1846 / 214 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

S abc dd E ad E d 2 f S; été A Ap 2 F

922 i 923 i ‘5+ dieser Proposition an den Königlichen Kommissar | mat in diesen Regierungs - Bezirken oder eine selbstständige Heimat | Wie mag man von ihr verlangen, daß sie eigene Zdeen haben ¡i allen Seiten, ihrer Zweideutigkeit wegen, heftigen Angriffen. \ keit und obrigkeitlihen Macht, des Privatbeseßungsrehts von Staats- ü iani , a

d dine L p ide Prers an die Tasel gehestet werde. | daselbst Le T haben, wenn sie sich auch noch so lange in dem Zuerst gedachte sie die Maxime : „der König herrjht , aber re, Gir R, Peel‘, schreibt die Times, „hat uns mit einemmale im | ämtern und gei de ens ges De Ge e P aleichheit My Ie Ereigniß Fb E ry Fre vat die | wgr n Ganenioe Üebrigeas wird die Proposition gedruckt und baldthunlichs| vertheilt werden. | einen eder dem auderen Regierungs-Bezirke aufhielten, ohne daselbst | nicht“, auszubeuten und eine Schilderhebung gegen die „persöyi unfeln gelassen. Wir müssen frei bekennen, daß wir die Ausein- | den Gerihten. Jn ' Cs O e at s Saie inder Sines Daterê, Dann, i mir ferner \o eben von dem ersten Herrn Abgeordneten für den | ¿ine neue Heimat und ein Staatsbürgerxecht erworben, noh die | Regierung“ zu organisiren. Doch sie mußte bald sehen, wie W bersepung oder vielmehr die Mystification seiner Ansichten vom Eine weit ausholende rehtsgeshihtlihe Einleitung voraussendend, for- | dem Monte Pincio de ührende Dle E De » IX g Zten städtischen Wahldistrikt eine anderweitige Proposition zugegan- | Staatsbürgerschaft legal verloren zu haben, gegenseitig zu überneh- Land, statt sich darüber zu beklagen, vielmehr gestimmt »Mnontage nit entziffern können, Die Rede des Ex-Premier-Mini- | mulirte er seinen Antrag bestimmter dahin, die Stände-Versammlung möge | Bronze vor, welche L if B E Ci L tatue Pius 14. im gen, welhe dahin lautet: Nachdem der óniglihe Kommissarius die | „en sind, und das dies selbst Rücssichten auf den Leumund nicht hin- | s\ch dazu Glúck zu wünshen und die sichere Ruhe, Wers über eine so wichtige Lebensfrage ist doch vou Bedeutung, und mit einer allerunterthänigsten Petition bei Sr. Majestät einkommen, daß | scher als ps Trotyy dai ae x E rb adt dem erhabencn Herr- Entgegennahme der am gestrigen Tage beschlossenen Adresse an Se. Maje- ed dürfe G es sich erfreut, dem König zu verdanken. Nach dem y edermann fragt unwillfürlich, was man von Sir R. Peel in seiner der nächsten Stände - Versammlung ein Geseg - Entwurf zur Begutachtung | Der eine D b n vrAn i ankfbarkeit und Liebe errichten will. fit den König mit Bezug auf den Königliden offnel Beth h oeinise | lingen dieses Plans wandte sich die Opposition auf Fizenwärtigen Cigenschast zu halten habe. Wir für unser Theil, Wi vorgelegt werbe bes Jnhalis: 1 Daß die Kriminalgerichlsbarkeit (Hals | bober mit ben Füßen aber at ee al die Rolin per Tyeanmoi.

, l r Tyrannei.

höchste Eröffnung vom Sten d. M. verweigert, beschließt die holsteinische len. s : L Cd ; n s i Aa E og Haand) und das Recht auf den Heimfall E A: s Rußland und Po Theorie der Unvereinbarkeiten : die Beamten sollten in den L Mbcuen uns vor der Antwort. Sie erfordert eine Analyse, die über as Recht auf den Heimfall der Brüchen (Sigt- og Sage- | An JTußgestell befindet si ein Relief nebst einigen Juschristen, welche

ände -2 i i effenden Aktenstücken i n V i : M n n V F ert 4 | ; c

Gie Bua ans, dE d Adresse mi dey Pet Bundes - Ber- St. Petersburg, 28. Juli. Die zur Feier der Vermäh- | bann erklärt werden. D'a aber die Opposition selbst, troß ihrer Misere shwachen Kräfte geht. Unser einziges Hülfsmittel besteht Di i va et us Asegcender us eft so e es | e näheren Umstände bezeiuen sollen sammlung gebracht werde.“ Auch hinsichtlich dieser Proposition wird | lung der Großfürstin Olga mit dem Kronprinzen von Württemberg geberdigen Declarationen, an vielen Orten Angestellte aller 6; arin, daß wir den Text in drei Theile theilen, denn es is ziemlich | brehern, so wie mit der Erlegung E I a2 Too A l

auf die angegebene Weise verfahren werden.““ veranstalteten Festlichkeiten, welche mit dem 13. Juli in Peterhof be- | als Kandidaten zur Deputirtenwahl vorschlug, erkannte jie, das f idt, über jeden einzelnen zu sprechen, und nur das Ganze in Eins nah den allgemeinen, im Reich geltenden Regeln gehalten werde. 2) Daß Bologna , 22. Juli. Die Gazzetta Privilegiata di X Schwerin, 25. Juli. Der Großherzogliche ¡Hof legt we- | gannen, schlossen am 22. und 23. Juli in St. Petersburg. Am gerniß ihrer Jnkonsequenz und Heuchelei werde auf ne zurüdfu M, fassen, finden wir unmöglich. Wir sehen feine Einheit in die Amtmannsgewalt (Amtmannsmyndighet) der Lehubesizer aufhóre und | Bologna eldat. heute: „Die Bekanntmachung des G Altes gen des Ablebens Sr Königl. Hoheit des Prinzen Heinrich von 22sten fand der vom hiesigen Adels - Vereine gegebene Ball statt, | und hörte auf, von Jnkompatibilitäten zu sprechen. Und nun (Mm Stü. Die Einheit besteht hier in dem Pittoresken , wie | die dahin gehörigen Gerechtsame und Verpflichtungen, sowohl in Betreff | Sr. Heiligkeit hat gestern Morgens hier stattgefunden , und es fehlt ( . welchen Se. Majestät der Kaiser, die hohen Neuvermählten, der | an allen anderen Mitteln verzweifelnd, wiederholt sie im Chor j e zum Beispiel ein Paul Potter in einer Gruppe Kühe darstellt. der obrigkeitlihen Macht wie der richterlihen Function, unter die gewöhn- | uns an Worten, um die Rührung, die Freude, die lebhafteste Amen

