1846 / 209 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

en, 253 aht, 192 neun, 523 end- bilden hier die Rükfälligen etwa auf 100 etwa 46 Frauen. stellt sich das Verhältniß bei den dfálligen , bei denen nur in der Gesammtzahl der nlichen Geschlecht en nur 823 624 auf Geldbuße, —40 Jahr. für 1844 im Ganzen l, 272 dreimal, endlich

in Frankfreih 2680 lassen, darunter die Sechstel (36,396). Jndividuen betrug berhaupt diese Zahl ise, doch immer durch diese Ur- Ueber vier Fünstel Geldstrafe von

686 fünf, 460 ses, 369 sieb hr Strafurtheile erhalten. ehnten Theil z unter ihn gunstiger für das weibliche vor den Assisen vorgeko 4100 fommen, während doch hältniß des weibliche Von \sämmili die Verurtheilungen Gefängniß unter ein der mehrmal 4858, und

4596 drei, 1051 v en selbst ko

gten das Ber- wie 49 :100 gewesen (0,06) freigesprochen; bei 9869 auf

n zum män en Rüfsälligen wurd lauteten dagegen bei r einem Jahr, bei den übrigen au s in einem Jahre Rüdfälligen betrug zwar wurden von diesen 41526 zweimal, 50 vier- und fünsmal verurtheilt, Die einfachen Polizeig beträgt, haben im Jah neun Tribunale des Die Zahl der durch 291,962: 40,633 mehr a seit dem Jahr ín stetigem Fo theile auserlegt werden, sämmtlicher Berurth 4—15 Fr., 12,216 er wurden gänzlich freigespr Von dem aktiven Kriminal- Polizei, der Listen der Jury , kurz, Abschnitt des Berichtes, der Ausübung ite 2846 Friedensrichter, 37, (t 2909 Assistenten und Agenten meinde-Feldwächter (gardes ch 26,964 beeidigte tigten, 9751 Forstwäch Uebertretungsfälle zu ü Staatsbehörde zu zur Kenntniß den, Denuncia der Staatsbehörde kamen, Jahr 1843. Von diesen wurden [eitung der Voruntersuchung rectionellen Gerichte 63,867 ohne weitere ahres noch unerledigt. Entscheidung vorgelegen. die correctionellen Gerichte, (non lieu) wurd

erihte, deren Zahl 4 223,745 Sitrafurtheile er ents allein ein eile überhaupt betro Jahre 184 n auch nicht in

Seine-Departem

3, wie denn ü so auffallender We Die Strafen, r sehr unbedeutend. 92) erlitten nur eine

hielten Gefängnißstrafe von 1—5 Tagen

e 1831, wen rischritte gewesen is.

dem Personal der sammensepung der handelt ein besonderer Notizen entnehmen.

Staais - Behörde Commissaire

heil der Kriminal - Verw Dauer der Untersuchungen, der der Thätigkeit der Behörden welhem wir noch fol der Kriminal - Polizei 040 Maires, 44,286 Gendarmen étres communaux).

\ch nur mit de

4012 Polizei-

Außerdem giebt es Feldpolizei beschäf- lche gewisse spezielle ohne sie vorher der ch die Finanz - Behörden Die Zahl der Beschwer- 1844 zur Kenntniß 7549 mehr als im Jnstructionsrichtern zur Ei 4,687 unmittelbar vor di Polizeigerichten überwiesen nz 995 waren am Sdclu} fammern hatten 62 en 5636 an die Assisen, 157 dere Tribunale gewiesen. e in 468 Sachen ausgesp des Cassationshofes 399 von der öffentlichen rhoben worden nämlich 798 in

rivatwächter , ter und 26,132 Douaniers, we berwachen haben und diesel niziren, unmittelbar dur betreffenden Tribunale tionen und Pröôtokolle, wel belief si auf 175

che im Jahre ,653, d. i.

übergeben, erüsihtigung gelasse

Bor den Anklage Hiervon wu

67 Sahen

„Unstatihast“

Die Kriminal-A tions-Anträge, von denen den betreffenden Parteien e E E Se eiti einfachen Polizeisachen, den Dis iplinar-Räthen Assisenhöfe erließen sow ehen 5415 E edoh nur 64 theilw der Cassation bildeten unre älle), falshe Anwen Gerichtshofes (8

über 1450 Cassa- Behörde und 1051 von waren, zu ents Kriminal-, 366 endlich 54 über Entscheidungen, nal-Garde ausgegan hl ín eigentlichen Kriminal ndurtheile, 778 wurden eise oder gänzli

in correctionellen, welche von gen waren. als politischen und an den Cassationshof ge- Die haupt- ßige Stellung der Fra- dung des Strafgeseyes

