1846 / 235 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

chnitte im Sinne des

im D i Zes roßraths-

Von den 150 G sind gegen 80 auf BVer=- egen is eine we- räthen gewannen Die alten Aristokraten rtei fest zusammen, rfung der Wahl- Jn der münsterer zweiten Scruti- ch zersplitter- eßt auf etwas über 30 niht eingerechnet.

Solothurn,

hängt. Wie |ch voraussehen ließ, Verfassungs-Raths Wahlen, die man fassungs-Rätÿe sentlihe Veränder die Konservativen hielten diesmal mi und die Radikalen i Liste nicht vorsich Gemeinde hatten nium, wo noch zwei Die ganze Opp von obigen 150, einze Abgeordneten

[t worden. üh gewiß kennt, Jn der Stadt Bern da ung eingetreten. Von 13 Gro 9, die radifalen nur 4. t der gewesenen Regierungspa hrerseits waren mit der Entwe tig genug zu Werk g Lebtere noch das Ung zu wählen waren, osition beläuft fi lne Schwankende der Kantone Bern, endlih über sen Kantonen verständigt.

e vom Eingangs- und

Maßstabe der Bevölke- nach dem drei- nsitstraßen jedes | Bei der wahr=- | 300,000 Fr. 400,000 Fr. Transit-Ge- Aargau und inige tausend we!ch? lehtere

lück, daß im ihre Stimmen st

wischen die ) die Einkünst die Kantone einzig. nah dem fte vom Durchgangs - Zoll aber , der Länge der Tra lben zu vertheilen.

Vereins von etwa Gebühren und von de seinen bisherigen Zoll-Ertrag, tausend Franken mehr und rigen Einkünfte erhalten, Eisenbahnen und deshalb vermehrtem

(O. P. A. Z.) Die Kloster-Angele- der eidgenössischen Tagsaßung am so weit erledigt, daß mithin der Gegenstand wenn nämlih die Re- tänden erneuert und auf (S. Allg. Preuß. Ztg. hrt also in die Zukunft weder fatholishen Bevölkerung, und ederherstellung der ehren und zu- Bei den Voten

n einer Zoll - Vereinigung z Man hat sich dahin vereinigt: 1 Ausgangs-Zoll unter rung, 2) die Einkün fachen Maßstab der Bevölkerun Kantons und der Frequenz der \cheinlihen Einnahme gangs- und. Ausgangs- bühren wird Bern Solothurn einige Franken weniger als ihre bishe bei den herannahenden sih bald wieder decken Aus der Schweiz. eit wurde in der Sihung ust auf die Reclamotion der 7 Mehrheit dafür ergeben; es kommt Jahre wieder zur Verhandlung, clamation von einem oder auch me die Traftanden zu seßen verlangt wir Dieses Schauspiel gewä digung bei der daß die Petitionen um Wi ch noch um viele Tausende verm sih ziehen dürften. de früher Gesagtes wiederholt, und feine Anträge stellen zu weil die Sache erledigt sei, hausen, Graubün- Graubünden ver=- Klosterfrauen Aar- Gese. zur Einsicht daß über diesen Punkt wenig- erklärte aber,

Baselland e

im künftigen

Nr. 230.) Beruhigung noch Befrie steht zu erwarten, aargauischen Klöster st legt noch bedenkliche Folgen nah der Standes-Repräsentanten wur man beschränkte sich auf die Erklärung : wollen, somit au an der Absti feinen Theil zu nehmen, so Bern, den, Solothurn, Appenzell ssen, daß bezüg lihen Ständen sein Novize möchte, und Genf forderte, stens eine Kommission zur daß in Beziehung des Haupt Der Gesandte von vom 26. August

gentlihen Beschluß, ß noch das Recht, Klöster willkürlich aufzuheben und z Aargau nannte in seinem Votum de

Glarus, Schaff a. R. und Baselland. lih der Klage führenden naufnahme -

langte inde

Prüfung niedergeseßt werde, auf Nichteintreten antragen hält den Tagsapungsbeschluß oder für gar feinen ei- habe weder die Besug- Bundes-Akte zuwider, die Der Gefandte von n 12ten Artikel, welcher die Ga-

e e ——

punktes es

41843 für illegal denn die Tagsaßung dem 412ten Artikel der

u vernichten.

“Allgemeiner

Sckanntmachungen. bes der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn und des sollte, so bleibt die verkaufte Magdeburg Halberstäd-

Nothwendiger Verkauf. Land- und Stadtgericb Folgende drei na

t zu Marienwerder.

dt belegene Grundstücke General - Versammlung beschlossen hatten, und daß des

he der Sta

1004

rantie der Klöster ausspricht, einen „Untergeordneten““, worauf ihm der Gesandte von Zug erwiederte: „Auf diese Art könne freilich ganz bequem jeder beliebige Artikel des Bundes - Vertrags als der wesentlichste oder aber blos untergeordnet bezeihnet werden.“ Die ganze Diskussion wurde mit méhr Anstand uud Würde als die frü here geführt, und mehrere Gesandtschaften legten es hauptsächlich darauf an, dem in große Verlegenheit gerathenen aargauischen Ge= sandten Wahrheiten zu sagen, die derselbe als Liebenöwürdigkeiten ansah und daranf au nicht zu erwiedern vermochte, als: „Aargau stehe auf seinem legalen Boden, und einmal beschlossen sei beschlossen.“

Für den Antrag von Neuenburg: „s solle das aargauische Kloster- Aufhebungs-Defret vom 13, Januar 1841 von Bundes wegen auf- gehoben und sämmtliche Klöster wieder in ihre Rechte eingeseßt wer- den‘‘, vereinigten si die sieben reflamirenden fatholishen Stände mit | Appenzell i, R. und Neuenburg, also 84 Stände. Am 47ten d, M. fommt zur Tagesordnung: Beschwerde des Stiftes Baden und der \hweizerishen Klöster, dann die Jesuiten - Angelegenheit. Lebtere wird besonders das Publikum iu Anspru nehmen und auf der Tri- | büne allerlei Demonstrationen hervorrufen.

