1846 / 216 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

E ua 2 c Ai uri ate vid C M G S E 4A H A V E R tz i én Al S D E E E E E M E S E p e 4 6E 2E S: S 24

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Nah einigen Worten Lord Brougham's wurde dieser | nen Handels-Vertrag zu berathen. Dem Vernehmen nach, verwilligt | sei es in der seiner Zeit darauf ertheilten Königlichen Antwort. Als zwei-

M verlassen, und Lord Monteagle motivirte einen Antrag | Belgien darin die Beibehaltung der dur das Geseß vom 21. Juli | ten Grund führte der Königliche Kommissar die Rechtskränkung an, welche durch den Antrag erleiden würden.

E einer an die Königin zu erlassenden Adresse, in der sie gebe- | 1844 zu Gunsten der Einfuhr von 7 Millionen Kilogramm nieder= das Herzogthum und dessen Stände der / I werden soll, Anstalten zur Beschäftigung der ärmeren Klassen in | ländischen Kaffee's stipulirten Ausnahmen, wie der Einfuhr eiuer ge= | y P f ea 1 A egr Er mge 7am, wan land zu treffen. Der Marquis von Lansdowne entwickelte dar- wissen Quantität Tabackin Blättern zu Lande, und seßt den Vertrag der Be- | jheile betreffenden, vom Könige in diesen Tagen gefaßten Beschlüsse und

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Rußland und Polen. Feuer gab. So wie der Schuß gefallen war, zeigte der König nah Paris, 1. Aug. Das Journal des Débats giebt s h

: , Qx den Ort, von woher der Schuß gekommen, und die Hand | Liste der Kandidaten zur Deputation in den zwölf Arrondissement St. Petersburg, 30, Zuli. Auf Befehl Sr. Majestät des auf Herz und Kopf legend , deutete er au, daß er niht | Hauptstadt; der fonservative Kandidat steht voran, “A Kin

Kaisers hat der Hof wegen Ablebens Sr. Königl. Hoheit des Prin- | yerwundet worden uud feine Furcht habe. Alsbald feuerte | der Opposition fommt zunächst: 1) Kasimir Perier zen Heinrich von Preußen am 25. Juli eine zehntägige Trauer an- | ex Mörder ein zweites Pistol ab, und wieder wurde der Kö- Lamoricière, 2) Jacques Lesebvre, Berger. 3) Bertrand, Tul

gelegt, die in den üblichen Abstufungen getragen wird. üg ui - Gintal Co , Qui 5 Bl ¡ “Mari E, : : : : i E B E s 5 i 2 g nicht getroffen. Die Königin warf sich in seine Arme und be- | dier, 4) Gannerou, Quinet, 5) Blanqui, Marie. 6) Cy as in dieser Beziehung geschehen sei und was noch geschehen | stimmungen eines anderen Gesebes in Betreff der Getraide - Ausfuhr | M l ; i |

Grie MAN Data Stes t My ar 4 Reskript n die mühte sich, ihn zu entfernen. Der t blieb aber ruhig auf dem | Carnot. 7) Moreau, Kandidat der „Opposition ohne o j e der Antragsteller fand sich darauf veranlaßt, seine Motion | aus dem Limburgischen fest. Die Steuer auf fettes Vieh is um 25 Es A N Weben hem, u E E I aeD g g : Balkon stehen und gab den Befehl, das Konzert fortzuseßen. Wäh- | rent. 8) Beudin, Bethmont. 9) Locquet , August Po zunehmen. pCt., die auf mageres um 50 pCt. ermäßigt. Die Steuer auf Kabliau | meiner Ueberzeugung bis jet nicht hat, Die geehrte Versammlung wird

soll auf 6 Fr. die Tonne reduzirt sein, allein mit Begränzung der jährlich | somit die Stellung der Regierung erschweren, was zu thun doch eine getreue

„Gräfin Zulia Petrowna, Mit aufrichtiger Genugthuung habe Jb | „end das Volk seiner Freude über Rettung des Königs Luft machte, | 10) Fünf konservative Kandidaten: Gasparin, Thorigny, Ry,

Unterhaus. Sißung vom 31. Juli, (B. H.) Das Haus einzusührenden Quantität. Betreffs frischer Fische ist der alte Unterschied dänische Stände-Versammlung sih bedenken wird, wenn sie auch von ihrem

Ap T J E I T G T I E M l M S “I C

in E b a E, i i â i i í i i O , . . , , , , D)

fn Erfahrung, geen E I iien Conseits Ra e hatten die Umstehenden sich des Mörders bemächtigt, und wären nicht | Tourin und Bastard de l’Estang gegen einen Kandidaten der d stern die ministeriellen Resolutionen in Betreff der ( / ; L

wahr-Anstalten erwählt worden sind. Jndem Jch Sie zum dritten Male | Gardisten ihm zu Oie Zu, so g er Sn dent E v E Jouvencel. 411) Zangiacomi, Vavin. 12) Hallays-5 Mirung der Zuckerzölle in dem Genueral- Comité zwischen feinen und gemeinen Fischen wiederhergestellt und die Steuer wen e e a by D Antrag einzugeben, noch fester überzeugt J e F vem Polize-Meiienten Zatee, 1 Me 3 rändert angenommen. Die der Annahme vorhergehende etwas geriuger, Unter den Belgien günstigen Bestimmungen neun! Uls dritten Grund endlih machte der Königliche Kommissar geltend,

