1846 / 206 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

888 : ; . gas Abonnement beträgt: A l l g c nl c l nl c

_§. 22. Der Appellations-Richter sept einen möglichst kurzen Termin zur 6. 32. S |st die Beantwortung eingereiht oder darauf Verzicht geleistet, Berbeotlu auf die Appellations - Rechtfertigung und zur mündlichen c) Disavméme Eng verschiedener Forderungen in demselben Prozej, 2 Kthlr. für x Jede:

oder die dazu bewilligte Frist abgelaufen, so erfolgt die mündliche Verhandlung an und ladet die Parteien dazu unter der in den Mehrere in demselben Prozesse geltend gemachte Forder

4 Kthlr. - P P Alls Post - Ausiatten Jes Jus

i i die i i / . f und Auslan ehmen Bestellun

Verhandlung vor dem Appellationsrichter, wobei die in der Verord- §6. 20 und 21 vorgeschriebenen Verwarnung vor. welche auf Zahlung einer Geldsumme oder Gewährung anderer 2 8 Rthlr. 1 N: 42 i i an oes N A Ee éEung

nung vom 1. Juni 1833 §s. 49 bis 53 getroffenen Bestimmungen, Dem Appellaten steht frei, vor dem mündlichen Termine eine | tretbarer Sachen gerichtet sind, werden auch dann, wenn sie aus v allen E Mer Monarchie auf Siebition der Allg, Preuß,

jedoch mit Berücksichtigung der im §. 9 der gegenwärtigen Verord- Entgegnung auf die Appellations - Rectsertigung, welche an keine schiedenen Geschäften entsprungen sind, zusammengerehnet, (9 „M 9" reis - Erhöhung. Zeitung:

nung vorgeschriebenen Abänderungen, eintreten. Form gebunden ist, dem Appellationsgericht einzureichen. die Kompetenz des Gerichts, die Prozeßart, die Zulässigkeit » usertions-Seplhr für den Sriedridsstr@ß e Ur. 72, Die Vorladung der Parteien zur mündlichen Verhandlung und Für die Revision und Nichtigkeits-Beshwerde treten in Ansehung | Rehtsmitteln und die Anseßung der Kosten nah dem Gesan, um E igers 2 Sgr A x

Entscheidung kann, in Ermangelung anderer zur Empfangnahme be- der Frist zu deren Anbringung, der Form, in welcher die Erklärungen trage dieser Forderung beurtheilt wird.

stellten Bevollmächtigten, gültig zu Händen der Justiz - Kommissare anzubringen sind, und des Verfahrens dieselben Vorschristen mit den F. 33,

ane E bei e ein aEoe GeLtige E ha- | näheren Bestimmungen des §. 23 a. und b. ein. Der J P Ar ape li Jistiz-Keiaaee, s T

en, wenn dieselben bei dem erkennenden Gerichte zur rozeß-Praxis er Justiz - Kommissar, welcher eine Klage, Rlagebeanktworhy, : 7 : ;

befugt sind, e p dem Sie dieses Gerichtes wohnen. E Aber L ps g E Tie unterzeichnet, e E Me abe vid C 206. Berlin, Montag den Irssten J ul1 1846. e Vorschrift des §. er Verordnung vom 1, Juni 1833 : C E , eben so verantwortlich, als wenn er die Schrift selbst abgefaßt hi

wird aufgehoben. ici A 68 und 69 der Verordnung vom 1. Juni 1833 werden 4: ‘04, 07077)

g. 23. Bei Prozessen, deren G d s Thaler, nidhé ü , e) Beschwerdesachen. : ; 9 , , ,

ch) Für die Revision und Nichtigkeits-Beschwerde. i zehsen, n Gegenstan funfzig Thaler nicht übersteigt, Beschwerden gegen Verfügungen, wodur ein Rechtômittel wt Inhalt. : Mittwoch, den 22. Juli, Abfahrt aus Berlin um 7% Uhr; über | der Antcag der Kommission, auf der Reclamation der niht vorgeleg-

Für das Verfahren in der Revisions= und Nichtigkeitsbeshwerde- es Wvbate L UTe ei Bergen 3 H M 1833 gewiesen wird, können nur Frierd@ 1b sechs Lee N / E it wéi h Cöthen und Weißenfels nah Erfurt. a ten früheren Verordnungen zu beharren, bei der Abstimmung von der

Instanz finden die für die zweite Instanz gegebenen Bestimmungen | Klage, wenn solche auf Zählun E Le ¿rone tiven Entscheidung über die Zulässigkeit des Rechtsmittels beruf mtlicher Fheil- eiseroute Jhrer Majestäten. Schreiben aus Am 23, Juli: von Erfurt über Gotha und Eisenach bis Lie- | Kammer angenommen. Mit Bezug auf den Staats-Ministerial-Erlaß

