz Deutschland würden bezeugen, welhen Segen sie aus | sten Genebmigung geeignet. Auf den allerunterihänigsten Antrag ll An di „Jum e eförderten Herrn Jervi Am 1ô5ten ward die Versammlung der Provinzial-Stände für giums, also bis zum Jahrs 4803,° ter bleibt nud dana er- A sie, um die wichtigeren Abschnitte des Universitätsjahres, insbeson- | solchen, auf sittlichen Grundlagen erbauten Vereinigungen zu ihrer Zeit | getreuen Provinzialstände, daß die Auwendung der Prügel und Fu Herr Dundas, der für einen sehr gelehrten Juristen gilt, zum Ge- | die Jnselstiste zu Roeskilde nah abgehaltenem Gottesdienst eröffnet. list, Der diesen Gegenstand betreffende Artikel des Vertrages | 4 dere den Anfang und den Schluß des Semesters, mit einem gemein- | empfangen hätten, und selbst noch in den Abirrungen vergangener Decennien | gegeu die Soldaten sofort untersagt werden möge, wird dehselbe sial-Prokurator ernannt worden. ] Außer dem Königlichen Kommissar, Etatêrath Bang, und dessen Se- hatte im Senat während der Beraihungen Zweisel erregt, und mau j samen Gottesdienst feiern zu können. Ferner mate sie darauf auf- | seien diese Manchem ein Zuchtmeister auf Christus geworden, Bedenklich | mittelst eröffnet, daß Wir gesonnen sind, zwei Klassen Soldaten in dy Nath Berichten aus Neu-Seeland (Wellington) vom 26. Februar, | cretair, Auditeur Dahlström, waren von den 68 Deputirten der Jn- hatte es daher für zweckmäßig gehalten, sich wegen einer genauen merksam, daß es allen Studirenden, vornehmlih aber den Theologie | seine der gegenwärtige Zustand wo dieser Drang nur auf illegale Weise | mee einzuführen, so daß nur die, welche durch Kriegsgerichtsspru F es dem neuen Gouverneur, Capitain Grey, durch seine „Festigkeit | selstiste 63 zugegen. Jn der Rede, mit welcher der Königliche Kom- Interpretation desselben direkt an den britischen Gesandten, Herrn J Studirenden, eine Wohlthat und eine Freude sei, einen Geistlichen | Befriedigung finden könne, und ‘den künftigen Richtern, Denfkern und | dweite Klasse herabgeseßt werden, mil freier B E g be Mugen, die Cingebornen zur Ausgebung des \. g. Hutt-Bezirks zu | missar die Versammlung eröffnete, gab derselbe Auskunst über den | Pakenham, zu wenden, welcher darauf erklärt hatte, die britische Re- ¿ am Universitätsorte zu wissen, dessen Beruf es sei, den Studirenden | Lehrern der Nation gleich bei dem Eintrüit in das akademise Leben nd E n Staukè Auf A 26 g A 44 : I egen, us Bezirkes, für welchen sie den Kaufpreis erhalten hat- | gegenwärtigen Stand der Anträge und Geseh - Entwürse in Betreff gierung verstehe den Artikel, wie oben angegeben. Das Reprä- 4 für eine nähere, seelsorgerishe Berührung, für die Ausspendung des | die Versuchung entgegentrete, selbs ein feierlich gegebenes Versprehen | im Einrichtung von Nichter-Kollegien , Trennung der Justiz von de den sie A L niht räumen wollten. —- Der frühere Gouverneur | der Preßgeseßgebung, der Wehrpflicht und der bäuerlichen Verhältnisse sentantenhaus war noch mit der Berathung über die Tarifbill be heiligen Abendmahls, überhaupt für ihre religiösen Bedürsnisse bereit | sür nicht bindend zu erachten. Zwar sei es ihm nicht unbekannt, daß | ministration auch in der Unterinstanz, und um Aufhebung des §. 1 Neu-Seelan e Sibro9, ist in Plymouth angekommen, __| und fuhr dann folgendermaßen fort : schäftigt und hatte die Abstimmung über dieselbe auf den 2. Juli | J zu sein, und daß sie auch hierin eine wohlthuende Aufmerksamkeit | die hohen Behörden diesen Gegenstand ihrer Ausmerksamkeit nah=- | provisorischen Jastruction sür die shleswig-holsteinische Regierung, h Die neuesten Berichte vom Cap der guten Hoffnung, welhe bis | „Vor Allem aber sind in den legten Jahren des Volkes Gedanken, angeseßt. Eine vom Senat und dem Repräsentantenhause geneh= , î Seitens der Kirche, deren Dienste sich zu widmen sie im Begriff | haltig gewidmet haben, aber dies scheine ihm die Kirche und ihre | Wir die zu einer reislihen Prüfung dieser Angelegenheit erforderlichenß 16. Mai reichen, lauten noch immer nicht günstig. Die Truppen | seine Hoffnungen und Besürchtungen auf die Verhältnisse zwischen deu ein- | migke Bill verleiht dem Präsidenten die Befugniß, für die Dauer - ständen, erkennen würden, Um die Wirksamkeit dieses Universitäts- | Organe nicht von der Pflicht zu entbinden, denno ihr Wort in der | leitungen tresen lassen und behalten Uns- Unsere Beschlußnahme in pen mit den Kaffern fortwährend unbedeutende Scharmübel, welche | zelnen Theilen der Gesammt - Monarchie gerichtet gewesen, uud im Jahre | des Krieges mit Mexiko, die Freiwilligen in Brigaden und Divisionen | Predigers eine möglichst ausgedehnte sein zu lassen, hatte die Kom- | Sache für ihre Söhne und künstigen Diener zu erheben. Er trage | Hinsicht demnächst vor, Was den wiederholten Antrag Unserer gn leßteren niht hindern, raubend und plündernd die Gränz=-Bezirke | 1844 offenbarte sid cin beklagenswerther Gegensaß in den Ansichten, die | zu vertheilen und die erforderlichen Brigade- und Divisions-Chefs zu j ission beant 4 i j i j d di die Synode möge si dafü den, daß Vor- | Stände - Versammlung auf die Vorlegung einer Strafprozeß-ddurchziehen. vor Sr. Majestät Thron gebracht wurden. Die wichtige Maßregel, welde | ernennen, mission beantragt, daß demselben niht blos das Recht der Predigt, | daher darauf an, die Synode möge sich dasür verwenden, da 0! nung, der das Prinzip der Ocffentlichke it und Mündlichkeit) j E König in diesen Tagen zum Zweck der Befestigung der von Gott seinem Auf dem Kriegsshauplaße hatte keine neue Bewegung stattge \ ck 7 R ¿ 4 Q » L F B el gien. cepter untergebenen Gesammt - Monarchie getroffen hat, is Jhnen Allen habt. General Taylor befand sich den leßten Berichten Cie nohch