\äthlihsten Gr gen an die Geschworenen (45 fehlerhaste Zusammensepung des eine Statistik der Selb gart, welche in Frankrei ahl der konstatirten Summe, welche geg re 1840 ne zählt hiervon allein 54 unter den Selbstmördern iduen männlichen und 7 t einmal das sehzehnte Ja lter von 70— 80, 39 in gen Alter. Als häufigstes Mittel, welches me gewählt wurde , Todesart des Ertrinkens, 2 drei Viertheile dieser ley Die meisten hrend im Her

hervorgehobcn ine bedeutende Rolle ch- im Jahre 1844 ahres 1843 um 47 zurüdck- 42 noch um 100 bis 200 üb 1 Fälle, Den 2197 Männer und 776

weiblichen Geschlechts hr erreicht; dagegen m mehr als achtzíg- r als von einem Drittheil Erhängen oder Erwürgen, das Mittel der Erstickung ten Fälle (153) gehörten dem lle kamen in den Frühlings- bst und Winter die Zahl der

ch immer e Selbstmörde n die des J

werden, einer

auf 2973, eine steht, aber die der Jah das Departement der Sei tern nah befanden sich Zwanzig Jndiv hiervon noch ni / 464 in einem A der Gesammtzahl erscheint das 999 wählten die durch Kohlendamyfz ement der Seine an. ommer - Monaten vor, Selbstmörder geringer war.

Eisenbahnen.

Berlin-Potsdamer Eisenbahn. 4. bis incl. den 27. Juli c. sind auf der Ber-

ersonen gefahren.

In der VVoche vom 2 lin-Potsdamer Eisenbahn 8509 P

900

Handels- und Börsen- achrichten.

Berlin, 28. Juli. Díe Börse verkehrie heute in einer besseren Stim- mung, und sämmtliche Course haben etwas ange

Marktpreise vom Getraide.

Berlin, den 27. Juli 1846, Zu Lande: Roggen 2 Rihlr. 3 Sgr- 7 1 Riblr. 9 Sgr. 7 Pf-, auch 1 Rihlr. 6

30 Wispel

Zu Wasser: Weizen 2 Rihlr. 19 Sgr. 7 Pf; Roggen 2 Rihlr. 2 Sgr. 5 Pf., au 14 Riblr. 13 Sgr. 10 Pf.; Hafer _ 1 thlr. 5 Sg 4 Sgr. 7 Pf. ; Erbsen (\élechte Sorte) 2 Rthlr.

Wispel.

Sonnabend, den 25, Juli 1846. Das Sehock Stroh 7 Rthlr., auh 6 Rthlr.

Sgr. 6 Pf, au 20 Sgr.

Berliner Börs Den 28. Juli 1846.

Met. 1115 G. Banak-Aci 89} Be. Stiegl. 87

Frankfurt a. M., 25. Juli. 6% 1901. 1899. Bayr. Bank-Actien G91 Br. Poln. 300 Fl. 955 G. do. 600 F1. 805%

London, 22. Juli. Cons. 3% 953. 5-

Neue Port.

Abonnement beträgt: 9 Kthlr. sür x

- 1 Iahr. Theilen der Monarchie ï ÿreis - Erhöhung. ns-Gebühr für den ciner Zekle doss Allg. Anzeigers SD-Sgx.

. Sch. 16. 155 Bagl. Russ. —- Peru 40. 38.

Paris, 23. Juli. 5% Rente fin cour. 121. 70. 3% do. fn cour, §3 . 6% Span. Rente —- 5. auch 2 Rihlr. z Hafer

Eingegangen sind 24. Juli. 6% Met. 111%. 4% do.

Anl. de 1834 157. do. 1839 126. Nordb. Mail. 117. Livor». 108%. Pest. 95%. Budw. 86.

100%. 3% 74, Actien 1570.

ceußis

Allgemeine

2 Pf., auch 2 Rihlr. 2 Rthblr. ; große r. 9 Pf., auch 1 Rihlr.

Eingegangen sind 110

Meteorologische Beobachtungen.

Der Ceniner Heu 27 p A HRES

licher Theil. and. Provinz undesstaateu. Königrei die Königin von d die Prinzessin

339,55'’’Par. 339,96’ Par. + 16,7° R. |+ 13,3" R. +6,2° R. | +84’ R.

Quellwärme. Flusswärme. Bodenwärme. Aunsdünstung, Niederschlag.

Brandenbur g. Nachirägliches über das Unwetter

ch Vayern. Jhre Majcstäten d Jhre Königliche Hoheiten arl. Großherzogthum B

Thaupunkt .. . -| + 8,3° R,

Dunstsättigung - 7 König und reußen un

rx Prinz un

Pr. Cour. Brief. | Geld.

Fonds.