De Anwendung. Es sind dabei jedo die nachstehenden be- A vertretbarer (fungibler) Sa bin e r na Gerichten der höheren Instanz angebracht werden, nlan Promotionen.) benstein. i E i vom 23, Oktober 1844, die Organisation des Staats - Raths betref- gerihtet ist, an den Verklag- 35 ha Am 24. Juli: . Aufenthalt in Liebenstein. fend, wurde in dem Kommissions-Berichte diese Behörde als der Entwik-

onderen Vorschriften zu befolgen : ; : N . 39 Bundesstaaten. Gro ogthum Baden. Land- vfe t a) die Nichtigkeitsbeshwerde muß außer der Angabe der Be- ten, statt der Vorladung zu einem Termine, ein Mandat mit vierzehn- Auch andere Beshwerden gegen gerichtliche Verfügungen, w arsehe anvlungen, Her R Ube n, Ständische Ange- Am 25. Juli: von Liebenstein über Meiningen, Hildburghausen felug und Erhaltung der verfassungsmäßigen Rechte des Landes gefährlich

N tägiger oder bei s{hleunigen Sachen nach rihterlichem Ermessen kürzer | di ; ol , th ; T j 5 i 1s Li ; é i - werdepunkte (8. 18) dasjenige enthalten, was d : i: / 1 : j; d die v ten. Die direkte D ch ts-Verbindung zw Altona | und Koburg bis Li tenfels. dargestellt; der neue Staats Rath stehe unmittelbar unter dem Staats {werdep (S. 18) dasjenig halten, was der Art. 8 | zy bestimmenden Frist, erlassen. Dieses Mandat muß die Bestimmung, r erweigerte Einleitung eines Prozesses oder das Prozeßversah i legenheiten ie direkte Dampsschifffahrts-Verbindung zwischen Alton Am 26. Juli + von Lichtenfels nah Nürnberg. Oberbaupte, sei dem Staats-Ministerium als der obersten vollziehen-

der Declaration vom 6. April 1839 vorschreibt. L / ) im Laufe der id Harburg ¿ , L, D . r t: T E b) Thatsachen zur Begründung per Revision „und Nichtigkeitsbe- Raw Ae 9) d De L E os EOO as eli Z dem A fanRRNe Justanzen e desse tilgen Repu desterreichische Monarchie, Wien. Diplomatische Ernennungen, Am 27. Juli: von Nürnberg über Neumarkt nah Regensburg. | den Staats-Behörde M die Or antwor ees D E shwerde, welhe in der Rechtfertigungsschrift nicht geltend ge- | Frist weder mündlich zu Prot ofoll, noch shriftli d Widerspruch beim folgen. E Prim Leepo Koburg. Von hier aus begeben Sih Se. Majestät ter König: sei nicht ausgesprochen , und doch müsse da aats-Ministerium die

macht worden sind, dürfen später nicht vorgebracht werden. : S : Sie sind gegen Verfügungen der Gerichte er Mrele Stadt Krakau, Seis de Am 28. Juli: ü ü Bi ini tg- | Erkenntnisse des Staaté-Ratys vollziehen lassen. Der Geh. Rath c) Wenn die Beantwortung der Revision und Nichtigkeitsbeshwerde I E A A E e A sind geg fügung ch ster Jnstanz beitzußland und Polen. S. Petersburg. Ernennung. m 28. Juli: über Waldmünchen und Bischofteiniy nah Ma Befkk zeigte in einem ausführlichen Vortrage, wie es selbst nah frü-

Gerichte zweiter Jnstanz anzubringen, bei dessen Entscheidung «i i i i ll Stand li ienbad A , L Le : 6 è ; , L i rankreich. Paris. Pairs-Ernennungen. Stand des neuen eng ischen | rienbad. : / G - U t organischen Einrich- binnen der bestimmten Frist (§. 20) nicht eingeht, so werden der Regel bewendet. Nur dann, wenn în der Hauptsache das Regt Mivisteriums. Vermischtes. Schreiben aus Paris. (Prinz Join- Am 29. Juli: von Marienbad über Königswart, Sandau, herz n Pt der Mam e aebeg geyörten, r E reite E

die in der Rechtfertigungsschrift angeführten Thatsachen, so folgten Jnsinuation zu benachrichtigen a ohne Weiteres werde mittel der Revision nah §§. 1 bis Z. der Verordnung vom 14 lle zu Tripolis; Eisenbahn - Projekte in Algier ; die Wahl-Bewegung.) | Golldorf und Elbogen nach Karlöbad L ; a S, Ï weit dieselben überhaupt noch zulässig wa zur Vollstreckung gebracht werden. Erst wenn innerhalb der bestimm- « Ad Qi pag Ver and Avlanv, Unt 3, Lord Nussell's g E Ar s Qi treffend, so finde der Kommissions-Bericht in dem Justitut des Staats- \ haupt noh zulässig waren, für zugestanden | ten Frist Widerspru angebracht wird, sind beide Theile zur vollstän= ztiiote 4830, AOUNTLET, TERIIE E N Ee n Beschwerde h g 0 len D e Pbelat nitGertag m 30, Juli: von Karlsbad über Lüben und Saab nah Raths große Gefahren für die Freiheiten des Landes. Aber schon

angenommen. i -Tri ä : ; Be N nfertic bei Ats S Ta E hinsichtlich der Verantwortlichkeit sei die Ansicht der Kommission ein