Preußen auf 14 Tage Trauer an. Großfürst Thronfolger mit seiner Gemahlin, die Großsürsten Kon- | Schrei, den die radifale Partei seit einem Monat, ohn Wyei von ihnen stehen, liebenswürdig genug, Kopf an Schwanz und ligen Oer Bewteden und App ge ep s, a Detde u Er A barkeit der Bolognesen bei dem so ersehnten Erscheinen dieser aus- : er (fompleite Saedegardseiere ; t

nffurt a. M., 31. Juli, Gestern traf unter dem M ; : i “i u finden, ausgestoßen hatte, und Alle zusamme während eine drit ) s | i Jukognito Dres rafen von Ledlenburg Se. Königl. 'Hoheit der A Die Ge O E e L ere uno sid “ebt Bares Gi, u Art Schrecken in fleinem Mahstl chmann ersidiedenen Richtung Uo tel M OO E ppe gn Theilungs-Zurisdéction und die dazu gehörige Ober-Vormund- e ben Pins X s pava: Vaters und Oberhirten , des un- Prinz Friedrich Karl von Preußeñ , Neffe Sr. Majestät des Königs, | der Prinz Peter von Oldenburg, so wie der Prinz Oskar von nrr der E f dem Navi Es en Wine genügende u, der e, wenn wir es mit drei Peels in Beri mg dir Sar Sey prere Sey ae T U ai ae dern. Es war Gie Betiavein ai Langs O LNE, E rer hier ein 0. 24 ; Schweden und der Prinz riedri von Holstein-Sonderburg-Glücks- Drohung gilt den Wählern und den konjervativen andidaten, (Wid drei Reden zu thun ätten. Aber die Schwierigkeit liegt darin, | Lehnsbesißer und des Adels Geistlihen- und Civilb L A : a E D e So weit man bis jevt erfuhr, ist die vorgestrige Erdershütte- burg, mit ihrer Gegenwart Hechrien. Am folgenden Tage, den 23sten, | wir wenden uns an Beide und sagen ihnen: „Laßt euch nit (Wg es nur ein Peel und eine Rede hier giebt. Wir verstehen die fálagen, mit dem Leben der "eyt n Velig eselben besiavlichen Personen E i DiT und e bhaste D nfgefi l p bmi rung weit und breit hin, und besonders stark in den Gebirgsgegenden, | war auf Jelagin, Kamennoi - Ostroff und den benachbarten Jnseln | durch dieses heulerishe Geschrei. Zeigt heute gegen leere Wede nun so: Sir R. Peel erklärt zuerst, daß er aus mehreren sehr | aufhöre, und daß dasselbe gleich stattfinden möge mit dem gleichen Rechte, | drücken E t ¡edem Gesicht zu (fen e Dan e E an gers au zu- verspürt worden. Ueber die Richtung kann man nicht mehr in Zweifel | qroße Promenade. Die seit ungefähr einer Woche eingetretene Hiße | den Muth, den ihr früher in wirklichen Gefahren an den Ty,Wftigen Gründen nicht die gegenwärtige, sondern eine ganz andere | das jeyt noch einzelnen Verwaltern öffen!liher Stiftungen zustehe, oder doh | yrágt war, Kaum hatte si die Kunde L E p wat ace sein, wenn wirklich diese Erdershütterung mit dem Ausbruche des | wgr an diesem Tage dur einen erfrischenden Regen gemildert und | legt habt. Zur Zeit, als ihr kämpfen mußtet, Ordnung und ¡Maßregel vorgeschlagen hätte, wäre er im Amte geblieben ; zweitens, jedenfalls mit dem Abgang der jeyigen Verwalter. 5) Daß die Bestim- | gus der Hauptstadt 4A edruckte Proklam L vei be s Hekla in Verbindung steht. der Abend herrlih. Die ganze Bevölkerung der Stadt strömte nah | den zu erhalten, habt ihr nicht geshwankt und er nichts destoweniger die Maßregel unterstüßte, um die Whigs E daß von den Urtheilen der gräflichen und freiherrlichen Birkribter | dje große Wohlthat nt. ate te, als Alles 2 Â. dar br we E hi ; den Jnseln hinaus, Jhre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, | nicht zurückgewihen, Heute will mau euch mit cinem Wort M, Ruder zu erhalten; drittens, daß er im Ganzen genommen die unmíttelbar der Rcfurs an das Höchstegericht stattfinden solle, aufgehoben | ¿liebten Reprä a E er Wohnung des Oesterreichische Monarchie. die boben Neuvermählten und die ganze Kaiserkiche Familie mit ihren machen. Der ganze Lärm, der um eure Ohren her sun:mt, ij Maßregel für die beste, die hätte gewählt werden können, und auh is E D ae D N age: werden, dieselben E deg Rep eaB, U LOERA une G Sr. Emi- Wien, 31. Juli. Am 2ten d. M. is der von Oesterreih mit | Gästen fuhren in offenen Equipagen auf Jelagin und Kamennoi- | eiue nahgemachte Emeute, die man 1m leßten Augenblick heizt, Mir unabweislich halte. Man fragt sogleih: warum wird der beste | Königlichen Birkrichter sobald’ dies durch e ende Babanzés v wöhnlich, jeden Tag ann seinem Sabbruss 1 der Vortadt E fi Neapel geschlossene Handels-Vertrag unterzeihnet worden. Der Erz- | Ostro umher und wurden überall mit den Kundgebungen aufrihti- | der Stunde der Wahlen zu wirken. Pritchard is die traMunkt nicht vorangeseßt? dann hätte er aber die beiden anderen | den legtgenannten Aemtern geschehen könne; und daß von den Theilungs- | ner Residenz im apostolischen Palaste sich verfügt hatte. Wer die treu herzog Franz Karl und die Erzherzogin Sophie sind am 26sten nach ger Liebe und Anhänglichkeit empfangen. Beim Eintritt der Däm- | Me seillaise!“ a herwogen - + « « « Wir fürchten, die Lösung dieses Mysteriums is | Handlungen der Lehnsbesißer, so lange diese noch stattfänden, der Rekurs | ergebene Zuneigung kennt, welche die Bewohner dieser Stadtan ihren Jl, der Erzherzog Palatin nah Osen abgegangen. ; merung wurde Jelagin gegenüber ein \hönes Feuerwerk abgebrannt. Der Moniteur meldet, daß der an der afrikanischen (Fie, daß Sir N. Peel noch immer in die Versuchung geräth, zu viel | an das Landes-Obergericht, stait wie jeyt an das Höchstegeriht, gehe. 6) | geliebten Legaten knüpft " wird leicht begreifen, wie auf den einstim Der \sächsishe Gesandte, Herr von Könnerih, is nach Marienbad, Mittelst Kaiserlicher Reskripte vom 12. Juli sind zu Rittern er- fommandirende Contre-Admiral, seinen Jnstructionen gemäß, du sagen und zu viel zu sein. Er hat ein Gesiht für Alle. Den Daß das den Grafen und Freiherren sammt dem Adel und den mit dem | migen Vivatruf für den ‘erhabenen Fürsten dessen erste Sorge am