D E E E I E E EE Ä T pas

Handels- und Börsen -Uachrichten.

Berlin, 22. Aug. So günstig die Erwartungen au waren, wo- mít wir über das Actiengeshäft in der abgelaufenen Woche referirten, so sind solche dennoch in diesen Tagen leider durch Gründe nicht ge- rechifeitigt worden, deren Folgen ein neues Sinfen der Course zu Wege bringen mußten. Vornämlich sind ‘es die zum Theil ausgeschriebcnen und noch zu erwartenden Einzahlungen auf diejenigen Bahnen, welche im Be- griff find, ihre Bauten zu beginnen oder for1zuseyen , während cs sich her- ausstellt, daß die Nothwendigkeit eine vorläufige Einstellung der Atbeiten gebiete. Die Wendung der Börse würde eine plöplich sehr günstige sein, wenn auf irgend eine geeignete Weise die Bauten auf zwei bis drei Jah- ren aufgeshoben werden könnten, denn bis dahin sind die Haupt- bahnen in vollem Betriebe; und man gewinnt nicht allein ein rfchtiges Ur- theil über deren Ergebnisse, sondern ein großer Theil der verausgabten Gel- der ist wieder zusammengeflossen und würde dann mit Leichtigkeit den zurüd- geseßten Unternehmungen zugewandt werden. Wir sehen es zu klar ein, wodurch die Kalamitätew an unserer Börse entstehen, als daß wir nicht den Wunsch aussprechen sollten, die betreffenden Directioneñ möchten Alles auf- bieten, um si zeitig genug der Nothwendigkeit einer Sistirung zu fügen, Es gehört diese g zu der Beleuchtung unseres diesmaligen Re- ferats, da es uns sonst an Motiven zu der neu eingetretenen Flauheit fehlt. Das Geschäft in Lippstädter und namentlich in Magdeb. Wittenberger ist darum ziemlich bedeutend, weil der Handel in diesen Effekten keine Kapitalien erfordert und mit großer Leichtigkeit Posten umgeseßt werden können, Die Contremine ist foridauerud bemüht, den Werth dieser Papiere herabzudrücken, wodurch dem fortdauernden Sinken neue Nahrung gegeben wird. So endete denn die gestrige Börse sehr flau, und auch volle Actien wurden ziemlich stark affizirt. Berlin-Anhalter von 112% a 112%, Berlin-Stettiner von 113 a 112 %, Niederschl. Märk, von 934 a 925%, Halle - Thüringer von 945 a 94 %, Magdeb, Potsdamer von 972 bis 965 % gewichen. Kassel - Lipvst., mit 20 % Einzahlung, von 9a 88% verkauft, die 10 % sind bis zum Einzahlungswerth gewichen und sind nicht a 90% anzubringen. Magdeb. Wittenb. von 943 a 92% %, Köln-Mind, von 95 a 94 % zurüdgegangen, Berlin-Hamb. von 995 a 985 % gefallen. Jn ausländischen Bahnen we- nig Geschäft, deren Course sind ebenfalls niedriger, Pesther von 943 a 932 %, Mailänder von 1187 a 117 %, Kiel-Altonaer hielten sih auf 408 bez. u. Geld, Unsere Stadtsschuldscheine von 955 a 95 % gewichen. 1 nas Fonds wenig Verkehr, doch behielten solche mehr Festigkeit als either. ; c Jn Wechseln war das Geschäft nicht unbedeutend, besonders wurde

E. s —S— ck ‘l e e —————

Erwerbes derselben zielende Anträge gemacht hatten, ter Gesellschafts-Actie als Unterpfand zur Sicherheit auf welche einzugehen die Actionaire dieser Gesellschaft des Verkäufers deponirt, in der am 20, Maí d. J. abgehaltenen ordentlichen „Zur Sicherheit der Verkäufer wird das ganze Ge-

„Ministers Excellenz die Abhaltung eigens senbahn-Gesellschaft, also :

ch August Bienfoschen Eheleute, Heirn Finanz

68, bestehend aus 1 Hufe 14 Fuß kulmischen Maßes, Ruthen fulmish zur der übrige Theil da- Umfanges in Erb-

der Kaufmann Heinri

a) Groß Marienau Nr. Morgen 255 (]Ruthen 15 wovon 20 Morgen 120 [] Ackerbestellung benugt werden,

, der Actionaire un gegen in Parzellen ver 7

wee berufener General - Versammlungen die Berlin-Potödamer und die Potsdam-Magde-

sellschaften fir angemessen erachtet hatten. burger Eisenbahn, s Durch unsere Bekanntmachung vom 28. Zuli e. ha- hcide mit Vorbehalt der hon bestellten und zur Voll- ben wir demnächst die in der außerordentlichen Gene- endung der baulihen Anlagen noch zu bestellenden ral-Versammlung vom 25. Juli c. gefaßten Beschlüsse Pfandrechte, so wie nach etwanigem Erwerbe der

serer Gesellschaft mitgetheilt, nah Magdeburg-Halberstädter Bahn,

von uns proponirte Betriebs-Ueberlassungs - Unterpfand haften.“

welchen der Vertrag gen sirt sind, de zugleich aber nah bestem Ermessen die zum Ecwerbe | welche von diesem Erbieten Gebrauch der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn erforderlichen auf, ihre Actien mit einer doppelten Designation ver- Verträge zu ließen, sehen, bei unserer hiesigen Hauptkasse zu deponiren, um eniweder durch Abschließung eines Kaufkontrakts mit der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn - Ge- Gesellschaft zum Gesammtbetrage von 1 sellsbaft oder durch Ankauf der Actien dieser Ge- die Magdeburg-Halberstädter Actie auszutauschen. ib E L o N A wegen der zu Jegt erfahren wir durch eine Veröffentlichung des ihrer Sicherheit bis zum Erwerbe der ellvertretenden Vorsißenden des Ausschusses der Mag- berstädter Bahn deponirt blcibenden Mag beistädter Eisenbahn-Actien besondere Wünsche geltend