, F e, L digen Klage - Beantwortung und weiteren mündlihen Verhandlun , ee 4 ; ini L i i s , S Z 2, a) Zur Anfertigung der Schriftsäße in dieser Instanz sind, sofern | darüber nah §. 61 u. f. u Verordnung vom 18 Juni 1833 “t Die Beschwerden über Verfügungen der Gerichte zweiter 3M 91 E Am 31, Juli: von Tepliß über Aussig nah _Pilluiß. offener Jrrthum. So weniges einen Minister shüße, wenn er sage, er habe

j ta : : d ; e L al / ( lan. Vermischtes. TSA :

auasclieglic DUN beta Sehtimen P E ada aunoielitia R E prt E Ver 69, 45.9 2a a0 Tas les ader außerordentliches Kehtomittel dritter ufi M fe tiederlande, Aus dem Haag, Die niederländischen Kontingente des Am 1. August : Rückehr von Pilluiß nah Sanssouci, in Uebereinstimmung mit seinen Kollegen oder der Mitglieder seines i i : er gegenwärtigen ‘d d i e e ; G ' schen 2 undesheeres. ‘efNát die Königi Sih: e 1 ig i üßen, wenn

Justiz-Kommissare befugt. Nachtheils Aae érordaung- den „Ausbleibenden treffenden lässig ist, gehen an das Geheime Ober-Tribunal. Y Vin, “Brüs el. Jahresfeier der Thronbesteigung des Königs, Men B. Suk “s L U Ua R ant e Auto fre s dne s Ae Ee lteiois

s. 24. : Bei anderen Bagatellsachen is lediglih nah den Vorschriften des . 36. soridanernde Ungew ßheit über den Bertrag mit Hollacn. Am 29. Juli : von Linz über Omündeu und Ebensee nah J\hl. | hergebe, übernehme er die Verantwortlichkeit, und somit bleibe die

, , , É 7 L g Ï § 4 "” ". , a N Für die mündliche Verhandlung und die darauf ergehende Ent- | zweiten Abschnitts zweiten Titels der Verordnung vom 1, Juni 1833 Die Ausführung der Verfügungen wird durch dagegen erhoh fuemart a Seite = Berichtes. A N rech tliche Verantwortung den Kammern gegenüber immer dem Mi-

