1846 / 242 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Allgemeine

Preußische Zeitung.

Berlin, Dienstag den leœ September

Alle Þost - Anstalten des In- und Auslandes nchmen Bestellung auf dieses Slatt an, für Secrlin die Expedition der Allg. Preuß, Zeitung: Friedrichsstraß e Ür. 72.

1846.

Amtlicher Theil.

Gnland, Berlin. Bekanntmachung. Provinz Preußen, Des Prinzen von Preußen Königliche Hoheit, eutsche Bundesstaaten. Königreich Sachsen, Große Feuers- orunst in Leipzig. Königreich Hannover, Authentishe Declara- tionen, die Eingangs-, Durchgangs- und Ausgangs- Abgaben betrefsend. raukreich. Paris. Hosnachriht. Heury's Erklärung vor dem Pairshofe. Der Freihandels - Verein, Die Opposition bei den Wahlen. Abd el Kader. Vermischtes. Schreiben aus Paris, (Auslösung einer Nationalgarde-Compagrnie ; Requisitorium des General- Prokurators in dem Attertats-Prozeß ; Wahlbestätigung.)

Großbritanien und Frland. London. Parlaments - Verhandlun-

Ÿ gen : Erledigung der Streitfrage zwishen Lord Lyndhurst und Lord Bentinck; die Maßregeln zur Bescitigung der Noth in JZrland. Capitain Gordon vor ein Kriegsgericht gestellt, Nachrichten aus Bor- neo und vom La Plata.

Niederlande. Notterdam. Reise der Königlichen Familie,

Belgien. Brüssel. Hosnachricht. Vereidigung, Plaidoyer zu Gansten Deudder's.

Schweiz. Kanton Zürich. Abstimmung der Tagsaßung über die Je- T agregn e Wassersnoth. Schreiben aus Bern, (Einige Vorfälle in Bern zur Charakteristik der politischen und sozialen Zustände dicses Kantons.)

WMtalien. Von der italienishen Gränze, Die sardinisch - österrei- ische Differenz.

7 Schreiben aus Paris, (Maßregeln zur Eintreibung der Steuern.

Portugal. Lissabon. Das englische Uebungsgeschwader im Hasen von Lissabon. Eine cabralistishe Vershwörurg vereitelt. Schreiben aus Paris. (Allmälige Wiederherstellung der Ruhe und der friedlichen Beziehungen zu Spanien.)

Türkei. Damaskus. Bedrückung der Christen. Persisher Konsul,

Fisenbahnen. Main-Neckar Bahn. Die Eisenbahn durch Tyrol, audels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börse,

Amtlicher Theil.

Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen is von St, etersburg hier wieder angekommen.

e

Der Justiz-Kommissarius und Notarius Rhau in Sensburg is} uf seinen Wunsch in gleiher Eigenschaft für den Bezirk des Land- nd Stadtgerichts zu Quedlinburg, mit Anweisung seines Wohnorts aselbst, so wie zum Notarius im Departement des Dber -Landesge- chts zu Halberstadt, ernannt worden,

Befanntmachung.

Mit dem 15. Oktober d. J. beginnt der Unterricht in der Kö- glichen Bau-Gewerbe-Schule, welcher bis Mitte März k. J., Vor- ittags von 9 bis 12 und Nachmittags von 2 bis 4 Uhr, ertheilt erden wird. Gehülfen und Lehrlinge der Bau = Gewerbe, welche aran theilnehmen wollen, haben sih dazu, unter Einreichung ihres ebenslaufs, ihrer Schulzeugnisse und der Bescheinigungen ihrer Brod- erren oder ihrer Lehrherren über ihre bisherige Führung, bis zum Oktober d. J. bei dem Unterzeichneten \chriftlich zu melden. Bei njenigen, welche die Königl. Bau - Gewerbe - Schule bereits früher sucht haben, bedarf es keiner Zeugnisse, sondern nur der Angabe s Jahres, worin dieses geschehen. Den sih Anmeldenden wird ein ermin zu ihrer Aufnahme =- Prüfung bekannt gemacht werden, wes- W sle ihre Wohnung in dem Aufnahme - Gesuche zu bemerken aben.

Berlin, den 4. August 1846.

Der Wirkliche Geheime Ober-Finanz-Rath und Direktor von Pommer =Es}che,

Bekanntmachung.

Vom 4. September d. J, ab wird die Niedershlesi{ch-Märkische isenbahn in ihrer ganzen Auédehnung von Berlin bis Breslau er- ffnet und von dieser Zeit ab auch zu den Post-Tranóporten benußt erden, Die Dampfwagenzüge werden von gedachtem Zeitpunkt an i folgender Weise stattfinden :

Durchlaufender Personenzug zwischen Berlin und Breslau :

aus Berlin 7 Uhr früh, in Breslau 8 Uhr 9 Minutew Abends ;

aus Breslau 75 Uhr früh, in Berlin 8 Uhr 46 Minuten Abends.