sondern auch das Recht der Seelsorge und der Ausspendung des Sa- | sorge getroffen werde, um der studirenden Jugend die Möglichkeit : . w Einsübn framents gegeben werde, und hatte in dieser Beziehung für ihn die | forporativer Vereinigungen auf legalem Wege zu gewähren. Beide S E ai bart, i E el, bere Bil Bezeichnung eines Universitäts-P farrers, dem auch die der Uni- | Anträge fanden Unterstüßung. nahme über diese Augelegenheit anno vorbehalten haben, Auf de versität angehörigen Familien als Parochie zugewiesen wären, in An- Jn Bezug auf den ersteren wurde anerkennend bemerkt, daß Unseren getreuen Provinzialständen an Uns eingereichten allerunterthänij

\pruch genommen. bereits auf einigen Universitäten von einzelnen Lehrern Vorträge über | Antrag, betreffend eine Trennung E San des Mea ma A j i ichen theologishe Gegenstände für den ganzen Kreis der akademischen Ju- alt, daß die Finanzen der Herzogthümer von denen des! Gegen diese leßtere Bezeihnung, welhe, dem geseblihen und heologische Gegenst f ganz i Ee H e A gesondert würden, haben Wir Uns nicht veranlaßt fi

firhenrechtlihen Sprachgebrauhe nah, die Bildung eines geshlosse- | gend mit Glück gehalten worden seien, und die Versammlung fnüpfte | n ] I l is SifnieG erb atder age D va: U R vér A daran den Wunsch, daß dies allgemein empfohlen werden möchte. Jn M E A L H 7 gt) Ï L dr e der gn angehörigen Familien in sich zu schließen hien, erhoben sih mehr- Bezug auf den lehteren bemerkte der Antragsteller im Laufe der Dis=- ieh " Quit die Meinung geltend gemacht worden, daß die He fahe Bedenken. Man wendete ein, die Bildung einer Universitäts- fussion noch erläuternd, daß er nicht gerade eine positive Legalisirung thümer ‘in Ährer finanziellen Verbindung mit dem Königreiche prägt Gemeinde werde besoaders bei Hohshulen von gemischtem konfessio- | der einzelnen Studenten - Verbindungen im Auge habe, sondern nur | fej¿en, haben Wir Unseren Kommissarius in den Stand geseßt, der nellen Charakter s{wierig seinz an Orten wie Bonn, wo nur Eine wünsche, daß die akademishe Jugend in der Besriedigung ihres Ver- | sammlung solche Erläuterungen mitzutheilen, welche die Ansichten in di fleine evangelishe Gemeinde bestehe, sei es für diese bedenklich, eine langens nach Associationen nicht vou vorn herein gehemmt und zu | Hinsicht berichtigen können, Auf den allerun:erthänigsten Antrag Urs Zahl der gebildetsten Familien, deren sie zu ihrer eigenen Kräftigung ihrem eigenen sittlihen Nachtheil in eine Lage gebracht werde, in | getreuen Provinzialstände-Versammlung wegen Aufhebung der Ko pfste