\heidung bei den Senaten des Geheimen Ober-Tribunals is} die Anwesen- , , _ : ; / ; \ T! , , , T! / zu verfahren, Beschwerden an sih nicht aufgehalten, Die vorgeseßte Jnstan j iz, Kanton Züri Beschwerdeschrist der Murtener. X Halle, 25.. Juli, Jn dem Zeitraume vom 412. Januar | nister. Die moralische Verantwortlichkeit aber sei gegenüber den Kam- “fo derlich: E Beracbtans fi dén Dotsipencgge, Angelglosen, Q aber befugt, die Ausseßung der Ausführung noh vor S Gin ion Bern. L D aaiei e O aiiaaararo, Kanton | bis 12. Juli d. g. wurden auf der hiesigen Königl. Universität 29 | mern no stärker, weil sie sich auf Mehrere ausdehne. Jn der Vor- G nicht, nee ing dee Al L eit au i wtr  29. dung über die Beschwerde selbst anzuordnen. W vargau. Petitionen um Wicderherstellung der Klöster. Kandidaten promovirt, von denen 4 die juristische, 7 die medizinische | christ des Vollzugs der staatsräthlichen Erkenntnisse dur das Staatô- nisse ankommt Die Bestimmung in H 7 d gu rgen 19 ennt- ür E L A Prozeßarten, ! g. 37 \talien. Neapel. Reise der Königlichen Familie nach Palermo. | und ?1 die philosophishe Doktorwürde erhielten. Außerdem ward | Ministerium liege nihts Anderes als das Exequatur; könne eine Mis- g ung « / der Vrdre vom 15 Juli Jür hesachen bleiben in erster und zweiter Jnstanz die Vor- B d Nail z ; Geschenk von Petersburg. Nom. Berichtigung, einem auswärtigen praktishen Arzte und Medizinalbeamten die vor | nister das Exequatur nicht übernehmen, so könne eben der Gegenstand 4832 (Geseßb-Sammlung Seite 192) wird aufgehoben. schriften der §§. 16 51 der Verordnung vom 28 i 41844 Beschwerden, welche die Disziplin, den Geschäftsbetrieb (edyanien. Schreiben aus Madrid, (Die Reise des Infanten Don } 5 RG 5 : bs (Geseb-Sammlung Seite 184 ababend S4 Ri Verzögerungen betreffen, sind auch fernerhin an die vorgeseßte \ Ariaue: nah Brüssel; zur Vermählungêfragez Graf Bressonz Trauer 50 Jahren erlangte medizinische Doktorwürde erneuert, nicht vollzogen werden. Ee , , E hi i l E} sichtsbehörde zu richten. 4 itesdienst 3 bed nklicher Zustand Portugals. Í / i: j ze 200 Plevan des Eeheinbi Bier. Inbus ha e den Jalen | 2920 Jr tehenwtgen Yeenbpang zar encndung ommen, | Mus 6 2 B E then adt Paris, (piancmeno or Weinb Deutsche Bundesstaaten. e erte u Blr in quobee, Wal He Mast r Sammlung Seite 218) nit blos über die, Zweiselhast iten Seh ManA der vormundscaftlichen Prozesse (Prozeß- Ordnung ihre A e e A „A ewa M Großherzogthum Vaden. Als Hauptgegenstand der | Adresse, jedoch ohne die über Sni und Inhalt erf gew rige ehtsfrage, sondern in der Sache selb tsheiden. Di i it, 39), der Todes - Erklärungen, der Blö nnigfeits-= und Wahn= | ¿j F : C N CLN ien. Di i i S i i d i / 21. Juli ie Diokussi iófussion, t is. Zu Mitgliedern des Adreß -Comité's |în r f vate An Findlicher O Tas sinnigkeits - Erklärungen , der Confiscations=, T aon, N Es finden die Vorschriften der gegenwärtig s a Vie Nin Sort Dae Gegr Dames orn h ‘ba, R Z E Be L O Dito op, E il pádit: A inerbers, Graf von Revoentlou- meltem Plenum. Konkurs-, Liquidations= und Subhastations-Prozesse, so wie in An- erordnung keine Anwendung, 39 suchung der provisorischen Gesehe und Verordnungen erstattetcn Be- | Preeg, Dr. Balemann, Obergerichts-Advokat Lö, Obergerichts - Ad- ul g. 26. sehung der Vermögens - Abtretung und der Behandlung der Gläu- | Zeitpunkt der Anwendung mit b bin * Besti Ó ur neueren Literatur, richts auf der Tagesordnung. Die Kowmission war bei ihrem Ve- vofkat von Prangen, Obergerichts-Advokat Bargum, Husner Rohwer Den bei ihm ausgetretenen Sachwaltern der Parteien theilt das biger, verbleibt es zwar für das Verfahren in erster Jnstanz bei den P clit Pose A für das Großhent schäfte bis auf das Jahr 1832 zurückgegangen. Die zweite Kammer | und Amtöóvorsteher Mannshardt. Die projektirte direkte Dampf=- Geheime Ober - Tribunal- Abschriften des mit den Entscheidungsgrün- bestehenden Prozeß - Vorschriften; werden aber gegen Erkenntnisse Die gegenwärtige Verordnung soll mit dem 4, Dezember 10 hatte hon durch Beschluß vom 11, März 1844 theils ältere, theils | \{hifffahrts-Berbindung zwischen Altona und Harburg scheint nunmehr den versehenen Erkenntnisses mit und seßt dabei ihre Gebühren in Rechtsmittel eingelegt oder kommen bei diesen Sachen Spezial-Pro- | in Wirksamkeit treten s it dem 1, Dezember BNZ : neuere Verordnungen reflamirt, und die Kommission stellt nun den wirklich zu Stande zu fommen;z wenigstens. sind hon 300 Actien fir einem E das für jeden mindestens 15 Rthlr. be- kee leide nad E A Yan sih eignen, so Mit diesem Zeitpunkte hört au die bisherige Suspension 5 a alle ige jenes R reflamirten Le t zeihnet worden, während im Ganzen nur 400 erforderlih fein tragen soll, jedoch au den ganzen Betra der in dieser Jnstanz an- en Bestimmungen der Verordnung vom | V i , , , h oweit sie niht außer Wirksamkeit getreten, aufs neue zur ändi- | werden. 9 g ser Jnstanz orschriften des zweiten und vierten Titels der Verordnung vom \hen Prüfung und Zustimmung zu reflamiren. Sodann sollten, nah