B. Personenzug, welcher auf der Tour nach Breslau in Guben und auf der Tour von Breslau in Frankfurt a. d, O, über- nachtet :

aus Berlin 6 Uhr Abends, aus Guben 6 Uhr früh, in Breslau 1 Uhr Nachmittags;

aus Breslau 10 Uhr 33 Minuten Vormittags, aus Frank- furt a. d. O, 7% Uhr früh, in Berlin 10 Uhr Vor- mittags.

C. Güterzug, welcher auf der Tour na ch Breslau in Sorau und auf der Tour von Breslau in Bunzlau übernahtet :

aus Berlin 15 Uhr Nachmittags, aus Sorau 107 Uhr Vor- mittags,

in Breslau 4 Uhr 38 Minuten Nachmittags, aus Breslau 54 Uhr Nachnmittags, aus Bunzlau 7% Uhr früh,

in Berlin 47 Uhr Nachmittags.

Die Züge sub A. und B. [werden von Berlin ab sowohl zur desförderung der Korrespondenz, als auch zur Fortschaffung von Gel- fru und Paketen nah ganz Schlesien 2c. benußt; eben #0 werden e Briefe und Sendungen aus Schlesien 2c. mit diesen Zügen hier ngehen. Mit dem Zuge ad C. werden von hier ab nur Briefe, Velder und Pakete nah den an der Eisenbahn bis Sorau belegenen prten und Umgegend befördert. Von Breslau aus dient dieser Zug r Beförderung aller vorhandenen Briefe und Sendungen für die anze Route von. Breslau bis Berlin.

Mit dem Beginn der obizen Dampfwagenfahrten wird die Brief-, Veld- und Paket - Beförderung zwischen Berlin und Breslau in fol- ênder Weise stattfinden ;

Abgang aus Berlin täglich 7 Uht früh und 6 Uhr Abends, Ankunst in Breslau täglih 8 Uhr 9 Minuten Abends und 1 Uhr Naquittags,

Abgang aus Breslau 75 Uhr früß, 10 Uhr 33 Minuten Vormit-

tags und 5% Uhr Nachmittags;

Ankunft in Berlin 8 Uhr 46 Minuten Abends, 5 Uhr früh und

44 Uhr Nachmittags; wobei jedoch zu bemerken is, daß die 10 Uhr 33 Minuten Vormit- tags aus Breôlau abgehenden Päckereien und Gelder erst mit dem ersten 77 Uhr früh von Frankfurt d. d, O, abgehenden Eisenbahn- zuge hier eintreffen, während die Korrespondenz {hon Abends zuvor von Frankfurt a. d. O. per Estafette hierhergesandt wird.

Die Aufgabe der Briefe und Sendungen zur Beförderung mit obigen Dampfswagenzügen bei dem Hof - Post - Amte hierselb muß erfolgen :

zu dem Zuge ad A. für Briefe bis 8 Uhr Abends vorher, sür Paket- und Geldsendungen bis 7 Uhr Abends zuvor ; ad B. für Briefe bis 47 Uhr Nathmittags, , für Paket- und Geldsendungen bis 3 Uhr Nachmittags; ad C. für Briefe bis 12 Uhr Mittags, für Paket- und Geldsendungen bis 105 Uhr Vormittags. Bei der Post-Expedition auf dem frankfurter Bahnhofe hierselbst aber kann die Aufgabe stattfinden : zu allen Zügen für Briêfe bis 10 Miuuten, i für Paket- und Geldsendungen bis 1 Stunde vor Abgang des betreffenden Zuges. Berlin, den 30, August 1846. Ï General- Post - Ant,

] Anzeige.

Die Kunst Ausstellung im Afademie-=Gebäude Unter den Linden wird am Dienstag, den 1, September, den Besuchen des geehrten Publikums eröffnet, in den Wochentagen von 10 bis 5 Uhr, Soun- tags von 11 bis 5 Uhr, bis zum 1, November d. J. Vor und nah der bemerkten täglihen Ausstellungözeit is der Eintritt, so wie das B in den Sälen, jedem nicht besonders Ermächtigten un=- ersagt.