der württembergische, Freiherr von Linden, und der dänische, Freiberr | nannt: des St. Wladimir-Ordens erster Klasse: der Ober-Comman- | diniscbe Schiff „Notre Dame de OGrace“’ und die brasilianischen CiMrotectionisten erzählt er, was er würde gethan haben, den Mini- Adel Gleichprivilegirten, nah L, 1—2—12 und 1—2—11, so wie nah | dem er den höchsten Thron bestiegen E be Frieden und 9 3 Glúd von Wwenstern, sind nah den Hauptstädten ihrer Länder abgereist. | deur des Hafens von Kronstadt, Admiral Bellingshausen ; des St. | ner „Adelaide“ und „Sans Pareille““ als des Sllayenhaudes odr Wern, wie viel er opfere, um B zu erhalten, dem Lande im Allge- für S E Lud dn S e seiner Unterthanen zu sichern das lebhafteste Lebehoch für bs Kar- e : tali i ächti y / î i j i \ , ; Le en L 1 ; E (d f

Wladimir - Ordens zweiter Klasse: das Mitglied des Conseils der Seeraubs verdächtig aufgebracht und nah Frankrei abgeschidiFeinen, wie sehr er dem Geheiße der öffentlihen Meinung und poli- | Fhre betreffenden Kriminalsachen, unmittelbar das Höchstegericht ge soilen, dinal Vannicelli folgen mußte. Gleicher Jubel erscholl, als unser

O Wien, 30. Juli. Eine kürzli erfolgte Kabinets-Entschlie- Ober - Verwaltung Transkaukasiens, General - Lieutenant Reutt, und | wo das erstere auch in Brest eingetroffen ist. Von Sardinien Füshen Nothwendigkeit gehorhe. Wie Cerberus ist er drei Männer | so wie auch die besond / j | b | vevebries Obetbiet: Se, Eni G nal tei i ßung ertheilte die Bewilligung, daß bis zur Entscheidung der Frage: | des Weißen Adler-Ordens: das ‘Mitglied des Conseils der Ober- | anderen Blättern zufolge, eine Reclamation gegen die BeschlazuMigleich. Die Zeit muß indeß kommen, da nihts als die Einheit | jeyt für a Ss Le I: E E dak. Son iét 5s fam. ide en E S Ae e Jau m ob nit eigene ir geg mit Zuhülfenahme des Fonds der Berwaltung Transkaukasiens, General-Lieutenant Fürst Tschewtschewadse. dieses Schiffes eingelaufen sein. ‘tand hält. Jn der Montags-Rede umfaßt eine Spalte die trüge- | in allen diesen Hinsichten nach der allgemeinen Geseßgebung gehalten werde. | Tages und des Abends und bis spät in die Nacht der jubeln-

Strafgelder-Uebershüsse für die Kinder der bei der Finanzwahhe an- j E E Man beginnt aus der Einnahme der Eisenbahnen die dir) Mshe Eröffnung und die aufrichtige Leugnung, Der bedingende Peel | 7) Daß das den Grafen in ihren Privilegien von 25. Mai 1671 §, 22 7 j y gestellten subalternen Mannschaft zu errihten wären? diese Kinder Srankreid. Nordbahn - Katastrophe vom 8. Juli hervorgebrahte Wirkung y fp fategorishe Peel snd fast zugleich auf der Bühne. A zugestandene Recht, Hofgericht (Gaaidöre), zu halten, ganz und gar dus A S die Balkone em. e Gun ae, B Eer einstweilen in die bestehenden Regiments - Erziehungs- und Waisen- Paris, 30. Juli. Gestern Abend um halb 8 Uhr, im Au- | zunehmen. Der Ertrag sämmtliher Linien bietet für die leyte KWglükliche westindishe Pflanzer hat niht sobald vernommen, was gehoben werde. i fanntmahung und Anheftung des Gnadenaktes an den Straßenecken äuser, nah Art der sogenannten Kostkinder , untergebraht werden | geublick, wo der König, begleitet von der Königin und der König- | eine starke Verminderung gegen die vorhergegangene Woh: [F gewonnen, hätte er Peel im Amte unterstügt, als er auh schon | , Der Königliche Kommissar theilte au Bemerkungen zu Gunsten | der ganzen Stadt bot ein neues und rührendes Schauspiel dar; der fallen und hierzu ein verhältnißmäßiger Theil der bei dem Staats- | lichen Familie, si inmitten der Acclamationen des Volks auf dem | Diese Verminderung beträgt auf der Nordbahn 17,694 Fr. |[ören muß, daß Russell ihm vorgezogen wird, und endlich, daß we- h Mere, namentli in Bezug auf die geistlichen Stellen und | F ubel, mit dem jedes Wort, jede Phrase des Proklams a enommen {hulden-Tilgungsfonds angelegten Strafgelder-Ueberschüsse verwendet | Balkon der Tuilerieen zeigte, um das Konzert anzuhören, | auf der von Orleans 9380 Fr. 88 C., auf der von Bighr er noch Russell wirklih das Herz des Premiers besißen, sondern | lige L a A A Ne eie 10 Be ai vat (jorddrol- | Furde, nahm fein Ende, und g einem Nu wurde der lüdliche Ge- werden dürfe. Von dem Hoffriegsrathe wurden bereits 60 bis 70 | wurden zwei Pistolenshüsse auf Se. Majestät abge- | 2178 Fr. 50 C., auf der von Sceaux 1098 Fr. 85 C. Dit Mkr freie Handel des unbestrittenen Monopols seiner Zuneigung sich | Gewicht bei indem R O E E Lide bett n angt danke ausgeführt jeden dieser Anschläge mit Kränzen is Gewinden Knaben der erwähnten Mannschaft zur Unterbringung in die Re- | feuert, Der König blieb ganz gelassen, beruhigte die Kö- | von Rouen allein is mit 1904 Fr. 45 C. im Fortschritt gebliiüsreue,“ Abschaffung gewisser veralteter Institutionen sich auch nichts einwenden | von frishen und auserlesenen Blumen zu s{mücken, so wie giments -Erziehungshäuser der deutshen und italienishen Pro- | uigin, trat vor, so daß Jedermann im Publikum ihn sehen Die Nordbahn sah sich von einer neuen Katastrophe be Neuere Nachrichten aus den Vereinigten Staaten (aus New =- | ließe, dieselbe doh von geringer praktisher Bedeutung sei. auch gleihsam in einem Augenblicke die meisten Balkone vinzen aufgenommen, gegen ein Kostgeld von 8—10 Fl. monatlich. | fonnte, und gab dann Befehl, mit dem Konzert fortzufahren. | Vor drei Tagen rissen böswillige Hände etwa 25 Schwellen ork bis zum 1lten d.) bringen den Wortlaut eines von dem Der H.-G.-AÀ. Lehmann bemerkte, daß, obgleih der Antrag von | der ganzen Stadt mit seidenen Tapeten und anderen Ver-= Außerdem sind die Oualisications-Bedingungen für die Aufzunehmen- | Die beiden Pistolenschüsse sind von demselben Judividuum ab» Nähe Vecquemonts aus, was zum Glü von den Bahn- Beamten Fnerikanishen Schab-Secretair an die verschiedenen Zoll-Aemter er- | einem „rein absolutistishen Standpunkte“/ ausgegangen, er ihn dennoch un- |} zierungen zum Zeichen der allgemeinen Wonne geshmückt ivur= den ganz dieselben, wie für die Kinder der Militair-Mannschaft, es | gefeuert worden, Der Mörder wurde sogleich von den Per- | zeitig genug entdeckt wurde. senen Befehls, demzufolge weder Schiffe noch Waaren aus Häfen | ferstüße, was er um so eher könne, da derselbe gerade sowohl mit seinen | den, Jn den Nachmittags- Stunden wurde mit allen Gloden