R j bekannt, Er hat d vert i in V , / # Brüssel, 16. Juli. Gestern hat auch der Senat den Geseb- gewandi ugs n ua O L So L IRL L Qo F ES in Matamoras, durch Mangel an Transportmitteln am Vorrücken ge=

wurf angenommen, wodur die am 13, Dezember mit Frankreich | so schr wichtige Angelegenheit befindet, Aber es hat dabei zugleich cine | hindert,

eschlossene Handels - Convention sanctionirt wird, und zwar mit | unabweisliche Mothwendigfeit a ergeben, für A Junt 4 E Aus Mexiko wird gemeldet, daß sh der Kongreß endlich am gegen 4 Stimmen. auf diese Verhältnisse die Gränzen für den jeder einzelnen Stände-Ver- | 1. Juni definitiv konstituirt habe. Paredes wollte selbs gegen die Der Junfaut Don Enrique hat dieser Tage bei Hose gespeist. sammlung angewiesenen Wirkungékreis aufrecht zu erhalten, auf daß keine | Amerikaner zu Felde ziehen und mit 3000 Mann am 6. Juni von Solimau Pascha ist in Begleitung Horace Vernet's hier auge- | darüber hinausgehe zur “Beeinträchtigung (Fornaermelse) der anderen | Mexiko aufbrechen. General Arista war im Kommando des Nord- E men. j Stände-Versammlungen und der durch dieselben repräsentirten Laudeëtheile, | heeres durch den General Mejia erseßt worden. General Alvarez, A Die Axklage-Kammer beim Appellhof hat nun ihr Urtheil in der dadurch störend ecintwirke auf die Bestrebungen des Königs, die Integrität | der sich bekanntlih gegen Paredes erklärt hat, soll diesen Schritt ge= e

, f x j / : und vollständige Anerkennung der Monarchie zu sichern, und eine bittere, , - / e de Ridder und Borguet gefällt. Die beiden Beschuloigten sind | jq zuleyt sogar seindliche Stimmung zwischen ten verschiedenen Landesthei- than haben, um cine Summe von 1,500,000 Doll., welhe ihm Pa-

den Assisenbof verwiesen. Herr de Ridder, als öffentlicher Beamter, | sen bervorrufe, Wir sollen bedenk ; redes gegeben hatte, um die Häfen an der Südsee zu befesti ü

„a i l j , daß k d j | ge! Hte, j 1 an i à igen, für ugleich der Erpressung und des Unterschleifs angeklagt, weil er E L das e E “i M t Set tr 1 sich behalten zu können. Die mexifanische Regierung hatte alle Zah- dem Unternehmer Borguet Prozeute für den Bau des Tunnels | bei Seite zu seßen, daß das Neich, welches in sih selbst uneins wird, nicht lungen von Regierungs wegen eingestellt und eine Junta einberufen, Cumptich augeuommen habe. Der Unternehmer Bo1guet is nur | bestehen kann. Bevor des Königs Botschaft über diesen Gegenstand den | um über die Mittel zur Herbeishaffung von Geldern zu berathen.

t 7 BEMO E E E O M A D I C R N M L A T

i j j j ¡e diesem Verlangen nicht anders, als auf eine illegale und | geben Wir zu erkennen, daß finanzielle Rücksichten auch gegenwärtig 1 D s : L A : H j nb Crbting bedrse aus, ihrem Verbande scheiten zu ehen, Die | moder fe e oe mrterlcusente Weie folgte tone, e | dim nsderes ‘Lingehen dul benseben B40 He e Pera ntridlaes angeflagt, well er Heren de dder Prozente | di nand fe Pn L iet Rehn so "sh eroeutnt | Fenerdbrosl das dortige Mönigl. Theate tersürt mb 76 snd bet ; s i b ; L f , g 5. . li hat das amp 1 ri ian cs eine H p en. t A 5 s s ; s a or ige ontg . eater zer or , un es n ei Wahl ihres Seelsorgers nit beschränkt werden u. st. w. Aus diesen Der Vorsigende bemerkte hierzu, daß der Drang zu korporativen Am 15. Ju 2 7 M ; : ; -, _| Verstimmung \ich in nicht geringem Maße verloren zu haben, und ih will | dj ( / h gers nicht bes \ \ Vereinigungen in der akademischen Jugend als eine unleugbare That- | ten von Kiel nach Stockholm, Ystad anlaufend, begonnen. Es i Der Ingenieur Potenti hat sih an die Stelle begeben, wo die | “j Ai Bi tg fe n zut gerngem I vindebet, e Ns ie A ar dieser Gelegenheit gegen 50 Menschen umgekommen.

‘liche Katastropze vom 8, Juli stattfand, um den Plan dersel mentretenden Versammlungen den verderblichen Streit wieder neu beleben

Gründen nahm die Versammlung mit entschiedener Stimmen-Mehr= aufzunehmen, Er schreibt das Unglück einer der vier folgenden | sollten, Dagegen hoffe ih, daß viel Mißoergnügen entfernt werden wird

heit an, daß auf die Ernennung von „Universitäts-Pfarrern““ mit

( d d s ein altes und ieri - | diesen Sommer ein Versuch, ob sich eine regelmäßige Paketfahrt sache vorhanden , und daß es ein altes und s{hwieriges Problem sei, aben Edda bictipban-lasie.