Berlin, den 26. August 1846, Königliche Akademie der Künste. Dr. G, Schadow, Direktor,

Bekanntmachung. Die Jnhaber der bereits in früheren Verloosungen gezogenen 4prozentigen Pfandbriese B. nämlich: in der 1sten Verloosung vom Jahre 1840 Nr. 10,743 10/745 ( auf Haltauf à 50 Rihlr. 10,746 : in der Zten Verloosung vom Jahre 1842 Nr. 21,642 21,643 21,644 21,645 21,646 21,647 D) 21'C55 ) auf Wilbschüß à 25 Rihlr, 21,656 21,657 21,658 21,659 21,663 21,664 in der 4ten Verloosung vom Jahre 1843 Nr. * 3,077 auf Rettkau à 200 Rthlr. 11,369 11,370 } auf Groß-Osten à 50 Rthlr. 11,371 in der 5ten Verloosung vom Jahre 1844 Nr. §8,636 auf Lossen à 100 Rthlr. 11,629 » Koschentin à 50’ Rthlr. 22,241 » Oroß-Osten à 25 Rthlr., welche, unseren Bekauntmachungen vom 28. Dezember 1840, 24. No- vember 1842, 6, Dezember 1843 und 23. November 1844 unge- achtet, bis jeßt noch immer niht zur Empfangnahme des Kapitals präsentirt worden sind, werden hierdurch wiederholt an die baldige Abhebung der resp. seit 1. Juli 1841, 1, Juli 1843, 1. Juli 1844 und 1. Juli 1845 zinslos niedergelegten Nominal-Beträge erinnert. Die Zahlung erfolgt entweder bei der Königlichen Seehandlungs- Haupt - Kasse in Berlin oder bei dem Handlungshause Ruffer und Compaguie in Breslau. Berlin, 1. August 1846. , f Königliches Kredit-Justitut für Schlesien.

Dem Königl. preußishen Major a. D, Serre zu Maxen is untex tem 27. August 1846 ein Patent auf eine in ihrer ganzen Zusammenseßung für neu und eigenthümlich erkannte Knetmaschine, wie solhe durch Zeich- nung und Beschreibung dargestellt worden ‘ist, auf aht Jahre, von jenem Tage an gerehuet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden,

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

Berlin, 31. Aug. Die in dem heute ausgegebenen 29sten Stück der Geseß-Sammlung enthaltene Bekanntmahung , den Beitritt der Königlich sächsischen Regierung zu dem Vertrage zwischen

Preußen und Großbritanien wegen gegenseitigen Schußes der Au- torenrechte gegen Nachdruck und unbefugte Nachbildung vom 13. Maé d, J. betreffend, lautei wie folgt :

„Mit Bezug auf Art. VIITl. des Vertrages zwischen Preußen und Großbritanien wegen gegenseitigen Schußes der Autorenrechte gegen Nachdruck und unbefugte Nachbildung vom 13. Mai d. J. (Geseß-Sammlung S. 343 bis 350) wird hierdurch bekannt ge= macht, daß die Königlich sächsische Regierung ihren Beitritt zu dem gedachten Vertrage unter dem 24sten d. M. bewirkt hat, mit der Maßgabe, daß der Vertrag auhch für das Königreich Sachsen vom 1. September d. J. ab in Wirksamkeit treten, dagegen der Anspruch auf geseblihen Shuß im dortseitigen Staate (Art. Il des Vertrages) für britishe Werke von deren erfolgter Eintragung in die zu Leipzig von der dortigen Königl. Kreis-Direction geführte „Bücherrolle“/, resp. von der daselbst geschehenen Deposition eines Exemplares des betreffenden Werkes abhängig sein soll. Berlin, den 27. August 1846. Für den Minister der auswärtigen Angelegenheiten. von Patow.“

Provinz Preußen. Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen trafen am 28. August, von St. Petersburg kommend, in Königsberg ein, stiegen bei dem komandirenden General Grafen zu s ab und seßten nah 17 Stunden die Reise nah Berlin wei- ter fort.

Deutsche Bundesstaaten.