machen wollen, ersuchen wir, dieselben gegen uns \chrift-

abgeshägt auf 5563 Thlr. zu Erbpachts-

paht ausgethan ist, 5 Sgr. 10 Pf., Marienau Nr. 70, welches besessen wird und wovon das Eigenthum omfkirhe zu Marienwerder ge- 2 Morgen kulmischen Maßes, c, einer Scheune, einer Stalle, abgeschäßt auf

dem Namen Bürgerbleiche bekannt, welches zu Erbpachtsrechten besessen wird, egen der Stadt Marienwerder 9 Morgen kulmischen Maßes, líste als Wiesen benußt wird, 759 Thlr. 21 Sgr. 8 Pf.,

othefenschein und Bedingungen in s-Büreau Il. einzusehenden Taxen,

7 Nachmittags 4 Uhr,

ehmigt is und wir angewicsez und autori- ssen unverzügliche Vollziehung zu betreiben, der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn -

zur Dotirung der D bestehend in \siven Wohnhaus Wagenremise und einem 2406 Thlr. 1 Sgr., Maresee Nr. 19, unter

das Eigenthum dag zusteht, bestehend in wovon circa die abgeschäßt auf 1 zufolge der nebst Hyp dem Geschäft

Halberstädter Eisenbahn - Gesellschaft vom 17t:n daß dieser Ausschuß die Erfüllung des von der General - Versammlung seiner Actionaire genchmigten Vertrages abgelehnt und auch keine Veranlassung ge- funden hat, den seiner Actionaire wegen Einberufung einer neuen Ge-

10. Februa ; j F neral-Versammlung zu befolgen. Wir werden zwar die der Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn-

Vormitiags 10 Uhr und

lich auszusprechen.

( Potsdam, den 21. August 1846, Beschluß der General - Versammlung

n Schritte zur Beseitigung dieser Ablehnung Gesellschaft,

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Alle unbekannte Realprätendenten der ad b und c nten Grundstück Gr. Marienau Nr. 70 und Ma- Nr. 19 werden aufgefordert, sih bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden,

Königlichen Regierung thun, sehen uns aber zugleich genöthigt , Magdeburg-Halber Bereitwilligkeit zur

Erfüllung des in deren General-Ver- - : . Œ:z : sammlung vom 20, Mai t D U bere Detnes Loebau- Zittauer Eisenbahn.

hierdurch öffentlich zu erklären. Der s. 9, dieses Ver- trages lautet: „Die Potsdam-Magdeburger Eisenbahn-Gesellschaft erbieict sih gegen jeden einzelnen Actionair der Mag- deburg- Halberstädter Eisenbahn-Gesellschast, ihm seine Gesellchafts-Actie unter folgenden Bedingungen ab-

Subhastations-Patent. selb| in der Gubener Vorstadt, Fischerstraße, zu dem Nachlasse der Schiffer Lindemannschen hörige, Vol. Il. No. 23. im Hypothekenbuche nebst Nebengebäuden, Garten abgeschägt auf 5194 Thlr. 24 st Hypothekenschein in der Regi-

Vormitt. 11 Uhr,

Eheleute ge verzeibnete Wohnhaus und Weidegerechtigkeit, Sgr., zufol

Sra „Das Kaufgeld jeder Magdeburg - Halberstädter ratur einzu

ehenden Taxe, soll Gesellichasts-Actie wird auf 125 Thlr. preuß, Cour.

am 28. November cr., an Gerichtsstelle Theilungs halber subhastirt werden. t a. O., den 7. Mai 1846.

Königl. Land- und Stadtgericht.

erfauf der Actie geschicht incl, Dividende

r Lieferung der Actie erhält der Actionair

zwei Schuldverschreibungen über das Kaufgeld, und

von seiner Seite unkündbare über 100 Thlr. ín einem oder mehreren Appoints, welche vom 4. Januar 1846 ab mit vier Prozent (also 4 Thlr.) verzinslich ist, oder eine gleich verzinsliche Eisenbahn-Obligation der Potsdam-Magdebur-

: den daher deren Jn E E nah Wahl dieser E Einzahlung unter Zuschlag der nah §. 15,

erwähnter Statuten verwirkten 10 % (Thlr. 1 für die

Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn.

Durch die Einladung des Vorsigenden unseres Gesellshaft8-Ausschusses vom 30. Juni d. J. zu

gegen die Herren Actionaire der städter Eisenbahn-Gesellschaft unsere [663 b]

2) eine ‘binnen 12 Jahren baar zahlbare über 25 Actie), mithin mit Thlr, 10, 10 Gr.

Thlr. , welche gleichfalls vom 1. Januar 1846 ab mit vier Prozent pro Anno (also 14 Thlr.) oerzinslich is. „Wenn zur Erfüllung der Verpflichtung ad 1, Eisenbahn-Obligation der Potsdam-Magdebur-

außerordentlichen General - Versammlung unserer Actionaire is zur öffentlichen Kenntniß ebracht, daß wir der tagdeburg - Halberstäd-

Bi wm ree

längstens bis zum

er Gesellschaft, sondern eine Schuldverschrcibung der- rií in Zittau nachträglih zu leisten.

t ¿r Eisenbahn - Gesellschaft auf Uebernahme des Betrie-

nnement beträgt:

Allgemeine

Preußische Zeitung.

August

Woche in London

viel gemacht; später wurde es damit j, ferirt blieb

Hamb. in beiden Sichten, Frankfurt a. M. blieb gefragt,

Auswärtige Börsen. Niederl, wirkl. Sch. 6056. Preuss. Pr. Sch, —,

Anfangs der Besonders o

zu plaziren, Paris u. - Anstalten” des In-

uslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition der Allg. Þreu f

A Friecdrichsstraß e Ur. 72.

auch Wien d

eilen der Monarchie reis - Erhöhung. -Gebühr für den Zeile des Allg. Anzeigers A Sgr.