Bildung einer besonderen Parocie im kir chenrechtlichen Sinne nicht | wie man si dazu zu verhalten habe, : 7 ; n , osse } viel ) j cigeden s Hud gegen bas Just bloßer Unfvertäts- Prediger | nige dilten ene gnigende Lung dosen fün gans umb, Frankrei e fe Uf UUIide Ell v iasduelen Bsrenz 9) ber | Loni mdgctdrile allgemine Meradaiag: (he e in Den dere Handels- und Hörsen-Nachrichten. j ohne einen geseßlich geregelten Pfarrverband wurde Manches erinnert. | !ch Und jeten der Meinung, 2ay man edigiich abwehrend un 2 ; } Y t ; hwierigkeit i lligkeit der Lokomoti - i instä i ä i inzeinthei di i Juli i ziemli Ÿ j i

S I ; Hi As : N i: : 2 „Ian“, igkeit, dem Zug dieselbe Schnelligkeit der Lokomotive zu ge- | zogthümern so inständig gewünschte Veränderung der Münzeintheilung, die Berlin, 20. Juli. Bei ziemlich lebhastem Geschäft stellten d | Es werde eine gewisse Spannung hervorgerufen, wenn das Publikum sähe, | verhütend dagegen verhalten müsse; Andere glaubten in diesem Drange Paris, 16. Juli. Durch die Dampf-Korvette ,, Tim ohne einen mehr oder minder starken Stoß; 4) einer durh die | jeßt allen Stände-Versammlungen zur BhgutoGinug vorgelegt werden wird, | Course heute höher, am Schluß der Börse M es ivod aa S ei

uf die Mitalieder d s irchli j ! | ein sittlihes Element zu erkennen, welches, rihtig geleitet, gute Früchte | deren Bord der Herzog von Aumale von seinem Ausflug nah A , ‘afi, : j ibrlí indli it i i A Ï

1E E ide reita E n bedeute L abt zu N im Stande sei. Der Secianunlung ei es überlassen, in | zu Toulon wieder angelangt ist, hat man neuere Nachrichten von) E a aper et A rg b ui L Men E g N L es O ilUie0 Awisibèr ea Tine __ x Königsberg in Pr., 8, Juli, Während der Zeit des dies- wende wi u ur D R bebliefens in größeren | welchem Sinne sie sich über diese Angelegenheit äußern wolle, Nah | französischen Uebungeslotte erhalten. Dieselbe hatte am 22. Jui F Lr vie Anordnung des Dienstes, zu veröffentli}. | seitigen Stenerlaslen, die den Stände - Versammlungen ber Herjog- licher Waagen gewogen; und es läßt sich burdschnitlih der Preis für seine Städten, z. B. in Berlin, sei ein besonderer Universitäts-Prediger | diesen Vorgängen und nah Anhörung. mannihfaher Erfahrungen, | Palma ihre Fahrt fortgeseßt und war am 27sten zu la Guleik 1 Ï thümer vorgelegt werden wird, alle verständigen Bewohner dersel- | olle zu e 9% Riblr, für mittelfeine [t pa i bie fr ate

S E ; T i i ; B E Mittelst Verordnung vom 14. d, ist die Roggenausfuhr vom  j S U ES E N durchaus nicht nöthig, weil i i ili welhe insbesondere auch auf auswärtigen Universitäten über diesen | Tunis angelangt. Der Prinz vou Joinville, Befehlshaber der Uebuy z / ben davon überzeugen wird, daß das Königreich scinen vollen Theil trägt, A N lage o ur ch híg, weil unter den vielen dort lehrenden Geistlichen ) \ f d, an wieder gestattet. und daß es dadurch dem Könige minder schwierig werden wird, die Hinder- 48 50 Rihlr. und sür ordinaire Wolle zu 40 —42 Rihlr, pro Centner

eder Studirende \elb| Einen auswählen könne, zu dem er in ein | Gegenstand gesammelt waren, entschied sih endlih die Synode fast | flotte, begab sih am 28sten nah Tunis, dem Bey einen Besuch t Ó el n m ( [ aues Verhältnis trete; in Erlau er: daß die ¿cs Wi einstimmig dafür, die Vorsorge für diese Ersheinungen des akademi= zustatten, und kehrte am 3. Juli an Bord seines Admiralschiffes Dänemark. nisse zu entfernen, welche einer dem ganzen Staate heilbringenden,, freien annehmcn Familien entfernten, in Beziehung auf ihre Kultus-Bedürsnisse ver- hen Lebens im Sinne des Antragstellers der Aufmerksamkeit der Souverain ‘“’ wieder zurück, Der Bey nahm den Prinzen und Kopenbageu, 15. Juli. N Beendi gad ; und gegenseitigen Entwickelung der gemeinsamen Kräfte des Landes im 44 Frankfurt a. M., 17. Juli. Unsere Börse befindet sich voll-

einsamten Studirenben sch{ nur s{wer entschlössen, |ch zu einer der hohen Staats- Behörde zu empfehlen. Offiziere der Flotte sehr zuvorkommend auf und vertheilte unter Lk b V : 70 u, 10. ui, ah Been A er gestrigen | Wege stehen. / O fommeu in der morte saison. Beim Mangel von Einkaufs-Aufträgen, aller : z SorGandönon srtlleben Pio: h o Ee E i (Fortsebunà. folgt) eine Menge Orden. Nach dem Prinzen von Joinville kam der | r begaben sih die schwedischen Majestäten um 45 Uhr nah dem Am Schluß der Rede brachte die Versammlung dem Könige ein | Speculationslust und dem Jmpulse von den auswärtigen Märkten iff der \ 4 T ( J leen ha en, und daß sie doh erfahrung L V : zog von Aumale in Tunis an, und abermals begannen die Festlichkeit lose Christiansburg, wo in dem prächtig erleuchteten Rittersaal | Lebehoch und nahm dann nah einer Rede des Alters - Präsidenten, | Umsay höchst unbedeutend, die Stimmung der Course flau, Bei der Ueber- | : mäßig bei shweren inneren Kämpfen „oft, wenn auch nicht eines Deut s che Bundesstaaten Ueberall say man wäh eh dieser Zeit französische Unifoni Tafeln gedeckt waren, an deren einer die fremden hohen Herr- | des Geh. Konuferenz-Raths Grafen Moltke, die Wahlen vor, welche häufung der Börse mit Fonds aller Gattungen wird diese Stockung auch