ar im Ganzen ohne Jntcresse, wie denn Sir R. J- man vornehmlih vortheilhaftere Differcnzial - Zölle für gewisse bel- | dgß sie der Sache selbst dadur nur schaden würden. Sie hätten j e ge der Hauptgegner des a gleich von vorn Ma gishe Manufakturwaaren, unter anderen auf belgishe Wollen- uud p. M E eee Ba port den Schluß E O te, daß nah der Abstimmung über das Amendement Beutinck | Baumwollenstoffe, die Wiederaufnahme der alten Zölle vor dem hol- | vaß der König bereits die zum Schuß der dänischen Sprache nöthigen e Hoffnung den Plan scheitern zu machen, vergeblich sei und jeder ländischen Geseg vom 19. Juni 1845, Mitgenuß der Reductiouen, | Maßregeln in Erwägung gezogen habe, und daß es seine Absicht sei, diese e Ho Widerstand daher nur gehässig und erbitternd sein werde | welche die französischen Produkte vermöge des Vertrags vom 25. Juli | den beifommenden schleswigshen Ständen zur Berathung vorzulegen und nt destoweniger wurden einige Amendements in Vorschlag ge- | 1840 genießen, und das Recht, 8 Millionen Java-Kaffee auf hollän- | sie demnächst zur Gesepesfraft zu erheben, Welches diese einen anderen dit die aber alle das Schicfsal hatten, von dem Antragsteller En Ober belgischen Schiffen diceft einzuführen, unter Rüerstat- ttebiveiL, ertehend S, Mastegem pen Os dor Königl n E 409 ? L E ; “e x Q ' , 11} ar, zurücckgenommen zu werden, und daher um sto weniger erwähnt tung an P O Sir meldet, nah Eingang der Nach- Organ des Königs jept nähere Aufschlüsse darüber geben, Eb werden brauchen. Im Verlaufe der Diskussion über eines richt von dem neuen Attentat gegen den d F gang 7 E schen in die Angelegenheiten des Herzogthums Schleswig zu sanctioniren, das der er Amendements, welches den Zweck hatte, den westindishen Ko- e. E R BEUY. fs ranzosen: „Seit | König nie zugeben wolle oder könne. Aber er frage die Versammlung, ob ‘een einen längeren Zollshuß zu fihern, nahm Herr Goulburn mehreren Tagen war die belgische Polizei davon unterrichtet, daß am | es der Förderung dieser Maßregeln wohl nügen, ob cs ihr nicht viel mehr b ein Plantagenbesißer) das Wort und erklärte, daß dem west- 28. Juli ein Komplott gegen das Leben Ludwig Philipp's losbrehen | schaden würde, wenn sie von ciner dem betreffenden Landestheil unbeikom- N en Juteresse jeßt niht mehr damit geholfen werden fönne, daß sollte. (Das Attentat fand bekanntlih am 29sten statt.) Sie machte | mender Autorität gefordert, wenn sie ihrer Zeit als die Früchte einer unbe- E oder jenes in der vorliegenden Maßregel zu ändern suche ihre Mittheilung dem französischen Gesandten in Brüssel, der den fugten Einmischung in die Angelegenheiten des Herzogthums hervortreten n die / | pariser Präfekten davon in Kenntniß sehte und den König vermochte, würden? Zum Schluß forderte der Königl, Kommissar noch die Versamm-

in diesem Amte bestätige, hege Jh die feste Zuversicht, daß auch serner | geworden. Er wur j el. L : E Jhr unablässig eifriges Wirken und Jhre Vorsorge stets die sicherste Bürg- | die Instruction jeines Prozesses begann unverweilt,“ Der Sergeant Louïs Bonaparte, Graf von Saint-Leu, Ex-König von hy

schaft für das Gedeihen dieser Anstalten sein werden, deren Nüglichkeit die | Deville-Legnos und ein Tambour-Major der Linie waren cs, die sih | (geb. 4, September 1778 zu Ajaccio auf Korsika), ist am 25, Zy Erfahrung bereits durch die erfreulichsten Resultate dargethan hat, und | des Mörders bemäctigten. Jn jeder Hand hielt er ein Pistol, und | Livorno gestorben. Am 24. Juli Morgens traf ihn der Schlag; 4, rechne es Mir zur angenehmen Pflicht, E, die E E heute heißt es, daß er sie beide zu gleicher Zeit abgeshossen. Henry, | fiel gleich darauf in einen lethargischen Schlummer und sig Le ErfenntliGkeit zu ernenen, Le eee See enbiine el senn zu so heißt befanntlich der Mörder, besbästigte in seiner Fabrif von | Stunden später ohne Krise, ohne Konoulsion. Er ist 68 Jh geben. Jch verbleibe Jhnen auf immerdar tvohlgeneigt. (gez.) Alexandra.“ polirten Stahl - Gegenständen gegen zwanzig Arbeiter; er zahlt | geworden. Sein einziger Sohn, Lutwig Napoleon, unlängst

Der General-Lieutenant Karpoff, ehemaliges älteres Mitglied | selbst 3000 Fr. Miethe, so ab er wahrscheinlich auch Wähler | dem Schloß zu Ham entflohen, befindet sich noch in Ly der Heeres - Verwaltung des donischen Heeres ist zum Ritter des | s. Jn der 4ten Compagnie des ersten Bataillons is er | Der Graf von Saint - Leu lebte seit mehreren Jahren gau St. Stanislaus-Ordens erster Klasse, der Ober-Direktor und Prä= Korporal. Er hat eine finstere Physiognomie und sah immer ver= rüdtgezogen. Jm Augenblick seines Todes war Niemand uy sident in der Regierungs-Kommission der Finanzen und des Schaßes drießlih aus. Nach Anderen soll er sich in sehr \{hlechten Verhält- | als ein junger Mens, dessen Erziehung er geleitet hatte, My im Königreih Polen , Geheime Rath Morawski , zum Ritter des | nissen befinden und einem Bankerott sehr nahe gewesen sein. Ju nicht, was er in seinem Testament verordnet hatz sein Vermöge, Weißen Adler - Ordens, die Wirklichen Staats - Räthe, Potemkin, Pistol E O er, u er E vor E mit die! Bs o A, ms E es auf n M Fr. Rente, |

: i Z s istolen versehen, um auf den König zu schießen, daß er aber | Napo eon's Brüdern lebt jeßt nur no erome, Herzog von

Gt, prittut@iste Souper Bars Marshall, und Baron dies damals unterlassen, um niht Schande über die National-Garde | fort, Ex- König von Westphalen, geboren den 15. Novembr d

Ly: eg A so L ne E T gg Lm) Ene zu bringen. Weiter soll er si{ch au dahin erklärt haben, daß er | der si gegenwärtig zu Florenz aufhält lied des Conseils de er-Verwaltu sfaukasiens, sind zu gen. D ' , Q artig zu alt. j ; L ; l . K Rittern ‘des S ‘Annen-Ordens erster Klose ApA Laa E, (5 ¿L durchaus keine politishe Meinung habe, daß er im Gefühl seines An der Börse zirkulirten heute Gerüchte von einem neuen} dern nur dadur, p man die Minister anhalte, die E vor dem 28, Juli wenigstens nit öffentlich zu erscheinen.“ lung auf, bei der bevorsteheuden Debatte jegliche Aeußerung zu vermeiden, tements des dirigirenden Senats i Wars Geheime Rath | Unglücks und weil er nicht den Muth gehabt, \sich selb| zu tödten, | tat auf des Königs Lebenz der Börsen - Commissair erklärt oj beshleunigen, in welchen die westindischen Kolonieen die sicherste Die von Lüttich nach Namur konzessionirte Bahn wird sich auf ide dur ihre Form geeignet wäre, die bestehende Spannung zwischen den A d Prä di „Sea. ln ami, Qm: 8 auf den König geschossen, um so den Tod zu finden. Ueber manche | das Gerücht sei grundlos; die Notirung der Rente hat nu (schädigung für den ihnen genommenen Zollschubß finden würden, | (¿m linken Ufer der Maas hinziehen, von der B ide zwi Ongrée | 2MAlenct Landestheilen zu vermehren, Dumitriew , und der räsident der polnischen Bank , Geheime Rath Punkte indessen y 190! bartnádi ich O 6 a 1 A ) "S6 sondere die Gleichstellung der Einfuhrzölle der in den bri- d Slemalle bis nah H ziehen, von der Brücke zwischen Ongrée Bei der Abstimmung wurde mit 31 Stimmen gegen 28 die Nieder- E der-Forstmeister Ta o bal Anil d 4 Vals erzählt, daß das Benehmen uet vor einem Jahre Lialtarkénan Frau i hen Kolonieen produzirten, mit der Accise - Abgabe für bri- | Und Gemas # n h segung einer Kommission beschlossen. r L : - a und der Kammerherr des Papstes, Sb "Geist wohl verwirrt haben könnte. Die Pairs - Kammer = Paris, 31, Juli, Alles, was man über die Pe he Spirituosen und die Beförderung der Einwanderung freier Dänemark. Das Fädreland meldet, daß am 26. Juli neun von den in e , Dl, . , n iter, Sowohl der Kanzler der Schaßkammer, Herr Wood, Kopenhagen, 31. Juli, (A. M) Jn der achten Sipung Roeskfilde versammelten Stände=Deputirten der kleineren Landbesißer, ) N A mit dem Ober-Gerichtsprokurator B. Christensen an der Spiße, auf