Amsterdam, 19. Mos 3% do. 38. Pass. —- 4% Russ. Hope 90% ck Antwerpen; Frankfurt a. M., 20. Aus 1871. 69. Bayr. Bank-Actien Poln. 300 Fl. 95% G. Hamburg, 21. Aug. Bavk-Ac London, 18. Aug. Cous. 3% Ausg. Sch. 163. Æ

Neue Anl. 193. 5% Mei. L107. X. 666 Rr. Hope 89 Br do, 5006 Fl. 807. 80.

tien 1570 Br. Bugl. Russ. 108: 1 95k. §. Belg. 98. 97. n 21% Woll. 593. 4. Russ. 113. 112. Bras.

Stiegl. 87% Br, In 59)

Berlin, Dienstag den 25st

1846.

M R E

Passive S5. 5%. Neue Port. 44. 42, Chili 100. §8. Peru 40. 38.

Paris, 18. Aus. 5% Rente fin cour. 122. 5% Span. Rente —. 5% Met. 1115.

¿ 235.

wes

Ag Pr

20. 3% do. fin cour, B!

Inhalt.

Memorandum.

_ Die von Sr, Majestät dem Könige von Preußen, meiuem Allergnä- digsteu Herrn, für Se. Königl. Hoheit den Ratía Ali von Riouw E ten Brief und Geschenke hatte ih die Ehre, am 15. Jauuar 1846 auf folgte Weise zu übergeben :

Vormittags halb zehn Uhr begab ich mich nach dcr Wohnung des Hadjie Jbrahim, Reichsverwesers Sr. Königl. L Ri elder Q s ho- hen Feier des Tages unterrichtet war, empfangen und bis in desselben Wohnung begleitet wurde. die Vornehmsten und Aeltesten des Volks in malaiischer Galla-Unuiform ver- sammelt; ein buginesischer Fü: st, cin Graf (Ontu) und zwölf Oberhäupter saßen in der Mitte des Saales auf ihren Matten und begrüßten mich freundlih, Jet wurden die Lanzen - und Baldachinträger , und Sängerchor zum feierlihen Zuge : des Königs von Preußen wurde auf einen goldenen Teller gelegt und mit ciner reih von Gotd gestickten Sammetdecke bedeckt, während ih das preu- ßische geistlihe Amtiskleid anzeg. Nun sehte sich der Zug in Bewegung.

Der alte Onku ging vorn an, er trug die Reichslanze, dic mit dem goldenen Halbmonde, dem Sterne und weißem und rothem Roßschweife ver- ziert ist; etwa zwei Schritte hinter ihm folgten die zwölf vornehmen Ma- layer, immer zwei und zwei neben einander ; auch sie trugen Lanzen mit weißen Noßschweifen, und Alle hatten das gelbseidene Skapula auf ihrer linfen Schulter. Hinter diesen dreizchu Personen folgte der Hof-Secretair unmitkelbar vor mir und trug den Brief; wir Beide gingen unter dem weißseidenen Baldachin (rubru - rubruan), zu meiner Rechten Reichsverweser Hadjie Jbrahim und zu mciner Linken der buginesis diese Beiden aber, da sie aus Königlichem Geblüt sind, unter gelbem Bal- M A ge ay Schaar Lanzenträger S rothem Roß schweife und

eser dc usif- und Sängerchorz diesem folgte zulcyt, wie ü | schie Volkshaufe. gerchorz diescm folgte zulcyt, wie überall, ein Zur Hälfte des Weges, eiwa zehu Minuten von der Wohnung des Reichsverwesers,, fiel vor dem Bricfe meincs preußischen Monarchen ein Salut von dreizehn Schüssen aus Sechspfündern, dem Palaste (Astalnja) náherte, fiel das zweite Salut von dreizehn Schüssen aus Zwölfpfündern, und das Musifk- und Sängerchor liefen vor dem Pa- laste ihre Töne durchdringlich laut werden,

Vor dem Palaste standen die Brüder Sr. Königl, Hoheit, übergaben mir aus den Händen des Hof-Secrctairs den Briese und sührten mich in den Audienzsaal vor der mich im Königlichen Gallakleide empfing, erbrach denselben und ersuchte vorzulesen, legte mir aber vorher, ch von Gold gestifte Skapula auf die linke

wünschen und Ehrenbeweisungen, cmpfange vielmals den aufrihtigsten Dank von mir , ja von mir selb Radja Ali, dem rechtmäßigen Beherrscher von Riouw! Aus daß dieser Brief nebst dem Geschenke unverhindert vor Dein Angesicht gelange und in Deine Hand komme, darum bitte ih den großen Herrn, der das Weltall regiert, mein allertheuerster Freund und unum- schränkter Großmächtigster König von Preußen, der Du erhaben bis auf dem Throne Deines eigenen Reiches, so weit berühmt wegen seiner Macht und Herrlichkeit in der Mitte von Deutschland und bitte den Welten- ein geruhiges und langes Leben und Dich,

‘4% ao. 100%. 3% 74 Anl. de 1834. 158%. do. 1839 127. Nordb. 182Lr Glozen, 1 . Pest. 9246. Budw. 5

Actien 1571.

erlin. Geschenke Sr. Majestät des Köni j M ut Oh ) jestät des Königs an den Radja

E uad Dankschrciben ded Radja, utsche Bundesstaaten. Großherzogthu Herzogthum Holstein, g und des Hcrzogs von Holstein - Glücksburg aus dem taatsdiens. Ständische Angelegenheiten. furt a. M. (Hohe Besuchez zahlreiche Reisendez das frankfur-

Königliche Schauspiele. Jm Schauspielhause. Kaufmann von Venedig, Schauspidl j von Schlegel. Im Schauspielhause. erstenmale wiederholt: nah dem Französischen des Vienne, j