j . , “1! 1! ,“ : , x ; 5 c t T » ' h 4 L, Z Á ei enen in der Ve andl n d i i . L“ u : is dabei auf die Befähigung der Zöglinge zu künstigen Unterofsizie- | sonen, die ihm nahe standen, festgenommen; er wehrte si Die France behauptet, daß man bei Hofe uiht ganz sih«Wer sonstigen Orten der ereinigten Staaten nah Mexiko ausge- Session G edlen Ae AeA: Ae e D e Gesrllsckcast festlich geläutet, und gegen Abend wurde, unter Zuströmen einer uner-

ren besondere Rücksicht genommen. Obwohl aber alle in die Militair- | nicht; man hat ihn unverzüglich vernommen; r erklärte: | mit Guizot fortregieren zu können, und daß bereits Graf Mol\hrt werden dürfen, mit Ausnahme derjenigen Häsen und Pläge « , meßlichen Menge von Zuschauern, auf unserem berühmten i Erziehungshäuser des Staats aufgenommenen Zöglinge verpflichte! sein Name se F ob Hentyz ec is 31 Jahr alt und Fäbrikant von | wie der Herzog von Broglie, nah Neuilly gelaben wort t E en Mexiko, welche sich etwa in faktischem Besiß der Unious- | N E n And Sictororb Mewes Farbe besltlit; ai una chde Babe a Dei ar lider Farben ausgepflanit, auf wel- sind, nah vollendeter Erziehung dem Staate für die Dauer einer | Gegenständen aus polirtem Stahl. Man hat bereits Haus- | ihnen eine hohe Person Eröffnungen gemacht habe, die auf ein Mrupyen befinden sollten. Wie es hieß, war der Beschluß definitio | Antrag, als Gutsbesizer ihre eigenen Gerechtsame vertheidigend. her mit folossalen Buchstaben: VIVA PIO IX. zu lesen wär. Bei Capitulationszeit von 8 Jahren in der Armee Kriegsdienste zu leick | \suhung bei ihm (Rue Limoges) gehalten, Er hat sein Ver- | binets-Aenderung hindeuteten. Als namentlich Graf Molé, in sat worden, St. Juan d'Ulloa von der amerikanischen Flotte, Die Abstimmung ergab die Niederseßbung einer Kommission mit Einbruch der Nacht wurden die ganze Stadt, die Vorstädte und die sten , so werden doh die Kostzöglinge aus der Finauzwache dieser | hrehen gestanden und die Pistolen, welche er dazu verwendet hat, | griff, Paris zu verlassen, seinen Abschiedsbesuh in Neuilly gnqWelche Veracruz blokirte, angreifen zu lassen. | i 39 Stimmen gegen 24, und in diese wurden gewählt : „Prof. Lar- | umliegenden Villen auf das glänzendste beleuchtet ; Musikcorps durh- Verpflichtung nicht unterworfen sein, und bleibt deren künftige Stan- | anerfannt, will aber von keinem Mitschuldigen wissen. Er | sei er gefragt worden: „Sie gehen nah Champlatreux?“ „i Vom Cap der guten Hoffnung sind Nachrichten bis zum 19. | sen, Justizrath Ussing, Probst Plesner, Justizrath Stampe, Kammer- | zogendie Stadt, an welche sih Züge von jungen Leuten anschlossen, welche deswahl nah den vollendeten 5 Unterrichts-Klassen ganz unbeschränkt, | scheint seinen Mordplan hon längere Zeit genährt zu haben | habe er geantwortet, „ih besuche einige Freunde und komme c\ ai eingegangen, welche die Lage der Kolonisten als sehr fritisch | herr Scavenius, Graf Knuth und Etatsrath Stenfeldt. Den Rest | brennende Fackeln und seidene Fahnen tragend, Hymnen zum es können selbe au früher die Erziehungshäuser verlassen. Die | und wollte ihn {hon am 1. Juli ausführen, als er als National- | Eröffnung der Kammern wieder nah Paris zurück.“ „EntfernWildern, da die Unterwerfung der Kaffern eine ansehnliche Streit- | der Sihung nahm die Verlesung des von Professor Dav id in BVer- reise des erhabenen und geliebten Fürsten sangen, den uns die gött- Aufnahme wird nur den Knaben solcher Angestellten der Finanzwache | Garde die Wache im Schloß hatte." Henry is klein von Statur z | \sich nit zu weit“, sei ihm entgegnet worden, „Jhr Rath düacht erforderen wird und die Gränzen auch nah der Unterwerfung | bindung mit Mehreren gemachten Antrags auf baldige Aufhebung der iche Vorsehung in ihrer Huld geschenkt hat, um den Frieden und die gewährt , die ein vorzügliches Verhalten dur Dienstes - Eifer und | ex war im Augenblick des Attentats wohl gekleidet und hatte 140 Fr. | den ersten Tagen des August in Anspruch genommen werden.“ Fr mit Schwierigkeit zu bewachen sein werden. Sklaverei in den dänifch - westindishen Besißungen- hinweg, Der | Ruhe der ihm untergebenen Völker zu sihern. Solchergestalt zeigte Rechtlichkeit bewähren, und deren sonstiger Familienstand eine Erleih- | in Gold in der Tasche. Gestern Abend war Minister-Rath. Das Die konservativen Wähler des ersten Bezirks der Haus ; Antrag bezog sich auf den in der vorigen Session vou den- | diese zweite Stadt des päpstlihen Gebiets, in würdiger Nacheiferung terung in der Erziehung und Versorgung ihrer Kinder als wahrhaft | Attentat is bereits dem Pairshof zur Untersuchung überwiesen. | haben die Kandidatur des Herrn Casimir Perrier definitiv u Niederlande. selben Personen eingegebenen, der bis zur Kommissions - Berathung des Jubels, welchen kurz zuvor die Hauptstadt bei diesem glücklichen bedürftig und würdig erscheinen läßt. Bei der Unterbringung der | Der König ist gestern Abend nah Neuilly zurückgefahren und heute | nommen. S F Aus dem Haag, 30. Juli, Das heutige Journal de | aber nit bis zur öffentlihen Verhandlung gekommen war, hinzu- Ereignisse an den Tag gelegt hatte, wie von einem Ende der Staa- Knaben wird aber nicht unbedingt nur auf Erziehungshäuser | nah Schloß Eu abgereist, Herr Guizot, der gestern auf kurze Zeit Man hat bemerkt, daß der Constitutionnel, der, alè Wh Haye eröffnet sein Blatt mit folgender, von gestern datirten Er- fügend, was in den leßten 2 Jahren in der Sklaven-Emancipations- ten des heiligen Stuhles zum anderen ein einstimmiges Gefühl der der Provinz, in welcher der Vater dient, Rücksicht genommen, | hier verweilte, war bereits wieder nah Val-Richer zurückgekehrt. Durh | {all Bugeaud mit dem Ministerium überworfen gewe|en, alli Wirung: „Mehrere belgische Zeitungen haben seit einiger Zeit, mit sache geshehen, nämlich die glücklihen Folgen der Aufhebung der Anhänglichkeit und Liebe für das neue innigstoerehrte Oberhaupt der sondern es werden die Pläße ohne Unterschied der einzelnen Erzie- | eine Estafette, die ihm nahgeschilt wurde, von dem neuen Attentat | sein eifriger Vertheidiger aufgetreteu, jeßt, wo_ der Marschall d Winsicht auf die fommerziellen Verhandlungen zwischen den Kabinet- | Sklaverei auf den englischen Besibungen, die auf den spanischen vor- Kirche sich kundgiebt.