Wüäürmewechsel+þ||

thum Hessen. he. Herzogthum Holstein. steinischen Provinzial - S

Pr. Cour. urprinz- Mit-

Brief. | Geld. | Gem.

Wolkenzog o... eder in Wilhelmshö

Kiel. Die hol

Zf.

Actien.

St. Sebuld-Sch. 96% Potsd. Magdeb. Prüämieu - Scheine do. Obl. Lit.A.

d.Seeh. àSÜ T. 885 Mgd. Lpz. Eisenb. Kur- u. Neumärk. do. do. Prior. Ohl. 94x Brl. Ank. abgest. __ Ido. de. Prior. Obl.

Schuldverschr. Berliner Stadt- Obligationen Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do. do. do. Ostpe. Pfandbr.

Pomm. do. Kur- u.Neum. do. Schlesische do. de. v.Staatg.Lt B.

973

BESEEE R E

Gold al marco. Friedrichsd'’or. And.Gldm.à 5 Th. Diseonto.

Tagesmittel: 339,60’ Par... + 13,3"R.…. +76" B... 67 10 Der Thurm der

Schreiben aus Frankfurt a. Aerndtc-Aussidten.) e Monarchie. on Arnim. Statistik der

von einem Bliy- M. (Die Bundes-

Abreise . der Grafen von Fürst von Metternich zu ósterreihishen Monarchie. General-Lieutenants v. Pfuel.) aiserliches Reskript an Ernennungen.

P iadi Bremen. Ansparii - Kirche

ahl getroffen.

erreichisch ün - Bellinghausea und v art. Beiträge zur Karlsbad. (Bestattung des Polen. S1. Petersburg. K chen Adel. Ordens - Verleihungen. abricdten vom Kaufasus. mkreih. Paris. Ve eschluß über den Lohn der ustände. Vermischtes. daturen für Paris.) ¿britanien und Irland. London. rage. Parlame ord George Bentin

Königliche Schauspiele.

m Schauspielhause. 125se Abonnem l in 1 Aft, von R, Y h und Renata, &

Phreiben aus

Mittwoch, 29. Juli. Der Weibe

do. do. Prior. Obl.

eind, Lustspie | ster : Betty.) Hierauf spiel in 2 Abth., frei nah Auvoray,

30. Juli. Jm Opernhause. rezia Borgia, Oper in Kirchberger, vom ) Anfang halb orstellung werden Billets zu den ge

Jm Schauspielhaus zugemanerte Fen erstenmale : h. Walter. Lustspiel in 2 Abth.,

Vorstellung :

(Dlle. Baumei ¿ Christop

von C. Blum. 87ste Abonnent ständischen Theater zuf

rordnungen. Der Hand Gruben-Arbeiter von Anzi Sqhreiben aus Paris.

Die Bedeutung der Zucker- Verwerfung eines Antrags

el von Paris. n. Eijenbahun- (Deputirten-Kan-

(111111 8E 181

ster : Christoph.) Donnersta Vorstellung : von Donizetti. Lucrezia Borgia, Zu dieser V haus-Preisen

97% [0b.-Schles.E.L A do. Prior.

do. Lt. B. „„St.B.Lt.A.u.B. agd.-flalbst.Bb. e.-Schw.-Frb.E.

de. do. Prior.Obl. 134 onn-Kölner Esb. 115 [Niedersch. Mk.v.o. 55 do. Priorität - do. Priorität Nied.-Mrk. Zwgb.

J do. Priorität Wilk.-B. (C.-0.)

l | 2 | [ame

nts - Verhandlu ck's. Tic Differenz mit Brasilien. ssion zu einer Bahn von de- und Kartoffel-Preise.

Convention zwis Beireff des Sundzolls. Roeskilde und Beantwortun ats-Verfassung bezüg

Denlkschrist von Murten an die

SI11 S!

DOFA

als Gastrolle.

wöhnlichen d Manage nah

Fallen oer Geicai nemark, Kopenh it einer Stipulation in ersammlung zu erhältnisse und die Sta iglihen Kommissars. C weiz. Kanton Freibur

alien. Rom. F

31. Juli. ments-Vorstellung : Das von Kopebue. 41 Aft, frei nah S Mein Mann geht aus, des Scribe, von Börnstein.

ßen und Dänemark Anträge in der Stände-

eines. auf die Erbfolge- ichen von Seiten des Kóö-

Schauspiel in 1 Vaterliebe, Familienb| Und, zum ersten nah dem Franz}

S

Hierauf, zum cribe, von P

R Q A f Gm j t A

reuvenbezeigungen über die Amnestie, Vermischtes.

Breslau Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thlr. Frankfart a. M. südd. W. ««-.--. 100 Fl.

Petersburg 100 SRbI.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 2M. Juli. ¡Niederl wirkl. Sch. 60. 5% Span. 20. 3% do. 375. Pass. 51. Ausg. —. Zinsl, 61, Prenss. Pry. Sch, —. Polu. —.