Graf Alborghetti, zu Rittern des St. Annen-Ordens weiter Klasse | ! h j j | q î ist auf den 7. August als Gerichtshof über dies neue Attentat zu- | die Antecedenzien des Urhebers des neuen Attentats auf den hi

ernaunt. » neu l at bereits ein erstes Verhör | vernimmt, scheint zu bestätigen, daß derselbe niht von politi

; ; , ; F ; d John Russell selbst, gaben hierauf die ausdrückliche : L ¿ ; Seit der Mitte Juni's wird die Gegend von Tiflis von der | sammenberufen, und Kanzler Pasquier h und Jod E A E he | der Rocsfilder Stände - Versammlung vom 24, Juli kam der von | ¿¡gene Hand dem Könige ein unterthänigstes Gesuch überbracht haben,

rsiherung, das: sie das Juteresse der Kolonieen in den angedeute- Professor Larsen gestellte Antrag in Bezug auf Maßregeln zur Auf=- worin sie, in Betracht, daß keine große Aussicht vorhanden sei, daß

sch{recklihen Landplage der Heuschreden heimgesuht. Schon zwei mit Henry vorgenommen. Dieser erklärte gestern, daß man in sei- | Motiven bei seinem srevelhastèn Beginnen geleitet war, Die [A Beziehungen niht außer Acht lassen werden. Jnbesondere er- “n Nationalità Tage nach ihrem Erscheinen waren in der Umgegend der Stadt Feld- | ner Wohnung, Rue de Limoge, Papiere finden würde, welche seine | der Vorsehung hat abermals den König beschüpßt ; aber wel der Lebtere bereit, die Einfuhr freier farbiger Arbeiter a rechthaltung und zum Schuß der dänischen Sprache und Nationalität | die Angelegenheit wegen allgemeiner Wehrpflicht noch in der gegen- 8e8 Lebensbeschreibung enthielten. Wirklich hat man bei ihm ein Heft | riges Licht muß es auf den moralischen Zustand der unteren rie sich der Leß it, ifuhr freier farbiger Arbeiter auf | jn ihrem Zusammenstoß mit der deutschen zur Berathung. wlien P ea ling Aue A a4

e mögliche, mit dem Prinzipe der Sklaven-Emanzipation vereinbare Der Äntrag bezog sich auf die im Jahre 1844 von beiden dänischen 1de ; l ise befördern zu wollen, bestritt indeß zugleich die Richtigkeit des Stände-Bersammlungen 'iaitigintii bei Sr, Majestät A atlezedinils ei gen: „der König wolle, abgesehen von den Bestimmungen, die ben Kolorits, welches die Plantagenbesißer fortwährend bei den | gegebene Vorstellung über denselben Gegenstand unnd wiederholte aus dieser sonst. hiusihtlich des Militairwesens getroffen werden möchten,

| ein Geseß ergehen oder jedenfalls den Ständen schon

stellungen der Zustäude in Westindien anzuwenden gewohnt sind, | die oft gehörten Klagen, daß die deutsche Sprache in ganzen Distrikten des Allergnädigst » erinnerte insbefondere daran, daß manche Jukonvenienzen in den Herzogthums Schleswig als Kirchen- und Schulsprache eingeführt sei, in | in dieser Diät zur Begutachtung vorlegen lassen, welches einfach da- welchen der Bauer erst in der Schule anfange, deutsch zu leruenz daß das | hin laute, daß alle Knaben, welhe am 1. Januar 1847 noch nicht

hältnissen der Neger zu ihren vormaligen Herren, welche die natür- i l Schu eutsh zu daß da e Folge der völligen Umgestaltung der Dinge gewesen, im Verlauf reía teutsche Schullehrcr-Seminar in Tondern nit im Stande sci, die für | das sehszehnte Lebensjahr erfüllt haben, so wie alle diejenigen, welche Zahre bereits gänzlich zu vershwinden anfangen, Nachdem das Comité M ibi n bine La dei Uin binden Sailer P später geboren werden, ohne Rücksicht auf Rang oder Stand, jedoch ori Re ; j ‘b fi j ) [ í i öniali i ürli i n die Laqaec- c ministeriellen Resolutionen angenommen und den Bericht über dieselben gestellt werden dürfe, der nicht im Stande sei, auch im Deutschen zu unter- As erbvidteollen e L R X M e Lage denZteu beordert hatte, ging das Hauszur Berathung überGeldbewilli- richten, und da die Prüfung im Allgemeinen der dur Geburt oder Wehrpsflichtrollen aufgenommen werden jolen, dan sväter, wenn gen über, Bewilligt wurden unter Anderem 159,938 Pfd. für und Bildung deutschen Obrigkeit zustehe, so sei die Folge, daß | sie in das vorgeschriebene Alter treten, Alle leihmäßig nah den zu Miliz von Großbritanien und Jrland, 14,500 Pfd, für spanische | fast nur deutsch gebildete Seminaristen angestellt würden; daß der Zeit bestehenden Aushebungs - Vorschriften behandelt werden

und Gartenfrüchte zum großen Theile zerstört und, so weit das Auge | : E L i reite, die Weiden auf den Bergen, so wie die Wiesengründe, mit von etwa 4120 Seiten, übrigens aber ziemlich unbedeutenden Ju- | klassen eines Landes werfen, wo der Königämord zu einer fün