Pfarrers, so do eines Seelsorgers bedürften, auch dur einen Uni- ) ata ; Früher hat die Presse bereits berichtet, daß die Regierung | ten mit Jhren Majestäten dem Könige und der Königin, Sr. | auf die Herren Prof. Clausen (54 St.) zum Präsidenten, Prof. Lar- | sobald nicht nachlassen, und viele Kapitalisten suchen ihre Gelder anderwei-

versitäts-Prediger und Gottesdienst einen inneren Halt, einen gemein- Großherzogthum Baden. Jun der Sibung der zweiten Kam- 9) d Q ; dete Damyss igl. Hoheit dem Kronprinzen und den übrigen Prinzen und Prin- | sen (47 St.) zum Vice-Präsidenten, Justizrath Povelsen (55 St.) tig zu placiren, dabei ist das baare Geld nicht sehr flüssig, der Diskonto auf

samen Mittelpunkt für ihr religiöses Leben erhielten: entschied s{ch | mer vom 15. Juli wuden die Berhandlungen über das Budget des Mi- zum Korrespondenzdienste nah der Levante verwendete Dan) Sen des Königl. Hauses si niederließen. Während der Tafel | und Justizrath Harhoff (40 St.) zu Secretairen und endlich Justiz- 5% gestiegen. Jm Wechselhandel wird auch fortwährend sehr wenig gethan,

Vofal- und Justrumental-Musik. Das Publikum hatte Zugang | rath Ussing (59 St.) und Prof. David (50 St.) zu Redacteuren s ¿s Gallerie, Ein Lebehoch, welches Se. Majestät der König dem | der Stände-Zeitung fielen. Berliner Börse. edishen Königspaar ausbrachte, wurde von demselben erwiedert. S chweiz Den 20. Juli 1846.

die Synode endlih dafür, daß die Anstellung von Universitäts= nisteriums des Junern fortgeseyt. Zunächst war der Abschnitt: „Gelehrter | „Dante“ dem Bey von Tunis geschenkt habe. Dieses Schif, | Predigern mit dem Rechte der Seelsorge, Beichte und Verwaltung Schul-Unterricht“ an der Tagesordnung, Der Abg. Buß stellte zunächst | gegenwärtig im Hafen von Marseille liegt, hat Befehl erhalten, st der Sakramente, als Regel (d. h. ohne lokale Ausnahmen auszu= den Anirag, künftig bei den Staatsprüfungen zuerst eine theoretishe und | Ausrüstung zu beschleunigen. Wahrscheinlich wird dasselbe gegen