“ hungshäuser nah Maß der vorhandenen Gelegenheit vertheilt. Die | unterrichtet, is er sefort wieder nah Paris gekommenz er wurde zu der mit der Regierung ausgesöhnt, tiefes Schweigen über ihn vom Haag und von Brüssel, Betrachtungen und Voraussetzungen | gefallenen Grausamkeiten, um die Sklaverei aufrecht zu erhalten, die : Ueberwachung dieser Kostzöglinge geschieht durch die Kammeral-Lan- | Neuilly vom König empfangen. _| obachte. : f ; / thalten, deren Abgeshmacktheit nur dur ihre Unziemlichkeit über- unbefriedigenden Resultate der halben Maßregeln Frankreichs für seine Spanien. desbehörde, in deren Amtsbezirke fih das betressende Erziehungshaus Das Journal des Débats berichtet aus Tanger vom 1. Juli : l Das große Konzert am 25sten d., bei welchem 1800 Man ofen wurde, Den lebhaftesten Herausforderungen ungeachtet, ha- Besißungen und endlich das in diesem Jahre gegebene Beispiel des 5 Madrid, 24. Juli. Eine neue Ueberraschung! Wiz befindet; die Verleihung der Kostpläße dur die Hoffammer selbs, | Der Konsul Frankreichs zu Mogador, Herr Soulange - Bodin, ist | sämmtlichen hiesigen Militair - Musikcorps mitwirkten, hat 20,\Fhn wir beharrlih dazu geshwiegen, in der Ueberzeugung, daß wir | noh vor kurzem zu den Raubstaaten gereneten Tunis. Die Nieder- | Infant Don Francisco de Asis, Herzog von Cadix, der unter Eröff- auf Grundlage der Vorschläge der Kammeral - Bezirks- und Landes- | qm 20. Juni am Orte seiner Bestimmung angekommen. Die Be= | für die Pensions - Kasse der Musiker Frankreichs eingetragen. ün gegen unsere Regierung gerichteten Angriffen bald die entshei- | seßung einer Kommission ward mit 57 Stimmen gegen 4 beschlossen | nung s{meichelhafter Aussichten die Einladung erhalten hatte, si Behörden, Die Wahrnehmungen über den Erfolg dieser neuen Ver- | hörden und das Volk haben demselben den glänzendsten Empfang be- Die im Hippodrome ausgebrohene Feuersbrunst ist nun ziFndste Antwort würden entgegenstellen können, Hier ist nun diese | und in dieselbe gewählt: Prof. David, Grossirer Hansen, Graf Knuth, | 901 Pampelona hierher zu begeben, um dem zur Feier des Namens- fügung sollen spätestens im Jahre 1850 zur Allèrhöchsten Kenntniß | reitet, denn die Wiederherstellung des dortigen Konsulats wird als | gelöscht. Ly i niwort: Heute um 2 Ühr haben die Bevollmächtigten | Probst Plesner und Rathsherr Hansen. tages der Königin Christine auf heute veranstalteten Feste beizuwoh- gebracht und sodann auch die Frage: welche Widmung den Ueber- | Unterpfand des Friedens und der Sicherheit betrachtet.“ Gegen die Durch Königliche Verordnung werden die den Staats-DWiederlands und Belgiens einen Handelsvertrag un= : nen, hat diese Einladung höflichst ausgeschlagen, indem er zuglei \hüssen der Gefällsstrafgelder zu ertheilen sei, neuerdings erwogen wer- | wiederholte Anklage, daß die Verbesserungen im französischen | zugehörigen Sklaven in den französischen Kolonieen, 496 an de Wrzeihnet, der, wie wir allen Grund zu glauben haben, von der S ch wel. den Wunsch ausdrückte, i sür jeßt nicht von seinem mit militairi- denz es soll dabei aber au insbesondere darüber Gutachten erstat- | Marinewesen, die Schisss- und Hafen - Bauten, die Ver- | (47 avf Martinique, 48 auf Guadeloupe, 227 in Guyano, t is, daß er die gegenseitigen Juteressen der beiden Länder ver=- Kanton Zürich. Jun der zwölsten Sihung der eidgenössi- \chen Uebungen beschäftigten Regimente zu trennen. Es scheint, daß tet werden: ob nicht eigene Erziehungshäuser für die Kinder der | mehrung des Offiziers - und Verwaltungs - Corps u. \. w., Bourbon), für frei erklärt; sie sollen in die Register des CivilWhnt.“ Der belgische Bevollmächtigte, Minister Mercier, wird nun, | hen Tagsaßung am 24, Juli war die Verhandlung über Anstände zwi- der Jnfant vollkommen begriff, welche Rolle man ihm hier übertra- Finanzwache-Angestellten und, im bejahenden Falle, mit welhen Mo- | gon denen man allerdings mitunter höre, dennoch in fei= | der Kolonieen eingetragen werden j Wie man vernimmt , morgen von hier- nah Brüssel zurüdlehren. \hen dem Kanton Solothurn einerseits und den Kantonen Bern und Ba- | gen wollte. Die Minister sollen nun beschlossen haben, bis zum Zu- dificationen errichtet oder die erwähnten Ueberschußgelder zur Besse- nem Verhältniß ständen zu der von der Kammer hierzu hbewil- General Lamoricière erklärt in einem Schreiben an das C : y selland andererseits, herrührend von einem von Seiten des ersteren | sammentreten der Cortes durhaus keine Schritte in der Vermäh- rung der gestraften Gefälls-Uebertreter oder zu einem anderen gehö- | [igten Summe von 93 Millionen, während in England so viel für | der Wähler der constitutionellen Opposition in dem ersten Bezi! Belgien. seiner Zeit dem Fürstbishof von Basel gemachten Anlehen, an der lungs - Angelegenheit zu thun. Zugleich is die Spannung, rig darzustellenden Wohlthätigkeitszwecke verwendet werden sollten. die Seemacht geschehe und dort so oft au über diese langsamen | Paris, er sei bereit, sich am 30, Juli vor den Wählern einz Brüssel, 20. Juli. Ein vom 24. Juli datirtes Gesetz bringt | Tagesordnung, Die Angelegenheit is um einen Schritt vorgerüdt. die zwishen dem Ministerium und der moderirten Opposition rag, 29. Juli. Seit vier Wohen erhielt die Dampf- | Fortschritte in Frankreich gespöttelt werde, bemerft das Journal | um die Erläuterungen zu geben, die man von ihm verlangen M Belgien den mit den Vereinigten Staaten von Nord-Amerifa ab- | Nachdem sich nämlih Bern fünf Jahre lang, troß mehrfacher Tag=- | bestand, zu einem förmlihen Bruche gediehen, und leßtere