dichten Haufen dieses Jnsekts bede, Jun den Niederungen war halts, gefunden. Ueberdies fand si noch eine erst gestern | Manie zu werden droht, jeder Elende, der von sih reden mj glücklicherweise die Gerste so wie hier und da au der Weizen shoa | voi ihm geschriebene Note vor, über dereu Inhalt er ih | möchte, dazu seine Zuflucht nimmt, Gerade in dem f vor ihrem Anzug geschnitten, das konnte aber nicht der Fall sein auf niht auslassen wollte, Der Mörder hat einen Sohn, der | blie, wo die Wahlurnen si eröffnen, langt die mj den höher gelegenen Feldern, wo das Getraide später reist. Hier bei ihm arbeitet, und enen anderen in der Armee, Vorgestern | Kunde von der Gesährdung, zugleich aber auch die freudige mh muß Alles dem Ungeziefer erliegen. Jn allen Kirchen sind Fürbitteu waren die Börse und die öffentlichen Aemter alle geschlossen, und der | Erhaltung des Lebens des Königs an, und die Rückwirkung davon i angeordnet. Seit 1823 war Tiflis von dieser Plage verschont. ganze Tag verging ganz ungestört mit den Volks - Lustbarkeiten ge- | wenig ausbleiben als 1842 oie von dem Tode des Herzogs val Ein Senats - Ukas veröffentlicht ein am 18, Juui bestätigtes wohnter Art, bis das Attentat eine traurige, aber nur kurze Unter- | leans, Wir vernehmen heute hon aus den näher gelegenen d Gutachten des Reichs-Raths, wona die Bürger-Gemeinden in kei- brehung verursachte, denn die Tausende, welhe weit umher standen, | tements den tiefen Eindruck, den die Nachricht hervorgebradt| nem Falle das Recht haben sollen, denjenigen ihrer Mitglieder, die erfuhren erst nah und nach die Scthreckenskunde, .und da auf Verlan- | Zu Saint Denis, zu Beaumont, dur welche Orte der gen des Königs die Volks-Belustigungen fortdauern sollten und Feuer- | seiner Reise nah Eu passiren mußte, wurden er und die Königu

B S T T I V E A G EATTE Þ tf V:

in die freien Matroseu-Jnnungen eintreten wollen, Entlassungsscheine / h y vorzuenthalten, sondern nur in diesen Scheinen anzugeben haben, wie werk und Beleuchtungen die Naht zum Tag erhellten, so hörten Viele |} außerordentlichen Freudenbezeugungen vom Volke empfangen, d polnische Flüchtlinge u. #. w.; auch kam noch ein Posten von | die vier gelehrten Schulen alle deutsch seicn; daß die juristische | können.“ viel die Gemeinde von dem Uebertretenden an Abgaben oder Schuld- erst am folgenden Tage von der neuen, gegen den König gerichteten | überall zu dem Königlichen Wagen herbeidrängte, um die GevM00 Pfo. sür Pensionen an ehemalige französische Emigranten und | Universitäts - Bildung für die künstigen Beamten des Herzogthums" nur ; Forderungen zu erhalten hat, damit dergleichen von demselben durch Frevelthat. U i ; daß der König nicht verwundet worden sei, zu erhalten. erifanishe Loyalisten vor, Zu Anfang der Sißung zeigte Lord auf der deu!shen Universität im dänischen Staate erworben werden könnez Schweiz. die ihm vorgeseßte Behörde eingetrieben werden könue. Dem Constitutionnel zufolge, hätte die Fregatte „Kleopatra“/ hn Russell an, daß er die Verordnungen über die Prügelstrafe im daß das provisorische Patent vom 29, März 1844 das Recht der dänischen Fürstenthum Neuenburg. Ihre Königl. Hoheiten der ein Piratenschiff, das einen portugiesishen Schooner verfolgte, in den ere der Erwägung des Herzogs von Wellington unterstellt habe, Sprache in der scleswigschen Stände-Versammlung der deutschen unter- | Prinz und die Prinzessin Karl von Preußen sind am 30, Juli früh Æarschau, 1. Aug. Bei dem hiesigen Censur-Comité wur- | Grund gebohrt. y : : Großbritanien uud Irland. Mid daß dieser sie emendiren wolle, weshalb er den Dr. Bowring Ltd dea Give iiits Eo FGEe N Ae ei M dib Téine | 9 NERENDUNR MNYeOMMeN, den im vorigen Jahre 471 Manuskripte und Bücher (worunter 101 , Die yanute Regierung hat durch ihren Nuntius von Gra nl , ; hat, seinen darauf bezüglichen Antrag auszuseßen. Dazu ließ _\ih Bedingung um mit Hülfe des Volks-Unterrichts der höheren Bildung und ; in hebräischer Sprache) eingereiht und davon 364 zum Druck ver- reich Mittheilung aller die Eisenbahn-Geseßgebung und den Eisen- | Oberhaus. Sißung vom 31, Juli. (B. H) fer bereit finden, erklärte aber, die Sache jedenfalls vor dem Ende | des administrativen Einflusses die Verdeutshung des dänischen Schleswigs Italien. | stattet, 6 aber verboten, Von hebräishen Schriften wurden 77 zum O A E sich Ce ; rihtete der Graf von Fibhardinge eine aae an die N Session in Ordnung gebracht seheu zu wollen, weshalb er sich | zu vollenden. Jn den zwei Jahren seit Eingabe der angeführtea Vorstel- Nom, 24. Juli. (A. Z.) Das auf den 27sten anberaumte | er Droit erzählt von einem isenbahn-Betruge, der einem | in Betreff eines Plakates des Lord-Mayors von ondon, in wi behalte, seinen Antrag zu erneuern, wenn ihm die Wellingtonschen lung sei nun von Seiten der Regierung-nichts geschehen, um dem vorzu- geheime Kousistorium wird wichtig werden. Nicht nur soll darin die beugen, während die Verdeutschungs-Arbeit ihren gewohnten, stillen und Wahl-Bestätigung dreier Bischöfe durch das Kardinal-Kollegium er=

Druck verstattet und 7 verboten. Aus einer Vergleichung der Jahre E ; - ; y 1844 aer zeigt si, daß in leßterem e A L ivie ehemaligen Seeoffizier dur Bildung einer Bahn-Gesellschaft für den | derselbe anzeigt, daß die Cholera m London herrschez es sei zwa) zur Censur in Warschau eingereiht wurden, als im vorhergehenden; Süden gelungen sei, deren Plan fertig und wovon eine große Zahl | Cholera niht ausdrücklih als die asiatishe Cholera bezeichuet, Im Verhältniß zu der Zunahme der Manuskripte hat auch die Zahl Actien zu beträchtlichen Beträgen bereits in Umlauf gebracht worden. | müsse man annehmen, das diese Krankheit gemeint sei, und es a der gedruckten Werke die des Jahres 1844 bedeutend überstiegen. „Das Ganze“, wird berihtet, „war auf das täuschendste zum Ge- | daher zweckdmäßig sein, wenn ‘die Regierung, die ihr etwa zugi Unter den erschienenen Büchern is namentli eiue Vermehrung der lingen des Betruges vorbereitet; unter den Direktoren figurirten | nen näheren Nachrichten darüber mittheile, Der Marquit 1 wissenschaftlichen und historishen Werke hervortretend. Die Zahl der Ehrenmänner von Ruf und Vermögen, Personen von großem Vermö- | Lansdowne erklärte darauf, es habe allerdings vor ein par vom Auslande eingeführten Bücher beläust sih auf 13,782 verschie- gen schienen das Unternehmen zu fördern, und es hieß, daß man Kohlen- | gen die Meinung obgewaltet, daß die asiatische Cholera in Londou her Bergwerke zum Werth von mehreren Millionen angekauft habe. Die Bü-= | und das Hantels-Amt habe, so bald ihm davon Anzeige gemacht sei i