, ; vâter, eiwa nah zwei Jahren, eíne praktische vorzunehmen, die Staatsprü- ) ‘eit sein. vetten- itain Mi 4 5 schließen) zu empfehlen sei. : j E : a selbst e den Glo rfeiet Tau tonfsen: Der Abg. v. Sviton foll E 0 “nit E C A ) aufgehobener Tafel, um 7 Uhr, begaben die hohen Herrschaf- ; : | A i Bu den Vorschlägen der Kommission über homiletisch-katechetishe | {loß sch dem Antrag an, insoweit dadur neben der theoretischen noch in dié Di des B Tunis A ten; ebeu so die Masi sich nach Amalienburg und von da, längs dem Strande Kanton Zürich. Die leßten Verhandlungen der Tagsaßung Vonds 4 E Ë Pr. Cour. ; Seminare auf den Üniversitäten und über Musikunterriht fand die | eine spätere praktische Prüfung verlangt werte, war indeß mit der Uebern ei G aua D Vi D “Bra soll G eaksa 5 A Oden Mui ) Charlottenlund, nah dem Schlosse Bernstors. Um 410 | betrafen die Regulirung des Militair -Etats, die Revision der beste=- * V Brief. | Geld. * | V | Brief. | Geld. | Gew. Synode nichts hinzuzuseßen. | sung dcr Staatsprüfungen an die Universitäten nicht einverstanden, Der L ; E A en Gehalte bôn 18. s L 000 Fr. an seßte sich der Fadckelzug in Bewegung, dem ein Sän- | henden Militair-Geseße und Montirungs-Angelegenheiteu, wobei die 32| 062 | 95% | 3 Als fernerer Gegenstand der Berathung bot \ich die von der Abg. R Ae die O zu A und machte den SULO reten Sbéncitt di stellen Ju der Folgs, A - Corps von 3 400 Personen mit Fackeln und Fah- | Frage, ob Helm, Tschakko oder Müße eingeführt werde sollten, eine | 2 Gie Es e D Es : oa 2 : : Kommission vorgeschlagene Abkürzung der Militairpflichtigkeit der | Boishlag, daß künftlg 350 "D E Im NoMRI Aida ersie Profesor | er Bey gewiß auch/ nd anbêre frati6siche Offiziere ‘an fd (M ritt, Im Mieten bon Bernstorff war schon eine große | lange Debatte ohne Resultat hervorrief. d.Sech.aSUT.|—| 88% | [Mga Lpz. Bisenb.|—| | : : Studirenden dar. Es wurde hervorgehoben, daß bei aller Rücksicht doc hel ver Abstimmung mit großer Mehrheit verw orfen wurbn: Zut: dein da er Us fleine Dampfmarine zu bilden beabsichtigt. Früher 1 schenmenge versammelt, und als der Zug daselbst angekommen | Kur- u. Neumärk, do. do. Prior.Obl./4| | s und Schonung, welche die Militair-Behörden den Studirenden ange- | Budget-Titel, „Gelehrter Schul-Unterricht “, beantragte die Kommisson die hat die französische Armee Offiziere als Lehrer der Vunesischen Tui ordnete er sih, worauf eine Deputation, mit dem Konferenz- Kanton Beru. Der Verfassungs-Rath hat heute die Be- | gehaldrerschr./35| 94; | |Brl. Anb. abgest.|—| 1155 | 1143 deihen ließen, doh immer mindestens ein halbes Jahr durch den Mi- | Bewilligung der süx die Ober ¿‘Studienbchörde geforderten Summe von n geliefert. Wiederholt hat Achmet Bey den Wunsch geäs h Oersted au der Spihe, zu den Königlichen Herrschaften hinauf- | rathung des Entwurses beendigt, und in der CEndabstimmung haben | Berliner Suadt-| ; do. do. Prior.Ob1.\ 4 | 97% | 965 litairdienst verloren gehe; daß das Triennium zur Bewältigung der | 5300 Fl. Zugleich - theilte sie-einen Erlaß des Ober - Studienraths vom Frankreich Linen zu lernen; und wenn derselbe nun in den die auf der Treppe vortraten, Nach Absingung eines Liedes | denselben, wie er vorliegt, 88 Mitglieder angenommen, 9 verworfen Obligationen |35 972 |Düss.EIb. Eiseub.|—| 112% | 111% nothwendigsten Studien ohnehin nur nothdürftig ausreiche, au die | 16. März d. J, an sämmtliche Directionen der gelehrien und höheren Bür- | 5 s ¿naten D ampfschiffes gestellt sein wird, so glaubt ma der Konferenz-Rath eine Rede an die beiden Könige, in wel- | und 2 oder 3 sich der Abstimmung enthalten. Zu den 9 niht An- | Westyr. Pfandbr. 3s 94% | do. do. Prior.0b1.| 4 | 96 : Y Vertheidigung des Vaterlandes mit den Wasfen nicht in dem fünfti- | gerschulen ge:ichtet ‘mit, worin die Lehrer ‘in Betreff des Petitionsrechts os sich wohl zu dieser Reise entscli eßen ? g er mit Begeisterung bervorhob, wie die früher zwischen den | nehmenden gehören 2 Radikale: Ochsenbein und Sury, und 7 Kon- Grossh. T a0: 31 932 103 “4 H F 963 n, à H gen Lebensberufe des Geistlichen liege; auh scheine der Friedenszu- | vor jeder extremen Richtung. und insbesondere vor jeder Theilnahme an A A E 0 Q / : / )barreichen stattgesundenen feindlihen Verhältnisse freundliheren | servative: Blösch, alt RR. Wyß von Beru, von Erla, Fischer, do. A0 E es us 933 i - , , «1 ? , ; , öffentlichen Demonstrationen gewarnt und die Dircctionen aufgesordert wer- Privatbriefe aus London lassen besorgen, Lord John Russell wv iblen S ; . R ç , D Y , 6 L , Ostpr. Pfandbr. 