geseßten Gerichtskosten erreichen kann, 1, Juni 1833 und der gegenwärtigen Verordnung zu behandeln. uni 4 ( i : Hs i : g. 27 ¿4 L ¿o g weite ger s 1634 O eSA Amtlich ex Th eil. Un Me A S E seit E A S in Oesterreichische Monarchie. » L 00 p S ñ 7 orm provisorischer Gescpe erlassenen ‘und verkündeten Welebe, o wie Bt H / i) I stihenbien: Vahen l in schleunigen Sachen, 1V. Allgemeine Bestimmungen, O O N Lu De O L Majestät der König haben Allergnätigst geruht: die nicht in der Form von Gesegen ergangenen verschiedenen Ver- Wien, 23. Juli, Se. Majestät der Kaiser hat mittelst Ent- a) im Wechsel-Prozeß l : a) Anmeldung der Rechtsmittel. Anwendung. g in dem Großherzogthum Pol Dem ordentlichen Professor in der medizinishen Fakultät der ordaungen, Erlasse u. dgl, welche als in den Wirkungskreis der Ge- schließung vom Zten d. M. den bisherigen Legationsrath und Kämme- b) in Arrestsachen die niht mit der Hauptsache zuglei verh „_ Die Rechtsmittel gegen Erkenntnisse s\nd innerhalb der geseh- Alle vor dem 1. Dezember 1846 insinuirten Kl vert jesigen Universität, Dr. Hecker, das Prädikat eines Geheimen seßbgebung gehörend zu betraten seien, reflamirt werden. Nach rer, Freiherr Maximilianvon Brints-Treuenfeld, zum außerordentlichenGe- delt werden (Prozeß-Ordnun Tit, 29 § L erhan- | lichen dazu bestimmten Fristen bei den Gerichts - Behörden, welche in | der Jnstanz, in welcher sie si befind ah d Dia V Medizinal - Raths zu verleihen. 4 eröffneter Diskussion machte zunächst der Geh. Rath Jolly darauf | sandten und bevollmächtigten Minister am dänischen Hofe und den Lega- ©) im eigentlichen Merkantil - Pro . §. D ), Ti der ersten Jnstanz instruirt oder erkannt haben, einzulegen. scristen erledigtz nah beendigter u iu vid L bey Hberigen Du : aufmerksam, daß die erste Kammer dem Beschlusse der zweiten vom | tionôrath und Kämmerer, Grafen Georg Esterhazy, zum außerordent- 68. 9—47) zeß (Prozeß -Ordnung Tit, 30 i trag der Parteien auch hon: A L L q en übereinstimmenden Av Wi 11. März 1844 ihre Zustimmung versagt habe und zu erwarten stehe, | lihen Gesandten und bevollmächtigten Minister an den Großherzogl. a) in Bausachen wenn von ei rfli §. 31. Vorschriften ein im Laufe der Jnstanz treten die neu L At ai à S E, Hi daß sie mit Beziehung auf eine weitere Reclamation der Art das | Höfen von Baden und Hessen ernan. _ Bau die Rede is, dess Fortseß Ie A e angefañgenen , b) Rechtsmittel der Restitution Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändi “O Die erne unst-Ausstellung betreffend. nämliche Verfahren beobachten werde. Bei der Erörterung der Frage, Prinz Leopold von Sachsen - Koburg is hier vor einigen Tagen Ausfalle des Pro ess L b eung oder Kassirung von dem Das Rechtsmittel der Restitution gegen Kontumazial-Erkenntnisse | heigedrucktem Königlichen Ins D A Unterschrift 1 1 ATEREY ademie der Künste sieht si veranlaßt, bekannt | ob die Kammer nah dem Antrage der Kommission au auf der Re- | eingetroffen und. schidckt sich, dem Vernehmen nach, zu einer neuen §8, 34-42) zesses abhängt (Prozeß - Ordnung Tit, 42 | (Abschnitt 3 Titel 14 der Prozeß - Ordnung) und Purifications - Re- Gegeben Sanssouci Jnsiege At Dit hu ma, G zu o A S EEA im Akademie- | clamation der srüheren Verordnungen, welche nicht vorgelegt worden, Reise nah England an. j ai ‘ita! Si Switttalioi dab Mibitéit s solutionen (Verordnun vom 28, März 1840, Geseß - Sammlung den 21. Juli ¡ e Nd che que erhöchsten e gr j See d. J. | bestehen wolle, bemerkte der Regierungs - Commissair, Geheime Rath : stens binnen 3 Ta S nie A Si un U T fertigung späte- Seite 102) is zuzulassen, auch wenn erhebliche Hinderungs-Ursachen (L. S.) Friedri Wilhelm, triff, M «i ua Du ias nicht können zugelassen werden. | B eff, ‘daß in Bezug auf die Frage, welche Verordnungen sich zur Freie Stadt Krakau. Gerichte erster J gen, R us} ebung er estitution, bei dem nicht angegeben und bescheinigt sind, das Restitutionsgesuh aber im von Rochow. von Savi bd Zerlin, den 10, Juli 1846. L n ständischen Berathung, also zur Reclamation, eignen, ein Kompetenz- | i L j : E li 7 pustarz (§. 30) angebracht werden. Sie kann münd- | Uebrigen den geseblichen Vorschriften entspricht. ° igny, Uhden. j Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste, Konflikt bestehe zwischen der Regierung und der Kammer, Der | Krafau, 23. Juli. Die Gazeta Krakowska enthält heute ich zu Protokoll erklärt oder \chri tlich in der für die Appellations- Die Frist zur Einlegung dieses Rechtsmittels beginnt im Falle Beglaubigt: Dr. G. Shadow, Direftor. g. 67 der Verfassung sage blos : „Verordnungen, worinnen Bestim- | wiederum folgende berichtigende Erklärung: „Die Breslauer Zei- Rechtfertigung bestimmten Form (§. 21) eingereicht werden. des §. 28 mit dem Zeitpunkte, in welhem das ‘Mandat die Wirkung Bode. mungen eingeslossen, wodurch die Kammern ihr Zustimmungösrecht für | tung vom 2lsten d. M,., Nr. 167, hat abermals einen Korrespondenz=- Das Gericht erster Instanz sickt die Akten sofort nah Eingang | eines Kontumazial-Erkenntnisses angenommen hat. gekränkt erachten, sollen auf ihre erhobene gegründete Beschwerde Artifel von der galizishen Gränze vom 15. Juli ausgenommen, wel- der Appellations-Rechtfertigung an den Appellations-Richter und seßt Wenn ein deferirter oder referirter Eid nicht abgeleistet ist, so A Ee sogleich außer Wirksamkeit geseßt werden.“ Nun gebe es aber feine hem zufolge die provisorische Regierung von Krakau, zur Dedckung der die Parteien gleichzeitig davon in Kenntniß, den Appellaten unter | kann binnen zehn Tagen nah dem versäumten Termine, es mag in- y Í s é Behörde, welche darüber entscheide, es könne also nur nah und nach außerordentlihen Ausgaben, welche diejes Land seit fünf Monaten zu Mittheilung der Appellations-Rechtfertigung. zwischen bereits erkannt sein oder niht, Restitution nahgesucht werden, / Ulid tamtlich er Th eil durh weselseitiges Zugeben eine Ausgleichung erzielt werden. Die | tragen gehabt, im Begriff stände, eine Anleihe von zwei Mil- ) L Abg. Weller, Heder, Kapp, Buhl, Welcker und der Be- | lionen rheinischen Gulden in Conventions - Münze zu fontrahiren. q E 4 Inland richterstatter von Soiron suchten darzuthun, daß die Kammer die / Wir sind zu der Versicherung ermächtigt, daß diese Nachricht gerade- o j E . Pflicht habe, das ständische Zustimmungsrecht zu wahren, wogegen zu aus der Lust gegriffen ist, daß es folglih der provisorischen Re- Il l l d c m é Î n c T M n c F _Verlín, 25. Juli. Ueber den Plan der Reise, welche Jhre | die Abg. Schaaf, Junghanns l. und Buß die Meinung äußer=- ! gierung von Krakau bis zu diesem Augenblick nie in dèn Sinn ge- Í T g E L Majestäten der König und die Königin am 21sten d. M. augetreten | ten, daß die Kammer hon in hohem Grade die Neigung habe blicken fommen, irgend eine Anleihe, geshweige eine von 2 Millionen rheini- 5) die Erben des verstorbenen Ober-Amimann Johann haben, ist uns nachstehende Mittheilung geworden: lassen, immer mehr Regierungsrechte an sich zu reißen. Jndeß wurde . hen Gulden, abzuschließen.“