formen nicht zusagen. / Mere

iheren Gang gehe. Was geschchen, sei von Privatkräften geschehen, na- E: 1 London, 31. Juli, Die Königin hielt vorgestern Nachmittag nilich die ‘Eréicbtina der höheren Volksschule zu Rödding, deren Fort- O A glatt, - N Se, Heiligkeit die für den höchsten / Oeheimeraths-Sißung im Budckingham- Palaste. Prinz Al- | schritt \ hon im ersten Jahre zeige, daß sich im nördlichen Schleswig ein taatôdienst vorbereiteten V eränderungen offiziell bekaunt machen dt is gestern nah Liverpool abgegangen, wird aber {on morgen dänischer Volfsgeist und ein Drang nach dessen Ausbildung zeige, der ver- | werde. Daß die Kardinäle Gizzi und Serafini als Staats-Secretaire d vollzogener Grundsteinlegung zu Lem Matrosen - Asyl von dort dieue, unterstüßt zu werden. E : - | des Junern und Aeußern an Mattei?s und Lambruschini's Stelle tre- idt U 4A v d V bés Ade ¡ebt Nachdem der Antrag dann für die dänischen Stände das Recht in | ten, ist mehr als wahrscheinlich. Lebterer dürfte unmittelbar nah dem Aeutei, Am 4 lugust geht der Hof, da die Zuckerfrage jevt | Anspruch genommen, als Organ des dänischen Volkes dessen Wünschen und | Konsistorium zu seiner Erholung auf einige Monate nah Genua gehen. zu Gunsten der Minister entschieden gilt, in Begleitung des Kö- | Erwartungen in Bezug auf diese Angelegenheit bei der Regierung Eingang | Kardinal Tosti soll in Serafini's Play als Ober = Jutendant der

dener Saa 2174 weniger als Pri Jahre 1844, Von diesen reaus der Gesellschaft befanden ih in einem glänzenden Zimmer in dem it Krankheit bekannten Arzt in die City geschid, Ms und der Königin d Belgi ch der Jnsel Wight ab schaffen, schließt derselb R wurden 13,533 vollständig erlaubt, 144 mit Auslassungen 96 wur=- z i: ; : o 0E a A mit jener Krankheit genau vetannten in die City geschid, Mgs und der Köngin der Delgier nah der Zet 1ght av. zu verschaffen, ießt derselbe mit den Worten: „wir wenden uns dem- T , , ; den verboten und 9 blieben nod undurchgesehen. ad ibi Madelaine-Vie1tel und waren aufs glänzendste eingerichtet. Erstspäter kam | an Ort und Stelle die Sache zu untersuchen, Er habe darau Der General - Feldzeugmeister, Sir G. Murray, einer der be- | nach an die geehrte Versammlung, wiederum auf das inständigste Sr. Ma- Sol a4 S ate 0A früh, G die Ee A word portu j : i man an der Börse darauf, daß die Actien reiner Trug, und daß die aht- | Häuser, in denen die Kranfheit vorgekommen sein soll , besudt Fhrtesten und verdientesten Generale der Armee, is vorgestern Abend | jestät das gerechte Dee des dänischen Volfs, seire Sprache und seine | * P Ede bebeuteitd die Zubl L Vit D Am anvertraut werden. i Sr uuter ch. baren Namen, die darauf standen, großentheils erdichtet seien. Man | am folgenden Tage ihm (dem Marquis von Lansdowne) ber(Mtorben. R (4 d S ao dib N L A Pleenigen Fern befreitèn Gefangenen if S E e O f ni , wie viel di Actien i li - id icht in ei imi ie Sv niger - Bl / bi aßregeln aufreht gehalten und geshüßt zu sehen, ohne welche keine 2a- , y ( ( - weiß niht genau, wie viel dieser falshen Actien ins Publikum ge daß sih auch nicht in einem einzigen Fall die Symptom Nach Angabe einiger Tory - Blätter gehen die westindischen Tonalit@ im Ténivf mit einer überlegenen fremden Macht bestehen kann, messen, daß das Kartell-Formular für den Bedarf allein der in Rom :

fanzer jeßt damit um, alle ihre Kräfte daran zu seben, um die vorstellen zu wollen,“ Unterzeichnet is der Antrag von den Herren Abra- | und dessen nächsten Forts Verhafteten bis auf 2000 Exempla obuftivität ihrer Pflanzungen zu vermehren. Zu dem Behufe rafe Clausen, Drewsen, Bala, Hvid, Larsen, Meinert, Schoutv, den Due ndlifaliat B DIK Ua Su biefex Zahl And die is len große Kapitalien zusammengebracht werden, um das Mashinen- Herr Larsen suchte in einem mündlichen Zusay zu dem Antrag die | den Legationen Festsibenden und außer Jtalien im Exil Lebend

sen in den Kolonieen zu vervollklommnen und Menschenarbeit dis- | Kompetenz der Versammlung selbst bei der strengsten Deutung des §. 5 der | türlich noch nicht begriffen xil Lebenden na- i hibel zu machen, Der Globe meint au, daß die westindishen | Verordnung vom 28, Mai 1831 dadurch zu beweisen, daß er auf die man- Das Kriegs-Ministerium hat aufs neue 142 Militair- und Civil- anzer die Nachtheile, womit sie sich durch die neuen Zuckerzölle | erlei besonderen Verhältnisse im nördlihen Schleswig hinwies, namentlich Beamte, die dur ihre bewiesene Treue während des Aufstandes in

robt wähnten, durchaus abwenden könnten, wenn sie nur von dem | auf das kirchliche Hoheitsreht , weles sich die dänischen Könige über be- mini di yt wähnten, dure b : | deutende Distrikte im Norden des Landes ‘vorbehalten hätten und in Folge Rimini die Juteressen der Regierung wahrten, durch Jahrgehalte,

saebrachten Sltndrias ihre Mnn eieuden Hände | dises os j és vnicies Bin ie Var BRbA Lntets Decorationen, Sold-Erhöhungen und andere dergleichen Beförderun-

beit sich der Arbeit S ter Pflu "Maschinen und sonstiger und ein anderer Theil des Landes einem anderen dänischen Bisthum unter- | Zen ausgezeihnet. Gregor XVI. hatte das zugesagt, und Pius IX.

h E irveit geeigne "ug ul d ülí g geordnet sei, so daß, während diese Distrikte in allem Uebrigen unter die hat, um Alle zufriedenzustellen, des Versprechens Erfüllung nicht ver-

gemessenen Geräthschaften , so wie vor Allem der Hülfe von | syleswig-holstein-lauenburgische Kanzlei sortiren, sie in ihren Kirchen- und | hindern wollen. Unter den meist ausgezeichneten Militairs finden sich

gvieh, bedienen wollten, was sie bis jeßt, hartnädig am alten Her- | Sczulsachen unter die dänische Kanzlei gehörten, wie denn auc in jedem | 22 Deutshe und Schweizer.