3 97% 96% Jdo.v.Staat garant. |35 j stand und die steigende Bevölkerung eine Erleichterung der Kandida- : : , 2 g , : , - , , ; e Mihlen Plaß gemacht hätten und der ehemals feindlihe Kampf | Pfarrer Bandelier, RR. Baudelier und RR. Dähler. Altschultheiß Zt 971 G i S j ten des Predigtamtes im Militairdienst noch näher zu motiviren den, den Vollzug des Erlasses mit aller Sorgfalt zu überwachen, und wenn | 1m Unterhaus bei der Zuerfrage in der Minderheit ea Jy einem friedlihen Wettstreit gewichen sei, darum etwa, wer der | Neuhaus, der im Ganzen wenig Antheil an den Arbeiten des Ver- diy A v.32) 98" 441 B R EE L Hos | Ln bers Selle aler wurde E, 0 el bedeute bis | (ege Bhior ÁG eine Misadning dieses Wüniig 10 SQutdan sowi | deefena Kale -jofrbe „er, Woy! JT, E MONNUNG, 18. PINIENDe bie gröte Ausgnte abgénhvien , oder bas, Ln |, ssngr Reue, Koh und melsiens Ateseud wqr, a9) els (heili | aavierioko as a (El ile ns I ; Idee, daß jeder Waffenfähige zur Vertheidigung des Vaterlandes be- | glaubte in diesem Erlaß eine Beschränkung der staatsbürgerlichen Rechte der Die Renten bliebe heute an der Börse stationair Aud! die schönsten Dicht - und Kunstwerke veredeln , oder | hes verwerfendes Votum ab. , E do. v.Staatg.LtB.(35| 95% [B.-S.E.Lt.A.u.B.|— (116 4 rufen sei, durh Ausnahmen zu \{wächen; die Militair - Dienstzeit sei | Lehrer, eine Ausmunterung zu niedriger Angeberei und Verdächtigungssucht Eisenbahn - Actien kam nichts von Belang vor N rdbahn - i die herrlihsten Gedanken aus den Tiefen des Gei- Der Regierungs-Rath soll den Post - Direktor Geißbühler nah Magd.-falbst.Eb.| 4 | 1134 | 1125 eine Schule des Gehorsams, des Sichfügenlernens, guter äußerer | zu erkennen und stellte daher den Antrag, „die Kammer möge die Regie- S T s i J. 99 ° zur Erleuhtung des Meuschengeschlehts hervorziehen | Hutwyl abgeschickt haben, um Kenntniß von dem wahren Sachver= Br.-Schw.-Frb.E.|4| z Haltung, der Selbstständigkeit und der Kenntniß der Verhältnisse und | rung ersuchen, den erwähnten Erlaß des Ober-Studienraths aufzuheben.“ ALSINA e, Früher wären die Bewohner des Nordens wohl au für | halt der Vorgänge im Kanton Luzern zu erhalten, Ge S ist Bu do. do. Prior.ObL.| 4| S in dieser Beziehung auch für den künftigen Geistlichen niht ohne | Der Abg, von J6stein meinte, in dem Erlaß und ähnlichen Erscheinun- Großbritanien und Irland. euschaften und Künste wirksam gewesen, aber jedes Volk verein= | aud l N A E M 5 as Nupenz es lasse sich uicht voraussehen, wann der Staat die Dienste | Ler, L L O TneA eine Liste über die Rechts-Praktifanten geführt London, 15. Juli. Der Erbgroßherzog und die Erbgroß! jeßt hätten sie begonnen, vereint zu wirken und zu genießen. Kauton Luzern. Am 12, Juli wurde plöblih die ganze | pr (l l T E 1 us seiner waffenfähigen Jugend bedürfen werde, und mehr dergleichen. Seduri i ilk me A Goes N! B ein förmliches dan N Hcribur Streliß sind var Miri f Do (E A dns Norden sehe in seinen beiden Beherrshern Männer, die uicht | wehrpflihtige Mannschaft in der Stadt einberufen. Auch auf dem : L * Mik. C a A In Bezug auf diese Bemerkungen erklärte die Kommission, daß ¿a Ver Nechispraktifanten ub bene ‘val agu laubte le Liste U bald Tate im Palast des Her t 8 vo "C bridge hielt dur ihre Königswürde, sondern au dur seltene Kenntniß- | Lande wurden Wachen ausgestellt und der Landsturm gemahnt. Wo- ihr Antrag nur im Allgemeinen den Zweck gehabt habe, die Theolo- | über diesclben gesührt, aber nur ihre Ausnahme Besähigung “und tbe sitt- | ein ét en M y zog Y, ULOIA und Bildung hochgestellt wären; und daß sie die weitere Ent=- | her auf einmal der Schred, weiß man nicht. Auswärtige Börsen. gen derjenigen Rücksiht zu empfehlen, welche die bestehende: Militair- | 1iher Charkter eingetragen werde, und wenn der Abgeorducte von Jystein Es T d b Pri ll das Ende b lung der herrlichen jungen Kräfte, die sich im Norden bewegten, ; : i ie Verfassung irgend zulasse, nicht aber eine Exemtion derselben zu bean- | wie er behaupte, von irgend einem Amte eine andere Liste kenne, #0 lönne M ie A aufe e Buckin ornen cer Pu gegen es m Zu tine Vermehrung ihrer Macht und des Glauzes ihrer Reiche be= Þ ortugal. Am s terdam, 16. Juli, Niederl, wirkl, Seb. Gl. 5% Span. 192-. onats ugust unn Du ingham Pa ast sta fin en, zu we he ten und diesen Geist zur Förderung der inneren Wohlfahrt und S Madrid, 10. Zuli, Unsere Nathrichten aus Lissabon 3% do. 374. Pass. —. Ausg. —. Zins. —. Preuss. Pr. Sch. —. Polu. —.