4% Russ. Hope 90.

Antwerpen, 23. Jali. Zins). —. Neue Anl. 195.

Ver ‘3

eise nach vorgelegtem Muster, in einzelnen Par- bis 50 Ceniner , an den Meistbietenden

Bekanntmachungen.

Nothwendiger cht zu Berlin,

Chausseestraße Nr. e des Köni

tieen zu 20 öffentlich verkauft. Bei annehmb

Verkauf.

den 7. Juli 1846.

70 belegene, im vor- gl, Kammergerichts ag. 456 verzeichnete vormalige e Grundstü, gerichtlih abge- Pre Pf, soll ormittags 14 Uhr, rt werden. Taxe und Hy- istratur einzusehen.

en werden unter vorgeladen,

Das in der maligen Hypothekenbuch Vol. U b. No. 35. Loofsche jept Mathias) t zu 12,010 Thlr. 9 ebruar 1847, an der Gerichtsstelle resubhasti nschein sind in der Reg unbekannten Real -Prätendent Präflusion hierdurch

geführt. Schwarzenfe am 23. F

Verwarnung der

Bekanntmachung. 3! Quli 1846. Thüringische Eisenbahn. , 441 belegene, Vol. 10.

Nothwendiger eriht zu Berlin, Wilhelmsstraße Rr No. 730 im fstadtgerichtlichen nete Purschesche Erben- zu 6954 Thlr.

Das in der ypothekenbuche verzeich-

stück, gerichtlich abgeschäyt

s 11 Uhr, axe und Hy- istratur einzusehen. unbekannte eingetragene Benjamin Gottlicb Mann, fannten Real-Prä- ch vorgeladen, und Práklusion.

bogen:

9 Pf., soll am 24. ruar 1847, Vormitta an der Gerichtsstelle subhastirt pothekenschein sind in der Re Der dem Aufenthalte na Gläubiger, Kattunfabrikant oder dessen Erben, so wie die unbe tendenten, werden hierdurch öffentli zwar leptexe unter der Verwarnung der

Nickel

Den 15. Augu

cise-Verkauf.

« J., Morgens 40 Uhr, werden hier

900 Centner geröstete Nictel-

Allgemeiner Anzeiger.

lung nebst Convoentionalstr (unserer Hauptk die bis dahin une en der Gese ltig erklärt werden

Auf nachstehende 20 Stü Quittungs-

12,792. 14,131 » 14,132, 16,965 » 16,966.

Pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr.

Bnef. | Geld.

sisch-österreichische Differenz. Neue Reformen erwartet. Ruhiger Zustand des

ige. i

iti. Schreiben aus Paris. (Konstituirung der Republik St. Do- ingoz Friede mit Hai enbahnen.

Die picmonte

Königsstädtisches Theater. rfei. Kou

Köck und Guste Hierauf : Ueber oseph Mendelssohn.

stantinopel. s , Vaudeville - Pos Landes. Ungewöhnliche all Jesuiten , Oris

Zum Schluß : Va Stü: GOuste, als Gastrd

Mittwoch, 29. Juli. 4 Akt, von W. Friedri Schwank in 1 Akt, von J mit? Vaudeville - Posse Herrmann, im ersten un

Near Bahn. d Börsen-:Nachrichteu-. Sqreiben aus Amsterdam.

Börsen - Bericht aus (Börsen - und

d im dritten

Verantwortlicher Redacteur Dr. J, W. Zinkeisen.

Jm Selbstverlage der Expedition.

_ Amillicher Theil.

Der Notariats-Kandidat Heinr ich Jof} g ist zum Notar für d Undgerichts - Bezirke Elberfe Wermelskirchen;

Der Notariats»

sür den Friedensge zirke Köln, mit Anw Der Notariats - K 1 Notar für den Friedensgeri zirke Trier, mit Anweisung sei

eph Kneim zu Sieg- Bezirk Wermelskirchen, sung seines Wohnsipes

Gedrudckt in der De cker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruerei, en Friedensgerichts - ld, mit Anwei

Kandidat Karl Biel Bezirk Waldbroel, sung seines Wohnsi andidat Friedri chts-Bezirk Wittlich, nes Wohnsißes in Wittlich,

er zu Düsseldorf zum No- im Laridgerichts- ges in Waldbroel ; und

Licht zu Geilenkirchen im Landgerichts-

————— E L E L I

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s ————- —-

e —————————————————— I ep ta s

Bekanntmachung Na §. 5 Art. 9. des unter i abgeschlossenen Vertrags wegen Unte fanishen Negern (Gese Kauffahrteischif eines dh dann dem Verdachte, si t für diesen Handel aus den ein größerer Wass es den Bedürfnissen Um die Nachtheile zu beseitigen, erlaubten Schiffêv

mber 1841 zu Lon- rdrückung des Handels mit 1844 S. 371) unterliegt n unter Anderem l befaßt zu haben wenn sich in dem- oder Behältern befindet, t entspricht.