men flebend, ganz unterlassen hätten. Wenn sie ferner bei ihrem | Staatskalender die dortigen Geistlichen nicht unter der Geistlichkeit Schles- Der seit mehreren Wochen hier anwesende Fürst Robert Mari

\derhau di ä ä mäßi flanzungs= i idern unter der des Königreichs sich aufgezeihnet fänden, Da ai 6 ‘Hi Lrt ; E

erbau die anderwärts längst befolgte zweckmäßigere Pflanzung wigs, sonde greihs sich aufgezeich Lichnowski is in die Zahl der geistlihen Camerieri segreti so

ethode in Anwendung brächten, so könnten sie an den großen | nun der vorliegende Antrag sich wesentlih mit dem Kirchen - und Schul- | wmerari Sr Heiligkeit aufgenommen worde g prannu=

mmen, die jeßt auf Förderung der Einwanderung von Arbeitern | wesen und anderen damit în genauester Verbindung stehenden Angelegen- “Di Ei leit g des pi Tod "S "3 XVI

wendet würden, auschulih ersparen und zugleich eine weit größere | heiten beschäftige, so sei die Kompetenz der Versammlung, sich darauf ein- Die Einleitung des veim 20de Papst Gregor's XVI, auf dessen j Sthreibtische vorgefundenen eigenhändigen Testaments ‘in italienischer

a N M , S ulassen, unbestreitbar. : ; E E e r E E R E I : Der Königliche Kommissar stellte aber diese Kompetenz vollfom- Sprache lautet wie folgt: : E fostsvieli E Q M E , men in Abrede, da si der Antrag nicht blos auf das Bisthum Alsen und „Wir Gregor XV[,, des heiligen Petri Stuhls unwürdiger Erbe , ge- | fostspieligen Plantagen - System. Nur zeitgemäß fortzuschreiten Arröe und die gemischten Distrikte (Törninglehn) beschränke, sondern das | wärtigen jeden Augenblick des Rufs, vor dem Allerhöchsten Richter zu er- uhe der westindische Pflanzer : dann werde er erfolgreich mit dem | ganze Herzogthum Schleswig umsasse, indem er überhaupt bedauerte, daß | scheinen. Damit Wir in der Todesstunde, aller zeitlihen Sorgen entbun- j \wvenzuckder von Cuba und Brasilien in die Schranken treten | die Antragsteller niht das Gewicht der Gründe erfannt hätten, welche gegen | den, Unsere Seele allein vorbereiten können für das bange Hinscheiden, so i nen. die Eingabe sprächen, wie achtungswerth auch immer die Gesinnung sein wollen Wir schon jeyt mittelst dieses Testaments über die dann in Unserem Der Handelsstand von Greenods übersendet nächstens Sir R. Peel | möchte, aus welcher .der Antrag hervorgegangen. Als solche Gründe führte | Besiße sh vorfindenden Gegenstände bestimmen, frühere Willens-Akte, die len massiven silbernen Krug als Ausdruck sciuer Dankbarkeit für | er drei an, Erstens habe der König in der Eröffnung vom 10ten d, in | sich etwa unter Unseren Papieren vorfinden sollten, hiermit annullirend, Vor Korngeseizbill und seiner Bewunderung der beredten und erfolg- Antwort auf die 1844 über dieselbe Angelegenheit cingegebene Petizion seinen Allem empfehlen Wir Unsere arme Seele dem Herrn Jesus Chri- den Unterstü lhe der Ex- P emier - Minister den Grund- getreuen Ständen die Versicherung ertheilt, daß die Handhabung der dänischen sus mit vollem lebendigen Vertrauen und Glauben an seine ben d tüpung, welhe der Cx- +remet- t , Sprache im Herzogthum Schleswig stets Gegenstand seiner (andesväterlichen Für- | Wunden, unendlihes Verdienst und Barmherzigkeit , _ flehen ihn Ven des freien Handels hat angedeihen lassen. sorge gewesen sei und auch ferner sein werde, Jn die Ausrichtigkeit dieses Königl. | an mit Herzens - Jubrunst um Vergebung Unserer Sünden und

Gestern wurden die großen Indigo - Auctionen geschlossen; die | Worts dürse die Versammlung fein Mißtrauen sepen, fomme sie also den- | begangenen Fehltritte in den heiligen Pflichten Unseres apostolischen indem sie auf | Amts als Kirchen-Negent und übergeben dem himmlishen Erlöser

êmal bezahlten Preise aller Sorten betrugen 2 bis 9 Pence per | noch mit einer erneuerten Petition ein, so könne sie das nur, L l d, mehr, als in der April-Auction. Bei den ebenfalls dieser Tage | bestimmte, den Schuß der dänischen Sprache beabsichtigende Maßregeln im | mit tiefen Seufzern die Kirche, scine geliebte Braut, ihr zur Förderung und endigten Auctionen vou Kolonial-Wolle wurden im Durchschnitt 75 | Herzogthum Schleswig antrage, wenn dies auch nur in den Prämissen der | zum Heil unter so vielen von übcrall her gegen sie sich erhebenden Bc-

t drückungen und Verfolgungen gern das ihm geweihte Leben einzuseßen be-

40 9 j : j Mai-!' jon ; di it ctition geschehe. Da nun solche bestimmte Anträge auf Maßregeln für Proc, weniger bezahlt, als in der Mai-Auction; die Qualität | F S ig nah §. 5 der S ewrina vom 28, Mai 1831 | reit, wann immer es ihm gefällt. Wir flehen zur heil. Jungfrau , unter

r N ( “ml ‘ltni j das Herzogthum Schlesw a hat De auch E e E ee und Had Lia in der Königl. Eröffnung vom {10ten d. deutlich von nenem | deren Schuy Wir gegen Verdienst das Pontifikat überkamen, zu den Shuy- Ÿ Limerick G T e S ah Sir W Sc, tt“ : welhem man ausgesprochenen Willen des Königs außerhalb ihres Wirkungskreises liege, | heiligen, Erzengel Michael, dem heil. Joseph , Petrus, Paulus, Benedikt, E vost ick abgesegelte iff „Sir W. Scott“, von weichem m so ergebe sich daraus ein Konflikt zwischen der Ansicht des Königs und der Gregor, Romuald, Maurus und allen himmlishen Heershaaren , durch rigem September nichts mehr erfahren hatte, an der Küste | der Stände, der nicht anders geschlichtet werten könne, als dur | Fürbitte Uns das göttliche Erbarmen zu vermitteln und der Kirche Triumph j