Jm Schauspielhause. Schauspiel in 2 Abi, Roman von Charlotte Birch - Pfeiffer. (|

Im Opernhause. 97ste Abonnem Oper in 3 Abth., frei nj sik von Bellini, als Gastrolle.)

m Baden, Landtags- Mont »4, A terhandlungen, Entlassung des Prinzen ontag, 24, Aug. ments- Vorstellung : Abth., nah Shakespeare, 25, Aug. ments-Vorstellung : Schauspiel in 5 Abth., H. Börnstein. Mittwoch, 26. Aug. ments-Vorstellung : 5 Akten, nah einem Pauline Rosahl: Seln Donnerstag, 27. Aug. Vorstellung: Die Ftalien\\hen, von fang halb 7 Uhr. Zu dieser V ten Opernhaus=-Preisen verkauft Ein Billet in den Logen es. ersten Ranges und er im Parquet und in den Logen und im Balkon des dritten f 20 Sgr.; im Amphitheater 10 bg

Schreiben aus woselb ih unter malaiischer Musik

Regierer, daß Er Dir verleihe meiu allerbester Freund, lange erhalte in Deiner Regierung, ist, und daß Er Heil gebe derselben von Geschlecht zu Geschlecht für

Nach diesen so eben geschriebenen Worten habe ih auch etwas zu n Freund, dem ich ein fleines Geschenk für Deiner edlen Herzensgüte, die so angenehm e wir gegenseitig Anderen elicbten Freund , ja an solch? eine Weise unse- d gegen den unsere Liebe so groß ten: „unseren vielgeliebten Freund“‘, \häpenz darum bitte ih Er wolle diese meine Hoffnung erfüllen, erster Freund, den Herrn Padri aufne dz denn 11 Jahre saßen wir in

Zeit meines verstorbenen Bruders Abdul Rahman bis einzige Störung, nein! nur fort- chen uns und dem Herrn Padri Großmächtigster König von zwishen Dir und mir, und

daß der Herr Padri R. dem Verlan- terland mit solcher Eile Raum ge- Gelegenheit habe zur Erfüllung meines Wun- meine Huld erzeigen zu können, weil hohen Rang meines verstorbenen Bruders Abdul habe aber die gewisse Zuversicht, Du, mein allertheuer- r dieses kein kleines Herz haben, weil ih so ganz Gebräuchen und Ceremonien von Dir, Großmächtig- und bitte nun, nimm Dieses als aufrichtiges Zei- das freilich sehr unbedeutend und ganz ohne welches Dir ganz unwür- Dich erinnerst an das große Geschenk, das

Hier fand ich die so gerecht

Paris. Revue. Pairs-Ad1eß-Kommission, Marschall ankett zu Ehren Cobden’s. Römischecr Zolltarif. Ge- uy junger Sträflinge, Vermischtes. Schreiben aus (Vereidigungen und Wahluntersuchungen in der Deputirten- Bericht an den Pairshef über das Attentat.)

nien und Frland.

Michel Brey das Musik-

Der Brief Sr. Majestät sagen über unseren vielgeliebte

Dich mitgcbe zur Er auf mir ruht; denn unsere fortdauernde Liebe, di erweisen, haben wir sets erzeigt an unserem viel ihm selbst, dem Herrn Padri Röttger, ren tiefgesühlten Dank schuldig sind, un wurde, daß wir ihn erfannten und nann dessen Freundschaft wir uns selbst faum würdig den Beherrscher aller Welten, Du, mein allerthey Deinen ewigen F von jener gesegneten auf diesen Augenblick, und auch gar keine wáhrende Licbe und Eintracht wohnten zwis Nöttger, deshalb gewähre mir den Wunsch, Preußen : sehe ihn zum Denkmal unserer Liebe Segen begleite ihn für und für. Ferner thut es uns \{chmerzlich wehe, gen zur Rückkehr in sein d geben hat, so daß ich keine sches, um an dem Herrn ih noh nicht lange Rachman bekleide, ich ster Freund, wollest unbcfannt bin mit den ster König von Preußen, chen meiner Freund)chaft an, Werth is {ür Dich, erscheinen muß, wenn Du ewiges Andenken von Dir besi Gegeben im Lande Riouw, in un

Mutter und Sohn, E O See- Exkursiou der Köni- ensionirung von Post - Capitainen. Unterstüßungen sür Jr- - Walter My Statue. E Amsterdam. Die Thaler- und Fünfschilling-Stückc escht. Ankunst des belgischen Gesandten. 9

d Norwegen. Christiania, Reise der Königlichen

dem wir au

ußer Cours g

Nachtwandlerin , weden un

Friederike Elmenreih. Mu (Frl. von Marra: Amine, orstellung werden Billets zu den folgenden

des Prosceniums 1 Rihlr. 10 6 sten Balkons, so wie zu Logen des ¡ui

men wolltest als

Kanton Waadt und Fürstenthum Neuenburg. Erdstöße, iouw beisammen ,

Rom. Die Regenzeit, Die gemischten Ehen, Bevor- Einführung ciner Munizipal-Verfassung. Lucca. Erdbeben, (Die Vermählungsfragez dic

À L D K S L

Schreiben aus Madrid. te Gründung ciner Monarchie in Süd-Amcrifka.) Aufstand zu Gunsten Dom Mignel's in den

Der Sultan und Mehmcd Ali. Eröffnung der vollen Bahnstrecke von Bres-

in den Logen d büne, 1 Rihlr. 10 Sgr. ; Ranges 1 Rthlr.z in den ges, so wie im Pa in den Fremdenlogen

Königsftädtisches Theater.