welche die Anwendung dieser erkehr mit \sih bringen kann, ächte dahin vereinigt, jener daß der unverhältnißmäßige d Beschlagnahme des Schiffes re dergestalt in Ordnung, btem Verkehre nachzuweisen geeig-

Der Zte Zug fährt aus Halle dem 20. Deze » » durch Mer Diese Berichti

unentgeltlich zu

die versäumte Einzah

pro Actie be seburg um 7. 5

2 Thlr. / ung is auf einem besonderen

widrigenfalls bliebenen Quittungsbog Geboten geschicht alsbald der Zu- verfallen und für ungu Abgabe der Nielspeise wird gegen müssen. Zahlung im Laufe dieses Quartals: aus- Erfurt, den 21. lser Blaufarbenwerk, am 20. Juli 1846. Kurfürstlihes Fabrik-Amt,

J, L, Bode. A. Wille. R. Ludwig. ° ! Passagier [612b]

-Sammlung fontrahirenden Staate ch mit dem Negerhande gerüstet worden zu orrath in Fässern der Mannschaf

ingezahltge-

Die mit allgemeinem Beifall aufg

Die Muskeliere ron Halevy

in Orchesterstimmen, und franz. Text (alle ) uud für Piano

Die Direction der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschast. Si | der Kon.

immung für den

den sich die hohen simmung die Auslegung zu geben, asservorrath an si die Anhal ht begründe, wenn dessen Papie

Mrksiung desselben zu erlau L i

fontrahirenden M

ist in Partitur, zug mit deutsch. No. à 5— 25 Sgr. Schubert, 25 Thlr, so eben er Ouvertüre für Piano 175 Sgr., zu 95 Sgr., für Orchester 25 Duvernoy. d. Musketieren,

zu 4 Händen 225 Sgr. Lecarpentier. nigin von Halevy,

Op. 60 à 15 Sgr.

Hamburg. Wöchentlich regelmäßig 3 M Donnerstags und Sonnabends, Pläye werden ertheilt bei

Anker, Taubenstr. 10,

von

Nr. 5,165 bis 5,167. Pa

Fantasie ü Hiernach sind die Instructionen für die Kreuzer abgeändert

Berlin, den 21. J 9 Der Finanz - Minister. Flottwell.

ber Lieblings- T Vorm. 9 Uhr. f. Piano. Op, 160. Die Musketiere 2 Bagatellen

16,991 » 16,992. 17,174 » 17,178. 418,813,

31,946 » 31,948,

Schubert. Mosaïque des Mousquetairés

Abgereist: Der Bischof von Jerusalem, Gobat, nah Sérénade sur les Mous

lon et Piano. Graziani, Quadrille fär Piano über

Literarische Anzeigen.

45,960, ___| gei E. H. Schroeder, unter d. Lin- ist die am 4. April a. c. geschlossene bte Einzahlung von 10 pro Eent vie | (4

heute noch immer nicht geleistet worden, Die Jnhaber derselben fordern wir hierdurch auf, Der 2te- Zug

spätestens innerhalb 4 Wochen | per 21e Zug kommt an in Weißenfels um 3,

den 23, ist zu haben:

Jagor's Reise-Agenda für Deutschland.

Berichtigung auf Vas. 46, Thüringische Eisenbahn.

Von Weißenfels. :

Nen an in Halle um 14, 15 Vorm,

Á lle Musikalien mit üblichem Rabatt

34 Linden. SChlesINgeT: ce Musikhandlung.

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

Provin denburg. uli in s Geg, O Tia Bien

tg.), hat in der

Das Gewitter, welhes am hauste (\. Nr. 204 Prizegniy viel Unheil angerichtet,

Jn Lenzen

Alle Post - Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Slatt an, für Berlin die Expedition der Alg. Preuf. . Zeitung: Sricdrihsstrafß c r. 72,

Berlin, Donnerstag den

wurden mehrere Gebäude zertrümmert ; eine halbe Meile weiter, auf dem Rittergute Holzseelen, zerstörte das Gewitter alle Gebäude bis auf das Wohnhaus, wobei sechs Rinder ershlagen wurden. Die Ge- bäude waren erst vor wenigen Jahren, wo tas Gut abbrannte, neu erbaut worden, was einen Begriff von der Gewalt des Sturmes ge- ben kann. Auf dem Vorwerk bei Deibow wurde cine Scheune um- geworfen. Mit fürchterlihem Hagelschlag zog das Gewitter über die Feldmarken Haltseelen, Milow, Deibow und Pröttlin. Jun Piöttlin wurden 4 Scheunen und 2 Häuser umgestürzt, in dem Dorfe Pin- now aus 9 Gebäuden die Fahwerkc herausgedrüdt , die Dächer ab- gedeckt und FenKer zerschlagen, in Wendish-Warnow eine neue Scheune durchbrochen und von den 5 Windmühlen auf einer Quadratmeile vier umgestürzt und die fünste zertrümmert. Wenige Eigenthümer sind ohne größeren Verlust als ein Dach davongekommen, sehr we- nige haben gar nicht gelitten. Auch in den Forsten hat dieses Un- wetter großen Schaden angerichtet.