P Labrador während eines Sthneesturmés gescheitert ist. Die See | eine. authentische Juterpretation des den Ständen eingeräumten Petíitions- | über ihre Feinde.“ j d das Eis brachen sich über dem Wrack, und der Capitain hielt mit | rechtes; die jedenfalls zur Folge haben würde, daß die große Liberalität, Das Testament selbst enthält nun folgende Bestimmungen: Den Kin- 4 Maunschast zwei Tage im Tauwerk aus, worauf sie ein Floß er= | mit der die betreffende Gesepesstelle bisher von Seiten des Königs zur An- | dern seiner verstorbenen Nichte Augusta vermacht der Papst 6000 Scudi, E iten und mit Noth das Ufer gewannen. Hier wanderten sie fünf | wendung gebracht worden, \{werlich der Versammlung mehr zu Gute kom- | dem ersten Adjutante di Camera, Gaetano Moroni , 4000 Scudi nebst e 0 Als sie endlich einige Hüt=- men würde. Statt der milden Hinweisung auf die Gränzen der ständischen | mehreren Gegenständen des Jnvoentariums, dem Kloster San Gregorio 1000

age umher, ohne Menschen anzutreffen \ i Ad : Ses n errei O | Wirksamkeit, wie sie die Königliche Eröffnung zugleich mit dem ausgesprohe- | Scudi nebs allen silbernen Reliquiarien , einen Schreibtisch aus vergolde- ir E RS waren funfzehn fo ershöpft, daß a Q G; nen Bitiraten ai, daß die Stänte selbs bie gewichtigen Gründe er- | tem Metall mit der darauf befindlichen Statuette des heil, Gregor's und q E

, worunter der Steuermann, kamen mit dem Leven davon, kennen würden , welche es dem Könige zu einer “adtwelslichen; ja ín die- | das von Camuccini gemalte Portrait Kardinal Zurla's, dem Kloster San | I

Paris, 31. Juli. Der Moniteur hat heute die ersten Be- : l ll die Syr rihte des Journal des Débats und der Gazette des Tri- braht worden, man glaubt aber, daß dies massenhast geschehen sein | asiatischen Cholera gezeigt haben; eben so wenig sei dies in denŸ bunaux über das Attentat ausgenommen, Der des erstgenannten müsse, Der Offizier is indessen vershwunden, denn als er erfuhr, | pitälern, welche jener Arzt besucht habe, der Fall. Dagegen sei ed Blattes isst bereits mitgetheilt; der andere lautet: „Kaum hatte das daß man hinter seine Schlihe gekommen, machte er sih aus dem | dings wahr, daß einzelne Fälle sporadischer Cholera vorgekommen st Orchester die Marseillaise zu spielen begonnen, als ein neben dem Staube, Die Polizei verfolgt au einen Beamten der Lyon-Avignon- | Diese aber zeige bekanntlich ganz andere Merkmale als die asiatische, Graben des abgeschlossenen Gartens rets vom Orchester stehender Bahn, der Actien verfälscht und ausgegeben hat,“ gens habe die Regierung Vorkehrungen getroffen, um jedenfalls (0 Mensch ein Pistol aus seiner Tasche zog und, auf den König zielend, die Spuren der asiatischen Cholera, falls sich diese Krankheit zeigen soll

E TEs

vas Organ isst von Natur shwach, der Sprachton stumpf und dünn und | die Darstellerin sih eine eigene Julia bildet und diese nah ihren Kräften | stellungen würdig an. Herr Rott war sehr gut in der Scene mit als sie’ den Gatten ausschlägt, und auch auf dem Ball mit Tyball

die Bildung des Organs nicht so weit vorgeschritten, daß die webselnden | entweder mit deutscher Sinnigkeit und s{hwermüthiger Laune oder mit son- d al ec Verständniß und konsequentes Erfassen der Rolle, Der Lorenzo |

Gefühle durch die nöthigen Modulationen der Stimme zu ergreifendem | stigen schönen Eigenschasten liebender Mädchen ausstattet, so ahtungswerth t l __ Der Lorenzo Ausdruck gelangen können, Dll-, Unzelmann wird wohl thun, ihre | auch ein solches Streben der Künstlerin is und das Vorhandensein eines | Franz) ist nah den beiden Haupt - Figuren die schwierigste ?

Sprache wie eine Sängerin ihre Stimme einer systematischen Bildung zu | schaffenden selbstständigen Geistes verbürgt; es gilt hier allein, die Shake- Shakespeare hat sie für sich selbst geschrieben und den Charakter mit b

unterwersen, damit der Ton hell und klar und einer Steigerung vou dem speareshe Julia zu zeigen, die so vollfommen ist, daß der darstellende | derer Vorliebe behandelt; die innige Bewegung, die Theilnahme, dit Greises muß die Mitspielenden wi

Ausdruck zarten Liebesgeslüsters bis zum Ausdruck höchster Leidenschaft | Küustler genug mit ihr zu thun hat und alle Nachbildungen schlechter- habenheit der Ueberzeugung des H di ; sähig werde. Die Julia des Shakespeare konnte ohne diese Mannizgfaltig- | dings unter ihr zu stehen fommen, Zurückhaltung, ruhige Wärme, | Züschauer hinreißen, und Herr Franz hätte hierin mehr thun müsse feit und Steigerung der Sprache nicht zur Darstellung kommen, zumal sentimentale und \{chwermüthize Stimmungen, also viel Willfürlih- | ganz zu befriedigen. Auch dieser Charakter kommt indeß durd noch wesentliche geistige Eigenschaften, mit deneu der Dichter sie ausgestattet hat, feit, herrshten in der Julia der Dlle. Unzelmann vor, statt | Verstümmelung des Stüdes nicht zur vollständigen Anschauung, * ! dem uns gebotenen Bilde fehlten, Shafkespeare's Julia sehen wir in den ersten | der findlichen Bestürzthcit auf dem Maskfenballe, welche die ausfei- | die ganze Verstellungsscene beim Scheintode Julias is fortgestrichen, y Auftritten als das kindliche, unbefangene Mädchen, das unbewußt für die Liebe | mende Leidenschast unwillfkürlich verräth, und dem wonnigen Liebes- | gute Schauspieler kann weder hier noch am Schlusse des Stüdes! | heranreist und die Tiese der Leidenschast nur ahnen läßt, das seine | geslüster in dem sinnigen Zwiege präh mit Romeo bald Play macht, statt | Rede- und (Heberdenkfunst zeigen, und doch bieten gerade diese beiden findliche Naivetät aber auch da noch immer behält, als die Liebe zu Nomeo | der unbefangenen, im Genuß ihrer Liebe sich freuenden Unschuld, statt der | len die Glanzpunkte der Rolle. Tieck hat die leßte Sielle für den 2 ihm schon mehr ins Bewußtsein tritt, selbst als die Verständigung mit dem | hinreißenden Glut der starken Leidenschaft, welche die Shakespearesche Ju- steler sehr {ön erflärt: „Das ganze Spiel Lorenzo's‘‘, heißt es, Geliebten schon erfolgt is, Die Gartenscene der Nacht wird dadurch so | lia als eine Eigenschaft ihrer innersten Natur unwillkürlih und unbewuüßt | loren, ein unermeßlíhes Elend liegt vor ihm, ein ungceheures Unglül überaus rührend und \{chönz; wir hören die gesunde Sprache eines unschul- | äußert, Jm Einzelnen, und zwar gerade in den grosen Momenten des, geschehen; seine Liebsten sind auf die s{hmerzlichste Weise dur digen offenen Herzens, aus dem Alles flar, frisch und lebendig hervorspru- | dritten und vierten Atts, sah man allerdings deutlich die richtige Jutention | Jrrthum, den er doch immer zum Theil veranlaßt hat, dahingerasst) s delt, dessen süßes Liebesgeschwäß in jedem Verse, jedem Ausdruck die Un- | der Darstellerin, abrr sie war durch ihr shwaches Organ genöthigt, unier | immer furhtsam und shüchtern bricht hier seine ganze Kraft zujal befangenheit und Freiheit von aller falschen Scham wiederspiegelt eine | dem zu bleiben, was der Geist wolltez die Steigerung gelang uicht, der | in seinem tiefen Gram und Schreck lebt der Jammer von Rome reíhe Jnnerlichkeit, die sich freigiebt, jugendlih und heftig, aber doch ge- Schluß des Monologs blieb matt. Die Sterbescene im lezten Aft wär | Julia gleichsam noch fort und in diesen unaussprehlihen Leiden, n halten und edel. Sichtbar entwickelt sich dieser Charakter im weiteren Verlaufe au ohne Wirkung; das Erwachen mußte mehr unschuldige Freude ‘und | Trostlosigkeit spricht er zugleich in der Erzählung das Erhabene aus 0) des Stückes zu immer größerer Mannichfaltigkeit ; die glückliche Naturanlage | Lust über das Wiederschen des Geliebten athmen, damit der spätere stumme Erzählung is fortgestcichen!); dadurch eden wird scin zerschmetterted = wie ein übecirdishes. Jn diesen leyten Reden darf man ihn faum wy