Bekanntmachungen. N uft O N Pinnow bei Garz. August A Vo A zwishen 9 und Bei E. H. Schroeder, Unter d. is E S y E E = ranffurt a. d. O., den 24, März 1846. r, bei unserer auf dem hiesigen Bahnhofe | den 23, erschien so eb i b : r ueren Literatur. immer zur Zierde gereichen.“ Und im August 1795: „Jhre Zufriedenheit | etwas abzuha!ten, und betheuert, daß er seine Beurtheilung der Horen, die der Gesellschast befindlihen Hauptkasse zu leisten | lungen zu de #0 ebene 9uB. (0, f alen BURIA e A9 1: MISGSORR mit “Leo Sauen und mit „Natur und SSqule“ ist ‘mir erfreulich. Diese | ja auch gegen ibn gerichtet ist, nicht vor dem Druck, ja überhaupt noch gar

[360] MESARSILSANHAM: 192 Königl, Preuß, Ober-Landesgericht. und. dagegen sofort die Prioritäts - Obligationen nebst Briefe Schiller's- und Göthe"s an A. W. Sqhlegel. 1846. | Gedichte zeihnen nebst noch einigen anderen meinen Uebergang von der | nicht gelesen habe ; worauf denn Schiller etwas fühl das alte Verhältniß Das dem Großherzoglich Melenburg-Schwerinschen ene auf zehn Jahre, Zinsen vom 1. Juli c., [647] Reisen-Agende für Deutschland, Jeder Todesfall eines bedeutenden Mannes hat immer das Gute, daß Speculation zur Poesie, Jch hoffe aber, wenn ih nur Zeit und Stimmung | wieder einleitete, das aber bald die alte Wärme wieder erlangt. Der legte DEREPRLE Georg Emil Ernst Zriedrich Krueger dur \ Pa H W. Tati Die Thlr, , zur Hälfte | Enthaltend die Post-, Eisenbahn- und Dampfboot-Cou a Nachlaß, wenn er vor die Augen der Welt kommt ihr Urtheil über | finde, niht immer so ängstlich mehr am Ufer der Philosophie hinsteuern zu AE gn S eg O R E s Van der Sees a ehöórige, 1 r i . 0 : ; , ( tit 104 ; B i i i i Frfi : eln. ans in Berlin, i S . Sciller jpri

g ge, er Neumark und deren Soldinschen Kreise N g 3 en von Deutschland, nebst Preis-Tarif , die Entfernung! hn reinigt und in die dunkleren Partieen seiner Geschichte ein auffallendes müssen, sondern etwas weiter ins freie Meer der Shhreidéat t anu A l out G: Le Rolle ar Hunestaut dur Mad. Ungiainn

belegene, aus vier Antheilen, dem Naulinschen, dem v. Berlin i i Lit wi 7 i i m Bruder habe ih schon längst eine, Kri'e in der S d t“ G D IR A in Meilen, die Sehenswürdigkeiten und Hotels in i, Aen SE Uen A bel Mee U S E hoffe, vie A rlets Berseiben bald zu finden. Der Gehali fämpfte | und die der Agnes Sorel durch Mad. Fleck beseyt zu jeben.