Deutsche Bundesstaaten.

Königreich Bayern. (N. K.) Jhre Majestäten der Kö- nig und die Königin von Preußen trafen am 26. Juli Mittags mit einem Extrabahnzuge von Lichtenfels in erwünschtem Wohlsein in Nürnberg ein. Am Tage zuvor passirten diese Stadt Jhre Königl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Karl von Preußen mit Höchst- ihrer Tochter, der Prinzessin Louise,

Großherzogthum Baden. Jn der Sipung der zwei- ten Kammer vom 24. Juli wurden wieder mehrere Petitionen vor- gelegt, unter anderen eine für Abhaltung katholischer Synoden und eine für Religionsfreiheit. Die Tagesordnung führte dann zur Be- rathung des Kommissions-Berichts über die provisorischen Gesehe, und zwar über die dritte Verordnung, welche die Kommission zu reklami- ren vorschlägt, nämlich den Staats - Ministerial - Erlaß vom 13. No- vember 1845, die- Einführung des Ordens der barmherzigen Schwe- stern betreffend. Jn dem Berichte wird behauptet, jene Verordnung habe eine allgemeine Mißstimmung im Lande erregt, weil man glaube, daß der Orden nicht zu einem gemeiunüpigen , jondern zu einem an- deren geheimen Zwecke wieder eingeführt worden sei. Der Ministe= rial-Direktor Rettig bekämpfte eine solche Behauptung und Ansicht als völlig ungegründet und wies aus der Geschichte nah, wie der Orden ursprünglich schon im 13ten Jahrhundert und zwar in Deutsch- land entstanden, überall nur der Krankenpflege gewidmet gewesen sei und sich bei dieser Bestimmung und Einrichtung selbst während der Stürme der Revolution in Frankreich: erhalten habe. Jndeß wurde bei der Abstimmung der erwähnte Antrag der Kommission von der Kammer angenommen.

i Kurfürstenthum Hessen. Se. Königl. Hoheit der Kur- prinz - Mitregent kehrte am 25. Juli von Bad Hofgeismar - nah Wilhelmshöhe zurü.

Herzogthum Holstein. Am 24. Juli trafen mit dem

- Dampfschiffe „Kopenhagen“ der Landgraf Wilhelm zu Hessen und dessen Gemahlin, so wie Prinz Christian von Glüdsburg, in Kiel ein

und begaben sih zu dem Herzog und der Herzogin von Holstein- Glüdsburg auf das Schloß. Am folgenden Tage reisten dieselben weiter nah dem landgräflichen Gute Panker. Auch besin- den sich zwei jüngere Brüder des Herzogs von Glücksburg in Kiel zum Besuche, und am 25, Juli kam der Prinz zu Hessen - Kassel , Gouverneur von Magdeburg, dort an. Die in Jhehoe versammelten holsteinschen Provinzial - Stände reihten am 24. Juli cine wider den Jnhalt des „offenen Briefes‘ gerichtete Adresse dei dem Landtags-Commissair ein, der dieselbe jedoch am folgenden Tage, mit Hinweisung auf die in dem Landtags- Abschiede

- vom 8, Juli (\. Nr. 199 der Allg. Pr. Zt g.) ausgesprochene Be-

stimmung, zurüsandte.

Freie Stadt Bremen. Ju die Thurmspipye der Ansparii- Kirche zu Bremen fuhr bei einem hestigen Gewitter, welches sih am 25. Juli über der Stadt entlud, ein Bliystrahl, ohne daß man ein Zünden bemerkte, Erst nach einigen Stunden gewahrte man kleine Rauchwolken in der Nähe des Knopfes und entdeckte darauf, daß das Jnnere der Thurmspipe in Flammen stehe. Es wurden sogleich die nöthigeri Anstalten zur Löschung des Feuers getroffen, und cs gelang auch \{chon um 6 Uhr Abends dessclben völlig Herr zu werden, o daß es nah Angabe Sachverständiger nur einer tüchtigen Reparatur bedarf, um die Spihe ganz zu erhalten.