\hiffahrts - Verbindung zwischen hier und Dresden eine Verstärkung, | des Débats, Admiral Madckau beginne seine Verbesserungen vom Es heißt, die geheimen Fonds seien bereits ershöpst in hlossenen Handels-Vertrag in Kraft. saßungs-Beschlüsse, geweigert hat, dem Kanton Solothurn , der eine | kündigte jenem einen Kampf auf Tod und Leben an, Der Español indem die betreffende Gesellschaft der Bohemia die Fahrten mit einem Mittelpunkt des ganzen Justitutes aus, indem er iu der Central- | der Opfer, welche das Ministerium für die allgemeinen ® Aus der vergleihenden Uebersicht der im abgelaufenen Monat | Forderung an Bern mat, hierfür, dem Bunde gemäß, vor einem eidge- | erklärt den Ministern heute geradezu, die Revolution würde sie mit

eiten, eben so zwedmäßig erbauten, als elegant eingerihteten Dampf Administration, wo sich früher Jeder mit Allem befaßte, die- | gemacht. j : : Wis Belgieu nah Frankreich eingeführten Waaren geht hervor, daß | nössishen Schiedsgerichte Rede und Antwort zu geben und somit, wie So- | Kanonenschüssen von ihren hohen Pläben shleudern. Das ministerielle boote, " Gerauaniges Geer, so daß ebt diese Vetta Bôte n selbe Theilung der Geschäfte einführte, welhe bis jeßt nur Es hat sih das Gerücht verbreitet, das Schiff, an dessen Boe Ausfuhr der belgischen Linnen-Garne und Linnen nah Frankreich | lothurn das bereits gethan hat, auch seinerseits zwei Schiedsrichter hierfür | Blatt, el Jmparcial, belegt die Männer der Opposition mit Shumpf wöhentlih zwischen hier und Dresden fahren. Ungeachtet des bis- bei den Behörden und Offizieren der einzelnen Häfen zu | Baron Alleye de Ciprey, der vormalige Repräsentant Frankr steigendem Abnehmen begriffen, und daß eben so die Zink - Aus=- | zu bezeichnen, hat die Tagsaßung nun beschlossen, „es sollen zwei Schieds- | wörtern, die man son} nur auf den Gassen zu hören gewohnt ift, her meist ungünstigen Wasserstandes der diesseits leider fortwährend ver- | finden war, Durch jene Einrichtung werde allein dem Kriegs-Mini- | Mexiko, befand, sei auf der Fahrt von New-York nach Liveryy þr dorthin si vermindert; die Kohlen-Ausfuhr is dieselbe geblie= | richter dur die Tagsabung für Bern ernanut werden.“ Hierfür | und der Español bezeichnet heute die Minister und ihre Parteigän-