Montag, 24. Aug. Der Weltumsegl teuerlihe Posse mit Gesa von G. Räder. Anfang dieser V

¡rdlichen Provinzen.

fei, Konstantinopel. enbahuen. Breslau. u bis Berlin. j ndels: und Börsen-Nachrichten. Berlin. Börsen- und Markt- richt, Schreiben aus Frankfurt a. M, (Börse)

eutsches Va

Während der Zug sich

r die neuen Anlagen am berliner Thiergarten, Matinée musicale

rei nah dem Fran s Grau 1 Saale des Herrn Th, Stör,

Purzel. Mad, Gro rstellung um halb 7 Uhr.) Verantworilicher Redacteur De. J. W. Zinkeifen,

Jut' Selbstverlage der Erpedition.

ng in 4 Bilderu,

(Herr Grobedcker : und Djumahat, sie

goldenen Teller mit dem ihren Bruder , Jch überreichte ihm den Brief, er nahm ihn, mich, ihn in deutscher Sprache ein Königlicher Brief war, das rei Schulter, danach übersepte ih ihn in die malaiishe Sprache. dreizehnte Schuß.

Se. Hoheit waren tief gerührt. großmüthigen , cdlen Monarchen per Beweise der Liebe .und Freundschaft !‘“ uns in den Speisesaal. Glück der Freundschaft, das i genau nah Sr. Majestät dem Könige von Preußen, Alter, Statur nach Jhrer Majest en und Prinzessinuen dcs preußischen Hauses. ldniß Sr. Majestät des Königs von Preußen m als ih es ihm vorlegte, sah er es lange an eine stille : gen „Gott segne Dich“, sagte er, „mein theurer verleihe Dir langes Leben und schenfe Dir Fricdea!‘“/ Hier r eine Pause. „Wie glüdcklih würde ih mich schägen““, fuhr er fort, mich Dein großer König zum Ritter des Rothen Adle:s (Radja wie den holländisch-indishen General-Gouverneur Nochussen.““ Nun erfundigte cr si, ob auch zuweilen preußische Riouw kämen, und welches Zeichen sie in der Fla einen \{chwarzen Adler (Radja wali jang itam). der Uhr und an dem Kronleuchter sollen alle H Volkes den preußischen Respekt haben, wenn würde mih außerordentlich glüdlih säßen , aus dem Reiche meines Bruders, des großen Königs von Preußen, in der Straße Riouw oder in den Gewässern meines Gebietes Hülfe und Bei- stand leisten.“

Heute Abend sind ucbst den hohen P die holländischen Civil- hes im Audienzsaal gegeben leuhter prangt und die Uhr und Va

den Radja, i j Radja mein allerbester Freund, ja,

: serem Königlichen Palaste, am neun- undzwanzigsten Tage des Monats Muharram (Januar) 1262 der Hegira,

Adresse des Briefes. daß dieser Brief von mir, dem neuen Herrscher von unter dem Schuße des Schöpfers der Welt, zur Seite vor Dein Angesicht kommen, d allertheuerster Freund, ja an Dich, Großmächtig- der Du sißest auf dem Throne der Macht und Deutschland und in allen den Staaten, die

Amtlicher Theil.

| Potsdam, den 23. August. Seine Majestät der König sind nah Muskau gereist,

Jeyt fiel der

D!“ rief er aus, „föunte ih deinem sönlich danken sür diese ausgezeichneten

Nach dieser Festlichkeit begaben wir spra der Radja viel über das hohe hm zu Theil geworden war erfundigte \ih v nach. Gesundheit, ät der Königin nach sämmt- Absichtlich hatte

Gedrudckt in der Dedcker {h

en Geheimen Ober-Hofbuchdr R Ie R D Zum Zeichen,

Riouw, wohlbewahrt ankomme, füge ich die Bitte hin mein ältester Bruder un ster König von Preußen, Herrlichkeit in der Mitte von Dir angehören und unterworfen sind. Asimat maaruf alkerchi.

Soll der Name einer Münze sein mit der Jahrzahl 8642 zeigi übrigens nur die Echtheit des Briefes an.

kKitmir, Name eines Hundes von Pharao, 700 Jahre in einer Höhle shlief, im Koran gelchrt wird. verloren gehe, auf dem der Name Kitmir steht.

Das schwarze Siegel Jch, der neue Beherrscher gehörigen Juseln,““

Deutsche Bundesstaaten.

Großherzogthum Baden. Jun der Sihung der ersten | Kammer vom 19. August wurde über die aus der zweiten eingegan-

die Verhältnisse von Schleswig, Holstein und Der Berichterstatter entschul- ber in einer Sache bedürfe, welhe weniger chtsnahme als mit rascher Theilnahme er= t cine Staatsschrift habe er aufzusezen be- sondern es habe ihm geschienen, als brauch Stimme nur wenige Worte zu entlehnen. Er be- welhe Rechte die Herzogthümer auf ihre

gefügten Geschenke bestanden in einem Dolch rif und goldener Scheide und zwei mit Gold

Anzeiger.

Peber Tafel zu: laß ihn

ge è e ürst Feli Lj den Actien - Jnhaber aller ihm als solchem zu Angekommen: Der Fürst Felix von Lihnowsky, von Rechte verlustig. f; Zittau, am 3, August 1846, Direktorium der Locbau-Zittauer Eisenbahn-Gesellschast,

v, Nostiy, V

Uichtamtlicher Theil. In 1.0/8 d.

| Der Missions-Prediger Röttger, welchen Beruf im Jahre 1834 nah Riouw *) führte, rühmte bei seiner Sahre 1842 erfolgten Rückkehr die wohlwollende Aufnahme und humane Behandlung, welche ihm und seinen Missions - Anstalten rend eines ahtjährigen Aufenthaltes auf jener Jnsel von dem ja von Riouw zu Theil geworden war. Unterthan. des preußischen Staats erwiesenen Gewogenheit en Se. Majestät der König sih veranlaßt, dem Radja mehrere enke, bestehend aus einem Kronleuchter , einer Uhr mit Spiel- , einer Vase mit einem künstlichen Kolibri und zwei Stücken Zeug Goldstoff resp. Silberstof, begleitet von einem Allerhöchsten dschreiben, durch den im Jahre 1844 nah Riouw zurückkehrenden iger Röttger übersenden zu" lassen. t, das Memorandum des Leßteren, welches die Beschreibung der lichkeiten enthält, unter welchen die Uebergabe jener Geschenke gesunden hat, so wie eine Ueberseßgung der Antwort des Radja Riouw auf das Königliche Handschreiben, mittheilen zu können.

b, Einer im cincsishen Meere, nördlich von Sumatra von 104° 9/ dsl, L, uud von 43' bis 15‘ nördl. Br. gelegenen Jnsel.)

lichen Prinz

sellschasts- Vermögen der Potsdam-Magdeburger E ih das Bi

Freude nette seine Wangen

Bruder, cer ver t der nebst sieben Ministern wie in der Fabel aus dem Surat Kafi

ifffahrt. E dishe Muselmann glaubt, daß kein Brief

S en E R Ea

S Verlin , 24, Aug.