aber , obschon durch die große Zärtlichkeit beim Abschiede von Nomeo und- | Schmerz und die bittere Täuschung desto greller und shrecklicher hervor- treten konnten. Nach Allem reichte also hiernah Dlle, Unzelmanu zur | erfennen, denn es is sein eigener Schwanengesangz der Kummer um |

durch den erhabenen Zorn und Schmerz bei der Nachricht von Tybalt's

Tod und Romeo's Verbannung etwas verdunfelt, dauert noch fort, und Darstellung der Julia nicht aus. Wir wollen manches Verfehlte auf die | Geliebten, das Bewußtsein, dieses Schifsal gefühlt und erlebt zu Þ erst mit dem Eintreten des wirklichen Unglücks ändert sich plöglih das We- Befangenheit des ersten Austretens schieben, glauben aber doch, daß die'e |-muß ihn bald tödten. Herr Crüsemann gab den Merkutid in sen der Julia. Statt der früheren kindlichen Naivetät sehen wir fortan die | Nolle ihre Kräfte übersteigt, Wir haben immerhin ein achtungswerthes Kampfscene mit Tybalt ret heitec und frish, auh das S terben y

größte Bestimmtheit des Willens, und entschieden lehnt sie, dem Zorn des | Talent vor uns, das mit sichtbarer Hingebung für die Kunst lebt und mit | ihm wohl, dagegen entbehrte sein Spiel im Ganzen, und namentlich zu S

Vaters widerstehend, den ihr zugedahten Gatten ab. Das Amen, wel- | geistiger Selbstständigkeit darin eiwas zu schaffen versucht. Wir wollen | der wunderbaren Leichtigkeit und wigigen Derbheit zugleich, womit der V

ches sie der Amme sagt, is von Bedeutung; Julia hat fortan ihr Schi- | also andere Darstellungen noch abwarten, ehe wir ein bestimmtes Urtheil | diesen Charakter ausgestattet hat, Herr Müller als Tybald war nut sal in die eigene Hand genommen. Sie versteht jegt auch zu betrügen über die fünstlerishe Befähigung des Gastes aussprechen. ; grobe Raufbold. Das Spiel der Uebrigen, der Herren von Lavalli und falsche Worte zu sprehen, um ihr geheimes Werk auszuführen; sie ist Von den übrigen Darstellern verdienen nur eine rühmende Erwähnung | Bethge, Hiltl, als Paris, Prinz und Benvolio, und der Mad. 6 mit einem Worte das mit Bewußtsein und Ueberlegenheit handelnde lie- | Herr Hendrichs als Nomeo, Herr Rott als Capulet und Herr Franz | tini als Amme, - der Mad. Werner als Gräfín Capulet war unb bende Weib. Die Darstellung war weit entfernt, uns diesen Charakter zur als Lorenzo , dem man auch mit der gerügten Barbarei die Erzählung am | tend. Es wäre zu wünschen, daß tels die besten Kräfte unserer Bühnt Anschauung zu bringen. Auch die Regie trägt daran ihre große Schuld, | Schlusse genommen hatte. Herr Hendrichs traf nicht den rechten Ton | Darstellung eines Shafkespeareschen Stückes, und wenn es auch für

da es unverantworilich ist, daß in einem so ausgezeichneten Werk, | zu Anfange des Stückes, als Romeo in seiner Liebebedürftigkeit von unge- | rollen wäre, in Anspruch genommen würden , denn wo soll man das, wie {on gesagt, für die Bühne übel zugerichtet ist, Stellen | stümen Gefühlen gefoltert und in einer ähnlichen schwankenden Unbestimmt- | diese Stücfe gut aufführen, wenn nicht hier ? 6 mar t und ma

TES R V,

L, E

| ge e N - aadeé O zur E L E ba a. e r g Ndd s e dia Nom S theile Sli C rad! troy der A Den ove an A 4 enen, wie unter ere le ganze dritte und der Ansang der vierten err Hendrihs war nur üster und {chwermüthig omeo muß no usse e. Unzelmann, Herrn Hen richs und Herrn N09? é A li iner wichtigsten Regentenpfliht machten, keine Ueber- | Biagio in Fabriano 1000 Scudi, für die Kapelle des heil. Romualdus zu | Scene des vierten Akts, als Julia ihre Aeltern hintergeht. Dlle, Un zel- mehr sein. Es is das allerdings eine schwierige Partie, aber Studium über- i 4 C Belgien. n E V P olichen gane Lu d v dg E nlitben Hinwei- | vèè e einen zwei Nipoten Giovanni Antonio und Bartolommeo die mann aber brachte auh nicht den nöthigen geistigen Fonds mit, aus dem | windet sie. Jn den späteren Akten, namentlich im leßten, war Herr Hen - Vrüssel, 1. Aug. Wie verlautet, würden die Kammern auf | sung auf das VBescy würde jedenfalls eine völlig bestimmte Zurückweisung | beiden Sammlungen goldener, während seines Pontififats sür das Peter- Paulsfest geprägter Medaillen, dem vatifanischen Palast das große Gemálde

die reiche Natur der Julia sich entwiceln konnte, Es gilt hier nicht, daß | drich s vortrefflich und die Nolle des Nomeo schließt sich seinen besten Dar- itlwoch zusammenberufen werden, um den mit Holland abgeschlosse- | des erneuerten Antrags erfolgen, sei es durch ihn, den Kommissar, selbst,