ren Sicherheit ihrer Reiche benußen würden, davon biete die | gehen bis A Ei i Schi inen Theil d 4% Ruxs, Hope 915, i :

i ! l zum áten. Ein spanishes Schiff, welches einen heil der Anb 15: Julli Mil ’Néue dúl. 193. Zusammenkunft, die jeßt gefeiert werde, ein neues Unterpfand. ten die an dem Aufstande von Galicien theilnahmen und des- Pdákfurk a M, 1. ¿al 6% i TUE e Maalitiias v nit. 4 einem Glückwunsh und einem Lebehoh für die beiden Könige | halb zur Verbannung nah der Jusel Cuba verurtheilt wurden, an | 1898. 95. Bayr. Bank-Actien 690 Br. Hope 895 6. Stiegl. 87% G. lut. 59. F. i 28 ihre Häuser, in welches leßtere die versammelte Menge mit drei- | Bord hatte, war iu den Tajo eingelaufen, und mehrere dieser straf- | Pow. 200 Fl. 954 G. do. 500 F1. 804 6. » | A gem Hurrahruf einstimmte, shloß die Rede, Se. Majestät der | fälligen Soldaten hatten sich ans Land geflüchtet und den Schuh der Hamburg, 18. Juli. Bank-Acven 1570 Br. Engl. Russ. 1063. :. 1 58 Son an A hierauf 4 Lp sprach [Cgeide Watt portugiesishen Behörden angerufen. Der spanische Vesepote und der e Ee s E n 121. 70. 3% do. fin cour. 83. 25. a e ndniy un riede unter Nachbarvölkern egrün et der Vól- Be ebls aber einer vor Lissabon stationirten anischen regatte ver- eapl. —. pan. Rev o . Ee N pien Dinen A er msn Ba ben wie heuie felern, Die Ges lanen sogleich bie Auglieserung dieser Flüchtlinge. Ein in Lissabon | » uge O I E io uw 1 No 88 Qieen. 13K [M

erthen Besuch, den wir heute feiern, Oie Ge“ | ¿xscheinendes Blatt, Patriota, sagt: „Wir hoffen, daß der portu- | zuzu, 1183. Livorn. 1094. Pest. 97. Buaw. 86.

tragenz und es vereinigte sih hierauf die Versammlung zu der Er- | dies nur die Anordnung eines einzelnen Beamten sein, denn eine allge- :

Härang: das fe, obgleid weit entfernt, irgend einen Wuns audgu- | meine, Ders d O S e ree nen ba? als | «Die Parlaments -Verhanblangen des gestrigen Abends ddt , . 1, n - j S -

sprechen, der eine Störung oder Erschütterung des bestehenden Mili- | !and in dem Zak de er- Studienraths keinen anderen Sinn , als si auf unbedeutende Gegenstände. Jm Oberhause wurde

‘S , “e S die Lehrer von öffentlißen Demonstrationen entfernt zu halten, weil L H E : ¿i tair-Systems nah sich ziehen möchte, denno der Staats-Behörde | F, son| das Vertrauen der Aeltern verlieren würden, on den Regie- | Sihung hauptsächlich dur einen Streit zwischen den Lords Bro

anheimstelle, ob sich eine Abkürzung der Militair-Dienstzeit der Theo- | run Ti ri s h e e ; , L gs-Commissairen Ministerial-Präsident Nebeniu s und Ministerialrat am und Grey in Anspruch genommen, welcher sich auf die logie Studirenden als ausführbar darstelle. i d Weizel ward ausgeführt, daß der Erlaß durchaus keine Tendenz nt Ba des Gehalts n bers Rihtecs des Out Bench bey! Ein Antrag, daß, wenn die Ableistung des Militairdienstes in | Angeberei habe, vielmehr die Veranlassung zu demselben in Thatsachen | und durch welchen Lord Brougham, der ihn veranlaßte, ret eflatd das Triennium falle, dieses dann um ein Semester verlängert werden | liege, Wenn die Abgeordneten, welche gegen denselben gesprochen, von | zeigte, daß er zu dem neuen Ministerium in die entshiedenste L! möge, und ein anterer auf allgemeine Festseßung eines Quadrien- | diesen Veranlassungen Kenntniß hätten, so würden sie nicht blos denselben sition zu treten gesonnen sei. Das Unterhaus hielt eine 1

niums für das Studium der Theologie fanden keine genügende Un- billigen, sondern sogar noch weiter zu gehen geneigt sein, Die Regierung | «ay ; z i j 4 1 y

ie f e z unbedeutende Sihung, in welher Dr. Bowring auf H, welche Jhr geehrter Wortfühcer und dieses höne Lied ausgesprochen ; y : , : hoi

terstüßung. fönne keine Extreme wollen und dürfe nicht dulden, daß die Jugend zu g: ung der Tabackszölle antrug, seinen Antrag aber nicht zur Abn, winden schöne Blumen in den Vergißmeinnicht-Kranz, den des Vol- giesishe Name nicht dur einen Aft der Barbarei und Feigheit be- i politishen und religiösen Streitigkeiten hingeleitet werde. sebung z ge | d s E Mitglie iebe mir oft gereicht, Heulè überre Ti Tin mit freunduadbae fleck werden werde. Wir hoffen die Zusluchtsstätte unseres Hafens E res

Bevor jedoch die Berathung über das Studium der Universitäts- | Nach den vorliegenden That b ber-Studienrat mung bringen konnte, da die beschlußfähige Anzahl von , t pl Bildung verlassen und zu den folgenden Abschnitten übergegangen Pslicht gethan, und ddsenis Preate men sagt dot Erlaß sei n ciner nid vrédavden war. Ie RURE Gesinnung dem erhabenen Könige und Freunde, den wir mit Freude | aufreht erhalten zu sehen, Dieselbe Sprache führten în einem