Schiffe durch die Straße hat in der Juschrift: ge hätten? Jch sagte: ut‘, erwicderte er, 5,an ter und Aeltesten meines ] : nit alle meine Unterthanen j sie je cin Schiff mit dieser Flagge sehen vnd ih könnte ich je einem Schiffe

a are N „Dieses Siegel gebe nur Dienst im August. ex Länder Riouw , Bintang und anderer mir

n Actionaire Die Dampsboote des Untermain fahren fori

Gesellschast, machen wollen,

Wir fordern demnach diejenigen Herre

BA Wuirzbuïg ia; Fräniimt Jn Anerkennung dieser Adler keunen lernen, Aschaffenburg na Mainz, Mainz nah Aschaffenburg, Frankfurt nah Wertheim (pr. Om- nibus nah Würzvurg, Mergent- heim, Bischoffsheim), Wertheim nach Würzburg, Frankfurt nah Mainz Franffurt nach Offenbach, Hanau und Aschaffenburg, 9 Von Lohr aus werden Gefährten nah B für Personen, Pferde 2cè, ten, sind aufs billigfte gestellt. Würzburg, J August

ingen unserer

sie gegen die stipulirten Squldoerschreib1 25 Thlr. für

ene Adresse derselben, auenburg betreffend, Ber digte die Eile, mit bedahtsamer Rüdsi griffen sein wolle. absihtigen können, lauten öffentlichen leuhtete dann die Frage:

iht erstattet.

ersonen der] Nadja's-Familie auch deren es a

: zum Souper eingeladen, wel- weiden soll, woselbst seit heute früh der Kron- se mit dem künstlichen Kolibri aufge-

tagdeburg-Hal- und Militair-Beamten

agdeburg - Hal- Wir sind in den Stand

die Reisenden in bi ad Kissingen befördert.

Bricf des Radja Ali von Riouw an Se. Majestät den so wie die Waare? |

König von Preußen.

der aus unbeflecktem Herzen in reiner Liebe sammt desselben erhabcnem Juhalt, Glüc-

! *) Die dem Briefe bei mit künstlih gearbeitetem G beschlagenen Lanzen.

Das Díirefkftorium Für den ausrichiigen Brief,

irection. aus Deiner vollen Seele floß,

I

Citerarische Anzeigel.

akadem, Verlagêhand ist zu beziehen dur V

Dietrich Reinl

Lehrbuch

Erziehung und des Unterrid Handbuch für iris, bilictr und Geistlid!

Dr. W. J. G, Curtman,

Direktor des Schullehrer-Seminars zu Fünste A:flage des Schwarz-C Preis, vollständig in 3 T Fl. 4, 12 Kr. rhein. F Das Ganze erscheint i wei einen Baùid bilden); ür jede Lieferun

wie bei dem Umriß des Ufers, eben so des Wassers auf die verschiedenen Punkte Steigung und Abfall. Die fand in dem reichlichen und kräftigen Baum- Zierde bereits vorbereitctz hier galt es, zu erkennen und, fast das Störende und Verdun- in der Horizontale, den ch der reichste Wechsel der Laub-

stlerisch bildende und Erfolge in unserer wo das Ganze zwar

der Fall ; aber eben so besonnen, nah decn Gesegen der Einwirkung des Ufers, wechselte auch hi Umgebung des Sees endlich Bruches ihre shönste das wiederum für dic ganze wie der Bildhauer in seiner Kunst verfährt, Den Umrissen des Sees

Eine weite Seefläche mit nen Juseln is in seiner Mitte scinen bisherigen

der die neuen Anlagen am berliner Thiergarten.

Ein wie unschägbares Gut Berlin an seinem Thiergarten besigt, darf 118 allgemein b:fannt und anerfannt vorausgescßt werden. Was nig Jahren noch ein Wald, mit wenigen, nur zu den nächsten Jügungêpunkten führenden gebahnten Wegen war, is seitdem in einen von der Ausdehnung fas einer halben Meile umgewan

de für Wagen, Neiter und Fußgänger hindurch- R V umgruppen erst jeyt dem Auge sichtbar gewor- k ao wo Bäume und Gebüsch mit Rasen, Wassern vnd einzelnen fe artieen in anmuthiger Weise abwehselu.

bett: die Thore der Stadt verlicßen oder sich nur im Staube der zu erquicken wußten, habea in ihm einen nie ermüdenden Natur-

Zweck sciner künstigen Bestimmung vorgezeich viclen Buchten und Armen ausgegraben. geraden Lauf mit einer lei ben, auf der anderen findet Zusl Kanals und Ausfluß nah demsclben statt.

und mit einzel Auf der einen Seite ergießt sich in ihn, chten Krümmung vertauschend, der Landwehrgra- in den See yon Sciten des Scbiffs- und Quell-

Bei C. F. Winier, er Schwellung,

Heidelberg, erschci

timents-Buchhandlung von Wilhelmsstr. 73:

Bei der sechsten

Einzahlung auf die Loebau-Zíittauer Eíl- N senbahn-Actien sind bis 9 zum Schlußtermin, den 4, August a. c., auf die nahbemerkten Nummern der bei der fünften Ein- zahlung ausgegebenen 186 Stück Jnterims-Actien ; Nr. 384. 1709 bis mit 1808. 1878 bis mit 1880. 3291 bis mit 3298. 4411 bis mit 4440. 6736 bis mit 6767. 7480 bis mit 7482, 10228 bis mit 410230, 413301 bis mit 13306.

die Einzahlungen nicht geleistet worden.