XX Frankfurt a. M., 26. Juli. Ueber das Befinden Jhrer Königl, Hoheit der Frau Prinzessin von Preußen erfährt man

aus dem nahen Homburg nur sehr Erfreuliches, und die hohe Frau

verleiht dem dasigen Badeleben einen besonderen Glanz.

Der Bundes - Prásidial - Gesandte, Herr Staats - Minister Graf von Münch - Bellinghausen , wird, nah zehnmonatlicher Abwesenheit, übermorgen hier erwartet und den Weg über Königswart, wo der Herr Fürst vou Metternich bis zum Herbst verweilen will, genommen haben. Die gewohnten Ferien der Bundes - Versammlung werden Ende September, wenn nicht früher , beginnen. i

Der Königl. dänische Bundestags-Gefandte, Freiherr von Pechlin,

ist noch nicht zurügekehrt - der Großherzogl. badische- Bundeêtags- Gesandte, Freiherr von Blittersdorf, aber hier wieder anwesend. Die Aerndte is in unserer Gegend und in der Wetterau in vol lem Gange, und sie liefert durchgängig, wenn auch kein überaus gün- stiges, doch ein so gutes Resultat , daß -die Furcht vor Mangel und Noth gänzlich {winden müssez- doch darf man \ih in Hinsicht des Abschlags der Getraidepreise au feinen allzu sanguinishen Hoffnun- gen überlassen. Die Kartoffel-Aerndte is viel versprechend.

Oesterreichische Monarchie.

Wien, 25. Juli. Vorgestern hat Sé. Excellenz der Kaiserlihe Bundes-Präsidial-Gesandte, Graf von Münch-Bellinghausen, und den Tag zuyor der Königl. preußische Gesandte,

dos 3

T t

Graf von Arnim, Wien

1846.

verlassen, Ersterer, um sich über Prag nah Franksurt a. M., Lehte- rer, um si nah Marienbad zu begeben.

Briefen aus Königswart zufolge, is Se. Durchlaucht der Staats- Kanzler, Fürst von Metternich, am 23sten d. daselbs in bestem Wohl- sein angekommen.

_Wien, 21. Juli. (A. Z.) Während die Hof-Kammer-Aus- weise über den Handelsverkehr unserer Monarchie schon seit ein paar Jahren der Oeffentlichkeit übergeben worden sind, ist auf Allerhöchsten Besehl nun eines der umfangreihsten Werke . dieser Art: „Tafeln zur Statistik der österreichischen Monarchie für das Jahr 1842“, aus der Presse der Kaiserlichen Staats - Druckerei hervorgegangen und wird als Grundlage und Bereicherung der vaterländishen Staatskunde überhaupt, so wie als Konzession für die allmäli ee dea Oeffentlichkeit, bei uns freudig begrüßt. Diese Ausweise wurden seit Jahren \hon von der Direction der administrativen Statistik, deren Chef gegenwärtig der verdienstvolle Hof - Kommissions - Rath Czórnig is, unter der Ober-Leitung des Präsidiums des General-Rech- nungs - Direktoriums zusammengestellt und umfassen in der - gegen- wärtigen Drucklegung über 130 Bogen. Flächeninhalt und Bevöl- ferungz die geistige Kultur der Monarchie: Klerus, Erziehungs- und Humanitäts - Änstaltenz die landwirthschaftlihen und industriel- len Zustände; Handel, Schifffahrt, - Straßen- und Wasserbau 3 Dampfschifffahrt und Eisenbahnen seit ihrem Entstehen ; dann die Kriminal- und Civilrehtspflege und die \hweren Polizei - Uebertre- tungen werden darin niht nur übersichtlich zusammengefaßt, son- dern auch nah den Provinzen und, so weit es die Behelfe erlaub- ten, sür Ungarn, Siebenbürgen und die Militair - Grär.ze, in einzel- nen Darlegungen kundgethan. Diese Nachweisungen beruhen, st0- weit sie die Thätigkeit der Megeradgo und das Ergebniß der unter ihrer unmittelbaren ussiht stehenden Anstalten betreffen, auf amtlihen Erhebungen und, wo diese nicht zureichen, auf Er- änzungen durch Rechenschafts - Berichte der verschiedenen Körper- chaften. Angaben über Menge und Werth des Privatgewerbfleißes fönnen demnach nur als Ausdruck einer germgsten Erzeugung und annähernden Werthsbestimmung gelten. Als Zweck der Veröffent- lihung ‘bezeichnet die Vorrede die Gewährung von Mitteln für va- terländische Forscher, sih über die thatsählichen Grundlagen der Ver- waltung zu unterrichten und zugleich der Wissenschaft eines aus ver- läßlicher Quelle geshöpften Stoffs zur weiteren Bearbeitung und Be- handlung zu übergeben. :