ster möglich gemacht , zu jeder Zeit von Allem, was in den Häfen | unglückt. Es fehlt jedoch noch an positiven Nachrichten hierin, Gußeisen in bedeutend größeren Quantitäten dorthin verführt stimmen nämlich : Uri, Zug, Schaffhausen, Tessin, Wallis, Neuenburg, | ger als „eine unbedeutende, jeder Unterstüßung im Lande entbehrende

nachlässigten Elbe werden beide Böte doch fortwährend sehr zahlreich j } | : | 0 i T ui l e unbedeu l benußt, für die ganze Tour sowohl zwischen hier und Dresden, als auch | und einzelnen Verwaltungszweigen vorgeht, unterrihtet zu sein und Der Oberst - Lieutenaut Courby de Cognord, einer det j drden, Appenzell, Solothurn, Freiburg, Glarus, Graubündten, Zürich, 12 | Fraction, die mit beiden Händen \s\ch an eine fremde Gesandtschaft für die Zwischenverbindung über Aussig mit Teplip. Durch die prä- Rechenschast darüber ablegen zu können, so wie shnell und sicher | Gewalt Abd el Kader's befindlichen französischen Offiziere, thi Der hannoversche Gesandte am Bundestage, Herr von Leuthe, Stände. Diese Ernennung wird noch im Laufe dieser Tagsaßung | anklammere, welche sich nur zu sehr in die inneren Angelegenheiten

zise Beförderung der Reisenden mit trefflich eingerihteten Omuibus- | überall seinem Willen Geltung zu vershafffen. Als das Ministerium | einem an seine Familie gerichteten Briefe mit , er sei von den E auh als bevollmächtigter Minister am belgischen Hofe beglaubigt geschehen. Aus der 11ten Sigung der Tagsabung bleibt noch eine | Spaniens einmishe, um sechs Strohmänner mit dem Namen von fahrten zwischen den Abfahrts - und Landungspläßen, so wie durch | vom 29. Oktober si bildete, sei das Material der Marine sehr dürf- | beauftragt worden, an den General - Gouverneur von Alge""orden, Abstimmung über die Bundes-Revision nahzutragen. Für Bundes- Ministern aufrecht zu halten.“

die guten Restaurationen und die au in jeder anderen Beziehung | tig und mangelhaft gewesen, Für jene 93 Millionen sollten _ in sie- | schreiben, um demselben eine Auswechselung der Gefangene! t Zu Sognies sind die Liberalen bei der Wahl unterlegen; der | Revision dur einen Verfassungs-Rath nämlih, nah Maßgabe der Der General -Jnspecteur der Kavallerie hat so eben mit dem sorgsältig geregelten Einrichtungen, gewähren diese beiden Böte eine ben Jahren 40 Linienschiffe, 50 Fregatten und 100 Kriegs-Dampf- | schlagen. ; } i „Wtholische Kandidat, Herr von Lannoy, hat den Sieg davongetragen, Kopfzahl, ergaben sich blos: Bern, Aargau und Basel -Laud, 25 Beistande mehrerer Prälaten eine Frage zur sung gebraht, die, roße Annehmlichkeit für die Berbindung mit Sachsen und Nord= | sie erbant werden. Der Bericht, den Admiral Maau über seine Fortan soll in allen Gymnasien Frankreihs ein Turn-5 hatte eine Majorität von 56 Stimmen. Stimmen. seiner Ausicht nah, einer {leunigen Erledigung bedurste. „Bis jevt“, Deutschland. Mittelst dieser Communication zwishen hier und Dres- | Thätigkeit dem Könige erstattet, beweise, wie viel auch in dieser Be- | stattfinden, an welchem sämmtliche Zöglinge Theil nehmen n Die Eisenbahnen haben im Juni 1,226,446 Fr. mehr als in | h : i ich bediene mich der Worte des Heraldo, „verrichtete jedes Regi- den und in Verbindung mit der Cisenbahn von Dresden bis Mag- ziehung geschehen. ; Die Naqhricht von dem neuen srevelhaften Attentat auf FFmselben Monat vorigen Jahres eingetragen. Kauton Schwyz. Ein Privatberiht vom 19, Juli meldet, | ment der Kavallerie seine Andacht zu einem besonderen Heiligen, so - deburg und der täglichen Dampfschifffahrt von dort nah Hamburg Das Journal des Débats antwortet auf das Manöver, | nigs Leben hat nicht die geringste Wirkung an der Börse M Zu St, Trond fiel am Sonntag während der Messe ein Stein daß der Oberstlieutenant des zweiten Fremden-Regiments in römischen daß das eine der Regimenter diesen, das andere jenen Heiligen als gelangt man mit der Bequemlichkeit der Nachtruhe in Dresden in dessen sih die Opposition bei den Wahlen bedient, indem sie die mi- die Notirung der Rente blieb auf dem vorgestrigen Stand; "Ms der Dee der Notredame - Kirche. Ein panisher Schreck ergriff | Diensten, Herr Halter, aus dem Kanton Unterwalden, in Forli, wo | seinen Schußpatron anerkannte. Der General-Jnspecteur hat es 22 Tagen und selbst bei dem jeßigen ungünstigen Wasserstande der nisteriellen Kandidaten durch die Bezeichnung „Pritchardisten““ ver- | {äft war im Ganzen unbelebt. e Menge, indem man schrie, die Kirche stürze ein und Alles auf | das Regiment liegt, von einem Schusse tödtlich getroffen worden. Er | aber für shicklicher gehalten, daß sämmtliche Kavallerie-Regimenter Unter -Elbe in 3 Tagen von hier nah Hamburg, während Briefe haßt zu machen sucht: „Die verbündeten Bruchtheile der Opposition, Großbritanien und Irland e Hauptthür zustürzte. Ju dem Gedränge erstickten drei Personen, | ging Abends zwischen 7 und 9 Uhr auf einem der Hauptpläße spa- | sich dem Sqube eines und desselben Heiligen anempföhlen und sich i / ; le andere wurden niedergetreten; gegen zwanzig Personen sollen zieren; plößlich fiel wenige Sthritte hinter ihm ein Schuß. Herr deshalb anu die betreffeade geistlihe Behörde gewandt. Es is nun