Krügerschen, dem v. Scheelschen und dem v. der Golz- î : ht : L h 1 A. W. S i : ; | i \chen bestehende Rittergut Piyerwiy, durch die ritterschaft- Niederschlesisch-Märkische Die Direction der Niedershlesi\ch-M ärki- größeren Liban E R Münzen und and" Wie E L Men ee Wieitmültiglelt; ai O eira q noch in seinen Arbeiten zu sehr mit der Form, und es fehlte an Leichtig- Die zweite Hälfte des Büchelchens wird durh Briefe Göthe's an lihe Taxe vom 12. Februar d. J. auf 110,078 Thlr. [606 b] Ei b schen Eisenbahn-Gesellschast. Nach den neuest An ae e habt, Der Manu, der uns Erialeinette und die sudlichen Dichter in feit und Licht. Aber es is schr viel Realität in ihm, und siegt er in die- Schlegel ausgefüllt, die innerhalb der Jahre 1797 bis 1824 geschrieben 24 Sgr. 2 Pf. abgeschäyt, soll am isen ahn. N LaE en zusammengestellt Uebersegungen , die ewig als me sterhaft gelten werden , nahe gebracht, der | sem Kampf, so is in ihm ein vortrefflicher Schristseller zu erwarten.“ Lid O Send lid E A tiges E Bes A nete

mit fei h j i 1994 iti | legel’s Arbei t Schiller jederzeit einer sorgfältigen rüfun genheiten des men}chlihen ebens, den ald wird ein Besuch veradredet, 26, November 1846, Vormittags 11 Uhr, a E E E Sen Ria er D Besides ded Hot Le Nussie der fir t atnaiae M en T2 Snerad atltensien, n ne Ah Pr M I E A s bald um ein Buch gedtten tia Holzschnitte hin O her E aber

; : L c. richtigen wir die Actionaire un - , ; h G l eld e - A B S N h ch ul S E iel Ho

vor dem Deputirten , Ober - Landesgerichts Affsessor g unjerer Ve Preis mit einer Reisekarte 5 Sgr. seitdem nicht verlassen konnte, der durch sein Verhältn'þ zur Frau von während er selbst Mahnungen von ihm ide Migen EULEE, C par n S wai, G n E t BE DEBIALRE

Schmidt, ia unserem Jnustructions - Zimmer im Wege sellschaft, welche sich bis zum 4, Juli c. durch Zeich- j „V Staël d iti S dä! j i ruhig hinnimmt. Swlegel theilt dem der Execution öffentlich subhastirt werden, : 9€ | nung und Anzahlung von 20 % der gezeichneten Summe Jh erlaube mir auf die Rezension dieses Buches ! Nabamn gelegt hat “1 "Vrféide Mana if E A ddie lepis speare Wi überseßen, mit, illes it im besten Gange, in wohlwollendem Aus- | des Mannes gelten werden, wenn der Spott, den nan si gegen ihn er-

bei der zu emittirenden Anleihe von 3,500,000 Citerarishe Anzeigen der Vossischen Zeitung vom 23, Juli hinzuweisen, \}} välste sei ( i i inverständni Ï sen is. Sebr i R E x“ Ó j en A1 on. N . t ; ¿ , P l F d da fallen fol- | laubt hat, längst vergessen is. Sehr interessan f, öthe's Verhalten zu Die Taxe und der neueste Hypothekenschein können in | Thlr. 5%tigen Prioritäts-Obligati onen be- | 1607b] ch 3 g L welcher die Zweckmäßigkeit desselben die vollste Aner T As denon E Mr R C neleifantieé Dios ria 'Scbilles le “t ‘Dallnatiina A raw Weiter: „Sie | Sclegel"s indisben Studien: „J bin“, \chreibt er im Dezember 1824,

unscrer Registratur eingesehen werden, í ufbe- | theiligt “n A EA 2 ; \ 18 j s i ; n L: i : gis gele vat, Ae Le heiligt haben, daß, nachdem des Königs Majestät den Jm Verlage der Decker schen Geheimen Ober-Hof- ennung O Studien und gleichsam ohne Gehör für die nächste Umgebung, feine» Ein- | erhalten hier, was ich Jhnen nocb zu bezahlen ee 8 Eu S En üung Dn O and y wig a «dp S, A ‘Kritik a D nen dui Zint ot , e

dingungen werden im Termine b ¡ i i s, i ü gung ekannt gemacht werden wegen Emission dieser Anleihe vorgelegten Plan unterm | huchdruckerei ist #0 eben erschienen und durch alle Buch- spruch that. Tieck hat in einer seiner neueren Novellen auf dies greße Un- | Recnaung gesclo}sen, Es hat mir Vergnügen gemact,