Königreich Sachsen. Die Leipziger Zeitung meldet in einer am 30. August Abends ausgegebenen außerordentlichen Bei- lage Folgendes: „Leipzig, den 30. August. 8 Uhr Morgens. Eine Naht voll Sorgen und Angst baben wir durchlebi. Eine Feuersbrunst, wie sie seit Menshengedenken in Leipzig niht vor=- gekommen, brah am gestrigen Abende gegen sechs und ein halb Ußr aus, Jn dem Hofe des auf der Hainstraße gelegenen Hotel de Po- logne befand sich eine Niederlage, welche gänzlich mit \pirituösen und bituminösen Waaren angefüllt war. Hier bildete si zuerst der Heerd des Feuers; auf welhe Weise? darüber sind verschiedene Gerüchte im Umlauf. Die anzustellenden Erörterungen werden erst später gestatten, etwas Bestimmteres darüber anzugeben. Vergebens suchte man mit Erde, Sand, Dünger u. dgl. des Brandes Herr zu werden. Obschon keine helle Flamme ausgebrochen, so wurde doch auf Befehl des Rathes, als die Gefahr befannt-wairde, um 8 Uhr gestürmt, indessen bald damit wieder aufgehört. “Die gehofste Minderung des Feuers trat jedo nicht ein. Es entwickelte sih stärker, und furchtbar wurde das Geräusch der nach und nach immer häufiger zerpläßenden Fässer, Ballons zur Aufbewahrung von Oelen, Schwefelsäure u. s. w. Ge- gen 9 Uhr brach die helle Flamme hervor, und das Sturmläuten be= gann wieder. Ohne Unterbrehung dauerte es die ganze Nacht und wird in diesem Augenblick noch fortgeseßt. Bald stürzten die Hin=- tergebäude des Hotel. de Pologne mit den \{önen von dem Besißer, Herrn“ Push, mit \o vielen Kosten angelegten Sä-= len Zusammen. Das Vordergebäude ward ergriffen und kurz darauf auh die nebenstehenden Häuser. Die Scenen des Flüch- tens, Rettens, des Arbeilens wider das verheerende Element boten einen gräßlihen Anblick. Groß waren die Anstrengungen der Bürgerschaft, der Rettungs- und Löschmannschaften und der Arbei- ter-Kolonne. Leider fielen mehrere (bis jeßt sind 4 Todte und 8 Verwundete angemeldet) Opfer ihrer Pflichttreue dem Tode anheim; andere wurden mehr oder minder bedeutend verleßt. Ungeachtet der Ausdauer, mit der von allen an den Löschapparaten (von denen \ich die nach dem Flusse hingeleiteten Zubringer trefflich bewährten) ge= arbeitet wurde, ershöpste die Anstrengung allmälig die Kräfte der Arbeitenden. Um 1 Uhr Nachts ging auf der Leipzig - Dresdener Bahn ein Dampfwagenzug ab, um das am gestrigen Tage in das Cantonnement ausgerückte Militair zurückzuführen, welhes der Rath requirirte, um die erlahmenden Kräfte der Bürgerschaft zu unterstüßen. So eben (8 Uhr Morgens) traf das= selbe hier ein und wurde sofort zur Ablösung der Löschmann- schaften verwendet. Um 10 Uhr Vormittags. Das Stürmen dayert fort. Eine Gefahr der weiteren Verbreitung des Feuers \heint niht mehr vorhanden zu sein. Die beiden Hauptgebäude, so wie die Seiten- und Hintergebäude des Hotel de Pologne, sind gänzlich vernichtet. Auh das Haus „der Stern“‘“ genannt is aus- gebrannt, Die anderweiten Beschädigungen und Verluste an Gebäu- den, Sachen u. st. w. lassen sih noch nicht bestimmt angeben. Die Ruhe und Ordnung in der Stadt is sonst niht weiter gestört wor- den, und die Arbeiter geben sih fortdauernd der angestrengtesten Thätigkeit hin. Um 11 Uhr Vormittags. So eben hat das Sturmläuten aufgehört. Man i| des Elementes auf der einen Seite der Hainstraße am bereits angegängenen Hartmannschen Hause, auf der anderen am Wohlwerthschen Hause, dessen Giebel bedroht war, insoweit Herr geworden, daß die größte Gefahr vorüber zu sein scheint ; doch muß noch lange gearbeitet werden, ehe das Feuer gänz=- lih erstidt werden kann. So eben kam uns eine Liste zu Gesicht, nah welcher bis jeßt als Todte angegeben werden : Budenherr Schmidt nebst Gehülfen, Ernst Regner, ein Schuhmahhergeselle, Thomas, Cho= rist beim Stadttheater, Moriß Weise, stud. philos. aus Dresden.“

Königreich Hannover. Die am 29. August ausgegebene Z6ste Nummer der ersten Abtheilung der Geseß-Sammlung ent- hält folgende authentishe Declaration des §. 74 des Geseßes vom 7. März 1845, die Eingangs=, Durchgangs- und Ausgangs- Abgaben betreffend: „Ernst August, von Gottes Gnaden König von Hannover 2c. 2c. Da die in dem Geseße vom 7. März 1845, die Eingangs-, Durchgangs- und Ausgangs-Abgaben betreffend, ent- haltenen Bestimmungen erfahrungsmäßig niht genügen, um die Ent- rihtung der Eingangs-Abgabe von den in eine unversteuerte Nieder- lage aufgenommenen Gegenständen, und zwar nach der ursprünglich eingebrahten Gattung und Menge, in der beabsichtigten und erfor- derlichen Art zu sichern, so finden Wir Uns bewogen, unter verfas- sungsmäßiger Mitwirkung Unserer getreuen allgemeinen Stände-Ver- sammlung, in Beziehung auf den §. 74 des vorgedachten Geseges Folgendes zu deklariren. Sobald bei einer der Steuer-Behörde jederzeit freistehenden Ermittelung sich ergeben hat, daß ein in die Niederlage auf genommener und von der Steuer-Behörde nicht wieder verabfolgter Ge-

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