2 M Karlsbad, 25, Juli. Heute fand hier die solenne Leichen- feier für den am Aóten d. während des Gebrauchs der Kur plöplich verstorbenen Königl. preußischen General - Lieutenant und ersten Kom- mandanten von Stettin, Freiherrn von Pfuel, statt. Der Katafalk war in der Kapelle zunächst dem Kirchhofe, auf welchem Katholiken und Protestanten brüderlih neben einander ruhen, ‘vor dem Altare aufgestellt. Nach der Versammlung des Leichengefolges, zu welchem si, außer sämmtlichen Landsleuten des Dahingeschiedenen, auch die in der Umgegend garnisonirenden und die zum Gebrauch der Kur anwesenden österreichischen Osfiziere, an deren Spize sih der Kaiser= lihe General der Kavallerie, Staats- und Konferenz - Minister Graf von Ficquelmont, befand, mit einem Jäger-Kommando aus Eger, und viele Andere eingefunden hatten, begann um 10 Uhr, auf ein Zei- hen der in der Tracht der Kreuzherren anwesenden katho- lischen Geistlichen, ein fejerliher Gesang vom Chore der Kapelle, nah welchem der Sarg von Unteroffizieren des oben genannten Kaiserlichen Jäger - Regiments aufgehoben. und auf den Gottesacker getragen wurde, woselb ein protestantischer Geistlicher die Gedächtnißrede hielt, in welcher er auf die. in kurzem vollendete sunfzigjährige, dem Könige und Vaterlande treue Dienstzeit des Verstorbenen hinwies und besonders hervorhob, wie der Krieger, der dem Tode in \o vielen zur Befreiung des Vaterlandes geschla- genen Schlachten muthig ins Auge. geschaut, gerade hier, wo jährlich so viele Tausende an den wohlthätigen Heilquellen frisches Leben suchen, unexwartet und plóöplich- das Ende des Tiaiicen finden mußte. Nach der Einsegnung der Leiche bezeigten die beiden Compagnieen der farlôbader Bürgerschühßen, ein sehr wohl organisirtes Corps, dem Ver= storbenen die lehten friegerishen Ehren, indem sie drei Gewehrsalven über die Bahre gaben, worauf ein kurzer Gesang und ein stilles Ge- bet die ernste Feier \hloß, welche auf alle Anwesende gewiß nicht ohne tiefen Eindruck blieb. Wenn es den Hinterlassenen eines theuren Heimgegangenen ein wohlthuendes Gefühl sein muß, die allgemeine Theilnahme bei cinem so schmerzlichen Ereigniß zu bemerken, so ha- ben wir hier, von einem höheren Standpunkte betrachtet, noch auf ctwas Anderes hinzuweisen,“ welches ein noch erhebenderes Gefühl, nicht allein in der Brust der zunächst Betheiligten, sondern der Ge- sammtheit hervorrufen muß, nämlich auf die Theilnahme, welche dem Preußen von den Oesterreichern und anderen Genossên der großen Zeit bethätigt wurde, und die wir so gern als den Beweis des Bun= des betrachten mögen, welcher uns Deutsche zu gemeinsamem Wohle an einander fettet. : Y

Rußland und Polen.

St. Petersburg 23. Juli, Se. Majestät der Kaiser hat unterm 25. Juni folgendes Reskript an den Adel des Gouvernements Esthland erlassen : | 29 A

„Unserem lieben und getreuen wohlgeborenen Adel des Gouvernements * Esihland! Der Adel Esihlands hat Uns seine Vorschläge in Betreff der Organisation der Verhältnisse der dasigen Bauern unterlegt. Wir haben diesen, Unseren Erwaitungen vollkommen entsprehenden Maßregeln , nah- dem dieselben in einem von Uns cigens dazu verordneten Comité beprüft worden, Unsere Genehmigung ertheilt, und es gereicht Uns zu besonderer Genugthuung, Unserem wohlgebornen esthländischen Adel, für diesen neuen Beweis seiner cdlen, nah Beförderung des Gemeinwohls strebenden Gesin- nung, Unsere Eikenntlikeit und Unser Kaiserliches Wohlwollen zu erken- nen zu geben. Jndem Wir dic zuversichtliche Ueberzeugung hegen, daß der esthländische Adel mit gleicher wohlmeinender Gesinnung si nunmehr wird angelegen sein lassen, die zu dem Zwede noch erforderlichen Schluß - Maß- mAUdIN zu entwerfen, verbleiben Wir ihm mit Unserer Kaiserlichen Gnade auf immerdar wohlgewogen. (gez-)-Nifkolau s.“

Der Oberschenk und Mitglied des Reichs-Raths, Graf Strogo- no, is zum Ober - Kammerherrn des Kaiserlichen Hofes, der Hof

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