wischen hier und Hamburg immer erst am echsten Tage an den Republikaner, Karlisten, Dynastiker, haben endlich eine gemeinsame j 5 / . 5 l B I L Bestimmung Aétóhgtii. Einen Aba t lboirdigen Be- | Parole gefunden: jedem Kandidaten, der sih als konservativ vor den London, 29. Juli, Dex Schluß der gestrigen, ihrem s ‘wundet sein, Haller stürztez eine Kugel war ihm dur den Rücken in den Unter- beschlossen worden, daß der ruhmwürdige Apostel Jakobus (Santiago) lag sür das Zurüdbleiben unserer Post-Einrichtungen hinter den Be- | Wählern präsentiren wird, soll zugeschricen werden: Du bist ein | Jnhalte nah bereits mitgetheilten Debatte über den mini Der furhtbare Brand, welcher in der Dampf - Sägemühle zu | leib gedrungen. Einige Sthritte von ihm fand man ein Pistol auf dieser Schubpatron sein solle,“ Da nun das Fest dieses Apostels

ditrfnisen des Verkehrs und der Thätigkeit der Privat-Cinrichtungeu Pritchardist! Pritchard, also mit diesem Wort möchte man uns zum Plan in Betreff der Zuckerzölle bietet bis auf die gleich olenbeek eutstand, hätte das gauze Stadtviertel der Vernichtung | der Straße liegen; des Meuchelmörders konnte man nicht habhaft | auf morgen fällt, so haben die Kavallerie-Dffiziere der hiesigen Be= bildet der bisher so oft und vergeblich beklagte Umstand, daß der Schweigen bringen? Dieser einfáltige Strei soll uns in die bekannte Abstimmung und Verwerfung des Amendements Lor 4 ideben fönnen, wenn nicht zu rehter Zeit der Wind sih gedreht | werden. Bei Abgang obigen Berichts war Herr Halter noch beim | sabung ihm zu Ehren einen feierlihen Gottesdienst veranstaltet, wel- während der Bade- Saison so starke Verkehr zwischen Karlsbad und Fluht \chlagen?" Mit einer so lächerlichen Drohung will man | Bentin's nichts mehr Bemerkenswerthes, Herr d Jóraeli, i / 4 Fünf bis \echs Personen sind bei den Rettungsversuchen ver- Leben, wenig oder feine Hoffnung soll jedoch für seine Rettung vor- chem die Beamten des Kriegs-Ministeriums, die Generale und andere Norddeutshland noch immer ohne Verbindung mit der Bayerish- | uns verblüffen und einshüchtern, Nachdem die Opposition lange und | in ausführlicher Rede für die Protectionisten gegen die nil M vorden, ums Leben aber ist Niemand gekommen. Die zwei | handen sein. Personen von Rang beiwohnen werden. Man hofft, daß die Ver- Sächsischen Cisenbahn ist, die karlsbader Post immer erst nah Ab- auf alle mögliche Art vergebens gesucht hat, den gesunden Verstand | Bill sprach, konnte die Unhaltbarkeit des gegenwärtigen S B trsiherungs-Gesellschaften Securitas zu Antwerpen und die Agence= Itali abschiedung der bisherigen Schußpatrone der verschiedenen Kavallerie- ang des Eisenbahnzuges in Zwickau anfömmt, und man daher, um der Wähler zu überlisten, appellirt sie jeßt an ihre Leidenschaften. | nicht überzeugend in Abrede stellen und beschränkte s auf ale zu Brüssel leiden Verluste, eine jede mehr als 700,000 Fr. : i en. : Regimenter mit derselben Ruhe vor si gehen werde, wie die Auf= eipzig in einem Tage zu erreichen, anstatt die Post eine Stunde Auch das. wird ihr nichts nügen, Man wird nicht um einer Albern- | holungen bekannter Argumente der früheren Schuß «Rednb : a den Ursprung des Brandes weiß man noch nihts Gewisses. Rom, 23. Juli. (N. C.) Gestern langte eine bedeutende | lösung der Provinzial-Milizen. früher abzufertigen, es vorzieht, die Reisenden den Lohnkutschern zwi- | heit willen in Aufregung gerathen. Pritchard ! das ist ein Wort und scharfen Kritik unterwarf er die Erklärung Sir R. Peel's cll j dli sind dur diesen Unfall auch mehr als 300 Arbeiter augen- Anzahl entlassener Gefangener aus Civitavecchia hier an und dur- ortugal jhen Karlsbad und Zwickau zu überlassen. mehr nicht; ein Wort, das die dyna {he Linke, da ihr gen Tage. Nach ihm sprah nur noh Lord John Ru/ i ih brodlos geworden. ; zog, von einer freudigen theilnehmenden, gewaltigen Bolksmasse be- Þ 2E e g L Die früher zwischen den Provinzial - Regierungen von Ober« | alle Mittel ausgegangen waren , dem ofabelnbuch der Re- emerkungen des vorigen Redners furz beantwortend, i D à k leitet, singend und fubelud die Straßen. Von hier aus verfügen Lissabon, 20. Juli, Die erwartete Ministerial = Veränderung d Vertagung des Hauses folgte. Die Erklärt anemari. fe si in ihre Heimat. Der Haß, der bisher zwischen den Bewoh- hat nunmehr wirklich stattgefunden, und zwar, wie es im Diario

Oesterreich und Ober- und Nieder - Bayern bestandene raxis rüd- | publik entliehen hat. Die constitutionelle, für Ordnun und | Abstimmung und L des | : j Mebelich der Heimatsverhältnisse is ntmaehe s auf Böhmen und | Frieden eingenommene Opposition hat das Wort aufgeraft R, Peel's wird mit Recht für die bedeutendste der Debatte 9 Kopenhagen, 30, Juli. Jn der 7ten Sihung der roesfil- | nern der Romagna und den eigentlihen Römern stattfand, scheint in | heißt, in Folge der Weigerung des Marquis von Saldanha, das

Nieder - Bayern ausgedehnt worden, der Art, daß alle den beidersei- | in dem Fahrgleis der anarchischen und revolutionairen Dppo- da sie wohl den Ausgang derselben bestimmt haben dürfte; 4 gig tnde - Versammluag, vom 23, Juli, entwickelte Justizrath | Folge der Amnestie wie dur einen Zauberschlag verschwunden: der Kriegs - Departement zu übernehmen. Das neue Ministerium besteht tigen Landen angehörigen Unterthanen, welche ihre ursprüngliche Hei- | sition. Die Linke hat nicht einmal ihre eigenen Schimpfworte ! | is weit davon entfernt, die Parteien zufriedenzustellen und ing seinen Antrag auf Aufhebung der Patrimonial-Gerichtsbar= ungeheure Jubel, den Rom über dieses, namentlih die Romagnolen | aus folgenden Mitgliedern: Conseils - Präsident und Minister des

i Ss R E L M p Pu E G E P a Mt Di U tee L Rid E T H é a Le E A PEE Sg e R L E