Als Real - Jnteressenten werden zu diesem Termine 26. Juni e. zu genehmigen geruht haben, eine Re- ; ¿ \ n die Horen zu einer | nik dem belebenden Genius willsährig die Hand reichen. Kann ich zwar hierdurh ofentich vorgeladen : s s duction des gezeichueten Kapitals nicht handlungen zu beziehen: peare in die Horen 3

teht aufmerfsam t, in cinem Protest, der sicherlich no \härser aus- | Jhrer Ueberseßungen aus Dante und Shakec| dem ; T R, T : stattfindet : gefallen me y gumas selbst via M Ja Steno Biogra- Einnahme Gelegenheit zu geben, wie man sie nicht immer haben kann; da | der indischen Kunst , insofern sie plastisch is, nicht günstig n sie die 4) der vorbesagie Besiper des Guts, Großherzoglich j Geseb, beireffend das Verfahren in den bei dem pie is der Abschnitt, der Jena und seinem literarishen Treiben gewidmet | ie aber vernchmen muß, daß mich Herr Fr. Schlegel zu der nämlichen Einbildungekraft, anstatt sie zu sammeln B Ben und beständi s Beers Medlenburg - S 4werinsher Doi ainen - Pächter Wir fordern diese Zeichner hiermit auf, di e idm Reitrfibmigen, vot 17-9 du T2 [605b] Revue des deux mondes S a mager geworden; und so bleibt denn nichts übiig, als sih aus As: ia Jhnen n Se e la: A a a i Ti [o Bd tas n aps Kaas cen R ien gi A a Georg Emil Ern| Friedrih Krueger, s hungen, vom 17. Juli 1846; | erscheint am dotén ‘und ASeten feden Monats. gesammelten Werken und dem Briefwechsel, den Böcfing ans Licht ge- der Ueberschungen zu viele in den Horen ndet, so werden Sie mich sur n 1 E Si x ; und Verordnung über das Verfahren in Civil- | Uesl s E S bracht, ein richtiges Bild des verkannten Mannes he llen die Zukunft entschuldigen. Und um Sie einmal für allemal von einem durch alle Stufen des inneren und äußeren Sinnes uns auf die dewunde- 2) dessen Ehefrau Auguste geb, Siemssen, zweile und leble Einzahlung von Prozessen, vom 21, Juli 1846, 2 Bogen groß 8., Erscheinen für ehelich 18 Thl 10 Tage nach &W ‘Die mitgellgilten Briese Schiller's an Swblegel fallen in den Zeitraum Berdältniß srei zu machen, das für eine ofene Denkungdart und eine zarte rungswürdigste Weise hindurchführt. Sa Wf e: U A O N ber-A e , im Falz geheftet, Preis 3 Silb ie ran E von 1795— 1 h “e bie i : fi ‘2 lästig sci Sie mich überhaupt eine | Merkwürdigkeiten Bonns auch Zhrer gesammelten Bildshäße mich erfreuen 3) der Ober-Amtmann Nobbe, dessen Vornamen und 0 auf die ge eichneten Prio itäts ergros\ en, 9 n 1795—1801 und betreffen fast durcbweg die Horen, für die jener Bei- | Gesinnung nothwendig lästig scin muß, so lassen Sie mich u rhaup L » “dge so erfreulich kteristishen Regi s Wohnort im Hypothekenbuche nicht angegeben sind cs) M S Barlin, A. Asher & Co. F träge lieserte, „Sie haben“, reibt Schiller an ihn, „durch den schönen | Verbindung abbrechen, die unter so bewandten Umständen gar zu sonderbar | und unter Jhrer Leitung in einer 10, ersreu u charafteristiscben Region mich wegen der für ihn Rubr. III. No. 2 2.0 etra enen nebst Zinsen auf diese 80 %, vom 1. Juli c. ; Beitrag, den Sie in Jhrem "Dante zu den Horen gegebeù, ein zu entschie- ist und mein Vertrauen zu ost {on fompromittirte.“ Schlegel is im mit. allem Hohen und Tiefen, so wie mit allem Acuferen und Janeren, in 4000 Rihlr, geirag bis zum Einzahlungstage à 5 %, unte: Einreichung aide denes Verdienst um den glücklichen Fortgang dieses Journals, als daß ih | höchsten Grade betroffen über diese Erklärung, da er sih der Geradheit sei- | vollfommenem Einklang fühlen, 4) der Lotterie- Jnspektor Joseph David M bei der Zeichnung empfangenen Zuterimsquittungen Ihnen nicht den verbindlichsten Dank dafür sagen sollte, Senden Sie uns, nes Betragens bewußt is, lehnt alle Verantwortlichkeit für die thörichten demi p ph David Levy, sons in den Tagen vom 16 bis 31 : was Sie nur irgend zum Druck bestimmt haben, es wird bem Journal | Schritte seines Bruders ab, da er feine Autorität oder Macht hat, ihn von

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zu Neu-Streliy, event, dessen Erben,