Jn Gemäßheit §. 16. der Gesellshasts-Statuten wer- haber hiermit ausgefordert, die un-

delt worden, Anlage Bedeutungsvolle

em st{) vielbesuchte Pfa

n, dissen prachtvolle Ba felnde zu beseitigen.

erst der Bau Schwellungen seiner Ufer schließt s

der Spree vollständig hergestellt , See nicht blos mit ciner reichli

Schiffsfkanals ; seine Verbindung mit cht darauf rechnen, den , sondern diese auch, was bisher wurde, in steter Bewegung Brücken und Fähren zugesellen werden, ch die übrigen Theile jenes Bruches, umhecgeführt,

s und die Veränderung seiner Umgebungen ge- gsten Ausführungen, di

so dürfen wir mit hen Wasser- bei den Gewässern des erhalten zu schen.

Viele Tausende, die kennen in dieser ganzen Anlage dieselbe kün

and, der wir übcrall hon so umfassend . Schon gegenwärtig, wir dort, je nah den verschiedenen Stand- den reichsten Wechsel landschaftlich ma- entnehmen, welche eigen- nach Vollendung des es See's mit der erforderlichen

menge angefüllt Thiergartens meist vermißt Mannigfache Wege, sind ‘um den See, dur

Die Anlage dieses See hören gewiß zu den merkwürdi esammten Gartenkunst vorgekommen sind. Mit kün hen wir alle Umstände, die si mußten, berüsichtigt und benußt. Uferbildung, folgt den Gese der Ausbreüung dcr G Landwehrgrabens, jene die Grundmotivez; neben dem Ufer vorspring Erhöht is die Fläche des Sees is, werden fann, vielmchr die eigene Jnteresse gezogen wird. dem Bedürfniß gemäß, d zuhöhen und gangbar zu machen,

ordnende H Landschafts-Gärtnerei verdanken noch nicht geordnet is, finden ie wir aufsuchen mögen, er, und wir können aus ihnen bereiis ndschaftlichen Schönheiten wi tlih nah der Füllung d

n alien Schönheiten des Thiergartens werden gegenwärtig wiederum N cem /lnlider Bedeutung hinzugefügt. An ologischen Gartens an der Stelle der ehemaligen Fasanerie, ' Go des weiten Hippodroms auf dem Felde zwischen dem zoologi- R en und der charlottenburger Chau i ind j erziehenden Schiffskanal, 6 n der jüngsten Zeit schon o \ Zwischen diesen Anlagen und dem Landwe Thiergartens bildet, lag aber noh cin wüster, b lerzig Morgen Ausdehnun rer Fleck inmitten künstler Der Bau jenes Schiffskanals, Umgebung so folgenreiche wie es scheint, die nächste Veranlassung , : anmuthsvollen Naturgenuß Wi mit den Anlagen des Thiergartens in Verbindung ie durch einen Zauberschlag schen wir ihn gelichtet und den

punkten, d lerisher Bild thümlichen la Ganzen und namen Wassermasse, gewonnen haben werden.

Durch die Anlage des e bisher im Fache der sileri;cher Besonnenheit Materiale ergeben zunächst die der i dem Laufe und

ch aus dem vorgefundenen

Die ganze Anlage, lche die Natur sclbsstt be er vorbildet, Die Ein- und Ausströmung des Zu - und Abslüsse zum Schiff Zuge des Wassers mu hier und dort einzelne kleine Wirkung der Uferlinien dadurch, daß dieselbe doch von keinem Punkte hantasie des Besch

see, durch den neuen, an bei- Zug der Besucher des Thier- st über dessen Gränzen hinausgeführt hrgrabcn, der hicr die nasser Erlcnbruch edehnter, ungangbarer und eter, dem Verkehre gcö}- an den sih überhaupt für Veränderungen anschließen

n 6 Lieferungen (O der Subscriptions-?

Es sind 2 Lieferungen bereits erschienen, erste Band vollständig , ches bis Ende des Subsffkribenten sein.

Eines der trefslihsten Bücher Gesunde Ansichten , klare, jedem Mann verständliche Darstellung, große Voll \{hôn gedruckt und außergew Leser werden es uns Dank wi sam gemacht zu haben.

Matinée musicale im Saale des Herrn Th. Stöcker. (Den 23. August.) ausübende und produktive berliner Musifkwelt beginnt sei eine höchst erfreuliche Thätigkeit zu entwickeln. H in welcher die älteren Justitute, als: konsequent verharren insofern sie nur t ' Mozart, Beethoven art mit wenigen Ausnahmen fast ganz un

sfanal, gaben hierzu ßten naturgemäß die nseln sh vorlegen. so ausgedehnt die vollständig übersehen auers immer mit ins dem See entnommene Erdreich wurde, eile des Bruches auf- ch dies bei den Ufern

und wird der Sl hres 1846 in den §0

ín unsere! v

Die jüngere, furzem ein reges Leben, vorgerufen durch dic Ab Symphonie-, den großen Musik und die Gegenw

E s in und seine für das Stü, shloffenyens, o-Soiréen,

„Heroen Haydn,

auch diesen

benupbar zu 2, huldigen

azu verwandt, die übrigen Th berücksichtigt

Natürlich war au

15. September a. c.

Abends 5 Uhr, im Büreau des unterzeichneten Directo- e t, so Das Unterlassen lben über rüständiges Kaufgeld gegeben werden dieser Zahlung innerhalb der bezeichneten Frist macht

lich wohl, i

E EHERZT A K S E E E Ai Ht dite E S E f ie R